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Vollständige Version anzeigen : Das Rivkin-Projekt: Multikulturalismus zur Unterwanderung souveräner Nationen



Registrierter
01.10.2011, 22:24
Das Rivkin-Projekt: Wie der Globalismus den Multikulturalismus zur Unterwanderung souveräner Nationen
http://fjordman.wordpress.com/2011/03/24/das-rivkin-projekt-wie-der-globalismus-den-multikulturalismus-zur-unterwanderung-souveraner-nationen-benutzt-–-teil-1-von-3/

Das Rivkin-Projekt zur Unterwanderung der französischen Jugend
http://fjordman.wordpress.com/2011/03/24/das-rivkin-projekt-wie-der-globalismus-den-multikulturalismus-zur-unterwanderung-souveraner-nationen-benutzt-–-teil-2-von-3/

Die Rolle des Multikulturalismus in der globalistischen Agenda
Viele schändliche Ziele sind unter dem Banner des Multikulturalismus und Schlagworten wie „Gleichheit“ und „Menschenrechte“ erzwungen worden. So wie „Demokratie“ in der ganzen jüngeren Geschichte zur Rechtfertigung der Bombardierung von Staaten benutzt worden ist, dienen diese Schlagworte oft als Rhetorik zur Vortäuschung guter Absichten, während sie die Ziele derjenigen verbergen, die von wenig, wenn überhaupt von irgendetwas anderem als Macht und Habgier motiviert sind.

Die Ziele des globalen Kapitalismus

Die Natur des globalistischen Kapitalismus ist besonders stichhaltig von Noam Chomsky erläutert worden:

Sehen Sie, der Kapitalismus ist nicht grundsätzlich rassistisch – er kann den Rassismus für seine Zwecke ausnutzen, aber der Rassismus ist ihm nicht eingebaut. Der Kapitalismus will im Grunde, daß die Menschen austauschbare Zahnräder sind, und Unterschiede zwischen ihnen, wie zum Beispiel auf Basis der Rasse, haben üblicherweise keine Funktion für ihn. Ich meine, sie mögen eine Zeitlang eine Funktion haben, zum Beispiel wenn man eine super-ausgebeutete Arbeiterschaft oder dergleichen will, aber diese Situationen sind irgendwie anomal. Langfristig kann man erwarten, daß der Kapitalismus antirassistisch ist – einfach weil er anti-menschlich ist. Und Rasse ist eigentlich eine menschliche Eigenschaft – es gibt keinen Grund, warum sie eine negative Eigenschaft sein sollte, aber sie ist eine menschliche Eigenschaft. Daher beeinträchtigen auf Rasse beruhende Identifikationen das grundsätzliche Ideal, daß die Menschen als Konsumenten und Produzenten austauschbar sein sollten, austauschbare Zahnräder, die all den Müll kaufen, der produziert wird – das ist ihre letztendliche Funktion, und alle anderen Eigenschaften, die sie haben könnten, sind irgendwie irrelevant und gewöhnlich ein Ärgernis. [4]

Die Aussage von Chomsky drückt die Situation in ihrer Gänze stichhaltig aus.
...
Paris ist bereits ein kosmopolitisches Zentrum und daher ideal als Prototyp für die „globale Stadt“ der Zukunft. In den 1970ern bereiteten Howard Perlmutter und Hasan Ozakhan vom Wharton School of Finance Worldwide Institutions Program einen Plan für eine „globale Stadt.“ Für diesen Zweck wurde Paris ausgewählt. Professor Perlmutter war ein Berater globaler Konzerne. Sein Plan wurde von der Planungsbehörde der französischen Regierung in Auftrag gegeben. Perlmutter sagte voraus, daß die Städte während der 1980er zu „globalen Städten“ werden würden.

Für Paris erforderte dies, „weniger französisch zu werden“ und eine „Entnationalisierung“ durchzumachen. Dies, sagte er, erfordert eine „psycho-kulturelle Veränderung des Bildes hinsichtlich des traditionellen Eindrucks der ‚Xenophobie’, die die Franzosen auszustrahlen scheinen.“ Die Parallelen zum gegenwärtigen Rivkin-Programm sind offensichtlich. Perlmutter schlug vor, daß der beste Weg zur Beseitigung von Frankreichs Nationalismus die Einführung des Multikulturalismus wäre. Er befürwortete „die Globalisierung kultureller Veranstaltungen“ wie internationaler Rock-Festivals als Gegenmittel gegen die „übermäßig nationale und manchmal nationalistische Kultur.“
...
Die Untergrabung von Frankreichs „übermäßig nationaler und manchmal nationalistischer Kultur“ ist der Grund, warum Rivkin stärkere Verbindungen zwischen Hollywood und der französischen Kulturindustrie zu pflegen suchte. [11] Rivkin kennt den Wert der Unterhaltung bei der Umwandlung der Einstellungen, besonders unter den Jungen. Nachdem er bei Salomon Brothers als Finanzanalyst gearbeitet hatte, trat Rivkin 1988 als Direktor für strategische Planung in die Jim Henson Company ein. Zwei Jahre später wurde er zum Vizepräsidenten der Firma ernannt.

Die Jim Henson Company produziert die „Sesamstraße“, deren putzige kleine Muppets den Knirpsen eine wohlkalkulierte globalistische Agenda aufdrängen. Lawrence Balter, Professor der angewandten Psychologie an der New York University, schrieb, daß die „Sesamstraße“ die Kinder mit einem breiten Spektrum von Ideen, Informationen und Erfahrungen über vielfältige Themen wie Tod, kulturellen Stolz, Rassenbeziehungen, Menschen mit Behinderungen, Ehe, Schwangerschaft und sogar Weltraumforschung bekannt machte.“ Die Serie sollte die erste sein, die Bildungsforscher mittels Gründung einer Forschungsabteilung beschäftigte. [12] „Sesamstraße“ hat Finanzierung von der Ford Foundation, der Carnegie Corporation und dem US-Erziehungsministerium erhalten. Von beiläufigem Interesse ist, daß die Carnegie Corporation und die Ford Foundation auch Förderer des Pacific Council on International Policy sind.
...
Die Rivkin-Doktrin für Frankreich – die laut dem durchgesickerten Dokument in subtiler Weise umgesetzt werden muß – ist ein weitreichendes subversives Programm zur Umwandlung besonders der Jungen in globale Klone bar jeder kulturellen Identität, während es in der Art des Orwell’schen „doublethink“ unter dem Namen des „Multikulturalismus“ voranschreitet.
http://fjordman.wordpress.com/2011/03/24/das-rivkin-projekt-wie-der-globalismus-den-multikulturalismus-zur-unterwanderung-souveraner-nationen-benutzt-–-teil-3-von-3/

Multikulti der Welt aufdrängen
Dieses Stück Multikulti-Showbiz wurde veranstaltet von der Stadt Paris und der U.S.-Botschaft – die so weit gegangen ist, die Stars and Stripes an die Islamopropaganda auszuleihen – zusammen mit (was für eine Überraschung) der Harvard University.
http://fjordman.wordpress.com/2011/10/01/multikulti-der-welt-aufdrangen/

Nationalix
01.10.2011, 22:31
Rivkin ...janz jenau ...

Eukalyptusbonbon
01.10.2011, 22:38
Sowohl Fjordman als auch Chomsky sind Juden, weshalb sie das Problem auch relativ judenfreundlich beschreiben

Die Zerstörung der Nationen ist nicht unbedingt mit dem Kapitalismus verbunden, da multikulturelle Gesellschaften eher nicht produktiv sind, sondern mit dem Herrschaftswillen der Juden. Der chassidische Jude Buber sagte einmal sinngemäß, das Ja zum Judentum bedeute das Nein zum Leben der anderen Nationen.

Nationalix
01.10.2011, 22:52
Sowohl Fjordman als auch Chomsky sind Juden, weshalb sie das Problem auch relativ judenfreundlich beschreiben

Die Zerstörung der Nationen ist nicht unbedingt mit dem Kapitalismus verbunden, da multikulturelle Gesellschaften eher nicht produktiv sind, sondern mit dem Herrschaftswillen der Juden. Der chassidische Jude Buber sagte einmal sinngemäß, das Ja zum Judentum bedeute das Nein zum Leben der anderen Nationen.

Fjordman und Jude? Ich bin ja auch sehr kritisch aber das glaube ich nun nicht. Zumal sein richtiger Name gar nicht jüdisch klingt.

fatalist
01.10.2011, 22:56
Fjordman und Jude? Ich bin ja auch sehr kritisch aber das glaube ich nun nicht. Zumal sein richtiger Name gar nicht jüdisch klingt.

Fjordman ist kein Jude, er ist zu 75% Norweger ;)

Nationalix
01.10.2011, 23:00
Fjordman ist kein Jude, er ist zu 75% Norweger ;)

Und die anderen 25%? Doch eine jüdische Großmutter?

Eukalyptusbonbon
01.10.2011, 23:01
Fjordman und Jude? Ich bin ja auch sehr kritisch aber das glaube ich nun nicht. Zumal sein richtiger Name gar nicht jüdisch klingt.

Sieht aus wie ein Jude und hat auch einen seltsamen Lebenslauf:

http://www.bollyn.com/who-is-peder-jensen-aka-fjordman

Seine judenkritischen Artikeln sind erst neueren Datums und wahrscheinlich ein Ablenkungsmanöver.

fatalist
01.10.2011, 23:02
Und die anderen 25%? Doch eine jüdische Großmutter?

Bingo.
Er hat es selbst schon vor langer Zeit verraten, in einem seiner famosen Essays.

Nationalix
01.10.2011, 23:04
Sieht aus wie ein Jude und hat auch einen seltsamen Lebenslauf:

http://www.bollyn.com/who-is-peder-jensen-aka-fjordman

Seine judenkritischen Artikeln sind erst neueren Datums und wahrscheinlich ein Ablenkungsmanöver.

Der Lockenkopf ist für einen Norweger jedenfalls ungewöhnlich.

Eukalyptusbonbon
01.10.2011, 23:08
Der Lockenkopf ist für einen Norweger jedenfalls ungewöhnlich.

Sieht ein wenig aus wie der Facebook-Zuckerman. Sein Vater sieht aus wie eine Stürmerkarikatur, war außerdem Kommunist, als Juden noch das Rückgrat des Kommunismus stellten.

Und wie viele Kryptojuden war Jensen auch eine Zeit lang in Israel (wie z.B. auch Wilders).

Registrierter
01.10.2011, 23:12
Fjordman und Jude? Ich bin ja auch sehr kritisch aber das glaube ich nun nicht. Zumal sein richtiger Name gar nicht jüdisch klingt.

sieh Dir mal seinen semitischen Vater und seine semitischen Schlauchbootlippen, Typ Arafat, an:
http://www.google.com/search?hl=de&client=opera&hs=ml8&rls=de&channel=suggest&biw=1024&bih=611&noj=1&q=fjordman%20Peder%20Jensen&gs_sm=e&gs_upl=35025l35025l0l35596l1l1l0l0l0l0l131l131l0.1 l1l0&um=1&ie=UTF-8&tbm=isch&source=og&sa=N&tab=wi

Registrierter
01.10.2011, 23:15
Sieht aus wie ein Jude und hat auch einen seltsamen Lebenslauf:

http://www.bollyn.com/who-is-peder-jensen-aka-fjordman

Seine judenkritischen Artikeln sind erst neueren Datums und wahrscheinlich ein Ablenkungsmanöver.

Dieser "As der Schwerter" Blog hat m.M.n. nix mit fjordman zu tun, der trägt nur den Namen, vermutlich als Tarnkappe.
Der eigentliche Fjordman-Blog ist ja "Gates of Vienna": http://gatesofvienna.blogspot.com/

Eukalyptusbonbon
01.10.2011, 23:17
Dieser "As der Schwerter" Blog hat m.M.n. nix mit fjordman zu tun, der trägt nur den Namen, vermutlich als Tarnkappe.
Der eigentliche Fjordman-Blog ist ja "Gates of Vienna": http://gatesofvienna.blogspot.com/

Und "Gatesofvienna" war ja wohl ein typischer judenfreundlicher Antiislam-Blog im Stile von PI-News.

fatalist
01.10.2011, 23:30
Dieser "As der Schwerter" Blog hat m.M.n. nix mit fjordman zu tun, der trägt nur den Namen, vermutlich als Tarnkappe.
Der eigentliche Fjordman-Blog ist ja "Gates of Vienna": http://gatesofvienna.blogspot.com/

Jein.

As der Schwerter hiess mal Fjordmans deutscher Übersetzungsblog, später haben die Jungs dort auch andere Autoren aufgenommen.
"Tarnkappe" ist dann doch zu unfreundlich.

Registrierter
01.10.2011, 23:33
Jein.

As der Schwerter hiess mal Fjordmans deutscher Übersetzungsblog, später haben die Jungs dort auch andere Autoren aufgenommen.
"Tarnkappe" ist dann doch zu unfreundlich.

Nein, Du meinst "Acht der Schwerter" von Eisvogel.

Warum „As der Schwerter“?
http://fjordman.wordpress.com/2011/05/01/warum-as-der-schwerter/

fatalist
02.10.2011, 14:35
Nein, Du meinst "Acht der Schwerter" von Eisvogel.

Warum „As der Schwerter“?
http://fjordman.wordpress.com/2011/05/01/warum-as-der-schwerter/

Ich schrieb "jein", und das meinte ich auch so.

Die bereits übersetzten Essays sind als Links blau markiert im Blog eingestellt; darunter befinden sich alle Übersetzungen Eisvogels (s. ´Kategorien´ auf der Startseite).

Von grün markierten Essays findet sich Übersetzungen auf Der Grünen Pest (jetzt: Reconquista Europa).

Die roten Links führen zu den noch nicht übersetzten Originalartikeln.

http://fjordman.wordpress.com/liste-der-verfugbaren-texte-ab-marz-2006/

Deshalb As der Schwerter, es ist Acht der Schwerter mit Bonus sozusagen.

Registrierter
21.02.2012, 05:16
Das Rivkin-Projekt: Wie der Globalismus den Multikulturalismus zur Unterwanderung souveräner Nationen
http://fjordman.wordpress.com/2011/03/24/das-rivkin-projekt-wie-der-globalismus-den-multikulturalismus-zur-unterwanderung-souveraner-nationen-benutzt-–-teil-1-von-3/

Das Rivkin-Projekt zur Unterwanderung der französischen Jugend
http://fjordman.wordpress.com/2011/03/24/das-rivkin-projekt-wie-der-globalismus-den-multikulturalismus-zur-unterwanderung-souveraner-nationen-benutzt-–-teil-2-von-3/

Die Rolle des Multikulturalismus in der globalistischen Agenda
Viele schändliche Ziele sind unter dem Banner des Multikulturalismus und Schlagworten wie „Gleichheit“ und „Menschenrechte“ erzwungen worden. So wie „Demokratie“ in der ganzen jüngeren Geschichte zur Rechtfertigung der Bombardierung von Staaten benutzt worden ist, dienen diese Schlagworte oft als Rhetorik zur Vortäuschung guter Absichten, während sie die Ziele derjenigen verbergen, die von wenig, wenn überhaupt von irgendetwas anderem als Macht und Habgier motiviert sind.

Die Ziele des globalen Kapitalismus

Die Natur des globalistischen Kapitalismus ist besonders stichhaltig von Noam Chomsky erläutert worden:

Sehen Sie, der Kapitalismus ist nicht grundsätzlich rassistisch – er kann den Rassismus für seine Zwecke ausnutzen, aber der Rassismus ist ihm nicht eingebaut. Der Kapitalismus will im Grunde, daß die Menschen austauschbare Zahnräder sind, und Unterschiede zwischen ihnen, wie zum Beispiel auf Basis der Rasse, haben üblicherweise keine Funktion für ihn. Ich meine, sie mögen eine Zeitlang eine Funktion haben, zum Beispiel wenn man eine super-ausgebeutete Arbeiterschaft oder dergleichen will, aber diese Situationen sind irgendwie anomal. Langfristig kann man erwarten, daß der Kapitalismus antirassistisch ist – einfach weil er anti-menschlich ist. Und Rasse ist eigentlich eine menschliche Eigenschaft – es gibt keinen Grund, warum sie eine negative Eigenschaft sein sollte, aber sie ist eine menschliche Eigenschaft. Daher beeinträchtigen auf Rasse beruhende Identifikationen das grundsätzliche Ideal, daß die Menschen als Konsumenten und Produzenten austauschbar sein sollten, austauschbare Zahnräder, die all den Müll kaufen, der produziert wird – das ist ihre letztendliche Funktion, und alle anderen Eigenschaften, die sie haben könnten, sind irgendwie irrelevant und gewöhnlich ein Ärgernis. [4]

Die Aussage von Chomsky drückt die Situation in ihrer Gänze stichhaltig aus.
...
Paris ist bereits ein kosmopolitisches Zentrum und daher ideal als Prototyp für die „globale Stadt“ der Zukunft. In den 1970ern bereiteten Howard Perlmutter und Hasan Ozakhan vom Wharton School of Finance Worldwide Institutions Program einen Plan für eine „globale Stadt.“ Für diesen Zweck wurde Paris ausgewählt. Professor Perlmutter war ein Berater globaler Konzerne. Sein Plan wurde von der Planungsbehörde der französischen Regierung in Auftrag gegeben. Perlmutter sagte voraus, daß die Städte während der 1980er zu „globalen Städten“ werden würden.

Für Paris erforderte dies, „weniger französisch zu werden“ und eine „Entnationalisierung“ durchzumachen. Dies, sagte er, erfordert eine „psycho-kulturelle Veränderung des Bildes hinsichtlich des traditionellen Eindrucks der ‚Xenophobie’, die die Franzosen auszustrahlen scheinen.“ Die Parallelen zum gegenwärtigen Rivkin-Programm sind offensichtlich. Perlmutter schlug vor, daß der beste Weg zur Beseitigung von Frankreichs Nationalismus die Einführung des Multikulturalismus wäre. Er befürwortete „die Globalisierung kultureller Veranstaltungen“ wie internationaler Rock-Festivals als Gegenmittel gegen die „übermäßig nationale und manchmal nationalistische Kultur.“
...
Die Untergrabung von Frankreichs „übermäßig nationaler und manchmal nationalistischer Kultur“ ist der Grund, warum Rivkin stärkere Verbindungen zwischen Hollywood und der französischen Kulturindustrie zu pflegen suchte. [11] Rivkin kennt den Wert der Unterhaltung bei der Umwandlung der Einstellungen, besonders unter den Jungen. Nachdem er bei Salomon Brothers als Finanzanalyst gearbeitet hatte, trat Rivkin 1988 als Direktor für strategische Planung in die Jim Henson Company ein. Zwei Jahre später wurde er zum Vizepräsidenten der Firma ernannt.

Die Jim Henson Company produziert die „Sesamstraße“, deren putzige kleine Muppets den Knirpsen eine wohlkalkulierte globalistische Agenda aufdrängen. Lawrence Balter, Professor der angewandten Psychologie an der New York University, schrieb, daß die „Sesamstraße“ die Kinder mit einem breiten Spektrum von Ideen, Informationen und Erfahrungen über vielfältige Themen wie Tod, kulturellen Stolz, Rassenbeziehungen, Menschen mit Behinderungen, Ehe, Schwangerschaft und sogar Weltraumforschung bekannt machte.“ Die Serie sollte die erste sein, die Bildungsforscher mittels Gründung einer Forschungsabteilung beschäftigte. [12] „Sesamstraße“ hat Finanzierung von der Ford Foundation, der Carnegie Corporation und dem US-Erziehungsministerium erhalten. Von beiläufigem Interesse ist, daß die Carnegie Corporation und die Ford Foundation auch Förderer des Pacific Council on International Policy sind.
...
Die Rivkin-Doktrin für Frankreich – die laut dem durchgesickerten Dokument in subtiler Weise umgesetzt werden muß – ist ein weitreichendes subversives Programm zur Umwandlung besonders der Jungen in globale Klone bar jeder kulturellen Identität, während es in der Art des Orwell’schen „doublethink“ unter dem Namen des „Multikulturalismus“ voranschreitet.
http://fjordman.wordpress.com/2011/03/24/das-rivkin-projekt-wie-der-globalismus-den-multikulturalismus-zur-unterwanderung-souveraner-nationen-benutzt-–-teil-3-von-3/

Multikulti der Welt aufdrängen
Dieses Stück Multikulti-Showbiz wurde veranstaltet von der Stadt Paris und der U.S.-Botschaft – die so weit gegangen ist, die Stars and Stripes an die Islamopropaganda auszuleihen – zusammen mit (was für eine Überraschung) der Harvard University.
http://fjordman.wordpress.com/2011/10/01/multikulti-der-welt-aufdrangen/

die wegen des fjordman-Blog-Umzuges nach As der Schwerter inzwischen korrigierten Links:

Das Rivkin-Projekt: Wie der Globalismus den Multikulturalismus zur Unterwanderung souveräner Nationen benutzt – Teil 1 bis 3
1) http://schwertasblog.wordpress.com/2011/03/24/das-rivkin-projekt-wie-der-globalismus-den-multikulturalismus-zur-unterwanderung-souveraner-nationen-benutzt-teil-1-von-3/

2) http://schwertasblog.wordpress.com/2011/03/24/das-rivkin-projekt-wie-der-globalismus-den-multikulturalismus-zur-unterwanderung-souveraner-nationen-benutzt-teil-2-von-3/

3) http://schwertasblog.wordpress.com/2011/03/24/das-rivkin-projekt-wie-der-globalismus-den-multikulturalismus-zur-unterwanderung-souveraner-nationen-benutzt-teil-3-von-3/

4) Multikulti der Welt aufdrängen
http://schwertasblog.wordpress.com/2011/10/01/multikulti-der-welt-aufdrangen/

frundsberg
21.02.2012, 05:24
Fjordman und Jude? Ich bin ja auch sehr kritisch aber das glaube ich nun nicht. Zumal sein richtiger Name gar nicht jüdisch klingt.

Schau dir seinen Vater an. Fjordman ist Halb-J.

Nationalix
21.02.2012, 05:33
Schau dir seinen Vater an. Fjordman ist Halb-J.

Danke, mein Beitrag ist schon älter, mittlerweile weiß ich es.

Apart
21.02.2012, 12:22
Die europäischen Völker sind geschwächt durch Gottlosigkeit, Weiberemanzipation und Wohlstandsübersättigung.

Wären sie gesund und stark, könnte ihnen niemand so einfach ihren nationalen Kultur- und Volkscharakter wegnehmen.

frundsberg
21.02.2012, 18:50
Die europäischen Völker sind geschwächt durch Gottlosigkeit, Weiberemanzipation und Wohlstandsübersättigung.

Wären sie gesund und stark, könnte ihnen niemand so einfach ihren nationalen Kultur- und Volkscharakter wegnehmen.

Jein.
Die Randbedingungen, wie Feminismus, Schuld, Überfremdung, Gleichheitswahn, Antirassismus-Blase etc. hat immer auch einen Ursprung.
Genau wie in den USA, gibt es hier die gleichen Urheber dafür.

Apart
21.02.2012, 18:56
Jein.
Die Randbedingungen, wie Feminismus, Schuld, Überfremdung, Gleichheitswahn, Antirassismus-Blase etc. hat immer auch einen Ursprung.
Genau wie in den USA, gibt es hier die gleichen Urheber dafür.


Es ist wie eine ansteckende Viruskrankheit.

Die Starken überleben es, die Querdenker bekommen es gar nicht und die Lemminge gehen dahin.........

Alles genetische Auslese.

Bettmaen
22.02.2012, 02:09
Das kann man so sehen und es ist gar nicht mal falsch, allerdings sind die wenigen Starken und Querdenker verloren, wenn die Lemminge und Schwächlinge ethnisch augetauscht oder vom Gift der Dekadenz paralysiert sind.

Außerdem greifen die klassischen Auslesefaktoren nicht, denn in diesem satanischen Kampf gewinnt nicht der Starke, Wahrhafte und Schöne, sondern der Hinterhältige, Raffgierige und körperlich und geistig Hässliche. Ein Blick in die verschlagenen und abstoßenden Visagen der Globalisten verrät alles. Wenn das die Krone der Schöpfung ist, dann ist es besser, aus dem Evolutionsprozess auszuscheiden.

Registrierter
02.12.2012, 13:54
Das Rivkin-Projekt: Wie der Globalismus den Multikulturalismus zur Unterwanderung souveräner Nationen
http://fjordman.wordpress.com/2011/03/24/das-rivkin-projekt-wie-der-globalismus-den-multikulturalismus-zur-unterwanderung-souveraner-nationen-benutzt-–-teil-1-von-3/

Das Rivkin-Projekt zur Unterwanderung der französischen Jugend
http://fjordman.wordpress.com/2011/03/24/das-rivkin-projekt-wie-der-globalismus-den-multikulturalismus-zur-unterwanderung-souveraner-nationen-benutzt-–-teil-2-von-3/

Die Rolle des Multikulturalismus in der globalistischen Agenda
Viele schändliche Ziele sind unter dem Banner des Multikulturalismus und Schlagworten wie „Gleichheit“ und „Menschenrechte“ erzwungen worden. So wie „Demokratie“ in der ganzen jüngeren Geschichte zur Rechtfertigung der Bombardierung von Staaten benutzt worden ist, dienen diese Schlagworte oft als Rhetorik zur Vortäuschung guter Absichten, während sie die Ziele derjenigen verbergen, die von wenig, wenn überhaupt von irgendetwas anderem als Macht und Habgier motiviert sind.

Die Ziele des globalen Kapitalismus

Die Natur des globalistischen Kapitalismus ist besonders stichhaltig von Noam Chomsky erläutert worden:

Sehen Sie, der Kapitalismus ist nicht grundsätzlich rassistisch – er kann den Rassismus für seine Zwecke ausnutzen, aber der Rassismus ist ihm nicht eingebaut. Der Kapitalismus will im Grunde, daß die Menschen austauschbare Zahnräder sind, und Unterschiede zwischen ihnen, wie zum Beispiel auf Basis der Rasse, haben üblicherweise keine Funktion für ihn. Ich meine, sie mögen eine Zeitlang eine Funktion haben, zum Beispiel wenn man eine super-ausgebeutete Arbeiterschaft oder dergleichen will, aber diese Situationen sind irgendwie anomal. Langfristig kann man erwarten, daß der Kapitalismus antirassistisch ist – einfach weil er anti-menschlich ist. Und Rasse ist eigentlich eine menschliche Eigenschaft – es gibt keinen Grund, warum sie eine negative Eigenschaft sein sollte, aber sie ist eine menschliche Eigenschaft. Daher beeinträchtigen auf Rasse beruhende Identifikationen das grundsätzliche Ideal, daß die Menschen als Konsumenten und Produzenten austauschbar sein sollten, austauschbare Zahnräder, die all den Müll kaufen, der produziert wird – das ist ihre letztendliche Funktion, und alle anderen Eigenschaften, die sie haben könnten, sind irgendwie irrelevant und gewöhnlich ein Ärgernis. [4]

Die Aussage von Chomsky drückt die Situation in ihrer Gänze stichhaltig aus.
...
Paris ist bereits ein kosmopolitisches Zentrum und daher ideal als Prototyp für die „globale Stadt“ der Zukunft. In den 1970ern bereiteten Howard Perlmutter und Hasan Ozakhan vom Wharton School of Finance Worldwide Institutions Program einen Plan für eine „globale Stadt.“ Für diesen Zweck wurde Paris ausgewählt. Professor Perlmutter war ein Berater globaler Konzerne. Sein Plan wurde von der Planungsbehörde der französischen Regierung in Auftrag gegeben. Perlmutter sagte voraus, daß die Städte während der 1980er zu „globalen Städten“ werden würden.

Für Paris erforderte dies, „weniger französisch zu werden“ und eine „Entnationalisierung“ durchzumachen. Dies, sagte er, erfordert eine „psycho-kulturelle Veränderung des Bildes hinsichtlich des traditionellen Eindrucks der ‚Xenophobie’, die die Franzosen auszustrahlen scheinen.“ Die Parallelen zum gegenwärtigen Rivkin-Programm sind offensichtlich. Perlmutter schlug vor, daß der beste Weg zur Beseitigung von Frankreichs Nationalismus die Einführung des Multikulturalismus wäre. Er befürwortete „die Globalisierung kultureller Veranstaltungen“ wie internationaler Rock-Festivals als Gegenmittel gegen die „übermäßig nationale und manchmal nationalistische Kultur.“
...
Die Untergrabung von Frankreichs „übermäßig nationaler und manchmal nationalistischer Kultur“ ist der Grund, warum Rivkin stärkere Verbindungen zwischen Hollywood und der französischen Kulturindustrie zu pflegen suchte. [11] Rivkin kennt den Wert der Unterhaltung bei der Umwandlung der Einstellungen, besonders unter den Jungen. Nachdem er bei Salomon Brothers als Finanzanalyst gearbeitet hatte, trat Rivkin 1988 als Direktor für strategische Planung in die Jim Henson Company ein. Zwei Jahre später wurde er zum Vizepräsidenten der Firma ernannt.

Die Jim Henson Company produziert die „Sesamstraße“, deren putzige kleine Muppets den Knirpsen eine wohlkalkulierte globalistische Agenda aufdrängen. Lawrence Balter, Professor der angewandten Psychologie an der New York University, schrieb, daß die „Sesamstraße“ die Kinder mit einem breiten Spektrum von Ideen, Informationen und Erfahrungen über vielfältige Themen wie Tod, kulturellen Stolz, Rassenbeziehungen, Menschen mit Behinderungen, Ehe, Schwangerschaft und sogar Weltraumforschung bekannt machte.“ Die Serie sollte die erste sein, die Bildungsforscher mittels Gründung einer Forschungsabteilung beschäftigte. [12] „Sesamstraße“ hat Finanzierung von der Ford Foundation, der Carnegie Corporation und dem US-Erziehungsministerium erhalten. Von beiläufigem Interesse ist, daß die Carnegie Corporation und die Ford Foundation auch Förderer des Pacific Council on International Policy sind.
...
Die Rivkin-Doktrin für Frankreich – die laut dem durchgesickerten Dokument in subtiler Weise umgesetzt werden muß – ist ein weitreichendes subversives Programm zur Umwandlung besonders der Jungen in globale Klone bar jeder kulturellen Identität, während es in der Art des Orwell’schen „doublethink“ unter dem Namen des „Multikulturalismus“ voranschreitet.
http://fjordman.wordpress.com/2011/03/24/das-rivkin-projekt-wie-der-globalismus-den-multikulturalismus-zur-unterwanderung-souveraner-nationen-benutzt-–-teil-3-von-3/

Multikulti der Welt aufdrängen
Dieses Stück Multikulti-Showbiz wurde veranstaltet von der Stadt Paris und der U.S.-Botschaft – die so weit gegangen ist, die Stars and Stripes an die Islamopropaganda auszuleihen – zusammen mit (was für eine Überraschung) der Harvard University.
http://fjordman.wordpress.com/2011/10/01/multikulti-der-welt-aufdrangen/


Da der Jude Fjordman inzwischen gegen die Verwendung seines Internetnamens beim deutschen Fjorman-Blog intervenierte, wurde der Blog in "As der Schwerter" umbenannt, was den Kern auch wesentlich besser trifft:

Warum “As der Schwerter”?
http://schwertasblog.wordpress.com/2011/05/01/warum-as-der-schwerter/

Deshalb an dieser Stelle noch einmal die aktualisierten Links zu den oben genannten Passagen:

Teil I
Das Rivkin-Projekt: Wie der Globalismus den Multikulturalismus zur Unterwanderung souveräner Nationen
http://schwertasblog.wordpress.com/2011/03/24/das-rivkin-projekt-wie-der-globalismus-den-multikulturalismus-zur-unterwanderung-souveraner-nationen-benutzt-teil-1-von-3/

Teil II
Das Rivkin-Projekt zur Unterwanderung der französischen Jugend
http://schwertasblog.wordpress.com/2011/03/24/das-rivkin-projekt-wie-der-globalismus-den-multikulturalismus-zur-unterwanderung-souveraner-nationen-benutzt-teil-2-von-3/

Teil III
Die Rivkin-Doktrin für Frankreich – die laut dem durchgesickerten Dokument in subtiler Weise umgesetzt werden muß – ist ein weitreichendes subversives Programm zur Umwandlung besonders der Jungen in globale Klone bar jeder kulturellen Identität, während es in der Art des Orwell’schen „doublethink“ unter dem Namen des „Multikulturalismus“ voranschreitet.
http://schwertasblog.wordpress.com/2011/03/24/das-rivkin-projekt-wie-der-globalismus-den-multikulturalismus-zur-unterwanderung-souveraner-nationen-benutzt-teil-3-von-3/

Multikulti der Welt aufdrängen
Dieses Stück Multikulti-Showbiz wurde veranstaltet von der Stadt Paris und der U.S.-Botschaft – die so weit gegangen ist, die Stars and Stripes an die Islamopropaganda auszuleihen – zusammen mit (was für eine Überraschung) der Harvard University.
http://schwertasblog.wordpress.com/2011/10/01/multikulti-der-welt-aufdrangen/

navy
04.12.2012, 22:48
Das Rivkin-Projekt: Wie der Globalismus den Multikulturalismus zur Unterwanderung souveräner Nationen
http://fjordman.wordpress.com/2011/03/24/das-rivkin-projekt-wie-der-globalismus-den-multikulturalismus-zur-unterwanderung-souveraner-nationen-benutzt-–-teil-1-von-3/

Das Rivkin-Projekt zur Unterwanderung der französischen Jugend
http://fjordman.wordpress.com/2011/03/24/das-rivkin-projekt-wie-der-globalismus-den-multikulturalismus-zur-unterwanderung-souveraner-nationen-benutzt-–-teil-2-von-3/

Die Rolle des Multikulturalismus in der globalistischen Agenda
[I]Viele schändliche Ziele sind unter dem Banner des Multikulturalismus und Schlagworten wie „Gleichheit“ und „Menschenrechte“ erzwungen worden. So wie „Demokratie“ in der ganzen jüngeren Geschichte zur Rechtfertigung der Bombardierung von Staaten benutzt worden ist, dienen diese Schlagworte oft als Rhetorik zur Vortäuschung guter Absichten, während sie die Ziele derjenigen verbergen, die von wenig, wenn überhaupt von irgendetwas anderem als Macht und Habgier motiviert sind.

Die Ziele des globalen Kapitalismus
n/[/url]

Die NATO hat den Verbrecher Staat Kosovo zu verantworten, identisch Georgien, das Chaos in Afghanistan und die 1,5 Millionen Tode im Irak.

die Irakis werden die Verbrechen der NATO nicht vergessen. Vor allem müssen immer die Gesellschafts Strukturen und die Bildung zerstört werden, was besonders auffällt.

Registrierter
05.12.2012, 10:47
Die NATO hat den Verbrecher Staat Kosovo zu verantworten, identisch Georgien, das Chaos in Afghanistan und die 1,5 Millionen Tode im Irak.

die Irakis werden die Verbrechen der NATO nicht vergessen. Vor allem müssen immer die Gesellschafts Strukturen und die Bildung zerstört werden, was besonders auffällt.

NATO ist eine Verbrecherorganisation, welche endlich in den Haag auf die Anklagebank gehört.
Ihre Führer gehören analog den Nürnberger Urteilen zum Strang verurteilt.

STRange333
06.12.2012, 10:45
Hat mit uns ja nichts zu tun, wir sind ja nicht einmal souverän...

ErhardWittek
06.12.2012, 13:34
Das kann man so sehen und es ist gar nicht mal falsch, allerdings sind die wenigen Starken und Querdenker verloren, wenn die Lemminge und Schwächlinge ethnisch augetauscht oder vom Gift der Dekadenz paralysiert sind.

Außerdem greifen die klassischen Auslesefaktoren nicht, denn in diesem satanischen Kampf gewinnt nicht der Starke, Wahrhafte und Schöne, sondern der Hinterhältige, Raffgierige und körperlich und geistig Hässliche. Ein Blick in die verschlagenen und abstoßenden Visagen der Globalisten verrät alles. Wenn das die Krone der Schöpfung ist, dann ist es besser, aus dem Evolutionsprozess auszuscheiden.
Zu diesem Ergebnis bin ich auch gekommen. Der Mensch ist wohl doch nur ein Irrtum der Natur, wenn die einen nur Haß und Zerstörung verursachen und die anderen es mit sich machen lassen. Eine solche lebensfeindliche Spezies hat es nicht verdient, diese wundervolle Erde weiter zu bewohnen.

Vielleicht hat der Mensch schon zu Beginn seiner Entwicklung den Keim seines baldigen Untergangs in sich getragen.

Siegfriedphirit
06.12.2012, 14:43
Sieht ein wenig aus wie der Facebook-Zuckerman. Sein Vater sieht aus wie eine Stürmerkarikatur, war außerdem Kommunist, als Juden noch das Rückgrat des Kommunismus stellten.

Und wie viele Kryptojuden war Jensen auch eine Zeit lang in Israel (wie z.B. auch Wilders).

Juden und Kommunismus...? gehts noch!

ErhardWittek
06.12.2012, 23:44
Juden und Kommunismus...? gehts noch!
Sie haben den Kommunismus sogar erfunden. Was Du so alles nicht weißt!

Siegfriedphirit
07.12.2012, 11:52
Sie haben den Kommunismus sogar erfunden. Was Du so alles nicht weißt!

sorry! ich dachte das wären Marx , Engels und Lenin gewesen. Juden waren doch eher auf der anderen Seite zu finden-dort wo das Kapital zuhause ist. Geld und Geldgeschäfte sind deren Ding - wie passt da die klassenlose Gesellschaft dazu?

ErhardWittek
08.12.2012, 01:07
sorry! ich dachte das wären Marx , Engels und Lenin gewesen. Juden waren doch eher auf der anderen Seite zu finden-dort wo das Kapital zuhause ist. Geld und Geldgeschäfte sind deren Ding - wie passt da die klassenlose Gesellschaft dazu?
Marx war Jude, Lenin war zur Hälfte oder einem Viertel Jude. Die UdSSR-Regierung bestand zu mindestens 75% aus Juden, die sowjetische Presse ebenfalls. Für die mindestens 5 oder mehr Millionen verhungerter Ukrainer zur Stalin-Zeit waren zu hundert Prozent ausschließlich Juden verantwortlich.

Roosevelt, ein Halbjude, hat sich seinerzeit vorwiegend mit Kommunisten umgeben und die Amerikaner glauben lassen, daß die Sowjetunion ein Hort der reinsten Glückseligkeit sei. (Nachzulesen bei Benjamin Colby: "Roosevelts scheinheiliger Krieg".)

Der unselige Gleichheitsbegriff stammt von Juden - genauer gesagt von in diversen Geheimzirkeln agierenden Juden. Die französische Revolution mit ihren bekannten Schlachtfest an hochgestellten wie niederrangigen Franzosen geht auch auf ihr Konto. Unter dem damals propagierten, verlogenen Schlachtruf "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" leiden wir bis heute.

Kommunismus und Kapitalismus sind nur zwei Seiten einer Medaille. Angestrebt wird der Neofeudalismus mit einer zahlenmäßig kleinen, aber märchenhaft reichen Oberschicht und einer riesigen Armee entrechteter, bitterarmer, ungebildeter Sklaven, möglichst rassemäßig bunt vermischt und kulturell entwurzelt (s. Richard Coudenhove-Kalergi).

Im Unterforum "Geschichte/Hintergründe" kannst Du Dich umfassend informieren.

P.s.:
Bevor hier noch jemand rumkrakeelt: Nein, ich mache nicht alle Juden für frühere, heutige und künftig geplante Menschheitsverbrechen verantwortlich. Es gibt sehr viele Anständige unter ihnen, die wie wir menschlich fühlen und handeln. (Beispielgebend führe ich Victor Gollancz an, der die Unmenschlichkeit alliierter Kriegführung angeprangert hat und John Sack, der allen Anfeindungen zum Trotz niedergeschrieben hat, was deutschen Zivilisten durch Juden nach dem Krieg an unvorstellbaren Grausamkeiten angetan worden ist.)