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Vollständige Version anzeigen : 60 Jahre DDR - Wir alle feiern!



Sloth
02.10.2011, 23:41
Während die Wiedervereinigung bei Rechten (Teilvereinigung) und Linken (Die Mauer muß her) nicht so recht punkten kann, besteht die DDR aus Kostengründen fort. Über 20.000 Grundstücke gehören auf dem Papier noch zum DDR-Volkseigentum. Diese werden nicht in das Eigentum eines bundesdeutschen Organs überführt, da sie zu hohen Kosten führen würden:
http://www.focus.de/immobilien/kaufen/ostdeutschland-20-000-grundstuecke-gehoeren-noch-der-ddr_aid_670774.html



http://img204.imageshack.us/img204/3149/mig29kb.jpg

http://img27.imageshack.us/img27/72/t72n.jpg

http://img411.imageshack.us/img411/8679/soldiersj.jpg

Lena9292
03.10.2011, 09:28
Richtig nett ist - wenn man weiß, dass einstige Stasi-Bonzen nach wie vor in ihren einst zu Vorzugspreisen angeschafften Grundstücken und Häusern leben (die zuvor anderen Menschen weggenommen worden waren ...) --- zwar heute von Früh-Pensionierung oder in Einzelfällen auch von H4 leben (und sich nicht darüber beklagen müssen), aber ihre Wohnkosten auch finanziert erhalten ... "weil man ja lange gearbeitet hat, unverschuldet bedürftig wurde und alt ist und somit nicht verpflanzt werden kann" (die Kinder als Erben sitzen bereits in den Startlöchern zwecks Ausbau/Umbau der Immobilie - bzw Verkauf ...).

Würde ich es wagen, darüber nachzudenken, ob man nicht eigentlich vor/seit mindestens 20 Jahren diese Leute aus ihren privaten Glücks-Nestern hätte schmeißen sollen (für Ratten ruft man doch auch nen Kammerjäger und danach ist alles wieder sauber ...) --- wird mir das prompt definitiv als gemeine Hetze und Neid angehängt. Also lasse ich es besser sein ...:=
Unsereins geht in Vollzeit arbeiten und lebt nach wie vor in stinknormaler Mietwohnung ...

Entfernungsmesser
03.10.2011, 09:31
Unsinnige Umfrage. Sei lieber froh, das diese Frage in der Realität nie aufgeworfen wurde.

Lena9292
03.10.2011, 09:32
Unsinnige Umfrage. Sei lieber froh, das diese Frage in der Realität nie aufgeworfen wurde.

weiß ich doch.
Wenn etwas jedoch nie laut ausgesprochen wurde - muss es nicht bedeuten, dass es nicht existiert.
An passender Stelle Scheuklappen vor und Pflaster vor den Mund (ich sage nicht - Brett vor den Kopf).

Sloth
03.10.2011, 11:10
Unsinnige Umfrage. Sei lieber froh, das diese Frage in der Realität nie aufgeworfen wurde.
Als sich die Panzer am Checkpoint Charly gegenüberstanden, wurde die Frage sehr wohl aufgeworfen, allerdings ging es hier nicht um zwei nationale Armeen, sondern um zwei Päkte. Das die Nato chancenlos gewesen wäre, ist klar, aber wie sieht es für Deutschland aus?
80 % der Freiwilligen der Bundeswehr stamen es den neuen Bundesländern. Wäre das Groß der Bundeswehr nicht einfach weggelaufen beim Anblick der ersten Volksarmisten?

Chronos
03.10.2011, 11:15
Als sich die Panzer am Checkpoint Charly gegenüberstanden, wurde die Frage sehr wohl aufgeworfen, allerdings ging es hier nicht um zwei nationale Armeen, sondern um zwei Päkte. Das die Nato chancenlos gewesen wäre, ist klar, aber wie sieht es für Deutschland aus?
80 % der Freiwilligen der Bundeswehr stamen es den neuen Bundesländern. Wäre das Groß der Bundeswehr nicht einfach weggelaufen beim Anblick der ersten Volksarmisten?
Seien wir froh und dankbar, dass es nicht soweit gekommen ist. Aber die NATO als chancenlos zu bezeichnen, kann nur einer größenwahnsinnigen Überlegung entspringen.

Die Amis hatten entlang des eisernen Vorhangs gewaltige Mengen an Atomgranaten, Mittelstrecken-Pershings mit atomaren Sprengköpfen und sonstigen Mengen an netten Krachern aufgebaut.

Innerhalb weniger Stunden wäre Mitteleuropa ein verstrahltes Türmmerfeld gewesen und auch der Warschauer Pakt hätte zu existieren aufgehört.

romeo1
03.10.2011, 11:16
Als sich die Panzer am Checkpoint Charly gegenüberstanden, wurde die Frage sehr wohl aufgeworfen, allerdings ging es hier nicht um zwei nationale Armeen, sondern um zwei Päkte. Das die Nato chancenlos gewesen wäre, ist klar, aber wie sieht es für Deutschland aus?
80 % der Freiwilligen der Bundeswehr stamen es den neuen Bundesländern. Wäre das Groß der Bundeswehr nicht einfach weggelaufen beim Anblick der ersten Volksarmisten?

Das ist eine mehr als theoretische Frage. Ich jedenfalls bin froh, daß es niemals praktisch ausprobiert wurde. Das Schlachtfeld Dtl. hätte dazu geführt, daß von dtl. weniger als nach dem 30-jährigem Krieg übriggeblieben wäre. Es hätte keinen Sieger, sondern nur Verlierer gegeben.

henriof9
03.10.2011, 11:18
Unsinnige Umfrage. Sei lieber froh, das diese Frage in der Realität nie aufgeworfen wurde.

Vor allem hat diese Frage ja mit dem eigentlichen Thema " Grundstücke " ja unheimlich viel gemein. :umkipp:

ragnaroek
03.10.2011, 11:22
blödsinniges Strangthema mit noch erheblich dämlicherer Umfrage

Rocko
03.10.2011, 11:24
Hätte man die DDR als eigenständigen Staat erhalten(was ehrlicher gewesen wäre) würden wir vielleicht heute die Wiedervereinigung feiern!

Sloth
03.10.2011, 11:30
Seien wir froh und dankbar, dass es nicht soweit gekommen ist. Aber die NATO als chancenlos zu bezeichnen, kann nur einer größenwahnsinnigen Überlegung entspringen.

Die Amis hatten entlang des eisernen Vorhangs gewaltige Mengen an Atomgranaten, Mittelstrecken-Pershings mit atomaren Sprengköpfen und sonstigen Mengen an netten Krachern aufgebaut.

Innerhalb weniger Stunden wäre Mitteleuropa ein verstrahltes Türmmerfeld gewesen und auch der Warschauer Pakt hätte zu existieren aufgehört.
Ach, die Sowjets hatten also keine Atomwaffen und die USA hätten nicht zu existieren aufgehört, hätten sie Pakt mit Atomwaffen angegriffen?
Das Kräfteverhältnis lag bei 3:1 zu gunsten des Warschauer Paktes. Bei gleichem Technologieniveau. Mindestens. Wenn nicht die sowjetischen Waffen zu diesem Zeitpunkt deutlich überlegen waren, was anzunehmen ist.




Das ist eine mehr als theoretische Frage. Ich jedenfalls bin froh, daß es niemals praktisch ausprobiert wurde. Das Schlachtfeld Dtl. hätte dazu geführt, daß von dtl. weniger als nach dem 30-jährigem Krieg übriggeblieben wäre. Es hätte keinen Sieger, sondern nur Verlierer gegeben.
Sicher wahr.




Vor allem hat diese Frage ja mit dem eigentlichen Thema " Grundstücke " ja unheimlich viel gemein. :umkipp:
Wärst du beim Threadtitel auf "Grundstücke" gekommen? Nein? Also, wie war das jetzt mit dem "eigentlichen" Thema? :D

henriof9
03.10.2011, 11:45
Wärst du beim Threadtitel auf "Grundstücke" gekommen? Nein? Also, wie war das jetzt mit dem "eigentlichen" Thema? :D

Dafür gibt es ja den Eingangsbeitrag. :))
Würde man sich nur an einer Überschrift orientieren ....... :umkipp:

Wollte man es natürlich ganz genau nehmen dabei, müßte der Strang ja gelöscht werden, da, wie Du selbst aufgeführt hast, die Überschrift nicht mal ansatzweise den Eingangsbeitrag widerspiegelt, von der Umfrage dazu mal ganz abgesehen.
Ich gehe jetzt allerdings davon aus, daß Du hierbei keinen Wert darauf legst, das man es zu genau nimmt. :rofl:

bernhard44
03.10.2011, 11:48
ich antworte da mal mit Profalla: "ich kann diese Scheiße nicht mehr hören"!

Sloth
03.10.2011, 12:13
Wollte man es natürlich ganz genau nehmen dabei, müßte der Strang ja gelöscht werden, da, wie Du selbst aufgeführt hast, die Überschrift nicht mal ansatzweise den Eingangsbeitrag widerspiegelt, von der Umfrage dazu mal ganz abgesehen.
Ich gehe jetzt allerdings davon aus, daß Du hierbei keinen Wert darauf legst, das man es zu genau nimmt. :rofl:
Zwar ist es nicht sofort ersichtlich, aber Überschrift und Thema stehen durchaus im Zusammenhang:
"60 Jahre DDR" - "..., besteht die DDR aus Kostengründen fort."

Die Umfrage ist als DLC zu verstehen :)

henriof9
03.10.2011, 12:43
Zwar ist es nicht sofort ersichtlich, aber Überschrift und Thema stehen durchaus im Zusammenhang:
"60 Jahre DDR" - "..., besteht die DDR aus Kostengründen fort."

Die Umfrage ist als DLC zu verstehen :)

Hilf mir mal auf die Sprünge, bitte.
Was bedeutet DLC ???

Und die DDR besteht ja eben nicht fort, weder theoretisch noch praktisch.

Sloth
03.10.2011, 13:34
Hilf mir mal auf die Sprünge, bitte.
Was bedeutet DLC ???.
Ein DLC ist so etwas wie ein kleines Add-On, allerdings meist nur exklusiv erhältlich, z.B bei bestimmten Ausgaben eines Produktes oder bei Vorbestellung.




Und die DDR besteht ja eben nicht fort, weder theoretisch noch praktisch.
Ein kleines Wortspiel wird doch gestattet sein :)

Entfernungsmesser
03.10.2011, 17:58
Als sich die Panzer am Checkpoint Charly gegenüberstanden, wurde die Frage sehr wohl aufgeworfen, allerdings ging es hier nicht um zwei nationale Armeen, sondern um zwei Päkte. Das die Nato chancenlos gewesen wäre, ist klar, aber wie sieht es für Deutschland aus?
80 % der Freiwilligen der Bundeswehr stamen es den neuen Bundesländern. Wäre das Groß der Bundeswehr nicht einfach weggelaufen beim Anblick der ersten Volksarmisten?



Der Gefechtswert der NVA war sehr gering. Soldaten und Unteroffziere wären in Scharen übergelaufen und hätten sich den NATO-Truppen ergeben. Für den kläglichen Rest der Arbeiter-und Bauernhorden hatte die Bundeswehr eine bisher unbekannte Geheimwaffe: Den Bananenwerfer!

Entfernungsmesser
03.10.2011, 18:14
Ach, die Sowjets hatten also keine Atomwaffen und die USA hätten nicht zu existieren aufgehört, hätten sie Pakt mit Atomwaffen angegriffen?
Das Kräfteverhältnis lag bei 3:1 zu gunsten des Warschauer Paktes. Bei gleichem Technologieniveau. Mindestens. Wenn nicht die sowjetischen Waffen zu diesem Zeitpunkt deutlich überlegen waren, was anzunehmen ist.




Sicher wahr.




Wärst du beim Threadtitel auf "Grundstücke" gekommen? Nein? Also, wie war das jetzt mit dem "eigentlichen" Thema? :D

Der Warschauer Pakt war nur am Wochenende überlegen, wenn ein paar Unteroffiziere mit ihren Obergefreiten UvD/Wache/Bereitschaft hatten, genügte das schon der NVA als Bedrohung um 80 % ihrer Truppen in der Kaserne zu belassen. Für den Fall, dass die greisen Hohlköpfe in Ostberlin ihre runzeligen Hände zu dem freien Teil Deutschlands ausstreckten, hatte die Bundeswehr eine geheime Kommando-Truppe am Wochenende in den Standorten.

Unsere Küchenfrauen! Die hätten die NVA-Soldaten am Kasernentor mit Bananen und Warsteiner Bier versorgt und wir hätten sie dann am Montag zu Dienstbeginn nur noch eingesammelt.

Falls sie mit ihrer überragenden Technik aus der großen Sovietunion überhaupt die 30 Km bis zu uns geschafft hätten. Die Russen hätten schon beim ersten Getränkemarkt halt gemacht und spätestens am nächsten McDonalds wäre der Angriffs-Schwung bei Null gewesen.

Also, reg dich nicht auf, alles wird gut... *grins*

latrop
03.10.2011, 18:19
Als sich die Panzer am Checkpoint Charly gegenüberstanden, wurde die Frage sehr wohl aufgeworfen, allerdings ging es hier nicht um zwei nationale Armeen, sondern um zwei Päkte. Das die Nato chancenlos gewesen wäre, ist klar, aber wie sieht es für Deutschland aus?
80 % der Freiwilligen der Bundeswehr stamen es den neuen Bundesländern. Wäre das Groß der Bundeswehr nicht einfach weggelaufen beim Anblick der ersten Volksarmisten?

Was heute ist, ist uninteressant.

Was gestern passiert wäre, wenn......
Das ist die Frage, die heute niemand so richtig beantworten kann. Man kann nur froh sein, dass das nie passiert ist.

Xarrion
03.10.2011, 18:28
Der Warschauer Pakt war nur am Wochenende überlegen, wenn ein paar Unteroffiziere mit ihren Obergefreiten UvD/Wache/Bereitschaft hatten, genügte das schon der NVA als Bedrohung um 80 % ihrer Truppen in der Kaserne zu belassen. Für den Fall, dass die greisen Hohlköpfe in Ostberlin ihre runzeligen Hände zu dem freien Teil Deutschlands ausstreckten, hatte die Bundeswehr eine geheime Kommando-Truppe am Wochenende in den Standorten.

Unsere Küchenfrauen! Die hätten die NVA-Soldaten am Kasernentor mit Bananen und Warsteiner Bier versorgt und wir hätten sie dann am Montag zu Dienstbeginn nur noch eingesammelt.

Falls sie mit ihrer überragenden Technik aus der großen Sovietunion überhaupt die 30 Km bis zu uns geschafft hätten. Die Russen hätten schon beim ersten Getränkemarkt halt gemacht und spätestens am nächsten McDonalds wäre der Angriffs-Schwung bei Null gewesen.

Also, reg dich nicht auf, alles wird gut... *grins*

Das siehst Du doch wohl ein bißchen zu idealistisch.
Die NVA hätte uns gerade am Wochenende innerhalb weniger Stunden überrannt.
Wenn ich am Wochenende OvD hatte, habe ich oft genug daran gedacht, was wohl wäre, wenn die andere Feldpostnummer nun vor dem Tor stünde. Zumal wenn in den Tagen zuvor mal wieder ein Kfz der SMM in Kasernennähe aufgekreuzt war.

dimu
03.10.2011, 18:31
Hilf mir mal auf die Sprünge, bitte.
Was bedeutet DLC ???

Und die DDR besteht ja eben nicht fort, weder theoretisch noch praktisch.

das kann ich so nicht stehen lassen.

tagtäglich sind die parallelen zur vergangenen ddr zu erkennen, auch wenn es nicht mehr um die erfüllung eines 5jahresplanes geht.
unverkennbar ist für den, der genau hinschaut, dass wir in einer ddrII leben dürfen.
ddrII hat von ddrI mächtig gelernt und ist bemüht nicht die gleichen dämlichen fehler von ddrI zu machen,- und das gelingt der neuen ddrII-führung hervorragend. bevormundung, verarschung, erpressung, verblödung, doktrinierung, ausbeutung und versklavung sind gegenwärtig - wie zu zeiten der ddrI. auch das politbüro ist voll aktiv. wehe wer anderer ansicht und meinung ist - und die volkskammer tut ihr bestes.

also, die ddr besteht weiterhin theoretisch und praktisch.

Entfernungsmesser
03.10.2011, 19:13
Das siehst Du doch wohl ein bißchen zu idealistisch.
Die NVA hätte uns gerade am Wochenende innerhalb weniger Stunden überrannt.
Wenn ich am Wochenende OvD hatte, habe ich oft genug daran gedacht, was wohl wäre, wenn die andere Feldpostnummer nun vor dem Tor stünde. Zumal wenn in den Tagen zuvor mal wieder ein Kfz der SMM in Kasernennähe aufgekreuzt war.

Wie naiv muss man sein, um sich diese Frage zu stellen. Die Ossis hatten nichts zu fressen, kaum Sprit um den Individualverkehr aufrecht zu halten und dann denkst du, die hätten Freitag um 15:00 Uhr den Zündschlüssel umgedreht und wären mal eben so zum Angriff angetreten??

Schon in den 70ern stellte der WP keine ernsthafte Bedrohung mehr dar. Außerdem hatte die NATO Satelliten und AWACS um den Roten beim Kacken in den Arsch zu sehen und die Pickel am SacK zu zählen.

Sowas will Offizier gewesen sein...

Stechlin
03.10.2011, 19:58
Seien wir froh und dankbar, dass es nicht soweit gekommen ist. Aber die NATO als chancenlos zu bezeichnen, kann nur einer größenwahnsinnigen Überlegung entspringen.

Nein, das ist Fakt! Der Warschauer Pakt hatte mehr Panzer, mehr Kampfflugzeuge, mehr Soldaten -kurzum: einen konventionellen Krieg hätte die Nato in Europa gegen den WP haushoch verloren. Die reine materielle Überlegenheit ließe gar kein anderes Szenario zu. Deshalb ist es auch schlicht eine Lüge, wenn behauptet wird, die Mauer hätte einen Krieg verhindert. Der Westen hatte zu keiner Zeit vor, die DDR oder gar den ganzen Ostblock zu erobern.


Die Amis hatten entlang des eisernen Vorhangs gewaltige Mengen an Atomgranaten, Mittelstrecken-Pershings mit atomaren Sprengköpfen und sonstigen Mengen an netten Krachern aufgebaut.

Bei einem Atomkrieg gilt die unausweichliche Notwendigkeit: Wer zuerst schießt, stirbt als zweiter. Mit Atomraketen lassen sich keine Krieg gewinnen.


Innerhalb weniger Stunden wäre Mitteleuropa ein verstrahltes Türmmerfeld gewesen und auch der Warschauer Pakt hätte zu existieren aufgehört.

Die Nato aber auch. Im nuklearen Bereich spielt es keine Rolle, ob der eine mehr oder weniger Atomwaffen besitzt. Was damals an diesem Teufelszeug vorhanden war, hätte auch auf sowjetischer Seite genügt, ganz Europa und Nordamerika in ein atomare Trümmerwüste zu verwandeln.

Danken wir Gott, dass es dazu nie gekommen und das Vaterland wieder vereint ist.

Stechlin
03.10.2011, 20:00
Wie naiv muss man sein, um sich diese Frage zu stellen. Die Ossis hatten nichts zu fressen, kaum Sprit um den Individualverkehr aufrecht zu halten und dann denkst du, die hätten Freitag um 15:00 Uhr den Zündschlüssel umgedreht und wären mal eben so zum Angriff angetreten??

Schon in den 70ern stellte der WP keine ernsthafte Bedrohung mehr dar. Außerdem hatte die NATO Satelliten und AWACS um den Roten beim Kacken in den Arsch zu sehen und die Pickel am SacK zu zählen.

Sowas will Offizier gewesen sein...

Es war noch viel schlimmer: Wir hatten nicht einmal Hunger.

Entfernungsmesser
03.10.2011, 20:04
Nein, das ist Fakt! Der Warschauer Pakt hatte mehr Panzer, mehr Kampfflugzeuge, mehr Soldaten -kurzum: einen konventionellen Krieg hätte die Nato in Europa gegen den WP haushoch verloren. Die reine materielle Überlegenheit ließe gar kein anderes Szenario zu. Deshalb ist es auch schlicht eine Lüge, wenn behauptet wird, die Mauer hätte einen Krieg verhindert. Der Westen hatte zu keiner Zeit vor, die DDR oder gar den ganzen Ostblock zu erobern.



Bei einem Atomkrieg gilt die unausweichliche Notwendigkeit: Wer zuerst schießt, stirbt als zweiter. Mit Atomraketen lassen sich keine Krieg gewinnen.



Die Nato aber auch. Im nuklearen Bereich spielt es keine Rolle, ob der eine mehr oder weniger Atomwaffen besitzt. Was damals an diesem Teufelszeug vorhanden war, hätte auch auf sowjetischer Seite genügt, ganz Europa und Nordamerika in ein atomare Trümmerwüste zu verwandeln.

Danken wir Gott, dass es dazu nie gekommen und das Vaterland wieder vereint ist.

Und Erich hatte den längsten Pimmel!

Um einen Angriff sicher durchzuführen, benötigt man eine Überlgenheit von 10:1. Also sind deine Panzerchen im Verhältnis 3:1 ein bisschen mager, oder?

So, du Esszimmertisch-Stratege, jetzt mach dir ein Bierchen auf, lehne dich locker zurück und freu dich, daß deine Kinder in einem Land leben dürfen, das nicht von einem sinnlosen Krieg, den Hohlköpfe deiner Provinienz gerne anzetteln würden, vollkommen zerstört wurde.

Entfernungsmesser
03.10.2011, 20:13
Es war noch viel schlimmer: Wir hatten nicht einmal Hunger.

Hatten die Karnickel, die in Nachbars Stall eingesperrt waren auch nicht.

Ich erinnere mich noch gut an die Schlangen vor Lebensmittelgeschäften.

Kein Obst, nur Schnaps und Marmelade! = Konsum!

Stechlin
03.10.2011, 20:23
Hatten die Karnickel, die in Nachbars Stall eingesperrt waren auch nicht.

Ich erinnere mich noch gut an die Schlangen vor Lebensmittelgeschäften.

Kein Obst, nur Schnaps und Marmelade! = Konsum!

Ick bin och Ossi, also erzähle hier keine Märchen. In der DDR musste niemand hungern.

Grenzer
03.10.2011, 20:26
Hatten die Karnickel, die in Nachbars Stall eingesperrt waren auch nicht.

Ich erinnere mich noch gut an die Schlangen vor Lebensmittelgeschäften.

Kein Obst, nur Schnaps und Marmelade! = Konsum!

Jaja ,-
es war schon schlimm im Hungerwinter 1949... :)

Xarrion
03.10.2011, 20:31
Wie naiv muss man sein, um sich diese Frage zu stellen. Die Ossis hatten nichts zu fressen, kaum Sprit um den Individualverkehr aufrecht zu halten und dann denkst du, die hätten Freitag um 15:00 Uhr den Zündschlüssel umgedreht und wären mal eben so zum Angriff angetreten??

Schon in den 70ern stellte der WP keine ernsthafte Bedrohung mehr dar. Außerdem hatte die NATO Satelliten und AWACS um den Roten beim Kacken in den Arsch zu sehen und die Pickel am SacK zu zählen.

Sowas will Offizier gewesen sein...
Klar, die Ossis hatten nichts zu Beißen und natürlich noch nicht mal Sprit für die Panzer.?(
Glaubst Du das wirklich?
Die NVA hätte uns, vor allem ab Freitag Nachmittag, wie die Hasen gejagt.

Sloth
03.10.2011, 22:12
Der Gefechtswert der NVA war sehr gering. Soldaten und Unteroffziere wären in Scharen übergelaufen und hätten sich den NATO-Truppen ergeben. Für den kläglichen Rest der Arbeiter-und Bauernhorden hatte die Bundeswehr eine bisher unbekannte Geheimwaffe: Den Bananenwerfer!
Die Bananen-Abfang-Ballisitk der NVA hätte diese bundesdeutsche Geheimwaffe unwirksam gemacht.

Abgesehen davon stützt du deine Thesen nicht gerade auf Glaubwürdigkeit.

Grenzer
03.10.2011, 22:20
Klar, die Ossis hatten nichts zu Beißen und natürlich noch nicht mal Sprit für die Panzer.?(
Glaubst Du das wirklich?
Die NVA hätte uns, vor allem ab Freitag Nachmittag, wie die Hasen gejagt.

Korrrekt !

Die Alarm- und Bereitstellungspläne der NVA
für den großen Schlag waren nicht umsonst
für bundesdeutsche Wochenenden und Feiertage ausgelegt !

Grenzer
03.10.2011, 22:23
Wie naiv muss man sein, um sich diese Frage zu stellen. Die Ossis hatten nichts zu fressen, kaum Sprit um den Individualverkehr aufrecht zu halten und dann denkst du, die hätten Freitag um 15:00 Uhr den Zündschlüssel umgedreht und wären mal eben so zum Angriff angetreten??

Schon in den 70ern stellte der WP keine ernsthafte Bedrohung mehr dar. Außerdem hatte die NATO Satelliten und AWACS um den Roten beim Kacken in den Arsch zu sehen und die Pickel am SacK zu zählen.

Sowas will Offizier gewesen sein...

Du hast absolut keine Ahnung,-
aber davon hast Du ´ne Menge...... :no_no:

romeo1
03.10.2011, 22:58
Ich hatte Anfang der 90-er Jahre mit BW-Angehörigen gesprochen, die in den Osten versetzt wurden. Denen ist nachträglich das Herz in die Hosentaschen gerutscht, als die mitbekamen, innerhalb welch kurzer Zeit die Armee mobilisiert werden konnte. Zum Glück mußten wir niemals ausprobieren, wer schneller schießen konnte. Überlebt hätten das Desaster nur die wenigsten Deutschen - egal ob West oder Ost.

Marx
03.10.2011, 23:20
Ich hatte Anfang der 90-er Jahre mit BW-Angehörigen gesprochen, die in den Osten versetzt wurden. Denen ist nachträglich das Herz in die Hosentaschen gerutscht, als die mitbekamen, innerhalb welch kurzer Zeit die Armee mobilisiert werden konnte. Zum Glück mußten wir niemals ausprobieren, wer schneller schießen konnte. Überlebt hätten das Desaster nur die wenigsten Deutschen - egal ob West oder Ost.

Einen heißen Krieg an der Grenze der kapitalistischen Staaten und der sozialistischen Staaten insbesondere DDR/BRD hätte zu einen Gebiet geführt das die nächsten Generationen nicht bewohnbar wäre. Das wusste die Machthaber in der BRD und NATO und nur deshalb haben sie zwar mit den Säbeln gerasselt, aber lieber diesen in der Scheide gelassen.

Marx
03.10.2011, 23:27
das kann ich so nicht stehen lassen.

tagtäglich sind die parallelen zur vergangenen ddr zu erkennen, auch wenn es nicht mehr um die erfüllung eines 5jahresplanes geht.
unverkennbar ist für den, der genau hinschaut, dass wir in einer ddrII leben dürfen.
ddrII hat von ddrI mächtig gelernt und ist bemüht nicht die gleichen dämlichen fehler von ddrI zu machen,- und das gelingt der neuen ddrII-führung hervorragend. bevormundung, verarschung, erpressung, verblödung, doktrinierung, ausbeutung und versklavung sind gegenwärtig - wie zu zeiten der ddrI. auch das politbüro ist voll aktiv. wehe wer anderer ansicht und meinung ist - und die volkskammer tut ihr bestes.

also, die ddr besteht weiterhin theoretisch und praktisch.

Die Konterrevolution und insbesondere die Diktatoren aus der BRD haben ganze Sache gemacht und das Territorium der DDR so hergerichtet das es unmöglich ist diesen Staat wieder entstehen zu lassen. Die Angst vor der DDR ist so groß das noch heute darauf geachtet wird das der industrielle Bereich faktisch nicht mehr vorhanden ist.
Was den geist der DDR II angeht, besseren Klassenkampf kann man nicht machen um den Informationsempfängern Scheiße zu erzählen.

Gawen
03.10.2011, 23:55
Klar, die Ossis hatten nichts zu Beißen und natürlich noch nicht mal Sprit für die Panzer.?(
Glaubst Du das wirklich?
Die NVA hätte uns, vor allem ab Freitag Nachmittag, wie die Hasen gejagt.

Ich war 86-88 Panzeraufklatscher in Braunschweig. Sie hätten es nicht wirklich leicht gehabt mir uns. Ehrenwort. ;)

Ich glaube im Bereich der Panzertruppe war der größte Fehler der NVA zwei Sätze Material zu unterhalten, Übungs- und Ernstfallpanzer.
Mit den wenig bewegten Ernstfallgeräten hätten sie sicherlich nach wenigen Kilometern viel Spass bekommen.

Sloth
04.10.2011, 01:12
Die Konterrevolution und insbesondere die Diktatoren aus der BRD haben ganze Sache gemacht und das Territorium der DDR so hergerichtet das es unmöglich ist diesen Staat wieder entstehen zu lassen. Die Angst vor der DDR ist so groß das noch heute darauf geachtet wird das der industrielle Bereich faktisch nicht mehr vorhanden ist.
Was den geist der DDR II angeht, besseren Klassenkampf kann man nicht machen um den Informationsempfängern Scheiße zu erzählen.
Ein besonderes Ärgernis für den Westen war, daß viele Produktionsstätten der DDR sehr modern waren. Eingetsampft wurden die meisten Betriebe nicht aufgrund ihrer angeblichen Unrentablität, sondern einfach deswegen, um sie als Konkurrenz umgehend auszuschalten.

mabac
04.10.2011, 01:31
Das siehst Du doch wohl ein bißchen zu idealistisch.
Die NVA hätte uns gerade am Wochenende innerhalb weniger Stunden überrannt.
Wenn ich am Wochenende OvD hatte, habe ich oft genug daran gedacht, was wohl wäre, wenn die andere Feldpostnummer nun vor dem Tor stünde. Zumal wenn in den Tagen zuvor mal wieder ein Kfz der SMM in Kasernennähe aufgekreuzt war.

Die andere Feldpostnummer, die ostpockistanische Armee, war an Wochenenden z.B. bei der Rüben- und Kartoffelernte und im Winter beim Schneeschippen.

Die uniformierten Ostpocken waren zu keiner Zeit eine echte Gefahr.

Bruddler
04.10.2011, 05:40
Die andere Feldpostnummer, die ostpockistanische Armee, war an Wochenenden z.B. bei der Rüben- und Kartoffelernte und im Winter beim Schneeschippen.

Die uniformierten Ostpocken waren zu keiner Zeit eine echte Gefahr.

Was sie inzwischen auch unumwunden zugeben....

romeo1
04.10.2011, 08:15
Die Konterrevolution und insbesondere die Diktatoren aus der BRD haben ganze Sache gemacht und das Territorium der DDR so hergerichtet das es unmöglich ist diesen Staat wieder entstehen zu lassen. Die Angst vor der DDR ist so groß das noch heute darauf geachtet wird das der industrielle Bereich faktisch nicht mehr vorhanden ist.
Was den geist der DDR II angeht, besseren Klassenkampf kann man nicht machen um den Informationsempfängern Scheiße zu erzählen.

Du bist und bleibst ein unterbelichteter Dummbeutel der nicht einmal ansatzweise in der Lage ist zu begreifen, daß der Untergang auf inneren unlösbaren Widersprüchen des Soz. beruhte. Von mir aus kannst Du aber weiter von Deinem Misthaufen aus hyperventilieren.

Lichtblau
04.10.2011, 10:43
Du bist und bleibst ein unterbelichteter Dummbeutel der nicht einmal ansatzweise in der Lage ist zu begreifen, daß der Untergang auf inneren unlösbaren Widersprüchen des Soz. beruhte. Von mir aus kannst Du aber weiter von Deinem Misthaufen aus hyperventilieren.

"Innere unlösbare Widersprüche" klingt interessant. Was würdest du als die entscheidenden inneren Widersprüche ansehen?

kotzfisch
04.10.2011, 11:07
HTC: Verstehst Du es denn nicht?

romeo1
04.10.2011, 11:32
HTC: Verstehst Du es denn nicht?

Wie sollte sein rot vernebelter Verstand denn auch in der Lage sein, die Gründe für das vorprogrammierte Scheitern dieses Gesellschaftsexperimentes sein. Das ist in diesem Forum schon tausendfach geschehen, nur die roten Idiotologen weigern sich weiterhin beharrlich, die Realität zur Kenntnis zu nehmen.

Lichtblau
04.10.2011, 12:03
Wie sollte sein rot vernebelter Verstand denn auch in der Lage sein, die Gründe für das vorprogrammierte Scheitern dieses Gesellschaftsexperimentes sein. Das ist in diesem Forum schon tausendfach geschehen, nur die roten Idiotologen weigern sich weiterhin beharrlich, die Realität zur Kenntnis zu nehmen.

Ich habs doch schon oft geschrieben und mit der Namensänderung und im Profil ausgedrückt, das ich kein "Roter" mehr bin.

Ich würde mich freuen wenn du die Widersprüche nochmal klar zusammengefasst formulieren würdest. Mich würde es ehrlich interessieren. Ich finde sowieso das wir uns hier viel zu wenig zu hören.

romeo1
04.10.2011, 12:39
Ich habs doch schon oft geschrieben und mit der Namensänderung und im Profil ausgedrückt, das ich kein "Roter" mehr bin.

Ich würde mich freuen wenn du die Widersprüche nochmal klar zusammengefasst formulieren würdest. Mich würde es ehrlich interessieren. Ich finde sowieso das wir uns hier viel zu wenig zu hören.

Solltest Du gelernt haben?? Da wäre ich aber positiv überrascht. Machen wir also eine Liste auf, warum der Soz. nicht funktionieren kann. Zuvor habe ich aber noch anderes zu erledigen.

kotzfisch
04.10.2011, 13:05
Sozialismus verhindert Wettbewerb, freie Preisbildung, Konkurrenz, reichhaltiges, stabiles Warenangebot.
Sozialismus muß zwingend Freiheiten einschränken, schon alleine die Reisefreiheit, weil ihm die Menschen sonst weglaufen.
Presse und Meinungsfreiheit gelten in sozialistischen Ländern nichts.
Reicht das?

Cicero1
04.10.2011, 14:43
Ich war 86-88 Panzeraufklatscher in Braunschweig.

Mit "Panzeraufklatscher" meinst Du vermutlich die Panzeraufklärer? Ein guter Bekannter von mir war 1988 beim PzAufklBtl 1 im Norden von Braunschweig in der Husarenkaserne. Ich hatte ihn damals einmal dort besucht. Das Unterkunftsgebäude war relativ neu und modern, nicht so alt wie die Wehrmachtskasernen, wie z.B. in der Heinrich-der-Löwe-Kaserne im Süden von Braunschweig, wo (ein?) Panzerbataillon stationiert war. Die Panzeraufklärer hatten doch die älteren Leopard I, im Gegensatz zu den Panzerbataillonen mit ihren Leopard II?



Sie hätten es nicht wirklich leicht gehabt mir uns. Ehrenwort. ;)

Am Wochenende hätten Sie es aber leicht gehabt, zumindest Anfangserfolge zu erzielen, oder? Ein idealer Zeitpunkt wäre ein Wochende im Sommer gewesen, wenn Teile der Bataillone ohnehin im Urlaub waren. Die wären dann auch am darauf folgenden Wochenanfang nicht so schnell vollzählig gewesen.

Man hat sich da wohl völlig auf die Aufklärung/Spionage der Nato verlassen. Man war in der Nato der Ansicht, dass der WP einen Angriff aus dem Stand nicht erfolgreich durchführen könnte, ohne vorher (Material-)Reserven aus dem Osten heranzuführen. Diese Heranführung konnte nur über wenige Nachschubwege - Bahnlinien und Häfen - erfolgen, die mittels Satellit überwacht wurden.

Wie sah eigentlich der Bereitschaftsgrad bei den in Deutschland stationierten US-amerikanischen, britischen und französischen Truppen am Wochenende aus? Weiss das hier jemand?



Ich glaube im Bereich der Panzertruppe war der größte Fehler der NVA zwei Sätze Material zu unterhalten, Übungs- und Ernstfallpanzer.
Mit den wenig bewegten Ernstfallgeräten hätten sie sicherlich nach wenigen Kilometern viel Spass bekommen.

Die eingemotteten Panzer mussten doch mindestens einmal im Monat bewegt werden, damit die Dichtungen im Motor nicht austrocknen und ein Motorschaden entsteht? Das war der NVA-Führung doch bekannt. Daher ist deren Vorgehensweise nur schwer nachzuvollziehen.

Stechlin
04.10.2011, 15:17
"Innere unlösbare Widersprüche" klingt interessant. Was würdest du als die entscheidenden inneren Widersprüche ansehen?

Kinder, der Widerspruch ist doch offensichtlich gewesen und auch ziemlich klar zu definieren: der Widerspruch zwischen Anspruch und Wirklichkeit.

Cicero1
04.10.2011, 15:38
Kinder, der Widerspruch ist doch offensichtlich gewesen und auch ziemlich klar zu definieren: der Widerspruch zwischen Anspruch und Wirklichkeit.

Bei den letzten Wahlen hatte die Linkspartei einen erneuten Einbruch, sogar in ihren Hochburgen und das mitten in einer neuen Finanzkrise. Woran liegt es? Die Partei ist von ihren Mitglidern und Wählern her überaltert, ihr sterben die Wähler weg. Die "Idee" scheint für längere Zeit tot zu sein.

romeo1
04.10.2011, 16:53
Bei den letzten Wahlen hatte die Linkspartei einen erneuten Einbruch, sogar in ihren Hochburgen und das mitten in einer neuen Finanzkrise. Woran liegt es? Die Partei ist von ihren Mitglidern und Wählern her überaltert, ihr sterben die Wähler weg. Die "Idee" scheint für längere Zeit tot zu sein.

Somit erledigt sich das Problm Linkspartei auf natürlichem, biologischen Weg.

Adunaphel
04.10.2011, 16:59
Das ist eine mehr als theoretische Frage. Ich jedenfalls bin froh, daß es niemals praktisch ausprobiert wurde. Das Schlachtfeld Dtl. hätte dazu geführt, daß von dtl. weniger als nach dem 30-jährigem Krieg übriggeblieben wäre. Es hätte keinen Sieger, sondern nur Verlierer gegeben.

Vollste Zustimmung! Seien wir froh und dankbar, dass es nicht zu einem solchen Schlagabtausch gekommen ist und erfreuen wir uns lieber an der Einheit Deutschlands.

Sloth
04.10.2011, 17:26
unterbelichteter Dummbeutel, rot vernebelter Verstand
Auch Marx meint es nur gut. Sollte er auch mit seinen Ansichten falsch liegen, was keineswegs erwiesen ist, ist es kein Grund, bleidigend zu werden.




Sozialismus verhindert Wettbewerb, freie Preisbildung, Konkurrenz, reichhaltiges, stabiles Warenangebot.
Sozialismus muß zwingend Freiheiten einschränken, schon alleine die Reisefreiheit, weil ihm die Menschen sonst weglaufen.
Presse und Meinungsfreiheit gelten in sozialistischen Ländern nichts.
Reicht das?
Das ist so nicht richtig. Zwar erliegt der "Inlands-Wettbewerb", jedoch keineswegs der mit ausländischen Unternehmen. Zum Rest gibt es nichts zu sagen, es ergeht lediglich der Hinweis, daß die DDR im Vergleich zu den meisten kapitalistschen Länderen dieser Welt ein Paradies war, daß im Kapitalismus Kinder in Bergwerken arbeiten und als Kindersoldaten kämpfen, daß der Kapitalismus aus der Sklaverei hervorging und ohne sozialistische Regeln wieder dorthin führt, daß die Krisen des Kapitalismus ganze Länder ruinieren und Privatinteressen die Regierung beeinflussen. usw.




Somit erledigt sich das Problm Linkspartei auf natürlichem, biologischen Weg.
Die Linkspartei ist ein Schwulen und Ausländer Club, keineswegs links, sozialistisch oder vergleichbar mit der SED.

Xarrion
04.10.2011, 17:30
Somit erledigt sich das Problm Linkspartei auf natürlichem, biologischen Weg.

Das bleibt zu hoffen.

konfutse
04.10.2011, 17:31
Während die Wiedervereinigung bei Rechten (Teilvereinigung) und Linken (Die Mauer muß her) nicht so recht punkten kann, besteht die DDR aus Kostengründen fort. Über 20.000 Grundstücke gehören auf dem Papier noch zum DDR-Volkseigentum. Diese werden nicht in das Eigentum eines bundesdeutschen Organs überführt, da sie zu hohen Kosten führen würden:
http://www.focus.de/immobilien/kaufen/ostdeutschland-20-000-grundstuecke-gehoeren-noch-der-ddr_aid_670774.html
Ich weiß nicht recht, worüber sich in dem Artikel aufgeregt wird. Darüber, dass diese Grundstücke nicht privatisiert werden oder darüber, dass diese Grundstücke den Kommunen gehören und nicht dem Bund? Im letzten Fall kann ich keinen Schaden erkennen, denn es ist egal, ob der Unterhalt der Grundstücke aus der rechten oder aus der linken Tasche finanziert wird.

Sloth
04.10.2011, 17:44
Ich weiß nicht recht, worüber sich in dem Artikel aufgeregt wird. Darüber, dass diese Grundstücke nicht privatisiert werden oder darüber, dass diese Grundstücke den Kommunen gehören und nicht dem Bund? Im letzten Fall kann ich keinen Schaden erkennen, denn es ist egal, ob der Unterhalt der Grundstücke aus der rechten oder aus der linken Tasche finanziert wird.
Der Punkt ist aber gerade, daß niemand diese Grundstücke finanziert.

konfutse
04.10.2011, 18:20
Der Punkt ist aber gerade, daß niemand diese Grundstücke finanziert.
Das ist doch Aufgabe des Eigentümers. Wer das ist, steht im Grundbuch: Das Volk.

Sloth
04.10.2011, 18:24
Das ist doch Aufgabe des Eigentümers. Wer das ist, steht im Grundbuch: Das Volk.
Das Volk der DDR steht dort.
Dieses Volk existiert nicht mehr, zumal man Volkseigentum auch als Staatseigentum interpretieren kann.

konfutse
04.10.2011, 18:30
Das Volk der DDR steht dort.
Dieses Volk existiert nicht mehr, zumal man Volkseigentum auch als Staatseigentum interpretieren kann.
Nach dem Artikel steht dort ‚Eigentum des Volkes‘, das Volk der DDR wird nicht erwähnt.

Das DDR-Volkseigentum wurde ja als Staatseigentum deklariert, weshalb das Volk der DDR nicht am Veräußerungsgewinn beteiligt wurde und alles irgendwo verschwunden ist.

Sloth
04.10.2011, 18:39
Nach dem Artikel steht dort ‚Eigentum des Volkes‘, das Volk der DDR wird nicht erwähnt.
"Des Volkes" kann dann ja jedes Volk sein.




Das DDR-Volkseigentum wurde ja als Staatseigentum deklariert, weshalb das Volk der DDR nicht am Veräußerungsgewinn beteiligt wurde und alles irgendwo verschwunden ist.
Das Volk der DDR wurde nur an einem beteiligt: Am neuen Nichts!



http://www.youtube.com/watch?v=wfbxBIkjUyc

Volkov
04.10.2011, 19:34
Sozialismus verhindert Wettbewerb, freie Preisbildung, Konkurrenz, reichhaltiges, stabiles Warenangebot.
Sozialismus muß zwingend Freiheiten einschränken, schon alleine die Reisefreiheit, weil ihm die Menschen sonst weglaufen.
Presse und Meinungsfreiheit gelten in sozialistischen Ländern nichts.
Reicht das?

Willkommen im kalten krieg - Voll reingerannt. :D :P

Entfernungsmesser
08.10.2011, 14:51
Die Bananen-Abfang-Ballisitk der NVA hätte diese bundesdeutsche Geheimwaffe unwirksam gemacht.

Abgesehen davon stützt du deine Thesen nicht gerade auf Glaubwürdigkeit.

Ich rede aus Erfahrung! Das muss dir genügen!

Entfernungsmesser
08.10.2011, 14:54
Ein besonderes Ärgernis für den Westen war, daß viele Produktionsstätten der DDR sehr modern waren. Eingetsampft wurden die meisten Betriebe nicht aufgrund ihrer angeblichen Unrentablität, sondern einfach deswegen, um sie als Konkurrenz umgehend auszuschalten.

LOL

Rindvieh!

König
08.10.2011, 15:19
Allen sei gedankt, die durch ihre Tatkraft, ihr Engagement, ihre Leistungen unseren sozialistischen deutschen Friedensstaat zu dem werden ließen, was er 60 Jahre nach seiner Gründung ist - ein Grundpfeiler der Stabilität und Sicherheit in Europa.

Brotzeit
08.10.2011, 17:54
Ein besonderes Ärgernis für den Westen war, daß viele Produktionsstätten der DDR sehr modern waren..

"Hahaha!" :rofl:


Noch so ein realitätferner Utopist!

Xarrion
08.10.2011, 19:32
Ich rede aus Erfahrung! Das muss dir genügen!

Tolles Argument.:rolleyes:

Mit anderen Worten, Du hast keine Ahnung, wovon Du redest.

Wenn wir gegen die NVA hätten antreten müssen, hätten wir verdammt alt ausgesehen.
Tja, ich rede auch aus Erfahrung. Das muß Dir genügen.:2faces:

Sloth
08.10.2011, 22:38
LOL

Rindvieh!


"Hahaha!" :rofl:


Noch so ein realitätferner Utopist!
Wie soll es denn möglich gewesen sein, beispielsweise 32 Bit Prozessoren herzustellen, wenn man nur "Vorkriegs-Fabriken" hat, wie ihr darlegt?
http://de.wikipedia.org/wiki/MME_U80701

Raczek
08.10.2011, 23:07
Wenn man sich gewahr macht, dass die wichtigsten Arbeitstiere der WP-Panzerwaffen selbst ´89 noch T-55 und T-72 und speziell erstere nichtmal leichten NATO-Panzern gewachsen waren, dann relativiert sich die Überlegenheit des WPs auf dem Papier doch recht zügig.
Was die Schwätzer und "Chairforce"-Fraktion aber auch hier wieder übersieht, Kriege werden nicht auf dem Papier, sondern auf dem Feld und zwar durch überlegene Führung gewonnen und was den WP betrifft, dessen Streitkräften wurde ab ´45 "erfolgreich" das sowjetische Modell übergestülpt und was das in der Praxis bedeutet, kann jeder in der Geschichte des 2.Wk nachlesen!

Entfernungsmesser
09.10.2011, 18:26
Wie soll es denn möglich gewesen sein, beispielsweise 32 Bit Prozessoren herzustellen, wenn man nur "Vorkriegs-Fabriken" hat, wie ihr darlegt?
http://de.wikipedia.org/wiki/MME_U80701

LOL

Schon wieder besoffen am PC?

Entfernungsmesser
09.10.2011, 18:28
Wenn man sich gewahr macht, dass die wichtigsten Arbeitstiere der WP-Panzerwaffen selbst ´89 noch T-55 und T-72 und speziell erstere nichtmal leichten NATO-Panzern gewachsen waren, dann relativiert sich die Überlegenheit des WPs auf dem Papier doch recht zügig.
Was die Schwätzer und "Chairforce"-Fraktion aber auch hier wieder übersieht, Kriege werden nicht auf dem Papier, sondern auf dem Feld und zwar durch überlegene Führung gewonnen und was den WP betrifft, dessen Streitkräften wurde ab ´45 "erfolgreich" das sowjetische Modell übergestülpt und was das in der Praxis bedeutet, kann jeder in der Geschichte des 2.Wk nachlesen!

... oder an der Geschichte des ersten Golfkrieges.

Stechlin
09.10.2011, 19:15
"Hahaha!" :rofl:


Noch so ein realitätferner Utopist!

Abgesehen davon, dass der Begriff "Utopie" in diesem Zusammenhang falsch ist (Utopien beschäftigen sich mit der Zukunft), war es eine Tatsache, dass es Industriezweige in der DDR gab, die a) weltniveau hatten und b) zu den modernsten der Welt gehörten. Das Nähmaschinenwerk des Kombinates Textima in Wittenberge -meine Mutter arbeitete in selbigem- war seinerzeit das modernste und damit auch das effizienteste weltweit gewesen. SKET in Magdeburg oder die Heckert-Werke in Chemnitz verkauften ihre Maschinen in alle Welt, auch und vor allem in den Westen. Die Kran-Anlagen des Hamburger Hafens wurden bei TAKRAF in Leipzig gebaut; die Bundesbahn kaufte Signaltechnik aus der DDR; westliche Planetarien bestückten ihre Einrichtungen mit Planetariumsprojektoren von Carl-Zeiss-Jena. Die Multispektralkamera, mit der Sigmund Jähn in den Kosmos flog, war kein Plagiat des Westens, sondern eine Eigenproduktion. PENTACON in Dresden oder, wie eben schon erwähnt, Carl-Zeiss-Jena waren Betriebe auf Spitzenniveau.

Jedoch waren das, gemessen an der Gesamtwirtschaft der DDR, Ausnahmen, Inseln des Besonderen und vornehmlich deshalb mit modernster Technik bestückt, um Devisen für die DDR zu erwirtschaften. Zur täglichen Warenproduktion für die einheimische Bevölkerung waren diese Produktionsbereiche eher weniger gedacht -um bei meinem Beispiel des Nähmaschinenwerkes in Wittenberge zu bleiben, produzierte dieser Betrieb zu 80% für den Westexport; Nähmaschinen waren in der DDR nicht so ohne weiteres im Fachhandel erhältlich -in Wittenberge, also in der Provinz, erst recht nicht. Das war die traurige DDR-Realität, in der der "Ossi" zum Menschen zweiter Rangordnung mutierte, die reiche Tante oder der reiche Onkel im Westen dagegen zum primären Abhnehmer ihrer Produkte.

Fazit: Die DDR-Wirtschaft war Zeit ihrer Existenz nie überlebensfähig gewesen; die Energie- und Wärmeerzeugung fand fast ausschließlich auf Basis der Braunkohle statt, die industrieelle Infrastruktur derselben war -gelinde ausgedrückt- marode, die DDR war abhängig vom sowjetischen Öl und von westlichen Devisen. Das jedoch schließt nicht aus, dass es auch Bereiche gab, die mit westlichem Niveau mithielten oder gar überboten wurden. Die Menschen in der DDR waren nämlich nicht blöde gewesen, im Gegenteil: Unsere Facharbeiter waren sehr gut ausgebildet und leisteten auf ihrem Gebiet großartiges; um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: nicht wegen, sondern trotz des "real existierenden Sozialismus".

Wir "Ossis" haben keinen Grund, mit Schmach und Schande auf diese 40 Jahre DDR zu schauen, denn die DDR war mehr als nur Stasi und Mauertote. In ihr lebten Menschen, die ihre Pflicht taten, so gut es unter den schwierigen Umständen eben ging. In einem libertären System erfolgreich zu sein, ist keine Kunst; in einer Diktatur dagegen moralisch anständig geblieben zu sein, die Lasten des Systems tragend, seinen Beitrag geleistet zu haben, ist ungleich schwerer und in seinem Ergebnis viel höher zu bewerten. Darüber denk mal nach, bevor wieder das Märchen vom dunklen Osten, der so rein gar nichts auf die Reihe gebracht hat, angestimmt wird!

Entfernungsmesser
12.10.2011, 08:01
Tolles Argument.:rolleyes:

Mit anderen Worten, Du hast keine Ahnung, wovon Du redest.

Wenn wir gegen die NVA hätten antreten müssen, hätten wir verdammt alt ausgesehen.
Tja, ich rede auch aus Erfahrung. Das muß Dir genügen.:2faces:

Ja, 18 Monate NVA, Gefreiter und Stubenältester!

Willi Nicke
12.10.2011, 12:10
Während die Wiedervereinigung bei Rechten (Teilvereinigung) und Linken (Die Mauer muß her) nicht so recht punkten kann, besteht die DDR aus Kostengründen fort. Über 20.000 Grundstücke gehören auf dem Papier noch zum DDR-Volkseigentum. Diese werden nicht in das Eigentum eines bundesdeutschen Organs überführt, da sie zu hohen Kosten führen würden:
http://www.focus.de/immobilien/kaufen/ostdeutschland-20-000-grundstuecke-gehoeren-noch-der-ddr_aid_670774.html



Marx
Die Konterrevolution und insbesondere die Diktatoren aus der BRD haben ganze Sache gemacht und das Territorium der DDR so hergerichtet das es unmöglich ist diesen Staat wieder entstehen zu lassen. Die Angst vor der DDR ist so groß das noch heute darauf geachtet wird das der industrielle Bereich faktisch nicht mehr vorhanden ist.


Es ist eine glatte Lüge das wir Linke der Meinung wären (Die Mauer muß her), den es ist Genau so wie Marx es beschreib, den der Abstand wäre jetzt noch größer als bei der Gründung der BRD und DDR 1949. und ohne eine Sowjetunion vollkommen eine Eigene Wirtschaft auf zu bauen, den die jetzige Regierung Russlands würden alle seine Rohstoffe liber an die neue BRD liefern wo sie Devisen dafür erhalten, statt an eine neue DDR die nun gar nichts mehr Hat, wo nun nach Zwanzig Jahren in osten der industrielle Bereich faktisch nicht mehr vorhanden ist.

Sondern wir Kommunisten sind für eine Sozialistische Deutsche Bundes Republik!!


konfutse
Das DDR-Volkseigentum wurde ja als Staatseigentum deklariert, weshalb das Volk der DDR nicht am Veräußerungsgewinn beteiligt wurde und alles irgendwo verschwunden ist.

Von so einem Schmieren Blatt, kann man nichts gescheits erwarten.
Das Volkseigentum der DDR wurde von der Treuhand veruntreut und verschleutert dem Volk geraubt und den Reichen in den Arsch geschoben.

Da gibt es gute Bücher dazu, „Raubzug Ost“ - wie die Treuhand die DDR plünderte.
„Fette Beute“ - Ein Insider berichtet aus der Treuhandanstalt.
„Die Schulden des Westen“ – Was hat die DDR zum Wohlstand der BRD beigetragen?
„Der Osten hängt am Tropf“ – Wie die Regierung uns Belügt.
„Die Gosse Enteignung“ – Wie die Treuhand eine Volkswirtschaft liquidierte.

Diese Bücher kann man Bestellen, www buchredaktion de

Freundschaft

Willi Nicke

Kanute
12.10.2011, 12:17
Ohne die DDR hätte es in Westdeutschland keinen Wohlstand und keine extrem gute soziale Marktwirtschaft gegeben, wir erleben seit der Wende, wie die soziale Marktwirtschaft schrittweise abgeschafft wird - wir erleben den ganzen Privatisierungsmüll -

Die DDR war ein Relikt des kalten Krieges, welches nur der Rüstungsindustrie von nutzen war, - stichwort: Wettrüsten !!!!

Xarrion
12.10.2011, 21:34
Ja, 18 Monate NVA, Gefreiter und Stubenältester!

Donnerwetter, da hast Du ja eine echte militärische Karriere vorzuweisen.
Sogar Stubenältester.
Respekt!:2faces:

latrop
12.10.2011, 22:20
Ohne die DDR hätte es in Westdeutschland keinen Wohlstand und keine extrem gute soziale Marktwirtschaft gegeben, wir erleben seit der Wende, wie die soziale Marktwirtschaft schrittweise abgeschafft wird - wir erleben den ganzen Privatisierungsmüll -

Die DDR war ein Relikt des kalten Krieges, welches nur der Rüstungsindustrie von nutzen war, - stichwort: Wettrüsten !!!!

Sicher und ohne dich gäbe es heute dieses Forum nicht und wir wären alle in Nowosibirsk.

Entfernungsmesser
13.10.2011, 07:42
Donnerwetter, da hast Du ja eine echte militärische Karriere vorzuweisen.
Sogar Stubenältester.
Respekt!:2faces:

LOL

Gelle!

konfutse
13.10.2011, 13:53
Donnerwetter, da hast Du ja eine echte militärische Karriere vorzuweisen.
Sogar Stubenältester.
Respekt!:2faces:
Ich weiß garnicht, ob ich auch Stubenältester war. Eigentlich hätte ich einer sein müssen. *grübel* Aber da ich in Vollzeit mit Wehrkraftzersetzung durch Disziplinlosigkeitsförderung beschäftigt war, war mir das eh wurscht.

Sloth
13.10.2011, 14:42
LOL

Schon wieder besoffen am PC?
Interessant, wie du unter Ausschluss aller Fakten hier deine Meinung ins Forum zementierst. Wie wäre es mit etwas Recherche, bevor dich so peinlich aufführst? Als allererstes würde ich es mit dem von mir bereitgestellten Link probieren. Auch die Bücher der edition ost wären vielleicht eine hilfreiche Quelle zum Thema DDR.




Es ist eine glatte Lüge das wir Linke der Meinung wären (Die Mauer muß her), den es ist Genau so wie Marx es beschreib, den der Abstand wäre jetzt noch größer als bei der Gründung der BRD und DDR 1949.
Das war symbolisch gemeint. Ein echter Kommunist wünscht sich doch die UDSSR und den Warschauer Pakt wieder. Da ist die Mauer eben inklusive. Korrigiere mich, falls ich falsch liege.

kotzfisch
14.10.2011, 17:58
Ich korrigiere Dich, Bleipriester: Ein echter Kommunist behauptet frech, dass der Kommunismus noch niemals verwirklicht worden sei und es lediglich Startschwierigkeiten auf dem Wege dorthin gegeben habe.
100 Millionen Tote später möchte man es aber gerne nochmal versuchen.

Brotzeit
15.10.2011, 15:57
Ich korrigiere Dich, Bleipriester: Ein echter Kommunist behauptet frech, dass der Kommunismus noch niemals verwirklicht worden sei und es lediglich Startschwierigkeiten auf dem Wege dorthin gegeben habe.
100 Millionen Tote später möchte man es aber gerne nochmal versuchen.

Die 100 Millionen waren das kapitalistische Blutopfer, daß zu Gunsten des Sozialisten erbracht werden musste , damit der Sozialismus auf Kosten des Kapitalismus an den Start gehen konnte, ohne das er je aus den Löchern kam ..................

Brotzeit
15.10.2011, 16:03
Ohne die DDR hätte es in Westdeutschland keinen Wohlstand und keine extrem gute soziale Marktwirtschaft gegeben, wir erleben seit der Wende, wie die soziale Marktwirtschaft schrittweise abgeschafft wird - wir erleben den ganzen Privatisierungsmüll -

Die DDR war ein Relikt des kalten Krieges, welches nur der Rüstungsindustrie von nutzen war, - stichwort: Wettrüsten !!!!

Deshalb hatte ja die so friedliche DDR mehr als genügend Waffen und genügend potentiell zu zwangsweise im Namen des Sozialismus zu rekrutierende ; also unfeiwillige Semi-Amateursoldaten z. B. in den betrieblichen Wehrsportkampfgruppen , die als Betriebskampfgruppen der Werktätigen getarnt, geplante; reguläre
(Hilfs-)Truppen der NVA waren!

kotzfisch
16.10.2011, 12:21
Die 100 Millionen Toten waren Angehörige der falschen Klasse - solche Menschen stehen der Verwirklichung
des großen illusionären Ziels Kommunismus im Wege und dürfen daher nach der inneren marxistischen Logik
vernichtet werden.Haben Marx,Luxemburg und Co. schon ausgeführt.

Egal mit welchen (utopischen) Zielen sie antreten,
Egal welche Symbole sie haben (Hakenkreuze,Hämmer,Sicheln,Sterne),

Sie wollen die Mobilisation der Massen für unmögliche Ziele, eine populäre
Definition von Totalitarismus.

Schlimm ist, dass immer noch Minderbemittelte diesen Dingen auf den Leim gehen.

Willi Nicke
19.10.2011, 11:17
Das war symbolisch gemeint. Ein echter Kommunist wünscht sich doch die UDSSR und den Warschauer Pakt wieder. Da ist die Mauer eben inklusive. Korrigiere mich, falls ich falsch liege.

Ja, es ist Teil weiße richtig, was du schreibst, ja wir wünschen die UdSSR wider, aber nicht genauso wie sie war, den die Bedingungen haben sich geändert. Man muss die verschiedenen Bedingungen der UdSSR und den Übrigen Ostblock unterscheiden. In der UdSSR ist die Resteration des Kapitalismus von Oben durch den Verrat des Halben Politbüro, wie von Gorbatschow, Jelzin und andere Verraten wurden.

Nach dem Krieg wurde der Deformierte Sowjetsozialismus den anderen Ostblock Länder Übergestülpt, und die Wende ging von Volk aus, also was ganz anderes wie in der Ehemaligen UdSSR.

Die Ostblock Länder sind ohne die SU nicht Überlebens fähig, den ihnen Fehlen viele Vorausbesetzungen dazu, der Westen ist im allen da weit überlegen, diesen Ländern wäre von Allen abgeschnitten wen der Westen es will, wie an Rohstoffen, Südfrüchten, Technik, ebenfalls in der Militärischen stärke.

Bei der Sowjetunion sähe das ganz anders aus, das hatte schon die 30er Jahren bewiesen, da drift ein Wirtschaftlicher Boykot nicht mal ein Zehntel das, was die Ostblock Länder ohne die SU beträfe.

Den die SU ist so Riesen Groß, das sie wie ein eigener Kontinent ist, alle Rohstoffe der Welt hat, Für die Wirtschaft, alle Technik selber herstellen kann, also nicht abhängig von Westen wäre, eine große menge am Menschen hat, somit auch dadurch Militärischen stärke hat.

So eine kleine DDR war es immer leicht ein Wirtschaftlichen Boykot zu verhängen, Wie schlechter an Südfrüchten zu kommen, Beispiel, wir hatten Südfrüchte aus den Spanischen Franko bekommen, nach der Sogenannten Einführung der Demokratie in Spanien, bekamen wir nur noch eine Geringe Anzahl von Südfrüchten aus Spanien.

Die Übrigen Ostblock Länder sind nicht so wichtig, die können im Moment im Westen bleiben, wie gesagt die Lage hat sich geändert, und da gebe jetzt für eine Neue UdSSR ach neue Treuere verbündete für den Aufbau des Sozialismus. Wie in Lateinamerika, Venezuela, Bolivien, usw. also ein Wirtschaftlicher Austausch. Wie Sojabohnen aus Bolivien für Viehfutter, die SU brachte kein Getreide aus den USA Kaufen, usw. Da ist also eine Mauer wie einst zu Berlin überflüssig.

Den in der Ehemaligen SU haben die meisten Menschen einen tiefen hass auf Gorbatschow und Jelzin, Also, nicht wie in den ehemaligen anderen Ostblock Länder und wie hier in Westen!!

Darum kämpfen wir Kommunisten in der BRD, für eine Sozialistische Deutsche Bundes Republik!!

Freundschaft

Willi

Xarrion
19.10.2011, 11:42
....

Darum kämpfen wir Kommunisten in der BRD, für eine Sozialistische Deutsche Bundes Republik!!

Freundschaft

Willi

Hoffentlich werdet ihr dabei schmählich untergehen!

:kotz:

Lena9292
19.10.2011, 13:59
[QUOTE=Stechlin;4896006]
Wir "Ossis" haben keinen Grund, mit Schmach und Schande auf diese 40 Jahre DDR zu schauen, denn die DDR war mehr als nur Stasi und Mauertote. In ihr lebten Menschen, die ihre Pflicht taten, so gut es unter den schwierigen Umständen eben ging. In einem libertären System erfolgreich zu sein, ist keine Kunst; in einer Diktatur dagegen moralisch anständig geblieben zu sein, die Lasten des Systems tragend, seinen Beitrag geleistet zu haben, ist ungleich schwerer und in seinem Ergebnis viel höher zu bewerten. /QUOTE]


Danke. Leider wird man Dich damit ignorieren, denn einerseits war und bleibt der Westen "der goldene Heiland, unerreicht für den Osten" und zweitens wird man nicht damit aufhören, wirklich JEDEN "Ossi" in denselben Topf voller Stasi und SED und Rotfront zu stecken. Weils bequem und einfach ist.
Ich jedenfalls danke Dir für Deine Worte. Genauso empfinde auch ich. Als gebürtiger Ossi und Hier-Gebliebene... (während mein eines Kind inzwischen Neu-Wessi ist und dort "drüben" endlich mal etwas Leben in die Bude zaubert ...:D = die WG-Leute sind jedenfalls hellauf begeistert von neuen Ideen und nach wiederholten Kurzbesuchen hier "in der Heimat")

Menetekel
19.10.2011, 15:22
Ja, es ist Teil weiße richtig, was du schreibst, ja wir wünschen die UdSSR wider, aber nicht genauso wie sie war, den die Bedingungen haben sich geändert. Man muss die verschiedenen Bedingungen der UdSSR und den Übrigen Ostblock unterscheiden. In der UdSSR ist die Resteration des Kapitalismus von Oben durch den Verrat des Halben Politbüro, wie von Gorbatschow, Jelzin und andere Verraten wurden.


Darum kämpfen wir Kommunisten in der BRD, für eine Sozialistische Deutsche Bundes Republik!!

Freundschaft

Willi

Hat der Wecker noch nicht geklingelt?
Aber ewig Gestrige werden eben immer irgendwo zu finden sein. Vielleicht lernen sie auch mal was, bevor sie hier solchen Stuss verfassen.

Xarrion
19.10.2011, 15:22
Danke. Leider wird man Dich damit ignorieren, denn einerseits war und bleibt der Westen "der goldene Heiland, unerreicht für den Osten" und zweitens wird man nicht damit aufhören, wirklich JEDEN "Ossi" in denselben Topf voller Stasi und SED und Rotfront zu stecken. Weils bequem und einfach ist.
Ich jedenfalls danke Dir für Deine Worte. Genauso empfinde auch ich. Als gebürtiger Ossi und Hier-Gebliebene... (während mein eines Kind inzwischen Neu-Wessi ist und dort "drüben" endlich mal etwas Leben in die Bude zaubert ...:D = die WG-Leute sind jedenfalls hellauf begeistert von neuen Ideen und nach wiederholten Kurzbesuchen hier "in der Heimat")

Du irrst, Stechlin ignoriere ich keineswegs, denn er hat ja recht.
Auch Deinem Beitrag kann ich nur zustimmen.

Wer mitteldeutsche Landsleute nur auf Stasi, SED, FdJ usw. reduziert, ist ohnehin nicht ernstzunehmen. Solche Leute sollte man tunlichst meiden. Das schreibe ich als Wessi.

Wenn hier allerdings Foristen, die sich selbst als Kommunist bezeichnen, vom Kampf für eine sozialistische BRD faseln, platzt mir schlicht der Kragen.

Stechlin
19.10.2011, 15:54
Du irrst, Stechlin ignoriere ich keineswegs, denn er hat ja recht.
Auch Deinem Beitrag kann ich nur zustimmen.

Wer mitteldeutsche Landsleute nur auf Stasi, SED, FdJ usw. reduziert, ist ohnehin nicht ernstzunehmen. Solche Leute sollte man tunlichst meiden. Das schreibe ich als Wessi.

Wenn hier allerdings Foristen, die sich selbst als Kommunist bezeichnen, vom Kampf für eine sozialistische BRD faseln, platzt mir schlicht der Kragen.

Lass sie reden, mehr wird´s auch nicht werden. Nie wieder wird die Rote Fahne auf den Leib des deutschen Volkskörpers gerammt werden. Gott wird es richten!

Xarrion
19.10.2011, 15:59
Lass sie reden, mehr wird´s auch nicht werden. Nie wieder wird die Rote Fahne auf den Leib des deutschen Volkskörpers gerammt werden. Gott wird es richten!

Mögen Deine Worte erhört werden!

konfutse
19.10.2011, 17:46
...
Wenn hier allerdings Foristen, die sich selbst als Kommunist bezeichnen, vom Kampf für eine sozialistische BRD faseln, platzt mir schlicht der Kragen.
Du meinst, er sollte besser vom Kampf für eine kommunistische BRD schreiben?

kotzfisch
19.10.2011, 18:26
Mehr gibts dazu nicht zu sagen.

Immer wieder.Die 100 Millionen Toten waren Angehörige der falschen Klasse - solche Menschen stehen der Verwirklichung
des großen illusionären Ziels Kommunismus im Wege und dürfen daher nach der inneren marxistischen Logik
vernichtet werden.Haben Marx,Luxemburg und Co. schon ausgeführt.

Egal mit welchen (utopischen) Zielen sie antreten,
Egal welche Symbole sie haben (Hakenkreuze,Hämmer,Sicheln,Sterne),

Sie wollen die Mobilisation der Massen für unmögliche Ziele, eine populäre
Definition von Totalitarismus.

Schlimm ist, dass immer noch Minderbemittelte diesen Dingen auf den Leim gehen.

Xarrion
19.10.2011, 18:28
Du meinst, er sollte besser vom Kampf für eine kommunistische BRD schreiben?

Wenn er die Antwort verträgt, kann er das gerne machen.:]

konfutse
19.10.2011, 18:48
Wenn er die Antwort verträgt, kann er das gerne machen.:]
Ich frage mich nur, was du von ihm als erklärten Kommunisten erwartest. Meiner Meinung nach hat er seiner Überzeugung folgend geschrieben.

Xarrion
19.10.2011, 19:02
Ich frage mich nur, was du von ihm als erklärten Kommunisten erwartest. Meiner Meinung nach hat er seiner Überzeugung folgend geschrieben.

Was sollte ich vom einem Kommunisten schon erwarten?

konfutse
19.10.2011, 19:04
Was sollte ich vom einem Kommunisten schon erwarten?
Dass er sagt, er wäre Kommunist und von Zielen anderer schreibt?

Willi Nicke
20.10.2011, 10:19
Ich korrigiere Dich, Bleipriester: Ein echter Kommunist behauptet frech, dass der Kommunismus noch niemals verwirklicht worden sei

Ach mein Freund, ob du das wahrhaben willst oder nicht, Kommunismus hat es bisher noch nirgends wo gegeben. Den was es bisher begeben hat und gibt, nannte Marx die "erste" oder niedere Phase der kommunistischen Gesellschaft. Die in jeder Beziehung, ökonomisch, sittlich, geistig, mit den Muttermalen der alten Gesellschaft noch behaftet ist, aus deren Schoß wie Kapitalismus oder Feudalismus herkommt.

In Russland ist der Sozialismus aus dem Feudalismus mit Anfang beging der Kapitalistischen Wirtschaft hervorgegangen. In China aus dem Feudalismus hervorgegangen, in der DDR in der Sozialismus aus den Kapitalistischen Faschistischen Gesellschaft hervorgegangen. Also ökonomisch, sittlich, geistig, noch mit den Muttermalen der alten Gesellschaft behaftet war.

Den Kommunismus kann man nicht ein führen, sondern er Entwickelt sich allmählich aus den verschiedenen vorhergehenden Sozialistischen Gesellschaften heraus, so wie der Kapitalismus verschiedene formen hinder sich hatte, wie aus dem vollen Brutalen Babariechen Blutrünstigen Manschester Kapitalismus zu der heutigen vorm.

Die 68er Ereignisse in der Westlichen Welt, durch die Studenten Bewegungen, wurde der Kapitalismus etwas "demokratischer" – doch nach den Ende der Osteuropäischen Sozialistischen Länder, wird besonders im Sozialbereich wider demokratische Errungenschaften allmählich abgebaut.


Was ist die erste Phase und Zweite Phase der kommunistischen Gesellschaft?
Hier ein Auszug: Lenin ging in „Staat und Revolution“ noch mal ein, was der unterschied zwischen der ersten, dem Sozialismus und der Zweiten Phase der kommunistischen Gesellschaft ist, was Karl Marx in "Kritik des Gothaer Programms" darlegte.

Womit wir es hier zu tun haben" ist eine kommunistische Gesellschaft, nicht wie sie sich auf ihrer eigenen Grundlage ENTWICKELT hat, sondern umgekehrt, wie sie eben aus der kapitalistischen Gesellschaft HERVORGEHT; die also in jeder Beziehung, ökonomisch, sittlich, geistig, noch behaftet ist mit den Muttermalen der alten Gesellschaft, aus deren Schoß sie herkommt."

Eben diese kommunistische Gesellschaft, die gerade aus dem Schoße des Kapitalismus ans Tageslicht tritt, die in jeder Beziehung mit den Muttermalen der alten Gesellschaft behaftet ist, bezeichnet Marx als die "erste" oder niedere Phase der kommunistischen Gesellschaft.

Wenn aber Lassalle von dieser Gesellschaftsordnung (die gewöhnlich als Sozialismus bezeichnet wird, während Marx sie als erste Phase des Kommunismus bezeichnet) meint, das wäre eine "gerechte Verteilung", das wäre "gleiches Recht eines jeden auf den gleichen Arbeitsertrag", so irrt er, und Marx deckt seinen Irrtum auf.

"Gleiches Recht", sagt Marx, haben wir hier allerdings, es ist aber NOCH das "bürgerliche Recht", das, wie alles Recht, UNGLEICHHEIT VORAUSSETZT. Jedes Recht besteht in Anwendung von GLEICHEM Maßstab auf UNGLEICHE Individuen, die in Wirklichkeit verschieden, untereinander ungleich sind; das "gleiche Recht" ist daher eine Verletzung der Gleichheit und eine Ungerechtigkeit. In der Tat erhält jeder, der den gleichen Teil gesellschaftlicher Arbeit geleistet hat wie die anderen, den gleichen Teil am gesellschaftlichen Produkt (nach den erwähnten Abzügen).

Gerechtigkeit und Gleichheit kann also die erste Phase des Kommunismus noch nicht bringen: Unterschiede im Reichtum, und zwar ungerechte Unterschiede bleiben bestehen, unmöglich aber wird die AUSBEUTUNG des Menschen durch den Menschen sein, denn es wird nicht mehr möglich sein, die PRODUKTIONSMITTEL, die Fabriken, Maschinen, den Grund und Boden usw., als Privateigentum an sich zu reißen.

"Aber diese Mißstände", fährt Marx fort, "sind unvermeidbar in der ersten Phase der kommunistischen Gesellschaft, wie sie eben aus der kapitalistischen Gesellschaft nach langen Geburtswehen hervorgegangen ist. Das Recht kann nie höher sein als die ökonomische Gestaltung und dadurch bedingte Kulturentwicklung der Gesellschaft."

Somit wird in der ersten Phase der kommunistischen Gesellschaft (die gewöhnlich Sozialismus genannt wird) das "bürgerliche Recht" NICHT vollständig abgeschafft, sondern nur zum Teil, nur entsprechend der bereits erreichten ökonomischen Umwälzung, d.h. lediglich in bezug auf die Produktionsmittel. Das "bürgerliche Recht" sieht in ihnen das Privateigentum einzelner Individuen. Der Sozialismus macht sie zum GEMEINeigentum. INSOFERN - und nur insofern - fällt das "bürgerliche Recht" fort.

Ignoranz, denn es ist keinem Sozialisten je eingefallen, "zuzusichern", daß die höhere Phase der Entwicklung des Kommunismus eintreten wird; die VORAUSSICHT der großen Sozialisten aber, daß sie eintreten wird, hat nicht die heutige Arbeitsproduktivität und NICHT den HEUTIGEN Spießer zur Voraussetzung, der es fertigbrächte, etwa wie die Seminaristen bei Pomjalowski (30), "für nichts und wieder nichts" Magazine gesellschaftlicher Vorräte zu beschädigen und Unmögliches zu verlangen.

Wenn der gelehrte Professor und mit ihm der Spießer und die Herren Zereteli und Tschernow von hirnverbrannten Utopien, von demagogischen Versprechungen der Bolschewiki, von der Unmöglichkeit der "Einführung" des Sozialismus reden, dann meinen sie im Grunde genommen das höhere Stadium, die höhere Phase des Kommunismus, die "einzuführen" niemand versprochen, ja nicht einmal im Sinn gehabt hat, denn "einführen" läßt sie sich überhaupt nicht.

Doch der wissenschaftliche Unterschied zwischen Sozialismus und Kommunismus ist klar. Was gewöhnlich als Sozialismus bezeichnet wird, nannte Marx die "erste" oder niedere Phase der kommunistischen Gesellschaft. Insofern die Produktionsmittel GEMEINeigentum werden, ist das Wort "Kommunismus" auch hier anwendbar, wenn man nicht vergißt, daß es KEIN vollkommener Kommunismus ist.

Die große Bedeutung der Erörterungen von Marx besteht darin, daß er auch hier konsequent die materialistische Dialektik, die Entwicklungslehre, anwendet, indem er den Kommunismus als etwas betrachtet, das sich AUS dem Kapitalismus entwickelt. An Stelle scholastisch ausgeklügelter, "erdachter" Definitionen und fruchtloser Wortklaubereien (was Sozialismus, was Kommunismus sei) gibt Marx eine Analyse dessen, was man als Stufen der ökonomischen Reife des Kommunismus bezeichnen könnte.

In seiner ersten Phase, auf seiner ersten Stufe kann der Kommunismus ökonomisch noch NICHT völlig reif, völlig frei von Traditionen, von den Spuren des Kapitalismus sein. Daraus erklärt sich eine so interessante Erscheinung wie das Fortbestehen des "engen BÜRGERLICHEN Rechtshorizonts" während der ersten Phase des Kommunismus. Das bürgerliche Recht setzt natürlich in bezug auf die Verteilung der KONSUMTIONSmittel unvermeidlich auch den BÜRGERLICHEN Staat voraus, denn Recht ist nichts ohne einen Apparat, der imstande wäre, die Einhaltung der Rechtsnormen zu ERZWINGEN.

So ergibt sich, daß im Kommunismus nicht nur das bürgerliche Recht eine gewisse Zeit fortbesteht, sondern auch der bürgerliche Staat - ohne Bourgeoisie!

Das mag paradox oder einfach als dialektisches Gedankenspiel erscheinen, wie das vielfach dem Marxismus von Leuten zum Vorwurf gemacht wird, die sich nicht im geringsten die Mühe genommen haben, seinen überaus tiefen Gehalt zu ergründen.

In Wirklichkeit zeigt uns doch das Leben auf Schritt und Tritt, sowohl in der Natur als auch in der Gesellschaft, Überreste des Alten im Neuen. Und Marx hat nicht willkürlich ein Stückchen "bürgerlichen" Rechts in den Kommunismus hineingebracht, sondern hat das genommen, was wirtschaftlich und politisch in einer AUS DEM SCHOß des Kapitalismus hervorgehenden Gesellschaft unvermeidlich ist. Lenin

http://www.mlwerke.de/le/le25/le25_470.htm

http ://www mlwerke de/le/le25/le25_470.htm

Freiheit, statt Kapitalistische Ausbeutung!
Hungrig? Pleite? Arbeitslos?

Ihr habt die Wahl!
Hartz IV, Agenda 2010 oder Sozialismus!

Willi

kotzfisch
20.10.2011, 16:23
Diesen banalen Blödsinn, der im Gewande tiefsinniger Betrachtung daherkommt hast Du sehr schön mittels copy und paste
zusammengeschustert bzw. zusammengeguttenbergelt.

Du bist nicht fähig einen einzigen sinnvollen, fehlerfreien deutschen Satz zu bilden, dass hast Du überreich und zur Belustigung
aller zurechnungsfähigen User oft bewiesen.

Leeres Politgewäsch, dass nur darüber hinwegtäuschen soll, dass eine verbrecherische Ideologie hinter allem steckt.
Atemberaubender Schwachsinn.Ein Konvolut von Behauptungen, die teils so absurd,teils so allegemein daherkommen,
dass es weder sinnvoll, noch der Mühe wert ist, einzelne herausgreifen.

Behauptungen ohne Bezug zur Realität.

Geisteskrankheit ML eben.

Xarrion
20.10.2011, 16:37
Ihr habt die Wahl!
Hartz IV, Agenda 2010 oder Sozialismus!

Willi

Du hast bei deiner Auswahl die Freiheit vergessen.
Kaum verwunderlich, da es diese in deinem heißgeliebten sozialistischen Arbeiter- und Bauernparadies nicht gibt.
Steck dir deinen Sozialismus sonstwo hin.

Brotzeit
20.10.2011, 19:33
Du hast bei deiner Auswahl die Freiheit vergessen.
Kaum verwunderlich, da es diese in deinem heißgeliebten sozialistischen Arbeiter- und Bauernparadies nicht gibt.
Steck dir deinen Sozialismus sonstwo hin.

Die Freiheit ; die hat er nicht vergessen ....
Als linker Schwadronierer kennt er diese ncht! ...........

Sloth
20.10.2011, 19:40
Hört euch meinen Kompromissvorschlag an:
DDR - Deutsches Demokratisches Reich.
Da ist wirklich für alle was dabei und wir könnten endlich anfangen, meine Herrn :D

kotzfisch
21.10.2011, 09:38
Wieso denn "demokratisch"?

Willi Nicke
21.10.2011, 10:18
Überall wo der Kapitalismus sich in der Welt festgesetzt hat und Menschen bei ihren zielen im Wege standen, dürfen daher nach der inneren Kapitalistischen Ausbeuter Logik vernichtet werden, so haben sie einige Hunderte Millionen von Leben vernichtet und noch mehr für immer zerstört.

Es gibt kein Sozialismus in braun, sondern Faschismus und Nationalismus waren schon immer nur und sind Spielarten der reaktionärsten Kreise des kapitalistischen System. Und die Bourgeoisie wird immer wieder darauf zurückgreifen, wen sie ihr kapitalistisches System gefährdet sehen aber Millionen Menschen vernichten.

Die Politischen anders denkende, haben Rosa Luxemburg ermordet.
Gedenkt der über 100 Millionen Opfer, des Imperialismus.

Die best mögliche Menschliche Optionen, kann nur Sozialismus (Kommunismus) sein, den es gibt keinen guten oder schlechten Kapitalismus, den jede Art von Kapitalismus, ist Barbarei !!

Willi

Xarrion
21.10.2011, 10:23
Überall wo der Kapitalismus sich in der Welt festgesetzt hat und Menschen bei ihren zielen im Wege standen, dürfen daher nach der inneren Kapitalistischen Ausbeuter Logik vernichtet werden, so haben sie einige Hunderte Millionen von Leben vernichtet und noch mehr für immer zerstört.

Es gibt kein Sozialismus in braun, sondern Faschismus und Nationalismus waren schon immer nur und sind Spielarten der reaktionärsten Kreise des kapitalistischen System. Und die Bourgeoisie wird immer wieder darauf zurückgreifen, wen sie ihr kapitalistisches System gefährdet sehen aber Millionen Menschen vernichten.

Die Politischen anders denkende, haben Rosa Luxemburg ermordet.
Gedenkt der über 100 Millionen Opfer, des Imperialismus.

Die best mögliche Menschliche Optionen, kann nur Sozialismus (Kommunismus) sein, den es gibt keinen guten oder schlechten Kapitalismus, den jede Art von Kapitalismus, ist Barbarei !!

Willi

Hast du Karl Marx Fundamentalwerk eigentlich auswendig gelernt?
Du könntest ersatzweise auch mal aus der Mao-Bibel zitieren.:]

kotzfisch
21.10.2011, 17:35
Ja, er hat indes nichts verstanden, vor allem nicht, daß Marxismus Blödsinn
in Reinkultur ist.Nur radikale Deterministen können Marxens sinnlose ins Leere
führende Gedankengänge für bare Münze nehmen.

Oder, volkstümlich ausgedrückt, da Nicke niemals weiß, was Determinismus ist:
Dummköpfe.

konfutse
21.10.2011, 17:54
Ja, er hat indes nichts verstanden, vor allem nicht, daß Marxismus Blödsinn
in Reinkultur ist.Nur radikale Deterministen können Marxens sinnlose ins Leere
führende Gedankengänge für bare Münze nehmen.

Oder, volkstümlich ausgedrückt, da Nicke niemals weiß, was Determinismus ist:
Dummköpfe.
Weshalb Philosophen Dummköpfe sind? In Bezug auf die deutschen Wirtschaftsweisen, die alle 3 Monate eine andere Prognose abgeben hast du ja recht, aber in Bezug auf Philosophen, die die Welt erklären?

Xarrion
21.10.2011, 17:57
Weshalb Philosophen Dummköpfe sind? In Bezug auf die deutschen Wirtschaftsweisen, die alle 3 Monate eine andere Prognose abgeben hast du ja recht, aber in Bezug auf Philosophen, die die Welt erklären?

Nun ja, Karl Marx war sicherlich kein Philosoph.
Für manch einen mag er noch heutzutage ein Heiliger sein, für die meisten ist er allerdings nur Murks.

konfutse
21.10.2011, 18:07
Nun ja, Karl Marx war sicherlich kein Philosoph.
...
Nie und nimmer!

Brotzeit
21.10.2011, 18:56
Es gibt kein Sozialismus in braun, sondern Faschismus und Nationalismus..........

Aber es gibt den roten Sozialfaschismus; der mindest genauso viele Millionen Menschen das Leben gekostet hat und der absolut vergleichbar mit dem braunen Faschismus ist , weil die linken; roten Sozialfaschisten auch gemäß der Maxime die Menschen unterdrückten ( Und auch noch heute unterdrücken! ), die da lautet:

" Wer nicht für mich ist ; der ist gegen mich!"

Brotzeit
21.10.2011, 19:00
Gedenkt der über 100 Millionen Opfer, des Imperialismus.


Gedenkt lieber der über 100 Millionen Opfer der sozialistischen Unterdrückung,
die überall in der Welt unerkannt durch die Sozialisten auf das Menschenunwürdigste verscharrt wurden

konfutse
21.10.2011, 19:03
Aber es gibt den roten Sozialfaschismus; der mindest genauso viele Millionen Menschen das Leben gekostet hat und der absolut vergleichbar mit dem braunen Faschismus ist , weil die linken; roten Sozialfaschisten auch gemäß der Maxime die Menschen unterdrückten ( Und auch noch heute unterdrücken! ), die da lautet:

" Wer nicht für mich ist ; der ist gegen mich!"
Eure Bezeichnung Rotfaschismus oder roter Sozialfaschismus oder andere Unsinnigkeiten sollen doch nur den Faschismus relativieren und den Sozialismus/Kommunismus diskriminieren. Insoweit der Verwender dieser Begriffe nicht mit tiefgreifender Dummheit geschlagen ist, lässt das auf die Geisteshaltung des Verwenders eindeutige Rückschlüsse zu.

Brotzeit
21.10.2011, 19:17
Eure Bezeichnung Rotfaschismus oder roter Sozialfaschismus oder andere Unsinnigkeiten sollen doch nur den Faschismus relativieren und den Sozialismus/Kommunismus diskriminieren. Insoweit der Verwender dieser Begriffe nicht mit tiefgreifender Dummheit geschlagen ist, lässt das auf die Geisteshaltung des Verwenders eindeutige Rückschlüsse zu.

Durfte man in der DDR oder sonstwo dem Ostblock gegen die Interesen der herrschenden politischen Klasse / Kaste opponieren ?
Durftest Du laut in Moskau; Berlin oder Warschau sagen : " Hr. Breshnew; wissen Sie daß das, was Marx; Luxemburg und Liebknecht redeten, nach -Meinung der Bürger absoluter Quatsch ist!?"
War das bei den Nazi ´s nicht genauso ?
Musstest Du nicht in der Partei sein um beruflich ; sozial und wirtschaftlich aufsteigen zu können ?


Bei uns konntest Du sogar den Bundeskanzler als Birne karikieren und öffentlich dien mit Eiern bewerfen ohne , daß du ; ausser mit justischen Mitteln , in irgendeiner Weise irgendwelche Folgen tragen musstest .............


Alle Faschisten ; egal ob von Rechts oder Links, agieren nun mal nach der bereits erwähnten Maxime ........

Brotzeit
21.10.2011, 19:19
Eure Bezeichnung Rotfaschismus oder roter Sozialfaschismus oder andere Unsinnigkeiten sollen doch nur den Faschismus relativieren und den Sozialismus/Kommunismus diskriminieren. Insoweit der Verwender dieser Begriffe nicht mit tiefgreifender Dummheit geschlagen ist, lässt das auf die Geisteshaltung des Verwenders eindeutige Rückschlüsse zu.


Kommunisten und die extreme Linken denken nicht! .....
Das können sie auch nicht , weil sie konform zur vorgebenen Parteilinie indoktriniert und notfalls
mit psychischer und physischer Gewalt re-partiiert werden

kotzfisch
21.10.2011, 21:00
Konfutse: Herrlich, ich habe sehr gelacht.
Marx - ein Philosoph?
Ich dachte ML ist ne Wissenschaft?

Kommunismus diskreditieren oder diffamieren- geht ja gar nicht.Der ideoogisch engverwandte Nationalsozialismus und Deine Dreckskommunisten
hane sich mit insgesamt 160 Millionen Toten sauber selbst diskreditiert.

Bruhrahrahra......köstlich, weiter so.

Marx
21.10.2011, 21:09
Aber es gibt den roten Sozialfaschismus; der mindest genauso viele Millionen Menschen das Leben gekostet hat und der absolut vergleichbar mit dem braunen Faschismus ist , weil die linken; roten Sozialfaschisten auch gemäß der Maxime die Menschen unterdrückten ( Und auch noch heute unterdrücken! ), die da lautet:

" Wer nicht für mich ist ; der ist gegen mich!"

Wie schon bereits bei einen anderen Thema heute gesagt, Deine Gratis Bildung zeigt sich immer wieder, Stunz reden und dann noch nicht mal wissen was Faschismus ist, habe es Dir bereits geschrieben, das lesen fällt Dir manches mal schwer. Aber tröste Dich, im Internet findest Du sie bestimmt, Dimitroff hat diese in den 30-Jahren gegeben.

kotzfisch
21.10.2011, 22:07
Seine war gratis-Deine Unbildung offenbar umsonst- in jeder Hinsicht.hahaha.

Lichtblau
21.10.2011, 23:08
Ja, er hat indes nichts verstanden, vor allem nicht, daß Marxismus Blödsinn
in Reinkultur ist.Nur radikale Deterministen können Marxens sinnlose ins Leere
führende Gedankengänge für bare Münze nehmen.

Oder, volkstümlich ausgedrückt, da Nicke niemals weiß, was Determinismus ist:
Dummköpfe.

Du kennst sie ja noch nicht mal, alles was du kennst ist die Sicht Poppers auf Marx durch seine Brille.

Brotzeit
21.10.2011, 23:37
- Vollzitat -




Sag´mal kannst du; Marx eigentlich auch was Anderes ausser Blablablablablablablablablablallallallall ....?

DAS ist ohne Zweifel zu bezweifeln!

Lichtblau
22.10.2011, 01:56
Sag´mal kannst du; Marx eigentlich auch was Anderes ausser Blablablablablablablablablablallallallall ....?

DAS ist ohne Zweifel zu bezweifeln!

Marx gibt sich im Gegensatz zu dir sehr viel Mühe mit seinen Beiträgen. Deine Beiträge bestehen fast nur Phrasendrescherei und inhaltslosen Beschimpfungen.

In der ganzen seit Monaten laufenden DDR-Diskussion kamen von dir, kotzfisch, latrop, romeo1, djrainbow, dillgurke immer nur Beschimpfungen und Beleidigungen gegen Marx, Willi Nicke und Lupoos.
Wenn was Inhaltliches kommt, dann nur Allgemeinplätze nach dem Motto "Sozialismus ist Scheiße, Sozialismus funktioniert nicht".

Marx, Willi Nicke und Lupoos versuchen dagegen zu überzeugen und begründen ihre Meinung.

Natürlich schimpfen sie auch zurück, aber der Großteil ihrer Beiträge sind inhaltliche Argumente.

90% eurer Beiträge sind Feststellungen wie dumm die linke Gruppe ist.
Aber wer so oft feststellt wie dumm der andere ist, ist selber dumm.

Ihr werft kein gutes Licht auf die ach so tolle westliche Gesellschaft...

romeo1
22.10.2011, 08:34
Marx gibt sich im Gegensatz zu dir sehr viel Mühe mit seinen Beiträgen. Deine Beiträge bestehen fast nur Phrasendrescherei und inhaltslosen Beschimpfungen.

In der ganzen seit Monaten laufenden DDR-Diskussion kamen von dir, kotzfisch, latrop, romeo1, djrainbow, dillgurke immer nur Beschimpfungen und Beleidigungen gegen Marx, Willi Nicke und Lupoos.
Wenn was Inhaltliches kommt, dann nur Allgemeinplätze nach dem Motto "Sozialismus ist Scheiße, Sozialismus funktioniert nicht".

Marx, Willi Nicke und Lupoos versuchen dagegen zu überzeugen und begründen ihre Meinung.

Natürlich schimpfen sie auch zurück, aber der Großteil ihrer Beiträge sind inhaltliche Argumente.

90% eurer Beiträge sind Feststellungen wie dumm die linke Gruppe ist.
Aber wer so oft feststellt wie dumm der andere ist, ist selber dumm.

Ihr werft kein gutes Licht auf die ach so tolle westliche Gesellschaft...

Der Inhalt der "Beiträge" dieser ewiggestrigen Realitätsverweigerer besteht aus sinnloser, längst von der Realität widerlegter roter Propaganda.

kotzfisch
22.10.2011, 10:08
So ist es, außerdem machen die ML Vertreter allesamt einen außerordentlich ungebildeten Eindruck, HTC, was es noch schwerer macht, sie ernstzunehmen.
Was es volledns unmöglich macht, ist ihre beharrliche Verteidigung einer verbrechereischen Ideologie.Das die nicht nur nicht funktioniert, sondern
Millionen einen sinnlosen Tod brachte, ist nicht etwas, dass sich Herr Popper,der beileibe nicht der einzige Kritiker Marxens war oder ich ausgedacht haben.

Marx ist Murks und funktioniert nicht.Wieviele Experimente durch alle Zeiten,Klimata, Kulturen und Sprachen hindurch wollt Ihr denn noch?

Lichtblau
22.10.2011, 14:32
Der Inhalt der "Beiträge" dieser ewiggestrigen Realitätsverweigerer besteht aus sinnloser, längst von der Realität widerlegter roter Propaganda.

Aber der einzige Sinn eines Diskussionsforum ist es doch, über diese Propaganda inhaltlich zu reden.
Ihr müsst sie mit Argumenten widerlegen.
Alles andere bringt uns doch nicht weiter.

Was sollen diese tausendfachen bloßen Konstatierungen wie "falsch" und "blödsinnig" diese Propaganda ist?
Offensichtlich interessiert euch das Thema ja. Also könnt ihr doch mal euch die Mühe machen, und eure eigenen Gedanken und Erkenntnisse auszuformulieren und begründet darzulegen.
Dann könnten alle was lernen.

Brotzeit
22.10.2011, 15:17
Aber der einzige Sinn eines Diskussionsforum ist es doch, über diese Propaganda inhaltlich zu reden.
Ihr müsst sie mit Argumenten widerlegen.
Alles andere bringt uns doch nicht weiter.

Was sollen diese tausendfachen bloßen Konstatierungen wie "falsch" und "blödsinnig" diese Propaganda ist?
Offensichtlich interessiert euch das Thema ja. Also könnt ihr doch mal euch die Mühe machen, und eure eigenen Gedanken und Erkenntnisse auszuformulieren und begründet darzulegen.
Dann könnten alle was lernen.


Die Ewiggestrigen sind sie überhaupt offen gegenüber konstruktiven Vorschlägen und sind sie angesichts des Faktes, daß die Majorität den Kommunismus / Soziaalismus ablehnt, überhaupt fähig und einsichtig ohne kommuniistische Standardpropagandaphrasen; creativ-abstrakte Diffameirungen und die ewigen Wiederholungen von rudimentären Phrasen ihrer "Propheten" zu diskutieren ?
"Nein!"
Die pro - kommunistischen User in diesem Thread beweisene es!
Und zwar absolutzweifelsfrei!
Bloß sie werden es; genauso wie sie nie zugeben werden, daß der Kommunismus gescheitert ist , nie zugeben und stattdessen auf die altbekannte "Sudel-Ede-Taktik" zurückgreifen ..........

Brotzeit
22.10.2011, 15:27
.. Vollzitat ...


Seit wann ist es mit einem grossen Aufwand verbunden auf Links zu verweisen oder die C&P-Funktion zu benutzen?
Die pro-kommunistischen Propagandisten sind indoktriniert und geben doch nur das wieder wie ein Lautsprecher , was sie wieder und wieder eingetrichtert bekommen haben!

Politik unterleoigt eine ständigen Wandel und die Kommunisten sind in politischer Hinsicht und ihren Grundforderungen auf der Stelle stehen geblieben ohne auf den inividuellen Wünsche der Menschen ; Bürger und Völker einzugehen! Sie wollen eine einheitliche Gesellschaft und genormte Gesellschaftsform! Individuelle Forderungen; Vorstellungen und individuelle ; vom Staat unkontrollierte und unbeeinflußte Entwicklung gibt es bei Kommunisten nicht! Unterordnung um jedne Preis unte rdie marxistischen Grundprinzipien um jedne Preis!

Hierzu nur mal ein Zitat als Beleg aus dem Zeugnis eines sozialistischen Arbeitnehmers aus der DDR : ....XXX verhält sich nicht den sozialistischen gepflogenheiten! Dies war das Ende seiner beruflichen Laufbahn und bedeutete , daß er ode rsie nie über die Stufe ine qaulifizierten Facharbeiters hinaus kam! Es beudeutet und indiziert ganz klar, daß du im Sozialismus bzw. Kommunismus dich dne Maximen der Kommunisten absolut unterwerfen musst!

Brotzeit
22.10.2011, 15:29
Der Inhalt der "Beiträge" dieser ewiggestrigen Realitätsverweigerer besteht aus sinnloser, längst von der Realität widerlegter roter Propaganda.

Sie wollen nicht kapieren, daß die demokratische Majorität die marxistischen Ideale ablehnt!

Lichtblau
22.10.2011, 15:33
Seit wann ist es mit einem grossen Aufwand verbunden auf Links zu verweisen oder die C&P-Funktion zu benutzen?

Das meiste ist doch selbst geschrieben.



Die pro-kommunistischen Propagandisten sind indoktriniert und geben doch nur das wieder wie ein Lautsprecher , was sie wieder und wieder eingetrichtert bekommen haben!

Richtig, aber das machen wir alle, und du auch.



Politik unterleoigt eine ständigen Wandel und die Kommunisten sind in politischer Hinsicht und ihren Grundforderungen auf der Stelle stehen geblieben ohne auf den inividuellen Wünsche der Menschen ; Bürger und Völker einzugehen! Sie wollen eine einheitliche Gesellschaft und genormte Gesellschaftsform! Individuelle Forderungen; Vorstellungen und individuelle ; vom Staat unkontrollierte und unbeeinflußte Entwicklung gibt es bei Kommunisten nicht! Unterordnung um jedne Preis unte rdie marxistischen Grundprinzipien um jedne Preis!

Hierzu nur mal ein Zitat als Beleg aus dem Zeugnis eines sozialistischen Arbeitnehmers aus der DDR : ....XXX verhält sich nicht den sozialistischen gepflogenheiten! Dies war das Ende seiner beruflichen Laufbahn und bedeutete , daß er ode rsie nie über die Stufe ine qaulifizierten Facharbeiters hinaus kam! Es beudeutet und indiziert ganz klar, daß du im Sozialismus bzw. Kommunismus dich dne Maximen der Kommunisten absolut unterwerfen musst!

Die DDR hat sich auch stark gewandelt. Die DDR der 50er Jahre, ist eine ganz andere als die DDR der 80er Jahre.

kotzfisch
22.10.2011, 15:44
HTC: Es ist völlig unnötig irgend etwas kommunistisches zu widerlegen, die geschichte tat es doch bereits.
Das Planökonomien Verelendung bringen, wurde doch längst demonstriert.Das kommunistische Systeme
Konzentrationslager und Massensterben bringen, wurde von China bis Kambodscha, von Bulgarien bis Russland
überzeugend dargelegt.Was gibt es da an heutigen Ewiggestrigen zu widerlegen? Das ist lachhaft.
Muß ich einem überzeugten Neonazi dann seine haarsträubende und irreale Ideologie auch widerlegen, ja?

(Abgesehen, dass das bei Wahnkranken, also Anhängern totalitärer Ideologien ohnehin nicht möglich ist)

Brotzeit
22.10.2011, 15:51
Das meiste ist doch selbst geschrieben.


Wie gesagt ...."Geschrieben" ..........



Richtig, aber das machen wir alle, und du auch.


"Nein!"
Siehe mein Leitspruch ..........



Die DDR hat sich auch stark gewandelt. Die DDR der 50er Jahre, ist eine ganz andere als die DDR der 80er Jahre.


Die "Entwicklung" der DDR war ; so wie die des ganze Ostblocks, ein ganz langsamer Abstieg über mehrere Generationen , der über 40 Jahre lang mit Hilfe von kommunistischer Propaganda gegenüber den unterdrückten Völkern des Ostblocks; mit subtiler psychischer; physischer und sozialer Gewalt verdeckt wurde, bis die überweigende Anzahl an Menschen, die erkannt hatten, daß dieses menschenverachtende und pervertierte System am Ende ist, im Ostblock auf die Strasse gingen, weil sie Nichts mehr zu verlieren hatten und erfolgreich gegen die kommunistische Unterdrückung ; Indoktrination und Freiheitsberaubung revoltierten!

Lichtblau
22.10.2011, 16:05
HTC: Es ist völlig unnötig irgend etwas kommunistisches zu widerlegen, die geschichte tat es doch bereits.

Das Planökonomien Verelendung bringen, wurde doch längst demonstriert.Das kommunistische Systeme
Konzentrationslager und Massensterben bringen, wurde von China bis Kambodscha, von Bulgarien bis Russland
überzeugend dargelegt.Was gibt es da an heutigen Ewiggestrigen zu widerlegen? Das ist lachhaft.
Muß ich einem überzeugten Neonazi dann seine haarsträubende und irreale Ideologie auch widerlegen, ja?

(Abgesehen, dass das bei Wahnkranken, also Anhängern totalitärer Ideologien ohnehin nicht möglich ist)

Das Werk von Marx besteht zu 99,9% aus der Problemanalyse des Kapitalismus.

Ist diese Analyse falsch, bloß weil der Lösungsversuch gescheitert ist?

kotzfisch
22.10.2011, 16:12
Ja, weil Marx einen deterministischen Ansatz verfolgte, der klar widerlegt ist.
(Stichwort: Historizismus)
Ich möchte Dich weder mit Popper oder Feyerabend langweilen aber es kommt schon aus dieser
Richtung.Solltest Du das nachlesen wollen, empfehle ich gerne entsprechende Bücher.

Lichtblau
22.10.2011, 16:26
Ja, weil Marx einen deterministischen Ansatz verfolgte,

Du wirst morgen Hunger haben. Unzulässiger Determinismus?


der klar widerlegt ist.(Stichwort: Historizismus)

Zeige doch mal diese Widerlegung. Das wäre interessant und würde uns weiter bringen.


Ich möchte Dich weder mit Popper oder Feyerabend langweilen aber es kommt schon aus dieser
Richtung.Solltest Du das nachlesen wollen, empfehle ich gerne entsprechende Bücher.

Im Netz als Pdf? Wir könnten ja mal zusammen deinen Popper auseinandernehmen.

kotzfisch
22.10.2011, 16:49
Es geht um den deterministischen Ansatz in Marxens Historizismus, mittels dem er Zwangsläufigkeiten
in der Geschichte zu erkennen glaubte.Vermutlich unter Alkoholeinfluß oder aber dem von Hegel, dem
alten Schaumschläger, den schon Schopenhauer und Nietzsche zu Recht nicht leiden konnten.
Das Elend des Historizismus heisst das Buch, ob es das als pdf gibt, weiß ich nicht, zudem
Die offene Gesellschaft und ihre Feinde.

Du nimmst da gar nichts auseinander, das kannst Du nicht.
Lese, staune,lerne- und begreife Determinismus- Dein Hungersbeispiel hat damit nichts zu tun.

Francois Furet - Die große Illusion, vielleicht noch ganz nett in dem Zusammenhang.
Und ,wenn mir das Buch in die Hand fällt, dann stelle ich den Titel hier ein:
Marx als Wegbereiter des Terror- interessant was er und das Fabrikantensöhnchen Engels da zu ihrer
Zeit bei der Rheinischen Post absonderten.Antisemitismus, Rassenhass,Vernichtungsphantasien en masse.
Nette Burschen.

Willi Nicke
23.10.2011, 12:42
Das war symbolisch gemeint. Ein echter Kommunist wünscht sich doch die UDSSR und den Warschauer Pakt wieder. Da ist die Mauer eben inklusive. Korrigiere mich, falls ich falsch liege.

Ja, es ist Teil weiße richtig, was du schreibst, ja wir wünschen die UdSSR wider, aber nicht genauso wie sie war, den die Bedingungen haben sich geändert. Man muss die verschiedenen Bedingungen der UdSSR und den Übrigen Ostblock unterscheiden. In der UdSSR ist die Resteration des Kapitalismus von Oben durch den Verrat des Halben Politbüro, wie von Gorbatschow, Jelzin und andere Verraten wurden.

Nach dem Krieg wurde der Deformierte Sowjetsozialismus den anderen Ostblock Länder Übergestülpt, und die Wende ging von Volk aus, also was ganz anderes wie in der Ehemaligen UdSSR.

Die Ostblock Länder sind ohne die SU nicht Überlebens fähig, den ihnen Fehlen viele Vorausbesetzungen dazu, der Westen ist im allen da weit überlegen, diesen Ländern wäre von Allen abgeschnitten wen der Westen es will, wie an Rohstoffen, Südfrüchten, Technik, ebenfalls in der Militärischen stärke.

Bei der Sowjetunion sähe das ganz anders aus, das hatte schon die 30er Jahren bewiesen, da drift ein Wirtschaftlicher Boykot nicht mal ein Zehntel das, was die Ostblock Länder ohne die SU beträfe.

Den die SU ist so Riesen Groß, das sie wie ein eigener Kontinent ist, alle Rohstoffe der Welt hat, Für die Wirtschaft, alle Technik selber herstellen kann, also nicht abhängig von Westen wäre, eine große menge am Menschen hat, somit auch dadurch Militärischen stärke hat.

Denn so eine kleine DDR war es immer leicht ein Wirtschaftlichen Boykot zu verhängen, Wie schlechter an Südfrüchten zu kommen, Beispiel, wir hatten Südfrüchte aus den Spanischen Franko bekommen, nach der Sogenannten Einführung der Demokratie in Spanien, bekamen wir nur noch eine Geringe Anzahl von Südfrüchten aus Spanien.

Die Übrigen Ostblock Länder sind nicht so wichtig, die können im Moment im Westen bleiben, wie gesagt die Lage hat sich geändert, und da gebe jetzt für eine Neue UdSSR ach neue Treuere verbündete für den Aufbau des Sozialismus. Wie in Lateinamerika, Venezuela, Bolivien, usw. also ein Wirtschaftlicher Austausch. Wie Sojabohnen aus Bolivien für Viehfutter, die SU brachte kein Getreide aus den USA Kaufen, usw. Da ist also eine Mauer wie einst zu Berlin überflüssig.

Den in der Ehemaligen SU haben die meisten Menschen einen tiefen hass auf Gorbatschow und Jelzin, Also, nicht wie in den ehemaligen anderen Ostblock Länder und wie hier in Westen!!

Darum kämpfen wir Kommunisten in der BRD, für eine Sozialistische Deutsche Bundes Republik!!

Freundschaft

willi

romeo1
23.10.2011, 13:29
Ja, es ist Teil weiße richtig, was du schreibst, ja wir wünschen die UdSSR wider, aber nicht genauso wie sie war, den die Bedingungen haben sich geändert. Man muss die verschiedenen Bedingungen der UdSSR und den Übrigen Ostblock unterscheiden. In der UdSSR ist die Resteration des Kapitalismus von Oben durch den Verrat des Halben Politbüro, wie von Gorbatschow, Jelzin und andere Verraten wurden.

Nach dem Krieg wurde der Deformierte Sowjetsozialismus den anderen Ostblock Länder Übergestülpt, und die Wende ging von Volk aus, also was ganz anderes wie in der Ehemaligen UdSSR.

Die Ostblock Länder sind ohne die SU nicht Überlebens fähig, den ihnen Fehlen viele Vorausbesetzungen dazu, der Westen ist im allen da weit überlegen, diesen Ländern wäre von Allen abgeschnitten wen der Westen es will, wie an Rohstoffen, Südfrüchten, Technik, ebenfalls in der Militärischen stärke.

Bei der Sowjetunion sähe das ganz anders aus, das hatte schon die 30er Jahren bewiesen, da drift ein Wirtschaftlicher Boykot nicht mal ein Zehntel das, was die Ostblock Länder ohne die SU beträfe.

Den die SU ist so Riesen Groß, das sie wie ein eigener Kontinent ist, alle Rohstoffe der Welt hat, Für die Wirtschaft, alle Technik selber herstellen kann, also nicht abhängig von Westen wäre, eine große menge am Menschen hat, somit auch dadurch Militärischen stärke hat.

Denn so eine kleine DDR war es immer leicht ein Wirtschaftlichen Boykot zu verhängen, Wie schlechter an Südfrüchten zu kommen, Beispiel, wir hatten Südfrüchte aus den Spanischen Franko bekommen, nach der Sogenannten Einführung der Demokratie in Spanien, bekamen wir nur noch eine Geringe Anzahl von Südfrüchten aus Spanien.

Die Übrigen Ostblock Länder sind nicht so wichtig, die können im Moment im Westen bleiben, wie gesagt die Lage hat sich geändert, und da gebe jetzt für eine Neue UdSSR ach neue Treuere verbündete für den Aufbau des Sozialismus. Wie in Lateinamerika, Venezuela, Bolivien, usw. also ein Wirtschaftlicher Austausch. Wie Sojabohnen aus Bolivien für Viehfutter, die SU brachte kein Getreide aus den USA Kaufen, usw. Da ist also eine Mauer wie einst zu Berlin überflüssig.

Den in der Ehemaligen SU haben die meisten Menschen einen tiefen hass auf Gorbatschow und Jelzin, Also, nicht wie in den ehemaligen anderen Ostblock Länder und wie hier in Westen!!

Darum kämpfen wir Kommunisten in der BRD, für eine Sozialistische Deutsche Bundes Republik!!

Freundschaft

willi

Hast Du das selber geschrieben oder von irgendwo übernommen??

konfutse
24.10.2011, 15:10
Konfutse: Herrlich, ich habe sehr gelacht.
Marx - ein Philosoph?
Ich dachte ML ist ne Wissenschaft?

Kommunismus diskreditieren oder diffamieren- geht ja gar nicht.Der ideoogisch engverwandte Nationalsozialismus und Deine Dreckskommunisten
hane sich mit insgesamt 160 Millionen Toten sauber selbst diskreditiert.

Bruhrahrahra......köstlich, weiter so.
Deine hohle Nuss bereitet dir Freude? Gut so, ändere dich auf keinen Fall.

Brotzeit
24.10.2011, 19:33
Darum kämpfen wir Kommunisten in der BRD, für eine Sozialistische Deutsche Bundes Republik!!




Du meintest wohl sicherlich eien deutsche sozialistische Demokratur von der Partei Gnaden!

Ich verzeihe Dir deinen Fehler! ......... :O

kotzfisch
24.10.2011, 20:17
Ihr kommt nicht drumherum: Euer Dreckskommunismus hat 100 Millionen Menschenleben gekostet.
Bitte keinen Versuch mehr.Es reicht.
Vollkommene Lernunfähigkeit nennt man Indolenz oder Dummheit.
Marx sitzt derweil mit Lenin,Mao, Stalin und Hitler am Diktatorentisch in der Hölle, während Milosevic gerade mal den Tee servieren darf.
Am Nachbartisch sitzt Pol Pot und Onkel Ho und blasen den Rauch ihrer Zigarette herüber.
Ein schöner Abend mit Fachgesprächen beginnt.Heinrich sitzt hinter Hitler und reicht warmen Tee.

kotzfisch
24.10.2011, 22:27
Heydrich geht aufs Herren WC und trifft auf Karadzic und fragt erbost: "Was machst Du Anfänger denn hier".
Radovan errötet, zieht seinen Hosenschlitz zu und stolperte Ante Pavelic vor die Füße, der ihn mit einem
heftigen Stoß von sich fortdrückt."Weg, Du Wurm, hier haben Amateure keinen Platz".Arkan zieht Radovan in eine
Ecke der Kneipe und beschwichtigt ihn.

Lichtblau
24.10.2011, 23:41
Ihr kommt nicht drumherum: Euer Dreckskommunismus hat 100 Millionen Menschenleben gekostet.
Bitte keinen Versuch mehr.Es reicht.

Warum lernst du nicht dazu?

Das ist eine Zahl in irgendeinen Buch von irgendwelchen Typen, ohne irgendeine Begründung, ohne irgendeine Beweisführung, ohne Quellen.

Es ist einfach nur eine hingerotzte Zahl auf bloßem Papier, die nur durch ihre Ungeheuerlichkeit bekannt geworden ist. Mit der ein paar Schreiberlinge ihr Buch aufpeppten.

Man kann sich kaum gegen diese Zahl wehren. Überall wird diese Zahl von Typen wie dir vor sich hin gehöhnt.

Wenn man irgendwas dagegen sagt ist man ein dreckiger Leugner.

Sie ist so schön rund, so groß und ungeheuerlich.
Ein Totschlag-Argument gegen jede Diskussion einer gesellschaftlichen Alternative zum Kapitalismus.

Sie ist nützlich.
Sie nützt allen Spekulanten, Kapitalisten, alle Profiteuren des Kapitalismus. Sie sitzen auf ihren Yachten, geben über Satellitenphone ihre Aktien-Orders und freuen sich über diese Zahl, und all die Deppen die sie glauben.

konfutse
25.10.2011, 09:07
...
Ein Totschlag-Argument gegen jede Diskussion einer gesellschaftlichen Alternative zum Kapitalismus.
...
Das ist der eigentliche Grund: Es darf keine Alternative zum Kapitalismus geben.

Tote gab es bei den Sozialismusversuchen zweifellos, aber in welchem Zeitraum? Gleichmäßig verteilt von 1918 bis 1990?

Nanu
25.10.2011, 09:11
Während die Wiedervereinigung bei Rechten (Teilvereinigung) und Linken (Die Mauer muß her) nicht so recht punkten kann, besteht die DDR aus Kostengründen fort. Über 20.000 Grundstücke gehören auf dem Papier noch zum DDR-Volkseigentum. Diese werden nicht in das Eigentum eines bundesdeutschen Organs überführt, da sie zu hohen Kosten führen würden:Nun, die DDR ist aktueller und lebendiger als je zuvor. Sieht man schon an der Aktuellen Kamera, die sich die Rentner allabendlich zur politischen Meinungsbildung reinziehen.

romeo1
25.10.2011, 09:24
Das ist der eigentliche Grund: Es darf keine Alternative zum Kapitalismus geben.

Tote gab es bei den Sozialismusversuchen zweifellos, aber in welchem Zeitraum? Gleichmäßig verteilt von 1918 bis 1990?

In dieser Zeit sind durch das Soz.-Experiment ca. 100 Mio. Menschen ums Leben gekommen. Berücksichtigt man dann noch den braunen Soz., dann sind diesen beiden Experimenten >>150 Mio. Menschen ums leben gekommen. Deshalb können die weitaus meisten Menschen auf weitere derartige Versuche gut verzichten. Wer's dennoch nicht lassen will, der soll sich eine einsame Insel suchen, da auch ein erneutes Experiment in Unterdrückung und Elend enden wird.

kotzfisch
25.10.2011, 10:01
Warum lernst du nicht dazu?

Das ist eine Zahl in irgendeinen Buch von irgendwelchen Typen, ohne irgendeine Begründung, ohne irgendeine Beweisführung, ohne Quellen.

Es ist einfach nur eine hingerotzte Zahl auf bloßem Papier, die nur durch ihre Ungeheuerlichkeit bekannt geworden ist. Mit der ein paar Schreiberlinge ihr Buch aufpeppten.

Man kann sich kaum gegen diese Zahl wehren. Überall wird diese Zahl von Typen wie dir vor sich hin gehöhnt.

Wenn man irgendwas dagegen sagt ist man ein dreckiger Leugner.

Sie ist so schön rund, so groß und ungeheuerlich.
Ein Totschlag-Argument gegen jede Diskussion einer gesellschaftlichen Alternative zum Kapitalismus.

Sie ist nützlich.
Sie nützt allen Spekulanten, Kapitalisten, alle Profiteuren des Kapitalismus. Sie sitzen auf ihren Yachten, geben über Satellitenphone ihre Aktien-Orders und freuen sich über diese Zahl, und all die Deppen die sie glauben.

Nein, Du hast es nicht verstanden- es handelt sich um eine Angelegenheit, die in der historischen Fachwelt immens viel Interesse erregt.
Schätzungen reichen im übrigen von 70 bis 110 Millionen.

Konfutse hat völlig unrecht: Es sollte eine schöne Alternative zum Kapitalismus geben.
Gerne.

Aber Eure kollektivistischen zwangsbeglückungssysteme haben ihre Untauglichkeit einfach schon bewiesen.

Denkt doch mal den dritten Weg!

Wäre viel interessanter.

kotzfisch
25.10.2011, 10:03
So, zum Beispiel nicht--China heute.

http://www.igfm.de/Laogai-Das-Zwangsarbeitslagersystem-der-Volksrepublik-China.1363.0.html

Intern.Gesellschaft für Menschenrechte ist nicht allzu verdächtige rechtsradikale Quelle, hoffe ich!

Hahahah.

kotzfisch
25.10.2011, 10:09
Was lernen wir aus der Betrachtung der Totalitarismen des XX Jahrhunderts:

1. Nationaler Sozialimus mit rassistischem Vernichtungswillem und expansionistischem Anspruch geht nicht.
2. Internationaler Sozialimus mit klassenorientiertem Vernichtungswillen und universellem Anspruch funktioniert nicht.

Kollektivistische Zwangsysteme lassen sich nicht aufrechterhalten.

Welche Organisationsform einer Gesellschaft schwebt Euch denn vor, Hm?
Wieviel Staat, Wieviel Bevormundung?

Lichtblau
25.10.2011, 11:12
So, zum Beispiel nicht--China heute.

http://www.igfm.de/Laogai-Das-Zwangsarbeitslagersystem-der-Volksrepublik-China.1363.0.html

Intern.Gesellschaft für Menschenrechte ist nicht allzu verdächtige rechtsradikale Quelle, hoffe ich!

Hahahah.


Dieses "Lagersystem", welches nur als Verbrechen wirkt, da man einen negativ belasteten Begriff dafür wählt, ist der normale chinesische Strafvollzug.

Politische Häftling wurden 2007 nur 742 verurteilt.

Man kann verschiedener Auffassung sein, ob man Kriminelle zur Arbeit zwingen darf oder nicht. Aber die aller meisten Länder lassen ihre Gefangenen nicht faul auf der Haut liegen und füttern sie durch.

Und gerade du, der Kriminelle mit Maschinenkanonen zerfetzen will sollte sich am wenigsten darüber aufregen...



Hier auf Wikipedia ist das Ganze ein bisschen sachlicher dargestellt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Laogai

konfutse
25.10.2011, 14:40
...
Konfutse hat völlig unrecht: Es sollte eine schöne Alternative zum Kapitalismus geben.
...
Hast vergessen zu schreiben, dass das der Kommunismus ist. Aber wie ist denn nun die zeitliche Verteilung der angeblich 100 Millionen Toten durch den versuchten Sozialismus und den deklarierten Kommunismus?

kotzfisch
25.10.2011, 17:52
Kommunismus führt immer zu Massengräbern, dass solltest Du Dir hinter Deine
nicht zwischen einem funktionstüchtigen Gehirn befindlichen Ohren schreiben.

Die zeitliche Verteilung läßt sich unmöglich mit drei Sätzen beschreiben.
Lenin und Stalin waren zwei Höhepunkte in der UDSSR, pol Pot ein Höhepunkt
in Asien, sowie die "Initiativen" Maos in China in den 50er 60ern.

Wenn du da Bildungsnachhilfe brauchst, tue Dich mit Deinem Heulsusen-Spezi HTC
zusammen, der meint, die Millionen seien nur die Behauptungen eines Autoren
und zerpflückt mal den Quellenteil des Schwarzbuches, der umfasst alleine 70 Seiten.
Viel Vergnügen.

kotzfisch
25.10.2011, 17:53
Dieses "Lagersystem", welches nur als Verbrechen wirkt, da man einen negativ belasteten Begriff dafür wählt, ist der normale chinesische Strafvollzug.

Politische Häftling wurden 2007 nur 742 verurteilt.

Man kann verschiedener Auffassung sein, ob man Kriminelle zur Arbeit zwingen darf oder nicht. Aber die aller meisten Länder lassen ihre Gefangenen nicht faul auf der Haut liegen und füttern sie durch.

Und gerade du, der Kriminelle mit Maschinenkanonen zerfetzen will sollte sich am wenigsten darüber aufregen...



Hier auf Wikipedia ist das Ganze ein bisschen sachlicher dargestellt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Laogai


Dort finden Hinrichtungen statt und zwar weltweit die meisten.
Früher war Laogai das KZ System Chinas.

konfutse
25.10.2011, 18:18
Kommunismus führt immer zu Massengräbern, dass solltest Du Dir hinter Deine
nicht zwischen einem funktionstüchtigen Gehirn befindlichen Ohren schreiben.

Die zeitliche Verteilung läßt sich unmöglich mit drei Sätzen beschreiben.
Lenin und Stalin waren zwei Höhepunkte in der UDSSR, pol Pot ein Höhepunkt
in Asien, sowie die "Initiativen" Maos in China in den 50er 60ern.

Wenn du da Bildungsnachhilfe brauchst, tue Dich mit Deinem Heulsusen-Spezi HTC
zusammen, der meint, die Millionen seien nur die Behauptungen eines Autoren
und zerpflückt mal den Quellenteil des Schwarzbuches, der umfasst alleine 70 Seiten.
Viel Vergnügen.
Die 70 Seiten kennst du sicher auswendig. Da wird es doch kein Problem für dich sein zu erklären, für wieviele Tote der DDR-Sozialismus nach der Ära Stalin verantwortlich ist.

konfutse
25.10.2011, 18:22
Dort finden Hinrichtungen statt und zwar weltweit die meisten.
Früher war Laogai das KZ System Chinas.
In China leben ja auch die meißten Menschen.

kotzfisch
25.10.2011, 18:35
In Indien gibts es annähernd soviele Menschen und kaum Hinrichtungen.
Was soll also dieser Kinderkackekram?
DDR? das müßtest Du doch wissen.
Wieviele Mauertote,wieviele Tote in Gefängnissen?
Jeder zählt- Du willst doch lediglich auf eine Relativierung hinaus.
Du übernimmst genausowenig historische Verantwortung wie Neonazis die ernsthaft über die Zahl der Opfer streiten wollen.Das ist infantil.
Und dann - wie subtil - Deine Einschränkung: nach der Stalin Ära.
Hammergeschickt, Respekt.

kotzfisch
25.10.2011, 18:41
Nach der Stalinära natürlich hauptsächlich die Mauertoten.Klar.
Na und?

Schildere doch mal, mit welcher Wut die DDR Machthaber 1953 den Aufstand unterdrückten.
Nicht nur in Ostberlin.Erzähle mal von den Untaten mit UdSSR Hilfe.Wir hören.

kotzfisch
25.10.2011, 18:50
Warum lernst du nicht dazu?

Das ist eine Zahl in irgendeinen Buch von irgendwelchen Typen, ohne irgendeine Begründung, ohne irgendeine Beweisführung, ohne Quellen.

Es ist einfach nur eine hingerotzte Zahl auf bloßem Papier, die nur durch ihre Ungeheuerlichkeit bekannt geworden ist. Mit der ein paar Schreiberlinge ihr Buch aufpeppten.

Man kann sich kaum gegen diese Zahl wehren. Überall wird diese Zahl von Typen wie dir vor sich hin gehöhnt.

Wenn man irgendwas dagegen sagt ist man ein dreckiger Leugner.

Sie ist so schön rund, so groß und ungeheuerlich.
Ein Totschlag-Argument gegen jede Diskussion einer gesellschaftlichen Alternative zum Kapitalismus.



Ihr seid Leugner!
Quellenteil alleine im Schwarzbuch 70 Seiten.Gelogen.
Diskutier doch einen dritten Weg.
Von Euch Heulsusen war bisher im Ansatz nichts zu hören.
mach mit Deinem Kumpel Konfusius einen Fred auf.Ich besuche Euch mal.

Keiner verbietet eine Diskussion darüber.

Man könnte ja alles umdrehen und sagen: Die Holocaustindustrie verhindert eine vernünftige Diskussion über deutschen Patriotismus.

Das stimmt sogar.

Euer linkes Larmoyanzgetue dagegen nicht.
Niemand untersagt eine Diskussion über alternative Gesellschaftentwürfe.Gelogen.

konfutse
25.10.2011, 18:58
In Indien gibts es annähernd soviele Menschen und kaum Hinrichtungen.
Was soll also dieser Kinderkackekram?
DDR? das müßtest Du doch wissen.
Wieviele Mauertote,wieviele Tote in Gefängnissen?
Jeder zählt- Du willst doch lediglich auf eine Relativierung hinaus.
Du übernimmst genausowenig historische Verantwortung wie Neonazis die ernsthaft über die Zahl der Opfer streiten wollen.Das ist infantil.
Und dann - wie subtil - Deine Einschränkung: nach der Stalin Ära.
Hammergeschickt, Respekt.
- In China war ein Menschenleben noch nie viel wert und das hat mit Kommunismus überhaupt nichts zu tun.
- In Indien verhungern vermutlich mehr Menschen als in anderen ähnlich entwickelten Ländern und keinen interessierts.
- Du zählst die Toten. Wundere dich nicht, dass andere das auch tun.
- Du verquilrst alles und raus kommt, dass der DDR-Sozialismus für alles verantwortlich ist. Wundere dich nicht, dass man dir widerspricht.
- Du übernimmst keine Verantwortung für deine Brüder im Geiste. Wundere dich nicht, dass ich keine Verantwortung für meine Nichtbrüder übernehme.
Was soll also dieser Kinderkackekram?

konfutse
25.10.2011, 19:00
Nach der Stalinära natürlich hauptsächlich die Mauertoten.Klar.
Na und?
...
Die Anzahl ist dir natürlich egal. Hauptsache lospoltern.



...
Schildere doch mal, mit welcher Wut die DDR Machthaber 1953 den Aufstand unterdrückten.
Nicht nur in Ostberlin.Erzähle mal von den Untaten mit UdSSR Hilfe.Wir hören.
Ich übernehme doch nicht deine Aufgaben. Du kannst das auch viel besser ausschmücken.

kotzfisch
25.10.2011, 19:03
Völlig unzusammenhängend Dein Geschwurbel.
Hungersnöte in Indien? ist eh ein Blödsinn und war nicht Teil dieser Erörterung.
In China war ein menschenleben noch nie viel wert? Ach ja- wo denn dann.
In Rußland?Kambodscha?Kuba?Mozambique?Nazideutschlan d (hat aberv mit dem NS Staat nichts
zu tun).
Dein "Argument" ist ungeheurer Blödsinn.
DDR Sozialismus war für alles verantwortlich? Unsinn- wo liest Du das denn?
Deine Brüder im Ungeiste zählen nicht Tote, sondern sie zählen auf, was etwas ganz anderes ist.
Du hast es nur nicht verstanden.Wie fast Alles.

Macht aber nichts.

kotzfisch
25.10.2011, 19:04
Die Anzahl ist dir natürlich egal. Hauptsache lospoltern.



Ich übernehme doch nicht deine Aufgaben. Du kannst das auch viel besser ausschmücken.

Nein, schildern. Kommies wie Ihr lügt Euch doch wie Neonazis nachträglich die Geschichte schön.
Bruharharhra.Lustig eigentlich.

Marx
25.10.2011, 22:26
?????

Wenn Du mal was anständiges schreibst.

Brotzeit
25.10.2011, 23:01
Wenn Du mal was anständiges schreibst.

Du schüttelst lieber mit Links..... Gelle? :2faces: :rofl:

kotzfisch
25.10.2011, 23:07
Gar nicht antworten- sinnlos.

Lichtblau
26.10.2011, 01:10
Quellenteil alleine im Schwarzbuch 70 Seiten.

Damit Typen wie du beeindruckt sind.

romeo1
26.10.2011, 05:46
Damit Typen wie du beeindruckt sind.

In Deiner vehementen Weigerung, die Realität zur Kenntnis zu nehmen, erinnerst Du mich stark an die Koranverblödeten.

kotzfisch
26.10.2011, 09:21
Unfassbar: Er weiß nichts, er liest nichts, er prüft keine Quelle: Mit Verlaub, er ist ein ignoranter Depp.

Lichtblau
26.10.2011, 17:12
In Deiner vehementen Weigerung, die Realität zur Kenntnis zu nehmen, erinnerst Du mich stark an die Koranverblödeten.

Ah ja. Du weißt natürlich besser was die Realität ist, als ich.

kotzfisch
26.10.2011, 18:02
Weiß er- Du beweist ja, dass Du meilenweit neben der Kappe stehst.

Lichtblau
26.10.2011, 18:34
Weiß er- Du beweist ja, dass Du meilenweit neben der Kappe stehst.

Leute die Wahrheiten nach Länge der Quellenverzeichnisse beurteilen sollten die Klappe halten.

kotzfisch
26.10.2011, 18:41
Na, dann bin ich ja nicht gemeint.
Überdies ist es einer Eiche egal, wenn ein Strassenköter an den Stamm pisst.
Errätst Du, welche Rolle in dieser geistreichen Metapher Dir zugedacht ist?

Kuchenhuber
26.10.2011, 18:53
Leute die Wahrheiten nach Länge der Quellenverzeichnisse beurteilen sollten die Klappe halten.

Das schafft er in anderen Strängen auch. Er ist halt ein Quellenkönig. Nur steht seinerseits nicht viel dahinter.

Lichtblau
26.10.2011, 19:05
Das schafft er in anderen Strängen auch. Er ist halt ein Quellenkönig. Nur steht seinerseits nicht viel dahinter.

Wo hat er das noch getan?

kotzfisch
26.10.2011, 19:07
Das würdest Du ohnehin nicht verstehen,HTC.

kotzfisch
26.10.2011, 19:08
Außerdem wird des mit Dir und Kuchenhuber nichts.
K. hat eine Flagge, die mit Kommunisten schwerlich vereinbar sein dürfte.

Kuchenhuber
26.10.2011, 19:12
Wo hat er das noch getan?

http://www.politikforen.net/showthread.php?116716-Impfung-gegen-Influenza-ja-oder-nein

Aber keine Angst! Alles nur hohles Gesabbel.

kotzfisch
26.10.2011, 19:16
Da Du andernorts nichts beitragen konntest, eine sehr kühne Behauptung.
Schmeißt Dich an Kommunisten ran- Igitt!

kotzfisch
26.10.2011, 19:16
Das sage ich Deiner Mutti.

Kuchenhuber
26.10.2011, 19:32
Alleine bei deinen letzten Beiträgen zeigst du wessen Geistes Kind du bist!

kotzfisch
26.10.2011, 20:02
Du bist keines Geistes Kind, mein Kind.
Weiß Gott nicht.

Kuchenhuber
26.10.2011, 20:22
Du bist keines Geistes Kind, mein Kind.
Weiß Gott nicht.

War das alles? Dein Kind möchte ich nicht sein, bei so einem vertrottelten Vater!

romeo1
26.10.2011, 20:29
Ah ja. Du weißt natürlich besser was die Realität ist, als ich.

Ich weiß, daß Du nichts weißt; dafür bildest Du Dir aber eine Menge ein.

Lichtblau
26.10.2011, 20:35
Ich weiß, daß Du nichts weißt; dafür bildest Du Dir aber eine Menge ein.

Ich denke dasselbe von dir, und halte mich für schlauer.
Und jetzt?

romeo1
26.10.2011, 20:43
Ich denke dasselbe von dir, und halte mich für schlauer.
Und jetzt?

Deine Einbildung ändert nichts an der mörderischen Realität des gescheiterten Soz.-Experimentes.

Lichtblau
26.10.2011, 20:47
Deine Einbildung ändert nichts an der mörderischen Realität des gescheiterten Soz.-Experimentes.

Komischerweisse glaubst du der Systemgeschichtsschreibung kein Sterbenswörtchen wenns um den NS geht, wenns aber gegen die Bolschewiken geht verlässt du sich auf sie. Komisch.

romeo1
26.10.2011, 21:02
Komischerweisse glaubst du der Systemgeschichtsschreibung kein Sterbenswörtchen wenns um den NS geht, wenns aber gegen die Bolschewiken geht verlässt du sich auf sie. Komisch.

Auch hier beweist Du mal wieder, daß Du als Linksbehinderter keine Ahnung hast.

Lichtblau
26.10.2011, 21:12
Auch hier beweist Du mal wieder, daß Du als Linksbehinderter keine Ahnung hast.

Warum?

kotzfisch
26.10.2011, 22:18
Das möchten wir gerne ergründen.
"Systemgeschichtsschreibung"?
Mann, Du armer Irrer.

Aber da das alles zu nichts führt, wirst Du in Deinem fehlgeleitetem Kinderglauben
verharren müssen.Du konntest nichts Substantielles gegen die seit einigen Jahren mächtig anlaufende
Forschung der Historiker, rote Untaten betreffend, anführen, bist nicht fähig zur Quelleneinschätzung bzw.
Quellenkritik, die natürlich bestimmten epistemologischen bzw. handwerklichen Regeln zu folgen hat und
bist weitgehend kenntnisfrei.Diskussion mit Ignoranten, die man nicht ernstnehmen muß: sinnlos.
Lebe wohl.Alles Gute.

Marx
26.10.2011, 22:43
Du schüttelst lieber mit Links..... Gelle? :2faces: :rofl:

Wissen ist Macht, oft muss man wissen wo es steht und warum soll ich mich der Mühe unterziehen es für Dich nochmals zu schreiben. Die Buchstaben und das sie eine bestimmte Reihenfolge haben ist bei Dir angekommen, aber das mit dem Lesen ist nicht so einfach, dazu muss man auch wissen was vor längerer Zeit schon mal geschrieben wurde um die Zusammenhänge zu verstehen.

kotzfisch
26.10.2011, 22:51
Und Nichtwissen macht bei Dir auch nichts.
Leute wie Dich schützt nur die Meinungsfreiheit vor ernsthafter Belehrung.

konfutse
27.10.2011, 18:02
Das möchten wir gerne ergründen.
"Systemgeschichtsschreibung"?
Mann, Du armer Irrer.

Aber da das alles zu nichts führt, wirst Du in Deinem fehlgeleitetem Kinderglauben
verharren müssen.Du konntest nichts Substantielles gegen die seit einigen Jahren mächtig anlaufende
Forschung der Historiker, rote Untaten betreffend, anführen, bist nicht fähig zur Quelleneinschätzung bzw.
Quellenkritik, die natürlich bestimmten epistemologischen bzw. handwerklichen Regeln zu folgen hat und
bist weitgehend kenntnisfrei.Diskussion mit Ignoranten, die man nicht ernstnehmen muß: sinnlos.
Lebe wohl.Alles Gute.
Das ist nicht einmal eine ausweichende Antwort, sondern gar keine Antwort auf seine Frage, warum er keine Ahnung haben soll, wenn er dir sagt:


Komischerweisse glaubst du der Systemgeschichtsschreibung kein Sterbenswörtchen wenns um den NS geht, wenns aber gegen die Bolschewiken geht verlässt du sich auf sie. Komisch.

Bellerophon
27.10.2011, 18:19
Ich denke die Zone war das adäquate System für die Michel.

Viel Sport und Jugendlager.

Am Rockzipfel von Mütterchen Russland mit Bruderkuss.

Und sehr wichtig - der Blockwart kontrolliert den Müll und zum Deunzieren gabs direkt eine Behörde, die gerne auf einen zu- und einging.

Jetzt noch Ballermann (so mit Transitflugstrecke), VW/BMW/Mercedes-Benz und ein paar Windräder* dazu und der feuchte Traum der Teutschen wäre war!

*auf Klimawandel hätte sich das ZK sicher auch einigen können - dann hätte der Michel seine Freunde, Bekannten und Verwandten noch direkt wegen Ökosünden und Klimawandelleugnung beim MfS verpetzen können.

Brotzeit
28.10.2011, 18:48
Wissen ist Macht, ..........was vor längerer Zeit schon mal geschrieben wurde um die Zusammenhänge zu verstehen.

Dümmliche murxistisch - marxistisches wirres Standardblablabla von Marx

Brotzeit
28.10.2011, 18:52
Und Nichtwissen macht bei Dir auch nichts.
Leute wie Dich schützt nur die Meinungsfreiheit vor ernsthafter Belehrung.

Begib ´dich doch nicht auf das subkultivierte Niveau eines primtiven pro - kommunistischen Propgandisten und Schwätzers indem du ihn belehren willst!
Das ist verschwendete Energie! Die linken Schwadronierer sind doch alle relaitätsfremd;adaptionsunfähig und absolut bildungsresistent!

Lichtblau
28.10.2011, 22:06
Das möchten wir gerne ergründen.
"Systemgeschichtsschreibung"?
Mann, Du armer Irrer.

Aber da das alles zu nichts führt, wirst Du in Deinem fehlgeleitetem Kinderglauben
verharren müssen.Du konntest nichts Substantielles gegen die seit einigen Jahren mächtig anlaufende
Forschung der Historiker, rote Untaten betreffend, anführen, bist nicht fähig zur Quelleneinschätzung bzw.
Quellenkritik, die natürlich bestimmten epistemologischen bzw. handwerklichen Regeln zu folgen hat und
bist weitgehend kenntnisfrei.Diskussion mit Ignoranten, die man nicht ernstnehmen muß: sinnlos.
Lebe wohl.Alles Gute.



So, ich werde dich mal aufklären und deinen naiven Glauben an eine "wissenschaftliche Forschung" zerstören.
Du bist absolut intelligent genug folgende Ausführungen zu verstehen. Ich befasse mich seit Jahren mit privater Geschichtsforschung und habe auch vielen Kontakt zu Historikern.


Welche Quellen hat die Geschichtswissenschaft?
Sieht man von materiellen Überbleibseln ab, ist die aller einzigste Quelle der Geschichtswissenschaft die Aussagen von damals beteiligten Menschen in schriftlicher und mündlicher Form.

Ob dies schriftlich festgehaltene Zitate, Statistiken oder amtliche Gesetze sind. Bis auf eventuell lebende Zeitzeugen gibt es nur auf Papier geronnene Gedanken von Menschen als Quelle.

Es ist eine ganze wichtige Erkenntnis. Ein Historiker hat, wie wir alle, auch überhaupt keinen blassen Schimmer was eigentlich geschehen ist. Er kennt lediglich andere Literatur und schriftliche Hinterlassenschaften.
Da ist nichts dahinter. Er liest in einem Dokument eine Aussage von jemanden über die Realität, und nimmt diese dann je nach Kalkül als wahr an oder nicht.


Nun bring mal die geistige Kraft auf, dir die Quellenlage eines sagen wir deutschen Historikers in Dortmund über ein Ereignis in China vor 60 Jahren vorzustellen.

Irgendwelche schriftlichen Quellen sind nicht erreichbar. Die Chinesen lassen solche Dokumente naturgemäß niemand sehen.

Was bleibt?
Einzig: Zeugenaussagen von Flüchtlingen.

Man könnte vielleicht aus Aussagen wie: "in meinen Dorf sind bestimmt ein Drittel verhungert" irgendwelche Hochrechnungen anstellen.
Aber es dürfte auf der Hand liegen, wie problematisch dies ist.

Theoretisch vorstellbar wären noch Satellitenphotos oder Flugzeugfotos, aber diese gibt es offenkundig nicht.


Der Historiker Felix Wemheuer, hat mal was wirklich selten ist, sich und seinen Kollegen in die Karten schauen lassen und die Quellen der Geschichtswissenschaft zur großen Hungersnot in China offenbart:

Quelle für die Schätzungen der Opferzahl sind demach die, durch die Volkszählung von 1982, erstellten offiziellen Statistiken über Geburts- und Sterblichkeitsraten! Je nach Rechenmethode und wissenschaftlichen Theorien kam man auf Zahlen zwischen 16 und 30 Millionen Toten.

Eine weitere Quelle ist der 1989 übergelaufene Chen Yizi, der an einer Untersuchung des Instituts für Systemreform teilnahm, das in einer Studie 43 bis 46 Millionen Todesopfer ermittel haben soll.

Hier kannst du das nachlesen:
http://books.google.de/books?id=wpynXUejKvIC&pg=PA26&lpg=PA26&dq=%22wie+viele+menschen+starben+in+der+hungersnot %22&source=bl&ots=6bnRqjJySe&sig=6hYfMs6uPHeV1V36dNGsnShCTRg&hl=de&ei=SvHBTJS0I8eEOrK7zZoM&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ved=0CCMQ6AEwAA#v=onepage&q=%22wie%20viele%20menschen%20starben%20in%20der%2 0hungersnot%22&f=false


Und ein großer Teil dieser "80 Millionen-Zahl" des Schwarzbuches sollen ja Opfer der Hungersnot sein.
Ich hoffe du erkennst, was für eine unfassbarer Beschiss es ist, wenn ein Historiker schreibt: "dabei kamen 30 Millionen Menschen ums Leben". Niemand weiß wie viele es waren, man kann nur Theorie darüber aufstellen, mehr auch nicht.

Und ich hoffe du kapierst wie unzuverlässig dieses "100 Millionen Tote"-Geträllere ist...

kotzfisch
28.10.2011, 23:29
HTC: Tut mir leid, Du hast es nicht verstanden.
Du widersprichst Dich in wesentlichen Absätzen
ganz zu Beginn.

Vielleicht liest Du Dich selbst noch mal.

Im Übrigen läuft so, wie Du Dir das vorstellst, historische Forschung niemals.

Du lieferst - ohne es zu wollen freilich - eine Steilvorlage für HC Relativierer.

Sorry.Da kann man gar nicht näher darauf eingehen.

Ich habe keine Lust und Zeit, das Punkt für Punkt zu zerpflücken.
Das ist, nochmal Sorry, Bullshit.

Es tut mir leid.

Ich bin enttäuscht.Nicht, dass ich mir ein anderes Niveau vorgestellt hätte.....
Aber so eins.....

Schade.

kotzfisch
28.10.2011, 23:31
Papier geronnen...
Mündliche Überlieferungen.....

Blablabla.

Sorry...ich bin schockiert- unannehmbar.

Lichtblau
29.10.2011, 00:04
HTC: Tut mir leid, Du hast es nicht verstanden.
Du widersprichst Dich in wesentlichen Absätzen
ganz zu Beginn.

Vielleicht liest Du Dich selbst noch mal.

Im Übrigen läuft so, wie Du Dir das vorstellst, historische Forschung niemals.

Du lieferst - ohne es zu wollen freilich - eine Steilvorlage für HC Relativierer.

Sorry.Da kann man gar nicht näher darauf eingehen.

Ich habe keine Lust und Zeit, das Punkt für Punkt zu zerpflücken.
Das ist, nochmal Sorry, Bullshit.

Es tut mir leid.

Ich bin enttäuscht.Nicht, dass ich mir ein anderes Niveau vorgestellt hätte.....
Aber so eins.....

Schade.

Sapere Aude.

Stelle doch mal hypothetische Erwägungen an, was als Quelle für die Opferzahlen der chinesischen Hungersnot in Frage kommen würde.

Beispiel:
- geheime rausgeschmuggelte Dokumente

kotzfisch
29.10.2011, 09:38
Komm mir nicht mit Lateinsprüchen von Kant, ich behaupte, ich habe viermal so lange Latein gehabt wie Du, falls Du es je gehabt hast.

Eine historische Debatte auf Dein Niveau herunterzuziehen ist schon eine Sache für sich.

Ich muß nur noch Kopfschütteln.Du merkst nicht einmal etwas.

Traurig.

Lichtblau
29.10.2011, 19:32
Komm mir nicht mit Lateinsprüchen von Kant, ich behaupte, ich habe viermal so lange Latein gehabt wie Du, falls Du es je gehabt hast.

Eine historische Debatte auf Dein Niveau herunterzuziehen ist schon eine Sache für sich.

Ich muß nur noch Kopfschütteln.Du merkst nicht einmal etwas.

Traurig.

Das Schwarzbuch des Kommunismus listet die Opfer nicht "akribisch" auf, wie du geschrieben hast sondern verweist einfach nur auf ein anderes Buch als Quelle für die große Hungersnot in China.

und zwar auf:

Jasper Becker, Hungry Ghosts: Mao's Secret Famine

ich werde mir dieses Buch ausleihen und die dort angebenen Quellen überprüfen.

kotzfisch
29.10.2011, 21:01
Das kannst Du gerne tun.Ich gebe Dir dann noch andere Quellen an.
Allerdings bezweifle ich Deine Kenntnisse, wenn es um Quellenkritik geht.

Kanute
29.10.2011, 21:33
In der DDR hatte jeder Arbeit - heute haben viele keine Arbeit, dass darf man bitte nicht vergessen.

wobei man ohne Geld notfals über die Ostsee die DDR verlassen konnte - heute gibt es kein westliches Paradies mehr , dass einem auch ohne Geld aufnimmt und neue Perspektiven beruflich wie auch finanziell bietet.

kotzfisch
29.10.2011, 21:59
Hunger, Terror und Mao sind selbst schon in Wikipedia angekommen, HTC:

http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Sprung_nach_vorn

kotzfisch
29.10.2011, 22:00
Aber Du kommunistisches Superhirn hast eigentlich bewiesen, dass Du sowieso nicht denken kannst.

kotzfisch
29.10.2011, 22:03
Hunger, Terror und Mao sind selbst schon in Wikipedia angekommen, HTC:

http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Sprung_nach_vorn

Joseph Ball: Mao’s Great Famine. The History of China’s Most Devastating Catastrophe,

Und, und,und.....Gibs auf- Du kannst keine Quellenkritik.

romeo1
29.10.2011, 22:16
Hunger, Terror und Mao sind selbst schon in Wikipedia angekommen, HTC:

http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Sprung_nach_vorn

Joseph Ball: Mao’s Great Famine. The History of China’s Most Devastating Catastrophe,

Und, und,und.....Gibs auf- Du kannst keine Quellenkritik.

Dieser rote Ork wird jede Quelle anzweifeln, die den Massenmord der Kommunisten dokumentiert. Vergebliche Liebsmüh.

Lichtblau
29.10.2011, 22:23
Dieser rote Ork wird jede Quelle anzweifeln, die den Massenmord der Kommunisten dokumentiert. Vergebliche Liebsmüh.

Und du wirst jede Quelle sofort für bare Münze nehmen, die die Roten belastet.

kotzfisch
29.10.2011, 22:36
Nein, HTC- Vieles im Schwarzbuch ist durch Öffnung russischer Archive erst zugänglich geworden.Bitte schau doch in den Quellenteil.Der ist doch aussergewöhnlich (akribisch) genau.

Genauso wird es in 10 oder 20 Jahren in China sein.

Alles kommt ans Licht.

latrop
29.10.2011, 22:52
In der DDR hatte jeder Arbeit - heute haben viele keine Arbeit, dass darf man bitte nicht vergessen.

wobei man ohne Geld notfals über die Ostsee die DDR verlassen konnte - heute gibt es kein westliches Paradies mehr , dass einem auch ohne Geld aufnimmt und neue Perspektiven beruflich wie auch finanziell bietet.

Du kannst gerne über die Ostsee abhauen.
Dich hält keiner auf.

Lichtblau
30.10.2011, 00:03
Nein, HTC- Vieles im Schwarzbuch ist durch Öffnung russischer Archive erst zugänglich geworden.Bitte schau doch in den Quellenteil.Der ist doch aussergewöhnlich (akribisch) genau.

Was soll ich da sehen?

kotzfisch
30.10.2011, 08:50
Zum russischen Gulagsystem, stalinistischem Terror, dem Pol Pot killing fields System, dem Laogai und den Mao- Aktionen gibt soviel Literatur, dass Du das S Buch ruhig mal vergessen kannst, wenn Dir dessen Quellen nicht gut genug sind.Es gibt unfassbar viel historische Fachliteratur, die zu diesen Themen in den letzten Jahren erschienen ist,Das S Buch ist ja auch schon wieder von 1996, also nicht taufrisch-bediene Dich.

Lichtblau
30.10.2011, 12:04
Zum russischen Gulagsystem, stalinistischem Terror, dem Pol Pot killing fields System, dem Laogai und den Mao- Aktionen gibt soviel Literatur, dass Du das S Buch ruhig mal vergessen kannst, wenn Dir dessen Quellen nicht gut genug sind.Es gibt unfassbar viel historische Fachliteratur, die zu diesen Themen in den letzten Jahren erschienen ist,Das S Buch ist ja auch schon wieder von 1996, also nicht taufrisch-bediene Dich.

Aha also sehe ich eine lange Literaturliste.

Warum sollte man einem Buch einzelne Informationen glauben, weil das Quellenverzeichnis eine lange Liste an Büchern listet?

Leider hast du dich nie näher mit historischer Forschung beschäftigt. Dann wüßtest du, dass das überhaupt keine Aussage hat.

Wenn man sich nicht vom "Glanz" der Quellenangaben beeindrucken lässt und wirklich mal hinter das Blendwerk schaut durchschaut man die ganze Jämmerlichkeit der "historischen Forschung".

Ich habe eine Bibliothek von ca. 1000 Büchern über den NS angesammelt. Mittlerweile kann ich ganze Kaskaden von Quellenangaben einfach anhand meines Bücherregals nachprüfen.

Es ist immer so, dass wie bei "Stille Post" irgendjemand irgendwas aus einem Dokument herausdeutelt und Duzende dies dann abschreiben und immer weiter verändern, bis ein völlig verdrehter Fakt in den Rang einer historischen Wahrheit gehoben wurde.

Man mag es nicht glauben, aber es oft sogar so, dass eigentlich genau das Gegenteil dort steht, was als Quelle angegeben wurde.

Ich habe gelernt das man grundsätzlich eine Quelle immer mit den eigenen Augen sehen muss. Es ist unfassbar was da läuft, es werden aus Quellen einzelne Sätze bis hin zu einzelnen Wörtern herauszitiert, die die einen völlig anderen Sinn ergeben.

Mittlerweile versuche ich mir immer die Originalquelle zu besorgen. Ich kaufe mir darstellende Literatur über ein Thema nur noch um Quellen zu finden.

Zinsendorf
30.10.2011, 15:42
Bei einer Frau könnte man es evt. noch verstehen, wenn man beim Geburtstag ein paar Jahre unterschlägt. Aber warum bei der DDR den 60. feiern, wenn der 62. gerade vorüber ist?

Aber wenn schon feiern, dann auch richtig - mit einem Jahrestags-Gedicht (- passt für alle Jahrestage! -) vom Heimatdichter A. S. :

21 Jahre DDR

Und wieder ist ein Jahr vergangen,
seitdem du weiter dich entwickelt hast;
Sozialismus dein Verlangen,
Dafür gönnst du dir weder Ruh noch Rast.

Du, unser Staat kämpfst für den Frieden;
Geachtete bist du deshalb in der Welt.
Daß Frieden sei der Welt beschieden,
Daß Freiheit herrsche, nicht regiert das Geld.

So blühe weiter auf zur Größe,
Du unser Staat, du unser Vaterland,
Du tust da Gute, haßt das Böse;
Wir gehen mit dir einig Hand in Hand.

Es ist doch eine Lust zu Leben
In dem Jahrhundert voller Tatendrang.
Vielleicht wird erreicht in ernstem Streben;
Wir lieben Heimat dich voll Überschwang.

Glückauf
(Verz.-Nr.123/1970)

Na, hat einer schon jemals so etwas Tolles von der BRD gelesen?

kotzfisch
30.10.2011, 22:16
HTC: Freut mich, dass Du so ein Experte bist.

kotzfisch
31.10.2011, 14:08
Dann wirst Du ja den Umfang der kommunistischen Gewaltverbrechen kaum leugnen können.
Über den Holodomor schreib bereits die Times in den 30ern.

kotzfisch
31.10.2011, 15:17
Die Union der Opfer kommunistischer Gewaltverbrechen.
http://www.uokg.de/cms/

Gomestus
31.10.2011, 15:54
Zum russischen Gulagsystem, stalinistischem Terror, dem Pol Pot killing fields System, dem Laogai und den Mao- Aktionen gibt soviel Literatur, dass Du das S Buch ruhig mal vergessen kannst, wenn Dir dessen Quellen nicht gut genug sind.Es gibt unfassbar viel historische Fachliteratur, die zu diesen Themen in den letzten Jahren erschienen ist,Das S Buch ist ja auch schon wieder von 1996, also nicht taufrisch-bediene Dich.

Leute, das Thema heißt: 60 Jahre DDR - Wir alle feiern! Lasst das also mit euren russischen Gulags. Lasst uns lieber alle Feiern, das es die DDR gab, und vielleicht eines Tages wieder gibt. Der Anfang mit der Spitzelei ist ja schon gemacht in der BRD !

kotzfisch
31.10.2011, 17:26
Niemand feiert, nur Deppen trauern.

Marx
31.10.2011, 22:47
Leute, das Thema heißt: 60 Jahre DDR - Wir alle feiern!.... Lasst uns lieber alle Feiern, das es die DDR gab, und vielleicht eines Tages wieder gibt. ...
Feiern kann man auf verschiedene Art und Weise,

eine zweite DDR wird es nicht geben, dafür sind die Weichen von der Bourgeoisie gestellt, es kann nur heißen, Kampf diesen System.

Gomestus
31.10.2011, 22:56
Feiern kann man auf verschiedene Art und Weise,

eine zweite DDR wird es nicht geben, dafür sind die Weichen von der Bourgeoisie gestellt, es kann nur heißen, Kampf diesen System.

Und dann ? Welches System schwebt Dir dann vor ? Es kann dann nur ein DDR ähnliches System geben.

Brotzeit
01.11.2011, 18:38
Feiern kann man auf verschiedene Art und Weise,

eine zweite DDR wird es nicht geben, dafür sind die Weichen von der Bourgeoisie gestellt, es kann nur heißen, Kampf diesen System.


Wenn die von Dir sogenannte; diffamierte und verhasste "Bourgeoisie"; die offensichtlich für jeden demokratisch denkenden Bürger die Meinung der demokratischen Majorität darstellt, die politischen Weiche gestellt hat, wie es Dir nicht schmeckt und Du zum Kampf aufrufst; dann kann das nur ein gewaltsamer Kampf sein! ...
Ich würde und werde im Falle , daß dies eintritt, solche politischen Blindgänger und Neidhammel wie die Kommunisten; die Linke / Kommunisten mit Gewalt die Macht ansich reissen würden, jeden toten Kommunisten beklatschen und meine Exkremente darauf plazieren! .......

Wie dumm muss ein Mensch sein, um aus Neid und persönlicher Inkompetenz die Mehrheit; die bürgerliche, wohlhabende und in gesunden sozialen Verhältnissen lebende Mittelschicht so dämlich-dümmlich als "Bourgeoisie" zu diffamieren ?

Das können nur die an die primitivsten menschnlichen Instimkte appelierenden Kommunisten und linken Schwadronierer!

"Bourgeoisie" ..........
Was für eine dümmliche Wortwahl der linken Schwadronierer angesichts der franz. Herkunft des Wortes und der glorreichen Geschichte des franz. Volkes ........

kotzfisch
01.11.2011, 18:53
Brotzeit: er ist ein Grundgesetzfeind und gehört natürlich vom VS überwacht.
Andereseits sind seine Auspupsungen hier einfach zu dünn und überhaupt nicht fundiert.
Laß ihn krakeelen.
Wo ist Willi Nicke, der Germanist.Viel wichtiger.

Lichtblau
07.11.2011, 20:24
Das Schwarzbuch des Kommunismus listet die Opfer nicht "akribisch" auf, wie du geschrieben hast sondern verweist einfach nur auf ein anderes Buch als Quelle für die große Hungersnot in China.

und zwar auf:

Jasper Becker, Hungry Ghosts: Mao's Secret Famine

ich werde mir dieses Buch ausleihen und die dort angebenen Quellen überprüfen.


Das kannst Du gerne tun.Ich gebe Dir dann noch andere Quellen an.
Allerdings bezweifle ich Deine Kenntnisse, wenn es um Quellenkritik geht.

Das Schwarzbuch behauptet 20 bis 43 Millionen Menschen seien bei der Hungersnot durch den "Großen Sprung" umgekommen:

http://img338.imageshack.us/img338/3740/schwarz1.png

Die 1. Quelle sind die bekannten Herumdeutelein in der durch die Volkszählung von 1982, erstellten offiziellen Statistiken über Geburts- und Sterblichkeitsraten.

Dann wird für die Zahl von 20 bis 43 Millionen auf:

Jasper Becker, Hungry Ghosts, Mao's Secret Famine, London 1996, S. 270-273.

verwiesen.


http://img408.imageshack.us/img408/1757/schwarz2.png


Hier die Seiten in denen die Opferzahlen behandelt werden eingescannt.
Wie wir sehen werden dort wieder nur die Sterbestatistiken und der Überläufer Chen Yizi genannt:

http://img39.imageshack.us/img39/4849/becker1g.png

http://img72.imageshack.us/img72/6506/becker2.png

http://img710.imageshack.us/img710/369/becker3.png

http://img546.imageshack.us/img546/2175/becker4.png


entnommen aus: Jasper Becker, Hungry Ghosts, Mao's Secret Famine, New York 1998, S. 270-273. Die Ausgabe scheint Seitengleich zur Londoner Ausgabe zu sein. Notfalls kann ich alle 9 Seiten Kapitels "How Many Died" einscannen.

Die Quellenlage das Schwarzbuch ist also, wie sie Felix Wemheuer: Chinas Grosser Sprung nach vorne (1958-1961), Münster 2004, S. 26 f. beschreibt:
http://books.google.de/books?id=wpynXUejKvIC&pg=PA26&lpg=PA26&dq=%22wie+viele+menschen+starben+in+der+hungersnot %22&source=bl&ots=6bnRqjJySe&sig=6hYfMs6uPHeV1V36dNGsnShCTRg&hl=de&ei=SvHBTJS0I8eEOrK7zZoM&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ved=0CCMQ6AEwAA#v=onepage&q=%22wie%20viele%20menschen%20starben%20in%20der%2 0hungersnot%22&f=false

Wir sehen also Herumdeutelei in offiziellen Sterbestatistiken einer totalitären Diktatur und ein Überläufer als "sichere" Quelle.
Da hast du deine Forschung...


Sie wissen nichts, gar nichts. Hochstapler sind es. Bei so einer Quellenlage, überhaupt die Größenordnung anzugeben ist gelinde gesagt unwissenschaftlich.



(Die 20 Millionen-Zahl soll Hu Yaobang genannt haben, ich werde diese Angabe auch noch überprüfen)

Adunaphel
09.11.2011, 16:31
Aus gegebenen Anlass stelle ich den nachfolgenden Link ein, zur Erinnerung an einen der schönsten Tage in der jüngeren deutschen Vergangenheit:

http://www.youtube.com/watch?v=QB2E2T7KzAM

Lasst uns Feiern!!!!!!!

kotzfisch
16.11.2011, 23:25
Ach, erst jetzt entdeckt, sorry:

Thomas Heberer: Wenn der Drache sich erhebt. Signal-Verlag Baden-Baden, 1988
↑ The Association for Asian Studies AAS Annual Meeting, 26 März, 2009
↑ Yonggang Xie: Analysis of Famines in China. Nature and Science, Seite 28 (PDF)
↑ Walter Mallory: China - Land of Famine
↑ Yonggang Xie: Analysis of Famines in China. Nature and Science (PDF)
↑ a b c TERRA Russland und China, Zwei Weltmächte im Wandel. Klett Verlag (PDF)
↑ Eduardo Ferreyra: Fearfull Famines of the Past. mitosyfraudes.org
↑ a b Wolfgang Taubmann: Bevölkerungsentwicklung in China. Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, 2007
↑ Ulrich Gutmair: El Nino, das Emoire und der Hunger. Die Netzzeitung 6. Dezember 2004
↑ Carol H. Shiue: The Political Economy of Famine Relief in China, 1740–1820. spot.colorado.edu (PDF)
↑ shandong-china.de Gewässer der Provinz Shandong
↑ Jeffrey Hays: Yellow River Floods
↑ Iwo Amelung: Die „Boxer“ und ihr Mythos. dhm.de
↑ Karl Josef Rivinius SVD: Anfänge der Missionstätigkeit der Steyler Missionare (SVD) in China.
↑ Michael Palomino: China-Chronologie 1
↑ Thomas Heberer: Wenn der Drache sich erhebt. China zwischen gestern und heute. Signal Verlag, Baden-Baden, 1988, Seite 122
↑ Thomas Heberer: Wenn der Drache sich erhebt. China zwischen gestern und heute. Signal Verlag, Baden-Baden, 1988, Seite 80
↑ Politik und Unterricht, 1998
↑ Hunger in China. In: Die Zeit, Nr. 14/1981
↑ asia times, 2. April 2010
↑ Bericht der Welthungerhilfe.Welthungerindex 2009
↑ NOAA, Top Global Weather Events of the 20th Century (PDF)
↑ Stephen Devereux, Institut for Development Studies, Sussex
↑ Reuters Foundation
↑ CBC news 27. Februar 2010, The world’s worst natural disasters
↑ Siegfried von Kogelfranz: Die Barbaren. In: Der Spiegel. Nr. 26, 1989 (online).
↑ Reuters AlertNet: The ten worst famines of the century
↑ Reuters AlertNet
↑ Yonggang Xie: Analysis of Famines Caused by Heavy Floods and Droughts in China Nature and Science, 2004 (PDF)
↑ Vaclav Smil China’s past, China’s future, Seite 81
↑ Stepden L. Morgan, Stature and Famine in China University of Melborne, 2007 (PDF)
↑ NOAA News Online
↑ UNESCO-IHE: Flood damage estimations (PDF)
↑ Jeffrey Hays: Floods in China
↑ AMG The worlds worst Floods in History
↑ Universite catholique de Louvain, Brussels (PDF)
↑ Henrik Bork: Chinas Wirklichkeiten. Campus Verlag, 1996, Kapitel 2
↑ Yonggang Xie: Analysis of Famines Caused by Heavy Floods and Droughts in China. University Harbin, 2004 (PDF)
↑ Reuters Foundation: China drought, 7.April 2010
↑ Vaclav Smil China’s past, China’s future, Seite 82
↑ Trends der Siedlungsentwicklung ETH Zürch: Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung
↑ Fragen und Antworten zu China, China Internet Information Center (CIIC)
↑ Bernhard Bartsch: China erwirbt weltweit Ackerland. In: Berliner Zeitung, 13. Mai 2008
↑ Matthias Naß: Chinas großer Sprung rückwärts. In: Die Zeit, Nr. 27/1989

kotzfisch
16.11.2011, 23:26
Freilich alles neuere Quellen.Ist schon klar.

Lichtblau
17.11.2011, 01:44
Ach, erst jetzt entdeckt, sorry:

Thomas Heberer: Wenn der Drache sich erhebt. Signal-Verlag Baden-Baden, 1988
↑ The Association for Asian Studies AAS Annual Meeting, 26 März, 2009
↑ Yonggang Xie: Analysis of Famines in China. Nature and Science, Seite 28 (PDF)
↑ Walter Mallory: China - Land of Famine
↑ Yonggang Xie: Analysis of Famines in China. Nature and Science (PDF)
↑ a b c TERRA Russland und China, Zwei Weltmächte im Wandel. Klett Verlag (PDF)
↑ Eduardo Ferreyra: Fearfull Famines of the Past. mitosyfraudes.org
↑ a b Wolfgang Taubmann: Bevölkerungsentwicklung in China. Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, 2007
↑ Ulrich Gutmair: El Nino, das Emoire und der Hunger. Die Netzzeitung 6. Dezember 2004
↑ Carol H. Shiue: The Political Economy of Famine Relief in China, 1740–1820. spot.colorado.edu (PDF)
↑ shandong-china.de Gewässer der Provinz Shandong
↑ Jeffrey Hays: Yellow River Floods
↑ Iwo Amelung: Die „Boxer“ und ihr Mythos. dhm.de
↑ Karl Josef Rivinius SVD: Anfänge der Missionstätigkeit der Steyler Missionare (SVD) in China.
↑ Michael Palomino: China-Chronologie 1
↑ Thomas Heberer: Wenn der Drache sich erhebt. China zwischen gestern und heute. Signal Verlag, Baden-Baden, 1988, Seite 122
↑ Thomas Heberer: Wenn der Drache sich erhebt. China zwischen gestern und heute. Signal Verlag, Baden-Baden, 1988, Seite 80
↑ Politik und Unterricht, 1998
↑ Hunger in China. In: Die Zeit, Nr. 14/1981
↑ asia times, 2. April 2010
↑ Bericht der Welthungerhilfe.Welthungerindex 2009
↑ NOAA, Top Global Weather Events of the 20th Century (PDF)
↑ Stephen Devereux, Institut for Development Studies, Sussex
↑ Reuters Foundation
↑ CBC news 27. Februar 2010, The world’s worst natural disasters
↑ Siegfried von Kogelfranz: Die Barbaren. In: Der Spiegel. Nr. 26, 1989 (online).
↑ Reuters AlertNet: The ten worst famines of the century
↑ Reuters AlertNet
↑ Yonggang Xie: Analysis of Famines Caused by Heavy Floods and Droughts in China Nature and Science, 2004 (PDF)
↑ Vaclav Smil China’s past, China’s future, Seite 81
↑ Stepden L. Morgan, Stature and Famine in China University of Melborne, 2007 (PDF)
↑ NOAA News Online
↑ UNESCO-IHE: Flood damage estimations (PDF)
↑ Jeffrey Hays: Floods in China
↑ AMG The worlds worst Floods in History
↑ Universite catholique de Louvain, Brussels (PDF)
↑ Henrik Bork: Chinas Wirklichkeiten. Campus Verlag, 1996, Kapitel 2
↑ Yonggang Xie: Analysis of Famines Caused by Heavy Floods and Droughts in China. University Harbin, 2004 (PDF)
↑ Reuters Foundation: China drought, 7.April 2010
↑ Vaclav Smil China’s past, China’s future, Seite 82
↑ Trends der Siedlungsentwicklung ETH Zürch: Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung
↑ Fragen und Antworten zu China, China Internet Information Center (CIIC)
↑ Bernhard Bartsch: China erwirbt weltweit Ackerland. In: Berliner Zeitung, 13. Mai 2008
↑ Matthias Naß: Chinas großer Sprung rückwärts. In: Die Zeit, Nr. 27/1989


Jetzt haste den Vogel abgeschossen. Einfach die Quellenangaben des Wikipedia-Artikels zu allen Hungersnöten in China kopiert...

Lichtblau
17.11.2011, 01:47
Dann wirst Du ja den Umfang der kommunistischen Gewaltverbrechen kaum leugnen können.
Über den Holodomor schreib bereits die Times in den 30ern.

Aha. Diese Logik verstehe ich nicht. Weil die Times über den Holodomor schrieb, stimmen die Zahlenangaben aller kommunistischen Verbrechen?

romeo1
17.11.2011, 06:53
Aha. Diese Logik verstehe ich nicht. Weil die Times über den Holodomor schrieb, stimmen die Zahlenangaben aller kommunistischen Verbrechen?

Du roter Ork verstehst so einiges nicht.:vogel:

kotzfisch
17.11.2011, 09:32
HTC: Ja- ganz frech tat ich das.Mitten in der Nacht suche ich für Dich nichts Vertiefendes raus.Dein Leseverständnis ist ohnehin
so, dass es sich doch kaum lohnt, Dir dazu mehr zu präsentieren, Du nimmst ohnehin nichts zur Kenntnis, was nicht in Dein Welt-
-bild passt.Also, was soll es denn?

kotzfisch
17.11.2011, 09:33
Aber laß mal hören, was an den Angaben schlecht ist?Hahaha.