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Vollständige Version anzeigen : Totenschädel an Namibia zurück, Ministerin wird ausgebuht



Freikorps
30.09.2011, 22:51
Eklat bei der Übergabe von 20 namibischen Totenschädeln an das afrikanische Land: Die Vertreterin der Bundesregierung, Cornelia Pieper, ist nach ihrer Rede in der Berliner Charité ausgebuht worden.




Das Mitglied des namibischen Parlaments, Katuutire Kaura, sagte der Nachrichtenagentur dapd: “Die deutsche Regierung ignoriert uns vollständig!“ Der Minister für nationale Angelegenheiten werde nicht wie geplant die Übergabeurkunde unterschreiben, da dies auch kein gleichrangiger Vertreter der deutschen Regierung tun werde

http://www.merkur-online.de/nachrichten/deutschland/totenschaedel-uebergabe-staatsministerin-wird-ausgebuht-1427989.html

Wahrscheinlihc hat Deutschland diesmal vergessen gleich einen großzügig bemessenen Entschuldigungs-Scheck mit zu übergeben, dann wäre die Sache wohl ruhiger über die Bühne gegangen!

Deutschmann
30.09.2011, 22:57
Aus dem Artikel:


Rund ein Dutzend Zuschauer der Zeremonie forderten am Freitag während der Rede der Staatsministerin im Auswärtigen Amt lautstark, sie müsse sich für die Verbrechen der Deutschen während der Kolonialzeit in Namibia entschuldigen. ...

"Verbrechen der Deutschen". Wenn jetzt selbst die Neger darauf gekommen sind dass man Deutschland mit der Verbrechenskeule erschlagen kann, wer kommt als nächstes? Im übrigen beißt sich das mit einer Reportage die vor knapp einem halben Jahr gekommen ist. Da sind die Neger offenbar stolz auf die Einrichtungen u.a. die die Deutschen hinterlassen haben.

Fiji Mermaid
30.09.2011, 22:59
vor 4 Stunden meint ein anonymer User

Ein an dieser Stelle eingestellter Kommentar wurde gelöscht. Bitte beachten Sie auch unsere Netiquette.

Mit freundlichen Grüßen
die Redaktion


Sind die Kommentare wieder mal nicht kultursensibel genug, hm? :rolleyes:

Untergrundkämpfer
30.09.2011, 23:00
Aus dem Artikel:



"Verbrechen der Deutschen". Wenn jetzt selbst die Neger darauf gekommen sind dass man Deutschland mit der Verbrechenskeule erschlagen kann, wer kommt als nächstes? Im übrigen beißt sich das mit einer Reportage die vor knapp einem halben Jahr gekommen ist. Da sind die Neger offenbar stolz auf die Einrichtungen u.a. die die Deutschen hinterlassen haben.

Das einzige worauf sie stolz im Bezug auf Deutschland sind, sind die deutschen Gelder die die BRD ihnen in den Rachen wirft.

DieDeutscheNation
30.09.2011, 23:01
Ist ja kein neues Thema, Namibia hat eh schon über 600 Millionen Euro "Entwicklungshilfe" von Deutschland erhalten. Dabei sei angemerkt, dass Namibia zur Kolonialzeit gerade mal 200.000 Einwohner hatte, heute auch nur knapp über 2 Millionen.

Untergrundkämpfer
30.09.2011, 23:02
Ist ja kein neues Thema, Namibia hat eh schon über 600 Millionen Euro "Entwicklungshilfe" von Deutschland erhalten. Dabei sei angemerkt, dass Namibia zur Kolonialzeit gerade mal 200.000 Einwohner hatte, heute auch nur knapp über 2 Millionen.

...und der Löwenanteil des dortigen BIP immer noch von Personen erwirtschaftet wird die deutsche, englische oder Burenvorfahren haben.

Katranka
30.09.2011, 23:05
"Verbrechen der Deutschen". Wenn jetzt selbst die Neger darauf gekommen sind dass man Deutschland mit der Verbrechenskeule erschlagen kann, wer kommt als nächstes? [...]

Vielleicht ist ein Soldat der Schutztruppe einem Schimpansen mal auf den Schwanz getreten und der fordert nun 50 Stauden als Entschädigung.

Aber mal ernsthaft: welche "Verbrechen" sollen das denn gewesen sein? Dass man den Negern Zivilisation, Sprache und Infrastruktur gebracht hat, die es ihnen überhaupt erst ermöglicht, dass sie sich heute über angebliche Verbrechen echauffieren können...

Deutschmann
30.09.2011, 23:06
Das einzige worauf sie stolz im Bezug auf Deutschland sind, sind die deutschen Gelder die die BRD ihnen in den Rachen wirft.

Kann ich nicht beurteilen. In dem Bericht zumindest waren die Leute richtig geil auf einen deutschen Vornamen. Und der Nachname erst ...

Nationalix
30.09.2011, 23:07
http://www.merkur-online.de/nachrichten/deutschland/totenschaedel-uebergabe-staatsministerin-wird-ausgebuht-1427989.html

Wahrscheinlihc hat Deutschland diesmal vergessen gleich einen großzügig bemessenen Entschuldigungs-Scheck mit zu übergeben, dann wäre die Sache wohl ruhiger über die Bühne gegangen!

Im Artikel heißt es doch "der namibische Minister für nationale Angelegenheiten". Ein hiesiger Pendant wird er auch nicht finden.

Nationalix
30.09.2011, 23:09
Aus dem Artikel:



"Verbrechen der Deutschen". Wenn jetzt selbst die Neger darauf gekommen sind dass man Deutschland mit der Verbrechenskeule erschlagen kann, wer kommt als nächstes? Im übrigen beißt sich das mit einer Reportage die vor knapp einem halben Jahr gekommen ist. Da sind die Neger offenbar stolz auf die Einrichtungen u.a. die die Deutschen hinterlassen haben.

Vielleicht könnte man auch Berlusconi für die militaristische Politik Caesars verantwortlich machen.

Untergrundkämpfer
30.09.2011, 23:11
Kann ich nicht beurteilen. In dem Bericht zumindest waren die Leute richtig geil auf einen deutschen Vornamen. Und der Nachname erst ...

Na weswegen wohl? Der BRD-Pass ist mit einem solchen Namen und der Hautfarbe doch so gut wie sicher. Für denn Negerkalle aus Südwest ist das doch bares Geld.

DieDeutscheNation
30.09.2011, 23:11
Aber mal ernsthaft: welche "Verbrechen" sollen das denn gewesen sein?

Naja der "Völkermord" (zumindest wurde es als solcher 1948 von der UN so definiert) an den Herero und Nama, im Zuge ihres Aufstandes 1904-1908.

Katranka
30.09.2011, 23:17
Naja der "Völkermord" (zumindest wurde es als solcher 1948 von der UN so definiert) an den Herero und Nama, im Zuge ihres Aufstandes 1904-1908.

Mal abgesehen von den Hintergründen und ob es ein Völkermord war oder nicht - warum sollten heutige Deutsche dafür um Entschuldigung bitten? Es geht doch nur darum, Entschädigungsgelder abzupressen, um sonst nichts.

DieDeutscheNation
30.09.2011, 23:20
Mal abgesehen von den Hintergründen und ob es ein Völkermord war oder nicht - warum sollten heutige Deutsche dafür um Entschuldigung bitten? Es geht doch nur darum, Entschädigungsgelder abzupressen, um sonst nichts.

Eben deswegen wollen sie eine Entschuldigung, es wäre das Eingeständnis der "Schuld" und würde Tür und Tor für Reparationsforderungen öffnen, die sie seit 2002 versuchen einzuklagen. Ist ein politisch sehr heikles Thema, ich formuliere es mal so: Deutschland kann keinen zweiten Völkermord im kollektiven Gedächtnis gebrauchen, und das ist auch gut so.

ErhardWittek
30.09.2011, 23:22
http://www.merkur-online.de/nachrichten/deutschland/totenschaedel-uebergabe-staatsministerin-wird-ausgebuht-1427989.html

Wahrscheinlihc hat Deutschland diesmal vergessen gleich einen großzügig bemessenen Entschuldigungs-Scheck mit zu übergeben, dann wäre die Sache wohl ruhiger über die Bühne gegangen!
Viel wahrscheinlicher ist, daß die allzeit bußfertige BRD-Regierung wie üblich vergessen hat, ihrerseits auf die kolonialen Verbrechen der Briten, Belgier, Franzosen etc., etc. zu verweisen und die von der DDR-SED aufgehetzten Namibier dorthin zu schicken, wo der Pfeffer wächst. Die wenigen, kümmerlichen Kolonien, die sich unser letzter schwacher Kaiser gesichert hat, wurden mehr als korrekt verwaltet. Von Trotha war der einzige, der leicht überreagiert hat, ansonsten kann uns Deutschen keiner etwas vorwerfen. Den von Deutschen "unterdrückten" Negern ging es jedenfalls ganz erbeblich besser, als den britischen, belgischen und französischen schwarzen Sklaven.

Das ist zwar nicht im Sinne der echten Barbaren und Schlächter, aber zu deren Leidwesen ist eben über deutsche Kolonialgreueltaten beim besten Willen allzuviel Schlimmes nicht zu vermelden.

DieDeutscheNation
30.09.2011, 23:23
Bisher hat sich die BRD in Sachen Namibia recht erfolgreich auf Par in parem non habet imperium berufen. Übrigens auch gegen Griechenland.

Freikorps
30.09.2011, 23:25
Eben deswegen wollen sie eine Entschuldigung, es wäre das Eingeständnis der "Schuld" und würde Tür und Tor für Reparationsforderungen öffnen, die sie seit 2002 versuchen einzuklagen. Ist ein politisch sehr heikles Thema, ich formuliere es mal so: Deutschland kann keinen zweiten Völkermord im kollektiven Gedächtnis gebrauchen, und das ist auch gut so.

Die Engländer haben diesbezüglich viel mehr auf dem Kerbholz. Bei der Eroberung ihres Weltreiches sind sie buchstäblich über Leichen gegangen und waren auch danach nicht gerade zimperlich. Von Spaniern, Franzosen, Portugiesen und Holländern gar nicht zu reden!

Katranka
30.09.2011, 23:25
Eben deswegen wollen sie eine Entschuldigung, es wäre das Eingeständnis der "Schuld" und würde Tür und Tor für Reparationsforderungen öffnen, die sie seit 2002 versuchen einzuklagen. Ist ein politisch sehr heikles Thema, ich formuliere es mal so: Deutschland kann keinen zweiten Völkermord im kollektiven Gedächtnis gebrauchen, und das ist auch gut so.

Völkermorde, oder was als solches bezeichnet wird, gibt und gab es alle Nase lang, egal von welchem Staat. Das soll es nicht verharmlosen, aber so ist der Verlauf der Geschichte nun mal. Die Schwarzen bekriegen sich genauso selbst untereinander, nur ist es eben lukrativer, von den als Goldesel bekannten ehemaligen Kolonialherren Gelder einzufordern als vom besiegten Nachbarstamm, bei dem seit über 100 Jahren nichts mehr zu holen ist.

DieDeutscheNation
30.09.2011, 23:31
Da hört ihr von meiner Seite aus gar keinen Widerspruch. Vom Völkermord in Ruanda 1994 beispielsweise wissen eher wenig Leute überhaupt etwas von. Dabei war es einer der verheerensten. Interessierte damals aber weder UN,NATO oder sonstwen.

(Frankreich hat militärisch aktiv am Völkermord teilgenommen, aber das wäre ein komplett anderes Thema)

ErhardWittek
30.09.2011, 23:53
Bisher hat sich die BRD in Sachen Namibia recht erfolgreich auf Par in parem non habet imperium berufen. Übrigens auch gegen Griechenland.
Erst wenn die BRD diese Haltung auch gegen Polen einnimmt, schöpfe ich neue Hoffnung. Aber bíslang läßt sich diese devote Bande selbst von jeder beliebigen Neger-, Musel- oder polnischen Putzfrau mit dem Wischlappen aus dem Reichstag verjagen.

Unsere BRD-Politiker sind das servilste Rudel vor dem Feind, das unser Land je hervorgebracht hat. Ihre Vorfahren hätten sie mit Sicherheit gleich nach der Geburt erwürgt, wenn sie nur gewußt hätten, was für erbärmliche Mißgeburten und Verräter sie gezeugt haben.

DieDeutscheNation
01.10.2011, 00:06
Erst wenn die BRD diese Haltung auch gegen Polen einnimmt, schöpfe ich neue Hoffnung. Aber bíslang läßt sich diese devote Bande selbst von jeder beliebigen Neger-, Musel- oder polnischen Putzfrau mit dem Wischlappen aus dem Reichstag verjagen.

Unsere BRD-Politiker sind das servilste Rudel vor dem Feind, das unser Land je hervorgebracht hat. Ihre Vorfahren hätten sie mit Sicherheit gleich nach der Geburt erwürgt, wenn sie nur gewußt hätten, was für erbärmliche Mißgeburten und Verräter sie gezeugt haben.

Auch da gar kein Widerspruch, vor allem was Polen betrifft. Meiner Meinung nach sollte man sogar von Polen, der Tschechoslowakei und den anderen Machern des Potsdamer Abkommens Reparationen für den Völkermord ( ist es nach UN-Recht ) an den 14 Millionen Deutschen von 1944-1950 verlangen.

Katranka
01.10.2011, 00:13
Auch da gar kein Widerspruch, vor allem was Polen betrifft. Meiner Meinung nach sollte man sogar von Polen, der Tschechoslowakei und den anderen Machern des Potsdamer Abkommens Reparationen für den Völkermord ( ist es nach UN-Recht ) an den 14 Millionen Deutschen von 1944-1950 verlangen.

Wenn wir schon mal dabei sind, fangen wir doch bei den Verbrechen der Polen gegenüber den Deutschen in den (ehemaligen) Ostgebieten seit 1918 an. Aber nicht in diesem Stang, da schon gefühlte 1000 Mal in anderen Strängen angesprochen ;)

ErhardWittek
01.10.2011, 00:14
Die Engländer haben diesbezüglich viel mehr auf dem Kerbholz. Bei der Eroberung ihres Weltreiches sind sie buchstäblich über Leichen gegangen und waren auch danach nicht gerade zimperlich. Von Spaniern, Franzosen, Portugiesen und Holländern gar nicht zu reden!
Das ist richtig. Darum lieben die wahren Verbrecher der Kolonialzeit ihren Hitler so innig, weil sie sich anhand seiner angeblich singulären Verbrechen, wenn auch vergeblich, reinzuwaschen versuchen.

In Bezug auf die Namibier hingegen sind es aber ganz besonders die mitteldeutschen SED-Faschisten, die die Namibier erst auf die antideutsche Schiene gehoben haben, um ihre eigenen sozialistischen KZs vergessen zu machen und ihre eigenen politischen Morde, Folterungen und ihre weiteren unvorstellbar menschenverachtenden Verbrechen am eigenen Volk zu "relativieren".

ErhardWittek
01.10.2011, 00:25
Auch da gar kein Widerspruch, vor allem was Polen betrifft. Meiner Meinung nach sollte man sogar von Polen, der Tschechoslowakei und den anderen Machern des Potsdamer Abkommens Reparationen für den Völkermord ( ist es nach UN-Recht ) an den 14 Millionen Deutschen von 1944-1950 verlangen.
Das wäre mehr recht als billig. Aber genau deshalb hassen sie uns alle mindestens so erbittert, wie ehedem, als wir nur wirtschaftlich, wissenschaftlich und kulturell weit erfolgreicher waren als sie.

Sie wissen, daß wir jedes moralische Recht auf unserer Seite haben und sie im Unrecht sind. Aber wie sollten sie dieses unvorstellbare Unrecht jemals sühnen?

Darum bleibt ihnen nichts übrig, als unseren kollektiven Tod zu wünschen, damit niemand aus unserem Volk jemals mehr seine Stimme erheben kann, um die Völkermörder anzuklagen.

DieDeutscheNation
01.10.2011, 00:26
Wenn wir schon mal dabei sind, fangen wir doch bei den Verbrechen der Polen gegenüber den Deutschen in den (ehemaligen) Ostgebieten seit 1918 an. Aber nicht in diesem Stang, da schon gefühlte 1000 Mal in anderen Strängen angesprochen ;)

Das elende Problem ist leider mal wieder die elende Juristerei. Eine Siegerjustiz kann sich ein "nullum crimen sine lege praevia, nulla poena sine lege" leisten ( d.h. keine Strafe ohne Gesetz, man bestraft jemanden für etwas, wofür es zum Tatzeitpunkt noch gar kein Gesetz gab. Beispiel Nürnberger Prozesse)

Des weiteren können sich Sieger ein Tu quoque leisten, heisst, es ist egal, dass die Sowjetunion an der "Verschwörung" Polen anzugreifen ( Hitler-Stalin-Pakt) beteiligt war, auch das Massaker von Katyn wurde unter den Teppich gekehrt, genauso das Flächenbombardement der Allierten gegen Deutschland.

Rein zufällig verabschiedete man das "Völkermord-Gesetz" erst 1948, NACH der Vertreibung der Deutschen ( auch wenn dieser Vorgang bis 1950 anhielt, weiss nicht in wie weit das juristisch zu bewerten ist, aber ich denke mal dann gilt es auch als Völkermord ) Was aber definitiv juristisch verbrochen wurde, war "Verbrechen gegen die Menschlichkeit", durch die Vertreibung. Der Holocaust hatte zu Nürnberger Prozessen auch noch den gleichen Anklageterminus.
Aber alles was VOR 1945 passiert ist, ist heute juristisch wohl unangreifbar. Auch der "Völkermord" in Namibia.

Katranka
01.10.2011, 00:39
Das elende Problem ist leider mal wieder die elende Juristerei. Eine Siegerjustiz kann sich ein "nullum crimen sine lege praevia, nulla poena sine lege" leisten ( d.h. keine Strafe ohne Gesetz, man bestraft jemanden für etwas, wofür es zum Tatzeitpunkt noch gar kein Gesetz gab. Beispiel Nürnberger Prozesse)

Des weiteren können sich Sieger ein Tu quoque leisten, heisst, es ist egal, dass die Sowjetunion an der "Verschwörung" Polen anzugreifen ( Hitler-Stalin-Pakt) beteiligt war, auch das Massaker von Katyn wurde unter den Teppich gekehrt, genauso das Flächenbombardement der Allierten gegen Deutschland.

Rein zufällig verabschiedete man das "Völkermord-Gesetz" erst 1948, NACH der Vertreibung der Deutschen ( auch wenn dieser Vorgang bis 1950 anhielt, weiss nicht in wie weit das juristisch zu bewerten ist, aber ich denke mal dann gilt es auch als Völkermord ) Was aber definitiv juristisch verbrochen wurde, war "Verbrechen gegen die Menschlichkeit", durch die Vertreibung. Der Holocaust hatte zu Nürnberger Prozessen auch noch den gleichen Anklageterminus.
Aber alles was VOR 1945 passiert ist, ist heute juristisch wohl unangreifbar. Auch der "Völkermord" in Namibia.

Dies wiederrum legt den Verdacht nahe, dass alles vor "1945" als Kollateralschaden anzusehen ist. Aber das überrascht auch nicht, denn jedes Recht benötigt jemanden oder etwas, der oder das dieses Recht auch garantiert, also auch Völkerrechte. Nur waren die Fronten bis dato noch ungeklärt, denn trotz verpasster Chancen in der Kolonisation war das deutsche Kaiserreich ein ernstzunehmender Konkurrent, erst recht nach dem gescheiterten Versuch der Installation einer "Demokratie" nach dem 1. WK. Nachdem 1945 die Weltgeschichte nun endlich den gewünschten Verlauf genommen hatte, konnte man ruhigen Geissens solche abstrakte Gebilde wie "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" definieren, wohlwissend, dass alle wirklichen Verbrechen sich auf jene in "", die natürlich nur von einer Nation verübt werden konnten, relativieren würden. Und wie die heutige Realtät beweist, läuft alles nach Plan.

ErhardWittek
01.10.2011, 01:04
Wenn wir schon mal dabei sind, fangen wir doch bei den Verbrechen der Polen gegenüber den Deutschen in den (ehemaligen) Ostgebieten seit 1918 an. Aber nicht in diesem Stang, da schon gefühlte 1000 Mal in anderen Strängen angesprochen ;)
Doch, genau in diesem Strang!

Wir Deutschen haben uns zu jeder Zeit weitaus anständiger verhalten, als alle anderen europäischen Völker. Das ist unsere spezifische Besonderheit, die uns groteskerweise die tödliche Feindschaft der uns umgebenden europäischen Barbaren- und Raubvölker eingebracht hat.

Ich weiß nicht, ob wir noch imstande sind, einen letzten Überlebenskampf durchzustehen, denn zuviele in unserem Volk sind bereits der alliierten Gehirnwäsche irreparabel zum Opfer gefallen.

Das beste wird sein, wenn unser letzter hoffnungsvoller Nachwuchs das sterbende Land verläßt und die verbliebenen Alten sich selbst und die von uns geschaffene Infrastruktur vor ihrem Tod in die Luft jagen. Dann sollen die Resteuropäer mal zusehen, wie es sich in ihrer selbstgeschaffenen EG-Intensivstation ohne die stets verläßlichen, gutmütigen und spendablen Deutschen so leben läßt.

Chronos
01.10.2011, 06:22
Vielleicht haben die Namibier diese über hundert Jahre alten Knochen gebraucht, um noch eine würzige Suppe damit kochen zu können...? :hide:

Bruddler
01.10.2011, 06:29
Kann ich nicht beurteilen. In dem Bericht zumindest waren die Leute richtig geil auf einen deutschen Vornamen. Und der Nachname erst ...

Dann kann wohl die deutsche Kolonialzeit gar nicht soooo schlecht gewesen sein ?! :rolleyes:

-jmw-
01.10.2011, 09:11
Warum sollte man sich bei Namibia überhaupt entschuldigen?
Immerhin ist dies ein Staat - so wie Südafrika auch -, indem erst in den letzten Jahrhunderten die einheimischen (kapoiden/khoisaniden) Buschleute von (negriden) Bantuhirten und -bauern und verwandten Völkern überrannt und erobert worden.
Nicht selten mit genozidalen Methoden!

Anders ausgedrückt: Die namibische Regierung scheint sich auf den Standpunkt zu stellen, dass nur Schwatte Schwatte kolonisieren dürfen, Weisse Schwatte aber nicht.
Das ist Rassismus!

-jmw-
01.10.2011, 09:17
Und was diesen sog. Völkermord angeht: Der wurde zwar von staatlichen Stellen durchgeführt, war aber nicht offizielle Politik.
Die Namibier mögen sich bitte an die Erbmasse der damaligen Täter halten.

Sobieski Vengeance
01.10.2011, 09:17
Wenn jetzt selbst die Neger darauf gekommen sind dass man Deutschland mit der Verbrechenskeule erschlagen kann, wer kommt als nächstes?

Italien fordert Entschädigungszahlungen für die Verbrechen und Plünderungen während der Besatzungszeit durch die Westgoten und Langobarden.