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28.09.2011, 17:38
Quelle: T-Online Nachrichten 28.09.2011, 15:48 Uhr
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck wehrt sich gegen Vorwürfe, in seiner Zeit als Potsdamer Oberbürgermeister in dubiose Immobilien Assange ach so geschäfte verwickelt gewesen zu sein. Es sei "mehr als krude", einen Zusammenhang zwischen dem Verkauf städtischer Immobilien und der späteren Unterstützung von Sportvereinen durch den Investor herzustellen, sagte der SPD-Politiker.
Das Online-Magazin "stern.de" hatte berichtet, die Stadt habe im Jahr 2000 Dutzende Immobilien ohne transparentes Bieterverfahren und unterhalb des Verkehrswertes an einen privaten Investor verkauft. Dieser habe später Sportvereine unterstützt, in denen damalige SPD-Minister hohe Ämter innehatten. Auch die Brandenburger SPD habe im Jahr 2010 eine Spende über 5000 Euro erhalten. An die Einzelheiten des Verkaufs könne er sich nicht mehr erinnern, sagte Platzeck. In dem "stern.de"-Artikel werde ihm "eine erhebliche strategische Fähigkeit zugesprochen", sagte er angesichts des langen Zeitraums zwischen dem Verkauf und der späteren Unterstützungen durch den Investor. Dies ehre ihn, sei jedoch völlig konstruiert.
Rechnungsprüfungsamt lief angeblich Sturm
Dem Bericht zufolge verkaufte die städtische Wohnungsbaugesellschaft Gewoba damals Hunderte von Wohnungen in zwei Paketen. Mit den Einnahmen sollte der Haushalt der Stadt saniert werden. Zunächst seien 61 Objekte für umgerechnet 14,3 Millionen Euro an den Investor aus Holstein verkauft worden. Später seien weitere 17 Objekte für umgerechnet zwölf Millionen Euro an denselben Käufer gegangen
http://nachrichten.t-online.de/dubiose-immobiliengeschaefte-matthias-platzeck-wehrt-sich-gegen-vorwuerfe/id_50170712/index
War Platzeck nicht mal ein paar Monate SPD Vorsitzender?
Obwohl mir dieser Fall nicht geläufig ist, traue ich den SPD-Vaterlandsverräter alles zu, irgendwie erinnert mich der Fall an den umstrittenen Verkauf der Potsdamer Krampnitz-Kasernen im Jahr 2007. Sie sollen von der brandenburgischen Bodengesellschaft weit unter Wert verkauft worden sein. Verantwortlich für die Immobiliengeschäfte des Landes war damals der ehemalige Finanzminister Rainer Speer (SPD).
Die SPD ist für mich ein Sammelsurium, von asozialen, Vaterlandsverräter, sozialistischer linker Spinner, Kommunisten, Antifaschisten, „gut Menschen Gesocks“, aber vor allem sind die meisten SPD Mitglieder extrem arbeitsscheu und ein faules Gesindel!
Die SPD Führungseliten Schneiden sich die größten Stücke vom Kuchen ab, haben für sich und Ihre nachkommen die Zukunft gesichert.
Das wohl Deutschlands und der deutschen ist der SPD „Führungselite“ doch völlig egal, einigermaßen intelligente Menschen haben dieser Partei schon längst den Rücken gekehrt.
Dem asozialen Rest der Parteimitglieder kann man eh nicht mehr helfen.
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck wehrt sich gegen Vorwürfe, in seiner Zeit als Potsdamer Oberbürgermeister in dubiose Immobilien Assange ach so geschäfte verwickelt gewesen zu sein. Es sei "mehr als krude", einen Zusammenhang zwischen dem Verkauf städtischer Immobilien und der späteren Unterstützung von Sportvereinen durch den Investor herzustellen, sagte der SPD-Politiker.
Das Online-Magazin "stern.de" hatte berichtet, die Stadt habe im Jahr 2000 Dutzende Immobilien ohne transparentes Bieterverfahren und unterhalb des Verkehrswertes an einen privaten Investor verkauft. Dieser habe später Sportvereine unterstützt, in denen damalige SPD-Minister hohe Ämter innehatten. Auch die Brandenburger SPD habe im Jahr 2010 eine Spende über 5000 Euro erhalten. An die Einzelheiten des Verkaufs könne er sich nicht mehr erinnern, sagte Platzeck. In dem "stern.de"-Artikel werde ihm "eine erhebliche strategische Fähigkeit zugesprochen", sagte er angesichts des langen Zeitraums zwischen dem Verkauf und der späteren Unterstützungen durch den Investor. Dies ehre ihn, sei jedoch völlig konstruiert.
Rechnungsprüfungsamt lief angeblich Sturm
Dem Bericht zufolge verkaufte die städtische Wohnungsbaugesellschaft Gewoba damals Hunderte von Wohnungen in zwei Paketen. Mit den Einnahmen sollte der Haushalt der Stadt saniert werden. Zunächst seien 61 Objekte für umgerechnet 14,3 Millionen Euro an den Investor aus Holstein verkauft worden. Später seien weitere 17 Objekte für umgerechnet zwölf Millionen Euro an denselben Käufer gegangen
http://nachrichten.t-online.de/dubiose-immobiliengeschaefte-matthias-platzeck-wehrt-sich-gegen-vorwuerfe/id_50170712/index
War Platzeck nicht mal ein paar Monate SPD Vorsitzender?
Obwohl mir dieser Fall nicht geläufig ist, traue ich den SPD-Vaterlandsverräter alles zu, irgendwie erinnert mich der Fall an den umstrittenen Verkauf der Potsdamer Krampnitz-Kasernen im Jahr 2007. Sie sollen von der brandenburgischen Bodengesellschaft weit unter Wert verkauft worden sein. Verantwortlich für die Immobiliengeschäfte des Landes war damals der ehemalige Finanzminister Rainer Speer (SPD).
Die SPD ist für mich ein Sammelsurium, von asozialen, Vaterlandsverräter, sozialistischer linker Spinner, Kommunisten, Antifaschisten, „gut Menschen Gesocks“, aber vor allem sind die meisten SPD Mitglieder extrem arbeitsscheu und ein faules Gesindel!
Die SPD Führungseliten Schneiden sich die größten Stücke vom Kuchen ab, haben für sich und Ihre nachkommen die Zukunft gesichert.
Das wohl Deutschlands und der deutschen ist der SPD „Führungselite“ doch völlig egal, einigermaßen intelligente Menschen haben dieser Partei schon längst den Rücken gekehrt.
Dem asozialen Rest der Parteimitglieder kann man eh nicht mehr helfen.