Widder58
06.10.2011, 22:21
Jedem, der bei Ebay handelt, ist bekannt, dass ein Handel nur mit dem Tochterunternehmen Paypal zwecks zusätzlicher Abzocke möglich ist. Auch wenn Überweisungen innerhalb Europas keine Gebühren genommen werden dürfen zieht dieses Unternehmen dennoch kräftig bei jedem Erhalt einer Zahlung ab.
Bekanntlich sind die Machenschaften dieses Unternehmens kaum anzugreifen.
Raubritterkapitalismus in Reinkultur. Wer sich mit dieser Masche zwangsläufig abgefunden hat und sich "erdreistet" etwa eine Kiste kubanische Zigarren im Ebay zu verkaufen, die dann über Paypal bezahlt wird, findet flugs sein Konto ggf. mit mehreren tausend Euro gesperrt vor. Nicht nur Händler kubanischer Waren trifft der Paypal-Hammer, sondern auch schon mal einen Briefmarkenverkäufer der es gewagt hat einen Satz kubanische Briefmarken für 3,50 Euro zu verkaufen.
Zwar ist dem Deutschen Verkäufer und dem portigisischen Käufer der höchst lächerliche Kinderkram der Supernation mit dem Kubaembargo völlig wurscht,
aber ein Unternehmen wie Paypal hat offenbar nichts besseres zu tun als sich einzumischen.
Wer es also bis heute nicht begriffen hat, mit welchen Vollidioten wir es bei der US-Finanzministerium und diversen US-Unternehmen zu tun haben, der sollte sich noch diverse Links reinziehen. Der Gipfel dabei ist, dass deutsche bzw. europäische Händler auf diese Weise bevormundet werden und noch zur Nutzung von Paypal genötigt werden.
http://www.taz.de/!75445/
http://winfuture.de/news,65405.html
http://amerika21.de/nachrichten/2011/08/38935/kuba-paypal-gericht
Bekanntlich sind die Machenschaften dieses Unternehmens kaum anzugreifen.
Raubritterkapitalismus in Reinkultur. Wer sich mit dieser Masche zwangsläufig abgefunden hat und sich "erdreistet" etwa eine Kiste kubanische Zigarren im Ebay zu verkaufen, die dann über Paypal bezahlt wird, findet flugs sein Konto ggf. mit mehreren tausend Euro gesperrt vor. Nicht nur Händler kubanischer Waren trifft der Paypal-Hammer, sondern auch schon mal einen Briefmarkenverkäufer der es gewagt hat einen Satz kubanische Briefmarken für 3,50 Euro zu verkaufen.
Zwar ist dem Deutschen Verkäufer und dem portigisischen Käufer der höchst lächerliche Kinderkram der Supernation mit dem Kubaembargo völlig wurscht,
aber ein Unternehmen wie Paypal hat offenbar nichts besseres zu tun als sich einzumischen.
Wer es also bis heute nicht begriffen hat, mit welchen Vollidioten wir es bei der US-Finanzministerium und diversen US-Unternehmen zu tun haben, der sollte sich noch diverse Links reinziehen. Der Gipfel dabei ist, dass deutsche bzw. europäische Händler auf diese Weise bevormundet werden und noch zur Nutzung von Paypal genötigt werden.
http://www.taz.de/!75445/
http://winfuture.de/news,65405.html
http://amerika21.de/nachrichten/2011/08/38935/kuba-paypal-gericht