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Vollständige Version anzeigen : Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!



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Houseworker
01.10.2011, 11:31
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=1995 0

Hier die Begründung...ähm die Forderungen!
Die hochinteressante Diskussion ist noch voll im Gange! :tooth:

Bruddler
01.10.2011, 11:34
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass die in Deutschland lebenden Kurden mit anderen Migrantengruppen gleichgestellt werden bzw. die kurdischen Migranten als eigenständige Migrantengruppe anerkannt werden. Nach über 50-jähriger Migration leben nun etwa eine Million Kurden in Deutschland, die als Arbeitsmigranten oder als politische Flüchtlinge aus der Türkei, dem Iran, Irak und Syrien gekommen bzw. geflohen sind.

Wetten, dass sich einestages bei uns die ganzen Migrantengruppen noch gegenseitig die Schädel einschlagen werden ?! :popcorn:

Jermaine Brit
01.10.2011, 11:37
Wetten, dass sich einestages bei uns die ganzen Migrantengruppen noch gegenseitig die Schädel einschlagen werden ?! :popcorn:
Dabei sollten eigentlich unsere Politiker sich die Köpfe einschlagen, damit es in Zukunft nicht so weit kommt!

Houseworker
01.10.2011, 11:38
Wetten, dass sich einestages bei uns die ganzen Migrantengruppen noch gegenseitig die Schädel einschlagen werden ?! :popcorn:

Das ist schon lange meine Ansicht. Sie tragen ihre Kriege in unser Land.
Solange sie sich gegenseitig den Schädel einschlagen und uns außen vor lassen :knie:

Bruddler
01.10.2011, 11:44
Das ist schon lange meine Ansicht. Sie tragen ihre Kriege in unser Land.
Solange sie sich gegenseitig den Schädel einschlagen und uns außen vor lassen :knie:

Kolateralschäden, d.h. dass auch einheimische Deutsche etwas abkriegen, werden wohl kaum zu vermeiden sein...

Sathington Willoughby
01.10.2011, 11:47
Wetten, dass sich einestages bei uns die ganzen Migrantengruppen noch gegenseitig die Schädel einschlagen werden ?! :popcorn:

http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/stadt/art1925,1116941

http://europenews.dk/de/node/2289

Aus Protest gegen den drohenden Angriff türkischen Militärs auf den Nordirak waren am Sonnabend in Berlin etwa 1500 Kurden friedlich auf die Straße gegangen. Aber am Tag darauf eskalierte die Lage: Rund 2000 nationalistische Türken, so ein Augenzeuge, hetzten bei einer Kundgebung mit Parolen wie »Nieder mit den Kurden – Tod der PKK«.

Offenbar sollten Polizei und Öffentlichkeit mit Absicht getäuscht werden: Die Veranstaltung war von den »Berliner Janitscharen«, einer Art türkischer Militärkapelle, für 400 Personen unter dem harmlos klingenden Motto »Einigkeit und Brüderlichkeit zwischen Türken und Kurden« angemeldet worden.
Auch in Köln-Mühlheim griffen am Sonntag im Anschluß an eine Kundgebung türkische Faschisten Menschen in den Räumen eines kurdischen Kulturvereins mit Messern, Holzknüppeln und Farbbomben an. Sie verletzten mehrere Personen. Die vorsorglich vom Vereinsvorstand gewarnte Polizei hatte keine Vorkehrungen zum Schutz getroffen. Durch den Duisburger Stadtteil Marxloh zogen Hunderte zumeist jugendliche türkische Faschisten.

Aber auch hier hatten sich kurdische, türkische und deutsche Linke zum Schutz der Vereinsräume versammelt. Als die Polizei den unangemeldeten Aufmarsch der »Grauen Wölfe« räumen wollte, meldete der ehemalige CDU-Ratsherr aus Dinslaken und Aktivist der staatsnahen türkisch-islamischen DITIB-Gemeinde, Mustafa Kücük, eine Spontandemonstration an. Er durfte den Lautsprecherwagen der Polizei für seine Durchsagen benutzen.

Chronos
01.10.2011, 11:53
Wetten, dass sich einestages bei uns die ganzen Migrantengruppen noch gegenseitig die Schädel einschlagen werden ?! :popcorn:
Wie kommst Du auf die Idee, dass die sich die Schädel gegenseitig einschlagen werden?
Es ist doch ausschließlich unsere Aufgabe, dafür unsere (autochthonen) Schädel hinzuhalten.

Du hast das Prinzip des gezielten Ethnozids immer noch nicht begriffen (das ist nicht persönlich gemeint, sondern nur eine rhetorische Floskel... :D ).

Bruddler
01.10.2011, 11:55
http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/stadt/art1925,1116941

http://europenews.dk/de/node/2289


Aus Protest gegen den drohenden Angriff türkischen Militärs auf den Nordirak waren am Sonnabend in Berlin etwa 1500 Kurden friedlich auf die Straße gegangen. Aber am Tag darauf eskalierte die Lage: Rund 2000 nationalistische Türken, so ein Augenzeuge, hetzten bei einer Kundgebung mit Parolen wie »Nieder mit den Kurden – Tod der PKK«.

Offenbar sollten Polizei und Öffentlichkeit mit Absicht getäuscht werden: Die Veranstaltung war von den »Berliner Janitscharen«, einer Art türkischer Militärkapelle, für 400 Personen unter dem harmlos klingenden Motto »Einigkeit und Brüderlichkeit zwischen Türken und Kurden« angemeldet worden.
Auch in Köln-Mühlheim griffen am Sonntag im Anschluß an eine Kundgebung türkische Faschisten Menschen in den Räumen eines kurdischen Kulturvereins mit Messern, Holzknüppeln und Farbbomben an. Sie verletzten mehrere Personen. Die vorsorglich vom Vereinsvorstand gewarnte Polizei hatte keine Vorkehrungen zum Schutz getroffen. Durch den Duisburger Stadtteil Marxloh zogen Hunderte zumeist jugendliche türkische Faschisten.

Aber auch hier hatten sich kurdische, türkische und deutsche Linke zum Schutz der Vereinsräume versammelt. Als die Polizei den unangemeldeten Aufmarsch der »Grauen Wölfe« räumen wollte, meldete der ehemalige CDU-Ratsherr aus Dinslaken und Aktivist der staatsnahen türkisch-islamischen DITIB-Gemeinde, Mustafa Kücük, eine Spontandemonstration an. Er durfte den Lautsprecherwagen der Polizei für seine Durchsagen benutzen.


Diese kulturelle Vielfallt, diese Herzlichkeit, diese "Buntheit", man möchte sie nicht mehr missen....

Houseworker
01.10.2011, 12:04
Der Vorsitzende Koc, Yüksel: "Das PKK-Verbot muß aufgehoben werden"

http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Deutschland/pkk2.html
Anmerkung: 1993 wurde in der BRD das Verbot der linksgerichteten kurdischen Arbeiterpartei PKK erlassen!

Focus 1994: "Die deutschen Helfer der radikalen PKK"

Ein Netzwerk aus Antifa-Gruppen, PDS und Grünen durchkreuzt das Verbot der PKK

http://www.focus.de/politik/deutschland/pkk-die-deutschen-helfer-der-radikalen-kurden_aid_150005.html

Nachbar
01.10.2011, 12:21
Kolateralschäden, d.h. dass auch einheimische Deutsche etwas abkriegen, werden wohl kaum zu vermeiden sein...

Das war bereits während des Yugoslawienkrieges zu beobachten, als die Menschen, die aus der Sicht der UA zuerst den Terroristen kategorisiert wurden, dann aus politischem Kalkül sie zu Freiheitskämpfern erklärt wurden, und so ins Land BRD gebracht wurden. Die Verbrutalisierung der deutschen Gesellschaft war spürbar.

Nachbar4212

Freikorps
01.10.2011, 12:30
Diese kulturelle Vielfallt, diese Herzlichkeit, diese "Buntheit", man möchte sie nicht mehr missen....

Also ich könnte da ganz gut darauf verzichten!:D

opppa
01.10.2011, 12:44
Wetten, dass sich einestages bei uns die ganzen Migrantengruppen noch gegenseitig die Schädel einschlagen werden ?! :popcorn:

Bevor Du das anmeckerst, mach Dir erst mal Gedanken darüber, wen das hier stören würde.

:]

opppa
01.10.2011, 12:49
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=1995 0

Hier die Begründung...ähm die Forderungen!
Die hochinteressante Diskussion ist noch voll im Gange! :tooth:

Es hätte bestimmt einen gewissen Charme, dem Häuptling aller Türken (auch) in Deutschland auf diese Art mal zu erklären, wie hoch sein Einfluß in seiner Provinz Germanistan ist.

Vielleicht müssten wir und dann aber möglichst vorher darüber Gedanken machen, was wir tun müssen, wenn bei der nächsten Türken-Demo dann der türkische Mob statt auf Israel- auf Kurdenfahnen losgeht.

:D

opppa
01.10.2011, 12:51
Kolateralschäden, d.h. dass auch einheimische Deutsche etwas abkriegen, werden wohl kaum zu vermeiden sein...

Ein bisschen Schwund ist immer! Wir sollten abwägen, ob uns der Spaß das wert ist!

:D

Bruddler
01.10.2011, 13:33
Ein bisschen Schwund ist immer! Wir sollten abwägen, ob uns der Spaß das wert ist!

:D

Spaß ?...Fändest Du das etwa lustig, wenn sich unsere "Fachkräfte" und "Talente" sich gegenseitig dezimieren würden ? :whateva:

Bruddler
01.10.2011, 13:35
Diese kulturelle Vielfallt, diese Herzlichkeit, diese "Buntheit", man möchte sie nicht mehr missen....


Also ich könnte da ganz gut darauf verzichten!:D

Klar, Du bist ja auch ein Kulturbanause....:D

opppa
01.10.2011, 15:32
Spaß ?...Fändest Du das etwa lustig, wenn sich unsere "Fachkräfte" und "Talente" sich gegenseitig dezimieren würden ? :whateva:

Wenn ich da ehrlich sein soll, muß ich lügen!

:]

SAMURAI
01.10.2011, 15:34
Kurden leben verteilt im Irak, der Türkei, in Syrien, im Iran.

Da wird nichts mit einem Staat, in 1000 Jahren nicht.

Oder wollen die Kurden in Deutschland einen Staat erichten.

Na ja, die grünlinken Schmarotzer helfen vieleint.

Bruddler
01.10.2011, 16:49
Kurden leben verteilt im Irak, der Türkei, in Syrien, im Iran.

Da wird nichts mit einem Staat, in 1000 Jahren nicht.

Oder wollen die Kurden in Deutschland einen Staat erichten.

Na ja, die grünlinken Schmarotzer helfen vieleint.

Was die Kurden fordern, ist eine Unverschämtheit, wir Schwaben bekommen schließlich auch keinen eigenen Staat ! X(

opppa
01.10.2011, 18:11
Spaß ?...Fändest Du das etwa lustig, wenn sich unsere "Fachkräfte" und "Talente" sich gegenseitig dezimieren würden ? :whateva:

Nu, ich gehe davon aus, daß die Türken, die wir (wohl beide) hier behalten wollen, gerne darauf verzichten werden, sich in solche kurdisch-türkische Aktivitäten reinzuhängen.

Wenn diese Voraussetzung stimmt, würde doch an der richtigen Stelle dezimiert. (Warum mußt Du dich da an der Zahl 10 (dezimieren) festbeißen? Ich wäre damit einverstanden, wenn die Auswahl analog zur Auswahl bei den römischen Erfindern - mit einer kleineren Zahl vorgenommen würde.

:D

opppa
01.10.2011, 18:15
Was die Kurden fordern, ist eine Unverschämtheit, wir Schwaben bekommen schließlich auch keinen eigenen Staat ! X(

Das würde ich - besonders wenn sich das gemeinsam mit den Bajuwaren vereint regeln ließe - jederzeit unterstützen.

:]

Houseworker
01.10.2011, 19:42
Was die Kurden fordern, ist eine Unverschämtheit, wir Schwaben bekommen schließlich auch keinen eigenen Staat ! X(

Selber schuld! :hihi:
Die Schwaben haben dafür S 21. :)):)):))

Was fordern die Schwaben eigentlich? Ich meine die Mehrheit? :D
Wollen die jetzt den Bahnhof oder die Käfer? Man kommt da garnicht mehr mit :knie:

Erik der Rote
01.10.2011, 20:21
eine Million Kurden leben in Deutschland ??? wer hat sie geholt ????

Bruddler
01.10.2011, 20:24
eine Million Kurden leben in Deutschland ??? wer hat sie geholt ????

Sie wurden von all denjenigen geholt, die im Grunde nichts mit ihnen zu tun haben wollen....

DSol
01.10.2011, 20:39
Immer wieder lustig die Türken mit ihren Kurden. Da wollen sie gegen Israel Kacken wegen den Palis und dann haben sie selbst einen grossen haufen Scheisse Dahoam. Erst mal vor der eigenen Türe kehren, Türkelmützchen. :D Nicht zu vergessen, dass schon etliche Türken mit Kurden Kinder auf die Welt gebracht haben... Also Kurdtürken, da kommen sie so schnell nicht mehr raus, ohne sich weltweit lächerlich zu machen. Ups, das haben sie ja schon. *lol*

kotzfisch
01.10.2011, 22:04
Fack-Kurdenprobleme gehören in die Türkei.

RUMPEL
01.10.2011, 22:09
Wetten, dass sich einestages bei uns die ganzen Migrantengruppen noch gegenseitig die Schädel einschlagen werden ?! :popcorn:

Ah geh, doch nicht eines Tages. Das passiert täglich hierzulande. Du musst Dich mal umhören in Gegenden, wo Russen und Türken wohnen. Die sonst übliche türkische Großmäuligkeit wirst Du da vergebens feststellen. Und das ist nur EIN Beispiel.

Eukalyptusbonbon
01.10.2011, 22:11
Wo bleibt die Forumskurdin, wenn man sie braucht?

RUMPEL
01.10.2011, 22:14
eine Million Kurden leben in Deutschland ??? wer hat sie geholt ????

Geholt? Niemand. Das sind Leute, die hier ihren Lebensmittel-Punkt suchen. Früher nannte man sowas "fremde Eindringlinge", heute heissen sie "Migranten". Es ist eben alles eine Frage der Definition.:))

RUMPEL
01.10.2011, 22:17
Wo bleibt die Forumskurdin, wenn man sie braucht?

Wo schon. Sie sitzt daheim und strickt Socken für ihren Helden, der nach seinem Moschee-Besuch noch auf ein Tässchen Tee mit den Jungs unterwegs ist.

Eukalyptusbonbon
01.10.2011, 22:19
Wo schon. Sie sitzt daheim und strickt Socken für ihren Helden, der nach seinem Moschee-Besuch noch auf ein Tässchen Tee mit den Jungs unterwegs ist.

Glaub ich eher nicht, die macht doch einen ziemlich säkularen Eindruck.

RUMPEL
01.10.2011, 22:20
Sie wurden von all denjenigen geholt, die im Grunde nichts mit ihnen zu tun haben wollen.... Also wirklich.. Ich habe sie nicht geholt. :(

Eukalyptusbonbon
01.10.2011, 22:22
Zur Sache. Aller Migrantengruppen wollen einen Stück vom Kuchen, was mit Deutschland passiert, ist denen völlig gleichgültig. Aber was gibt es da groß zu diskutieren?

RUMPEL
01.10.2011, 22:23
Glaub ich eher nicht, die macht doch einen ziemlich säkularen Eindruck. Unsinn. Dieser Eindruck täuscht.

RUMPEL
01.10.2011, 22:24
Zur Sache. Aller Migrantengruppen wollen einen Stück vom Kuchen, was mit Deutschland passiert, ist denen völlig gleichgültig. Aber was gibt es da groß zu diskutieren? Nix

RUMPEL
01.10.2011, 22:26
Das würde ich - besonders wenn sich das gemeinsam mit den Bajuwaren vereint regeln ließe - jederzeit unterstützen.

:]

Boah. Das fehlte noch!!! Dann würden letztlich auch noch die allerletzten "preussischen Tugenden" aus Deutschland verschwinden. Auf wenn ist dann noch Verlass hierzulande??

Trompete
01.10.2011, 22:33
Fack-Kurdenprobleme gehören in die Türkei.

Karl May ist daran schuld, mit seiner Fiktion vom "Wilden Kurdistan"
Bis dahin hatten die Türken auch keine Probleme mit dem türkischen Teil der Kurden.
Vielleicht ist einfach ein Krieg gegen die Türkei zu teuer, darum finanziert man die PKK.
Es ist utopisch und unrealistisch aber sagen wir Kurdistan ist verwirklicht.
Dann wird man dazu übergehen etnisch unterschieliche Kurden zu finanzieren um Kurdistan zu terrorisieren wie jetzt die Türkei.
Das war nur eine Gedankenreise, welches sich die kurdische Kurdistanträumer einmal bedenken sollten.
Sie sind anders als die abendländischen Einheimischen, werden auch nur so lange aktzeptiert und unterstützt solange Sie ihren Zielen dienen, dabei denken die wir haben Freunde gefunden.

Nun zu Deutschland.
Deutschland und die Kirche haben einen Pakt mit dem Teufel, Pkk geschlossen.
Ich hoffe Deutschland räuchert die Terrorzelle komplet aus, damit man nicht in eine Sitiuation kommt bis Sie Bombenanschläge ausüben. Diese Terroristen sind unberechenbar.

RUMPEL
02.10.2011, 06:35
Boah. Das fehlte noch!!! Dann würden letztlich auch noch die allerletzten "preussischen Tugenden" aus Deutschland verschwinden. Auf wenn ist dann noch Verlass hierzulande??
Ich nehm mal ein "n" weg bei "wenn"..^^

RUMPEL
02.10.2011, 06:38
Karl May ist daran schuld, mit seiner Fiktion vom "Wilden Kurdistan"
Bis dahin hatten die Türken auch keine Probleme mit dem türkischen Teil der Kurden.
Vielleicht ist einfach ein Krieg gegen die Türkei zu teuer, darum finanziert man die PKK.
Es ist utopisch und unrealistisch aber sagen wir Kurdistan ist verwirklicht.
Dann wird man dazu übergehen etnisch unterschieliche Kurden zu finanzieren um Kurdistan zu terrorisieren wie jetzt die Türkei.
Das war nur eine Gedankenreise, welches sich die kurdische Kurdistanträumer einmal bedenken sollten.
Sie sind anders als die abendländischen Einheimischen, werden auch nur so lange aktzeptiert und unterstützt solange Sie ihren Zielen dienen, dabei denken die wir haben Freunde gefunden.

Nun zu Deutschland.
Deutschland und die Kirche haben einen Pakt mit dem Teufel, Pkk geschlossen.
Ich hoffe Deutschland räuchert die Terrorzelle komplet aus, damit man nicht in eine Sitiuation kommt bis Sie Bombenanschläge ausüben. Diese Terroristen sind unberechenbar.

Toll wie Du uns die Welt erklärt hast. Ich bin beeindruckt.

Chronos
02.10.2011, 06:44
....Ich hoffe Deutschland räuchert die Terrorzelle komplet aus, damit man nicht in eine Sitiuation kommt bis Sie Bombenanschläge ausüben. Diese Terroristen sind unberechenbar.
Ausräuchern finde ich eine prima Idee!

Dann aber gleich alles zusammen, was von östlich des Bosporus nach Deutschland eingedrungen ist. Samt den islamischen und türkischen "Kültürzentren" und was sich da noch an antideutschem Bodensatz gebildet hat.

Bruddler
02.10.2011, 06:46
Sie wurden von all denjenigen geholt, die im Grunde nichts mit ihnen zu tun haben wollen....


Also wirklich.. Ich habe sie nicht geholt. :(

Zur besseren Erklärung:

Sie wurden vor allem von der Politik und deren Drahtzieher Lobbyisten in's Land geholt, warum auch immer.....

RUMPEL
02.10.2011, 07:09
Zur besseren Erklärung:

Sie wurden vor allem von der Politik und deren Drahtzieher Lobbyisten in's Land geholt, warum auch immer.....

Naja, ich denke, Du hast die Häme in meinen Worten richtig interpretiert.

cougar
02.10.2011, 10:06
Spaß ?...Fändest Du das etwa lustig, wenn sich unsere "Fachkräfte" und "Talente" sich gegenseitig dezimieren würden ? :whateva:

ja, solange keine kollateralschäden enstehen und kein deutsches eigentum beschädigt wird, einfach klasse die selbstdezimierung dieses genmülls.

was die kurden,neger, türken und der ganze andere genmüll fordern und das schwein hinter sich lässt. beides dasselbe nämlich uninteressante scheisse.

berty
02.10.2011, 10:37
ja, solange keine kollateralschäden enstehen und kein deutsches eigentum beschädigt wird, einfach klasse die selbstdezimierung dieses genmülls.



Tja, das wird wohl nix. Da musst du schon selbst mit Hand anlegen.

Bettmaen
03.10.2011, 14:34
Tja, das wird wohl nix. Da musst du schon selbst mit Hand anlegen.
Beim Thema Kurden und Armenier gehen bei euch Türken die Gäule durch.

Durkheim
03.10.2011, 15:34
Was nix ist, kann auch nix werden.

Damit klar wird, worüber geredet wird, nachfolgend zusammengefasst einige allgemein bekannte Fakten.

Die Bergvölker (direkte Übersetzung des Wortes Kurden) haben:
1. keine gemeinsame Herkunft
2. keine gemeinsame Geschichte
3. keine gemeinsame Sprache
4. keine gemeinsame Kultur
5. noch nie einen eigenen Staat gegründet
6. noch nie eigene Kultur oder Sprache entwickelt
7. noch niemals eine eigene Schriftkultur entwickelt
8. waren bis vor wenigen Jahrzehnten noch zur absoluten Mehrheit Halb- und Vollnomaden, mit einer Analphabetenzahl bei Frauen zwischen 70-90%, bei Männern zwischen 50-70%
9. aufgrund ihrer archaischen Stammeskulturen die mit Abstand rückschrittlichste Kultur und Gesellschaft in ihren jeweiligen Regionen.

Wissenschaftliche Dissertation von Dr. Max Behrendt analysiert die sog. "Kurden". Die Finale Feststellung, als er zum Thema Religion, Herkunft und Sprache eine Analyse durchführt hat:
http://www.max-behrendt.de/texte/dissertation/kap21.html

Je mehr man sich offenbar bemüht, die zunächst so ‚hart‘ scheinenden Kategorien „Kurde“, „kurdisches Volk“ oder „die Kurden“ zu fassen, desto mehr zerinnen sie einem zwischen den Fingern.

Der Historiker und Kurdologe Ferdinand Hennebichler, einige Zitate und Aussagen aus seiner Arbeit "Die Kurden":

"Das Wort Kurden bedeutet Bergvölker, ist sumerischen Ursprungs ..."

"Ältestes Kurdisch wurde erst seit der Mitte des 1. Jts. BC in mehreren Phasen iranisiert und ist heute eine neu-nordwest-iranische Sprache. Ursprünglich war ältestes Kurdisch aber keine iranische Sprache"

"Jüngste Genforschungen besagen, dass Kurden von ihrer ethnischen Herkunft her keine Iranier sind."

"Kurden sind aber von ihrer ethnischen Herkunft weder Iranier noch ein indoeuropäisches Einwanderervolk"

"Kurden sind in erster Linie Nachkommen einer multi-ethno-kulturellen Urbevölkerung ihres angestammten Lebensraumes sowie zahlreicher absorbierter Migranten"

"Breits vordem waren in mesopotamischen Quellen auch Kassiten (1.746-1.157 BC) als Bergvölker bezeichnet worden. In der Zeit der klassischen Antike haben darüber hinaus griechische und römische Autoren die Existenz von Kyrtioi und Cyrtii im heutigen Aserbaidschan im Nordwest-Iran bestätigt. Sie lebten im Herrschaftsbereich von Atropatene-Medern, wurden als Migranten, Räuber-Banden und Söldner beschrieben, die immer wieder Fronten gewechselt hätten."

"Dasselbe trifft auch für alle Heimatbegriffe und Völkernamen von Bergvölker-Kurden und deren Land zu. Auch diese stammen von keinem einzelnen Herrn oder Stamm Kurd ab, auch wenn noch immer (und vergeblich) danach gesucht wird. Diese Termini sind vielmehr Sammel-Begriffe für Mehr-Völker-Kulturen verschiedenster Herkunft und lassen sich nicht auf Einzel-Entwicklungen wie mutmaßliche, bestimmte Gründungsväter zurückführen."

"Kurden gehen nachweisbar auf kein bestimmtes Einzelvolk zurück und sind von ihrer ursprünglichen, ethnischen Herkunft her auch keine Iranier."

Darüber hinaus beschrieb der bekannte Kurdologe Martin van Bruinnessen, wie sich sogar die ethnische Zusammensetzung von kurdischen Stämmen immer wieder ändern konnte. Sogar innerhalb weniger Jahrzehnte konnte sich die ethnische Zusammensetzung eines kurdischen Stammes radikal ändern, wie er an einigen Beispielen zu grossen Kurdenstämmen belegt hatte.

Auch die grössten kurdische Nationalisten wie Jemal Nebez können keine Antwort darauf geben und definieren was Kurden sind, scheitern kläglich bei einer Definition und Beschreibung.

Quelle ist die kurdische Hilfsorganisation Wadi mit folgendem Artikel. Der Artikel stammt von einem Deutschen, der für die kurdische Hilfsorganisation Wadi tätig ist:

Als man mich fragte, ob ich das Eröffnungsreferat dieser Veranstaltung halten wolle, fühlte ich mich im ersten Moment natürlich geehrt. Im "ersten Moment", weil mir gleich nach meiner Zusage ernste Zweifel kamen, ob ich denn wirklich die an mich gestellten Erwartungen erfüllen könnte. Denn zwar habe ich einige Teile Kurdistans besucht und unter meinen Freunden sind nicht wenige, die sich auf Anfrage selbst als Kurden bezeichnen würden oder denen zumindest von anderen dies ständig attestiert wird. Die meisten von Ihnen stammen aus dem Nordirak, Irakisch-Kurdistan oder Südkurdistan, wie andere es nennen. Sie sind Kollegen, Freunde, Genossen, angenehme oder eher nervige Menschen. Was die Kurden und also die kurdischen Flüchtlinge allerdings sind, kann ich nicht sagen.

Es mag daher beruhigen, nicht alleine zu stehen. Ein Fachmann in ethnischen Angelegenheiten, der Vorsitzende der Gesellschaft für bedrohte Völker, Tilmann Zülch, beschwerte sich bereits Anfang der Achtziger Jahre darüber, "daß sogar der große türkische kommunistische Dichter Nazim Hikmet zwar die Kämpfe des kubanischen, indischen oder indonesischen Volkes besang, aber nicht eine einzige Zeile über das kurdische Volk schrieb." Und selbst ausgewiesene kurdische Nationalisten tun sich schwer damit, zu definieren, wer die Kurden sind. Einer von ihnen, Jemal Nebez, scheiterte immer wieder. Ich zitiere einen Versuch: "(...) die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Heimatland (ist) unter den gegebenen Bedingungen nur als möglicher Indikator für die kurdische Herkunft zu betrachten (...) Mit anderen Worten: Ob jemand Kurde/Kurdin ist oder nicht, hat nicht unbedingt mit seiner Zugehörigkeit zu Kurdistan zu tun." (34f) Also womit? Wieder Nebez: "Sicherlich (ist) eines der wichtigsten Merkmale für die Zugehörigkeit zu den Kurden die Teilhabe an der kurdischen Kultur (...), was im einzelnen zu beschreiben aber oder festzulegen schwierig sein dürfte." (45) Als "schwierig" empfindet man in Deutschland in der Regel eher den Umgang mit Kurden, während zumindest in der Presse kein Zweifel daran aufkommt, um wen es sich dabei handelt.

Einen Vorteil hätte es allerdings, in Zukunft würde man in keine der Statistiken in Deutschland mit Kurden den Türken unterjubeln und spezifisch kurdische Kulturphänomene und auch Kriminalität würde gesondert behandelt, erfasst und in Erscheinung treten http://www.politikforen.net/images/icons/icon16.gif

Aus diesem Grund begrüsse ich es sehr, weil danach vielen so richtig die Augen geöffnet werden und die Türken sich in Zukunft nicht mehr für Taten und Fehlentwicklungen bei Nichttürken rechtfertigen müssen.

Die Initiative gegenüber der deutschen Regierung kommt von der PKK-Terrororganisation. Man möchte sich in Deutschland als Pseudovolk anerkennen lassen, um später politische Legitimationen hin zu einem eigenen Staat und Separatismus in Anspruch nehmen zu können. Für uns Türken ist das kein Problem. Denn ob ein Kurdistan entsteht oder nicht, darüber bestimmen wir Türken und nicht 2500 km weit weg in irgeneiner Asylantenbasis ;)

Houseworker
03.10.2011, 17:13
@ Durkheim #46

Türke oder Kurde? Sorry, ich sehe da keinen Unterschied.
Warum sollen die Türken besser sein? :rolleyes:
Willst Du uns jetzt damit erklären, daß bei den Türken das Messer nicht so locker sitzt, wie bei den Kurden? Daß sie fleißiger sind, daß sie Musterschüler sind, etc.?

Durkheim
03.10.2011, 17:35
@ Durkheim #46

Türke oder Kurde? Sorry, ich sehe da keinen Unterschied.
Warum sollen die Türken besser sein? :rolleyes:
Willst Du uns jetzt damit erklären, daß bei den Türken das Messer nicht so locker sitzt, wie bei den Kurden? Daß sie fleißiger sind, daß sie Musterschüler sind, etc.?
Beispiel Beitrag zur Wirtschaftsleistung der Türkei. Ärmste türkische Region im Nordosten der Türkei trägt über 17% der Wirtschaftsleistung in der Türkei bei, der Südosten nur 1%.

Bei den Türken ist die Alphabetenquote, egal welcher Turkstaat, bei Frauen über 98,..% (fast 99%), bei Männern über 99%.

Die Türken stellen in den USA bei den Einwanderern den grössten Brain-Drain. Die Amis haben bei sich übrigens keine kriminellen PKK-Kurden als politische Flüchtlinge akzeptiert, entsprechend gibt es dort nahezu keine Kurden aus der Türkei und auch keine organisierte Kriminalität aus der Türkei mit Kurden.
In den USA gibt es keinerlei Probleme mit Türken hinsichtlich Kriminalität oder ähnlichen Erscheinungsformen. Es gibt ab der zweiten Generation der türkischen Gastarbeiter, die ab den 60er Jahren in die USA gingen, kaum einen ohne College-Abschluss. Es gibt in den USA unter den Türken einen regelrechten Wettbewerb, wer seine Kinder auf welches College schickt und es ist Teil ihres Prestiges und Ansehens.

Was haben die USA richtig gemacht und was hat unter anderem Deutschland falsch gemacht? In den USA wurde stark darauf geachtet, wen man ins Land lässt. In Deutschland hingegen gab es eine regelrechte Flut von Leuten, die in ihren Heimatländern bereits hochgradig kriminell, in organisierter Kriminalität bis hin Terrorismus verwickelt waren und von Grünen, Linken und sonstigen Politikern zielgerichtet nach Deutschland gelotst wurden. Dem nicht genug, wurden diese Flüchtlinge auch gezielt in die deutschen Sozialsysteme eingeführt, die nun heute sämtliche Tricks und Möglichkeiten kennen, mit allen Sonderregeln, die nur Insider wissen etc.
Sprich, Deutschland hat seine Flüchtlingen dazu erzogen nicht zu arbeiten, selbst wenn sie es wollten, dürfen sie es oftmals trotz 10-15 Jahren Aufenthalt in Deutschland immer noch nicht.

Springpfuhl
03.10.2011, 17:40
Die Kurden benachbarter Dörfer können sich nicht einmal verständigen, so unterschiedlich sind ihre "Sprachen"!

latrop
03.10.2011, 19:07
Die Kurden benachbarter Dörfer können sich nicht einmal verständigen, so unterschiedlich sind ihre "Sprachen"!

Geschweige lesen und schreiben.....

opppa
03.10.2011, 19:19
Was nix ist, kann auch nix werden.

Damit klar wird, worüber geredet wird, nachfolgend zusammengefasst einige allgemein bekannte Fakten.

Die Bergvölker (direkte Übersetzung des Wortes Kurden) haben:
1. keine gemeinsame Herkunft
2. keine gemeinsame Geschichte
3. keine gemeinsame Sprache
4. keine gemeinsame Kultur
5. noch nie einen eigenen Staat gegründet
6. noch nie eigene Kultur oder Sprache entwickelt
7. noch niemals eine eigene Schriftkultur entwickelt
8. waren bis vor wenigen Jahrzehnten noch zur absoluten Mehrheit Halb- und Vollnomaden, mit einer Analphabetenzahl bei Frauen zwischen 70-90%, bei Männern zwischen 50-70%
9. aufgrund ihrer archaischen Stammeskulturen die mit Abstand rückschrittlichste Kultur und Gesellschaft in ihren jeweiligen Regionen.

Wissenschaftliche Dissertation von Dr. Max Behrendt analysiert die sog. "Kurden". Die Finale Feststellung, als er zum Thema Religion, Herkunft und Sprache eine Analyse durchführt hat:
http://www.max-behrendt.de/texte/dissertation/kap21.html


Der Historiker und Kurdologe Ferdinand Hennebichler, einige Zitate und Aussagen aus seiner Arbeit "Die Kurden":


Darüber hinaus beschrieb der bekannte Kurdologe Martin van Bruinnessen, wie sich sogar die ethnische Zusammensetzung von kurdischen Stämmen immer wieder ändern konnte. Sogar innerhalb weniger Jahrzehnte konnte sich die ethnische Zusammensetzung eines kurdischen Stammes radikal ändern, wie er an einigen Beispielen zu grossen Kurdenstämmen belegt hatte.

Auch die grössten kurdische Nationalisten wie Jemal Nebez können keine Antwort darauf geben und definieren was Kurden sind, scheitern kläglich bei einer Definition und Beschreibung.

Quelle ist die kurdische Hilfsorganisation Wadi mit folgendem Artikel. Der Artikel stammt von einem Deutschen, der für die kurdische Hilfsorganisation Wadi tätig ist:


Einen Vorteil hätte es allerdings, in Zukunft würde man in keine der Statistiken in Deutschland mit Kurden den Türken unterjubeln und spezifisch kurdische Kulturphänomene und auch Kriminalität würde gesondert behandelt, erfasst und in Erscheinung treten http://www.politikforen.net/images/icons/icon16.gif

Aus diesem Grund begrüsse ich es sehr, weil danach vielen so richtig die Augen geöffnet werden und die Türken sich in Zukunft nicht mehr für Taten und Fehlentwicklungen bei Nichttürken rechtfertigen müssen.

Die Initiative gegenüber der deutschen Regierung kommt von der PKK-Terrororganisation. Man möchte sich in Deutschland als Pseudovolk anerkennen lassen, um später politische Legitimationen hin zu einem eigenen Staat und Separatismus in Anspruch nehmen zu können. Für uns Türken ist das kein Problem. Denn ob ein Kurdistan entsteht oder nicht, darüber bestimmen wir Türken und nicht 2500 km weit weg in irgeneiner Asylantenbasis ;)

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, gibt es die Kurden, die - wenn man den Türken wirklich Glauben schenken würde - für alle Ehrenmorde und Gewalttaten in türkischen Familien verantwortlich gemacht werden, garnicht?

Witzbold!

:D

opppa
03.10.2011, 19:23
Beispiel Beitrag zur Wirtschaftsleistung der Türkei. Ärmste türkische Region im Nordosten der Türkei trägt über 17% der Wirtschaftsleistung in der Türkei bei, der Südosten nur 1%.

Bei den Türken ist die Alphabetenquote, egal welcher Turkstaat, bei Frauen über 98,..% (fast 99%), bei Männern über 99%.

Die Türken stellen in den USA bei den Einwanderern den grössten Brain-Drain. Die Amis haben bei sich übrigens keine kriminellen PKK-Kurden als politische Flüchtlinge akzeptiert, entsprechend gibt es dort nahezu keine Kurden aus der Türkei und auch keine organisierte Kriminalität aus der Türkei mit Kurden.
In den USA gibt es keinerlei Probleme mit Türken hinsichtlich Kriminalität oder ähnlichen Erscheinungsformen. Es gibt ab der zweiten Generation der türkischen Gastarbeiter, die ab den 60er Jahren in die USA gingen, kaum einen ohne College-Abschluss. Es gibt in den USA unter den Türken einen regelrechten Wettbewerb, wer seine Kinder auf welches College schickt und es ist Teil ihres Prestiges und Ansehens.

Was haben die USA richtig gemacht und was hat unter anderem Deutschland falsch gemacht? In den USA wurde stark darauf geachtet, wen man ins Land lässt. In Deutschland hingegen gab es eine regelrechte Flut von Leuten, die in ihren Heimatländern bereits hochgradig kriminell, in organisierter Kriminalität bis hin Terrorismus verwickelt waren und von Grünen, Linken und sonstigen Politikern zielgerichtet nach Deutschland gelotst wurden. Dem nicht genug, wurden diese Flüchtlinge auch gezielt in die deutschen Sozialsysteme eingeführt, die nun heute sämtliche Tricks und Möglichkeiten kennen, mit allen Sonderregeln, die nur Insider wissen etc.
Sprich, Deutschland hat seine Flüchtlingen dazu erzogen nicht zu arbeiten, selbst wenn sie es wollten, dürfen sie es oftmals trotz 10-15 Jahren Aufenthalt in Deutschland immer noch nicht.

Fettung durch mich!

Wat nu?

Kannst Du Dir endlich mal überlegen, ob es die Kurden gibt oder nicht?

:muah:

KTN
03.10.2011, 19:24
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, gibt es die Kurden, die - wenn man den Türken wirklich Glauben schenken würde - für alle Ehrenmorde und Gewalttaten in türkischen Familien verantwortlich gemacht werden, garnicht?

Witzbold!

:D

Die türkischen Faschisten sind schon anwesend. Gleich werden sie wieder erzählen, dass es nur bei kurdischen Faschisten vorkommt, wobei kurdischer Faschist als Synonym für Personen angewendet wird, die nicht die türkei vergöttern.

Kurden in der Türkei sind türkische Staatsbürger. Die osmanischen Besatzer erzählen hier ständig, dass sie weniger in die Infrastruktur im Osten der Türkei investieren.

Was die PKK in der Türkei gegen Türken anrichtet, die den Völkermord an den Armeniern leugnen, ist mir egal. Die PKK soll ruhig weitermachen. Türkische Nazis sind weder für die Türkei noch für Europa ein Verlust. Wenn sie ihre eigene Medizin zu spüren bekommen, kann das für die bildungsressistenten Türken nur lehrreich sein. Ich betrachte die sowieso wie drogensüchtige, die erstmal ihre mickrige Existenz akzeptieren müssen, damit sie sich dann bessern können. Diese Nichtskönner behaupten für den Aufbau Deutschland verantwortlich zu sein, dabei sind es Armutsflüchtlinge und politische Flüchtlinge, aber keine Fachkräfte.

opppa
03.10.2011, 19:26
Die Kurden benachbarter Dörfer können sich nicht einmal verständigen, so unterschiedlich sind ihre "Sprachen"!

Du hast vergessen, zu bemerken, daß sie auch noch am ganzen Körper behaart sind!

(Diese Sage kursiert nämlich unter Türken auch)


Vielleicht fressen die auch noch kleine Kinder und zeigen alten Frauen den falschen Weg? (Nur mal so als Anregung!)

:hihi:

opppa
03.10.2011, 19:29
Geschweige lesen und schreiben.....

Die hat man aus (Propagandagründ...äh) Sicherheitsgründen bei der (getürkten) Feststellung der Analphabetenzahlen rausgelassen, weil sonst das Ergebnis (schlechter...äh) den Anforderungen nicht genügt hätte.

:D

opppa
03.10.2011, 19:33
Die türkischen Faschisten sind schon anwesend. Gleich werden sie wieder erzählen, dass es nur bei kurdischen Faschisten vorkommt, wobei kurdischer Faschist als Synonym für Personen angewendet wird, die nicht die türkei vergöttern.

Kurden in der Türkei sind türkische Staatsbürger. Die osmanischen Besatzer erzählen hier ständig, dass sie weniger in die Infrastruktur im Osten der Türkei investieren.

Was die PKK in der Türkei gegen Türken anrichtet, die den Völkermord an den Armeniern leugnen, finde ich gut. Die PKK soll ruhig weitermachen. Türkische Nazis sind weder für die Türkei noch für Europa ein Verlust.

Nu ja, die Türken werden - nach türkisch-nationalistischer Manier - die gesamten Kosten ihrer militärischen Invasion in Kurdisten - bis zu letzten Patrone - zu den Kosten für die Erstellung einer (türkisch-nationalistischen) Infrastruktur ansetzen!

(Griechen wären bei sowas weit geschickter!!)

:D

opppa
03.10.2011, 20:06
Beim Thema Kurden und Armenier gehen bei euch Türken die Gäule durch.

Die Ziegen, die Ziegen!

:D

berty
03.10.2011, 22:46
Beim Thema Kurden und Armenier gehen bei euch Türken die Gäule durch.

Gäbe es keine Türken, müssten sie für manche Deutsche erfunden werden.

cougar
04.10.2011, 10:13
@ Durkheim #46

Türke oder Kurde? Sorry, ich sehe da keinen Unterschied.
Warum sollen die Türken besser sein? :rolleyes:
Willst Du uns jetzt damit erklären, daß bei den Türken das Messer nicht so locker sitzt, wie bei den Kurden? Daß sie fleißiger sind, daß sie Musterschüler sind, etc.?

höhö super witz, der gehört aufgeschrieben.super definitation, kurde=türke beides genmüll

Durkheim
04.10.2011, 11:59
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, gibt es die Kurden, die - wenn man den Türken wirklich Glauben schenken würde - für alle Ehrenmorde und Gewalttaten in türkischen Familien verantwortlich gemacht werden, garnicht?

Witzbold!

:D
Ausser bei Kurden gibt es in der Türkei bei niemandem Ehrenmorde. Im türkischen Volksmund wird es übrigens "Töre-Cinayetleri" genannt (übersetzt Sitten- bzw. Stammesverbrechen). Das ist der Begriff bei Türken zu Ehrenmorden.

Durkheim
04.10.2011, 12:10
Nu ja, die Türken werden - nach türkisch-nationalistischer Manier - die gesamten Kosten ihrer militärischen Invasion in Kurdisten - bis zu letzten Patrone - zu den Kosten für die Erstellung einer (türkisch-nationalistischen) Infrastruktur ansetzen!

(Griechen wären bei sowas weit geschickter!!)

:D
"militärischen Invasion in Kurdisten ..."?

Es ist defakto und historisch belegt eher umgekehrt. Man kann eher von einer Invasion der Kurden sprechen. Denn als die Türken den Osten der Türkei eroberten, ein fast menschenleeres Gebiet zu Zeiten von Byzanz, gab es dort keine Kurden. Du plapperst hier die frei erfundene Kurdistan-Propaganda von PKK-Asülos nach, ohne Dich jemals darüber informiert zu haben, woher letztendlich die Kurden in die Region gekommen sind, nämlich erst durch Ansiedlung durch die Osmanen seit Anfang des 19. Jahrhunderts, um die Ostflanke gegen die Russen abzusichern. Die absolute Mehrheit der Kurden sind mit ihren Vorfahren nichts anderes als Migranten und keine ursprünglichen Bewohner der Region.

Hier nochmal die Fakten.

Der Historiker und Kurdologe Ferdinand Hennebichler:

"Entscheidend war, dass die Byzantiner bei ihrem Ansturm, Einflusszonen im Osten noch einmal über ganz Anatolien bis zum Kaukasus auszudehnen, die nicht-christliche Bevölkerung dieser Gebiete
entweder deportierte oder ausrottete. Die betroffenen Einwohner waren überwiegend Kurden, Nachkommen von angestammten Bergvölker-Kulturen. Sie wurden westlich des Euphrat, am oberen
Halys-Becken, im Ost-Taurus und teilweise auch in der Dschesira-Region (Jazira) vertrieben oder eliminiert. So wurden etwa Kurden von Malatya, Maras, Urfa, Kayseri, Sivas und Erzincan, aber auch Diyarbakir, Mardin oder Nesibin vertrieben. Seit Nikephoros II. Phokas (963-969) wurden dort zwar auch christliche Aramäer angesielt. Ein Großteil dieser Gebiete Anatoliens blieb aber lange Zeit entvölkert und verwüstet."
Die wenigen Kurdenstämme, die es überhaupt in der Region gab, wurden also durch die Byzantiner deportiert und ausgerottet. Als die Türken in den Osten der Türkei kamen, gab es dort keine Kurden.

Quelle armenischer Staatshistoriker Dadrian mit folgendem Buch zum plötzlichen demographischen Änderung in der Region ab dem 19. Jahrhundert:
http://www.amazon.com/Warrant-Genocide-Elements-Turko-Armenian-Conflict/dp/0765805596/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1210009965&sr=8-2

Aus dem Kapitel "The Kurdish Depredations: "The Kernel of the Armenian Question" (übersetzt: "Die kurdischen Plünderungen: "Der Kern der armenischen Frage"), Seite 31:

The Kurdish Depredations: "The Kernel of the Armenian Question

The major demographic assault, however, came from the Kurds. Descending from the Taurus mountain ranges of south-central Turkey, and from Persia, they settled in those northeastern districts of Turkey that historically and geographically were identified as "Armenia."

British Consul J.G. Taylor, following his inspection tour in "Koordistan" in 1868, declared:
"The Koords, inhabiting the Erzerum districts, with the exception of the Hakkaree, were originally immigrants from the vicinity of Diarbekir [italics added] and there is only one tribe, the Mamakanlee, said to be descended from the Armenian Mamagonians, who are natives of the soil.**11 The combined feudal, tribal, and seminomadic elements of Kurdish culture posed serious threats to a subjugated, unarmed, and sedentary Armenian population through deporedations, the chronic character of which began to destabilize and gradually erode the foundations of Armenian ethnic existence.
...
Perhaps the most graphic descriptions of the Kurdish problem were provided by the Armenians themselves—specifically through an author articulating the intensity with which that problem was felt by many Armenian leaders. Through his Dashnak party organ in Geneva, this author—a party leader—in an editorial, branded the Kurds as predators who had become the nemesis of the Armenian people since the 1820s: 'The Armenians suffered more than any other nation from this permanent enemy—day by day, month by month, year by year." Here is a detailed statement of his:
"He is armed, doesn't pay taxes, oppresses and persecutes the Armenian." This, in a nutshell is the description of the inferno that lasted several centuries. The Armenian problem was a problem of Kurdo-Armenian relations which came to international attention in the 1870s dejure, but as a dt facto problem it existed for centuries. No other ethnic element, including the Turk, Tatar, and the Persian, has inflicted so much cultural and physical damage, so many blows and suffering, so many ruinous depredations and such pervasive oppression, perhaps not even reckless governments of tyranny, as the Kurd.
...

LOL
04.10.2011, 12:16
Die Kurden benachbarter Dörfer können sich nicht einmal verständigen, so unterschiedlich sind ihre "Sprachen"!Deine übernommenen und sonst ja rein faschotürkischen Propagandathesen gegen ein Kurdisches Volk sind echt absurd.
Die meisten Deutschen verstanden und verstehen auch kein echtes Bairisch, Platt, Friesisch, Kölsch oder echtes Schwäbisch. Deutsch und Deutsche nennt man jene alle dennoch...denn eine allgemeinverständliche Hochsprache wird als solche bestimmt!

Wo also ist dein Problem damit bei den Kurden? ;)

Springpfuhl
04.10.2011, 12:30
Deine übernommenen und sonst ja rein faschotürkischen Propagandathesen gegen ein Kurdisches Volk sind echt absurd.
Die meisten Deutschen verstanden und verstehen auch kein echtes Bairisch, Platt, Friesisch, Kölsch oder echtes Schwäbisch. Deutsch und Deutsche nennt man jene alle dennoch...denn eine allgemeinverständliche Hochsprache wird als solche bestimmt!

Wo also ist dein Problem damit bei den Kurden? ;)
Das hat mir ein Kurde im Iran erzählt, als ich vor wenigen Monaten zu Besuch dort war. Für mich sind Kurden und Türken ohnehin weitgehend einerlei. Beide sprechen hauptsächlich Türkisch und sind islamischen Glaubens. Besonders abstossend find ich aber die bei Kurden üblichen Ehrenmorde, die man gerade in Berlin beinahe jeden Monat sehen kann. Die Kurdin Frau Sürücü wurde ermordet, weil sie einen Deutschen Freund hatte, während die Türkin Sibel Kekilli Hunderte Pornos gedreht hat, ohne dass ihre Familie ihr auch nur ein Haar gekrümmt hätte. Das sind doch FAKTEN und keine bösartigen Behauptungen von mir. Die meisten Rauschgifthändler in Deutschland sind entweder Türken oder Kurden. Bei Kurden kommt noch erschwerdend hinzu, dass fast alle Asylanten sind, die Schutzgelder erpressen und unsere Solzialsysteme ausrauben.

Durkheim
04.10.2011, 12:44
Deine übernommenen und sonst ja rein faschotürkischen Propagandathesen gegen ein Kurdisches Volk sind echt absurd.
Die meisten Deutschen verstanden und verstehen auch kein echtes Bairisch, Platt, Friesisch, Kölsch oder echtes Schwäbisch. Deutsch und Deutsche nennt man jene alle dennoch...denn eine allgemeinverständliche Hochsprache wird als solche bestimmt!

Du bist an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Deine Unwissenheit ist einfach nur peinlich. Nehmen wir das Zaza, das Gorani und der Kemanci. Die sind mitnichten zu vergleichen mit verschiedenen deutschen Dialekten. So etwas kann nur der behaupten, der nicht weiss, worüber er redet. Denn bei Kurden ist das Problem nicht nur aufgrund komplett verschiedenen Sprachschatzes (Stichwort Zahl der Lehnwörter 50-90%), sondern auch der komplett verschiedenen Grammatik! Eine Hochsprache bei Deutschen ist möglich, weil es für Sprachschatz und Grammatik eine gemeinsame Basis gibt. Eine Vereinheitlichung der verschiedenen neuiranischen Dialekte (kurdisch) ist trotz über 60 Jahren des Versuches gescheitert und ist laut kurdischen und westlichen Sprachwissenschaftlern auch nicht möglich! Zuletzt hat Barzani vor Jahren mit mehreren Millionen Dollar ein Sprachprojekt von Linguisten gestartet, die ebenfalls versuchen sollten beispielsweise das Gorani und Kermanci zu vereinheitlichen, es wurde ebenfalls aufgrund Unmöglichkeit beendet. Der kurdische Führer im Nordirak ging anschliessend auf die pragmatische Variante über, wenn man schon die verschiedenen neuiranischen Dialekte nicht vereinheitlichen kann, dann einfach verbieten. So hat man nun im Nordirak in der kurdischen Autonomieregion den Kermanci Dialekt einfach in Schulen, Behörden und Medien verboten! Begründung, man könne keine Nation sein, wenn man keine gemeinsame Sprache spricht.

Der Unterschied von Zaza auf Gorani und Kermanci ist übrigens in etwa zu vergleichen mit dem Unterschied von Baskisch auf Spanisch. Da gibt es aufgrund verschiedener Sprachzweige keinerlei Gemeinsamkeiten! Und es wird noch komplizierter, wenn man sich vor Augen führt, dass nahezu jeder Stamm seinen eigenen Kermanci-Dialekt entwickelt hat. Das bedeutet, selbst unter einem vermeintlich gleichen Dialekt verstehen sich die Leute nicht, je nachdem welcher Kurdenstamm und Region es sich dabei handelt.

Selbst von Dorf zum nächstgelegenen Dorf kann es so passieren, dass sich Kurden nicht verstehen, obwohl sie nur wenige Kilometer voneinander weg wohnen und sogar den vermeintlich selben Dialekt sprechen.

Im Nordirak war es beispielsweise Kermanci-Kurden nicht möglich kurdische Sendungen im Gorani-Dialekt ohne Kermanci-Untertitel zu verfolgen und zu verstehen (mal angenommen, sie wären des Lesens mächtig gewesen, ein weiteres Problem in der Region). Die Kermanci-Untertitel sind mittlerweile in den TV-Sendungen verboten worden.

Im Gegensatz zum Nordirak ist der Kermanci-Dialekt in der Türkei nicht verboten.


Wo also ist dein Problem damit bei den Kurden? ;)
Das Problem ist unter anderem, dass Kurden keine gemeinsame Sprache sprechen. Mal abgesehen davon, dass Kurden keine gemeinsame Herkunft, keine gemeinsame Geschichte, keine gemeinsame Kultur etc. haben, gibt es auch keine gemeinsame Sprache. Und das Problem haben sie nicht etwa wie von kurdischen Asülos behauptet wird, weil sie auf mehrere Staaten verteilt wurden (eine Entwicklung erst in der Neuzeit durch Staatsgrenzen), denn zu Zeiten des Osmanischen Reiches gab es über 800 Jahre lang keine Grenzen, das sie in irgendeiner Weise behinderte oder trennte und davor war es ebenfalls nicht der Fall, sondern weil es sich bei Kurden schlichtweg um multiethnische, multikulturelle, verschiedene Völker handelt (siehe Kurdologe und Historiker Ferdinand Hennebichler).

Meriwan
04.10.2011, 13:14
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, gibt es die Kurden, die - wenn man den Türken wirklich Glauben schenken würde - für alle Ehrenmorde und Gewalttaten in türkischen Familien verantwortlich gemacht werden, garnicht?

Witzbold!

:D

Dass extremistische Türken die kurdische Identität leugnen, ist nun wirklich nicht neu;):



Türkischer Historiker leugnet Identität der Kurden

Genozid-Leugner Halacoglu löst mit Aussage Empörung aus, Kurden seien alevitische Kurden armenischen Ursprungs[/B]
Ankara/Wien - Der prominente wie umstrittene türkische Historiker Yusuf Halacoglu hat mit der Behauptung, alevitische Kurden seien in Wirklichkeit ethnische Armenier, eine heftige Polemik ausgelöst. Der Chef der pro-kurdischen Partei für eine demokratische Gesellschaft (DTP), Ahmet Türk, forderte die sofortige Entlassung Halacoglus als Vorsitzender der Türkischen Historischen Gesellschaft (TKK), wie die Zeitung "Today's Zaman" berichtete. http://derstandard.at/3006108?sap=2&_seite=23

Durkheim
04.10.2011, 13:18
Der Kermanci Dialekt der Kurden, der übrigens zahlenmässig von den meisten Kurden gesprochen wird, wird von den Sorani-Sprechenden Kurden im Nordirak aufgrund der sprachlichen Primitivität wortwörtlich als "Eselsdialekt" bezeichnet!

Laut kurdischen und deutschen Linguisten, da hatte ich eine entsprechende wissenschaftliche Arbeit in die Diskussion zu dem Thema eingebracht, hat der Kermanci-Dialekt gerade mal 6.000 Wörter, wenn man sämtliche aktuellen und historischen Wörter zusammenzählt. Und wenn man sich den Sprachschatz betrachtet, ist nahezu alles bestehend aus Lehnwörtern, türkisch, arabisch etc.

Ohne eine Mittelssprache Türkisch, Persisch oder Arabisch können sich Kurden oftmals nicht mal von Dorf zu Dorf verständigen.

Meriwan
04.10.2011, 13:32
Die meisten Deutschen verstanden und verstehen auch kein echtes Bairisch, Platt, Friesisch, Kölsch oder echtes Schwäbisch. Deutsch und Deutsche nennt man jene alle dennoch...denn eine allgemeinverständliche Hochsprache wird als solche bestimmt!



Eben. Der Kurdologe Hennerbichler, der hier mehrfach erwähnt und bewusst missinterpretiert wird, hat zu diesem Thema schon vor längerer Zeit Stellung bezogen. Sehr lesenswert, das Wichtigste habe ich fettgedruckt.


Sehr geehrter Herr Ersoy

Danke für Ihre Mail und Ihr Interesse an meinen Arbeiten. Missinterpretationen vor allem von Türken machen mir auch Sorgen. Ich bemühe mich, zu antworten, soweit mit Zeit bleibt, oft aber habe ich es satt, mich mit Menschen auseinanderzusetzen, die Fremdenhass und Ausländerfeindlichkeit propagieren und Völker gegeneinander aufhetzen.

Ich will Ihnen kurz anworten, fürchte aber, Sie haben mich nicht richtig verstanden:

Herkunft: Kurden zählen zu ältesten Kulturvölkern des Nahen Ostens und Vorderasiens. Sie haben bereits vor-indoeuropäische Wurzeln, sind Nachkommen von Ureinwohnern, die im Wesentlichen das Bauerntum und die moderne Landwirtschaft miterfunden haben, die auch bedeutend am Aufbau ältester Städte beteiligt waren (wie an Urbilum, Arbil) und die erst im Laufe des 1. Jahrtausends vor Christus sprachlich iranisiert wurden. Seit dem Mittelalter AD sprechen Kurden nachweislich eine neu-iranische Sprache. Kurden haben also in ihrem heute noch angestammten Lebensraum eine ältere Geschichte als später eingewanderte Iranier-Völker. Kurden haben viele Völker integriert und aufgesogen, darunter auch Meder, stammen aber - meiner bescheidenen meinung nach - nicht von Medern ab. Nur dumme Menschen können daraus den Schluss ziehen, Kurden wären ein Völker-Einheitsbrei. Kurden haben vielmehr eine historisch ältere Zivilisation und Kultur begründet als später eingewanderte Iranier.
[/B]
Ergativität: Das haben Sie auch missverstanden. Es geht nicht darum, welche Völker überall auf der Welt Ergativität in ihren Sprachen haben. Auch nicht, wieviele sogenannte gespaltene Ergativität aufweisen. Sondern: dass älteste Formen des Kurdischen (Teile von Kurmandschi)
volle Formen von Ergativität zeigen, die sonst nur das sonst nicht verwandte Baskische und Yagnobi (vermutlich Ost-Iranisch) aufweisen. Und volle Ergativität ist älter als gespaltene. Das ist der Punkt. Damit sind Teile von Kurmandschi älter als alle anderen Formen von Ergativität in iranischen Sprachen (mit Ausnahme von Yagnobi und vielleicht Burushkasi, über das wir aber zuwenig wissen). - Wer diese Diskussion nicht versteht, sollte die Finger davon lassen! Ich habe schon zahllose Interpretations-Versuche über Ergativität von Leuten gelesen, die keine ausgewiesenen Forscher mit abgeschlossenem Hochschuldiplom sind und die nur von anderen Wissenschaftern abschreiben. Eine authoritative Quelle zu Ergativität im Kurdischen ist nach wie vor die Habilitationsschrift von Geoffey Haig an der Uni in Kiel. Von mir wird in dem Zusammenhang in Kürze eine neue Arbeit am Kurdischen Institut von Feryad Omar der Freien Universität Berlin erscheinen.

Ich darf Ihnen versichern, dass ich nicht verhindern kann, dass Menschen, die Kurden nur schaden wollen, mich falsch zitieren. Ich hoffe aber, dass sich wenigstens Kurden mit meinen Texten ernsthaft auseinandersetzen.

Beste Grüße und Wünsche,

Ferdinand Hennerbichler
Bern, Schweiz
http://www.politik.de/forum/mittelmeer/205889-richtungstellung.html

Meriwan
04.10.2011, 13:41
Besonders abstossend find ich aber die bei Kurden üblichen Ehrenmorde, die man gerade in Berlin beinahe jeden Monat sehen kann.

Jeden Monat ein neuer Ehrenmord in Berlin? Im Übrigen passieren die meisten Ehrenmorde in der Türkei im Westen des Landes:


948 Ehrenmorde in fünf Jahren in der Türkei

(Ankara) Nach einer Untersuchung des Menschenrechtspräsidiums des Ministerpräsidentenamtes der Türkei sind in der Türkei innerhalb der vergangenen fünf Jahre 948 Menschen „Sitten- und Ehrenmorden“ zum Opfer gefallen. In dem Bericht wird darauf hingewiesen, daß die Strafverschärfung nicht zu einem Rückgang der Straftaten geführt habe. Die meisten Morde werden laut dem Bericht in Istanbul begangen, gefolgt von Ankara, Izmir, Amed, Bursa, Antalya, Aydin, Kayseri, Samsun und Sakarya.http://www.katholisches.info/2008/06/24/948-ehrenmorde-in-funf-jahren-in-der-turkei/

Durkheim
04.10.2011, 13:45
Ich hatte mal eine andere kurdische Webseite verlinkt, wo die Thematik des Kermanci-Verbots im Nordirak etwas detaillierter besprochen wurde und auch, dass Kurden mit dem Kermanci Dialekt im Nordirak als Eselssprecher betitelt werden.

Hier zum Thema Sprachverbot von Kermanci im Nordirak durch die kurdische Autonomieregion:
http://azadiyakurdistan.yooco.de/forum/li_zankoya_soran_kurmanc_qedexeye-2315194-t.html

Noch so ein Deppenforum:
http://www.kurdmania.org/Forum-topic-4221-start-11.html


Es gibt weder eine Verwaltung - geschweigenden einen Staat wo Kermanci zur Hochsprache erklärt wurde. Lernt lieber erst Kermanci richtig bevor ihr nach den Sternen greift. In Nordkurdistan muss erst der türkische Einfluss reduziert werden. Über stärken und Schwächen der anderen Dialekte könnt ihr dann nachdenken wenn ihr euer Kermanci drauf habt.


Es ist unglaublich enttäuschend, mit welcher Respektlosigkeit ein scheinbarer Patriot über Kurmancî daherredet. Da sage ich nur, dass diese Eselsanspielung das Niveau des Beitragerstellers reflektiert.
Wer es sich zur Aufgabe gemacht hat, gegen den einzigen Dialekt, der in allen vier Teilen Kurdistans zahlreich gesprochen wird, zu hetzen und zugleich auf Argumente von Turko-Faschisten zurückgreift ("Es gibt weder eine Verwaltung - geschweige denn einen Staat ...") verdient höchstens ein wenig Verachtung.

Ciwan,

Kermancî ist keine Beleidigung oder Anspielung, es ist Dialekt bedingt, denn auf Hawrami sagt man dazu Kermancî.
Ker heisst auf Kurdisch übrigens Esel :))


Ciwanro,
wenn man kurdische Freunde aus dem Osten oder Süden hat, weiß man um den "Spaßcharakter" dieser Wortwahl. Ob Ker oder Her(r), das Wort Esel wird von fast allen Kurden gekannt. Und wenn nun einer der deutschen Sprache mächtiger Mensch auf diesen Ausdruck beharrt, vermute ich keine Gutwilligkeit dahinter.
Die Kurden machen sich untereinander einen Spass draus, die grösste Zahl der neuiranischen Dialektsprecher, die Kermanci, als Eselsdialektsprecher zu bezeichnen :D

Sozusagen ein Running-Gag unter Kurden.

Nordirakische Kurden, die im Nordirak den Kermanci-Dialekt sprechen, beklagen sich dort darüber, dass sie von den Sorani Kurden ständig wegen ihres Dialektes verhöhnt werden.

Der Kermanci Dialekt wird übrigens von der nordirakischen Kurdenregierung offiziell als "Archivsprache" bezeichnet. Es soll völlig im Nordirak verschwinden, zugunsten des neuiranischen (kurdischen) Sorani-Dialekts, das übrigens mehrheitlich aus arabischen Lehnwörtern besteht!

KTN
04.10.2011, 13:48
Aus Berlin ist mir nur der Fall mit Hatun Sürücü bekannt... und der liegt schon einige Jahre zurück. Im Übrigen passieren die meisten Ehrenmorde in der Türkei im Westen des Landes:

http://www.katholisches.info/2008/06/24/948-ehrenmorde-in-funf-jahren-in-der-turkei/

Es gab damals noch einige andere Fälle, die kurdische RA Gülsen Celebi hat die Fälle auf ihrer Seite aufgelistet. Ein Bruder von Hatun arbeitet inzwischen auch als RA und setzt sich gegen Zwangsehen und Ehrenmorde ein.

Einige türkische Nichtsnutze werden halt immer oberflächlich Hatun erwähnen, obwohl es mehrere Hilfsvereine in Deutschland und der Türkei gibt, die sich damit genauer auskennen und die ZE und Ehrenmorde nicht so einseitig den Kurden zuordnen, da sie in ihrer Praxis auch mit arabischen und türkischen Opfern arbeiten müssen.

Überhaupt fällt es auf, dass sich kurdische Faschisten und PKK-Sympathisanten wie Ates, Kelek Celebi und Cileli gegen Ehrenmorde einsetzen, während sich Türken über Ehrenmorde freuen, die nicht von Türken begangen werden.:)

Durkheim
04.10.2011, 14:01
Die Mehrzahl der Kurden lebt übrigens im Westen der Türkei. Früher waren im Westen der Türkei Ehrenmorde völlig unbekannt, das änderte sich mit der immensen Binnenmigration der Kurden aufgrund wirtschaftlichen Gründen. Plötzlich kamen mit den Kurden auch die Ehrenmorde nach Izmir bis Istanbul, wo das Phänomen völlig unbekannt war. Selbst auf dem Lande im Westen der Türkei war das Phänomen der Ehrenmorde unbekannt.
Es gibt laut UNESCO und zahlreichen Frauenorganisationen keinen einzigen Turkstaat mit Ehrenmorden, die Türkei ist aufgrund Kurden die einzige Ausnahme unter allen Turkstaaten aufgrund Kurden. Und das. obwohl die Türkei gleichzeitig unter den Turkstaaten der fortschrittlichste, das reichste und am weitesten entwickelste ist.

Dass allerdings Kurden ihre Ehrenmorde-Stammeskultur nirgends ablegen, sieht man auch im Ausland, nicht zuletzt Deutschland.

Auch in Deutschland ist es nicht anders. In Berlin beispielsweise wo die meisten Türken leben, gibt es bis heute keinen einzigen Ehrenmord von Türken. Sämtliche Ehrenmorde in Berlin wurden laut dem kurdischen LINKE Abgeordneten Giyasettin Sayan von Kurden begangen. Hier ein Artikel zum Thema kurdische Ehrenmorde von Giyasettin Sayan:
http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article325480/Ehrenmorde_Eine_Loesung_des_Problems_ist_nicht_in_ Sicht.html

Ehrenmorde? "In den meisten der bekanntgewordenen Fälle waren wir es." Politisch korrekt ist Giyasettin Sayan (55) bei diesem Geständnis nicht. Doch der PDS-Abgeordnete verbringt den Großteil seiner Zeit damit, unter seinen Landsleuten zu vermitteln. Kurden, die wie er aus Ostanatolien stammen. So wie die Familien von Hatun Sürücü, Ayse Ö.* (Name von der Redaktion geändert) und Semra U. Die Frauen wurden in Berlin ermordet - der "Ehre" wegen.
...
Wenn man das Problem der Ehrenmorde irgendwann lösen wolle, müsse man zuerst zu diesen Clans forschen, sagt Sayan. Er schätzt, daß nach einem Erdbeben 1964 mehrere zehntausend Kurden aus Ostanatolien nach Deutschland auswanderten und hier nach ihren Regeln und Traditionen weiterleben. "Sie haben sich nicht weiterentwickelt: weder ihre Kultur modernisiert, noch sich in die deutsche integriert."

Giyasettin Sayan mit einem Interview dazu im Kurdistan-Rundbrief, Auszüge:

„Ehrenmorde“ in der BRD

Der Mord an der Deutschkurdin Hatun Sürücü in Berlin hat bundesweit eine Debatte über Ehrenmorde und Zwangsverheiratung ausgelöst, in der es viele offene Fragen gibt. Eine Antwort auf die Ursache einiger Morde an Kurdinnen in der letzten Zeit gab der gebürtige Kurde Giyasettin Sayan, der seit 1995 für die PDS im Berliner Abgeordnetenhaus sitzt und oft als Vermittler in familiären Auseinandersetzungen tätig ist, in einem Interview. Sayan führt diese Ehrenmorde auf die in einigen ländlichen Regionen Türkisch-Kurdistans erhaltenen Stammesstrukturen mit ihren Normen zurück.

Da der uns fremde kulturelle Hintergrund sicher eine Bedingung für die „Ehrverbrechen“, von denen die Tötung nur die Spitze des Eisbergs darstellt, ist, dokumentieren wir hier Auszüge aus dem Interview. Dass sie als alleinige Erklärung reichen, darf bezweifelt werden. Hiesige Wissenschaftler meinen, dass die Morde in deutschen Großstädten nicht umstandslos auf archaische Traditionen zurückgeführt werden könnten, da hier der soziale Druck des kurdischen Dorfes nicht existiere. Für die gewalttätigen Eskalationen machen sie Desintegrationsprobleme einiger MigrantInnen verantwortlich. Diese akzentuierten wieder ihr Anderssein und griffen dabei willkürlich auf althergebrachte kulturelle Elemente zurück: neben dem Kopftuch eben auch auf die Ehre. (M.)
....
„Diese Familien leben nach Stammesgesetzen“

Interview mit Giyasettin Sayan (Auszüge)

Frage: Welche Kultur meinen Sie mit feudaler Kultur?

Sayan: Alle Familien, in denen die vier Ehrenmorde in Berlin stattgefunden haben [siehe Kasten], waren Kurden. Sie stammten aus kurdischen Gebieten, aus Gebieten, wo noch feudale Verhältnisse, also Stammesstrukturen, herrschen, wo die Familie eine große Rolle spielt, Blutsverwandtschaft sehr wichtig ist und die Menschen sich gegenseitig kontrollieren.

Dort gehört es sich, den weiblichen Anteil der Familie zu schützen, denn das ist ein schwacher Teil der Familie oder des Stammes. Das ist ein Teil der Ehre. Dort heißt es, die Frau ist eine Ehre des Mannes, des Stammes, der Familie. Wenn jemand diese Ehre verletzt, ist das eine Kränkung der Familie und des Stammes, eine kollektive Entehrung, und dann muss etwas geschehen. Das kann heißen, die Tötung der Frau und auch des Mannes, der das getan hat. Das ist ein ungeschriebenes Stammesgesetz in dieser Kultur.

Frage: Diese Stammesgesetze gelten auch in Berlin?

Sayan: Das ist das Schlimme, dass Familien, die sich seit Jahrzehnten hier befinden, noch immer unter der Kulturhoheit des Stammes, des „asiret“, stehen, und auch unter dessen Bildungs- oder Erziehungshoheit - dass also nicht Berliner oder deutsche Institutionen, Erziehungsinstitutionen, Schule etc., die Hoheit über die Kinder haben, sondern der Stamm und die Familie. Das ist ein Phänomen, über das man wirklich sehr viel mehr forschen und berichten müsste. Ich denke, es ist so stark, dass es Jahrzehnte, vielleicht Jahrhunderte dauern wird, bis diese Kulturgüter, die ich als feudal, reaktionär und konservativ betrachte, aus den hier lebenden Menschen verschwinden.

Frage: Inwiefern hat der Mord an Hatun Sürücü [siehe Kasten] mit dem kurdischen Stammessystem zu tun?

Sayan: Es gibt - jedenfalls in den ländlichen kurdischen Gebieten - keinen Kurden, der nicht zu irgendeinem Stamm gehört. Vor allem in Ostanatolien, also im kurdischen Gebiet. Die Stämme haben dort bestimmte Funktionen des Staates übernommen, karitative, soziale, kulturelle, auch die Ordnungsrolle des Staates. Der Staat existiert dort für sie nur in negativem Sinne, als korrupter und repressiver. Und was an seine Stelle tritt, ist dieses Verwandtschaftsnetz. Darin gibt es Leute, die schützen können, die für Gerechtigkeit sorgen, die Rache schlichten, die Heiratsgeschichten organisieren können. Diese Stammesstrukturen ersetzen den Staat. Wenn ein Teil von diesem Stamm, in die Bundesrepublik kommt, bleiben die Familien sehr eng mit dem anderen Teil des Stammes im Herkunftsland verbunden, und die Ehre ist dort verankert.

Frage: Das heißt, wenn die Sürücüs den Mord nicht begangen hätten, hätten sie nicht nur über ihre eigene Familie, sondern auch über andere Mitglieder ihres Stammes Schande gebracht?

Sayan: Ja, sie hätten ihr Gesicht verloren. Und wenn sie dahin gefahren wären, woher sie kommen, dann wären sie dort nicht mehr gut angesehen gewesen.
...
Frage: Diese Beschreibung der Stammeskonflikte und der Angst legt doch den Schluss nahe, dass man froh sein müsste, sich daraus befreien zu können. Alle leiden darunter, Männer und Frauen. Warum ist dieses Ehrsystem dennoch so beständig?

Sayan: Weil es eine Jahrtausende alte Tradition und Kultur ist.

Frage: Aber das ist doch schrecklich, oder?

Sayan: Es ist schrecklich. Es gibt bestimmte Gegenden, in denen das „asiret“ kaum noch eine Rolle spielt, etwa in Dersim. Die Stadt ist so hoch politisiert, dort spielt Mao Tse-tung eine größere Rolle als das „asiret“. Die Linken kämpfen gegen das „asiret“-System, weil sie sagen, damit kommen wir nicht weiter und es sei ein Hindernis für die Befreiungsbestrebungen. Auch die PKK hat, aus Machtkalkül, „asiret“-Führungen angegriffen. Aber abgeschafft hat sie das System nicht. In ländlichen Gebieten herrscht das „asiret“.

(Quelle: taz Berlin, 22.9.2005, Interview: Alke Wierth)

Anmerkung: Giyasettin Sayan, 55, sitzt seit 1995 für die PDS im Berliner Abgeordnetenhaus. Der Diplom-Politologe stammt aus Mus im kurdischen Osten der Türkei, seit den 70er Jahren lebt er in Deutschland. Er ist migrationspolitischer Sprecher seiner Fraktion und Mitglied des Präsidiums des Abgeordnetenhauses.
Der Grund für die Ehrenmorde ist die kurdische Stammestradition und Kultur. Nur in solchen kurdischen Stammesclans ist der Druck einen Ehrenmord zu begehen gross genug. Die Erfahrung zeigt, nimmt man einzelne Kurden aus ihrem Stammesumfeld, reduziert sich gleichzeitig auch der Druck Ehrenmorde zu begehen. Es ist also ein sozialer Druck einen Ehrenmord zu begehen und dieser Druck muss nicht mal aus der Familie selbst stammen, sondern Verwandtschaft oder anderen Kurden. Hinzu kommt, Kurden die Ehrenmorde nicht durchführen, werden systematisch ausgegrenzt und verachtet. Da der Stammesclan und Umfeld gleichzeitig soziale Absicherung bedeuten, ist das für den einzelnen Kurden das schlimmste was ihm passieren kann. Es ist für die Person schlimmer als jemanden wegen der Ehre zu töten. Denn nach einem Ehrenmord gilt die Person als Held, man kümmert sich um ihn im Gefängnis, kommt er raus, bekommt er den ganzen Respekt des Clans und seine Reputation und das Ansehen ist enorm gestiegen.

Ali Ria Ashley
04.10.2011, 14:01
Deine übernommenen und sonst ja rein faschotürkischen Propagandathesen gegen ein Kurdisches Volk sind echt absurd.
Die meisten Deutschen verstanden und verstehen auch kein echtes Bairisch, Platt, Friesisch, Kölsch oder echtes Schwäbisch. Deutsch und Deutsche nennt man jene alle dennoch...denn eine allgemeinverständliche Hochsprache wird als solche bestimmt!

Wo also ist dein Problem damit bei den Kurden? ;)

»Tatsache ist, dass es den Kurden nicht gelungen ist, einen eigenen, dauerhaften Staat zu gründen, in dem das kurdische Element ethnische und sprachliche Homogenität und Dominanz gehabt hätte. «

(Strohmeier, Martin, in: Die Kurden. Geschichte. Politik. Kultur, 2., durchgesehene Auflage, München 2003, S. 30)

Die heutige Wissenschaft postuliert keine Verbindung von Kurden zu irgendwelchen bedeutenden Reichen und Völkern. Nicht einmal Saladin war nachweislich Kurde. Kein Artefakt. Nicht einmal eine Tonscherbe ist in irgendeinem Museum dieser Erde zu finden. Aber ist schon klar, der faule looser Krieche und seine Kurden.

Meriwan
04.10.2011, 14:06
Es gab damals noch einige andere Fälle, die kurdische RA Gülsen Celebi hat die Fälle auf ihrer Seite aufgelistet. Ein Bruder von Hatun arbeitet inzwischen auch als RA und setzt sich gegen Zwangsehen und Ehrenmorde ein.

Einige türkische Nichtsnutze werden halt immer oberflächlich Hatun erwähnen, obwohl es mehrere Hilfsvereine in Deutschland und der Türkei gibt, die sich damit genauer auskennen und die ZE und Ehrenmorde nicht so einseitig den Kurden zuordnen, da sie in ihrer Praxis auch mit arabischen und türkischen Opfern arbeiten müssen.

Überhaupt fällt es auf, dass sich kurdische Faschisten und PKK-Sympathisanten wie Ates, Kelek Celebi und Cileli gegen Ehrenmorde einsetzen, während sich Türken über Ehrenmorde freuen, die nicht von Türken begangen werden.:)

Die engagierte Türkin Serap Cileli dazu:


Wofür ist die Kritik, die sich gegen Sie richtete, symptomatisch?

Die Reaktionen sind stets gefärbt von verletztem Ehrgefühl und gekränktem Nationalstolz. Religiöse Orthodoxie spielt ebenso eine bedeutende Rolle. Ich werde als Verräterin und Nestbeschmutzerin deklariert. Man versucht oft, mir kurdische Wurzeln nachzuweisen. Dabei stamme ich aus einer türkisch-alevitischen Familie, mein Mann ist Sunnit. Die Türken sehen die Missstände, die ich anprangere, als ein ausschließlich kurdisches Phänomen. Das entspricht aber nicht der Wahrheit, sondern ist rassistisch.http://www.serap-cileli.de/PB_PM_2009_3.htm

Necla Kelek, Serap Cileli... alles engagierte Frauen mit türkischen Wurzeln, die diese Missstände anprangern, weil sie entweder direkt betroffen waren oder solche Fälle in ihrem türkischen Verwandtenkreis und Umfeld miterlebt haben.

Ali Ria Ashley
04.10.2011, 14:10
Es gab damals noch einige andere Fälle, die kurdische RA Gülsen Celebi hat die Fälle auf ihrer Seite aufgelistet. Ein Bruder von Hatun arbeitet inzwischen auch als RA und setzt sich gegen Zwangsehen und Ehrenmorde ein.

Einige türkische Nichtsnutze werden halt immer oberflächlich Hatun erwähnen, obwohl es mehrere Hilfsvereine in Deutschland und der Türkei gibt, die sich damit genauer auskennen und die ZE und Ehrenmorde nicht so einseitig den Kurden zuordnen, da sie in ihrer Praxis auch mit arabischen und türkischen Opfern arbeiten müssen.

Überhaupt fällt es auf, dass sich kurdische Faschisten und PKK-Sympathisanten wie Ates, Kelek Celebi und Cileli gegen Ehrenmorde einsetzen, während sich Türken über Ehrenmorde freuen, die nicht von Türken begangen werden.:)

Was willst du denn erzählen Iraner? „Die Kurden“ haben keine wirklich ältere Geschichte. Das ist alles sehr zweifelhaft. Die Geschichte der Kurden beginnt im 7. Jh. als sie von den Arabern unterworfen wurden. In der Spätantike treten die Kurden NICHT in Erscheinung. Nicht einmal im Mittelalter sind sie sonderlich in Erscheinung getreten. Was willst du hier eigentlich erzählen? Sammelbegriffe für Bergvölker unterschiedlicher Sprache/n und Herkunft gab es schon vorher. Die Geschichte der heutigen „ethnischen“ Kurden beginnt erst im 7. Jh.

Und ob die Kurden sich überhaupt mit den Karduchen in Verbindung bringen lassen, bleibt ebenfalls nichts weiter als Spekulation. Gibt es Reichgründungen der Kurden in der Spätantike? Ebenfalls Fehlanzeige. Gibt es Sprachzeugnisse aus der Spätantike in kurdischer Sprache? Nö. Die Kurden sind nicht in der Spätantike in Erscheinung getreten.

»Die These von der Abstammung der Kurden von den Medern ist ebenso wenig beweisen wie die Verwandtschaft der kurdischen Sprache mit dem Medischen (dabei wird der Name des kurdischen Dialektes Kurmandsch aufgespalten in die Bestandteile Kur für Kurd und Mandsch für Medisch, Meder). […] In den einschlägigen Quellen, v.a. Inschriften, werden Namen erwähnt, die auf eine gewisse Nähe zu dem Begriff 'Kurden' verweisen (bes. die Konsonanten 'k', 'r' und 'd'). Ob Kardu, Karduchen (erwähnt in der Anabasis Xenophons um 400 v. Chr.) oder Kyrtii (bei Strabo) – all diese Namen haben spitzfindige philologische Spekulationen ausgelöst, aber bis heute keine Wissenschaftliche Klarheit geschaffen. «

(Strohmeier, Martin, in: Die Kurden. Geschichte. Politik. Kultur, 2., durchgesehene Auflage, München 2003, S. 26)

»Die Geschichte der Kurden gewinnt erst mit dem Aufstieg des Islams in der ersten Hälfte des 7. Jahrhunderts klarere Konturen. Ihre Eroberungszüge (ghazwa) führen die muslimischen Araber aus dem Südwesten (Hedschas) und dem Innern der Arabischen Halbinsel Richtung Norden (Ägypten, Syrien) und Nordosten (Irak, Persien). Zu diesem Zeitpunkt gehörte Kurdistan – freilich nicht unter diesem Namen – zur Einflusssphäre des Byzantinischen, vor allem aber des persischen Sassaniden-Reiches. Um die Mitte des Jahrhunderts wurden die Siedlungsgebiete der Kurden dem rasch expandierenden islamisch-arabischen Reich […] einverleibt. «

(Strohmeier, Martin, in: Die Kurden. Geschichte. Politik. Kultur, 2., durchgesehene Auflage, München 2003, S. 49)

Durkheim
04.10.2011, 14:16
Unter Saddam Hussein war das übrigens bei Strafe verboten. Die Kurden sind im Irak die einzigen, die Genitalverstümmelung von Frauen praktizieren:
http://www.stopfgmkurdistan.org/html/deutsch/index_d.htm

Es sind je nach kurdischer Region zwischen 40-70% der kurdischen Frauen davon betroffen.

Beim Thema Ehrenmorde dasselbe Phänomen im Irak, während es bei den irakischen Arabern kaum vorzufinden ist, nimmt die Zahl der Ehrenmorde bei Kurden den zweithöchsten Platz nach Jordanien ein mit über 5.000 registrierten Fällen (Dunkelziffer nicht eingerechnet), obwohl die Zahl der Kurden im Nordirak gerade mal schätzungweise bei 3.5 Mio liegt. Quelle Ecoi.net. Hatte ich an anderer Stelle schon mal angesprochen.

Als Spiegelbild dazu, ein Verwandter von Barzani, dem Kurdenführer im Nordirak, hat bereits in zwei Fällen seine Frauen wegen der Ehre umgebracht, wurde niemals bestraft und konnte seine politischen Ämter fortführen. In der kurdischen Gesellschaft und Kultur ist es nichts schlimmes, wenn der Ehemann meint, seine Ehre mit einem Mord wiederherzustellen. In dem Fall ging es um jeweils Scheidungen, wonach er seine Ehre als verletzt ansah und dies mit Morden wiederherzustellen versuchte nach kurdischer Stammestradition.

Das ist beim Araber anders. Der Araber glaubt an die Scharia und wenn sich eine Frau scheiden lässt, geht sie zu einem Scharia-Gericht, begründet es, der Mann ist schlecht im Bett, geht seinen ehelichen Pflichten nicht nach oder schlägt sie, kann sie sich einfach scheiden lassen. Und das wird sowohl von der arabischen Gesellschaft, Familie und nicht zuletzt von den Ehemännern akzeptiert und respektiert. Denn wer trotz entsprechender Entscheidung der Scharia-Richter die Frau weiter belästigt, da sind oftmals recht rabiate Strafen vorgesehen bis hin Peitschenhieben.

Durkheim
04.10.2011, 14:22
Was willst du denn erzählen Iraner? „Die Kurden“ haben keine wirklich ältere Geschichte. Das ist alles sehr zweifelhaft. Die Geschichte der Kurden beginnt im 7. Jh. als sie von den Arabern unterworfen wurden. In der Spätantike treten die Kurden NICHT in Erscheinung. Nicht einmal im Mittelalter sind sie sonderlich in Erscheinung getreten. Was willst du hier eigentlich erzählen? Sammelbegriffe für Bergvölker unterschiedlicher Sprache/n und Herkunft gab es schon vorher. Die Geschichte der heutigen „ethnischen“ Kurden beginnt erst im 7. Jh.

Und ob die Kurden sich überhaupt mit den Karduchen in Verbindung bringen lassen, bleibt ebenfalls nichts weiter als Spekulation. Gibt es Reichgründungen der Kurden in der Spätantike? Ebenfalls Fehlanzeige. Gibt es Sprachzeugnisse aus der Spätantike in kurdischer Sprache? Nö. Die Kurden sind nicht in der Spätantike in Erscheinung getreten.

»Die These von der Abstammung der Kurden von den Medern ist ebenso wenig beweisen wie die Verwandtschaft der kurdischen Sprache mit dem Medischen (dabei wird der Name des kurdischen Dialektes Kurmandsch aufgespalten in die Bestandteile Kur für Kurd und Mandsch für Medisch, Meder). […] In den einschlägigen Quellen, v.a. Inschriften, werden Namen erwähnt, die auf eine gewisse Nähe zu dem Begriff 'Kurden' verweisen (bes. die Konsonanten 'k', 'r' und 'd'). Ob Kardu, Karduchen (erwähnt in der Anabasis Xenophons um 400 v. Chr.) oder Kyrtii (bei Strabo) – all diese Namen haben spitzfindige philologische Spekulationen ausgelöst, aber bis heute keine Wissenschaftliche Klarheit geschaffen. «

(Strohmeier, Martin, in: Die Kurden. Geschichte. Politik. Kultur, 2., durchgesehene Auflage, München 2003, S. 26)

»Die Geschichte der Kurden gewinnt erst mit dem Aufstieg des Islams in der ersten Hälfte des 7. Jahrhunderts klarere Konturen. Ihre Eroberungszüge (ghazwa) führen die muslimischen Araber aus dem Südwesten (Hedschas) und dem Innern der Arabischen Halbinsel Richtung Norden (Ägypten, Syrien) und Nordosten (Irak, Persien). Zu diesem Zeitpunkt gehörte Kurdistan – freilich nicht unter diesem Namen – zur Einflusssphäre des Byzantinischen, vor allem aber des persischen Sassaniden-Reiches. Um die Mitte des Jahrhunderts wurden die Siedlungsgebiete der Kurden dem rasch expandierenden islamisch-arabischen Reich […] einverleibt. «

(Strohmeier, Martin, in: Die Kurden. Geschichte. Politik. Kultur, 2., durchgesehene Auflage, München 2003, S. 49)
Das ist richtig, wird auch beim Kurdologen und Historiker Ferdinand Hennebichler bestätigt.

Laut Ferdinand Hennebichler gehören übrigens die verschiedenen kurdischen Dialekte zu den sog. "neuiranischen Dialekten". Und die neuiranischen Dialekte sind erst nach dem Mittelalter entstanden. Der Zaza-Dialekt wird dabei von westlichen und iranischen Sprachforschern nicht zu kurdisch (neuiranisch) gezählt. Zaza ist auch kein neuiranischer Dialekt, sondern ein älterer iranischer Dialekt aus einem ganz anderen iranischen Sprachzweig.

Ali Ria Ashley
04.10.2011, 14:22
Deine übernommenen und sonst ja rein faschotürkischen Propagandathesen gegen ein Kurdisches Volk sind echt absurd.
Die meisten Deutschen verstanden und verstehen auch kein echtes Bairisch, Platt, Friesisch, Kölsch oder echtes Schwäbisch. Deutsch und Deutsche nennt man jene alle dennoch...denn eine allgemeinverständliche Hochsprache wird als solche bestimmt!

Wo also ist dein Problem damit bei den Kurden? ;)

Das ist ja kaum aus zu halten mit dir. Damit es klar ist worüber wir hier reden: „Kurde“ war und ist ein Sammelbegriff für Bergvölker unterschiedlicher Sprache und Herkunft und bedeutet einfach nur Bergbewohner. Der Kurdenbegriff hatte keine ethnische und sprachliche Bedeutung. Daran hat sich bis heute nichts geändert und deswegen ist das bestreben nach einem Kurdistan mehr als ein Zweifelhaftes Unterfangen.

»Das Wort Kurden bedeutet „Bergvölker“. Nicht mehr und nicht weniger. So haben Mesopotamier Berg-Nachbarn im Norden und Osten genannt. Nachweisbar, seit es Schrift gibt, seit dem 4.Jts. BC. Mesopotamier bezeichneten mit diesem Begriff Bergvölker verschiedenster Herkunft und Sprachen. Und zwar bereits lange, bevor zwischen dem 2. und 1.Jts.BC große indoiranische Einwanderungsströme Richtung Zagros und Ost-Anatolien einsetzten, inklusive Proto-Iranern. Demnach hat es bereits nachweisbar im Nordwest-Iran, Nord-Mesopotamien und Ost-Anatolien Menschen gegeben, die von Nachbarn Bergvölker-Kurden genannt wurden, bevor überhaupt Proto-Indo-Iraner Völkerwanderungen gestartet haben. Daher muss es schon immer Bergvölker im Bergvölker-Land gegeben haben, die von Nachbarn Kurden und Kurdistan genannt wurden. Gleichzeitig existieren bis heute keinerlei Quellen von Mesopotamiern oder anderen Kultur-Völkern der Alten Welt, die Zeitgenossen etwa im Zentral- oder Ost-Iran als Bergvölker-Kurden bezeichnet hätten. Dieser Begriff wird in Quellen der Alten Welt ausschließlich auf den Nordwesten des Irans sowie auf Ost-Anatolien und Nord-Mesopotamien angewendet. «

(Hennerbichler, Ferdinand: Die Kurden. Geschichte des kurdischen Volkes von Anfängen bis zur Gegenwart, korrigierte und für das Internet adaptierte Ausgabe, 2009, S. 133)

Ali Ria Ashley
04.10.2011, 14:23
Das ist richtig, wird auch beim Kurdologen und Historiker Ferdinand Hennebichler bestätigt.

das war ein krasser Zufall jetzt...

Alion
04.10.2011, 14:23
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=1995 0

Hier die Begründung...ähm die Forderungen!
Die hochinteressante Diskussion ist noch voll im Gange! :tooth:


Man sollte sie anerkennen und dann ohne viel Federlesen ausweisen, dann würde man eine Menge Sozialballast los!

Kurden, Araber, Türken sind meiner Meinung nach nur drei unterschiedliche Namen für mehrheitlich gleiche Probleme!

Schon eine besondere Frechheit, dass die glauben hier Forderungen stellen zu dürfen, raus mit dem Gesindel.


Alion

KTN
04.10.2011, 14:33
Was willst du denn erzählen Iraner? „Die Kurden“ haben keine wirklich ältere Geschichte. Das ist alles sehr zweifelhaft. Die Geschichte der Kurden beginnt im 7. Jh. als sie von den Arabern unterworfen wurden. In der Spätantike treten die Kurden NICHT in Erscheinung. Nicht einmal im Mittelalter sind sie sonderlich in Erscheinung getreten. Was willst du hier eigentlich erzählen? Sammelbegriffe für Bergvölker unterschiedlicher Sprache/n und Herkunft gab es schon vorher. Die Geschichte der heutigen „ethnischen“ Kurden beginnt erst im 7. Jh.

Und ob die Kurden sich überhaupt mit den Karduchen in Verbindung bringen lassen, bleibt ebenfalls nichts weiter als Spekulation. Gibt es Reichgründungen der Kurden in der Spätantike? Ebenfalls Fehlanzeige. Gibt es Sprachzeugnisse aus der Spätantike in kurdischer Sprache? Nö. Die Kurden sind nicht in der Spätantike in Erscheinung getreten.

»Die These von der Abstammung der Kurden von den Medern ist ebenso wenig beweisen wie die Verwandtschaft der kurdischen Sprache mit dem Medischen (dabei wird der Name des kurdischen Dialektes Kurmandsch aufgespalten in die Bestandteile Kur für Kurd und Mandsch für Medisch, Meder). […] In den einschlägigen Quellen, v.a. Inschriften, werden Namen erwähnt, die auf eine gewisse Nähe zu dem Begriff 'Kurden' verweisen (bes. die Konsonanten 'k', 'r' und 'd'). Ob Kardu, Karduchen (erwähnt in der Anabasis Xenophons um 400 v. Chr.) oder Kyrtii (bei Strabo) – all diese Namen haben spitzfindige philologische Spekulationen ausgelöst, aber bis heute keine Wissenschaftliche Klarheit geschaffen. «

(Strohmeier, Martin, in: Die Kurden. Geschichte. Politik. Kultur, 2., durchgesehene Auflage, München 2003, S. 26)

»Die Geschichte der Kurden gewinnt erst mit dem Aufstieg des Islams in der ersten Hälfte des 7. Jahrhunderts klarere Konturen. Ihre Eroberungszüge (ghazwa) führen die muslimischen Araber aus dem Südwesten (Hedschas) und dem Innern der Arabischen Halbinsel Richtung Norden (Ägypten, Syrien) und Nordosten (Irak, Persien). Zu diesem Zeitpunkt gehörte Kurdistan – freilich nicht unter diesem Namen – zur Einflusssphäre des Byzantinischen, vor allem aber des persischen Sassaniden-Reiches. Um die Mitte des Jahrhunderts wurden die Siedlungsgebiete der Kurden dem rasch expandierenden islamisch-arabischen Reich […] einverleibt. «

(Strohmeier, Martin, in: Die Kurden. Geschichte. Politik. Kultur, 2., durchgesehene Auflage, München 2003, S. 49)

Und so weiter und so fort. Du zitierst Beiträge, auf die du nicht eingehst. Deshalb habe ich dich als Spammer nominiert, da du längst wiederlegte Aussagen immer wiederholst. Eine Osmanin wie du sollte keine DEUTSCHEN MENSCHEN in Deutschland reglementieren, sonst enden die eines Tages wie TP. Und ich wäre darüber froh.
www.politikforen.net/showthread.php?115468-Bombendrohung-gegen-t%FCrkischen-Pr%E4sidenten-G%FCl-Polizei-r%E4umt-Humboldt-Uni&p=4862466#post4862466

Über die kurdische Geschichte habe ich nichts geschrieben, nur über ZE. Weder du noch der andere Osmane ist ein Experte in dem Thema. Da höre ich doch lieber auf Vereine wie

www.papatya.org in Berlin,
Rosa in Stuttgart,
in München der Verein Imma e.V,
in Nürnberg der Verein Saadet,
in Hamburg der Verein Kardelen,
in FFM der Verein Infrau e.V. und
in Hamm der Verein Rabea.

Die sind alle auf Türken spezialisiert.

In der Türkei wären das Vereine wie Vakad, Morcati. Andere Vereine habe ich Dir im IHH-Thread aufgelistet. Die MA dieser Vereine beschäftigen sich im Gegensatz zu Dir und deinen überflüssigen Osmanen täglich damit. NIEMAND von denen sagt was du und der andere behaupten. Selbst du solltest langsam mal kapieren, was bei deinen Aussagen alles falsch ist. Kannst dich ja bei diesen Experten informieren. Im Gegensatz zu Dir haben sie Ahnung und Praxiserfahrung.

KTN
04.10.2011, 14:38
Ich darf Ihnen versichern, dass ich nicht verhindern kann, dass Menschen, die Kurden nur schaden wollen, mich falsch zitieren. Ich hoffe aber, dass sich wenigstens Kurden mit meinen Texten ernsthaft auseinandersetzen.

Diese Sätze des Kurdologen und Historiker Ferdinand Hennebichler gefallen mir aus mehreren Gründen. Er möchte gar nicht von einigen Türken zitiert werden, da sie ihn ABSICHTLICH fehlinterpretieren. Türken die ihn zitieren, traut er keine ernsthafte Diskussion zu, dies erhofft er von Kurden und nicht von Türken. Dies ist auch mein Eindruck von den hiesigen Türken.

Durkheim
04.10.2011, 14:46
Es ist allgemein bekannt:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article10406136/Warum-das-Kopftuch-die-Integration-verhindert.html

...
Kopftuchtragen und Ehrenmorde

Viele der Kopftuch tragenden Frauen sind türkische Staatsbürger kurdischer Herkunft, die in der Öffentlichkeit so nicht wahrgenommen werden. Nicht jede Kopftuch tragende Frau aus der Türkei ist unbedingt als eine Türkin zu betrachten. Aus den Gebieten, die hauptsächlich von Kurden und von bildungsfernen Schichten bewohnt sind, kamen mehrere Millionen Zuwanderer nach Deutschland. In diesen Gebieten trägt aufgrund der zunehmenden Islamisierung der türkischen Gesellschaft mittlerweile fast jede dritte Frau ein Kopftuch.

Viele der religiösen Sekten sind im Südosten und im Osten der Türkei beheimatet, weil dort die kurdische Stammeskultur herrscht. Wo die Stammeskultur das Sagen hat, versagt die Demokratie, die Rechtsstaatlichkeit und somit auch die Gleichberechtigung von Mann und Frau. In dieser Stammeskultur der Kurden haben Frauen lediglich die Funktion, den Wünschen und Erwartungen der männlichen Mitglieder der Gesellschaft in jeder Form zu entsprechen.
...
Diese Art der Bestrafung der Frau wird in Fachkreisen als Ehrenmord bezeichnet. Er ist Teil der kurdischen Kultur und wird ausschließlich von Kurden der islamisch-schaffitischen Glaubensrichtung ausgeführt.
Der sog. Kalif von Köln ist ebenfalls Kurde.

Nochmal die Feststellung des Wissenschaftlers, der sich mit der Thematik auseinandergesetzt hat, die entscheidenden Sätze:
"Diese Art der Bestrafung der Frau wird in Fachkreisen als Ehrenmord bezeichnet. Er ist Teil der kurdischen Kultur und wird ausschließlich von Kurden der islamisch-schaffitischen Glaubensrichtung ausgeführt".

Im Südosten der Türkei sollen aufgrund Auswanderung und Binnenmigration (ab den 60er Jahren) lediglich 4-5 Mio Kurden leben. Der Rest ist in der Türkei unterschiedlich verteilt, schwerpunktmässig im Westen der Türkei und laut PKK-Angaben leben mit 1.5-2 Mio Kurden in verschiedenen EU-Ländern. Ca. 40% der sog. "Türken" in Deutschland sind laut kurdischen Quellen, Kurden. In Österreich sind 50% der Staatsbürger aus der Türkei mit kurdischem Hintergrund.

Ehrenmorde sind im Westen der Türkei völlig unbekannt gewesen, bis zur Binnenmigration der Kurden in den Westen. Bis dahin kannte man das Phänomen eher von Erzählungen oder aus Filmen. Da kann man im Westen der Türkei fragen wen man möchte. Das kann jeder bestätigen.

Und die grösste Bestätigung dessen ist, dass es in keinem Turkstaat Ehrenmorde gibt (Aserbaidschan, Turkmenistan, Kasachstan, Usbekistan, Kirgisistan, Uiguren etc.), speziell in jenen nicht, wo es nur ethnische Türken und vor allem keine Kurden gibt. Aufgrund Kurden ist die Türkei die einzige Ausnahme unter allen Turkstaaten.

Springpfuhl
04.10.2011, 15:04
Jeden Monat ein neuer Ehrenmord in Berlin? Mindestens. Im letzten Jahr hat es über 30 Ehrenmorde in Berlin gegeben. Das ist deutlich mehr als nur ein Mord pro Monat.


Im Übrigen passieren die meisten Ehrenmorde in Türkei im Westen des Landes:
Was in der Türkei passiert, interessiert mich nicht. Was gehen uns die Taten in der Türkei an? Ehrenmorde gibt es überall in den islamischen Ländern. Im Iran werden Frauen sogar ausgepeitscht, wenn sie ohne Kopftuch laufen oder ohne die Erlaubnis ihrer Männer das Haus verlassen. Muslime sind grundsätzlich ALLE primitiv, ganz egal ob sie nun Iraner, Araber oder Türken sind. Solchen Völkern darf man nicht unsere europäischen Maßstäbe aufzwingen. Sie sind für unsere Werte überhaupt nicht zugänglich. Der Islam hat sie völlig versklavt.

KTN
04.10.2011, 15:11
Jeden Monat ein neuer Ehrenmord in Berlin? Im Übrigen passieren die meisten Ehrenmorde in der Türkei im Westen des Landes:

http://www.katholisches.info/2008/06/24/948-ehrenmorde-in-funf-jahren-in-der-turkei/

Weder Hilfsvereine noch das LKA Berlin stellen diese Behauptung für Berlin auf.

Durkheim
04.10.2011, 15:16
Mindestens. Im letzte Jahr hat es über 30 Ehrenmorde in Berlin gegeben. Das ist deutlich mehr als nur ein Mord pro Monat.
Richtig.


Was in der Türkei passiert, interessiert mich nicht. Was gehen uns die Taten in der Türkei an? Ehrenmorde gibt es überall in den islamischen Ländern. Im Iran werden Frau sogar ausgerpeitscht, wenn sie ohne Kopftuch laufen oder ohne die Erlaubnis ihrer Männer das Haus verlassen. Muslime sind grundsätzlich ALLE primitiv, ganz egal ob sie nun Iraner, Araber oder Türken sind. Solchen Völkern darf man nicht unsere europischen Maßstäbe aufzwingen. Sie sind für unsere Werte überhaupt nicht zugänglich. Der Islam hat sie völlig versklavt.
Das stimmt leider nicht. Nimm beispielsweise die Beduinen. Die würden einige als besonders rückständig und primitiv betiteln aufgrund ihrer nomadischen Lebensweisen und mittelalterlichen Traditionen. Die Beduinen sind allerdings vielfach in Frauenrechten viel fortschrittlicher als viele arabischen Gesellschaften, sei es Scheidungsrechte und anderen Frauenrechten. Wenn eine Beduinin seinen Ehemann scheidet oder umgekehrt, bekommt die Frau sämtliche Besitztümer. Eine einzige Scheidung kann die Existenzgrundlage des Mannes vernichten. Und das sind die Stammestraditionen der Beduinen. Und Ehrenmorde gibt es bei denen ebenso keine.

Du wirst übrigens keinen moslemischen Türken finden, der nicht kemalistisch und laizistisch eingestellt ist. Wir haben die Türkei in einen demokratischen Staat umgewandelt und müssen damit leben, dass es noch Leute gibt, die sich geistig noch weiter im tiefsten Mittelalter befinden und von ihrer primitiven Kultur nicht lassen können. Aber das Problem findet sich nicht nur in der Türkei mit diesen Leuten, sondern auch im fortschrittlichen Westen. Sonst könnte man meinen, wir hätten vielleicht etwas falsch gemacht. Der Punkt ist, dass diese Leute sich nirgends in Demokratien integrieren, den Rechtsstaat verachten und ihre primitiven Stammeskulturen über die Recht und Gesetz stellen. Das ist das eigentliche Problem.

Wie gesagt, nimm einen Beduinen und Du wirst niemals einen Ehrenmord vorfinden. Das Beispiel liesse sich auch zu vielen Arabern fortführen, wo die Scharia beispielsweise die speziellen Stammesgesetze ersetzt hat. Ein Saudi wird ohne einen Mucks eine Scheidung durch seine Frau hinnehmen, wenn es das Gericht beschliesst. Der Kurde bringt im selben Fall die Frau um oder verstümmelt sie.

Ali Ria Ashley
04.10.2011, 15:36
Diese Sätze des Kurdologen und Historiker Ferdinand Hennebichler gefallen mir aus mehreren Gründen. Er möchte gar nicht von einigen Türken zitiert werden, da sie ihn ABSICHTLICH fehlinterpretieren. Türken die ihn zitieren, traut er keine ernsthafte Diskussion zu, dies erhofft er von Kurden und nicht von Türken. Dies ist auch mein Eindruck von den hiesigen Türken.

Gut, dann nehmen wir den kurdischen Geschichtsfälscher Izady. Der muss bestürzt Festellen und zugeben, dass die Kurden absolut nichts Archäologisches hinterlassen haben. Die Geschichte der Kurden, wenn es so etwas überhaupt geben sollte, ist ärmlich. Sie waren immer nur die Unterworfenen und haben kulturell kaum was hinterlassen oder vor zu weisen. Meiner Meinung nach ist die „Geschichte“ der Kurden eher mitleiderregend. Aber zurück zu Mehrdad Izadys:

»Mehrdad Izadys Klage: 'Es ist eine erstaunliche Tatsache, wenn nicht eine offenkundige Verlegenheit, dass in keinem Museum der Welt jemals ein Gegenstand als 'kurdisch' identifiziert worden ist – nicht einmal eine gebrochene Speerspitze, ein Topfscherben oder ein Stück eines Mosaiks…«

(Mehrdad Izady, zitiert von Feigl, Erich, in: Die Kurden. Geschichte und Schicksal Volkes, München 1995, S. 41)

Springpfuhl
04.10.2011, 15:37
Richtig.


Das stimmt leider nicht. Nimm beispielsweise die Beduinen. Die würden einige als besonders rückständig und primitiv betiteln aufgrund ihrer nomadischen Lebensweisen und mittelalterlichen Traditionen. Die Beduinen sind allerdings vielfach in Frauenrechten viel fortschrittlicher als viele arabischen Gesellschaften, sei es Scheidungsrechte und anderen Frauenrechten. Wenn eine Beduinin seinen Ehemann scheidet oder umgekehrt, bekommt die Frau sämtliche Besitztümer. Eine einzige Scheidung kann die Existenzgrundlage des Mannes vernichten. Und das sind die Stammestraditionen der Beduinen. Und Ehrenmorde gibt es bei denen ebenso keine.

Du wirst übrigens keinen moslemischen Türken finden, der nicht kemalistisch und laizistisch eingestellt ist. Wir haben die Türkei in einen demokratischen Staat umgewandelt und müssen damit leben, dass es noch Leute gibt, die sich geistig noch weiter im tiefsten Mittelalter befinden und von ihrer primitiven Kultur nicht lassen können. Aber das Problem findet sich nicht nur in der Türkei mit diesen Leuten, sondern auch im fortschrittlichen Westen. Sonst könnte man meinen, wir hätten vielleicht etwas falsch gemacht. Der Punkt ist, dass diese Leute sich nirgends in Demokratien integrieren, den Rechtsstaat verachten und ihre primitiven Stammeskulturen über die Recht und Gesetz stellen. Das ist das eigentliche Problem.

Wie gesagt, nimm einen Beduinen und Du wirst niemals einen Ehrenmord vorfinden. Das Beispiel liesse sich auch zu vielen Arabern fortführen, wo die Scharia beispielsweise die speziellen Stammesgesetze ersetzt hat. Ein Saudi wird ohne einen Mucks eine Scheidung durch seine Frau hinnehmen, wenn es das Gericht beschliesst. Der Kurde bringt im selben Fall die Frau um oder verstümmelt sie.

Ich hab' ja schon die Beispiele Kekilli und Sürücü erwähnt. Die erstere ist eine türkische Hure, der ihre Familie kein Haar gekrümmt hat, und die zweite war eine Kurdin, die ihre anständige Freundschaft zu einem Deutschen mit ihrem Leben bezahlt hat. Sie wurde von ihren eigenen kurdischen Brüdern hingerichtet.

Das bedeutet natürlich nicht, dass es keine Ehrenmorde unter den Türken in der Türkei gibt. Türken begehen genauso häufig Ehrenmorde wie die Shia-Perser im Iran, die wohl die fanatischsten Islamisten überhaupt sind.

Schwarzes-K
04.10.2011, 15:39
die kurden, das kommunistische und verjudete pack kann was anderes bekommen wie anerkennung...

wir haben da immer noch schöne freizeiteinrichtung, dort können sie sich dann konzentrieren...

Ali Ria Ashley
04.10.2011, 15:42
die kurden, das kommunistische und verjudete pack kann was anderes bekommen wie anerkennung...

wir haben da immer noch schöne freizeiteinrichtung, dort können sie sich dann konzentrieren...

nananana... so geht das aber nicht. Wenn schon in den Arsch treten, dann aber bitte auch mit Anstand :P

Schwarzes-K
04.10.2011, 15:43
klar mit anstand...in den freizeit einrichtugnen bekommen sie anständig in den arsch getreten!

Ali Ria Ashley
04.10.2011, 15:43
Weder Hilfsvereine noch das LKA Berlin stellen diese Behauptung für Berlin auf.

Nebenbei bemerkt:

Weder Hennerbichler noch Strohmeier schreiben irgendetwas über „kurdische Architektur“. Und in Fachbüchern über die islamische Architektur werden die Kurden nicht einmal erwähnt. Die Kurden haben wohl keine Architektur, eine augenscheinliche Tatsache, die ganz klar von Erich Feigl angesprochen wird. Die anderen klammern das Thema „kurdische Architektur“ einfach aus, weil man über nichts schreiben kann, was es nicht gibt. Es sei denn man schreibt ein Märchenbuch


»Es gibt kaum eine Spur von Fakten, keinerlei archäologische Evidenz, also keinerlei als 'kurdisch' auszuweisende Reste von Bauten, Burgen, Bastionen. Einfach gar nichts. «

(Feigl, Erich: Die Kurden. Geschichte und Schicksal Volkes, München 1995, S. 41)

Durkheim
04.10.2011, 15:48
Ich hab' ja schon die Beispiele Kekilli und Sürücü erwähnt. Die erstere ist eine türkische Hure, der ihre Familie kein Haar gekrümmt hat, und die zweite war eine Kurdin, die ihre anständige Freundschaft zu einem Deutschen mit ihrem Leben bezahlt hat. Sie wurde von ihren eigenen kurdischen Brüdern hingerichtet.
Soweit richtig.


Das bedeutet natürlich nicht, dass es keine Ehrenmorde unter den Türken in der Türkei gibt. Türken begehen genauso häufig Ehrenmorde wie die Shia-Perser im Iran, die wohl die fanatischsten Islamisten überhaupt sind.
Auf diese Schlussfolgerung kommst Du allerdings aufgrund oberflächlicher Betrachtung, weil Du sämtliche türkische Staatsbürger als Türken ansiehst, selbst jene, die sich selbst nicht als Türken sehen. Zudem kennst Du keine ethnische Türken, um zu beurteilen, was ich zuvor schrieb. Ich hatte es an anderer Stelle schon mal erwähnt, ich habe in der Region im Westen der Türkei wo ich herkomme, bei sehr vielen Leuten nachgefragt. Und insbesondere die Landbevölkerung betreffend. Keinen einzigen Ehrenmord konnten sie benennen, mal davon abgesehen, dass sie sich ohnehin gewundert haben, dass ich dort nach etwas frage, was die nicht als solches kennen. Darüber hinaus habe ich sämtliche Frauenorganisationen und Infomaterial durchforstet, mit Ausnahme der Türkei gibt es in keinem einzigen Turkstaat Ehrenmorde. Das ist Fakt. Dasselbe auch bei Studien der UNESCO als Ergebnis.

Früher gab es im Nordosten der Türkei ebenfalls Ehrenmorde. Seit der Republikgründung haben sie sich die den Gesetzen angepasst. Wenn im Nordosten der Türkei bzw. von jemandem aus dieser Region ein Ehrenmord verübt wird, dann wäre das heute so etwas wie eine Sensation.

Die Behauptung "Türken begehen genauso häufig Ehrenmorde wie die Shia-Perser im Iran" basiert auf keiner Statistik und ist von Dir eine persönliche Einschätzung und Pauschalisierung, weil Du kurdische Kulturphänomene den Türken anhängst.

LOL
04.10.2011, 15:54
Das hat mir ein Kurde im Iran erzählt, als ich vor wenigen Monaten zu Besuch dort war. Ja und? Wie gesagt, auch ein Bayer könnte dir sagen das er kein Kölsch versteht und umgekehrt....und..?
Sind es deswegen dann beide etwa keine Deutsche?




Für mich sind Kurden und Türken ohnehin weitgehend einerlei. Beide sprechen hauptsächlich Türkisch und sind islamischen Glaubens. Na na.....Wären sie dir tatsächlich darin sooo einerlei so würdest du doch vorher nicht behauptet haben, dass die Kurden verschiedene "Sprachen" sprechen, sondern gleich "türkisch" gesagt, oder?

Hast du aber nicht......

Durkheim
04.10.2011, 15:57
Nebenbei bemerkt:

Weder Hennerbichler noch Strohmeier schreiben irgendetwas über „kurdische Architektur“. Und in Fachbüchern über die islamische Architektur werden die Kurden nicht einmal erwähnt. Die Kurden haben wohl keine Architektur, eine augenscheinliche Tatsache, die ganz klar von Erich Feigl angesprochen wird. Die anderen klammern das Thema „kurdische Architektur“ einfach aus, weil man über nichts schreiben kann, was es nicht gibt. Es sei denn man schreibt ein Märchenbuch

(Feigl, Erich: Die Kurden. Geschichte und Schicksal Volkes, München 1995, S. 41)
Das ist auch so ein Punkt. In der Türkei gibt es keinen einzigen Ort, das von den Kurden stammt. Im Nordirak haben einst kurdische Stammesführer zwei Orte bauen lassen, mit dem Geld der dortigen Kalifen, denen sie als Untertanen zudienten. Und die Architekten dieser Orte sind Araber.

Kurden an sich haben keinen einzigen Ort gegründet oder gar geschaffen. Ist auch für kurdische Nomaden, wie sie es bis vor wenigen Jahrzehnten noch hauptsächlich waren, die eher in Zelten lebten, auch unüblich.

Es ist überhaupt der Witz, dass Kurden in der Türkei fordern, man solle die alten Namen der Orte im Südosten wiederherstellen. Davon ist nämlich nichts kurdisch! Diyarbakir solle dann Amed heissen. Dabei wird von den Kürbistan-Spinnern behauptet, das Wort Amed wäre kurdisch. Erstens wurde der Ort von Nichtkurden errichtet und zweitens ist Amed nicht mal ein kurdisches Wort, sondern aramäisch. Liegt einfach daran, dass diese es waren, die den Ort mehrheitlich besiedelten. Wenn es danach ginge, dass man Kurden geben solle, was ihnen historisch an Orten und Gebieten gehörte, dann hätten sie in der Türkei absolut garnichts, wonach sie verweisen könnten. Im Gegenteil, die absolute Mehrheit von ihnen müsste ihre Koffer packen und in den heutigen Iran oder Nordirak zurückgehen, von wo ihre unmittelbaren Vorfahren vor wenigen Jahrhunderten bzw. im 19. Jahrhundert herstammen (siehe Historiker Dadrian).

Ali Ria Ashley
04.10.2011, 15:59
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=1995 0

Hier die Begründung...ähm die Forderungen!
Die hochinteressante Diskussion ist noch voll im Gange! :tooth:

Was für Deppen. Diese Personen können doch nur sich Gegenseitig oder wahlweise anderen den Schädel einschlagen. „Volle Anerkennung…“ Als Unruhestifter und Krawallmacher und noch als nicht sozialisationsfähige Gruppe mit enormer krimineller Energie. Da arbeiten nicht möglich. Das ist auch der Grund warum sich Kriechen und PKK- Kurden so gut verstehen. Aber an dieser stelle was substanzielles. Verweilen wir ein kleinwenig bei Hennerbichler:


»Das Verständnis von diesen Völkern haben mesopotamische Schreiber geprägt. Ihr Weltbild von den Bergvölkern hat sich bis heute gehalten. Im wesentlichen verwendeten sie Sammelbegriffe als historische Logos und Punzen für ihre machtpolitisch wichtigsten Nachbarn im Norden und Osten. Sie selbst sahen sich als zivilisierte Tiefländer Mesopotamiens. Die Gebirgsvölker porträtierten sie in der Regel als barbarisch und als weitgehend kulturlose Untermenschen…“

(Hennerbichler, Ferdinand: Die Kurden. Geschichte des kurdischen Volkes von Anfängen bis zur Gegenwart, korrigierte und für das Internet adaptierte Ausgabe, 2009, S. 294)

LOL
04.10.2011, 16:03
Der sog. Kalif von Köln ist ebenfalls Kurde.
Überhaupt seid ihr (bald) alle Kurden...;)
Der Rest von euch sind vor allem umgekippte Griechen, Slawen und Armenier und nur die wenigen Mongo-Türken, wie die süsse Sibel und Bülant Ersoy sind wirklich "locker" drauf... Also, auf eure Jackie-Chans.....!:D

RUMPEL
04.10.2011, 16:20
Was nix ist, kann auch nix werden.

Damit klar wird, worüber geredet wird, nachfolgend zusammengefasst einige allgemein bekannte Fakten.

Die Bergvölker (direkte Übersetzung des Wortes Kurden) haben:
1. keine gemeinsame Herkunft
2. keine gemeinsame Geschichte
3. keine gemeinsame Sprache
4. keine gemeinsame Kultur
5. noch nie einen eigenen Staat gegründet
6. noch nie eigene Kultur oder Sprache entwickelt
7. noch niemals eine eigene Schriftkultur entwickelt
8. waren bis vor wenigen Jahrzehnten noch zur absoluten Mehrheit Halb- und Vollnomaden, mit einer Analphabetenzahl bei Frauen zwischen 70-90%, bei Männern zwischen 50-70%
9. aufgrund ihrer archaischen Stammeskulturen die mit Abstand rückschrittlichste Kultur und Gesellschaft in ihren jeweiligen Regionen.

Wissenschaftliche Dissertation von Dr. Max Behrendt analysiert die sog. "Kurden". Die Finale Feststellung, als er zum Thema Religion, Herkunft und Sprache eine Analyse durchführt hat:
http://www.max-behrendt.de/texte/dissertation/kap21.html


Der Historiker und Kurdologe Ferdinand Hennebichler, einige Zitate und Aussagen aus seiner Arbeit "Die Kurden":


Darüber hinaus beschrieb der bekannte Kurdologe Martin van Bruinnessen, wie sich sogar die ethnische Zusammensetzung von kurdischen Stämmen immer wieder ändern konnte. Sogar innerhalb weniger Jahrzehnte konnte sich die ethnische Zusammensetzung eines kurdischen Stammes radikal ändern, wie er an einigen Beispielen zu grossen Kurdenstämmen belegt hatte.

Auch die grössten kurdische Nationalisten wie Jemal Nebez können keine Antwort darauf geben und definieren was Kurden sind, scheitern kläglich bei einer Definition und Beschreibung.

Quelle ist die kurdische Hilfsorganisation Wadi mit folgendem Artikel. Der Artikel stammt von einem Deutschen, der für die kurdische Hilfsorganisation Wadi tätig ist:


Einen Vorteil hätte es allerdings, in Zukunft würde man in keine der Statistiken in Deutschland mit Kurden den Türken unterjubeln und spezifisch kurdische Kulturphänomene und auch Kriminalität würde gesondert behandelt, erfasst und in Erscheinung treten http://www.politikforen.net/images/icons/icon16.gif

Aus diesem Grund begrüsse ich es sehr, weil danach vielen so richtig die Augen geöffnet werden und die Türken sich in Zukunft nicht mehr für Taten und Fehlentwicklungen bei Nichttürken rechtfertigen müssen.

Die Initiative gegenüber der deutschen Regierung kommt von der PKK-Terrororganisation. Man möchte sich in Deutschland als Pseudovolk anerkennen lassen, um später politische Legitimationen hin zu einem eigenen Staat und Separatismus in Anspruch nehmen zu können. Für uns Türken ist das kein Problem. Denn ob ein Kurdistan entsteht oder nicht, darüber bestimmen wir Türken und nicht 2500 km weit weg in irgeneiner Asylantenbasis ;)

... und deshalb wäre es UNS DEUTSCHEN sehr recht, wenn ihr das, bitte schön, auch 2.500 km weit weg von unserer schönen Heimat regeln würdet. Also wirklich..

Durkheim
04.10.2011, 16:24
... und deshalb wäre es UNS DEUTSCHEN sehr recht, wenn ihr das, bitte schön, auch 2.500 km weit weg von unserer schönen Heimat regeln würdet. Also wirklich..
Schön gesagt, aber es ist leider so, dass sich europäische Organisation bis hin Parteien und Politiker aktiv in 2500 km Ferne einmischen und die Kürbistan-Fantasien von nomadischen Bergvölkern ohne gemeinsame Identität noch künstlich befeuern - für ein illusionäres Fantasie-Konstrukt, das keinerlei historische Basis hat und durch den separatistischen Konflikt nur zu Auswanderung nach Europa führt. Separatismus im Sinne von Koffern packen und nicht etwa, dass sich Staatsgrenzen ändern.

Du wirst übrigens keinen Kürbistan-Anhänger finden, der Dir sagen kann, was überhaupt das Wort Kurde bedeutet. Liegt übrigens auch daran, dass dieser Begriff relativ in der Neuzeit im nationalistischem Sinne von aussen künstlich geschaffen und geprägt wurde und die Betreffenden sich selbst eher nach Stammesherkunft und Dialekt definierten. Der Begriff Kurde war unter ihnen, sogar bis in die 60er Jahre hinein, völlig unüblich (Quelle: kurdischer Schriftsteller Musa Anter mit seinen Memoiren).

RUMPEL
04.10.2011, 16:27
Das ist auch so ein Punkt. In der Türkei gibt es keinen einzigen Ort, das von den Kurden stammt. Im Nordirak haben einst kurdische Stammesführer zwei Orte bauen lassen, mit dem Geld der dortigen Kalifen, denen sie als Untertanen zudienten. Und die Architekten dieser Orte sind Araber.

Kurden an sich haben keinen einzigen Ort gegründet oder gar geschaffen. Ist auch für kurdische Nomaden, wie sie es bis vor wenigen Jahrzehnten noch hauptsächlich waren, die eher in Zelten lebten, auch unüblich.

Es ist überhaupt der Witz, dass Kurden in der Türkei fordern, man solle die alten Namen der Orte im Südwesten wiederherstellen. Davon ist nämlich nichts kurdisch! Diyarbakir solle dann Amed heissen. Dabei wird von den Kürbistan-Spinnern behauptet, das Wort Amed wäre kurdisch. Erstens wurde der Ort von Nichtkurden errichtet und zweitens ist Amed nicht mal ein kurdisches Wort, sondern aramäisch. Liegt einfach daran, dass diese es waren, die den Ort mehrheitlich besiedelten. Wenn es danach ginge, dass man Kurden geben solle, was ihnen historisch an Orten und Gebieten gehörte, dann hätten sie in der Türkei absolut garnichts, wonach sie verweisen könnten. Im Gegenteil, die absolute Mehrheit von ihnen müsste ihre Koffer packen und in den heutigen Iran oder Nordirak zurückgehen, von wo ihre unmittelbaren Vorfahren vor wenigen Jahrhunderten bzw. im 19. Jahrhundert herstammen (siehe Historiker Dadrian).

Passt scho.. Da könnten die Türken auch gleich ihr Glump einpacken und in die Turkebene zurückkehren. Mit den Kurden zusammen wirds bestimmt billiger... denn die wollen auch nichts zahlen. :))

Durkheim
04.10.2011, 16:31
Passt scho.. Da könnten die Türken auch gleich ihr Glump einpacken und in die Turkebene zurückkehren. Mit den Kurden zusammen wirds bestimmt billiger... denn die wollen auch nichts zahlen. :))
Gibt nur einen Haken dabei, die Kurden wollen lieber in den EU-Sozialstaaten bleiben und nie mehr in die Höhlen nach Kürbistan.

Die Türkei kann niemanden zur Rückkehr zwingen. Es herrscht bei uns schliesslich Demokratie und nicht zuletzt (Aus-)Reisefreiheit.

Genau genommen müsste man sie in den Nordirak oder Iran verschicken, von wor einst im 19. Jahrhundert die Vorfahren der meisten Kurden aus der Türkei herstammen. In der Türkei sind die allermeisten von ihnen wieder im falschem Land und nicht im dem Land ihrer unmittelbaren Vorfahren.

Ein Kürbistan gibts ja schon im Nordirak. Ein gutes Ziel, um sie dort in ihrer Heimat anzusiedeln.

Alfred
04.10.2011, 16:39
Richtig.


Das stimmt leider nicht. Nimm beispielsweise die Beduinen. Die würden einige als besonders rückständig und primitiv betiteln aufgrund ihrer nomadischen Lebensweisen und mittelalterlichen Traditionen. Die Beduinen sind allerdings vielfach in Frauenrechten viel fortschrittlicher als viele arabischen Gesellschaften, sei es Scheidungsrechte und anderen Frauenrechten. Wenn eine Beduinin seinen Ehemann scheidet oder umgekehrt, bekommt die Frau sämtliche Besitztümer. Eine einzige Scheidung kann die Existenzgrundlage des Mannes vernichten. Und das sind die Stammestraditionen der Beduinen. Und Ehrenmorde gibt es bei denen ebenso keine.

Du wirst übrigens keinen moslemischen Türken finden, der nicht kemalistisch und laizistisch eingestellt ist. Wir haben die Türkei in einen demokratischen Staat umgewandelt und müssen damit leben, dass es noch Leute gibt, die sich geistig noch weiter im tiefsten Mittelalter befinden und von ihrer primitiven Kultur nicht lassen können. Aber das Problem findet sich nicht nur in der Türkei mit diesen Leuten, sondern auch im fortschrittlichen Westen. Sonst könnte man meinen, wir hätten vielleicht etwas falsch gemacht. Der Punkt ist, dass diese Leute sich nirgends in Demokratien integrieren, den Rechtsstaat verachten und ihre primitiven Stammeskulturen über die Recht und Gesetz stellen. Das ist das eigentliche Problem.

Wie gesagt, nimm einen Beduinen und Du wirst niemals einen Ehrenmord vorfinden. Das Beispiel liesse sich auch zu vielen Arabern fortführen, wo die Scharia beispielsweise die speziellen Stammesgesetze ersetzt hat. Ein Saudi wird ohne einen Mucks eine Scheidung durch seine Frau hinnehmen, wenn es das Gericht beschliesst. Der Kurde bringt im selben Fall die Frau um oder verstümmelt sie.

*Grübelt*.....

RUMPEL
04.10.2011, 16:40
Schön gesagt, aber es ist leider so, dass sich europäische Organisation bis hin Parteien und Politiker aktiv in 2500 km Ferne einmischen und die Kürbistan-Fantasien von nomadischen Bergvölkern ohne gemeinsame Identität noch künstlich befeuern - für ein illusionäres Fantasie-Konstrukt, das keinerlei historische Basis hat und durch den separatistischen Konflikt nur zu Auswanderung nach Europa führt. Separatismus im Sinne von Koffern packen und nicht etwa, dass sich Staatsgrenzen ändern.
Du wirst übrigens keinen Kürbistan-Anhänger wissen, der Dir sagen kann, was überhaupt das Wort Kurde bedeutet. Liegt übrigens auch daran, dass dieser Begriff relativ in der Neuzeit im nationalistischem Sinne von aussen künstlich geschaffen und geprägt wurde und die Betreffenden sich selbst eher nach Stammesherkunft und Dialekt definierten. Der Begriff Kurde war unter ihnen, sogar bis in die 60er Jahre hinein, völlig unüblich.

Na sag ich doch. Die Partei-Deppen könnts gleich mitnehmen. Claudi-Mausi Roth geht sicher freiwillig, bei den anderen linken und grünen Idioten würden wir schon mal nachhelfen.

Ist übrigens Unsinn, was Du da behauptest. Kurdistan spielte, genau wie Armenien, bei den "geopolitischen" Überlegungen Grossbritanniens zu Beginn des letzten Jahrhunderts bereits eine entscheidende Rolle, in dem man nämlich das heute als "Kudistan" bezeichnete Gebiet gleichzeitig den Armeniern und den Kurden als "ihre Heimat" anbot, mit dem gewünschten Ergebnis.

Naja, dass England des gleiche Pferd mehrmals an verschiedene Leute verkauft hat, ist nun nicht unbedingt neu (Sykes-Picot-Abkommen, Palästina/Israel/Araber usw). Aber man hatte ja ein Reich zu zerschlagen, das Osmanische, und einen Krieg zu gewinnen, den 1. WK. Da nimmt man das nicht so genau, und dass Laurence von Arabien sich angeblich über die in England getroffenen Entscheidungen maßlos gegrämt haben soll, nehm ich ihm auch nicht ohne weiteres ab.

Mir ist das alles auch Wurscht. Ich will hier meine Ruhe haben und nicht in die Probleme anderer verwickelt werden.

Ali Ria Ashley
04.10.2011, 16:44
Gibt nur einen Haken dabei, die Kurden wollen lieber in den EU-Sozialstaaten bleiben und nie mehr in die Höhlen nach Kürbistan.

Die Türkei kann niemanden zur Rückkehr zwingen. Es herrscht bei uns schliesslich Demokratie und nicht zuletzt (Aus-)Reisefreiheit.

Genau genommen müsste man sie in den Nordirak oder Iran verschicken, von wor einst im 19. Jahrhundert die Vorfahren der meisten Kurden aus der Türkei herstammen. In der Türkei sind die allermeisten von ihnen wieder im falschem Land und nicht im dem Land ihrer unmittelbaren Vorfahren.

Ein Kürbistan gibts ja schon im Nordirak. Ein gutes Ziel, um sie dort in ihrer Heimat anzusiedeln.

Die Türkei hat sich gedacht: Ey, diesen armen Kurden muß man helfen… als Saddam Huseyin sie jagte und ermordete. Die Türkei hat sich gedacht: Wir müssen diesen armen kurven helfen und nahm kurdische Flüchtlinge auf. Aus lauter Dankbarkeit jagen sie nun türkische Stadtverwaltungen, Polizei und Armeestationen in die Luft. Weil ist ja eigentlich hier Kürbistan.

In Deutschland wird, wartet es ab, genau das gleiche passieren. Wenn die Deutsche Regierung den Druck auf die Kürbisse erhöht gehen sodann die ersten Bomben hoch. Was dem Kurden nicht passt wird eben passend gemacht.

Die Personen, denen Deutschland es zu verdanken hat, dass hierzulande so viele kurdische Asylbetrüger leben, sollte man juristisch zur Verantwortung ziehen. "Kurden fordern Anerkennung..." Pah! Für was denn bitteschön?

Durkheim
04.10.2011, 16:46
Na sag ich doch. Die Partei-Deppen könnts gleich mitnehmen. Claudi-Mausi Roth geht sicher freiwillig, bei den anderen linken und grünen Idioten würden wir schon mal nachhelfen.

Ist übrigens Unsinn, was Du da behauptest. Kurdistan spielte, genau wie Armenien, bei den "geopolitischen" Überlegungen Grossbritanniens zu Beginn des letzten Jahrhunderts bereits eine entscheidende Rolle, in dem man nämlich das heute als "Kudistan" bezeichnete Gebiet gleichzeitig den Armeniern und den Kurden als "ihre Heimat" anbot, mit dem gewünschten Ergebnis.

Naja, dass England des gleiche Pferd mehrmals an verschiedene Leute verkauft hat, ist nun nicht unbedingt neu (Sykes-Picot-Abkommen, Palästina/Israel/Araber usw). Aber man hatte ja ein Reich zu zerschlagen, das Osmanische, und einen Krieg zu gewinnen, den 1. WK. Da nimmt man das nicht so genau, und dass Laurence von Arabien sich angeblich über die in England getroffenen Entscheidungen maßlos gegrämt haben soll, nehm ich ihm auch nicht ohne weiteres ab.

Mir ist das alles auch Wurscht. Ich will hier meine Ruhe haben und nicht in die Probleme anderer verwickelt werden.
Habe es durchgelesen und alles richtig. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Alfred
04.10.2011, 16:58
Ich hab' ja schon die Beispiele Kekilli und Sürücü erwähnt. Die erstere ist eine türkische Hure, der ihre Familie kein Haar gekrümmt hat, und die zweite war eine Kurdin, die ihre anständige Freundschaft zu einem Deutschen mit ihrem Leben bezahlt hat. Sie wurde von ihren eigenen kurdischen Brüdern hingerichtet.




*Hust*...die Kekili musste unter Personenschutz gestellt werden seinerzeit. Und lebt heute in Todesangst....und sie hat Multikulti* als Gescheitert erklärt. Aber sie ist eine Mutige Frau.**

* = Quelle (http://www.shortnews.de/id/852945/Schauspielerin-Sibel-Kekilli-haelt-Zusammenleben-mit-Tuerken-fuer-gescheitert).

** = Quelle (http://www.tagesspiegel.de/berlin/eklat-um-sibel-kekilli-in-berlin/782546.html).

Alfred
04.10.2011, 17:00
Die Türkei hat sich gedacht: Ey, diesen armen Kurden muß man helfen… als Saddam Huseyin sie jagte und ermordete. Die Türkei hat sich gedacht: Wir müssen diesen armen kurven helfen und nahm kurdische Flüchtlinge auf. Aus lauter Dankbarkeit jagen sie nun türkische Stadtverwaltungen, Polizei und Armeestationen in die Luft. Weil ist ja eigentlich hier Kürbistan.

In Deutschland wird, wartet es ab, genau das gleiche passieren. Wenn die Deutsche Regierung den Druck auf die Kürbisse erhöht gehen sodann die ersten Bomben hoch. Was dem Kurden nicht passt wird eben passend gemacht.

Die Personen, denen Deutschland es zu verdanken hat, dass hierzulande so viele kurdische Asylbetrüger leben, sollte man juristisch zur Verantwortung ziehen. "Kurden fordern Anerkennung..." Pah! Für was denn bitteschön?

Die PKK hat doch schon genug Scheisse in Deutschland gemacht. Siehe die Brutalen Krawalle in den 90ern wo Kurden alles und jeden Verkloppten der nicht schnell genug wegrannte.

Durkheim
04.10.2011, 17:15
*Hust*...die Kekili musste unter Personenschutz gestellt werden seinerzeit. Und lebt heute in Todesangst....und sie hat Multikulti* als Gescheitert erklärt. Aber sie ist eine Mutige Frau.**

* = Quelle (http://www.shortnews.de/id/852945/Schauspielerin-Sibel-Kekilli-haelt-Zusammenleben-mit-Tuerken-fuer-gescheitert).

** = Quelle (http://www.tagesspiegel.de/berlin/eklat-um-sibel-kekilli-in-berlin/782546.html).
Das ist masslos übertrieben. Die Pornos von Sibel Kekilli sind in Deutschland als auch in der Türkei bei Türken übrigens sehr beliebt. Also negatives habe ich bisher nichts gehört, habe dazu auch einiges an Zeitungsleserkommentaren gelesen, die sich auch dahingehend positiv äusserten.

Kekilli redet viel Unsinn. Da hatte sie mal ein Interview gegeben, als sie mal in Istanbul gewesen sei, habe sie ein "türkischer Ehrenmord" persönlich sehr schockiert. Das hatte ich bereits im Forum entsprechend thematisiert. Mir kam komisch vor, dass es in Istanbul einen türkischen Ehrenmord geben soll. Also habe ich sofort die türkischen Nachrichten an dem Tag durchforstet und siehe da, welch grosse Überraschung, ich war wirklich soooooo überrascht, handelte es sich um eine kurdische Familie und ein kurdisches Mädchen, das ermordet wurde.

Wenn es nach solchen geistigen Tiefflügen anschliessend berechtigterweise Kritik gibt, dann mimt Kekilli die Beleidigte. Die hellste ist die ja nicht. Jetzt mal objektiv betrachtet. Dreht Pornos wie am laufenden Band und versucht später jede Erwähnung dieser Pornos in den deutschen Medien und ausserhalb zu verbieten durch juristische Drohungen und ihre Anwälte. Von Presse- und Informationsfreiheit hält die offenbar nichts.

Im übrigen widerspricht sie sich da selbst. Ihre Familie, die religiös ist, hat sie lediglich aus der Familie ausgestossen und den Kontakt abgebrochen. Thats it! Sie hat bis auf diese Tatsache nichts negatives aufgrund Religion ihrer Eltern erlebt. Wäre sie eine Kurdin gewesen, würde sie heute nicht mehr leben. Bis zu ihrer Porno-Karriere hätte sie es nicht geschafft, wäre bereits abgemurkst worden, als sie von Zuhause auszog, um mit ihrem Freund zusammenzuziehen.

RUMPEL
04.10.2011, 18:10
Habe es durchgelesen und alles richtig. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Geht doch. Katholisch musst Du jetzt nicht gleich werden, aber das "Horst-Wessel-Lied" solltest Du schon mal, zumindest, pfeifen können. :))

Durkheim
04.10.2011, 18:27
Der Artikel passt in mehrfacher Hinsicht zu diesem Thema, schliesslich geht die Initiative in Deutschland von PKK-Vereinen aus:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,565737,00.html

Wie die PKK den Kurden die Demokratie verweigert

Der "Freiheitskampf" der PKK führt die Kurden in die Sackgasse: Die Guerilla bringt den Menschen weder politische Rechte noch kulturelle Identität, sondern Terror und archaische Sitten, sagt die Soziologin Necla Kelek.
...
Archaische Sitten der Stammesgesellschaft

Die feudale Stammesgesellschaft existiert bis heute und die Kurden leben trotz der Reformen durch die Republik ihre archaischen Sitten. Es ist eine patriarchalische Gesellschaft, die Frauen als Besitz und Arbeitskräfte sieht und ihnen die Grundrechte verweigert. In den von Kurden bewohnten Gebieten sind Blutrache, Verbrechen im Namen der Ehre, Gewalt gegen Frauen an der Tagesordnung.

Das Tagesgeschäft von Frauenorganisationen wie Ka-mer im Osten Anatoliens besteht in kaum etwas anderem, als täglich Frauen und Mädchen vor der Gewalt der kurdischen Clans und Familien zu retten. Fast 500 Fälle haben sie innerhalb eines Jahres dokumentiert. Mädchen werden sehr jung verheiratet, sie dürfen nicht zur Schule und haben keine Chance auf ein eigenständiges Leben.

Die Rückständigkeit der anatolischen Landbevölkerung hat in der patriarchalischen Stammeskultur, den religiösen Traditionen und Sitten der Kurden ihren wesentlichen Grund. Und selbst die Gesetze der türkischen Republik zum Schutz der Frauen stehen nur auf dem Papier. Weder die Polizei noch die Behörden sind in der Lage, die Menschenrechte in diesen "Kurdengebieten" durchzusetzen. Die "Volksvertreter" von PKK, DTP (der kurdischen demokratischen Partei) aber auch die von der islamischen AKP oder der republikanischen CHP interessiert das nicht.
...
Dass sich die Kurden seit Aufkommen der Kurdischen Arbeiterpartei PKK ab 1973 als Nation definieren und einen "Freiheitskampf" führen, ist nicht aus der Geschichte hergeleitet, sondern politisches Programm. Es ist kein Kampf für Menschen- oder Frauenrechte, sondern ein Reflex auf die verweigerte Anerkennung ihrer Sprache, ihrer Identität. Demokratie und Zivilgesellschaft scheinen für große Teile der tribalen kurdischen Gesellschaft keine Option zu sein. Sie führen ihren Kampf mit terroristischen Mitteln einer Stammesguerilla, die politische Ideologie ist die von Stalinisten.

Wenn die bürgerlichen und demokratischen Kräfte der Kurden keine innerkurdische Auseinandersetzung mit diesen Kräften führen, wenn sie sich nicht von der "klammheimlichen Freude" über den Terror verabschieden, wenn sie ihren Frauen keine Rechte zugestehen, wird es auch keine Lösung in der "Kurdenfrage" geben.

Die PKK hat so lange ein Feld für ihre Propaganda, wie die Menschen nur die Sackgasse der Autonomie sehen. Wenn es eine Alternative gibt, wird die PKK wieder sein, was sie ist: ein Heer von Stammeskriegern. Ihr Terror, auch gegenüber den eigenen Leuten, wird sie isolieren, wenn die demokratischen Kräfte bereit sind, ihn zu ächten. Die Alternative kann nur die Zivilgesellschaft sein, die gleichzeitig Menschenrechte wie Identität gewährt. Dazu müssen die Kurden und die türkische Republik ihren Teil beitragen.
...
Die deutsche Haltung wird die moderaten Kurden stärken

Die PKK finanziert sich in der Bundesrepublik seit Jahren über Schutzgelderpressung und Drogenhandel. Sie terrorisiert und instrumentalisiert die eigenen Leute. Politik und Verbrechen sind in ihr und bei ihren Sympathisanten eine unheimliche Allianz eingegangen. Politisch wurde sie in der deutschen Öffentlichkeit lange als Vertreterin einer unterdrückten Minderheit wahrgenommen, werden ihre Ziele von linken und grünen Politikern unterstützt. Hier geht "Antikolonialismus", Kampf gegen Unterdrückung und Guerillaromantik eine unheilige Allianz mit Leuten ein, die ihren Krieg gegen die Zivilisation führen.

Viele PKK-Kader leben in Deutschland und haben politisches Asyl und Unterstützung bekommen.
...
Was haben PKK-Fuzzis dem Land gegeben, das sie aufnahm, über Jahrzehnte durchfütterte und wo sie niemals arbeiten brauchten?

opppa
04.10.2011, 18:40
Die Mehrzahl der Kurden lebt übrigens im Westen der Türkei. Früher waren im Westen der Türkei Ehrenmorde völlig unbekannt, das änderte sich mit der immensen Binnenmigration der Kurden aufgrund wirtschaftlichen Gründen.

Du bist - wenn es die (in Deinen Augen) gute Sache erfordert - ganz schön flexibel!

Ist die Südtürkei nach Deiner neuen Definition jetzt das neue Kurdistan?

:hihi:

opppa
04.10.2011, 18:42
»Tatsache ist, dass es den Kurden nicht gelungen ist, einen eigenen, dauerhaften Staat zu gründen, in dem das kurdische Element ethnische und sprachliche Homogenität und Dominanz gehabt hätte. «

(Strohmeier, Martin, in: Die Kurden. Geschichte. Politik. Kultur, 2., durchgesehene Auflage, München 2003, S. 30)

Die heutige Wissenschaft postuliert keine Verbindung von Kurden zu irgendwelchen bedeutenden Reichen und Völkern. Nicht einmal Saladin war nachweislich Kurde. Kein Artefakt. Nicht einmal eine Tonscherbe ist in irgendeinem Museum dieser Erde zu finden. Aber ist schon klar, der faule looser Krieche und seine Kurden.

Ist das jetzt die offizielle türkische Version aus der Zeit vor oder nach der Ausdünnung der Bevölkerung Kurdistans?

?(

opppa
04.10.2011, 18:49
nananana... so geht das aber nicht. Wenn schon in den Arsch treten, dann aber bitte auch mit Anstand :P

So ist das nun mal, wenn ein Türke mit Anstand auf seinem tiefschwarzen Schimmel hier durch die Gegend reitet.
(Gerne auch nach Osten in den Sonnenuntergang!)

:D

opppa
04.10.2011, 18:52
Nebenbei bemerkt:

Weder Hennerbichler noch Strohmeier schreiben irgendetwas über „kurdische Architektur“. Und in Fachbüchern über die islamische Architektur werden die Kurden nicht einmal erwähnt. Die Kurden haben wohl keine Architektur, eine augenscheinliche Tatsache, die ganz klar von Erich Feigl angesprochen wird. Die anderen klammern das Thema „kurdische Architektur“ einfach aus, weil man über nichts schreiben kann, was es nicht gibt. Es sei denn man schreibt ein Märchenbuch

(Feigl, Erich: Die Kurden. Geschichte und Schicksal Volkes, München 1995, S. 41)

Haben die Kurden vielleicht vergessen, ihre Existenz (extra für Dich) durch Leistungen ihrer Architektur nachzuweisen?
Na gut, dann darf man sie ja auch umbringen!

Ali, irgendwie finde ich Deine Argumentation erschreckend.

X(

opppa
04.10.2011, 19:04
Soweit richtig.


Auf diese Schlussfolgerung kommst Du allerdings aufgrund oberflächlicher Betrachtung, weil Du sämtliche türkische Staatsbürger als Türken ansiehst, selbst jene, die sich selbst nicht als Türken sehen. Zudem kennst Du keine ethnische Türken, um zu beurteilen, was ich zuvor schrieb. Ich hatte es an anderer Stelle schon mal erwähnt, ich habe in der Region im Westen der Türkei wo ich herkomme, bei sehr vielen Leuten nachgefragt. Und insbesondere die Landbevölkerung betreffend. Keinen einzigen Ehrenmord konnten sie benennen, mal davon abgesehen, dass sie sich ohnehin gewundert haben, dass ich dort nach etwas frage, was die nicht als solches kennen. Darüber hinaus habe ich sämtliche Frauenorganisationen und Infomaterial durchforstet, mit Ausnahme der Türkei gibt es in keinem einzigen Turkstaat Ehrenmorde. Das ist Fakt. Dasselbe auch bei Studien der UNESCO als Ergebnis.

Früher gab es im Nordosten der Türkei ebenfalls Ehrenmorde. Seit der Republikgründung haben sie sich die den Gesetzen angepasst. Wenn im Nordosten der Türkei bzw. von jemandem aus dieser Region ein Ehrenmord verübt wird, dann wäre das heute so etwas wie eine Sensation.

Die Behauptung "Türken begehen genauso häufig Ehrenmorde wie die Shia-Perser im Iran" basiert auf keiner Statistik und ist von Dir eine persönliche Einschätzung und Pauschalisierung, weil Du kurdische Kulturphänomene den Türken anhängst.

Du wirst wenig Verständnis dafür haben, wenn autochtone Deutsche nicht die geringste Lust dazu verspüren, bei den Eingeweihten Kurse dafür zu belegen, unsere (mehr oder weniger) lieben Einwandere nach ihrer Nationalität, wie Türke oder Kurde, oder nach ihrem Glauben, wie Sunnit, Schiit oder Salafist, zu unterscheiden.

Auffällig ich für mich jedenfalls, daß die Kurden bei den Türken imer dafür gut sind, als Sündenbock für alle Schandtaten herzuhalten. Da distanziert man sich gerne von diesen Leuten.
Wenn das Land dieser Leute aber dem (groß)türkischen Staat zugerechnet werden soll, dann ist man sogar bereit, alle Kurden, denen das nicht gefällt, mit seinem Militär zu bekämpfen. Ich nenne sowas übrigens Bürgerkrieg.

Wir haben keine Möglichkeit, die verschiedenen Sorten unserer Einwanderer voneinander zu unterscheiden und wollen eigentlich auch nicht weiter - wenn wir das mal versuchen - die Hucke vollgelogen bekommen.

Die Türkei hat sich, besonders bei der Interpretation ihres Vorgehen gegen Kurden und Armenier, so weit in (die Schei***äh) den Dreck geritten, daß es ihnen ohne einen für Asiaten tödlichen Gesichtsverlust möglich wäre, sich in Europa überhaupt noch sehen zu lassen.

Verstoßt doch einfach mal (ein bisschen) gegen das Türkentum und sagt die Wahrheit.

X(

opppa
04.10.2011, 19:08
Das ist auch so ein Punkt. In der Türkei gibt es keinen einzigen Ort, das von den Kurden stammt. Im Nordirak haben einst kurdische Stammesführer zwei Orte bauen lassen, mit dem Geld der dortigen Kalifen, denen sie als Untertanen zudienten. Und die Architekten dieser Orte sind Araber.

Kurden an sich haben keinen einzigen Ort gegründet oder gar geschaffen. Ist auch für kurdische Nomaden, wie sie es bis vor wenigen Jahrzehnten noch hauptsächlich waren, die eher in Zelten lebten, auch unüblich.



Du hast - in der Bescheidenheit eines Orientalen -vergessen, zu erwähnen, daß die Türken neben ihren unheimlichen Leistungen in ihrer heimat, auch noch Zeit gefunden haben, nach dem Krieg Deutschland wieder aufzubauen.

:]

Türken neigen nun mal bei der Einschätzung ihrer eigenen Leistungen und der Wahrnehmung von Realität zu ganz besonderen intellektuellen Klimmzügen, um nicht vor Scham zu erröten!

X(

Ali Ria Ashley
04.10.2011, 19:09
So ist das nun mal, wenn ein Türke mit Anstand auf seinem tiefschwarzen Schimmel hier durch die Gegend reitet.
(Gerne auch nach Osten in den Sonnenuntergang!)

:D

sowas wie hier vielleicht oppachen?

http://www.katzenblog.ch/wp-content/uploads/2008/07/2008_26_3.JPG

opppa
04.10.2011, 19:09
Was für Deppen. Diese Personen können doch nur sich Gegenseitig oder wahlweise anderen den Schädel einschlagen. „Volle Anerkennung…“ Als Unruhestifter und Krawallmacher und noch als nicht sozialisationsfähige Gruppe mit enormer krimineller Energie.

Irgendwie beschreibst Du die Rolle des türkischen Militärs in Kurdistan recht treffend!

:]

Ali Ria Ashley
04.10.2011, 19:14
Haben die Kurden vielleicht vergessen, ihre Existenz (extra für Dich) durch Leistungen ihrer Architektur nachzuweisen?
Na gut, dann darf man sie ja auch umbringen!

Ali, irgendwie finde ich Deine Argumentation erschreckend.

X(

...ich auch :-)

opppa
04.10.2011, 19:15
Gibt nur einen Haken dabei, die Kurden wollen lieber in den EU-Sozialstaaten bleiben und nie mehr in die Höhlen nach Kürbistan.

Die Türkei kann niemanden zur Rückkehr zwingen. Es herrscht bei uns schliesslich Demokratie und nicht zuletzt (Aus-)Reisefreiheit.

Genau genommen müsste man sie in den Nordirak oder Iran verschicken, von wor einst im 19. Jahrhundert die Vorfahren der meisten Kurden aus der Türkei herstammen. In der Türkei sind die allermeisten von ihnen wieder im falschem Land und nicht im dem Land ihrer unmittelbaren Vorfahren.

Ein Kürbistan gibts ja schon im Nordirak. Ein gutes Ziel, um sie dort in ihrer Heimat anzusiedeln.

Wenn es Dir mit Deiner Propaganda hier gelingen würde, die Türkei in die EU zu singen, wärst Du bestimmt erschreckt, wenn die dann einsetzende Völkerwanderung von Türken (einschl. Kurden) Eure Existenzgrundlage Hartz-IV zum Zusammenbruch bringen würde.
Du solltest im eigenen Interesse lieber dafür sorgen, daß die Türken nicht in die EU kommen, damit Dir Deine Existenzgrundlage weiter erhalten bleibt.

:]

Durkheim
04.10.2011, 19:16
Du bist - wenn es die (in Deinen Augen) gute Sache erfordert - ganz schön flexibel!

Ist die Südtürkei nach Deiner neuen Definition jetzt das neue Kurdistan?

:hihi:
Du gibst Dir sichtlich Mühe, systematisch und zielgerichtet den Thread zuzumüllen. Ich habe auch nachfolgend kein einziges Posting von Dir gesehen, das einer Antwort würdig wäre, da ebenfalls keinerlei Inhalt vorhanden ist.

Und Dein seltsames Verhalten, überhaupt nicht an der Diskussion oder am Thema interessiert zu sein, ausser der genannten Zumüllung, sieht man bereits daran, dass Du zu keinem der relevanten Quellen und Diskussionsinhalte weiter eingehst und weiter entgegen den Quellen und Fakten versuchst, das Gegenteil davon zu vertreten. Ohne natürlich zuvor irgendetwas zur Kenntnis zu nehmen oder bei Nichtgefallen, auch zu widerlegen.

Das obige Posting hat übrigens auch keinerlei inhaltlichen Bezug zu meinem Posting, obwohl Du direkt darauf antwortest.

opppa
04.10.2011, 19:19
*Hust*...die Kekili musste unter Personenschutz gestellt werden seinerzeit. Und lebt heute in Todesangst....und sie hat Multikulti* als Gescheitert erklärt. Aber sie ist eine Mutige Frau.**

* = Quelle (http://www.shortnews.de/id/852945/Schauspielerin-Sibel-Kekilli-haelt-Zusammenleben-mit-Tuerken-fuer-gescheitert).

** = Quelle (http://www.tagesspiegel.de/berlin/eklat-um-sibel-kekilli-in-berlin/782546.html).

Nu ja, wer sich durch seine Handlungen gegen so eine hochstehende (Un)kültür auflehnt, muß eben mit einer Bestrafung nach deren archaischen Regeln rechnen.

:]

Durkheim
04.10.2011, 19:21
Wenn es Dir mit Deiner Propaganda hier gelingen würde, die Türkei in die EU zu singen, wärst Du bestimmt erschreckt, wenn die dann einsetzende Völkerwanderung von Türken (einschl. Kurden) Eure Existenzgrundlage Hartz-IV zum Zusammenbruch bringen würde.
Du solltest im eigenen Interesse lieber dafür sorgen, daß die Türken nicht in die EU kommen, damit Dir Deine Existenzgrundlage weiter erhalten bleibt.

:]
Auch falsch.

opppa
04.10.2011, 19:22
Das ist masslos übertrieben. Die Pornos von Sibel Kekilli sind in Deutschland als auch in der Türkei bei Türken übrigens sehr beliebt. Also negatives habe ich bisher nichts gehört, habe dazu auch einiges an Zeitungsleserkommentaren gelesen, die sich auch dahingehend positiv äusserten.



Bist Du sicher, daß die Beliebtheit dieser Pornos dem Mädchen das Leben retten könnte?

Im Zweifelsfall wird kein Türke zugeben, daß er (xxxxxxxxxxxx...äh) diese Bildchen jemals gesehen hätte, weil das gegen die eigene Ähre verstoßen würde.

X(

Durkheim
04.10.2011, 19:23
Nu ja, wer sich durch seine Handlungen gegen so eine hochstehende (Un)kültür auflehnt, muß eben mit einer Bestrafung nach deren archaischen Regeln rechnen.

:]
Es gibt in der Tat welche, die Pornos für Kunst halten. Allerdings sehen das deutsche Richter anders und bescheinigen keinerlei Schöpfungshöhe.

Durkheim
04.10.2011, 19:24
Bist Du sicher, daß die Beliebtheit dieser Pornos dem Mädchen das Leben retten könnte?

Im Zweifelsfall wird kein Türke zugeben, daß er (xxxxxxxxxxxx...äh) diese Bildchen jemals gesehen hätte, weil das gegen die eigene Ähre verstoßen würde.

X(
Wieder nur Spam.

Springpfuhl
04.10.2011, 19:30
Bist Du sicher, daß die Beliebtheit dieser Pornos dem Mädchen das Leben retten könnte?

Im Zweifelsfall wird kein Türke zugeben, daß er (xxxxxxxxxxxx...äh) diese Bildchen jemals gesehen hätte, weil das gegen die eigene Ähre verstoßen würde.

X(

Du schreibst viel wirres Zeug, findest Du nicht auch?
Erstens unterstellst Du, dass Türken keine Pornos konsumieren würden.
Und zweitens stellst Du die bekennende Ex-Muslima und Ex-Hure Kekilli als die Ehre der Türken dar.
Was rauchst Du eigentlich für ein Zeug?

Ali Ria Ashley
04.10.2011, 19:33
Irgendwie beschreibst Du die Rolle des türkischen Militärs in Kurdistan recht treffend!

:]

Weißt Oppa, so genau weiß ich nicht was du wills, aber eines ist doch klar und wahr: Die Kurden, die, je nach Nützlichkeitsdenken, Araber, Jude, Arier oder Türke sein wollen, stecken in einer Identitätskrise. Dies allerdings schon seit sehr langer Zeit. Jedoch nicht alle. Die meisten sind ganz normale Bürger wie du und ich. Die, die man hört sind oft Extremisten aller Art aus dieser Ecke.
Dann gibt es wider die türkischen Extremisten, die ALLE Kurden über den Kamm scheren… aber so geht es nun mal zu. Aber bleiben wir mal nach der Herkunft und zitieren Erich Feigel:


»Sie haben im Laufe der vergangenen Jahrzehnte, als sich die Frage nach der Herkunft immer dringender stellte, verschiedene Ursprünge postuliert; sie ließen sich von den Juden, von Türken, von Arabern, von Ariern abstammen […] je nach politischer Lage oder aktuellen Nützlichkeitsdenken. «

(Feigl, Erich: Die Kurden. Geschichte und Schicksal Volkes, München 1995, S. 35)

Was sagst du dazu Oppachen?

opppa
04.10.2011, 19:34
Du gibst Dir sichtlich Mühe, systematisch und zielgerichtet den Thread zuzumüllen. Ich habe auch nachfolgend kein einziges Posting von Dir gesehen, das einer Antwort würdig wäre, da ebenfalls keinerlei Inhalt vorhanden ist.

Und Dein seltsames Verhalten, überhaupt nicht an der Diskussion oder am Thema interessiert zu sein, ausser der genannten Zumüllung, sieht man bereits daran, dass Du zu keinem der relevanten Quellen und Diskussionsinhalte weiter eingehst und weiter entgegen den Quellen und Fakten versuchst, das Gegenteil davon zu vertreten. Ohne natürlich zuvor irgendetwas zur Kenntnis zu nehmen oder bei Nichtgefallen, auch zu widerlegen.

Das obige Posting hat übrigens auch keinerlei inhaltlichen Bezug zu meinem Posting, obwohl Du direkt darauf antwortest.

Vielleicht wirst Du fähig sein, zu verstehen, daß die Kurden die Absicht haben, (ähnlich wie die Palestinenser im Westjordanland) ein eigenes Land zu gründen, in dem sie ihre Kultur ungestört von den Türken ausleben können.

Wenn ich jetzt provozieren wollte, würde ich glatt behaupten, daß die Türken in ihren Ghettos in einigen deutschen Großstädten da schon weit mehr erreicht haben, weil Deutschland da kein Militär einsetzt.

Die militante Weigerung der Türken dürfte letztendlich damit zusammenhängen, daß es dem selbstbewussten Türken unmöglich sein wird, irgendwelche Gebiete aus der heutigen Großtürkei an einen anderen Staat abzutreten. Dasselbe (nicht das gleiche) Problem hat sich die Türkei in ihrer unendlichen Friedenliebe mit ihrer Besetzung Nordzypern geschaffen.

So, und jetzt fang mal an konstruktiv zu diskutieren (Aber schick mir bitte nicht die türkische Armee ins Haus)!

X(

Ali Ria Ashley
04.10.2011, 19:35
Wieder nur Spam.

Aber das macht er doch wirklich gut... ;)

opppa
04.10.2011, 19:40
Es gibt in der Tat welche, die Pornos für Kunst halten. Allerdings sehen das deutsche Richter anders und bescheinigen keinerlei Schöpfungshöhe.

Dann bleibt es Dir unbenommen, Dich vertrauensvoll an einen deutschen Staatsanwalt zu wenden und dort Strafantrag zu stellen.

Laß mich bitte dabei sein, wenn man Dich da auslacht und vor die Türe setzt!

Übrigens, ich habe die Bildchen noch nicht gesehen - hast Du da eine Adresse zu?

:D

opppa
04.10.2011, 19:41
Wieder nur Spam.

Wenn der Spam Dich getroffen hat, ist die Welt ja noch in Ordnung!

:]

KTN
04.10.2011, 19:44
Gut, dann nehmen wir den kurdischen Geschichtsfälscher Izady. Der muss bestürzt Festellen und zugeben, dass die Kurden absolut nichts Archäologisches hinterlassen haben. Die Geschichte der Kurden, wenn es so etwas überhaupt geben sollte, ist ärmlich. Sie waren immer nur die Unterworfenen und haben kulturell kaum was hinterlassen oder vor zu weisen. Meiner Meinung nach ist die „Geschichte“ der Kurden eher mitleiderregend. Aber zurück zu Mehrdad Izadys:

»Mehrdad Izadys Klage: 'Es ist eine erstaunliche Tatsache, wenn nicht eine offenkundige Verlegenheit, dass in keinem Museum der Welt jemals ein Gegenstand als 'kurdisch' identifiziert worden ist – nicht einmal eine gebrochene Speerspitze, ein Topfscherben oder ein Stück eines Mosaiks…«

(Mehrdad Izady, zitiert von Feigl, Erich, in: Die Kurden. Geschichte und Schicksal Volkes, München 1995, S. 41)

Ein Türke lässt sich über Kurden aus und vergisst dabei, dass seine heißgeliebten Türken nichts wertvolles hinterlassen haben. Das betrifft alle Wissenschaftsgebiete in Physik, Chemie, Biologie und Mathematik. Heute wurden die Nobelpreise für Physik verliehen, Deutschland stellt mit 22 Preisträgern die zweitmeisten Sieger. Personen wie Röntgen gewannen den Preis für ihre Entdeckungen.

Welche Entdeckungen in Physik, Chemie, Biologie und Mathematik machten eigentlich die Türken? Keine! Selbst eure Regierung musste zugeben, dass deutsche Firmen und Personen die Türkei aufbauten - und das schon seit mehreren Jahrhunderten. www.invest.gov.tr/de-DE/successstories/Pages/Siemens.aspx

Dein Laptop, deine Handys und all deine technischen Geräte hast du westlichen Wissenschaftlern zu verdanken. Ohne sie wärt ihr immer noch ein rückständiges Land wie Somalia.

Unter den bedeutenden Instituten der Universität von Istanbul wurden die folgenden von Deutschen gegründet:

Astronomisches Institut: gegründet von Erwin Freundlich
Physiologischen Institut: gegründet von Hans Winterstein
Ökonomisches Institut: gegründet von Alfred Isaac und Wilhelm Röpke
Physikalische Fakultät: gegründet von Friedrich Dessauer
Psychologisches Institut: gegründet von Wilhelm Peters

Ihr Türken seid für die Menschheit entbehrlich, höchstens als abschreckendes Beispiel für gleichzeitige Minderwertigkeitskomplexe und Größenwahn seid Ihr zu gebrauchen.

Hinzu kommen Entwicklungshilfe und andere Devisen von Deutschland in die Türkei sowie die sozialen Kosten für Wirtschaftsflüchtlinge aus der Türkei, die aber ganz Europa nicht mehr lange für euch zahlen wird. Ihr seid in der Masse Schmarotzer und baut nicht nur Deutschland sondern Europa ab. Ihr seid gekommen, als Deutschland aufgebaut wurde. Helmut Schmidt sagte letztens, ihr wurdet als Lohndrücker geholt.

Bis 2006 erhielt die Türkei – genau wie andere Drittweltländer, z. B. Ghana – noch Entwicklungshilfe von Deutschland.

Die Türkei erhielt die folgenden Anteile der deutschen Entwicklungshilfe für die 3. Welt:

1977/78 – 4,4% – damit auf Platz 2 der Empfängerländer

1987/88 – 5,6% – Platz 1 der Empfängerländer

1997/98 – 2,5% – Platz 5 der Empfängerländer

opppa
04.10.2011, 19:48
Du schreibst viel wirres Zeug, findest Du nicht auch?
Erstens unterstellst Du, dass Türken keine Pornos konsumieren würden.
Und zweitens stellst Du die bekennende Ex-Muslima und Ex-Hure Kekilli als die Ehre der Türken dar.
Was rauchst Du eigentlich für ein Zeug?

Lesen bildet!

1) Ich habe nie geschrieben, daß Türken keine Pornos konsumieren. Wenn Du verstehend gelesen hättest, wäre Dir die Erkenntnis gekommen, daß ich geschrieben habe, daß Türken im Zweifelsfall diesen Konsum nicht öffentlich zugegen werden.

Wenn Frau Kekilli Ex-Muslima ist, ist sie natürlich auch zwangsweise als zumindest Ex-Hure zu bezeichnen. Ich kenne die Dame (leider) nicht persönlich und würde mir daher nicht - wie Du - erlauben, ein derartig hartes Urteil zu fällen. (Mir ist - offenbar im Gegensatz zu Dir - bekannt, daß in Deutschland die "Üble Nachrede" strafbar ist.)

2) Das Zeug, das ich (im Moment) rauche schimpft sich "Boston" und ist bei Aldi-Nord legal käuflich zu erwerben.

:]

KTN
04.10.2011, 19:49
*Hust*...die Kekili musste unter Personenschutz gestellt werden seinerzeit. Und lebt heute in Todesangst....und sie hat Multikulti* als Gescheitert erklärt. Aber sie ist eine Mutige Frau.**

* = Quelle (http://www.shortnews.de/id/852945/Schauspielerin-Sibel-Kekilli-haelt-Zusammenleben-mit-Tuerken-fuer-gescheitert).

** = Quelle (http://www.tagesspiegel.de/berlin/eklat-um-sibel-kekilli-in-berlin/782546.html).

Und diese eine türkische Schauspielerin von GZSZ wurde nach ihren Fotos für den Playboy massiv bedroht und traute sich nicht aus ihrer Wohnung. Sie bekam Drohbriefe und wurde beschimpft, wie sie das als Türkin nur machen konnte.

Ali Ria Ashley
04.10.2011, 19:51
Vielleicht wirst Du fähig sein, zu verstehen, daß die Kurden die Absicht haben, (ähnlich wie die Palestinenser im Westjordanland) ein eigenes Land zu gründen, in dem sie ihre Kultur ungestört von den Türken ausleben können.

Wenn ich jetzt provozieren wollte, würde ich glatt behaupten, daß die Türken in ihren Ghettos in einigen deutschen Großstädten da schon weit mehr erreicht haben, weil Deutschland da kein Militär einsetzt.

Die militante Weigerung der Türken dürfte letztendlich damit zusammenhängen, daß es dem selbstbewussten Türken unmöglich sein wird, irgendwelche Gebiete aus der heutigen Großtürkei an einen anderen Staat abzutreten. Dasselbe (nicht das gleiche) Problem hat sich die Türkei in ihrer unendlichen Friedenliebe mit ihrer Besetzung Nordzypern geschaffen.

So, und jetzt fang mal an konstruktiv zu diskutieren (Aber schick mir bitte nicht die türkische Armee ins Haus)!

X(

Oppa, sei doch nicht so hart mit Dürkheim. Nicht jeder kann so intelligente Beiträge verfassen wie du, hm? Oppa, schreiten wir doch ein wenig in die Geschichte… an dieser Stelle erlaube mir bitte Udo Steinbach zu Zitieren:

»Im Osmanischen Reich waren die Türken das herrschende Volk. Aber Angehörige anderer Völker hatten Aufstiegschancen…«

(Steinbach, Udo : Die Türkei im 20. Jahrhundert. Schwieriger Partner Europas, Bergisch Gladbach 1996, S. 67)

Und bezugnehmend zur Epoche Mehmet II. der ‘Eroberer’, schreibt Stanford J. Shaw, einer der bedeutendsten Wissenschaftler der Osmanistik folgendes:

»Man legte plötzlich Wert auf die türkische Abstammung der Dynastie, und es wurden zum ersten Mal Hochronisten engagiert, die Geschichte des Herrscherhauses zu schreiben. Mitglieder der türkischen Aristokratie ließen sich auf ihren alten Ländereien nieder, besetzten alle wichtigen Stellen in Regierung und Armee…«


(Prof. Dr. Stanford J. Shaw, in: Der Islam 2. Die islamischen Reiche nach dem Fall von Konstantinopel [=Fischer Weltgeschichte, 15], hg. von G.E. von Grunebaum, 13. Auflage: 1999, S. 25)


Halten wir fest: Die Türken waren im Osmanischen Reich das herrschende Herrenvolk. Die Kurden waren im Osmanischen Reich nur triviale unterworfene. Wie hätte es auch anders sein können bei der Mentalität. Naja, möchte jetzt nicht besonders auf letzteres eingehen. Ich sage nur PKK… alles klar?

»Das Verständnis von diesen Völkern haben mesopotamische Schreiber geprägt. Ihr Weltbild von den Bergvölkern hat sich bis heute gehalten. Im Wesentlichen verwendeten sie Sammelbegriffe als historische Logos und Punzen für ihre machtpolitisch wichtigsten Nachbarn im Norden und Osten. Sie selbst sahen sich als zivilisierte Tiefländer Mesopotamiens. Die Gebirgsvölker porträtierten sie in der Regel als barbarisch und als weitgehend kulturlose Untermenschen…“

(Hennerbichler, Ferdinand: Die Kurden. Geschichte des kurdischen Volkes von Anfängen bis zur Gegenwart, korrigierte und für das Internet adaptierte Ausgabe, 2009, S. 294)

Wie Hennerbichler schreibt, waren die Bergvölker in den Augen der Kulturvölker Mesopotamiens nur „kulturlose Untermenschen“ Oppa. Und wie ist es heute? Viel anders als damals? Kaum.

opppa
04.10.2011, 19:52
Weißt Oppa, so genau weiß ich nicht was du wills, aber eines ist doch klar und wahr: Die Kurden, die, je nach Nützlichkeitsdenken, Araber, Jude, Arier oder Türke sein wollen, stecken in einer Identitätskrise. Dies allerdings schon seit sehr langer Zeit. Jedoch nicht alle. Die meisten sind ganz normale Bürger wie du und ich. Die, die man hört sind oft Extremisten aller Art aus dieser Ecke.
Dann gibt es wider die türkischen Extremisten, die ALLE Kurden über den Kamm scheren… aber so geht es nun mal zu. Aber bleiben wir mal nach der Herkunft und zitieren Erich Feigel:


(Feigl, Erich: Die Kurden. Geschichte und Schicksal Volkes, München 1995, S. 35)

Was sagst du dazu Oppachen?

Ali bey,

irgendwie kommt mir das Nützlichkeitsdenken in dieser Gegend der Welt verwurzelt zu sein, wenn ich sehe, daß aus türkischer Sicht Kurden, bei Schandtaten nur Kurden, und wenn es um die Staatsangehörigkeit geht, Türken sein müssen, ob sie wollen oder nicht.

Iyi günler
opppa

:]

opppa
04.10.2011, 19:52
Aber das macht er doch wirklich gut... ;)

Ich hab mich dafür aber auch angestrungen!

:]

opppa
04.10.2011, 20:04
Oppa, sei doch nicht so hart mit Dürkheim. Nicht jeder kann so intelligente Beiträge verfassen wie du, hm? Oppa, schreiten wir doch ein wenig in die Geschichte… an dieser Stelle erlaube mir bitte Udo Steinbach zu Zitieren:

»Im Osmanischen Reich waren die Türken das herrschende Volk. Aber Angehörige anderer Völker hatten Aufstiegschancen…«

(Steinbach, Udo : Die Türkei im 20. Jahrhundert. Schwieriger Partner Europas, Bergisch Gladbach 1996, S. 67)

Und bezugnehmend zur Epoche Mehmet II. der ‘Eroberer’, schreibt Stanford J. Shaw, einer der bedeutendsten Wissenschaftler der Osmanistik folgendes:

»Man legte plötzlich Wert auf die türkische Abstammung der Dynastie, und es wurden zum ersten Mal Hochronisten engagiert, die Geschichte des Herrscherhauses zu schreiben. Mitglieder der türkischen Aristokratie ließen sich auf ihren alten Ländereien nieder, besetzten alle wichtigen Stellen in Regierung und Armee…«


(Prof. Dr. Stanford J. Shaw, in: Der Islam 2. Die islamischen Reiche nach dem Fall von Konstantinopel [=Fischer Weltgeschichte, 15], hg. von G.E. von Grunebaum, 13. Auflage: 1999, S. 25)


Halten wir fest: Die Türken waren im Osmanischen Reich das herrschende Herrenvolk. Die Kurden waren im Osmanischen Reich nur triviale unterworfene. Wie hätte es auch anders sein können bei der Mentalität. Naja, möchte jetzt nicht besonders auf letzteres eingehen. Ich sage nur PKK… alles klar?

»Das Verständnis von diesen Völkern haben mesopotamische Schreiber geprägt. Ihr Weltbild von den Bergvölkern hat sich bis heute gehalten. Im Wesentlichen verwendeten sie Sammelbegriffe als historische Logos und Punzen für ihre machtpolitisch wichtigsten Nachbarn im Norden und Osten. Sie selbst sahen sich als zivilisierte Tiefländer Mesopotamiens. Die Gebirgsvölker porträtierten sie in der Regel als barbarisch und als weitgehend kulturlose Untermenschen…“

(Hennerbichler, Ferdinand: Die Kurden. Geschichte des kurdischen Volkes von Anfängen bis zur Gegenwart, korrigierte und für das Internet adaptierte Ausgabe, 2009, S. 294)

Wie Hennerbichler schreibt, waren die Bergvölker in den Augen der Kulturvölker Mesopotamiens nur „kulturlose Untermenschen“ Oppa. Und wie ist es heute? Viel anders als damals? Kaum.

Nu ja, auch wir haben in Deutschland unsere Bergvölker. Und ich bin (als Westdeutscher) sogar bereit, deren Bestrebungen nach Selbständigkeit eines freien Bajuwariens zu unterstützen.
(Schon weil ich deren Sprache weder verstehe noch spreche.)

Leider sind aber die Bajuwaren mehr damit beschäftigt, Bier zu trinken (was ja ein löbliches Tun ist), als um ihre Freiheit zu kämpfen.

:D

Und jetzt einmal zu den "kulturlosen Unterenschen":
"Kulturlose Untermenschen" ist seit Ende des 2. Weltkriegs in Deutschland ein nicht mehr systemkonformer Begriff, der auf eine bestimmte Personengruppe angewendet, je nach Auslegung den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllen kann. (Ich neige aber nicht dazu, zu Staatsanwälten Kontakt aufzunehmen.)

:]

Ali Ria Ashley
04.10.2011, 20:13
Ein Türke lässt sich über Kurden aus und vergisst dabei, dass seine heißgeliebten Türken nichts wertvolles hinterlassen haben. Das betrifft alle Wissenschaftsgebiete in Physik, Chemie, Biologie und Mathematik. Heute wurden die Nobelpreise für Physik verliehen, Deutschland stellt mit 22 Preisträgern die zweitmeisten Sieger. Personen wie Röntgen gewannen den Preis für ihre Entdeckungen.

Welche Entdeckungen in Physik, Chemie, Biologie und Mathematik machten eigentlich die Türken? Keine! Selbst eure Regierung musste zugeben, dass deutsche Firmen und Personen die Türkei aufbauten - und das schon seit mehreren Jahrhunderten. www.invest.gov.tr/de-DE/successstories/Pages/Siemens.aspx

Dein Laptop, deine Handys und all deine technischen Geräte hast du westlichen Wissenschaftlern zu verdanken. Ohne sie wärt ihr immer noch ein rückständiges Land wie Somalia.

Unter den bedeutenden Instituten der Universität von Istanbul wurden die folgenden von Deutschen gegründet:

Astronomisches Institut: gegründet von Erwin Freundlich
Physiologischen Institut: gegründet von Hans Winterstein
Ökonomisches Institut: gegründet von Alfred Isaac und Wilhelm Röpke
Physikalische Fakultät: gegründet von Friedrich Dessauer
Psychologisches Institut: gegründet von Wilhelm Peters

Ihr Türken seid für die Menschheit entbehrlich, höchstens als abschreckendes Beispiel für gleichzeitige Minderwertigkeitskomplexe und Größenwahn seid Ihr zu gebrauchen.

Hinzu kommen Entwicklungshilfe und andere Devisen von Deutschland in die Türkei sowie die sozialen Kosten für Wirtschaftsflüchtlinge aus der Türkei, die aber ganz Europa nicht mehr lange für euch zahlen wird. Ihr seid in der Masse Schmarotzer und baut nicht nur Deutschland sondern Europa ab. Ihr seid gekommen, als Deutschland aufgebaut wurde. Helmut Schmidt sagte letztens, ihr wurdet als Lohndrücker geholt.

Bis 2006 erhielt die Türkei – genau wie andere Drittweltländer, z. B. Ghana – noch Entwicklungshilfe von Deutschland.

Die Türkei erhielt die folgenden Anteile der deutschen Entwicklungshilfe für die 3. Welt:

1977/78 – 4,4% – damit auf Platz 2 der Empfängerländer

1987/88 – 5,6% – Platz 1 der Empfängerländer

1997/98 – 2,5% – Platz 5 der Empfängerländer

KTN, für die türkische Wirtschaft war allein der Januar 2011 ein guter Monat. Insbesondere die Exporte sorgten mit einem saftigen Plus von über 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum für gute Stimmung in allen Bereichen der Wirtschaft. Dabei bleibt wichtigster Handelspartner der Türkei Deutschland.

Die Türkei und Deutschland waren Partner, sind Partner und werden auch in Zukunft Partner und Verbündete bleiben. Da hilft all dein Gehetze nichts, Iranerchen. Rein Gaaaaaaarnichts. Auch all das Hetzen der Kriechen, der fascho-armenier gegen unsere tiefe und lange Freundschaft… es wird euch nichts nutzen, Iraner. Fege den Misst vor deiner Haustür, da hast du genug zu tun.

Die türkische Wirtschaft nimmt nach der überstandenen Finanzkrise wieder mächtig an Fahrt auf und hat ein rasantes Wachstum. Warum? Nun, die Türken sind fleißig und sind im besitz eines kostbaren Gutes: Dieses Gut ist dir gänzlich unbekannt. Es nennt sich „Schlüsselqualifikation“. Dieser Begriff beinhalten sowas ähnliches wie: Pünktlichkeit, Ordnungssinn, Teamfähigkeit und Regelmäßigkeit sowie andere ähnliche Standards.

Das TIM, der Verband der türkischen Exportwirtschaft, gab im Januar 2011 ein sattes Exportumsatzplus von über 22 Prozent für den Januar im Vergleich zum Januar 2010 bekannt. Insgesamt wurde ein Umsatz von 9,65 Milliarden US-Dollar mit Exportgütern erzielt.

Die wichtigsten Branchen dabei sind die Bereiche Fahrzeug- bzw. Maschinenbau, die Bekleidungsindustrie sowie die chemische Industrie. Wichtigster Importeur türkischer Produkte bleibt wie auch schon in den Vormonaten Deutschland (Exportanteil ca. 10 Prozent). Auf den Plätzen mit einem Anteil von rund 6 Prozent an den türkischen Exporten folgen Frankreich, Großbritannien und Italien.

Was willst du mit so bedepperten Einwänden wie deinem letzteren und hier mitteilen? Das du ein Depp bist der seine Minderwertigkeitskomplexe auszugleichen versucht? Alles deutet darauf hin, das letzteres mitten ins schwarze Zielt und zutrifft.

KTN
04.10.2011, 20:27
KTN, für die türkische Wirtschaft war allein der Januar 2011 ein guter Monat. Insbesondere die Exporte sorgten mit einem saftigen Plus von über 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum für gute Stimmung in allen Bereichen der Wirtschaft. Dabei bleibt wichtigster Handelspartner der Türkei Deutschland.

Die Türkei und Deutschland waren Partner, sind Partner und werden auch in Zukunft Partner und Verbündete bleiben. Da hilft all dein Gehetze nichts, Iranerchen. Rein Gaaaaaaarnichts. Auch all das Hetzen der Kriechen, der fascho-armenier gegen unsere tiefe und lange Freundschaft… es wird euch nichts nutzen, Iraner. Fege den Misst vor deiner Haustür, da hast du genug zu tun.

Die türkische Wirtschaft nimmt nach der überstandenen Finanzkrise wieder mächtig an Fahrt auf und hat ein rasantes Wachstum. Warum? Nun, die Türken sind fleißig und sind im besitz eines kostbaren Gutes: Dieses Gut ist dir gänzlich unbekannt. Es nennt sich „Schlüsselqualifikation“. Dieser Begriff beinhalten so was dir nun ähnliche unbekanntes wie: Pünktlichkeit, Ordnungssinn, Teamfähigkeit und Regelmäßigkeit sowie andere ähnliche Standards.

Das TIM, der Verband der türkischen Exportwirtschaft, gab im Januar 2011 ein sattes Exportumsatzplus von über 22 Prozent für den Januar im Vergleich zum Januar 2010 bekannt. Insgesamt wurde ein Umsatz von 9,65 Milliarden US-Dollar mit Exportgütern erzielt.

Die wichtigsten Branchen dabei sind die Bereiche Fahrzeug- bzw. Maschinenbau, die Bekleidungsindustrie sowie die chemische Industrie. Wichtigster Importeur türkischer Produkte bleibt wie auch schon in den Vormonaten Deutschland (Exportanteil ca. 10 Prozent). Auf den Plätzen mit einem Anteil von rund 6 Prozent an den türkischen Exporten folgen Frankreich, Großbritannien und Italien.

Was willst du mit so bedepperten Einwänden wie deinem letzteren und hier mitteilen? Das du ein Depp bist der seine Minderwertigkeitskomplexe auszugleichen versucht? Alles deutet darauf hin, das letzteres mitten ins schwarze Zielt und zutrifft.

Du bist ja total hilflos und erwähnst als Antwort für die jahrhundertelange Aufbauhilfe Deutschlands für euch den Januar 2011 in der Türkei. Mehr hat deine Türkei nicht vorzuweisen?:hihi::hihi: Der Januar 2011 ist deine Antwort auf die türkische Regierung, die den deutschen Aufbau der Türkei nicht leugnet?:)):hihi:

Deutschland ist wichtig für die Türkei, das hast du richtig erkannt, umgekehrt ist die Türkei nur einer von vielen kleinen Handelspartner für Deutschland. Gleichwertige Ersatzprodukte aus der Türkei gibt es für die westlichen Importe in die Türkei nicht. Tausch doch deinen Laptop durch einen türkischen aus. Damit ist aber nicht klauen gemeint, sondern Forschung, Entwicklung und Fertigung und Vertrieb von Laptops, aber so eine geschlossene Fertigungskette bekommt ihr Türken halt nicht hin. Und das gilt für alles was du benutzt.

Das Wachstum der Türkei, von einer niedrigen Ausgangsbasis, trübt sich schon wieder ein, obwohl ihr als rückständiges Land ERSTINVESTITIONEN braucht. Das ist eine sehr schwache Leistung. Die westlichen Länder, China und Südkorea hatten jahrelanges hohes Wachstum, als sie Erstinvestitionen benötigten. China hat es heute noch und muss es eindämpfen, damit sich die Wirtschaft nicht erhöht. Bei euch hält es sich von ganz allein in Grenzen. Nur eure große Gosche bleibt erhalten und die ist auch der Grund für eure Mittelmäßigkeit. Wenigstens hast du mit deinem Gossenslang wieder mal bewiesen, dass du eine Türkin bist.

www.ftd.de/finanzen/investmentfonds/:portfolio-junge-dynamische-abhaengige-tuerkei/50216393.html

Ich möchte meine Frage beantwortet haben: Was habt Ihr Türken brauchbares in Physik, Chemie, Mathe und Bio geschaffen?

Houseworker
04.10.2011, 20:35
Wenn`s hart auf hart in Deutschland kommt, halten Türken und Kurden eh zusammen.
In der Einwanderungsstatistik werden Türken und Kurden zusammen aufgeführt.
Warum also sollen wir Deutschen da getrennt definieren? :rolleyes:

Ali Ria Ashley
04.10.2011, 20:44
Du bist ja total hilflos und erwähnst als Antwort für die jahrhundertelange Aufbauhilfe Deutschlands für euch den Januar 2011 in der Türkei. Mehr hat deine Türkei nicht vorzuweisen?:hihi::hihi: Der Januar 2011 ist deine Antwort auf die türkische Regierung, die den deutschen Aufbau der Türkei nicht leugnet?:)):hihi:

Deutschland ist wichtig für die Türkei, das hast du richtig erkannt, umgekehrt ist die Türkei nur einer von vielen kleinen Handelspartner für Deutschland. Gleichwertige Ersatzprodukte aus der Türkei gibt es für die westlichen Importe in die Türkei nicht. Tausch doch deinen Laptop durch einen türkischen aus. Damit ist aber nicht klauen gemeint, sondern Forschung, Entwicklung und Fertigung und Vertrieb von Laptops, aber so eine geschlossene Fertigungskette bekommt ihr Türken halt nicht hin. Und das gilt für alles was du benutzt.

Das Wachstum der Türkei, von einer niedrigen Ausgangsbasis, trübt sich schon wieder ein, obwohl ihr als rückständiges Land ERSTINVESTITIONEN braucht. Das ist eine sehr schwache Leistung. Die westlichen Länder, China und Südkorea hatten jahrelanges hohes Wachstum, als sie Erstinvestitionen benötigten. China hat es heute noch und muss es eindämpfen, damit sich die Wirtschaft nicht erhöht. Bei euch hält es sich von ganz allein in Grenzen. Nur eure große Gosche bleibt erhalten und die ist auch der Grund für eure Mittelmäßigkeit. Wenigstens hast du mit deinem Gossenslang wieder mal bewiesen, dass du eine Türkin bist.

www.ftd.de/finanzen/investmentfonds/:portfolio-junge-dynamische-abhaengige-tuerkei/50216393.html

Ich möchte meine Frage beantwortet haben: Was habt Ihr Türken brauchbares in Physik, Chemie, Mathe und Bio geschaffen?

Das ein iranischer Wirrkopf nichts außer ad persona spam posten kann, sollte jedem einleuchten. Das Prof. Erich Feigl von kurdischen Nationalisten, wozu offensichtlich auch der user KTN zählt, diffamiert wird, hat er sogar vorausgesehen, als er sein Werk noch geschrieben hat. Hier das Zitat:

»Dieses Buch könnte als 'antikurdisch' verteufelt werden, weil es unangenehme Wahrheiten aufzeigt. 'kurdenfeindlich'? Ganz im Gegenteil. Der Autor kennt Kurdistan und seine liebenswerten Menschen, aufgrund seiner nun schon über Jahrzehnte ausgeübten beruflichen Tätigkeit […] wahrscheinlich besser als eine Joyce Blau oder gar ein Al-Dahoody. Dieses Buch setzt sich immer wieder mit den Thesen dieser oder anderer Theoretiker auseinander. […]«

(Feigl, Erich: Die Kurden. Geschichte und Schicksal Volkes, München 1995, S. 17f)

Und verweilen wir ein klein wenig bei Hennerbichler. Warum nicht KTN. Nach Hennerbichler sind die Vorfahren der Kurden vor ca. 3000 Jahren unter Einfluss von Medern und Parthern zur iranischen Sprachlichkeit gewechselt. Möglicherweise kannst du uns hier ein wenig erhellen?
Zitat:

»Die Kurden sind daher mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht als Nachkommen eines einzelnen, fiktiven und schon gar nicht arisch reinen Ur-Vater aller Kurden vermutlich gleichen Namens zurückzuführen. Für eine massive Einwanderung mutmaßlich kurdischer Ur-Stämme, die zumindest ähnlich wie Kurden genannt worden wären, in das heutige Kurdistan gibt es keinerlei Beweise. Kurden sind demnach als Nachkommen von Ur-Einwohnern der Bergvölker Ost-Anatoliens, Nord-Mesopotamiens und des Nordwestirans mit multi-ethnischer und vierfaltiger sprachlicher Herkunft zu verstehen, die etwa seit dem 1. Jts. BC unter dem Einfluss von Alt-Iranern wie Medern und Parthern iranisiert wurden und aus dem Nordwest-Iranischen auch eigenständige neuiranische Dialekte entwickelt haben. «

(Hennerbichler, Ferdinand: Die Kurden. Geschichte des kurdischen Volkes von Anfängen bis zur Gegenwart, korrigierte und für das Internet adaptierte Ausgabe, 2009, S. 134)

Was sagst du hierzu? :rolleyes:

Ali Ria Ashley
04.10.2011, 20:53
Wenn`s hart auf hart in Deutschland kommt, halten Türken und Kurden eh zusammen.
In der Einwanderungsstatistik werden Türken und Kurden zusammen aufgeführt.
Warum also sollen wir Deutschen da getrennt definieren? :rolleyes:

Das ist so nicht richtig. Türken und Deutsche sind Verbündete schon immer gewesen. Kurden waren schon immer Krawallmacher gewesen... überall. Sogar unter sich: Guckst du hier:

quelle

http://www.welt.de/vermischtes/article3675406/Mehr-als-40-Tote-bei-Schiesserei-auf-Hochzeitsfeier.html

zitat


TÜRKEI05.05.2009
Mehr als 40 Tote bei Schießerei auf Hochzeitsfeier

Bluthochzeit in der Türkei: Bei einer Schießerei bei einer Hochzeitsfeier im Südosten des Landes wurden mindestens 41 Menschen getötet und 17 weitere verletzt. Rätselhaft ist der Tathergang. Die Bezirksregierung spricht von vermummten Angreifern, doch TV-Sender berichten von Familienstreitigkeiten.

Bei einer Schießerei auf einem Hochzeitsfest im Südosten der Türkei sind am Montag 41 Menschen getötet worden. Mindestens 17 Menschen seien verletzt, berichteten mehrere türkische TV-Sender unter Berufung auf das Büro des Gouverneurs in der Provinz Mardin weiter.

Die genauen Hintergründe waren zunächst unklar. Das Fest fand in dem Dorf Sultanköy statt. Dieses wird von sogenannten Dorfschützern kontrolliert, einer von der Regierung im Kampf gegen die verbotene Kurdische Arbeiterpartei PKK unterstützten Miliz.

Die Familien von Braut und Bräutigam seien am Abend in einen Streit geraten, bei dem bald Schusswaffen eingesetzt wurden, berichteten türkische Sender. Es seien Handgranaten und automatische Waffen benutzt worden. In anderen Berichten hieß es, das Fest sei von vier Bewaffneten attackiert worden. Die vermummten Angreifer hätten den Festsaal gestürmt und das Feuer eröffnet. Für den Angriff könne es auch politische Motive geben.

KTN
04.10.2011, 21:04
Das ein iranischer Wirrkopf nichts außer ad persona spam posten kann, sollte jedem einleuchten. Das Prof. Erich Feigl von kurdischen Nationalisten, wozu offensichtlich auch der user KTN zählt, diffamiert wird, hat er sogar vorausgesehen, als er sein Werk noch geschrieben hat. Hier das Zitat:
»Dieses Buch könnte als 'antikurdisch' verteufelt werden, weil es unangenehme Wahrheiten aufzeigt. 'kurdenfeindlich'? Ganz im Gegenteil. Der Autor kennt Kurdistan und seine liebenswerten Menschen, aufgrund seiner nun schon über Jahrzehnte ausgeübten beruflichen Tätigkeit […] wahrscheinlich besser als eine Joyce Blau oder gar ein Al-Dahoody. Dieses Buch setzt sich immer wieder mit den Thesen dieser oder anderer Theoretiker auseinander. […]«

(Feigl, Erich: Die Kurden. Geschichte und Schicksal Volkes, München 1995, S. 17f)

Und verweilen wir ein klein wenig bei Hennerbichler. Warum nicht KTN. Nach Hennerbichler sind die Vorfahren der Kurden vor ca. 3000 Jahren unter Einfluss von Medern und Parthern zur iranischen Sprachlichkeit gewechselt. Möglicherweise kannst du uns hier ein wenig erhellen?
Zitat:
»Die Kurden sind daher mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht als Nachkommen eines einzelnen, fiktiven und schon gar nicht arisch reinen Ur-Vater aller Kurden vermutlich gleichen Namens zurückzuführen. Für eine massive Einwanderung mutmaßlich kurdischer Ur-Stämme, die zumindest ähnlich wie Kurden genannt worden wären, in das heutige Kurdistan gibt es keinerlei Beweise. Kurden sind demnach als Nachkommen von Ur-Einwohnern der Bergvölker Ost-Anatoliens, Nord-Mesopotamiens und des Nordwestirans mit multi-ethnischer und vierfaltiger sprachlicher Herkunft zu verstehen, die etwa seit dem 1. Jts. BC unter dem Einfluss von Alt-Iranern wie Medern und Parthern iranisiert wurden und aus dem Nordwest-Iranischen auch eigenständige neuiranische Dialekte entwickelt haben. «

(Hennerbichler, Ferdinand: Die Kurden. Geschichte des kurdischen Volkes von Anfängen bis zur Gegenwart, korrigierte und für das Internet adaptierte Ausgabe, 2009, S. 134)

Was sagst du hierzu? :rolleyes:

Die kleine türkische Faschisten-Spammerin wiederholt ihre bereits wiederlegten Aussagen und macht Vorwürfe, die auf sie selbst besser zutreffen. Würde ich dein Verhalten Kindergarten nennen, wäre das eine Beleidigung für jeden Kindergarten der Welt. Als Osmanin, du hast vorhin den Begriff Untermensch gebraucht, hast du Deutschen in Deutschland keine Vorschriften zu machen. Ich würde für Osmanen nie den Begriff Untermensch verwenden, denn das Mensch passt nicht zu euch Osmanen.

Meine Fakten über die türkische Regierung und den Aufbau der Türkei durch Deutschland nennst du ad persona spam. Der Kurdenforscher und Historiker, den du dauernd zitierst, möchte von Türken wie Dir nicht missbraucht werden, da du ihn absichtlich fehlinterpretierst. Das ist seine Aussage. Die Stellungsnahme von ihm wurde vorhin hier reingestellt. Kannst du denn keine Quellen zitieren, die sich zur Abwechslung mal nicht von dir distanzieren? Du bist so erbärmlich, dass du mir schon wieder leid tust.

Ich möchte von Dir nichts über Kurden hören. Inhaltlich hast du deine Türken als höherwertig bezeichnet, also war meine Frage/Aufforderung: Nenn mir doch die großartigen Erfindungen von Türken. Du erwähnst doch ständig wie großartig Türken sind. Dann wirst du doch keine Mühe haben dies zu belegen. Also was habt Ihr Türken erfunden, worauf heutige westliche Produkte aufbauen? Kannst du nicht eine Entdeckung nennen? Dann seid Ihr Türken wohl doch nicht so toll wie du es immer behauptest.

Es macht mir keinen Spaß, wenn ich für dich das Denken übernehmen muss. Weil euer Mund größer ist als eure Entdeckungen und Forschungsergebnisse, werdet Ihr immer mehr zu Witzfiguren. Früher, als ich kaum Türken kannte, hatte ich eine gute Meinung von euch. Seitdem ich türken wie dich besser kenne, habe ich eine sehr schlechte Meinung. Und ich kenne viele Personen, den es genauso geht. Der PKK wünsche ich viel Erfolg im Kampf gegen diese großspurigen Türken. Auch über sie habe ich meine Meinung geändert. Früher habe ich sie abgelehnt, heute lehne ich nicht mehr alles von ihr ab und das hat die PKK den ARAs zu verdanken.

KTN
04.10.2011, 21:08
Das ist so nicht richtig. Türken und Deutsche sind Verbündete schon immer gewesen. Kurden waren schon immer Krawallmacher gewesen... überall. Sogar unter sich: Guckst du hier:

quelle

http://www.welt.de/vermischtes/article3675406/Mehr-als-40-Tote-bei-Schiesserei-auf-Hochzeitsfeier.html

zitat

Mal wieder ein Eigentor, denn die Verbindung dieser Leute zum türkischen Staat war schon längst bekannt.
Weiter heißt es im Artikel

Dieses wird von sogenannten Dorfschützern kontrolliert, einer von der Regierung im Kampf gegen die verbotene Kurdische Arbeiterpartei PKK unterstützten Miliz.

Das sind Verbündete der Türkei im Kampf gegen die PKK. Die türkische Regierung festigt diese Clan-Strukturen und dumme 08/15-regierungstreue-Türken wollen etwas über die moderne Türkei und rückständige Kurden erzählen. Schon ziemlich dumm von den Türken, wenn sie sich nicht vorher über ihre Verbündeten informieren.

PS:Nun nenn mir doch endlich die tollen Erfindungen und Forschungsergebnisse von Türken, auf die wir im Westen angewiesen sind.

Meriwan
04.10.2011, 21:26
Die kleine türkische Faschisten-Spammerin wiederholt ihre bereits wiederlegten Aussagen und macht Vorwürfe, die auf sie selbst besser zutreffen.

Er/sie/es zitiert auch Erich Feigl. Dazu gehört schon eine menge Mut.:D

opppa
04.10.2011, 21:32
Du bist ja total hilflos und erwähnst als Antwort für die jahrhundertelange Aufbauhilfe Deutschlands für euch den Januar 2011 in der Türkei. Mehr hat deine Türkei nicht vorzuweisen?:hihi::hihi: Der Januar 2011 ist deine Antwort auf die türkische Regierung, die den deutschen Aufbau der Türkei nicht leugnet?:)):hihi:

Deutschland ist wichtig für die Türkei, das hast du richtig erkannt, umgekehrt ist die Türkei nur einer von vielen kleinen Handelspartner für Deutschland. Gleichwertige Ersatzprodukte aus der Türkei gibt es für die westlichen Importe in die Türkei nicht. Tausch doch deinen Laptop durch einen türkischen aus. Damit ist aber nicht klauen gemeint, sondern Forschung, Entwicklung und Fertigung und Vertrieb von Laptops, aber so eine geschlossene Fertigungskette bekommt ihr Türken halt nicht hin. Und das gilt für alles was du benutzt.

Das Wachstum der Türkei, von einer niedrigen Ausgangsbasis, trübt sich schon wieder ein, obwohl ihr als rückständiges Land ERSTINVESTITIONEN braucht. Das ist eine sehr schwache Leistung. Die westlichen Länder, China und Südkorea hatten jahrelanges hohes Wachstum, als sie Erstinvestitionen benötigten. China hat es heute noch und muss es eindämpfen, damit sich die Wirtschaft nicht erhöht. Bei euch hält es sich von ganz allein in Grenzen. Nur eure große Gosche bleibt erhalten und die ist auch der Grund für eure Mittelmäßigkeit. Wenigstens hast du mit deinem Gossenslang wieder mal bewiesen, dass du eine Türkin bist.

www.ftd.de/finanzen/investmentfonds/:portfolio-junge-dynamische-abhaengige-tuerkei/50216393.html

Ich möchte meine Frage beantwortet haben: Was habt Ihr Türken brauchbares in Physik, Chemie, Mathe und Bio geschaffen?

Fangen wir mal hinten an:

Wenn Du die Reproduktionsrate der Türken in Deutschland betrachtest, wirst Du verstehen, daß die Leistungen in Bio (hier das Füllen von Kreissälen und Kinderbettchen) hervorragend ist!

:]

Ali Ria Ashley
05.10.2011, 07:40
Mal wieder ein Eigentor, denn die Verbindung dieser Leute zum türkischen Staat war schon längst bekannt.
Weiter heißt es im Artikel


Das sind Verbündete der Türkei im Kampf gegen die PKK. Die türkische Regierung festigt diese Clan-Strukturen und dumme 08/15-regierungstreue-Türken wollen etwas über die moderne Türkei und rückständige Kurden erzählen. Schon ziemlich dumm von den Türken, wenn sie sich nicht vorher über ihre Verbündeten informieren.

PS:Nun nenn mir doch endlich die tollen Erfindungen und Forschungsergebnisse von Türken, auf die wir im Westen angewiesen sind.

Das Thema hier heißt:


Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!


Und nicht: Die Erfindungen der Osmanen bzw. der Türken.;)

Durkheim
05.10.2011, 07:58
Was für Deppen. Diese Personen können doch nur sich Gegenseitig oder wahlweise anderen den Schädel einschlagen. „Volle Anerkennung…“ Als Unruhestifter und Krawallmacher und noch als nicht sozialisationsfähige Gruppe mit enormer krimineller Energie. Da arbeiten nicht möglich. Das ist auch der Grund warum sich Kriechen und PKK- Kurden so gut verstehen. Aber an dieser stelle was substanzielles. Verweilen wir ein kleinwenig bei Hennerbichler:

»Das Verständnis von diesen Völkern haben mesopotamische Schreiber geprägt. Ihr Weltbild von den Bergvölkern hat sich bis heute gehalten. Im wesentlichen verwendeten sie Sammelbegriffe als historische Logos und Punzen für ihre machtpolitisch wichtigsten Nachbarn im Norden und Osten. Sie selbst sahen sich als zivilisierte Tiefländer Mesopotamiens. Die Gebirgsvölker porträtierten sie in der Regel als barbarisch und als weitgehend kulturlose Untermenschen…“

(Hennerbichler, Ferdinand: Die Kurden. Geschichte des kurdischen Volkes von Anfängen bis zur Gegenwart, korrigierte und für das Internet adaptierte Ausgabe, 2009, S. 294)

Also ich weiss nicht, was hier einige Leute für ein Problem haben, wenn die Mesopotamier die Bergvölker-Kurden als "weitgehend kulturlose Untermenschen" umschrieben haben. Der ausgesprochen kurdophile Historiker Ferdinand Hennebichler zitiert hier nur historische Schriften und Beschreibungen zu den Bergvölker (Kurden). Muss denn ein Historiker, der zudem sehr pro-kurdisch ist und sogar Grosskurdistan ideologisch unterstützt, politisch korrekt sein und solche Dinge unterschlagen? Er ist nunmal Wissenschaftler. Im übrigen schrieben die Hethiter, Sumerer und andere ebenfalls für einige heutige Zeitgenossen politisch unkorrekte Dinge über Kurden. Da ist das Wort Barbaren, Raubnomaden und ähnliche Umschreibungen noch die harmlosen Beschreibungen ...

Der absolute Witz ist aber, dass dem Ali Ria Ashley unterstellt wird, er würde bei Kurden von Untermenschen gesprochen haben. Dabei hat er lediglich zitiert und etwas sehr wichtiges zur Sprache gebracht, dass nämlich Bergvölker-Kurden absolut nichts mit Mesopotamiern zu tun haben und dass die Mesopotamier die Kurden verachtet haben. Das ist deswegen wichtig zu wissen, weil sich kurdische PKK-Vereine und sonstige Spinner in der Richtung als mesopotamische Vereine betiteln und Anspruch auf die mesopotamische Hochkultur erheben wollen. Es ist natürlich auch der verzweifelte Versuch, sich eine Geschichte zu schaffen und Gebietsansprüche zu stellen. Wie wir nun allerdings wissen, ist der Nordirak nicht die Heimat der Kurden, eher die Bergregion weiter nördlich und östlich. Mit den Medern haben die Kurden ebenfalls nichts zu tun, wurden lediglich von ihnen unterworfen, sprachlich und kulturell assimiliert bzw. waren die Untertanen der Meder. Das ist deswegen sehr interessant, da Kurden im Nordirak besingen, die "Kinder der Meder" zu sein. Das ist in etwa genauso lächerlich, wenn die Nachfahren der afrikanischen Sklaven in den USA singen würden, die Kinder der europäischen Kolonialisten zu sein.

Durkheim
05.10.2011, 08:05
Fangen wir mal hinten an:

Wenn Du die Reproduktionsrate der Türken in Deutschland betrachtest, wirst Du verstehen, daß die Leistungen in Bio (hier das Füllen von Kreissälen und Kinderbettchen) hervorragend ist!

:]
Lass mich raten, wenn Du von Türken in Deutschland sprichst, meinst Du damit "türkische Staatsbürger". Die Reproduktionsraten der Türken und im Vergleich dazu die Kurden, sind Dir hoffentlich bekannt.

Durkheim
05.10.2011, 08:13
Das ein iranischer Wirrkopf nichts außer ad persona spam posten kann, sollte jedem einleuchten. Das Prof. Erich Feigl von kurdischen Nationalisten, wozu offensichtlich auch der user KTN zählt, diffamiert wird, hat er sogar vorausgesehen, als er sein Werk noch geschrieben hat. Hier das Zitat:

»Dieses Buch könnte als 'antikurdisch' verteufelt werden, weil es unangenehme Wahrheiten aufzeigt. 'kurdenfeindlich'? Ganz im Gegenteil. Der Autor kennt Kurdistan und seine liebenswerten Menschen, aufgrund seiner nun schon über Jahrzehnte ausgeübten beruflichen Tätigkeit […] wahrscheinlich besser als eine Joyce Blau oder gar ein Al-Dahoody. Dieses Buch setzt sich immer wieder mit den Thesen dieser oder anderer Theoretiker auseinander. […]«

(Feigl, Erich: Die Kurden. Geschichte und Schicksal Volkes, München 1995, S. 17f)

Und verweilen wir ein klein wenig bei Hennerbichler. Warum nicht KTN. Nach Hennerbichler sind die Vorfahren der Kurden vor ca. 3000 Jahren unter Einfluss von Medern und Parthern zur iranischen Sprachlichkeit gewechselt. Möglicherweise kannst du uns hier ein wenig erhellen?
Zitat:

»Die Kurden sind daher mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht als Nachkommen eines einzelnen, fiktiven und schon gar nicht arisch reinen Ur-Vater aller Kurden vermutlich gleichen Namens zurückzuführen. Für eine massive Einwanderung mutmaßlich kurdischer Ur-Stämme, die zumindest ähnlich wie Kurden genannt worden wären, in das heutige Kurdistan gibt es keinerlei Beweise. Kurden sind demnach als Nachkommen von Ur-Einwohnern der Bergvölker Ost-Anatoliens, Nord-Mesopotamiens und des Nordwestirans mit multi-ethnischer und vierfaltiger sprachlicher Herkunft zu verstehen, die etwa seit dem 1. Jts. BC unter dem Einfluss von Alt-Iranern wie Medern und Parthern iranisiert wurden und aus dem Nordwest-Iranischen auch eigenständige neuiranische Dialekte entwickelt haben. «

(Hennerbichler, Ferdinand: Die Kurden. Geschichte des kurdischen Volkes von Anfängen bis zur Gegenwart, korrigierte und für das Internet adaptierte Ausgabe, 2009, S. 134)

Was sagst du hierzu? :rolleyes:
Du wirst niemals jemanden finden, der zu diesen Quellen und wissenschaftlichen Feststellungen irgendetwas gegenteiliges posten kann. Ich kenne das selbst. Noch niemals ist es mir untergekommen, dass bei meinen Zitaten zu Hennebichler und anderen jemals ein Kurde oder sonstwer inhaltlich irgendetwas entgegenzusetzen hatte. Noch niemals hat es ein einziger geschafft, irgendwelche Aussagen oder Zitate als falsch zitiert oder ähnliches in der Richtung zu belegen. Sämtliche Zitate, die ich brachte und die auch Dur zitierst, sind klar, verständlich und vollständig.

Überhaupt, wenn man sich bei Hennebichler den Geschichtsabschnitt zu Kurden betrachtet, kann es einen nur noch verwundern, dass es noch so etwas wie kurdische Nationalisten gibt. Denn an Peinlichkeit ist das nicht mehr zu überbieten. Kurzgefasst sagt Hennebichler in seinem Geschichtsabschnitt zu Kurden folgendes, niemals haben in den Bergregionen, das die Kurden heute für sich beanspruchen, immer die selben Bergvölker gelebt. Es gab unzählige, kaum noch zählbare, teilweise gigantische Umvolkungen, Vertreibungen, Umsiedlungen bis hin teilweise komplette Ausrottungen und Neuansiedlungen, so dass es in keinster Weise eine historische Kontinuität bei den Bergvölkern gibt. Wer also behauptet, Bergvölker-Kurden lebten heute mit ihren Vorfahren seit mehr als 5.000 Jahren in den dortigen Bergen, der zeigt damit nur seine eklatanten Wissenslücken und beweist nur, dass er über keinerlei Allgemeinwissen zu dem Thema verfügt.

Dass es natürlich in einer Bergregion immer Bergvölker gibt, das ist klar, aber der Punkt ist eben, dass es niemals die selben gewesen sind in den letzten tausend Jahren. Dass es teilweise sehr extreme Umbrüche gab und gravierende Änderungen der ethnischen Zusammensetzungen, ausgehend von bereits bestehenden, verschiedenen Volksgruppen, die sich in den Bergen der Region ansiedelten.

Götz
05.10.2011, 08:16
Diese kulturelle Vielfallt, diese Herzlichkeit, diese "Buntheit", man möchte sie nicht mehr missen....

Clauda Roth wird sich über diese offenkundigen "Erfolge ihrer Türkeipolitik" gefreut haben, liebt sie doch deren Konflikte derart, daß sie diese auch in Deutschland nicht missen möchte.

opppa
05.10.2011, 09:07
Das Thema hier heißt:



Und nicht: Die Erfindungen der Osmanen bzw. der Türken.;)

Wenn wir den Anspruch der Türken auf Kurdistan als eine der bedeutenden Erfindungen der Türken betrachten, kriegten wir sogar noch eine Verbindung zum Thema des Strangs hin.

:]

opppa
05.10.2011, 09:10
Lass mich raten, wenn Du von Türken in Deutschland sprichst, meinst Du damit "türkische Staatsbürger". Die Reproduktionsraten der Türken und im Vergleich dazu die Kurden, sind Dir hoffentlich bekannt.

Unsere Gutmenschen haben doch in Eurem Auftrag dafür gesorgt, daß deutsche Statistiken da keine Unterschiede mehr machen dürfen.

Jetzt beschwere Dich nicht darüber, daß Du daher behaupten kannst, was Dir gerade passt.

:hihi:

Götz
05.10.2011, 09:18
Wenn wir den Anspruch der Türken auf Kurdistan als eine der bedeutenden Erfindungen der Türken betrachten, kriegten wir sogar noch eine Verbindung zum Thema des Strangs hin.

:]

Mittlerweile haben sie ihre "wichtigste Erfindung" um weitere ergänzt, Anspruch auf Mitgliedschaft in der EU, Anspruch auf eine vorherrschende Position inm Mittelmeerraum, Anspruch auf eine Rolle als islamisch/eurasische Führungsmacht, Anspruch auf eine eigene gewichtige Deutschlandpolitik...

"Der Anspruch" könnte in der Tat eine türkische Erfindung sein, aber sie haben mächtige Rivalen....

Bruddler
05.10.2011, 15:26
Diese kulturelle Vielfallt, diese Herzlichkeit, diese "Buntheit", man möchte sie nicht mehr missen....


Clauda Roth wird sich über diese offenkundigen "Erfolge ihrer Türkeipolitik" gefreut haben, liebt sie doch deren Konflikte derart, daß sie diese auch in Deutschland nicht missen möchte.

Kurden und Türken sind aber auch sowas von putzig und herzig, man möchte jeden einzelnen von ihnen unentwegt knuddeln !


http://www.vanessaneigert-forum.de/smilies/knuddel.gif http://furet.malin.pagesperso-orange.fr/amour/nounourscoeurs.gif

Skaramanga
05.10.2011, 18:16
Können sie fordern. Von der Türkei und in der Türkei. Hier: Fresse halten.

opppa
05.10.2011, 18:30
Mittlerweile haben sie ihre "wichtigste Erfindung" um weitere ergänzt, Anspruch auf Mitgliedschaft in der EU, Anspruch auf eine vorherrschende Position inm Mittelmeerraum, Anspruch auf eine Rolle als islamisch/eurasische Führungsmacht, Anspruch auf eine eigene gewichtige Deutschlandpolitik...

"Der Anspruch" könnte in der Tat eine türkische Erfindung sein, aber sie haben mächtige Rivalen....

Du hast da den für Türken wichtigsten Anspruch vergessen, den Anspruch auf Hartz-IV!

X(

Felixhenn
06.10.2011, 08:06
Du wirst niemals jemanden finden, der zu diesen Quellen und wissenschaftlichen Feststellungen irgendetwas gegenteiliges posten kann. Ich kenne das selbst. Noch niemals ist es mir untergekommen, dass bei meinen Zitaten zu Hennebichler und anderen jemals ein Kurde oder sonstwer inhaltlich irgendetwas entgegenzusetzen hatte. Noch niemals hat es ein einziger geschafft, irgendwelche Aussagen oder Zitate als falsch zitiert oder ähnliches in der Richtung zu belegen. Sämtliche Zitate, die ich brachte und die auch Dur zitierst, sind klar, verständlich und vollständig.

Überhaupt, wenn man sich bei Hennebichler den Geschichtsabschnitt zu Kurden betrachtet, kann es einen nur noch verwundern, dass es noch so etwas wie kurdische Nationalisten gibt. Denn an Peinlichkeit ist das nicht mehr zu überbieten. Kurzgefasst sagt Hennebichler in seinem Geschichtsabschnitt zu Kurden folgendes, niemals haben in den Bergregionen, das die Kurden heute für sich beanspruchen, immer die selben Bergvölker gelebt. Es gab unzählige, kaum noch zählbare, teilweise gigantische Umvolkungen, Vertreibungen, Umsiedlungen bis hin teilweise komplette Ausrottungen und Neuansiedlungen, so dass es in keinster Weise eine historische Kontinuität bei den Bergvölkern gibt. Wer also behauptet, Bergvölker-Kurden lebten heute mit ihren Vorfahren seit mehr als 5.000 Jahren in den dortigen Bergen, der zeigt damit nur seine eklatanten Wissenslücken und beweist nur, dass er über keinerlei Allgemeinwissen zu dem Thema verfügt.

Dass es natürlich in einer Bergregion immer Bergvölker gibt, das ist klar, aber der Punkt ist eben, dass es niemals die selben gewesen sind in den letzten tausend Jahren. Dass es teilweise sehr extreme Umbrüche gab und gravierende Änderungen der ethnischen Zusammensetzungen, ausgehend von bereits bestehenden, verschiedenen Volksgruppen, die sich in den Bergen der Region ansiedelten.

Und was bedeutet das jetzt für die Kurden die dort leben? Die haben also kein Recht auf eine eigene Nation weil die nicht schon vor 5.000 Jahren dort gelebt haben? Ist Dir klar, dass sich die Türken vor gar nicht so langer Zeit dem Oströmischen Reich in Kleinasien mit brutaler Gewalt aufgezwungen haben? Die haben ja dann nach dieser Logik auch keinen Anspruch auf eine eigene Nation. Und damit mal die Türken in Deutschland nicht so viele werden, dass die auch eine eigene Nation hier fordern, sollten wir die schleunigst nach Hause schicken.

Das ist dann die logische Konsequenz aus Deinen Ausführungen.

Felixhenn
06.10.2011, 08:19
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=1995 0

Hier die Begründung...ähm die Forderungen!
Die hochinteressante Diskussion ist noch voll im Gange! :tooth:

Nicht schlecht, und die Aufhebung des Verbots der PKK wird auch gleich gefordert. Es soll uns also vorgeschrieben werden, was wir als Terroristen ansehen und was nicht. Wird dann als nächstes gefordert, dass Al Quaida als gemeinnütziger Verein anerkannt wird?

opppa
06.10.2011, 08:19
Und was bedeutet das jetzt für die Kurden die dort leben? Die haben also kein Recht auf eine eigene Nation weil die nicht schon vor 5.000 Jahren dort gelebt haben? Ist Dir klar, dass sich die Türken vor gar nicht so langer Zeit dem Oströmischen Reich in Kleinasien mit brutaler Gewalt aufgezwungen haben? Die haben ja dann nach dieser Logik auch keinen Anspruch auf eine eigene Nation. Und damit mal die Türken in Deutschland nicht so viele werden, dass die auch eine eigene Nation hier fordern, sollten wir die schleunigst nach Hause schicken.

Das ist dann die logische Konsequenz aus Deinen Ausführungen.

Die Türken argumentieren so, daß die Kurden - ähnlich wie die Deutschen - niemals Kültür besessen haben und sich daher (laut jubelnd) der türkischen Ünkültür zu unterwerfen haben.

Das einzige Argument, mit dem Du einen echten Türken davon abbringen könntest, macht einmal kurz Bumm - und Ruhe ist; und jetzt versuchen sie selbst die Kurden mit ebendiesem Argument zu "überzeugen"!

:D

Korangerechte Überzeugungstechniken von mohammedanischen Nationalisten eben!

Durkheim
06.10.2011, 09:35
Und was bedeutet das jetzt für die Kurden die dort leben? Die haben also kein Recht auf eine eigene Nation weil die nicht schon vor 5.000 Jahren dort gelebt haben? Ist Dir klar, dass sich die Türken vor gar nicht so langer Zeit dem Oströmischen Reich in Kleinasien mit brutaler Gewalt aufgezwungen haben? Die haben ja dann nach dieser Logik auch keinen Anspruch auf eine eigene Nation. Und damit mal die Türken in Deutschland nicht so viele werden, dass die auch eine eigene Nation hier fordern, sollten wir die schleunigst nach Hause schicken.

Das ist dann die logische Konsequenz aus Deinen Ausführungen.
Es geht nicht nur darum, dass die Mehrheit von denen, die nun Territorialforderungen an die Türkei stellen, erst seit Anfang des 19. Jahrhunderts innerhalb der türkischen Grenzen leben, es geht auch darum, dass es sich nicht um ein Volk handelt, wie versucht wird zu suggerieren.

Ich verstehe natürlich die Bemühungen von Europäern Separatisten im Sinne von Auswanderung zu motivieren und ihren Fachkräftemangel zu beheben und sich demographisch zu stabilisieren mit Bergvölkern.

Und soll ich Dir was sagen, wir haben nichts dagegen. Wir unterstützen den kurdischen Separatismus. Man trennt sich seit 30 Jahren nicht von Land, sondern von den Separatisten. Laut eigenen Angaben der PKK sind nun 1.5-2 Mio von ihnen ausserhalb der türkischen Grenzen.

Sozusagen eine Win-Win Situation.

Klar, in einem hast Du Recht. Wer die Türken militärisch besiegen kann, der wird sicherlich von den Türken Landklau betreiben können. Versuchen kann es jeder mal. Wir haben allerdings schon viele Möchtegerns kommen und gehen sehen und diesmal dürfte es wohl der letzte und endgültige Versuch sein.

Was viele auch ignorieren, die Mehrheit der Kurden ist gegen Separatismus und Terror, sind sehr zufrieden in der Türkei. Insbesondere Kurden im Westen der Türkei haben sich sehr gut integriert und sogar sich assimiliert. Die Mehrheit der Kurden, man könnte sagen, etwa Dreiviertel von ihnen, lebt ausserhalb Südosten der Türkei.

Durkheim
06.10.2011, 09:53
Die Türken argumentieren so, daß die Kurden - ähnlich wie die Deutschen - niemals Kültür besessen haben und sich daher (laut jubelnd) der türkischen Ünkültür zu unterwerfen haben.

Das einzige Argument, mit dem Du einen echten Türken davon abbringen könntest, macht einmal kurz Bumm - und Ruhe ist; und jetzt versuchen sie selbst die Kurden mit ebendiesem Argument zu "überzeugen"!

:D

Korangerechte Überzeugungstechniken von mohammedanischen Nationalisten eben!
Im Irrtum, nicht die Türken argumentieren damit. Es wurden hier genügend Quellen gepostet von Wissenschaftlern und Kurdologen. Das Du natürlich ignorierst, weil Du weiter den Troll mimen willst.

Ich hatte natürlich sehr viele Diskussionen selbst mit den extremsten PKK-Anhängern. Eine Frage konnte übrigens noch nie jemand beantworten und diese Frage hatte ich etwa 1.5 Jahre lang in einem entsprechenden Thread zum Thema Kurden gestellt. Eine ganz einfache Frage, das jedes Volk beantworten kann. Jedes Volk muss mind. eine Gemeinsamkeit haben, sei es sprachlich, geschichtlich oder kulturell. Ich wollte wissen, nennt mir doch einzige Gemeinsamkeit bei Kurden. Es ist wirklich erstaunlich, kein einziger kurdischer Nationalist, Ultranationalist und sogar die militante Form der PKK-Spinner, kein einziger konnte jemals diese Frage beantworten.

Ein einzelner wähnte sich einmalig mit der Lösung. Er sagte, gemeinsam hätten die Kurden Zitat "die nomadische Produktionsweise". Ich konnte mich allerdings als Experte sofort an diese Begrifflichkeit erinnern, vor allem, dass hierbei wieder mal verdreht und gelogen wurde. Der Begriff "nomadische Produktionsweise", so erinnerte ich mich, stammt nämlich von Dr. Max Behrendt aus seiner Dissertation. Und da konnte man lesen, dass die "die nomadische Produktionsweise" eben kein gemeinsames Merkmal von Kurden ist.

Mittlerlerweile sind übrigens 5(!) Jahre vergangen und nachwievor konnte kein einziger Kurde etwas gemeinsames bei Kurden benennen, sei es nun kulturell, historisch, sprachlich etc.! Kein einziger Kurde war übrigens auch in der Lage beim Thema Kultur eine einzige Sache zu benennen, was spezifisch kurdisch und von Kurden stammt und nicht von anderen übernommen wurde.

Ein Deutscher oder ein Türke hat überhaupt kein Problem, seitenlang Gemeinsamkeiten zu benennen. Das unterscheidet eben Völker von Pseudovölkern, die keinerlei gemeinsame Vorfahren, keine gemeinsame Historie, keine gemeinsame Sprache und keine gemeinsame Kultur haben. Ein zusammengewürfelter Haufen von Bergvölkern, die sich von aussen gesteuert Pseudonationalismen zusammenspinnen und bei näherer Betrachtung fliegt das Kartenhaus recht schnell in sich zusammen, zerplatzt wie eine Seifenblase.

Durkheim
06.10.2011, 11:03
Wir sich die FPÖ in Österreich für kurdische Asylanten den Hintern aufreisst:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20110929_OTS0176/vilimsky-uetd-bloeken-ist-jenes-des-wolfes-im-schafspelz

Ein Propaganda-Artikel, wie es im Buche steht und das ich Zeile für Zeile mit Leichtigkeit widerlegen und vorführen könnte, allerdings empfinde ich es als pure Zeitverschwendung auf solchen Müll überhaupt einzugehen. Wieso sollte ich denn auch? Ich verwehre mich nicht dagegen, dass die Sympathien für PKK Anhänger in Österreich dank der FPÖ steigen und die Ösis zunehmend mit PKK-Asülos überschwemmt werden. Ich werde wieder derjenige sein, wenn die Ösis über extreme Kriminalität und sonstige Probleme rumjammern, dass ich jeden daran erinnern werde, wie das Verhalten der FPÖ war hinsichtlich Unterstützung hochgradig krimineller, verbotenen Gruppen und dass es pure Heuchlerei ist, Kriminelle direkt oder indirekt zu unterstützen, ins eigene Land zu locken, sie wohlfühlen zu lassen und sich hinterher hinstellen und über die Konsequenzen dieses Tuns rumjammern! Zuletzt konnte man genau dieses Verhalten in den skandinavischen Ländern beobachten, die, wie ich schon mal sagte, sich sogar einen Spass daraus machten, die Türkei sogar offen mit PKK-Unterstützung zu provozieren. Heute versinken sie in organisierter Kriminalität, illegaler Einwanderung und Drogenhandel.

Die absolute Perfidie ist allerdings, so wie in England, wenn man die Probleme mit kurdischen Gangs versucht den Türken unterzujubeln. Ich kenne sogar Artikel aus renommierten Zeitungen wie Guardian, wo über angeblichen Drogenkrieg zwischen Türken und Kurden geredet wird und bei näherer Recherche stellt sich heraus, dass es ein Drogenkrieg zwischen rivalisierenden Kurdengangs ist! So kam bei den Recherchen heraus, liefert sich der kurdische Baybasin-Clan regelrechte Revierkämpfe mit PKK-Kurden um Drogenanteile und Reviere. Der kurdische Baybasin-Clan, die früher die PKK unterstützten und heute sich abgespalten haben, um alle Gewinne für sich zu behalten, nennen sich dort "Bombacilar" (die Bombenleger). Der Baybasin-Clan bzw. Bombacilar wurde von zahlreichen britischen Zeitungen als "türkische Gang" bezeichnet, weil sie in Kämpfen gegen die PKK-Drogendealer verwickelt sind. Die kurdischen Drogenclans beherrschen übrigens laut britischen Zeitungen über 90% des dortigen Drogenmarktes. Wie kommen die PKK-Kriminellen nach Grossbritannien? Es gibt bis heute sehr aktive Briten bis hin Politikern, die sich stark für die PKK einsetzen und auch dabei helfen, dass die kurdischen Asylanten massenhaft ins Land strömen. Der kurdische Baybasin Drogenclan ist ebenfalls als Asylsuchender in England gelandet.

Und so schiessen sich alle entsprechenden Länder mit Unterstützung der PKK-Kriminellen letztendlich ins eigene Knie.

Schau euch dieses Video mal an, mit PKK-Terrorunterstützern, die das Pressegebäude der britischen Zeitung Guardian besetzen:
http://www.youtube.com/watch?v=YJ9ZBCPBOd8

Es ist gerade mal ein Paar Tage alt. Schaut mal hin, wer der Wortführer der PKK-Terroristen ist, ein Brite! Die PKK-Asülos schreien nur "Biji Serok Apo" ("Hoch lebe der Führer Öcalan" - Apo ist sein Spitzname). Die PKK-Asülos dürften über kaum Englischkenntnisse verfügen, so dass sich ein britischer PKK-Sympathisant bereit erklärte, den Kriminellen zu helfen.

In Deutschland ist es übrigens noch bizarrer. Da treten auf PKK-Veranstaltungen Politiker von DIE LINKEN auf und hetzen vor versammelten PKK-Kriminellen und Scheinasylanten gegen den deutschen Staat, gegen deutsche Behörden und Polizei.

Houseworker
06.10.2011, 11:24
Können sie fordern. Von der Türkei und in der Türkei. Hier: Fresse halten.

Wenn die türkischen Kurden die geforderte Anerkennung nicht bekommen, werden sie diesen mit Nachdruck dazu verhelfen.

Svenska
06.10.2011, 11:32
Die Menschen sind so gierig und nur am fordern. Fordern, Fordern, Fordern. Sie bekommen nicht den Hals voll.

Die einen wollen Moscheen, die anderen eine Anerkennung. Kann man nicht mal einfach die Klappe halten und glücklich damit sein, was man besitzt?

Felixhenn
06.10.2011, 11:33
Es geht nicht nur darum, dass die Mehrheit von denen, die nun Territorialforderungen an die Türkei stellen, erst seit Anfang des 19. Jahrhunderts innerhalb der türkischen Grenzen leben, es geht auch darum, dass es sich nicht um ein Volk handelt, wie versucht wird zu suggerieren.


Da muss man erst einmal feststellen wie sich ein "Volk" überhaupt definiert. Das gibt es nämlich unterschiedliche Auffassungen und auch unterschiedliche Möglichkeiten. Frankreich z.B. definiert Franzose durch die Grenzen. Deutschland eher durch die Sprache. Und wenn die seit dem 19. Jahrhundert dort leben, ist das nur unwesentlich kürzer im Zeitraum als die Türken.



Ich verstehe natürlich die Bemühungen von Europäern Separatisten im Sinne von Auswanderung zu motivieren und ihren Fachkräftemangel zu beheben und sich demographisch zu stabilisieren mit Bergvölkern.


Fachkräftemangel? Welche Art von Fachkräfte? Stabilisieren mit Bergvölkern? Meinst Du Österreich, Schweiz, Liechtenstein oder war das ein Joke? Die Kurden wurden wohl eher von den türkischen Regierungen geschickt weil die zuhause eher nutzlos sind.



Und soll ich Dir was sagen, wir haben nichts dagegen. Wir unterstützen den kurdischen Separatismus. Man trennt sich seit 30 Jahren nicht von Land, sondern von den Separatisten. Laut eigenen Angaben der PKK sind nun 1.5-2 Mio von ihnen ausserhalb der türkischen Grenzen.

Sozusagen eine Win-Win Situation.


Wir brauchen die jedenfalls nicht. Unsere Almen können wir noch selbst besetzen und mir ist ein Sennerin allemal lieber als ein Kurde.



Klar, in einem hast Du Recht. Wer die Türken militärisch besiegen kann, der wird sicherlich von den Türken Landklau betreiben können. Versuchen kann es jeder mal. Wir haben allerdings schon viele Möchtegerns kommen und gehen sehen und diesmal dürfte es wohl der letzte und endgültige Versuch sein.


Na, das ist gar nicht solange her wo die Türken gewaltig ein paar auf die Mützen bekommen haben. Und so laute Töne würde ich mal nicht spucken, wenn der Iran erst einmal eine Atombombe hat, dann kann es da ganz lustig werden wenn die Mullahs mal wieder beleidigt sind.



Was viele auch ignorieren, die Mehrheit der Kurden ist gegen Separatismus und Terror, sind sehr zufrieden in der Türkei. Insbesondere Kurden im Westen der Türkei haben sich sehr gut integriert und sogar sich assimiliert. Die Mehrheit der Kurden, man könnte sagen, etwa Dreiviertel von ihnen, lebt ausserhalb Südosten der Türkei.

Ich hoffe doch nicht, dass die sich wirklich assimiliert haben, das wäre ja ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit wie wir alle von Erdogan wissen

Durkheim
06.10.2011, 11:53
Da muss man erst einmal feststellen wie sich ein "Volk" überhaupt definiert. Das gibt es nämlich unterschiedliche Auffassungen und auch unterschiedliche Möglichkeiten. Frankreich z.B. definiert Franzose durch die Grenzen. Deutschland eher durch die Sprache. Und wenn die seit dem 19. Jahrhundert dort leben, ist das nur unwesentlich kürzer im Zeitraum als die Türken.
Alles falsch! Die Franzosen definieren sich selbstverständlich über eine gemeinsame Geschichte, gemeinsame Vorfahren, gemeinsame Sprache und gemeinsame Kultur. Im übrigen haben die Türken 1040 den Osten Anatoliens erobert und das ist mitnichten "unwesentlich kürzer im Zeitraum" zur Mehrheit der Kurden, deren Vorfahren erst seit Anfang des 19. Jahrhunderts aufgrund einer von den Türken initiierten Ansiedlung aus dem Iran und Nordiriak nach Anatolien kamen.


Fachkräftemangel? Welche Art von Fachkräfte? Stabilisieren mit Bergvölkern? Meinst Du Österreich, Schweiz, Liechtenstein oder war das ein Joke? Die Kurden wurden wohl eher von den türkischen Regierungen geschickt weil die zuhause eher nutzlos sind.
Die Bergnomaden-Fachkräfte werden u.a. von der FPÖ unterstützt und ins Land gelotst. Die Türkei ist nicht in der Position und auch nicht in der Lage die Bergvölker-Kurden zu sammeln und in verschiedene EU-Länder zu verfrachten. Das machen die Kurden mit ihren illegalen Schleusungsgruppen ganz von alleine. Die schleusen die kurdischen Asülos eben in jene Länder und das massenhaft, wo sie Unterstützung und Sympathien kriegen. Wir Türken drehen Däumchen, wundern uns vielleicht noch etwas angesichts der grandiosen Verblödung, das wars dann auch schon.


Wir brauchen die jedenfalls nicht. Unsere Almen können wir noch selbst besetzen und mir ist ein Sennerin allemal lieber als ein Kurde.
Was Du sagst, ist nicht von Belang. Wenn Du Dich beschweren willst. Dann tu es bei der FPÖ und anderen Parteien. Bei mir bist Du dahingehend ohnehin an der falschen Adresse. Ich bin nur derjenige, der dokumentiert und darüber kritisch diskutiert. Natürlich bin ich jemand, der in keinster Weise es gutheissen kann, dass Deutschland systematisch von Kriminellen überschwemmt wird. Deswegen thematisiere ich es. Allerdings muss ich durchaus gestehen, dass mir andere EU-Mitglieder sonstwo vorbeigehen, da mich primär eher interessiert bin, dass die Kriminellen nicht nach Deutschland kommen. Wenn sie aufgrund Verblödung von Terrorunterstützern in anderen Ländern landen, ist das zunächst deren Problem.


Na, das ist gar nicht solange her wo die Türken gewaltig ein paar auf die Mützen bekommen haben. Und so laute Töne würde ich mal nicht spucken, wenn der Iran erst einmal eine Atombombe hat, dann kann es da ganz lustig werden wenn die Mullahs mal wieder beleidigt sind.
Über uns Türken brauchst Du Dir Dein kleines Köpfelein nicht zu zerbrechen. Wir kommen schon zurecht. Und wir sind in der Lage unsere Territorialgrenzen zu verteidigen, brauchen dahingehend auch von niemandem Hilfe oder sonstiges.


Ich hoffe doch nicht, dass die sich wirklich assimiliert haben, das wäre ja ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit wie wir alle von Erdogan wissen
Ich bin nicht derselben Meinung wie Erdogan, der übrigens diese Aussage damals im Wahlkampf getätigt hat, weil er speziell damit um Wahlstimmen von Kurden gebuhlt hat.

Ich finde und da wird mir niemals jemand widersprechen können, Assimilierung ist ein Menschenrecht und wenn ein Mensch im Sinne von Assimilierung sich integrieren möchte, sollte man ihm diese Chance geben. Assimilierung im Sinne von Freiwilligkeit und demokratisches Grundrecht. Assimilierung ist mitnichten ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Das ist Blödsinn!

Und damit Du siehst, dass Erdogan nicht als Massstab dienen kann. In seiner ersten Amtsperiode erschien ein Erdogan-Video, das er bei einer internen AKP-Veranstaltung hielt. Das Video war nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Und was sagte Erdogan auf dem Video? "Laizismus bedeutet Faschismus."

Wir schreiben das Jahr 2011 und Erdogan gurkt nun durch den arabischen Frühling und erklärt diesen, dass Demokratie und Laizismus als Vorbilder für die arabischen Staaten dienen sollte.

Du machst einen Fehler, meinst, dass Erdogan, der letztendlich nur ein Politiker ist, die ultimative Position vertritt. Dabei ist er ein Wendehals wie alle Politiker auch. Seine Worte nehmen nur Idioten als Mass aller Dinge. Alle die selbstständig denken können und die Zusammenhänge erfassen, die wissen, wie man Worte von Politikern zu deuten hat, situationsbedingt und im Kampf für Wahlstimmen.

Erdogans Rede von damals richtete sich beim Thema Assimilierung speziell an Kurden im Südosten der Türkei. Das war eine reine Wahlkampfveranstaltung.

Felixhenn
06.10.2011, 12:38
Alles falsch! Die Franzosen definieren sich selbstverständlich über eine gemeinsame Geschichte, gemeinsame Vorfahren, gemeinsame Sprache und gemeinsame Kultur.
...

Da hast Du recht wenig Ahnung von der europäischen Geschichte. Frankreich hat sich immer über die Grenzen definiert, da werden auch noch andere Sprachen als Französisch gesprochen wie Deutsch oder Baskisch. Und Elsass und Lothringen haben nicht soviel gemeinsame Geschichte mit Frankreich. Aber das war ja als Beispiel gedacht, ich hätte auch Italien nehmen können, da haben die Regionen kaum eine gemeinsame Geschichte. Deutschland jedoch hat sich immer über die Sprache definiert und sich aus vielen unterschiedlichen Stämmen zusammengesetzt.

PS.: Den Rest spare ich mir.

Durkheim
06.10.2011, 12:46
Da hast Du recht wenig Ahnung von der europäischen Geschichte. Frankreich hat sich immer über die Grenzen definiert, da werden auch noch andere Sprachen als Französisch gesprochen wie Deutsch oder Baskisch. Und Elsass und Lothringen haben nicht soviel gemeinsame Geschichte mit Frankreich. Aber das war ja als Beispiel gedacht, ich hätte auch Italien nehmen können, da haben die Regionen kaum eine gemeinsame Geschichte. Deutschland jedoch hat sich immer über die Sprache definiert und sich aus vielen unterschiedlichen Stämmen zusammengesetzt.

PS.: Den Rest spare ich mir.
Da kannst Du Dich noch so wiederholen, es ist und bleibt falsch. Die Franzosen berufen sich auf gemeinsame Vorfahren wie Kelten. Dass auch andere Volksgruppen bei ihnen integriert wurden, interessiert dabei keinen. Auch die Germanen, also Vorfahren der Deutschen, haben über einen Drittel an slawischen Völkern und entsprechende Regionen integriert. Die Deutschen berufen sich dabei auf ihre speziell germanische Herkunft und die Franzosen auf ihre keltische Herkunft. Das sind jene Volksgruppen und Stämme, die ihre Regionen kulturell, sprachlich und historisch massgeblich beherrschten und bestimmten.

Basken sind keine Franzosen. Und es ist auch klar, dass es gerade in den Grenzgebieten zu Überschneidungen kommt. Aber das spielt für das historische, kulturelle und sprachliche Selbstverständnis und Tradition im Kern keine Rolle. Genauso ist es in der Nationenentwicklung nebensächlich, wenn es an den Peripherien aufgrund von ethnischen, sprachlichen und kulturellen Überschneidungen zu Identitätsverwirrungen kommt. So sauber kann man Grenzen ohnehin nicht ziehen.

Houseworker
06.10.2011, 12:56
Die Menschen sind so gierig und nur am fordern. Fordern, Fordern, Fordern. Sie bekommen nicht den Hals voll.

Die einen wollen Moscheen, die anderen eine Anerkennung. Kann man nicht mal einfach die Klappe halten und glücklich damit sein, was man besitzt?

Je mehr er hat, desto mehr er will!

Felixhenn
06.10.2011, 13:46
Da kannst Du Dich noch so wiederholen, es ist und bleibt falsch. Die Franzosen berufen sich auf gemeinsame Vorfahren wie Kelten. Dass auch andere Volksgruppen bei ihnen integriert wurden, interessiert dabei keinen. Auch die Germanen, also Vorfahren der Deutschen, haben über einen Drittel an slawischen Völkern und entsprechende Regionen integriert. Die Deutschen berufen sich dabei auf ihre speziell germanische Herkunft und die Franzosen auf ihre keltische Herkunft. Das sind jene Volksgruppen und Stämme, die ihre Regionen kulturell, sprachlich und historisch massgeblich beherrschten und bestimmten.

Basken sind keine Franzosen. Und es ist auch klar, dass es gerade in den Grenzgebieten zu Überschneidungen kommt. Aber das spielt für das historische, kulturelle und sprachliche Selbstverständnis und Tradition im Kern keine Rolle. Genauso ist es in der Nationenentwicklung nebensächlich, wenn es an den Peripherien aufgrund von ethnischen, sprachlichen und kulturellen Überschneidungen zu Identitätsverwirrungen kommt. So sauber kann man Grenzen ohnehin nicht ziehen.

Du hast den Sinn nicht verstanden und plärrst mal wieder los, aus purer moslemischer Rechthabereisucht. Der Ausgangspunkt war, dass sich Völker unterschiedlich definieren. Und nur darum geht es.

Wegen Deiner Rechthaberei zu Frankreich im Speziellen: Da gab es lange Zeit englische Besetzung. Viele Englische Könige, wie z. B. Richard Löwenherz sind auf französischem Gebiet geboren und aufgewachsen. Der war übrigens länger im Knast auf dem Triefels als er in England König war, soviel zu Helden die im Nachhinein dazu gemacht werden. Was ist denn dann französische Geschichte und Kultur? Nebenbei, die Kelten kamen überwiegend aus dem Gebiet das heute Deutschland ist. Versuche es zu begreifen, auch wenn es schwer fällt: Deutsch sein wird über die Ahnen definiert und Deutsche sind deshalb Deutsche weil sie eine gemeinsame Sprache und deutsche Vorfahren haben. Daher wurden auch die Russlanddeutschen so schnell aufgenommen und integriert. Sowas gibt es in Frankreich nicht, da ist Franzose wer in Frankreich geboren ist. In Deutschland ist Deutscher wer Deutsche Eltern hat.

Ich rede von einer Zeit als es noch keine Spinner gab, die meinten ein Volk umvolken zu müssen und eines der am dichtesten besiedelten Gebiete zum Einwanderungsland zu erklären. Das ist jetzt ein Sonderfall wegen dummer und hoffnungsloser Politik.

Durkheim
06.10.2011, 13:58
Du hast den Sinn nicht verstanden und plärrst mal wieder los, aus purer moslemischer Rechthabereisucht. Der Ausgangspunkt war, dass sich Völker unterschiedlich definieren. Und nur darum geht es.
Nein, ich habe nur zu gut verstanden, auch dass Du hier nichts anderes als eine Scheindiskussion führst, ohne jegliche Substanz. Deine Einwerfungen haben keinerlei Relevanz zum Thema Volk oder Nationsentstehung. Dafür müssen nunmal entsprechende Voraussetzungen erfüllt sein. Wenn diese nicht gegeben sind, kann eine Nation nicht auf die Dauer existieren.


Wegen Deiner Rechthaberei zu Frankreich im Speziellen: Da gab es lange Zeit englische Besetzung. Viele Englische Könige, wie z. B. Richard Löwenherz sind auf französischem Gebiet geboren und aufgewachsen. Der war übrigens länger im Knast auf dem Triefels als er in England König war, soviel zu Helden die im Nachhinein dazu gemacht werden.
Du redest am Thema vorbei.


Was ist denn dann französische Geschichte und Kultur? Nebenbei, die Kelten kamen überwiegend aus dem Gebiet das heute Deutschland ist.
Woher ein Volk ursprünglich kam, spielt dabei keine Rolle. Die Germanen kamen auch aus dem zentralasiatischen Altai. Um ein Volk zu sein, spielt es keine Rolle, in welcher Region es sich befindet. Ich spreche von historischen, ethnischen und kulturellen Herkünften und keinen regionalen Herkünften. Und aufgrund letzterem entstehen auch keine Völker und Nationen, dafür sind andere Voraussetzungen vonnöten, die ich zuvor aufzählte.


Versuche es zu begreifen, auch wenn es schwer fällt: Deutsch sein wird über die Ahnen definiert und Deutsche sind deshalb Deutsche weil sie eine gemeinsame Sprache und deutsche Vorfahren haben. Daher wurden auch die Russlanddeutschen so schnell aufgenommen und integriert. Sowas gibt es in Frankreich nicht, da ist Franzose wer in Frankreich geboren ist. In Deutschland ist Deutscher wer Deutsche Eltern hat.
Das hat nichts mit Begreifen zu tun, sondern mit Allgemeinwissen. Auch dieser Absatz ist falsch. Du verwechselst den Gedanken des französischen Kolonialismus und dem Selbstbild, das daraus entstand, mit der Entwicklung der französischen Nation. Denn im ersteren gilt man bereits als Franzose, wenn man in einer franz. Südamerika-Kolonie geboren ist und letztendlich zu den dortigen indianischen Ureinwohnern zählt. Man muss also nicht mal in Frankreich geboren sein oder zum eigentlichen Volk der Franzosen zählen. Das sind zwei verschiedene Dinge. Zum letzteren ist eine gemeinsame Sprache, gemeinsame Kultur und gemeinsame Historie vonnöten. All diese Dinge sind in Frankreich erfüllt. Dabei spielt es keine Rolle, dass es auch dort verschiedene Völker, Kulturen und Sprachen gab und geben kann. Auch die Germanen waren in ihren Stämmen vielfältig zusammengesetzt. Dennoch erfüllen sie sämtliche Kriterien, um als Volk zu gelten: gemeinsame Sprache, gemeinsame Historie und Herkunft, gemeinsame Kultur.


Ich rede von einer Zeit als es noch keine Spinner gab, die meinten ein Volk umvolken zu müssen und eines der am dichtesten besiedelten Gebiete zum Einwanderungsland zu erklären. Das ist jetzt ein Sonderfall wegen dummer und hoffnungsloser Politik.
Erstens widersprichst Du Dir jetzt und zeigst hiermit nur, dass Du Dir Dein Weltbild gerne so zurechtbiegst, wie es Dir gerade in den Kram passt und genehm ist, zweitens ist auch dieser Part Deines Postings ohne irgendeine inhaltliche Relevanz zu bisher diskutierten Punkten.

Ich muss hier mit Dir weder über die Begriffsdefinition Volk reden, auch nicht ob die Franzosen ein Volk sind oder nicht. Beides steht nicht zur Debatte, da Allgemeinwissen und geklärte Dinge. Klar wird es immer wieder Leute geben, die entgegen den Definitionen und Feststellungen weiterhin alles in Frage stellen, nur um Scheindebatten anzustossen. So wie Du es gerade beispielsweise versuchst.

Meriwan
06.10.2011, 14:12
Es sind grundsätzlich immer die gleichen User, die sich hier abwertend gegenüber Kurden äußern und dann wirklich von morgens bis abends diese kurdischbezogenen Themenstränge vollspammen.

Ich verlinke noch mal die letzten zwei Themenstränge, in den genau die gleiche Vorgehensweise anzutreffen ist.

http://www.politikforen.net/archive/index.php/t-94018.html

http://www.politikforen.net/showthread.php?104431-Kurden-fordern-Unabh%C3%A4ngigkeit-von-der-T%C3%BCrkei

Das kann kein Zufall sein... Nein... das muss Arbeitslosenlifestyle sein... immer zufällig genau dann diese Zeit zu haben, ein Themenstrang, der sich mit Kurden beschäftigt, über mehrere Tage oder sogar Wochen 24/7 vollschreiben zu können.:D

KTN
06.10.2011, 14:19
Es sind grundsätzlich immer die gleichen User, die sich hier abwertend gegenüber Kurden äußern und dann wirklich von morgens bis abends diese kurdischbezogene Themenstränge vollspammen.

Ich verlinke noch mal die letzten zwei Themenstränge, in der genau die gleiche Vorgehensweise anzutreffen ist.

http://www.politikforen.net/archive/index.php/t-94018.html

http://www.politikforen.net/showthread.php?104431-Kurden-fordern-Unabh%C3%A4ngigkeit-von-der-T%C3%BCrkei

Das kann kein Zufall sein... Nein... das muss Arbeitslosenlifestyle sein... immer zufällig genau dann diese Zeit zu haben, ein Themenstrang, der sich mit Kurden beschäftigt, über mehrere Tage oder sogar Wochen 24/7 vollschreiben zu können.:D

Hinzu kommen die PNs. So ein Türkentroll bombardierte mich vor einiger Zeit mit über 30 PNs. Aber Rentner und IT-Studenten in einer Person:D, können halt viel Zeit am PC verbringen.

Meriwan
06.10.2011, 14:25
Und was bedeutet das jetzt für die Kurden die dort leben? Die haben also kein Recht auf eine eigene Nation weil die nicht schon vor 5.000 Jahren dort gelebt haben? Ist Dir klar, dass sich die Türken vor gar nicht so langer Zeit dem Oströmischen Reich in Kleinasien mit brutaler Gewalt aufgezwungen haben? Die haben ja dann nach dieser Logik auch keinen Anspruch auf eine eigene Nation. Und damit mal die Türken in Deutschland nicht so viele werden, dass die auch eine eigene Nation hier fordern, sollten wir die schleunigst nach Hause schicken.

Das ist dann die logische Konsequenz aus Deinen Ausführungen.

Extra für dich stelle ich nochmal diese Klarstellung rein. Darin äußert sich der Kurdologe Ferdinand Hennerbichler über die mit Absicht begangenen Missinterpretationen, die ihm von Seiten türkischer Nationalisten immer wieder begegnen. Wirklich sehr interessant und lesenswert.


Sehr geehrter Herr Ersoy

Danke für Ihre Mail und Ihr Interesse an meinen Arbeiten. Missinterpretationen vor allem von Türken machen mir auch Sorgen. Ich bemühe mich, zu antworten, soweit mit Zeit bleibt, oft aber habe ich es satt, mich mit Menschen auseinanderzusetzen, die Fremdenhass und Ausländerfeindlichkeit propagieren und Völker gegeneinander aufhetzen.

Ich will Ihnen kurz anworten, fürchte aber, Sie haben mich nicht richtig verstanden:

Herkunft: Kurden zählen zu ältesten Kulturvölkern des Nahen Ostens und Vorderasiens. Sie haben bereits vor-indoeuropäische Wurzeln, sind Nachkommen von Ureinwohnern, die im Wesentlichen das Bauerntum und die moderne Landwirtschaft miterfunden haben, die auch bedeutend am Aufbau ältester Städte beteiligt waren (wie an Urbilum, Arbil) und die erst im Laufe des 1. Jahrtausends vor Christus sprachlich iranisiert wurden. Seit dem Mittelalter AD sprechen Kurden nachweislich eine neu-iranische Sprache. Kurden haben also in ihrem heute noch angestammten Lebensraum eine ältere Geschichte als später eingewanderte Iranier-Völker. Kurden haben viele Völker integriert und aufgesogen, darunter auch Meder, stammen aber - meiner bescheidenen meinung nach - nicht von Medern ab. Nur dumme Menschen können daraus den Schluss ziehen, Kurden wären ein Völker-Einheitsbrei. Kurden haben vielmehr eine historisch ältere Zivilisation und Kultur begründet als später eingewanderte Iranier.
[/B]
Ergativität: Das haben Sie auch missverstanden. Es geht nicht darum, welche Völker überall auf der Welt Ergativität in ihren Sprachen haben. Auch nicht, wieviele sogenannte gespaltene Ergativität aufweisen. Sondern: dass älteste Formen des Kurdischen (Teile von Kurmandschi)
volle Formen von Ergativität zeigen, die sonst nur das sonst nicht verwandte Baskische und Yagnobi (vermutlich Ost-Iranisch) aufweisen. Und volle Ergativität ist älter als gespaltene. Das ist der Punkt. Damit sind Teile von Kurmandschi älter als alle anderen Formen von Ergativität in iranischen Sprachen (mit Ausnahme von Yagnobi und vielleicht Burushkasi, über das wir aber zuwenig wissen). - Wer diese Diskussion nicht versteht, sollte die Finger davon lassen! Ich habe schon zahllose Interpretations-Versuche über Ergativität von Leuten gelesen, die keine ausgewiesenen Forscher mit abgeschlossenem Hochschuldiplom sind und die nur von anderen Wissenschaftern abschreiben. Eine authoritative Quelle zu Ergativität im Kurdischen ist nach wie vor die Habilitationsschrift von Geoffey Haig an der Uni in Kiel. Von mir wird in dem Zusammenhang in Kürze eine neue Arbeit am Kurdischen Institut von Feryad Omar der Freien Universität Berlin erscheinen.

Ich darf Ihnen versichern, dass ich nicht verhindern kann, dass Menschen, die Kurden nur schaden wollen, mich falsch zitieren. Ich hoffe aber, dass sich wenigstens Kurden mit meinen Texten ernsthaft auseinandersetzen.

Beste Grüße und Wünsche,

Ferdinand Hennerbichler
Bern, Schweiz
http://www.politik.de/forum/mittelmeer/205889-richtungstellung.html

Knudud_Knudsen
06.10.2011, 14:31
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=1995 0

Hier die Begründung...ähm die Forderungen!
Die hochinteressante Diskussion ist noch voll im Gange! :tooth:


..fordern darf man Alles...ich fordere Freibier für Alle...aber nicht jeder Wunsch geht in Erfüllung..

Knud

Meriwan
06.10.2011, 14:57
Hinzu kommen die PNs. So ein Türkentroll bombardierte mich vor einiger Zeit mit über 30 PNs. Aber Rentner und IT-Studenten in einer Person:D, können halt viel Zeit am PC verbringen.

*lach*

Ich schaue hier seit Tagen nur sporadisch rein. Mir fehlt die Zeit... aber auch die Lust, immerzu den gleichen Leuten beim Vollspammen und Demaskieren zuschauen zu müssen.

Man liest sich.;)

Durkheim
06.10.2011, 15:46
Also wenn jemand Forderungen stellt, man möchte als Volk anerkannt werden, sollte man auch die Voraussetzungen dafür erfüllen. Die allgemeinen Kriterien habe ich genannt, es wurden genügend wissenschaftliche Quellen gepostet und die Bergvölker erfüllen in keinstem Punkt die Voraussetzungen für ihre Forderungen. Aber Fordern kann man viel, wenn der Tag lang ist.
Worauf es in diesem speziell Fall hinausläuft, wo die Initiative wie gesagt von kriminellen PKK-Vereinen ausgeht, liegt klar auf der Hand. Mangels kurdischen Lehrern wird als nächstes von diesen Leuten ein eigener Unterricht gefordert werden. Parallel zur Türkei, wo die selbe Kampagne läuft, es wurden bereits illegale PKK-Terroristenschulen hochgenommen, wo auf dem Lehrplan erfundene Kurdengeschichte und Öcalan-Führerkult stand, wird man auch in Deutschland versuchen PKK-Unterricht einzuführen. Auf nichts anderes läuft es hier hinaus. Und in welcher Sprache soll bitteschön unterrichtet werden? Da gibt es mehr als ein halbes Dutzend Bergnomadensprachen, nur um die Hauptsprachgruppen zu betrachten neben unzähligen anderen, mit denen untereinander keine Verständigung möglich ist. Soll der Unterricht in Kermanci, in Sorani, Gorani, Lori oder Zaza ablaufen? Wobei Zaza von den Kürbistan-Spinnern zu kurdisch gezählt wird, aber eine komplett andere Sprache ist, aus einem ganz anderen iranischen Sprachzweig, eigenem Sprachschatz und Grammatik besteht. Da wird man den Kindern entgegen der Aufklärung und wissenschaftlichen Erkenntnissen beibringen, dass sie von den Mesopotamiern und Medern abstammen. Also ausgerechnet von jenen, die, historisch dokumentiert in ihren Schriften, die Bergvölker-Kurden verachteten und als Untermenschen ansahen.
Und speziell weil es sich um PKK-Anhänger handelt, wo die meisten Mitglieder Ziegen sind, werden sie zudem ihre verquere Geschichte weiter verbreiten, von wegen wären einst Kurden alle Ziegen gewesen etc.

Derweil in Deutschland, eine aktuelle Nachricht:
Am Kölnberg geht es zur Sache - Hier tobt Kölns Kurden-Krieg
http://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/hier-tobt-der-kurden-krieg-20314754.bild.html

Dabei handelt es sich übrigens um Yeziden.

Kölnberg ist berühmt berüchtigt für ihre kriminellen Kurdenclans und insbesondere kriminellen Yeziden:
http://azadiyakurdistan.yooco.de/forum/kurden_krieg_um_30_000_euro_braut-5955090-t.html

Auch in Celle, einer Yezidenhochburg, hat man extreme Probleme mit kurdischen Ehrenmorden, Blutfeden, Kriminalität und PKK-Unterstützung.

opppa
06.10.2011, 17:30
Es geht nicht nur darum, dass die Mehrheit von denen, die nun Territorialforderungen an die Türkei stellen, erst seit Anfang des 19. Jahrhunderts innerhalb der türkischen Grenzen leben, es geht auch darum, dass es sich nicht um ein Volk handelt, wie versucht wird zu suggerieren.

Ich verstehe natürlich die Bemühungen von Europäern Separatisten im Sinne von Auswanderung zu motivieren und ihren Fachkräftemangel zu beheben und sich demographisch zu stabilisieren mit Bergvölkern.

Und soll ich Dir was sagen, wir haben nichts dagegen. Wir unterstützen den kurdischen Separatismus. Man trennt sich seit 30 Jahren nicht von Land, sondern von den Separatisten. Laut eigenen Angaben der PKK sind nun 1.5-2 Mio von ihnen ausserhalb der türkischen Grenzen.

Sozusagen eine Win-Win Situation.

Klar, in einem hast Du Recht. Wer die Türken militärisch besiegen kann, der wird sicherlich von den Türken Landklau betreiben können. Versuchen kann es jeder mal. Wir haben allerdings schon viele Möchtegerns kommen und gehen sehen und diesmal dürfte es wohl der letzte und endgültige Versuch sein.

Was viele auch ignorieren, die Mehrheit der Kurden ist gegen Separatismus und Terror, sind sehr zufrieden in der Türkei. Insbesondere Kurden im Westen der Türkei haben sich sehr gut integriert und sogar sich assimiliert. Die Mehrheit der Kurden, man könnte sagen, etwa Dreiviertel von ihnen, lebt ausserhalb Südosten der Türkei.


Nu ja, es wird wohl zu Eurem Problem werden, wenn Ihr jetzt die Kurden entsorgt.

Ich finde es "nur" absolut unangebracht, daß so ein Land (nur aufgrund seiner georaphischen Lage) Mitglied der Nato sein darf, und daß Deutschland auch noch Waffen an die türkische Brgerkriegspartei liefert!

:]

opppa
06.10.2011, 17:33
Wir sich die FPÖ in Österreich für kurdische Asylanten den Hintern aufreisst:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20110929_OTS0176/vilimsky-uetd-bloeken-ist-jenes-des-wolfes-im-schafspelz

Ein Propaganda-Artikel, wie es im Buche steht und das ich Zeile für Zeile mit Leichtigkeit widerlegen und vorführen könnte, allerdings empfinde ich es als pure Zeitverschwendung auf solchen Müll überhaupt einzugehen. Wieso sollte ich denn auch? Ich verwehre mich nicht dagegen, dass die Sympathien für PKK Anhänger in Österreich dank der FPÖ steigen und die Ösis zunehmend mit PKK-Asülos überschwemmt werden. Ich werde wieder derjenige sein, wenn die Ösis über extreme Kriminalität und sonstige Probleme rumjammern, dass ich jeden daran erinnern werde, wie das Verhalten der FPÖ war hinsichtlich Unterstützung hochgradig krimineller, verbotenen Gruppen und dass es pure Heuchlerei ist, Kriminelle direkt oder indirekt zu unterstützen, ins eigene Land zu locken, sie wohlfühlen zu lassen und sich hinterher hinstellen und über die Konsequenzen dieses Tuns rumjammern! Zuletzt konnte man genau dieses Verhalten in den skandinavischen Ländern beobachten, die, wie ich schon mal sagte, sich sogar einen Spass daraus machten, die Türkei sogar offen mit PKK-Unterstützung zu provozieren. Heute versinken sie in organisierter Kriminalität, illegaler Einwanderung und Drogenhandel.

Die absolute Perfidie ist allerdings, so wie in England, wenn man die Probleme mit kurdischen Gangs versucht den Türken unterzujubeln. Ich kenne sogar Artikel aus renommierten Zeitungen wie Guardian, wo über angeblichen Drogenkrieg zwischen Türken und Kurden geredet wird und bei näherer Recherche stellt sich heraus, dass es ein Drogenkrieg zwischen rivalisierenden Kurdengangs ist! So kam bei den Recherchen heraus, liefert sich der kurdische Baybasin-Clan regelrechte Revierkämpfe mit PKK-Kurden um Drogenanteile und Reviere. Der kurdische Baybasin-Clan, die früher die PKK unterstützten und heute sich abgespalten haben, um alle Gewinne für sich zu behalten, nennen sich dort "Bombacilar" (die Bombenleger). Der Baybasin-Clan bzw. Bombacilar wurde von zahlreichen britischen Zeitungen als "türkische Gang" bezeichnet, weil sie in Kämpfen gegen die PKK-Drogendealer verwickelt sind. Die kurdischen Drogenclans beherrschen übrigens laut britischen Zeitungen über 90% des dortigen Drogenmarktes. Wie kommen die PKK-Kriminellen nach Grossbritannien? Es gibt bis heute sehr aktive Briten bis hin Politikern, die sich stark für die PKK einsetzen und auch dabei helfen, dass die kurdischen Asylanten massenhaft ins Land strömen. Der kurdische Baybasin Drogenclan ist ebenfalls als Asylsuchender in England gelandet.

Und so schiessen sich alle entsprechenden Länder mit Unterstützung der PKK-Kriminellen letztendlich ins eigene Knie.

Schau euch dieses Video mal an, mit PKK-Terrorunterstützern, die das Pressegebäude der britischen Zeitung Guardian besetzen:
http://www.youtube.com/watch?v=YJ9ZBCPBOd8

Es ist gerade mal ein Paar Tage alt. Schaut mal hin, wer der Wortführer der PKK-Terroristen ist, ein Brite! Die PKK-Asülos schreien nur "Biji Serok Apo" ("Hoch lebe der Führer Öcalan" - Apo ist sein Spitzname). Die PKK-Asülos dürften über kaum Englischkenntnisse verfügen, so dass sich ein britischer PKK-Sympathisant bereit erklärte, den Kriminellen zu helfen.

In Deutschland ist es übrigens noch bizarrer. Da treten auf PKK-Veranstaltungen Politiker von DIE LINKEN auf und hetzen vor versammelten PKK-Kriminellen und Scheinasylanten gegen den deutschen Staat, gegen deutsche Behörden und Polizei.

So ist das nun mal!

Jede Seite findet - aus gutem Grund - immer nur die Berichte richtig, die ihrer (vorgefassten) Meinung 100%ig entsprechen.

Audiatur et altera pars!

:knie:

Durkheim
06.10.2011, 18:12
Nu ja, es wird wohl zu Eurem Problem werden, wenn Ihr jetzt die Kurden entsorgt.

Ich finde es "nur" absolut unangebracht, daß so ein Land (nur aufgrund seiner georaphischen Lage) Mitglied der Nato sein darf, und daß Deutschland auch noch Waffen an die türkische Brgerkriegspartei liefert!

:]
Rückblickend war die Mitgliedschaft in die Terror-NATO eines der grössten Fehler der Türkei. Was in Italien als Gladio hervorkam, ist in der Türkei die NATO-Organisation Ergenekon.

Im übrigen scheinst Du geistig vor über 25 Jahren steckengeblieben zu sein. Denn ansonsten wüsstest Du, dass die Türkei sämtliche seiner Waffen selbst produziert. Die Türkei gehört sogar zu jenen von drei Ländern weltweit, die in der Lage sind Aufklärungsdrohnen zu produzieren.

NATO Geheimarmeen - Prof. Daniele Ganser
http://www.youtube.com/watch?v=zygPxUFOjKs

opppa
06.10.2011, 20:46
Da muss man erst einmal feststellen wie sich ein "Volk" überhaupt definiert. Das gibt es nämlich unterschiedliche Auffassungen und auch unterschiedliche Möglichkeiten. Frankreich z.B. definiert Franzose durch die Grenzen. Deutschland eher durch die Sprache. Und wenn die seit dem 19. Jahrhundert dort leben, ist das nur unwesentlich kürzer im Zeitraum als die Türken.



Dazu habe ich bei orientalischmohammedanischen Ländern inzwischen einfach keine Lust mehr, weil dies Argumentationskünstler doch immer versuchen, die Reealitäten nach ihren augenblicklichen Gelüsten zu interpretieren.

Beispiel:

Wenn es um Kriminalität in Deutschland geht, sind die Kurden keinesfalls Türken, sondern Kuuurden!

Wenn es um die Zugehörigkeit zum Großtürkischen Reich geht, verteidigen die türkischen Nationalisten jede Handbreit Boden bis zur letzten Patrone. (Wo habe ich diese Formulierung eigentlich schon mal gehört?)

:D

opppa
06.10.2011, 20:50
Erdogans Rede von damals richtete sich beim Thema Assimilierung speziell an Kurden im Südosten der Türkei. Das war eine reine Wahlkampfveranstaltung.

Meinst Du so ähnlich, wie Karl der Große die Assimilierung der Sachsen auf den Allerwiesen "überredet" hat?

?(

opppa
06.10.2011, 20:53
Also wenn jemand Forderungen stellt, man möchte als Volk anerkannt werden, sollte man auch die Voraussetzungen dafür erfüllen. Die allgemeinen Kriterien habe ich genannt, es wurden genügend wissenschaftliche Quellen gepostet und die Bergvölker erfüllen in keinstem Punkt die Voraussetzungen für ihre Forderungen. Aber Fordern kann man viel, wenn der Tag lang ist.
Worauf es in diesem speziell Fall hinausläuft, wo die Initiative wie gesagt von kriminellen PKK-Vereinen ausgeht, liegt klar auf der Hand. Mangels kurdischen Lehrern wird als nächstes von diesen Leuten ein eigener Unterricht gefordert werden. Parallel zur Türkei, wo die selbe Kampagne läuft, es wurden bereits illegale PKK-Terroristenschulen hochgenommen, wo auf dem Lehrplan erfundene Kurdengeschichte und Öcalan-Führerkult stand, wird man auch in Deutschland versuchen PKK-Unterricht einzuführen. Auf nichts anderes läuft es hier hinaus. Und in welcher Sprache soll bitteschön unterrichtet werden? Da gibt es mehr als ein halbes Dutzend Bergnomadensprachen, nur um die Hauptsprachgruppen zu betrachten neben unzähligen anderen, mit denen untereinander keine Verständigung möglich ist. Soll der Unterricht in Kermanci, in Sorani, Gorani, Lori oder Zaza ablaufen? Wobei Zaza von den Kürbistan-Spinnern zu kurdisch gezählt wird, aber eine komplett andere Sprache ist, aus einem ganz anderen iranischen Sprachzweig, eigenem Sprachschatz und Grammatik besteht. Da wird man den Kindern entgegen der Aufklärung und wissenschaftlichen Erkenntnissen beibringen, dass sie von den Mesopotamiern und Medern abstammen. Also ausgerechnet von jenen, die, historisch dokumentiert in ihren Schriften, die Bergvölker-Kurden verachteten und als Untermenschen ansahen.
Und speziell weil es sich um PKK-Anhänger handelt, wo die meisten Mitglieder Ziegen sind, werden sie zudem ihre verquere Geschichte weiter verbreiten, von wegen wären einst Kurden alle Ziegen gewesen etc.

Derweil in Deutschland, eine aktuelle Nachricht:
Am Kölnberg geht es zur Sache - Hier tobt Kölns Kurden-Krieg
http://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/hier-tobt-der-kurden-krieg-20314754.bild.html

Dabei handelt es sich übrigens um Yeziden.

Kölnberg ist berühmt berüchtigt für ihre kriminellen Kurdenclans und insbesondere kriminellen Yeziden:
http://azadiyakurdistan.yooco.de/forum/kurden_krieg_um_30_000_euro_braut-5955090-t.html

Auch in Celle, einer Yezidenhochburg, hat man extreme Probleme mit kurdischen Ehrenmorden, Blutfeden, Kriminalität und PKK-Unterstützung.

Für Dich scheint es die Hauptsache zu sein, daß man denen nicht vorwerfen kann Türken zu sein!

:hihi:

opppa
06.10.2011, 20:57
Rückblickend war die Mitgliedschaft in die Terror-NATO eines der grössten Fehler der Türkei. Was in Italien als Gladio hervorkam, ist in der Türkei die NATO-Organisation Ergenekon.

Im übrigen scheinst Du geistig vor über 25 Jahren steckengeblieben zu sein. Denn ansonsten wüsstest Du, dass die Türkei sämtliche seiner Waffen selbst produziert. Die Türkei gehört sogar zu jenen von drei Ländern weltweit, die in der Lage sind Aufklärungsdrohnen zu produzieren.

NATO Geheimarmeen - Prof. Daniele Ganser
http://www.youtube.com/watch?v=zygPxUFOjKs

Sind die türkischen (Segelflugzeuge..äh) Kampfflieger irgendwo zu besichtigen?

Und die Leos macht ihr auch selbst?

Wenn ihr es wirklich schafft, daß die türkischen Waffen so aussehen wie die Originale, könnt ihr die gewinnbringend auf dem wöchentlichen Markt in Alanya verkaufen. (Die Funktion kann man da ja nicht testen!)

:hihi:

Pythia
06.10.2011, 22:04
Petition vom 12.09.2011 (https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=1995 0) Hier die Begründung ... ähm die Forderungen! Die hochinteressante Diskussion ist noch voll im Gange!Sinnlose Diskussion. Hier gibt es nur 2 Arten von Menschen: Deutsche und Ausländer, und Ausländer haben nix zu fordern. Sie werden als gut zahlende Touristen gut bedient, oder erhalten bei guter Anpassung an deutsche Leistungsträger eine Aufenthaltsgenehmigung.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Nun gibt es Subkulturen von Türken, Somalis, Kurden und anderen Halbzivilisierten, die Deutschtum ablehnen, aber die sollten nicht als Sonder-Kollektive geduldet oder gar anerkannt werden. Interessens-Vereine wie zum Beispiel für Glasaugen-Träger, die sich kollektiv gegen gierige Glasaugen-Fabrikanten schützen wollen, brauchen sie auch nicht.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Denn hier werden Türken, Somalis, Kurden und Sonstige nur von ihren Landsleuten abgezockt. Sonder-Kollektive sind also gegen die eigenen Interessen, denn dort sind Einzelne für die Abzocker leichter zu finden und abzuzocken. Trerror-Netze zeigen ja, wie sie Islami-Gemeinden Milliarden an Kindergeld und HartzIV abzocken.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Hu-bomb.jpg Deutschtum könnte sie schützen, aber sie gehen weiterhin den Kollektiv-Abzockern auf den Leim und glauben allen Rattenfängern, die immer mehr Abzock-Kollektive wollen.

kotzfisch
06.10.2011, 22:08
So....in etwa.

Don
06.10.2011, 22:31
Rückblickend war die Mitgliedschaft in die Terror-NATO eines der grössten Fehler der Türkei. Was in Italien als Gladio hervorkam, ist in der Türkei die NATO-Organisation Ergenekon.

Im übrigen scheinst Du geistig vor über 25 Jahren steckengeblieben zu sein. Denn ansonsten wüsstest Du, dass die Türkei sämtliche seiner Waffen selbst produziert.

Weshalb die Türkei auch darauf bestand unseren alten Volksarmee Schrott zu bekommen.

kotzfisch
07.10.2011, 07:43
Dass Durkheim hier Scheißdreck behauptet, läßt schon ein Blick in die Turkish Air Force List
behaupten: KEIN Flugzeug ist aus türkischer Produktion.

volkszorn
07.10.2011, 09:15
Im Fordern ist die ganze Bande vom Stamme Nimm spitze.

Heiliger
07.10.2011, 10:46
Rückblickend war die Mitgliedschaft in die Terror-NATO eines der grössten Fehler der Türkei. Was in Italien als Gladio hervorkam, ist in der Türkei die NATO-Organisation Ergenekon.

Im übrigen scheinst Du geistig vor über 25 Jahren steckengeblieben zu sein. Denn ansonsten wüsstest Du, dass die Türkei sämtliche seiner Waffen selbst produziert. Die Türkei gehört sogar zu jenen von drei Ländern weltweit, die in der Lage sind Aufklärungsdrohnen zu produzieren.

NATO Geheimarmeen - Prof. Daniele Ganser
http://www.youtube.com/watch?v=zygPxUFOjKs

:lach::lach::lach: jedenfalls trägst du viel zur Erheiterung des Forums als auch einzelner User bei, das muß man dir lassen...

aber weiter auch nichts...:rolleyes:

Durkheim
07.10.2011, 11:35
:lach::lach::lach: jedenfalls trägst du viel zur Erheiterung des Forums als auch einzelner User bei, das muß man dir lassen...

aber weiter auch nichts...:rolleyes:
Schön, wenn Dich das Thema so erheitert. Ich lache übrigens auch, aber aus einem anderen Grund ;)

Pythia
07.10.2011, 12:55
Schön, wenn Dich das Thema so erheitert. Ich lache übrigens auch, aber aus einem anderen Grund ;)Na, ich kann aber nicht mitlachen, wenn zur Rettung der türkischen Ehre junge Damen ermerdet werden, oder sogar völlig ungefickte Jungfrauen. Steinigung und Kopftuch-Brigaden mit dem Ruch von Mottenpulver und Knoblauch finde ich auch nicht lustig. Türken lachen eben darüber, wenn sie gerade wieder zu 3 oder 5 Rabauken einen Rentner krankenhausreif geprügelt oder gar totgeschlagen haben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Allerdings sind sie hervorragedn in der Anpassung an unseren menschlichen Abfall, der uns als Sozial-Ballast zu schaffen macht. Islamis bevölkern unsere Gefängnisse noch intensiver als unser urdeutsches Atheisten-Pack.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif

opppa
07.10.2011, 13:03
Schön, wenn Dich das Thema so erheitert. Ich lache übrigens auch, aber aus einem anderen Grund ;)

Dir dem als Nichtdeutschen will ich hier mal (wieder) ein schönes, altes, deutsches Sprichwort widmen:

Wer zuletzt lacht, lacht am besten!

:D

Houseworker
07.10.2011, 13:11
Schön, wenn Dich das Thema so erheitert. Ich lache übrigens auch, aber aus einem anderen Grund ;)

Uns Deutschen ist das Lachen schon längst im Hals steckengeblieben!

Gewalt von Muslimen 1!
http://zoelibat.blogspot.com/2009/07/gewalt-von-muslimen.html

Auf dieser Seite sind alle gesammelten Fälle ab dem 21. Februar 2011!
http://zoelibat.blogspot.com/2011/02/gewalt-von-muslimen-2.html

Ich wünsche Dir weiterhin recht viel Erheiterung in unserem Land!

Durkheim
07.10.2011, 13:42
Dir dem als Nichtdeutschen will ich hier mal (wieder) ein schönes, altes, deutsches Sprichwort widmen:

Wer zuletzt lacht, lacht am besten!

:D
Eben! Und deswegen kann das Lachen von Deinesgleichen nur aufgrund Dummheit sein. Ich meinerseits kann mich angesichts dessen nur wundern ;)

Gerade heute gab es wieder eine Meldung, wie Kurden in Österreich bei einer illegalen Menschenschleusung von einer Kurdengruppe hochgenommen wurden. Das ist nur die Spitze des Eisberges. Kein Wunder, wenn die FPÖ nahezu wörtlich von PKK-Propandaseiten abschreibt und den Anwalt von kurdischen Extremisten versucht zu spielen, das spricht sich natürlich rum im Südosten der Türkei :cool2:

Der Ösi wundert sich, ja wo kommen die denn alle her. Und ich kann angesichts der Verblödung nur ungläubig mit dem Kopf schütteln. Zu Lachen ist mir da jedenfalls nicht. Auch meine Schadenfreue hält sich dabei in Grenzen. Schliesslich kann das keine Freude bereiten, wenn Österreich zunehmend in PKK-Kriminalität versinkt. Aber jedes ist seines Glückes Schmied, wie man so schön sagt.

Stadtknecht
07.10.2011, 13:55
Ein Kurdenstaat im Norden des Irak wäre doch keine schlechte Idee!

-Die Türkei wäre militärisch und grenzsicherungstechnisch anderweitig beschäftigt als im Mittelmeerraum große Töne zu spucken.

-Deutschland könnte Aufbauhilfe leisten, natürlich nur, wenn "Neukurdistan" täglich mindestens 500 kriminelle und / oder arbeitsunwillige Kurden zurücknimmt.

Durkheim
07.10.2011, 18:07
Ein Kurdenstaat im Norden des Irak wäre doch keine schlechte Idee!

-Die Türkei wäre militärisch und grenzsicherungstechnisch anderweitig beschäftigt als im Mittelmeerraum große Töne zu spucken.

-Deutschland könnte Aufbauhilfe leisten, natürlich nur, wenn "Neukurdistan" täglich mindestens 500 kriminelle und / oder arbeitsunwillige Kurden zurücknimmt.
In der Theorie klingt das gut. Aber die Realitäten sehen so aus, dass die autonome Region im Nordirak nicht überlebensfähig ist. Verblendete Grosskurdistan-Fanatiker sprachen schon von einem Dubai und ich sagte bereits vor Jahren, dass das völlig unrealistisch sei und dass daraus nur ein Dummbai entstehen kann. Und ich sollte Recht behalten. Mittlerweile muss nämlich die kurdische Region im Nordirak sogar das Erdöl aus ihrem Gebiet mit der Zentralregierung in Bagdad teilen. Dabei können die Kurden 17% der Einnahmen behalten und 83% gehen in die irakische Staatskasse. Von diesen 17%, die etwa 4.5 Milliarden Dollar wert sind, versickert das meiste in korrupte Stammesclans, zumeist aus dem Umfeld des kurdischen Stammesführers Barzani. Dieser hat übrigens dasselbe Problem wie fast alle Kurden im Nordirak, kaum Bildung und daher unfähig für sich und das Land irgendetwas aufzubauen. Alles was Du im Nordirak siehst, sei es Strassenbau, Brückenbau bis hin Häuserbau, alles wird ausnahmslos von türkischen Bauunternehmen gebaut. Das geht sogar soweit, dass mangels kurdischen Fachkräften oder überhaupt Leuten, die des Lesens und Schreibens mächtig sind, die türkischen Unternehmen gezwungen sind sogar ihre Bauarbeiter aus der Türkei mitzubringen. Trotz immenser Arbeitslosigkeit im Nordirak sind dort Kurden nicht mal für die Baustellen tauglich. Laut der kurdischen Hilfsorganisation Wadinet machen dort Kurden gerade mal die Grundschule fertig, wenn überhaupt. Kaum ein kurdisches Kind geht länger in die Schule als die Grundschule. Barzani selbst wurde bereits in der Mittelsschule von der Schule genommen. Er hat sozusagen nicht mal die Hauptschule absolviert.

Entsprechend sieht die Situation aus. Kein Kurde aus dem Südosten der Türkei geht angesichts dieser Realitäten und trotz Arbeitslosigkeit in den Nordirak. Denn in der Türkei gibt es zudem etwas, was sie im Nordirak nicht bekommen. Kostenlose medizinische Versorgung, ohne jemals irgendetwas gezahlt zu haben und kostenlose Schulmaterialien für die Kinder, plus Schulgeld!

Der Kurde sagt sich, lieber arbeitslos in der Türkei, als nach "Kurdistan" in den Nordirak zu gehen. Und ein weiteres Problem hätte der Kurde aus der Türkei. Sein Kermanci Dialekt (wird von den meisten Kurden in der Türkei gesprochen) ist im Nordirak verboten! Kermanci Dialektsprecher werden als Eselssprachler verhöhnt und ihre Kinder müssen eine andere Sprache als die ihrer Eltern lernen. Mit dem Gorani/Sorani was sie dort in den Schulen lernen, können sie sich Zuhause mit ihren Eltern nicht verständigen.

Die einzigen, die übrigens aus der Türkei in den Nordirak gehen, sind die Berg-Gorillas die dort ihre Terror-Camps aufgeschlagen haben. Ansonsten scheint für den Rest der Nordirak kaum verlockend. Im Gegenteil, die nordirakischen Kurden würden am liebsten alle nach Europa kommen, wenn sie könnten.

Leventidis
07.10.2011, 18:39
Ein Kurdenstaat im Norden des Irak wäre doch keine schlechte Idee!

-Die Türkei wäre militärisch und grenzsicherungstechnisch anderweitig beschäftigt als im Mittelmeerraum große Töne zu spucken.

-Deutschland könnte Aufbauhilfe leisten, natürlich nur, wenn "Neukurdistan" täglich mindestens 500 kriminelle und / oder arbeitsunwillige Kurden zurücknimmt.

Sowohl Syrien auch Griechenland müssten reagieren und Öcalan loswerden, als es ernst wurde. Weder Iran, noch irakische Zentralregierung und Syrien haben Interesse an einen kurdischen Staat. Allein die Wünsche reichen nicht aus, es muss auch nötige politische Unterstützung da sein.

Meriwan
07.10.2011, 18:53
Ein Kurdenstaat im Norden des Irak wäre doch keine schlechte Idee!

Passiert ohnehin automatisch, wenn der Irak in drei Teile zerfallen wird.


-Deutschland könnte Aufbauhilfe leisten, natürlich nur, wenn "Neukurdistan" täglich mindestens 500 kriminelle und / oder arbeitsunwillige Kurden zurücknimmt.

Das funktioniert nicht so einfach wie du dir das vorstellst, denn die meisten in Deutschland lebenden Kurden haben ihre Heimat nicht im Irak, sondern in der Türkei.

In Syrien, dem Irak und dem Iran leben zusammengerechnet um die 15 Mio Kurden, und obwohl das alles krisengeschüttelte Regionen sind, leben nur wenige Tausend Kurden aus diesen Ländern in Deutschland. Die in Deutschland lebenden Kurden sind zur absoluter Mehrheit Kurden aus der Türkei.


Selbst wenn man die ca. 500.000–800.000 aus der Türkei ausgereisten Kurden aus der Menge der „Türken“ herausrechnet, stellen Türken die größte Gruppe von Ausländern dar, die in Deutschland leben:http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkeist%C3%A4mmige_in_Deutschland

Das hängt damit zusammen, dass das Leben in der Türkei noch weniger lebenswert als das im Irak(3 Kriege in nicht mal 40 Jahren), Iran(Mullahstaat) und Syrien(eine der ärmsten Regionen im gesamten Nahen Osten).

Traurige Wahrheit.:]

Meriwan
07.10.2011, 19:39
Weder Iran, noch irakische Zentralregierung und Syrien haben Interesse an einen kurdischen Staat. Allein die Wünsche reichen nicht aus, es muss auch nötige politische Unterstützung da sein.

Es gibt klare Autonomieforderungen der syrischen Kurden, und die arabische Führung reagiert darauf weniger allergisch als die aus der Türkei. Generell wird mit Autonomieforderungen in den arabischen Ländern nicht so harsch umgegangen.

Sumasumaro:

Autonomie im Irak existiert schon.

Die nächste wird sich in Syrien realisieren.

Danach folgt die Türkei. Und mit Kilicdaroglu an der Spitze, der sich bereits für eine Autonomie ausgesprochen hat, wird das noch noch einfacher über die Bühne gehen:
In einer Rede im ultrakurdischen Hakkari nahe der irakischen Grenze im Südosten ließ sich Klçdaroğlu bejubeln. Er wirbt für lokale Selbstverwaltung und kurdischen Sprachunterricht.
http://www.zeit.de/2011/24/Tuerkei-Opposition

Die Türkei ist für die kurdische Unabhängigkeitssache kein mehr so harter Brocken, wie das früher einmal war. Der harte Brocken ist nun der Iran. Harter Brocken im Sinne von am wenigsten kompromissbereit. Der Mullahstaat Iran hat im Gegensatz zur Türkei und dem Irak unter der damaligen Baath Herrschaft nie einen Völkermord an den Kurden begangen, geschweige denn tausende kurdische Dörfer zerstört. Der Widerstand der kurdischen Bevölkerung hält sich dort in Grenzen. Autonomieforderungen ist man dort kaum bis gar nicht gewohnt. Iran eilt aber auch nicht, dieser Staat kapituliert sich ganz von alleine ins Abseits.

Izmir
07.10.2011, 21:39
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=1995 0

Hier die Begründung...ähm die Forderungen!
Die hochinteressante Diskussion ist noch voll im Gange! :tooth:
Meine Unterschrift bekommt ihr! Dann wird es ganz Europa erfahren das die Kurden die Assozialen sind und nicht die Türken ihr habt euch selbst ein Bein gestellt ;)

Izmir
07.10.2011, 21:41
Meine Unterschrift bekommt ihr! Dann wird es ganz Europa erfahren das die Kurden die Assozialen sind und nicht die Türken ihr habt euch selbst ein Bein gestellt ;)
Halt ihr bekommt meine Unterschrift nicht streicht aus der Petition das PKK-Verbot und ich werde euch unterstützten damit ihr in Deutschland als eine Minderheit anerkannt wird ;)

Durkheim
07.10.2011, 21:43
Halt ihr bekommt meine Unterschrift nicht streicht aus der Petition das PKK-Verbot und ich werde euch unterstützten damit ihr in Deutschland als eine Minderheit anerkannt wird ;)
Wenn das mit den Kurden in Deutschland so weitergeht, werden die Kurden im Jahre 2050 eine Petition einreichen, um als Mehrheit anerkannt zu werden.

In Österreich könnte es bereits 2025 soweit sein :))

Izmir
07.10.2011, 21:46
Wenn das mit den Kurden in Deutschland so weitergeht, werden die Kurden im Jahre 2050 eine Petition einreichen, um als Mehrheit anerkannt zu werden.

In Österreich könnte es bereits 2025 soweit sein :))
:D
Also ich finde das ja super das die in ihren deutschen Ausweißen Minderheit Kurde stehen haben wollen das ist sehr schön finde ich :D Dann wird es wie gesagt ganz Europa erfahren das es die Kurden sind die Kriminel sind :D

Peter2011
07.10.2011, 21:48
Wetten, dass sich einestages bei uns die ganzen Migrantengruppen noch gegenseitig die Schädel einschlagen werden ?!

Der Spezialist für geistbefreite Einzeiler offenbart uns seine heimlichen Träume. Wie rührend!

Hoffentlich verkraftest Du es, wenn Du nicht umhin kommst zu begreifen, dass Rassisten und Ausländerhasser in unserer schön bunten und multikulturellen BRD zu lächerlichen Überbleibseln aus der Nazi-Zeit wurden und sich nur noch lächerlich machen. Lasst Euch doch von Eurem Kameraden Lupus endlich zum Mars schiessen!

Nanu
07.10.2011, 21:51
Halt ihr bekommt meine Unterschrift nicht streicht aus der Petition das PKK-Verbot und ich werde euch unterstützten damit ihr in Deutschland als eine Minderheit anerkannt wird ;)

Petitionen sind was für Kartoffeln.

Durkheim
07.10.2011, 21:52
:D
Also ich finde das ja super das die in ihren deutschen Ausweißen Minderheit Kurde stehen haben wollen das ist sehr schön finde ich :D Dann wird es wie gesagt ganz Europa erfahren das es die Kurden sind die Kriminel sind :D
Ich konnte vorhin nur mit dem Kopf schütteln. Da wird tatsächlich darüber debattiert, dass die Kurden in den Nordirak gehen und dort ein Kürbistan gründen. Wie naiv kann man nur sein. Wenn dem so ist, wieso übernehmen serienweise Kurden dann die deutsche Staatsbürgerschaft? Die Frage beantwortet sich von selbst. Weder in Kürbistan, noch sonstwo können Kurden mit Nichtstun ein so gutes Leben führen. Selbst Hartz 8 ist für einen Kurden immer noch besser als in der Höhle in Kurdistan zu wohnen. Hinzu kommt, dass die Kurden zwischen 12-16 Kinder auf die Welt bringen. Das sind pro Kind ... moment brauche einen Taschenrechner ... soll mal jeder selbst ausrechnen. Und wenn die Jungs nochmal fleissig Drogen verticken, da leben sie wie der König aus Kürbistan.

Falls es in Österreich zu einer Diktatur kommen sollte, wo man die Volksverräter an den Galgen hängt, die FPÖ-Fuzzis dürften wohl die ersten sein, die anschliessend daran baumeln werden.

Scourge
07.10.2011, 21:52
Der Spezialist für geistbefreite Einzeiler offenbart uns seine heimlichen Träume. Wie rührend!

Wer im Glashaus sitzt... :hihi:


Hoffentlich verkraftest Du es, wenn Du nicht umhin kommst zu begreifen, dass Rassisten und Ausländerhasser in unserer schön bunten und multikulturellen BRD

Bunten und multikulturellen BRD :rofl::rofl::rofl::rofl: Weiter so Junge dann kann ich mich heute noch totlachen.


zu lächerlichen Überbleibseln aus der Nazi-Zeit wurden und sich nur noch lächerlich machen.

Nazikeule - Oder wie man merkt das jemand keine Argumente hat.


Lasst Euch doch von Eurem Kameraden Lupus endlich zum Mars schiessen!

Wer zahlt dann euer multikulturelles Hartz4? :lach::lach::lach:

Freeman
07.10.2011, 22:06
Passiert ohnehin automatisch, wenn der Irak in drei Teile zerfallen wird.

Das funktioniert nicht so einfach wie du dir das vorstellst, denn die meisten in Deutschland lebenden Kurden haben ihre Heimat nicht im Irak, sondern in der Türkei.

In Syrien, dem Irak und dem Iran leben zusammengerechnet um die 15 Mio Kurden, und obwohl das alles krisengeschüttelte Regionen sind, leben nur wenige Tausend Kurden aus diesen Ländern in Deutschland. Die in Deutschland lebenden Kurden sind zur absoluter Mehrheit Kurden aus der Türkei.

http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkeist%C3%A4mmige_in_Deutschland

Das hängt damit zusammen, dass das Leben in der Türkei noch weniger lebenswert als das im Irak(3 Kriege in nicht mal 40 Jahren), Iran(Mullahstaat) und Syrien(eine der ärmsten Regionen im gesamten Nahen Osten).

Traurige Wahrheit.:]

Gut erkannt, in der Türkei werden die Kurden am meisten unterdrückt und verfolgt.

Schau doch mal hier, was die faschistischen türkischen Presse über deutsche Stiftungen schreiben.


Türkei: Zeitung schürt mit Hakenkreuz Streit um Geld

http://www.welt.de/multimedia/archive/01477/ks_Karikatur_DW_Po_1477516p.jpg
..
Erdogan stellt Kurden als Helfershelfer ausländischer Mächte dar

Die neue Verhaftungswelle legt nahe, dass Erdogans Ausfälle gegen "deutsche Stiftungen", die "die Türkei spalten wollen", sorgfältig kalkuliert war. Sie soll den türkischen Bürgern suggerieren, dass nicht gewählte türkische Funktionäre vom Staat verfolgt werden, sondern dass es sich um Helfershelfer ausländischer Mächte handelt, die das Land spalten wollen. Dementsprechend berichten die islamischen Medien des Landes.

Zugleich wurden auch 18 Ortsfunktionäre des von der säkularen Oppositionspartei CHP verwalteten Istanbuler Stadtteils Kadiköy wegen "Korruption" verhaftet. Erdogan hatte auch die CHP der boshaften Zusammenarbeit mit "deutschen Stiftungen" bezichtigt.
..
http://www.welt.de/politik/ausland/article13642991/Zeitung-schuert-mit-Hakenkreuz-Streit-um-Geld.html



Türkei: Zeitung hetzt mit Hakenkreuz-Illustration gegen deutsche Stiftungen

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hatte deutsche Stiftungen angegriffen und diesen vorgeworfen, diese unterstützten ungewollt die kurdische Terrorvereinigung PKK.

Islamische Zeitung in der Türkei reagieren nun auf diese Aussage und schüren den Streit, indem sie Deutschland als faschistisch brandmarken.

Das Magazin "Yeni Akit" geht sogar so weit, den PKK-Chef mit einem Hakenkreuz als Waffe zu zeigen, wie er gerade in der Türkei ein Blutbad anrichtet.

http://www.shortnews.de/id/920201/Tuerkei-Zeitung-hetzt-mit-Hakenkreuz-Illustration-gegen-deutsche-Stiftungen

Der Irre aus Ankara dreht jetzt langsam richtig durch. Ich glaube, die dumme Masse nimmt ihren Irren auch richtig ernst. :))

Meriwan
07.10.2011, 22:09
:D
Also ich finde das ja super das die in ihren deutschen Ausweißen Minderheit Kurde stehen haben wollen das ist sehr schön finde ich :D Dann wird es wie gesagt ganz Europa erfahren das es die Kurden sind die Kriminel sind :D

Und welchen Nutzen zieht Deutschland aus dir? Du hetzt hier am laufenden Band gegen Deutsche, Kurden, Armenier und Griechen; trägst also Konflikte aus deiner Heimat hier in Deutschland aus. Warum mißbrauchst du die deutsche Gastfreundschaft und passt dich hier nicht an?:)

RUMPEL
07.10.2011, 22:22
Gut erkannt, in der Türkei werden die Kurden am meisten unterdrückt und verfolgt.

Schau doch mal hier, was die faschistischen türkischen Presse über deutsche Stiftungen schreiben.

http://www.welt.de/politik/ausland/article13642991/Zeitung-schuert-mit-Hakenkreuz-Streit-um-Geld.html


http://www.shortnews.de/id/920201/Tuerkei-Zeitung-hetzt-mit-Hakenkreuz-Illustration-gegen-deutsche-Stiftungen

Der Irre aus Ankara dreht jetzt langsam richtig durch. Ich glaube, die dumme Masse nimmt ihren Irren auch richtig ernst. :))

Sie nimmt ihn ernst und hat ihn lieb. Welcher bedeutende Staatsmann außer diesem Agdogan kann das von sich behaupten?

Durkheim
07.10.2011, 22:29
Gut erkannt, in der Türkei werden die Kurden am meisten unterdrückt und verfolgt.

Schau doch mal hier, was die faschistischen türkischen Presse über deutsche Stiftungen schreiben.

http://www.welt.de/politik/ausland/article13642991/Zeitung-schuert-mit-Hakenkreuz-Streit-um-Geld.html

http://www.shortnews.de/id/920201/Tuerkei-Zeitung-hetzt-mit-Hakenkreuz-Illustration-gegen-deutsche-Stiftungen

Der Irre aus Ankara dreht jetzt langsam richtig durch. Ich glaube, die dumme Masse nimmt ihren Irren auch richtig ernst. :))
Erdogan hat absolut Recht. Deutsche Stiftungen unterstützen die Terror-Kurden im Südosten der Türkei bei irgendwelchen Scheinprojekten und die Terrorkurden machen das was sie am besten können, nicht etwa Schulen bauen oder irgendwelche sonstigen Infrastrukturprojekte, nein das können sie nämlich nicht diese Höhlenbewohner, sie kaufen dafür Bomben, morden und betreiben Terroranschläge, leiten dabei die Gelder an die Terroristen um. Finanzieren damit die Terrororganisation PKK.

Genau dieses Problem wurde zur Sprache gebracht.

Es ist auch allgemein bekannt, da wurden mehr als ein Dutzend Kurden in türkischen Behörden festgenommen, die als Buchhalter in diversen Städten angestellt waren und Millionen in zweistelliger Höhe an die PKK transferiert haben.

Diese Terrorkurden können absolut garnichts. Genauso wie ihre Vorfahren ist das einzige was sie können, töten, rauben, erpressen und Kriminalität. Genauso wie vor über 100 Jahren, ist es auch heute. Während man im Westen der Türkei zu nächtlichen Stunden von Dorf zu Dorf schlendern kann, kann kein Kurde unbewaffnet das nächstgelegene kurdische Dorf besuchen, muss befürchten, dass irgendwelche Raubnomaden sie überfallen. Besonders die Dersimer und Mardin Region ist berühmt berüchtigt für seine kriminellen kurdischen Bergräuber. So die kurdischen Urgrossväter, so die Urenkel. Die Scheisse fliegt eben nicht weit vom Esel, wie man in der Gegend gerne zu sagen pflegt.

RUMPEL
07.10.2011, 22:34
Der Spezialist für geistbefreite Einzeiler offenbart uns seine heimlichen Träume. Wie rührend!

Hoffentlich verkraftest Du es, wenn Du nicht umhin kommst zu begreifen, dass Rassisten und Ausländerhasser in unserer schön bunten und multikulturellen BRD zu lächerlichen Überbleibseln aus der Nazi-Zeit wurden und sich nur noch lächerlich machen. Lasst Euch doch von Eurem Kameraden Lupus endlich zum Mars schiessen!

Soviel zu Deinen "Überbleibseln aus der Nazi-Zeit" >>>
http://forum.ksta.de/showthread.php?t=9227
und
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/10901494

Lass Dich ausstopfen :)) :)) :))

Izmir
07.10.2011, 23:51
Gut erkannt, in der Türkei werden die Kurden am meisten unterdrückt und verfolgt.

Schau doch mal hier, was die faschistischen türkischen Presse über deutsche Stiftungen schreiben.

http://www.welt.de/politik/ausland/article13642991/Zeitung-schuert-mit-Hakenkreuz-Streit-um-Geld.html


http://www.shortnews.de/id/920201/Tuerkei-Zeitung-hetzt-mit-Hakenkreuz-Illustration-gegen-deutsche-Stiftungen

Der Irre aus Ankara dreht jetzt langsam richtig durch. Ich glaube, die dumme Masse nimmt ihren Irren auch richtig ernst. :))

Na und? Ihr hetzt doch auch mit Muhammad Karikaturen. Also seid leise.

Bruddler
08.10.2011, 05:24
Der Spezialist für geistbefreite Einzeiler offenbart uns seine heimlichen Träume. Wie rührend!

Hoffentlich verkraftest Du es, wenn Du nicht umhin kommst zu begreifen, dass Rassisten und Ausländerhasser in unserer schön bunten und multikulturellen BRD zu lächerlichen Überbleibseln aus der Nazi-Zeit wurden und sich nur noch lächerlich machen. Lasst Euch doch von Eurem Kameraden Lupus endlich zum Mars schiessen!

Bübchen, ich weiß, in Deiner bunten Traumwelt hat die Realitaet keinen Platz..... :trost:

Bruddler
08.10.2011, 05:28
Erdogan hat absolut Recht. Deutsche Stiftungen unterstützen die Terror-Kurden im Südosten der Türkei bei irgendwelchen Scheinprojekten und die Terrorkurden machen das was sie am besten können, nicht etwa Schulen bauen oder irgendwelche sonstigen Infrastrukturprojekte, nein das können sie nämlich nicht diese Höhlenbewohner, sie kaufen dafür Bomben, morden und betreiben Terroranschläge, leiten dabei die Gelder an die Terroristen um. Finanzieren damit die Terrororganisation PKK.

Genau dieses Problem wurde zur Sprache gebracht.

Es ist auch allgemein bekannt, da wurden mehr als ein Dutzend Kurden in türkischen Behörden festgenommen, die als Buchhalter in diversen Städten angestellt waren und Millionen in zweistelliger Höhe an die PKK transferiert haben.

Diese Terrorkurden können absolut garnichts. Genauso wie ihre Vorfahren ist das einzige was sie können, töten, rauben, erpressen und Kriminalität. Genauso wie vor über 100 Jahren, ist es auch heute. Während man im Westen der Türkei zu nächtlichen Stunden von Dorf zu Dorf schlendern kann, kann kein Kurde unbewaffnet das nächstgelegene kurdische Dorf besuchen, muss befürchten, dass irgendwelche Raubnomaden sie überfallen. Besonders die Dersimer und Mardin Region ist berühmt berüchtigt für seine kriminellen kurdischen Bergräuber. So die kurdischen Urgrossväter, so die Urenkel. Die Scheisse fliegt eben nicht weit vom Esel, wie man in der Gegend gerne zu sagen pflegt.

Na und, die Türken liefern schließlich auch "Hilfsgüter" nach Palästina ..... :rolleyes:

Felixhenn
08.10.2011, 06:34
Nein, ich habe nur zu gut verstanden, auch dass Du hier nichts anderes als eine Scheindiskussion führst, ohne jegliche Substanz. Deine Einwerfungen haben keinerlei Relevanz zum Thema Volk oder Nationsentstehung. Dafür müssen nunmal entsprechende Voraussetzungen erfüllt sein. Wenn diese nicht gegeben sind, kann eine Nation nicht auf die Dauer existieren.
...

Ich verschwende nicht meine Zeit mit der Diskussion mit Leuten die nicht in der Lage sind auch nur zwei Sätze aufmerksam zu lesen, geschweige denn im Hinterkopf zu behalten.

Aber gerade in Punkto Volk, Volkszugehörigkeit und Nation, bist Du als Türke der Allerletzte der auch nur mit dem kleinsten Finger auf andere zeigen darf die Souveränität wollen. Im Unterdrücken und aussaugen anderer hat das Osmanische Reich und die Türkei Einzigartiges geleistet.

Bruddler
08.10.2011, 06:44
Ich verschwende nicht meine Zeit mit der Diskussion mit Leuten die nicht in der Lage sind auch nur zwei Sätze aufmerksam zu lesen, geschweige denn im Hinterkopf zu behalten.

Aber gerade in Punkto Volk, Volkszugehörigkeit und Nation, bist Du als Türke der Allerletzte der auch nur mit dem kleinsten Finger auf andere zeigen darf die Souveränität wollen. Im Unterdrücken und aussaugen anderer hat das Osmanische Reich und die Türkei Einzigartiges geleistet.

Jedes (unzensierte) Geschichtsbuch wird Deine Aussage bestätigen....

Stadtknecht
08.10.2011, 08:24
Passiert ohnehin automatisch, wenn der Irak in drei Teile zerfallen wird.

...


Exakt! Hey, auch Peter-Scholl-Latour-Leser? :)





...
Das funktioniert nicht so einfach wie du dir das vorstellst, denn die meisten in Deutschland lebenden Kurden haben ihre Heimat nicht im Irak, sondern in der Türkei.

In Syrien, dem Irak und dem Iran leben zusammengerechnet um die 15 Mio Kurden, und obwohl das alles krisengeschüttelte Regionen sind, leben nur wenige Tausend Kurden aus diesen Ländern in Deutschland. Die in Deutschland lebenden Kurden sind zur absoluter Mehrheit Kurden aus der Türkei.

http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkeist%C3%A4mmige_in_Deutschland

Das hängt damit zusammen, dass das Leben in der Türkei noch weniger lebenswert als das im Irak(3 Kriege in nicht mal 40 Jahren), Iran(Mullahstaat) und Syrien(eine der ärmsten Regionen im gesamten Nahen Osten).

Traurige Wahrheit.:]

Aber es wäre wünschenswert.

Houseworker
08.10.2011, 09:31
Der Spezialist für geistbefreite Einzeiler offenbart uns seine heimlichen Träume. Wie rührend!

Hoffentlich verkraftest Du es, wenn Du nicht umhin kommst zu begreifen, dass Rassisten und Ausländerhasser in unserer schön bunten und multikulturellen BRD zu lächerlichen Überbleibseln aus der Nazi-Zeit wurden und sich nur noch lächerlich machen. Lasst Euch doch von Eurem Kameraden Lupus endlich zum Mars schiessen!

Jungchen, leg mal ne andere Platte auf. Immer die gleiche Leier!
Haste nicht mal was anderes auf Lager? Gähn...............:leier:
Du bist ja wohl nicht der Hellste! Klingt langsam vertrottelt. :))

opppa
08.10.2011, 09:58
Na und? Ihr hetzt doch auch mit Muhammad Karikaturen. Also seid leise.

Welche türkische Botschaft sollen wir denn jetzt anzünden?

(Ironie Ende)

?(

Durkheim
08.10.2011, 11:18
Ich verschwende nicht meine Zeit mit der Diskussion mit Leuten die nicht in der Lage sind auch nur zwei Sätze aufmerksam zu lesen, geschweige denn im Hinterkopf zu behalten.

Aber gerade in Punkto Volk, Volkszugehörigkeit und Nation, bist Du als Türke der Allerletzte der auch nur mit dem kleinsten Finger auf andere zeigen darf die Souveränität wollen. Im Unterdrücken und aussaugen anderer hat das Osmanische Reich und die Türkei Einzigartiges geleistet.
Dein ganzes Posting ist schlichtweg Müll. Keinerlei Argumente, Null Inhalt, nur persönliche Ideologie und Unwissen.

Durkheim
08.10.2011, 11:26
Exakt! Hey, auch Peter-Scholl-Latour-Leser? :)

Aber es wäre wünschenswert.
Mein Wunsch ging übrigens auch in Erfüllung. 87% der Erdöleinnahmen im Nordirak gehen zur Zentralregierung in Bagdad. Und ein weiterer Punkt, trotz Bettelei haben die Kurden im Nordirak von den Amis keine Panzer, geschweige denn Kampfflugzeuge bekommen. Barzani meinte noch zuletzt, die Amis sollten den Kurden F-16 Flugzeuge verkaufen und kurdische Piloten ausbilden. Mal abgesehen davon, dass die ohnehin nur Mist damit machen, für eine Pilotenausbildung braucht man Bildung! Da kann man keinen Höhlenbewohner wie Barzani & Co an den Cockpit eines F-16 setzen. Folgerichtig wurden anschliessend die sunnitischen Iraker bewaffnet. Also jene, die bereits unter Saddam an der Macht waren.

Die USA, Dein Freund und Helfer. Die verblödeten Grosskurdistan-Fanatiker riefen schon die ganze Zeit Biji Biji USA und meinten, die würden für sie ein Kürbistan schaffen. Und die USA machen das was sie immer tun, sie Opfern den Bauern zuerst.

Es wird aufgrund von Ressourcen niemals ein Kürbistan geben. Vielleicht erst dann, wenn dort das Erdöl aufgebraucht ist.

Auf türkischem Boden wird es niemals Kürbistan geben, da wir ganz sicher niemals unsere Staudämme und sämtliche Infrastruktur, das wir in der Region aufbauten, irgendjemanden schenken werden. Der Preis einer solchen Forderung wäre in jeglicher Hinsicht so hoch, dass nur Vollidioten und Gehirnamputierte so etwas versuchen. Jemand, der über ein Mindestmass an Hirnmasse verfügt, der gibt sich keinen solchen Illusionen hin. Dumme gibts aber immer!

Durkheim
08.10.2011, 11:35
Jedes (unzensierte) Geschichtsbuch wird Deine Aussage bestätigen....
Auch falsch, jedes Fachbuch und jedes Geschichtsbuch zeigt eindeutig wie toll es bei den Türken war, verglichen zur selben Zeit in Europa. Alleine wenn man sich vor Augen führt, wie sich die Briten darüber beschwerten, dass sie trotz immensen finanziellen Kosten und grösster Propagandaanstrengung niemanden davon überzeugen konnten, sich gegen die Osmanen aufzulehnen, weil diese nicht begriffen, wieso sie es tun sollten, schliesslich waren sie soweit recht zufrieden, sagt schon alles. Gegen sämtliche Propaganda werden einem die Augen insbesondere bei den britischen Parlamentsdebatten Anfang des 19. Jahrhunderts geöffnet. Denn da bekommt man ungefiltert mit, dass zwischen späteren nationalistischer Propaganda und einstigen historischen Umständen grosse Unterschiede sind.

Im übrigen kann es einen sehr verwundern, Deutsche, die ihre Kolonialgeschichte in der Form deuten, sie wären die besten und fairsten aller Kolonialisten gewesen, die selbigen stellen sich hin und prangern das Selbstverwaltungssystem unter den Osmanen an.

Nachbar
08.10.2011, 11:36
[...]Folgerichtig wurden anschliessend die sunnitischen Iraker bewaffnet. Also jene, die bereits unter Saddam an der Macht waren.[...]
Übernimmt die "Koalition der Willigen" (also die Schwerstverbrechen begangen haben, da kein UN-Mandat) fortan die Rolle des Saddam im zerbombten und zerschossenen Irak?

Nachbar4320

Durkheim
08.10.2011, 11:38
Na und, die Türken liefern schließlich auch "Hilfsgüter" nach Palästina ..... :rolleyes:
Wir fordern alle hiermit auf, Hilfsgüter in den Südosten der Türkei zu schicken. Grund: weil wir keine Lust mehr haben, diese weiter durchzufüttern.

Durkheim
08.10.2011, 11:39
Übernimmt die "Koalition der Willigen" (also die Schwerstverbrechen begangen haben, da kein UN-Mandat) fortan die Rolle des Saddam im zerbombten und zerschossenen Irak?

Nachbar4320
Die Gefahr ist gegeben. Allerdings hat man ja gesehen, wie schnell den EU-Mitgliedern in Libyen die Munition ausging. Ob es für ein Eingreifen im Irak reichen wird, das von den USA bis an die Oberkante aufgerüstet wird?!

Bruddler
08.10.2011, 11:52
Auch falsch, jedes Fachbuch und jedes Geschichtsbuch zeigt eindeutig wie toll es bei den Türken war, verglichen zur selben Zeit in Europa. Alleine wenn man sich vor Augen führt, wie sich die Briten darüber beschwerten, dass sie trotz immensen finanziellen Kosten und grösster Propagandaanstrengung niemanden davon überzeugen konnten, sich gegen die Osmanen aufzulehnen, weil diese nicht begriffen, wieso sie es tun sollten, schliesslich waren sie soweit recht zufrieden, sagt schon alles. Gegen sämtliche Propaganda werden einem die Augen insbesondere bei den britischen Parlamentsdebatten Anfang des 19. Jahrhunderts geöffnet. Denn da bekommt man ungefiltert mit, dass zwischen späteren nationalistischer Propaganda und einstigen historischen Umständen grosse Unterschiede sind.

Im übrigen kann es einen sehr verwundern, Deutsche, die ihre Kolonialgeschichte in der Form deuten, sie wären die besten und fairsten aller Kolonialisten gewesen, die selbigen stellen sich hin und prangern das Selbstverwaltungssystem unter den Osmanen an.

Du redest von getürkten Geschichts- und Fachbüchern, ich hingegen meinte die unzensierten und unverfälschten Geschichts- und Fachbücher !

Bruddler
08.10.2011, 11:57
Wir fordern alle hiermit auf, Hilfsgüter in den Südosten der Türkei zu schicken. Grund: weil wir keine Lust mehr haben, diese weiter durchzufüttern.

Tagsüber wird gefüttert und nachts gebombt.....gell ?! :D

Springpfuhl
08.10.2011, 12:03
Jedes (unzensierte) Geschichtsbuch wird Deine Aussage bestätigen....
Hältst Du die Geschichsbücher in deutschen Schulen für unzensiert? Was nützen uns Bücher, die die "Wahrheit" über fremde Völker und fremde Länder verraten aber die Wahrheit über Deutschland und Feinde Deutschlands ganz und gar verschweigen? Sollten wir nicht heute im Jahre 2011 lieber vor unserer eigenen deutschen Türe kehren, anstatt uns Gedanken über Vorgänge im osmanischen Reich vor 100 Jahren zu machen?

Durkheim
08.10.2011, 12:03
Du redest von getürkten Geschichts- und Fachbüchern, ich hingegen meinte die unzensierten und unverfälschten Geschichts- und Fachbücher !
Falsch. Ich habe zur Osmanischen Geschichte bis heute kein türkisches Buch in den Händen gehalten. Gelesen habe ich eher von deutschen, britischen und italienischen Autoren.

Gurken-maske
08.10.2011, 12:07
Ehrlich gesagt, hängt es mir zum Halse raus, wenn Kurden hier in Deutschland ihre volle Anerkennung fordern! :motz:

Fordert sie, wo immer ihr wollt, aber nicht hier! Von mir gibts keine!

Bruddler
08.10.2011, 12:08
Hältst Du die Geschichsbürcher in deutschen Schulen für unzensiert? Was nützen uns Bücher, die die "Wahrheit" über fremde Völker und fremde Länder verraten aber die Wahrheit über Deutschland und Feinde Deutschlands ganz und gar verschweigen? Sollten wir nicht heute im Jahre 2011 lieber vor unserer eigenen deutschen Türe kehren, anstatt uns Gedanken über Vorgänge im osmanischen Reich vor 100 Jahren zu machen?

Ich sprach (schrieb) von unzensierten Geschichtsbüchern und damit sind sicherlich nicht die deutschen "Geschichtsbücher" gemeint.....
Wie kommst Du nur auf diese Schnappsidee ?! :umkipp:

Durkheim
08.10.2011, 12:08
Hältst Du die Geschichsbürcher in deutschen Schulen für unzensiert? Was nützen uns Bücher, die die "Wahrheit" über fremde Völker und fremde Länder verraten aber die Wahrheit über Deutschland und Feinde Deutschlands ganz und gar verschweigen? Sollten wir nicht heute im Jahre 2011 lieber vor unserer eigenen deutschen Türe kehren, anstatt uns Gedanken über Vorgänge im osmanischen Reich vor 100 Jahren zu machen?
Da gibt es einige, die praktizieren den deutschen Selbsthass und erwarten von anderen, dass sie dasselbe tun.

Ich habe einen Leitspruch, wer sich selbst nicht lieben kann, der kann auch nicht andere lieben.

Bruddler
08.10.2011, 12:15
Falsch. Ich habe zur Osmanischen Geschichte bis heute kein türkisches Buch in den Händen gehalten. Gelesen habe ich eher von deutschen, britischen und italienischen Autoren.

Dabei handelte es sich bestimmt nur um sriöse, glaubwürdige und ehrhafte Autoren.
Sehr zu empfehlen sind auch die "Ausführungen" von unserem allseits beliebten Geschichtskenner namens Guido Knopp, da bist Du immer auf der sicheren Seite,
ihm kannst Du blindlings vertrauen .... ;)

Bruddler
08.10.2011, 12:18
Da gibt es einige, die praktizieren den deutschen Selbsthass und erwarten von anderen, dass sie dasselbe tun.

Ich habe einen Leitspruch, wer sich selbst nicht lieben kann, der kann auch nicht andere lieben.

Bei uns Deutschen ist das etwas anders, wir dürfen uns nicht selbst lieben, weil uns das als Nationalismus ausgelegt wird..... ;)

Springpfuhl
08.10.2011, 12:21
Ich sprach (schrieb) von unzensierten Geschichtsbüchern und damit sind sicherlich nicht die deutschen "Geschichtsbücher" gemeint.....
Wie kommst Du nur auf diese Schnappsidee ?! :umkipp:

Genau darauf wollte ich hinaus, dass Du Dir Gedanken über Geschichtsbücher machst, die Vorgänge beschreiben, die mit Deutschland nichts zu tun haben, während wir in Deutschland nicht einmal über unsere jüngste Geschichte frei diskutieren dürfen, weil man sofort wegen rechtsextremer Propaganda vor Gericht kommen würde. Ich halte es für verachtungswürdig, dass die Schüler an deutschen Schulen anstatt Liebe zur Heimat fremdländische Märchen darüber beigebracht bekommen, dass ihre Vorfahren allesamt Verbrecher und Massenmörder gewesen seien. Wer angesichts von so vielen dreisten Lügen in deutschen Geschichtsbüchern auf Ungereimtheiten in türkischen oder sonstigen Geschichtsbüchern verweist, der ist sehr naiv, um es gelinde auszudrücken.

Stadtknecht
08.10.2011, 12:29
Mein Wunsch ging übrigens auch in Erfüllung. 87% der Erdöleinnahmen im Nordirak gehen zur Zentralregierung in Bagdad. Und ein weiterer Punkt, trotz Bettelei haben die Kurden im Nordirak von den Amis keine Panzer, geschweige denn Kampfflugzeuge bekommen. Barzani meinte noch zuletzt, die Amis sollten den Kurden F-16 Flugzeuge verkaufen und kurdische Piloten ausbilden. Mal abgesehen davon, dass die ohnehin nur Mist damit machen, für eine Pilotenausbildung braucht man Bildung! Da kann man keinen Höhlenbewohner wie Barzani & Co an den Cockpit eines F-16 setzen. Folgerichtig wurden anschliessend die sunnitischen Iraker bewaffnet. Also jene, die bereits unter Saddam an der Macht waren.

Die USA, Dein Freund und Helfer. Die verblödeten Grosskurdistan-Fanatiker riefen schon die ganze Zeit Biji Biji USA und meinten, die würden für sie ein Kürbistan schaffen. Und die USA machen das was sie immer tun, sie Opfern den Bauern zuerst.

Es wird aufgrund von Ressourcen niemals ein Kürbistan geben. Vielleicht erst dann, wenn dort das Erdöl aufgebraucht ist.

Auf türkischem Boden wird es niemals Kürbistan geben, da wir ganz sicher niemals unsere Staudämme und sämtliche Infrastruktur, das wir in der Region aufbauten, irgendjemanden schenken werden. Der Preis einer solchen Forderung wäre in jeglicher Hinsicht so hoch, dass nur Vollidioten und Gehirnamputierte so etwas versuchen. Jemand, der über ein Mindestmass an Hirnmasse verfügt, der gibt sich keinen solchen Illusionen hin. Dumme gibts aber immer!

Durkheim, ich vermute auch, daß die Türkei einen Kurdenstaat niemals dulden wird und an ihrer Südostgrenze schon mal gar nicht.

Dennoch steht der Türkei eine harte, langwierige und vor allem teure Auseinandersetzung mit den Kurden bevor, vor allem wenn sie anfangen auf dem Territorium des Noch-Irak einen eigenen Staat aufzubauen.
Wenn die Türken es sich dann noch mit Israel, den USA und der EU verscherzen, könnten dieser Kurdenstaat plötzlich große und mächtige Befürworter haben.
Und sei es nur, um die Türkei zu ärgern, zu schwächen und zu beschäftigen.

Springpfuhl
08.10.2011, 12:35
Da gibt es einige, die praktizieren den deutschen Selbsthass und erwarten von anderen, dass sie dasselbe tun.

Ich habe einen Leitspruch, wer sich selbst nicht lieben kann, der kann auch nicht andere lieben.

Einige User, die hier undifferenziert und reflexartig auf Türkei schimpfen, raffen es einfach nicht, dass nur eine wirtschaftlich starke Türkei in der Lage und auch attraktiv genug wäre, um die türkischen Gastarbeiter in Deutschand zurückzuholen. Eine schwache und dahinsiechende Türkei läge nicht im Interesse Deutschlands, insofern begrüsse ich es, dass die Türkei wirtschaftlich immer stärker wird und ihre Macht im Nahen Osten ausbaut. Türkei kann ausserdem Israel und seine verbrecherische Ausdehnung stoppen. Allerdings traue ich Türkei nicht ganz, denn sie spielt gerade in Bezug auf Israel mit gezinkten Karten. Türkei will das Raketenabwehrsystem der USA auf ihrem Gebiet installieren. Dieses System dient AUSSCHLIESSLICH dazu, iranische Raketen unschädlich zu machen, die auf Israel abgefeuert werden können.

opppa
08.10.2011, 13:00
Wir fordern alle hiermit auf, Hilfsgüter in den Südosten der Türkei zu schicken. Grund: weil wir keine Lust mehr haben, diese weiter durchzufüttern.

Habt ihr jetzt den Kuuurden Eure mohammedanische Barmherzigkeit entzogen?

:hihi:

Bruddler
08.10.2011, 13:03
Einige User, die hier undifferenziert und reflexartig auf Türkei schimpfen, raffen es einfach nicht, dass nur eine wirtschaftlich starke Türkei in der Lage und auch attraktiv genug wäre, um die türkischen Gastarbeiter in Deutschand zurückzuholen. Eine schwache und dahinsiechende Türkei läge nicht im Interesse Deutschlands, insofern begrüsse ich es, dass die Türkei wirtschaftlich immer stärker wird und ihre Macht im Nahen Osten ausbaut. Türkei kann ausserdem Israel und seine verbrecherische Ausdehnung stoppen. Allerdings traue ich Türkei nicht ganz, denn sie spielt gerade in Bezug auf Israel mit gezinkten Karten. Türkei will das Raketenabwehrsystem der USA auf ihrem Gebiet installieren. Dieses System dient AUSSCHLIESSLICH dazu, iranische Raketen unschädlich zu machen, die auf Israel abgefeuert werden können.

Du widersprichst Dir in einem Atemzug.... :respekt:

Stadtknecht
08.10.2011, 13:12
Einige User, die hier undifferenziert und reflexartig auf Türkei schimpfen, raffen es einfach nicht, dass nur eine wirtschaftlich starke Türkei in der Lage und auch attraktiv genug wäre, um die türkischen Gastarbeiter in Deutschand zurückzuholen. Eine schwache und dahinsiechende Türkei läge nicht im Interesse Deutschlands, insofern begrüsse ich es, dass die Türkei wirtschaftlich immer stärker wird und ihre Macht im Nahen Osten ausbaut. Türkei kann ausserdem Israel und seine verbrecherische Ausdehnung stoppen. Allerdings traue ich Türkei nicht ganz, denn sie spielt gerade in Bezug auf Israel mit gezinkten Karten. Türkei will das Raketenabwehrsystem der USA auf ihrem Gebiet installieren. Dieses System dient AUSSCHLIESSLICH dazu, iranische Raketen unschädlich zu machen, die auf Israel abgefeuert werden können.

Die Türkei ist nicht daran interessiert, daß Millionen Exiltürken, deren Wurzeln meist in der unterentwickelten Osttürkei liegen, in ihre Heimat zurückkehren.

Bruddler
08.10.2011, 13:17
Die Türkei ist nicht daran interessiert, daß Millionen Exiltürken, deren Wurzeln meist in der unterentwickelten Osttürkei liegen, in ihre Heimat zurückkehren.

Ich schreibe es noch etwas deutlicher: Die Auslandstürken sind in ihrer angestammten Heimat Türkei gar nicht so beliebt, teilweise werden sie von den einheimischen Türken sogar gehasst.

Springpfuhl
08.10.2011, 13:24
Du widersprichst Dir in einem Atemzug.... :respekt:
Der Widerspruch nicht in meinem Kommentar, sondern in der Handlungsweise der Türkei. Da hast du was falsch verstanden.

Springpfuhl
08.10.2011, 13:36
Die Türkei ist nicht daran interessiert, daß Millionen Exiltürken, deren Wurzeln meist in der unterentwickelten Osttürkei liegen, in ihre Heimat zurückkehren. Ich bin relativ sicher, dass man mit der Türkei darüber reden kann, die Gastarbeiter einvernehmlich zurückzuführen. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Würde man all Moscheen schliessen, das Kopftuch verbieten und die Sozialleistungen an Gastarbeiter streichen, würde ein Grossteil von ihnen freiwillig gehen.

Bruddler
08.10.2011, 13:39
Ich bin relativ sicher, dass man mit der Türkei darüber reden kann, die Gastarbeiter einvernehmlich zurückzuführen. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Würde man all Moscheen schliessen, das Kopftuch verbieten und die Sozialleistungen an Gastarbeiter streichen, würde ein Grossteil von ihnen freiwillig gehen.

:umkipp:

Nachbar
08.10.2011, 13:52
Übernimmt die "Koalition der Willigen" (also die Schwerstverbrechen begangen haben, da kein UN-Mandat) fortan die Rolle des Saddam im zerbombten und zerschossenen Irak?

Nachbar4320


Die Gefahr ist gegeben. Allerdings hat man ja gesehen, wie schnell den EU-Mitgliedern in Libyen die Munition ausging. Ob es für ein Eingreifen im Irak reichen wird, das von den USA bis an die Oberkante aufgerüstet wird?!

Ich trau den ganzen (heutigen) Großmächten nicht, die zur Schlichtung von irgendwoher kommen. Die einstigen Mächte hatten das betreffende Gebiet quasi anektiert, das Volk nicht vertrieben, und es wurde weitergelebt, nur unter einem neuen Vorzeichen (z.B. griechische Ostmittelmeergebiete, --> dann Byzantinisches Imperium mit der Zwangschristianisierung, --> dann Osmanisches Imperium mit der Zwangsislamisierung). Die heutigen Mächte scheren sich einen Dreck um die Menschen, siehe Irak, sie kommen, zerschlagen, vernichten, bringen das Chaos und gehen.

Wie geht die regionale Macht Isarel mit den Herren des Landes Palästina, den Palästinensern, um? Deren Land wird besetzt und die Menschen werden schrittweise ins Ausland gedrängt, so daß diese Religionsrassisten ein palästinenserfreies Isarel haben wollen. Solche Gedanken gab es früher in dieser Region nie, nicht in den letzten 3000 Jahren. Die Isarelis bilden z.B. ein völliges Fremdelement, was nicht hierhergehört.

Ich kann mir schon vorstellen, daß sich ein Großteil der Iraker die früheren Zeiten zurücksehnt, und diesem herbeigeführtem Chaos ein Ende setzen will.

Nachbar4321

Durkheim
08.10.2011, 14:00
Einige User, die hier undifferenziert und reflexartig auf Türkei schimpfen, raffen es einfach nicht, dass nur eine wirtschaftlich starke Türkei in der Lage und auch attraktiv genug wäre, um die türkischen Gastarbeiter in Deutschand zurückzuholen. Eine schwache und dahinsiechende Türkei läge nicht im Interesse Deutschlands, insofern begrüsse ich es, dass die Türkei wirtschaftlich immer stärker wird und ihre Macht im Nahen Osten ausbaut. Türkei kann ausserdem Israel und seine verbrecherische Ausdehnung stoppen. Allerdings traue ich Türkei nicht ganz, denn sie spielt gerade in Bezug auf Israel mit gezinkten Karten. Türkei will das Raketenabwehrsystem der USA auf ihrem Gebiet installieren. Dieses System dient AUSSCHLIESSLICH dazu, iranische Raketen unschädlich zu machen, die auf Israel abgefeuert werden können.
Ich muss sagen, dass ich von diesem Raketenschirm ebenfalls sehr überrascht war, dass Erdogan das einging.

Aber wenn man etwas überlegt, macht es schon Sinn. Erdogan ist mit den USA einen Deal eingegangen, dass da heisst, keinen Krieg gegen den Iran! Und Israels einziges Argument gegen den Iran ist, dass sie sich bedroht fühlen. Der Raketenschirm dient also dazu, dass die Israelis sicher sind, dass sie nicht vom Iran angegriffen werden können. Also fällt auch die unmittelbare Gefahr weg und auch der Kriegsgrund - und Argumentation Israels ist dahin.

Auch die USA können sich einen Krieg mit dem Iran nicht leisten. Ich denke, denen kam die Idee mit dem Raketenschirm auch sehr gelegen.

Natürlich kann es sein, dass Israel trotz des Raketenschirms immer wieder zu Krieg gegen den Iran aufrufen wird. Aber jeder weiss, alle Massnahmen, die das iranische Volk indirekt knechten und leiden lassen, werden das iranische Mullah-Regime stärken. Die Iraner sind selbst in der Lage ihre Revolutionen und Änderungen durchzuführen. Dazu brauchen sie weder neunmalkluge Ratschläge, geschweige denn Hilfe. Ich glaube auch, dass bei den Iranern ein genauso relativer sanfter Übergang möglich ist zu einem neuen System wie in Ägypten. Die Mullahs werden auch nichts unternehmen, das grosse Massaker auslöst, da sie erstens sich immer volksnah geben und zweitens selbst bei einer Systemänderung weiterhin an Board sein möchten. Ich schätze die Mullahs flexibel genug ein, um mit der Zeit mitzugehen. Gleichzeitig könnten sie natürlich der grösste Klotz am Bein der iranischen Entwicklung sein. Entsprechend dürfte es nicht zu plötzlichen Änderungen kommen, so lange die Mullahs keine gravierenden Fehler machen.