Zum Nazi verdammt - Deutsche in amerikanischen Lagern

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Zum Nazi verdammt - Deutsche in amerikanischen Lagern
Nach dem Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg werden deutsche Immigranten über Nacht zu potenziellen Nazis und zur "Gefahr der nationalen Sicherheit" der USA. Sie werden verhaftet, verlieren Hab und Gut und finden sich schließlich hinter Stacheldraht in Internierungslagern wieder.
Für etwa 4 000 dieser Deutsch-Amerikaner ist das Lager nur eine Zwischenstation. Sie werden gegen ihren Willen zum Einsatz im geheimen Handel der Kriegsmächte. Die US-Regierung tauscht sie gegen amerikanische Kriegsgefangene und schickt sie -- mitten im Krieg -- per Schiff nach Deutschland zurück. Doch auch hier sind sie nicht willkommen. Sie werden für amerikanische Spione gehalten und wieder eingesperrt. Familien zerbrechen. Selbst nach Kriegsende bleibt vielen von ihnen die Rückkehr in ihre Wahlheimat USA verwehrt.
Die ehemals Internierten, Deportierten und Repatriierten haben nach dem Krieg jahrzehntelang geschwiegen -- aus Scham oder Angst. Erst jetzt bricht eine kleine Gruppe ihr Schweigen. Sie kämpft im US-Senat dafür, dass die amerikanische Regierung ihr Schicksal endlich offiziell anerkennt.
http://www.youtube.com/watch?v=nIbt4XmfJ8U

[Nanu]

Zum Nazi verdammt - Deutsche in amerikanischen Lagern


Das verstehe, wer will. Wo es doch gerade die Millionen Amerikaner mit deutschen Vorfahren waren, die besonders schnell ihre eigene Sprache aufgegeben haben, und die besonders gern gegen DEUTSCHLAND in den Krieg gezogen sind.

[Bruddler]

Zum Nazi verdammt - Deutsche in amerikanischen Lagern
Nach dem Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg werden deutsche Immigranten über Nacht zu potenziellen Nazis und zur "Gefahr der nationalen Sicherheit" der USA. Sie werden verhaftet, verlieren Hab und Gut und finden sich schließlich hinter Stacheldraht in Internierungslagern wieder.
Für etwa 4 000 dieser Deutsch-Amerikaner ist das Lager nur eine Zwischenstation. Sie werden gegen ihren Willen zum Einsatz im geheimen Handel der Kriegsmächte. Die US-Regierung tauscht sie gegen amerikanische Kriegsgefangene und schickt sie -- mitten im Krieg -- per Schiff nach Deutschland zurück. Doch auch hier sind sie nicht willkommen. Sie werden für amerikanische Spione gehalten und wieder eingesperrt. Familien zerbrechen. Selbst nach Kriegsende bleibt vielen von ihnen die Rückkehr in ihre Wahlheimat USA verwehrt.
Die ehemals Internierten, Deportierten und Repatriierten haben nach dem Krieg jahrzehntelang geschwiegen -- aus Scham oder Angst. Erst jetzt bricht eine kleine Gruppe ihr Schweigen. Sie kämpft im US-Senat dafür, dass die amerikanische Regierung ihr Schicksal endlich offiziell anerkennt.
http://www.youtube.com/watch?v=nIbt4XmfJ8U

So ähnlich erging es auch den in den USA lebenden Japanern....

[Registrierter]

Das verstehe, wer will. Wo es doch gerade die Millionen Amerikaner mit deutschen Vorfahren waren, die besonders schnell ihre eigene Sprache aufgegeben haben, und die besonders gern gegen DEUTSCHLAND in den Krieg gezogen sind.

Du hast nach all den Jahren immer noch nicht verstanden, WER in den USA die Entscheidungen trifft.

[opppa]

Du hast nach all den Jahren immer noch nicht verstanden, WER in den USA die Entscheidungen trifft.

Vielleicht sollten sich die Joooden daran ein Beispiel nehmen und die Lücken, die die heute noch in Israel lebenden Araber hinterlassen, mit Rußlandjoooden auffüllen?

:]