Was wäre euch wichtiger?

[Nichtraucher]

Angenommen, ihr hättet die Wahl: Würdet ihr lieber in einem totalitären Staat mit Arbeitsplatzgarantie leben wollen oder lieber in einem liberalen, in dem jeder seine Meinung frei äußern darf, es dafür aber keine Garantie auf einen Arbeitsplatz gibt (dafür aber ein bisschen Arbeitslosengeld)?

Ich persönlich würde mich für die Freiheit entscheiden.

[Parteisoldat]

jaja, was ein Zionist wie du unter Freiheit versteht ist jawohl hinlänglich bekannt....Palästinenser deportieren

[Der Patriot]

Angenommen, ihr hättet die Wahl: Würdet ihr lieber in einem totalitären Staat mit Arbeitsplatzgarantie leben wollen oder lieber in einem liberalen, in dem jeder seine Meinung frei äußern darf, es dafür aber keine Garantie auf einen Arbeitsplatz gibt (dafür aber ein bisschen Arbeitslosengeld)?

Ich persönlich würde mich für die Freiheit entscheiden.

Sie können mir meine Arbeit nehmen, meinen Besitz und sogar mein Leben. Aber nicht meine FREIHEIT!

[Bakerman]

Freiheit - eindeutig

[Leif]

Freiheit.

Die ist mir viel wichtiger.

[Volkskommissar]

Angenommen, ihr hättet die Wahl: Würdet ihr lieber in einem totalitären Staat mit Arbeitsplatzgarantie leben wollen oder lieber in einem liberalen, in dem jeder seine Meinung frei äußern darf, es dafür aber keine Garantie auf einen Arbeitsplatz gibt (dafür aber ein bisschen Arbeitslosengeld)?

Ich persönlich würde mich für die Freiheit entscheiden.

da kann ich nicht mit abstimmen!
die Frage ist doch, was Du unter einem "totalitären Staat" verstehst!
Ein Arbeiterparadies, wie man es in der DDR anstrebte, aber nicht so ganz erreichte? Oder was echt schlimmes, Marke Nordkorea?
Zu bedenken ist auch, dass ich persönlich NULL Probleme im Kapitalismus habe und mit diesem System erfolgreich zurecht komme.
Andererseits denke ich an all die Leute, die das nicht können! Und ich denke auch an die Umwelt, die wegen des Wachstumswahns im Kapitalismus vor die Hunde geht.
Darum bin ich für den Sozialismus, selbst wenn ich dadurch persönlich (zumindest während der Anlaufphase des neuen Systems) finanzielle Nachteile hätte!

[Fabicold]

Ich wäre froh darum,wenn jeder seine persönliche Meinung frei äußern könnte.Und wenn es jemandem nicht passt dann kann er ja eine Gegenmeinung äußern,aber es kann ja wohl nicht richtig sein,dass bestimmte Meinungen überhaupt nicht zum Ausdruck gebracht werden darf!

[Sauerländer]

Ich verweigere die Abstimmung.
Meine wunderbare Meinungsfreiheit (wo herrscht die eigentlich) nützt mir herzlich wenig, wenn ich arbeitslos in der Gosse hänge. Selbst MIT Arbeit ist doch oft genug die einzige Funktion des "Pluralismus", dass sich die Meinungen gegenseitig neutralisieren, damit effektiv NICHTS passiert.
Gleichzeizig ist ein materiell halbwegs abgesichertes Leben, in dem hinter jedem Spiegel der allseits beliebte Telescreen hängt, tendenziell ziemlich zum Kotzen.
Liberale "Freiheit" ohne materiell-egalitären Anspruch ist fürn Arsch, materielle Gleichheit ohne Freiheit ebenfalls.
Beides wertlos.

Bei Entscheidung zwischen BRD und DDR hätte ich mich allerdings, falls diese Tendenzmeldung irgendwem hilft, für die DDR entschieden.

[Tomsax]

Du hast als 3te Auswahl die Realität vergessen: Es gibt weder Meinungsfreiheit, noch Arbeit :D

[Reichsadler]

Ich kann mich auch nicht wirklich entscheiden, es kommt darauf an wie sehr die Meinungsfreiheit eingeschränkt wird. Hier gibt es ja auch Keine unbegrenzte, wie Tomsax es schon andeutete.

[Mohammed]

Angenommen, ihr hättet die Wahl: Würdet ihr lieber in einem totalitären Staat mit Arbeitsplatzgarantie leben wollen oder lieber in einem liberalen, in dem jeder seine Meinung frei äußern darf, es dafür aber keine Garantie auf einen Arbeitsplatz gibt (dafür aber ein bisschen Arbeitslosengeld)?

Ich persönlich würde mich für die Freiheit entscheiden.

Ich würde mich natürlich für die Freiheit entscheiden, aber ein totalitärer Staat unterdrückt nicht nur die Meinungsfreiheit der Bürgern. Er versucht auch sein Denken zu kontrollieren ! :gesetz:

[safado]

beides eine Illusion.

meinungsfreiheit gibt es keine in der brd. vertritt mal eine radikale meinung und schon kommt die inquisition....

vollbeschäftigung werden wir wohl nicht mehr erleben. X(

[Leyla]

Angenommen, ihr hättet die Wahl: Würdet ihr lieber in einem totalitären Staat mit Arbeitsplatzgarantie leben wollen oder lieber in einem liberalen, in dem jeder seine Meinung frei äußern darf, es dafür aber keine Garantie auf einen Arbeitsplatz gibt (dafür aber ein bisschen Arbeitslosengeld)?Die Frage ist doch WO Du deine Meinung frei äußern darfst - am Arbeitsplatz können sich das auch hier nur die wenigsten erlauben.

Es ist reines Glück, ob Du halbwegs coole Vorgesetzte hast, die sich im Idealfall sogar über konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge freuen - oder ob Du unter der Fuchtel von selbstgefälligen Idioten arbeiten musst, die dich aus Konkurrenzangst gnadenlos mobben, so bald sie merken, dass Du was in der Birne hast.

Und wer heute noch einen regulären Arbeitsplatz hat, verbringt dort nun mal ziemlich viel Zeit und ist abends oft viel zu müde, um sich in abstrakte politische Diskussionen zu stürzen. Wozu auch, denken sich wohl die meisten.

Nennen wir es doch beim Namen: Unternehmer und Mietspekulanten haben in diesem Staat viel mehr Macht über uns als gewählte "Volksvertreter".

[Roter Prolet]

Langsam werden diese einseitigen Umfragen aus dem Hause Nichtraucher ein echter Gähner, da die Umfragen gar nicht auf Neutralität basiert.
Ich glaube, der längst verschwundenen User Mettwurst hat seinen geeigneten Nachfolger gefunden. :D

Zum Thema:

Ich würde beides nehmen. Meinungsfreiheit und einen sicheren und gut belohnten Arbeitsplatz.

[Praetorianer]

@leyla


Nennen wir es doch beim Namen: Unternehmer und Mietspekulanten haben in diesem Staat viel mehr Macht über uns als gewählte "Volksvertreter".

Schön wäre es ja,...

Diese Volksvertreter sollen so wenig Einfluß haben, wie möglich, ihre Diäten sind eh nicht gerechtfertigt, wenn sie eh keinen Einfluss haben!

[M. Wittmann]

Natürlich die Meinungsfreiheit. In einer Demokratie sollte man sagen drüfen was man will, und wenn sie nicht stark genug ist dies zu verkraften ist sie die falsche Staatsform.

[Praetorianer]

Ich würde beides nehmen. Meinungsfreiheit und einen sicheren und gut belohnten Arbeitsplatz.

und welchen teil von nichtrauchers frage hast du nicht verstanden?

[Roter Prolet]

und welchen teil von nichtrauchers frage hast du nicht verstanden?

Hast du ein Aufmerksamkeit-Defizit oder was?

Lies und verstehe:


Langsam werden diese einseitigen Umfragen aus dem Hause Nichtraucher ein echter Gähner, da die Umfragen gar nicht auf Neutralität basiert.

Ist das bei dir angekommen, Georgie?

[DeafeningSilence]

ich bin zu spät, leyla sagte bereits genau das, was ich sagen wollte ;-)
was bleibt mir zu sagen als: recht hast du
aber weiter drüber nachdenken werde ich dennoch

[Vietminh]

Sie können mir meine Arbeit nehmen, meinen Besitz und sogar mein Leben. Aber nicht meine FREIHEIT!

Kann es sein, dass Du einmal zu viel Braveheart geschaut hast? :D

[Praetorianer]

@roter amboss

Ist das bei dir angekommen, Georgie?

was? deine sprachdefizite ?


da die Umfragen gar nicht auf Neutralität basiert.

oder eher die tatsache, dass du lieber meinen einwand auf einen absatz beziehst, auf den er gar nicht bezogen war?

bezogen war er darauf:


Ich würde beides nehmen. Meinungsfreiheit und einen sicheren und gut belohnten Arbeitsplatz.

nochmal:

welchen teil von nichtrauchers frage hast du nicht verstanden?

[Equilibrium]

Angenommen, ihr hättet die Wahl: Würdet ihr lieber in einem totalitären Staat mit Arbeitsplatzgarantie leben wollen oder lieber in einem liberalen, in dem jeder seine Meinung frei äußern darf, es dafür aber keine Garantie auf einen Arbeitsplatz gibt (dafür aber ein bisschen Arbeitslosengeld)?

Ich persönlich würde mich für die Freiheit entscheiden.

Sicherheit ist immer wichtiger als Freiheit.
Was bringt mir die Freiheit, wenn ich sofort erschossen werde?

[Equilibrium]

Sie können mir meine Arbeit nehmen, meinen Besitz und sogar mein Leben. Aber nicht meine FREIHEIT!

Natürlich könnte man dies.
Man kann Menschen brechen.
Und dies nicht nur köperlich.


kann ja wohl nicht richtig sein,dass bestimmte Meinungen überhaupt nicht zum Ausdruck gebracht werden darf!

Wenn sie die Sicherheit der Menschen gefährdet, dann sollte sie durchaus verboten werden können.


Du hast als 3te Auswahl die Realität vergessen: Es gibt weder Meinungsfreiheit, noch Arbeit

Dieser Strang ist vermutlich rein hypothetisch gemeint.


Ich würde beides nehmen. Meinungsfreiheit und einen sicheren und gut belohnten Arbeitsplatz.

In einem freiheitlichem System kann es keine absolute Sicherheit geben.
Somit ist der Arbeitsplatz ständig gefährdet.

[John Donne]

Ganz klar die Meinungsfreiheit. Zumal der Lohn in einem Staat mit Arbeitsplatzgarantie vermutlich unwesentlich höher liegt als das Arbeitslosengeld in dem anderen Staat. Wenn überhaupt. Bei der Wahl für die Meinungsfreiheit gewinne also höchstwahrscheinlich auch finanziell im worst-case Szenario des freiheitlichen Staates.

Grüße
John

[Nichtraucher]

Die Frage ist doch WO Du deine Meinung frei äußern darfst - am Arbeitsplatz können sich das auch hier nur die wenigsten erlauben.

Ich erlaube es mir aber trotzdem relativ oft.


Es ist reines Glück, ob Du halbwegs coole Vorgesetzte hast, die sich im Idealfall sogar über konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge freuen - oder ob Du unter der Fuchtel von selbstgefälligen Idioten arbeiten musst, die dich aus Konkurrenzangst gnadenlos mobben, so bald sie merken, dass Du was in der Birne hast.

Habe beides schon erlebt, hing von der Abteilung ab. Mobber habe ich entweder ignoriert oder ihnen ständig widersprochen. Habe das ja schon mal vor paar Monaten erwähnt, einmal habe ich eine solche Mobberin zum Heulen gebracht. Da bin ich noch heute stolz darauf! :)


Und wer heute noch einen regulären Arbeitsplatz hat, verbringt dort nun mal ziemlich viel Zeit und ist abends oft viel zu müde, um sich in abstrakte politische Diskussionen zu stürzen. Wozu auch, denken sich wohl die meisten.

Was wäre ich nur ohne die politikforen.de Diskussionen nach einem Arbeitstag?


Nennen wir es doch beim Namen: Unternehmer und Mietspekulanten haben in diesem Staat viel mehr Macht über uns als gewählte "Volksvertreter".

Ist mir noch gar nicht aufgefallen.

[Pluto]

Was wäre ich nur ohne die politikforen.de Diskussionen nach einem Arbeitstag?
Ich dachte, du wärst Student.

[Nichtraucher]

Ich dachte, du wärst Student.

Nein, wie kommst du darauf?

[Pluto]

Nein, wie kommst du darauf?
Weiß nicht. Übrigens, ich bin sehr verwirrt.

[Nichtraucher]

Weiß nicht.

Wahrscheinlich liegt das am hohen intellektuellen Niveau meiner Beiträge.


Übrigens, ich bin sehr verwirrt.

Weshalb?

[Pluto]

Wahrscheinlich liegt das am hohen intellektuellen Niveau meiner Beiträge.
:)) Na ja, beim Lesen bekommt man vermutlich immer ganz automatisch eine ungefähre Vorstellung vom Alter, Beruf usw. des Diskussionspartners. Meine erweist sich jedoch des öfteren als völlig falsch. ;(

[Reichsadler]

:)) Na ja, beim Lesen bekommt man vermutlich immer ganz automatisch eine ungefähre Vorstellung vom Alter, Beruf usw. des Diskussionspartners. Meine erweist sich jedoch des öfteren als völlig falsch. ;(

Ich bin keine 66 Jahre alt, kein hochbezahlter Multiwissenschaftler und habe auch keinen Nobelpreis, ja nichtmal Dr.-Titel. 8o 8o Tut mir leid wenn ich jetzt dein Weltbild zerstört habe. :D

[Roter Prolet]

nochmal:

welchen teil von nichtrauchers frage hast du nicht verstanden?

Ok, ich muss wohl deine überhebliche Unfähigkeit, differenzieren und denken zu können, akzpetieren. :D

Oder stellst du dich von Natur aus dumm an?

[Manfred_g]

:)) Na ja, beim Lesen bekommt man vermutlich immer ganz automatisch eine ungefähre Vorstellung vom Alter, Beruf usw. des Diskussionspartners. Meine erweist sich jedoch des öfteren als völlig falsch. ;(
Das geht mir genauso. Deswegen versuche ich erst gar nicht mehr, irgendwelche Rückschlüsse über andere zu ziehen.