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Vollständige Version anzeigen : polnischer EU-Parlamentarier: Juden sind Fremdkörper in Europa



Registrierter
09.10.2011, 23:37
Juden sind Fremdkörper in Europa
In einer soeben erschienenen Broschüre hat Maciej Giertych, ein polnisches Mitglied des Europaparlaments, die Juden als unethisch kritisiert und des Sektierertums bezichtigt. Sie seien eine «tragische Gemeinschaft», weil sie Jesus nicht als Messias akzeptieren würde
...
In seinem 32-seitigen Werk versucht Vater Giertych zu beweisen, dass es in Europas Kultur, Erziehung und Moralität nur für eine Zivilisation Platz hat. Polen und andere Teile Europas werden als Gegend mit einer katholischen Basis dargestellt, die, wie der Autor meint, nicht mit der auf der Thora basierenden Kultur der Juden koexistieren könne.
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Aber Juden sind ewige Opfer und keine Rasse, Goyim, und nu halt die Fresse!

svizzera
10.10.2011, 11:04
Was wären die Menschen doch bloss ohne ihre Feindbilder. Ich bin der Meinung, dass Christen, Juden und Moslems in Frieden miteinander leben könnten, wenn man sie nur lassen würde. Und zur Bekämpfung des Extremismus, egal von welcher Seite, gibt es die Polizei. Da braucht sich sonst keiner einzumischen.

schastar
10.10.2011, 11:22
Was wären die Menschen doch bloss ohne ihre Feindbilder. Ich bin der Meinung, dass Christen, Juden und Moslems in Frieden miteinander leben könnten, wenn man sie nur lassen würde. Und zur Bekämpfung des Extremismus, egal von welcher Seite, gibt es die Polizei. Da braucht sich sonst keiner einzumischen.

Allen voran der ZdJ und so manche Stiftungsmitglieder jener wären arbeitslos. Das ist schon mal sicher.

fatalist
10.10.2011, 11:32
25. Februar 2007

Brandaktuell sozusagen.

Gladio
10.10.2011, 14:15
Was wären die Menschen doch bloss ohne ihre Feindbilder. Ich bin der Meinung, dass Christen, Juden und Moslems in Frieden miteinander leben könnten, wenn man sie nur lassen würde. Und zur Bekämpfung des Extremismus, egal von welcher Seite, gibt es die Polizei. Da braucht sich sonst keiner einzumischen.

Juden sind vorrangig eine ethnische Gruppe und keine Religionsgemeinschaft.

Registrierter
10.10.2011, 21:00
25. Februar 2007

Brandaktuell sozusagen.

Das Thema ist ein Dauerbrenner.
Das ist immer aktuell.
Seit 2000 Jahren.

Nachbar
10.10.2011, 21:06
Das Thema ist ein Dauerbrenner.
Das ist immer aktuell.
Seit 2000 Jahren.

Eher langweilig, gäbe es ein wenig Einsicht bei den jüdischen Taliban, vieles hätte sich friedlicher entwickelt.

Ich kann mir schon vorstellen, daß jemand Juden killen will, wenn er mitbekommt, daß in den "heiligen" jüdischen Büchern hinterlegt ist, daß Juden Nichtjuden töten können.
Das ganze etwas umkehren und den Juden killen würde so mancher "toll" finden, ist es doch als Quell der jüdischen Weltsicht auszumachen.

Man sollte schon beachten, was in den Büchern steht, siehe --> mein Kampf: geschrieben --> getan!
Und die Politik Isarels zeigt es, daß sie die Inhalte ihrer "heiligen" Büchern umsetzt und umsetzen wird!

Nachbar4347

Bettmaen
10.10.2011, 22:01
Juden sind gut und wurden zu verschiedenen Zeiten und in verschiedenen Regionen grundlos verfolgt. Es war stets Neid im Spiel, weil sie klüger sind als wir stinkenden Gojim. Rechtschaffen sind sie auch, eigentlich. Der Antisemitismus ist irrational und die Schuld dafür liegt ausschließlich beim Goi, diesem Vieh auf zwei Beinen.

Ich freue mich schon auf Polanskis neuen Film, den ich mir bei gefilltem Fisch zu Gemüte führe.

Hombre
10.10.2011, 23:10
Es ist schon pervers, dass man gerade Antisemitismus so hochhält. Aus meiner Sicht gibt es Weiße und Nichtweiße. Und ich mach da zwischen den Nichtweißen keinen großen Unterschied. Alle sind hier Fremd. Tschüß. Husch, husch, nach Hause.

opppa
11.10.2011, 07:37
Das Thema ist ein Dauerbrenner.
Das ist immer aktuell.
Seit 2000 Jahren.

Genau richtig!

Ohne die Joooden hätte Eure palestinensische Propagandagruppe keinen Lebenszweck mehr!

Seid also dankbar dafür, daß es Jooden gibt!
(Sonst könnte noch irgendjemand Euch die Schuld für alles Übel der Welt geben!)

:hihi:

Cinnamon
11.10.2011, 07:46
In einer soeben erschienenen Broschüre hat Maciej Giertych, ein polnisches Mitglied des Europaparlaments, die Juden als unethisch kritisiert und des Sektierertums bezichtigt. Sie seien eine «tragische Gemeinschaft», weil sie Jesus nicht als Messias akzeptieren würde


So what? Das muss keiner. Jesus sagt nicht, dass er jemanden zum Glauben an ihn zwingt.

Cinnamon
11.10.2011, 07:52
PS:

http://de.wikipedia.org/wiki/Maciej_Giertych


Maciej Giertych studierte in Oxford. Nach Abschluss seines Studiums 1958 arbeitete er an der Universität Toronto und erlangte dort 1962 mit der Dissertationsschrift Endogenous changes in growth regulators in relation to growth and development of red pine einen Doktorgrad. Zurück in Polen arbeitete er am Institut für Dendrologie der Akademie der Wissenschaften in Kórnik. An der Landwirtschaftlichen Akademie von Posen erlangte er 1970 seine Habilitation und wurde 1981 außerordentlicher, 1989 ordentlicher Professor. Durch seine wissenschaftlichen Arbeiten erlangte er internationale Bekanntheit und war von 1986 bis 1995 Vertreter Polens im internationalen Rat der International Union of Forest Research Organisations (IUFRO). Für besondere Leistungen erhielt er von der IUFRO auch eine Auszeichnung.

Das kommunistische Polen ließ jemanden im westlichen Ausland leben und studieren und wieder nach Hause kommen? Dann muss er ideologisch sehr gefestigt gewesen sein, sonst wäre das nicht möglich gewesen. Es würde mich nicht wundern, wenn er vor der Wende Parteimitglied war.

Übrigens ist er auch wie seine Brut Roman Giertych (http://de.wikipedia.org/wiki/Roman_Giertych) ein Deutschenhasser ohnegleichen.

lupus
11.10.2011, 08:52
Was wären die Menschen doch bloss ohne ihre Feindbilder. Ich bin der Meinung, dass Christen,
juden und Moslems in Frieden miteinander leben könnten, wenn man sie nur lassen würde. Und zur Bekämpfung des Extremismus, egal von welcher Seite, gibt es die Polizei. Da braucht sich sonst keiner einzumischen.


Im Heft Asterix und obelix gibt es ein schönes Zitat...

dort unterhalten sich vier Einheimische auf einer Bank über fremde Kulturen
und der treffende Satz ist folgender......

" Ich habe nicht gegen Fremde wenn sie dort bleiben, wo sie herkommen "

was ich damit sagen will ist folgendes , man kann ein Volk nicht einfach
andere Völker mit ihren Gebräuchen und Kulturen überstulpen ohne deren
gefühle, Gebräuche und Kulturen zu verletzten.
Ich persönlich sehe meine Kultur verletzt.
Mocheen und Synagogen haben etwas Pädophilies an sich, sie gehören einfach
nicht in unsere Kultur, auch wenn dies immer wieder behauptet wird.
Jedem steht es frei fremde Kulturen zu mögen und zu leben, dann aber sollte er
Konzequent sein und unter diesen Völkern in ihren angestammten Ländern zu leben
und nicht sein eigens Volk einer sogenannten Umvolkung zumuten.
Wer zu uns kommt, sollte auch bedienungslos unsere lebensweise übernehmen.
An wem er Glaubt ist seine sache, solange er sie in seinen vier Wänden in gesittener
Weise prakteziert.
Die derzeitige Politische Klasse gehört deswegen ins Arbeitslager gesteckt.
Sie vernichtet unsere Kultur auf der genzen Linie.
Wer jetzt glaubt, mich ins Rechte lager schieben zu müssen soll das Tun, aber hiermit
begeht er schon den ersten Denkungsfehler seinerseits, weil der jenige
hier ist, der den Fremden den Vorzug gibt gegenüber den Einheimischen

Hombre
11.10.2011, 09:57
So what? Das muss keiner. Jesus sagt nicht, dass er jemanden zum Glauben an ihn zwingt.

Deswegen können sie den Jesus nicht akzeptieren, da sie keinen Freiheitsbegriff haben.

Kanute
11.10.2011, 10:10
Dumme katholische konservative Faschisten nix anderes, denen interessiert nichtmal wie es den Menschen in Polen geht, Kaschinsky die Ratte ließ Krankenschwestern polizeilich verprügeln weil diese ihre Arbeit nieder legten und öffentlich für mehr Gehalt und bessere Arbeitsbedingungen demonstrierten.

Registrierter
12.10.2011, 00:04
Dumme katholische konservative Faschisten nix anderes, denen interessiert nichtmal wie es den Menschen in Polen geht, Kaschinsky die Ratte ließ Krankenschwestern polizeilich verprügeln weil diese ihre Arbeit nieder legten und öffentlich für mehr Gehalt und bessere Arbeitsbedingungen demonstrierten.

Du bist ja wieder voll am Thema.

Kanute
12.10.2011, 11:08
registrierter - der name ist schon originelll....solche leute die in polen auf judenhass propagieren, interessieren sich meist selbst wenig für ihre eigenen landsleute...wollte nur die verlogene doppelmoral hervorbringen.