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Vollständige Version anzeigen : Wie definierst DU Rassismus?



Registrierter
27.09.2011, 14:54
der tägliche Rassismus VON Weissen wird uns tagein tagaus gepredigt, um uns zu willigen Schafen des Umvolkungsstaates zu machen und die eigene physische Vernichtung durch Bevölkerungsaustausch nicht nur hinzunehmen, sondern sogar willig hinzunehmen und mit einem Schuldgefühl aus der eigenen jahrtausendeealten Kulturgeschichte zu verschwinden

Rassismus AN Weissen KANN es nach der Doktrin des Umvolkungsstates niemals geben, solange die Weissen noch die Mehrheit bilden.

Ein Umvolkungsstaat ist ein totalitäres Staatsgebilde im multikulturellen Transit, welches die Vernichtung der ethnischen Mehrheitsgesellschaft zum Staatsfeind erklärt hat und folglich die Gastgeber-Ethnie durch Vermischung und Vertreibung in den Minderheitenstatus zwingen muss

Die BRD ist ein glänzendes Beispiel für solch ein fremdgesteuertes Völkermordgebilde.


Im Umgang mit der täglichen Keule der Rassismusvokabel möchte ich hier einmal in die Runde fragen, wie sich für Euch jeweils Rassismus definiert.

Eine einfache Definition in einer egalitären Gesellschaft würde dies vermutlich so ausdrücken:
Rassismus ist die Repression oder Minderrepräsentanz einzelner ethnischer Bevölkerungsteile durch gesellschaftliche Konvention.

hat man beispielsweise 20% Schwarze in der Bevölkerung, so sollten bei gleichwertigen Lebensbedingungen auch 20% Schwarze in allen Lebensbereichen bis hin zum Gefängnis zu finden sein. Gleiches gölte dann für Asiaten, Moslems, Juden etc

sollten also bestimmte Bevölkerungsteile in bestimmten Aspekten der Bevölkerung UNTERrepräsentiert sein (zB Bildung, politischer Führung etc) so könnte eine wahrscheinliche Ursache ein latenter gesellschaftlicher Rassismus gegen eben diese Gruppe sein.
Als Urheber käme demnach eben jene Gruppe infrage, welche dadurch selber
ÜBERrepräsentiert wäre.

Finden sich zB in einer Gesellschaft mit 10% Ausländern nur 1% an Universitäten repräsentiert, so wären die Nichtausländer mit 99% gegenüber ihrem Bevölkerungsanteil überrepräsentiert.

Dazu folgende Grafik (aus Will the White Race Survive (http://www.youtube.com/watch?v=RoKl47nK04M&feature=related)?):

http://img641.imageshack.us/img641/130/survivalg.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/641/survivalg.jpg/)

Quiz:
1) Wer also wird hier diskriminiert?
2) Wer ist überrepräsentiert?
3) Und wer kommt als Urheber dieser Diskriminierung infrage?

Finch
27.09.2011, 19:06
Nach Harvard kommt, wer 300 - 400 tausend Dollar für ein Studium hinblättern kann.
Schwierig da zu sagen, dass Juden bevorzugt werden...

tabasco
27.09.2011, 19:18
Irgendwie bekomme ich keine Brücke vom Strangüberschrift zu dem Beitrag und zu dem Bild.

Auf den Strangüberschrift wollte soeben eingehen, Beitrag ist wirr und dem Bild entnehme ich die erwiesen hohe Intelligenz der Juden und ihre Affinität zu akademischen Bildung. Hohe Anzahl an den Schwarzen überrascht mich hingegen.

:shrug:

Nanninga
27.09.2011, 19:20
Irgendwie bekomme ich keine Brücke vom Strangüberschrift zu dem Beitrag und zu dem Bild.

Auf den Strangüberschrift wollte soeben eingehen, Beitrag ist wirr und dem Bild entnehme ich die erwiesen hohe Intelligenz der Juden und ihre Affinität zu akademischen Bildung. Hohe Anzahl an den Schwarzen überrascht mich hingegen.

:shrug:

Hallo, liebe Kigelfischin, diesselbe Ursache, wie bei den Juden "Affirmative Action", Stipendien, die nur für Neger oder Latinos ausgeschrieben sind.

Ein weiterer Grund ist dergleiche, warum Michel Friedman, der als vorzügliches Beispiel für jüdische Intelligenz oft angeführt wird, einen dritten Anlauf beim Staatsexamen bekam, der jedem Autochtonen verwehrt bleibt.

Kantianer
27.09.2011, 19:37
Wenn man vollkommen unbegründet und pauschal jeden einer bestimmten Rasse für minderwertig hält bzw. Hassgefühle gegen eine Rasse entwickelt. Hat man jedoch Gründe dafür, die belegbar sind, gewisse Abneigungen gegen bestimmte Kulturen zu entwickeln, dann hat das nichts mit Rassismus zu tun. Für mich persönlich gibt es in Deutschland keinen Rassismus, nur eine Deutschlandfeindlichkeit von Ausländern oder verwirrten Inländern, leider haben die auch noch die Macht in unserem Staat. Nur Rassismus richtet sich gegen Rassen, in dem Fall ist es ein Hass gegen ein Volk oder besser gesagt gegen einen Staat. Ich persönlich habe prinzipiell von Natur aus gegen niemanden etwas, nur weil er anders aussieht. Ich habe da sehr hohe moralische Wertvorstellungen mein Leben lang gehabt, aber ich bin niemand der sein eigenes Land so sehr hasst, dass er es zerstören will. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Und ich bin ein logisch denkender Mensch, wenn offensichtlich ist, dass es Kulturen gibt, die schädlich sind, dann muss ich die nicht gut finden, nur weil ich den Eindruck erwecken will, nicht rassistisch zu sein. Ich denke, es gibt minderwertige Kulturen, das liegt aber an der Kultur nicht an den Menschen. Nur, wenn der Mensch nicht vernünftig wird, ob er jetzt meiner Kultur oder einer anderen angehört, wäre es ein Fehler diese Unvernunft zu stärken, indem man sie toleriert.

Beispielsweise kann ich es nicht tolerieren, wenn Einheimische oder Ausländer mein Land in aller Öffentlichkeit beleidigen. Das muss Strafen nach sich ziehen. Das kann man nicht tolerieren. Wer sich in aller Öffentlichkeit zu einer Deutschlandfeindlichkeit bekennt, der muss auch wie ein Feind Deutschlands behandelt werden. Bei uns werden diese Irren aber auch noch politisch finanziert und dienen unter anderem als linke SA, die über den Gesetz steht zur Bekämpfung von Andersdenkenden. Ich denke, es ist gut, wenn Rechtsextremisten bekämpft werden, aber es ist sehr dumm, dass Linksextremisten regelrecht gefördert werden. Lange geht das nicht mehr gut und dann werden einige vielleicht mal aus ihrem Dornröschenschlaf aufwachen.

tabasco
27.09.2011, 19:54
(...) einen dritten Anlauf beim Staatsexamen bekam, der jedem Autochtonen verwehrt bleibt.

:eek:

Echt? Gibt's da eine Quelle?

Ich kenne nur das (http://www.medientage.de/referentendetail.php?vorname=Michel&nachname=Friedman)hier:

17. August 1984 1. Juristisches Staatsexamen, Prädikatsexamen
14. Januar 1987 2. Juristisches Staatsexamen, Assessorexamen

tabasco
27.09.2011, 19:58
(...) diesselbe Ursache, wie bei den Juden "Affirmative Action", Stipendien, die nur für Neger oder Latinos ausgeschrieben sind.(...)

Ansonsten, Nanninga - nein. Höchstens dieselbe Ursache, warum ich in der Schule 2 klassen übersprang, mit 16 mein erstes Studium anfing und das zweite noch vor Ende der Regelstudienzeit beendete. Oder auch dieselbe Ursache, warum mein älterer Sohn hochbegabt ist: Die Ursache ist "vererbbare Intelligenz" gepaart mit der jüdischen Sozialisation/Erziehung, die einen enormen Wert auf die Bildung legt. Das macht die Juden nicht besser. Aber definitiv schlauer.

In diesem Sinne - schalömle.

Nanninga
27.09.2011, 20:23
:eek:

Echt? Gibt's da eine Quelle?

Ich kenne nur das (http://www.medientage.de/referentendetail.php?vorname=Michel&nachname=Friedman)hier:

17. August 1984 1. Juristisches Staatsexamen, Prädikatsexamen
14. Januar 1987 2. Juristisches Staatsexamen, Assessorexamen

Für eine Dame, die mich mit ihrem Werdegang beeindrucken möchte, scheinst du dich in akademischen Kreisen recht wenig zu bewegen. Nen "Friedman-Examen" ist ein geflügeltes Wort und nein, du wirst davon in seinem offiziellen Lebenslauf nichts finden, weil er zwar nicht unbedingt der Hellste, aber auch nicht vollkommen bescheuert ist.



Ansonsten, Nanninga - nein. Höchstens dieselbe Ursache, warum ich in der Schule 2 klassen übersprang, mit 16 mein erstes Studium anfing und das zweite noch vor Ende der Regelstudienzeit beendete. Oder auch dieselbe Ursache, warum mein älterer Sohn hochbegabt ist: Die Ursache ist "vererbbare Intelligenz" gepaart mit der jüdischen Sozialisation/Erziehung, die einen enormen Wert auf die Bildung legt. Das macht die Juden nicht besser. Aber definitiv schlauer.

In diesem Sinne - schalömle.

Du brauchst mir das alles nicht unter die Nase zu reiben, dein Versuch mich zu beeindrucken, läuft vollkommen ins Leere. Es gibt nichts, was lächerlicher ist, als das heutige inflationäre Konstatieren von Hochbegabung, insbesondere bei Kindern, die nicht funktionieren. Was die völlig überzogene Einschätzung der eigenen Kinder angeht, hebst du dich bestimmt nicht von deutschen Eltern ab, da ich eigentlich nur noch von angeblich hochbegabten Kindern höre. :rolleyes:

Was allerdings den durchschnittlichen IQ in bestimmten Ländern angeht, dieser wurde untersucht und der mittlere IQ der Israelis ermittelt. Ihr habt den Kürzeren gezogen, was auch kein Wunder ist, wenn ihr immer dran herumschnippelt.

http://en.wikipedia.org/wiki/IQ_and_the_Wealth_of_Nations

Wenn deine Sippe lange abgeschieden gelebt und vorwiegend untereinander geheiratet hat, bilden sich aber Anomalien, unter die im Glücksfalle auch außergewöhnlich hohe Intelligenz fällt, häufig allerdings erkauft mit diversen Gendefekten.


Jedenfalls stelle ich fest, daß du von den Zuständen in den VSA recht wenig verstehst und sich eine Diskussion dieser mit deiner Wenigkeit nicht lohnt.

tabasco
27.09.2011, 20:33
Für eine Dame, die mich mit ihrem Werdegang beeindrucken möchte, scheinst du dich in akademischen Kreisen recht wenig zu bewegen. Nen "Friedman-Examen" ist ein geflügeltes Wort und nein, du wirst davon in seinem offiziellen Lebenslauf nichts finden, weil er zwar nicht unbedingt der Hellste, aber auch nicht vollkommen bescheuert ist.Mit anderen Worten - Du hast eine Behauptung aufgestellt, kannst diese aber mit keiner Quelle belegen.


(...)
Du brauchst mir das alles nicht unter die Nase zu reiben, dein Versuch mich zu beeindrucken, läuft vollkommen ins Leere. Es gibt nichts, was lächerlicher ist, als das heutige inflationäre Konstatieren von Hochbegabung, insbesondere bei Kindern, die nicht funktionieren. Was die völlig überzogene Einschätzung der eigenen Kinder angeht, hebst du dich bestimmt nicht von deutschen Eltern ab, da ich eigentlich nur noch von angeblich hochbegabten Kindern höre. :rolleyes:

Was allerdings den durchschnittlichen IQ in bestimmten Ländern angeht, dieser wurde untersucht und der mittlere IQ der Israelis ermittelt. Ihr habt den Kürzeren gezogen, was auch kein Wunder ist, wenn ihr immer dran herumschnippelt.

http://en.wikipedia.org/wiki/IQ_and_the_Wealth_of_Nations

Wenn deine Sippe lange abgeschieden gelebt und vorwiegend untereinander geheiratet hat, bilden sich aber Anomalien, unter die im Glücksfalle auch außergewöhnlich hohe Intelligenz fällt, häufig allerdings erkauft mit diversen Gendefekten.


Jedenfalls stelle ich fest, daß du von den Zuständen in den VSA recht wenig verstehst und sich eine Diskussion dieser mit deiner Wenigkeit nicht lohnt. :))

... ist das nicht putzig, dass meine einfache und knapp gehaltene Tatsachenfeststellung bei Dir so einen wirren Redeschwall gespickt an Beleidigungen und Unterstellungen auslöst?

Schwach, Nanninga.

Nanninga
27.09.2011, 20:43
Mit anderen Worten - Du hast eine Behauptung aufgestellt, kannst diese aber mit keiner Quelle belegen.

:))

Ja, interessiert mich auch ehrlich gesagt herzlich wenig, ob du die für unwahrheitsgemäß hältst.


... ist das nicht putzig, das meine einfache und knapp gehaltene Tatsachenfeststellung bei Dir so einen wirren Redeschwall gespickt an Beleidigungen und Unterstellungen auslöst?

Schwach, Nanninga.

Wenn ich mich recht erinnere, warst du es schon einmal, die sich irgendwie versucht hatte, aus dem Beitragsvolumen irgendwelche Wertungen abzuleiten und sich letztlich als unfähig erwies, auch nur das Beitragsvolumen abzuschätzen, das damals bei dir erheblich höher ausfiel, als bei mir, obgleich du auch wiederum Entgegengesetztes behauptetest. Lernte man eigentlich an deinen Schulen oder später an den Unsiversitäten, an denen du studiertest auch arithmetische Mittelwertbildung und Multiplikation? Wenn ja, sollten eigentlich Anzahl der Wörter etc. sinnvoll abzuschätzen sein. Nunja, vielleicht erklärt dir das ja eines Tages dein Herr Sohnemann.

Könntest du eigentlich den Abschnitt hervorheben, in dem du dir einbildest, beleidigt worden zu sein? Wir wollen ja schließlich kein jüdisches Geheule a la Stephan Kramer hier hören, ich helfe dir gerne bei deinen sprachlichen Defiziten gerne und kläre das Mißverständnis auf.

Ausonius
27.09.2011, 22:04
Ja, interessiert mich auch ehrlich gesagt herzlich wenig, ob du die für unwahrheitsgemäß hältst.


Kann man auch übersetzen: an Behauptungen, jedoch nicht an Wahrheitsfindung interessiert.
Dein angebliches "geflügeltes Wort" liefert übrigens 0 Treffer bei Google. Das widerspricht der Definition, dass ein geflügeltes Wort ein "literarisches Zitat bezeichnet, das als Redewendung Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch gefunden hat."

P.S: ich bin übrigens kein Fan des geschniegelten Neoliberalen. Aber da sollte man trotzdem nicht irgendwelche Sachen herbeiphantasieren.

cajadeahorros
27.09.2011, 22:17
Rassismus: Die Juden sind unser Unglück.
Kein Rassismus: Die Serben/Libyer/Iraker/Iraner sind unser Unglück.

-jmw-
27.09.2011, 22:51
Wie definierst DU Rassismus?
Garnicht, bisher.
Wozu auch?
Die Definition wird mir gesellschaftlich, insbesondere politisch und medial, ja vorgegeben.
Und da ich nix dagegen habe, "Rassist" zu sein, brauche ich mir auch keine Definition ausdenken, die mich ausschliesst.

Letzte Instanz
27.09.2011, 23:09
Der Begriff Rassismus ist ein Kampfbegriff der, seit etwa Mitte des 20. Jahrhunderts innerhalb der westlichen Welt vorherrschenden Ideologie des egalitären Liberalismus und wird von dieser in äußerst abwertendem Sinne verwendet. So wird der Terminus in diesem Kontext zum einen zur Bezeichnung für das angebliche oder tatsächliche, sogenannte „diskriminierende“ Verhalten von Angehörigen einer bestimmten Rasse[1] in Bezug auf Angehörige einer fremden Rasse[2][3] benutzt; nach Aussage der herrschenden Gleichheits-Doktrin werden dadurch bestimmten Personen und Personengruppen - bei postulierten, a priori gleichen Begabungen und Fähigkeiten - unnötige Nachteile oder Hemmnisse bereitet.


„Ich habe das Gefühl, daß auf die vorangegangene Heiligung der Rassen in der Nazizeit die völlige Negierung der Rassen gefolgt ist. Ich halte das eine wie auch das andere für lächerlich. Was soll das heißen, sie existieren nicht? Man sieht doch genau, daß es Rassen gibt.” - Éric Zemmour, französischer Journalist.

http://de.metapedia.org/wiki/Rassismus

Klar, eindeutig definiert, dem schließe ich mich an.

Registrierter
28.09.2011, 06:32
Irgendwie bekomme ich keine Brücke vom Strangüberschrift zu dem Beitrag und zu dem Bild.

Auf den Strangüberschrift wollte soeben eingehen, Beitrag ist wirr und dem Bild entnehme ich die erwiesen hohe Intelligenz der Juden und ihre Affinität zu akademischen Bildung. Hohe Anzahl an den Schwarzen überrascht mich hingegen.

:shrug:

Du unterstellst, dass der Zugang zu den Unis allenfalls durch Intelligenz erfolgt.
Stimmt schon: jedoch vollkommen anders, als Du es insinuierst.
Intelligent sind jene, welche als Torwächter der Bildungsstätten fungieren.
Und hier wird extrem rassistisch gegen den Zugang weisser Studenten verfahren.

Das Bild soll, wie ich oben zu erklären versuchte, nur stellvertretend stehen für unzählige Gesellschaftsbereiche.
Die unterrepräsentierte Ethnie wird in aller Regel als verfolgt und dem Rassismus ausgesetzt beschrieben, während die daraus folglich überrepräsentierte Ethnie in aller Regel als Rassisten gebrandmarkt wird.
Das Uni-Beispiel soll nun eben jenen Schlüssel aufnehmen und den Hinweis liefern, WER die eigentlichen Rassisten im Lande sind.

Noch ein paar Rassisten-Zitate:


„Es gibt, denke ich, keinen in Amerika lebenden Neger, der nicht kurz oder für längere Zeit, mit scharfem oder dumpfem Schmerz, in unterschiedlichem Ausmaß und Effekt, nackten und unbeantwortbaren Hass verspürt hat; der nicht irgendein weißes Gesicht zerschmettern wollte, das ihm an einem Tag begegnete, der nicht aus Motiven grausamster Rache ihre Frauen schänden wollte, die Körper aller Weißen brechen und sie niederwerfen wollte…“
James Baldwin (1924-1987), schwarzer Autor

„Wenn mir jemand sagen würde, daß ich nur noch eine Stunde zu leben hätte, dann würde ich sie damit verbringen, einen weißen Mann zu erwürgen. Ich würde es schön langsam tun.“
Miles Davis (1926-1991), schwarzer Jazzmusiker

Racism Towards Whites
http://www.youtube.com/results?search_query=racism+against+white&aq=f

Kill all the white people!
http://www.youtube.com/results?search_query=kill+all+white+people&aq=0L&oq=kill+all+white

fatalist
28.09.2011, 06:53
Rassismus ist die Schlussfolgerung dessen was offensichtlich ist:

Menschen aus verschiedenen Erdteilen sehen nicht gleich aus und sind auch nicht gleich intelligent.

http://en.wikipedia.org/wiki/IQ_and_the_Wealth_of_Nations

Nette Tabelle, Ost-Asien und Europa liegen vorn, und die neger liegen hinten.
Sicher alles nur Zufall ;)

ochmensch
28.09.2011, 08:20
Wo Rassismus anfängt, darüber kann man sich wohl streiten. Definitiv ist aber ein Vernichtungsabsicht gegen ein Volk/Rasse Rassismus. Bestes Beispiel sind hier die europäischen Linksparteien/Grünen.

Nanninga
01.10.2011, 20:31
Kann man auch übersetzen: an Behauptungen, jedoch nicht an Wahrheitsfindung interessiert.
Dein angebliches "geflügeltes Wort" liefert übrigens 0 Treffer bei Google. Das widerspricht der Definition, dass ein geflügeltes Wort ein "literarisches Zitat bezeichnet, das als Redewendung Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch gefunden hat."

P.S: ich bin übrigens kein Fan des geschniegelten Neoliberalen. Aber da sollte man trotzdem nicht irgendwelche Sachen herbeiphantasieren.

Hallo, lieber Ausonius, es ging hier eher um akademische Kreise, nicht um die deinigen. Dennoch, lieber Ausonius, zähle ich darauf, daß der Leser sich ein Bild davon machen kann, wer von uns beiden phantasiert, Kugelfisch und du mit eurer ungebrochenen Vorbildbiographie oder ich.


Michel Friedman [miˈʃɛl ˈfʁi:tman] (* 25. Februar 1956 in Paris)
...
Sein Staatsexamen legte er 1988 ab.


http://de.wikipedia.org/wiki/Michel_Friedman

So dumm, weniger ruhmreiche Kapitel seines Lebens breitzutreten, ist auch Michel Friedman nicht.

tabasco
01.10.2011, 20:57
Hallo, lieber Ausonius, es ging hier eher um akademische Kreise, nicht um die deinigen. Dennoch, lieber Ausonius, zähle ich darauf, daß der Leser sich ein Bild davon machen kann, wer von uns beiden phantasiert, Kugelfisch und du mit eurer ungebrochenen Vorbildbiographie oder ich.



http://de.wikipedia.org/wiki/Michel_Friedman

So dumm, weniger ruhmreiche Kapitel seines Lebens breitzutreten, ist auch Michel Friedman nicht.Du hast immer noch keine Quelle für Deine Behauptung?

Nanninga
01.10.2011, 20:59
Du hast immer noch keine Quelle für Deine Behauptung?

Hallo, liebe Kugelfischin, wenn du mich in der Zwischenzeit eine Quelle suchen wähntest, hat sich dieses als Trugschluß erwiesen. Ich schrieb bereits etwas zu deiner Aufforderung.

tabasco
01.10.2011, 21:08
Hallo, liebe Kugelfischin, wenn du mich in der Zwischenzeit eine Quelle suchen wähntest, hat sich dieses als Trugschluß erwiesen. Ich schrieb bereits etwas zu deiner Aufforderung.

Wie dem auch sei - Du hast eine Behauptung aufgestellt und kannst/willst mir nicht die Quelle Deiner Weisheit mitteilen.

Nanninga
01.10.2011, 21:14
Wie dem auch sei - Du hast eine Behauptung aufgestellt und kannst/willst mir nicht die Quelle Deiner Weisheit mitteilen.

Die Quelle findest du eben nicht im Netz, zumindest nehme ich dieses an. Wie ich darlegte, ist es ein leichtes mit etwas kriminalistischem Spürsinn merkwürdige Zeitfenster im Lebenslauf aufzudecken. Was du für Schlüsse daraus ziehst, ob du mir glaubst, ob du mir eh glaubst und dich nur freust, daß ich keine Bestätigung im Netz finde, dieses alles sei dir überlassen.

Registrierter
04.10.2011, 13:49
Die Quelle findest du eben nicht im Netz, zumindest nehme ich dieses an. Wie ich darlegte, ist es ein leichtes mit etwas kriminalistischem Spürsinn merkwürdige Zeitfenster im Lebenslauf aufzudecken. Was du für Schlüsse daraus ziehst, ob du mir glaubst, ob du mir eh glaubst und dich nur freust, daß ich keine Bestätigung im Netz finde, dieses alles sei dir überlassen.


Der Strang wurde mal wieder typisch gekapert und über ein Nebengleis aufs Abstellgleis befördert.
Dabei ist dieser fortwährende und unsinnige Rassimus-Vorwurf DAS MORDINSTRUMENT an den weissen Völkern.

Tantalit
04.10.2011, 15:46
Rassismus ist andere Menschen für seine persönlichen Zwecke oder zu einem persönlichen Nutzen in eine bestimmte theoretische Ecke zu drängen um dies größtmöglich für sich persönlich auszuschlachten, jetzt wiederhole ich mich aber......

Registrierter
04.10.2011, 16:19
Rassismus ist andere Menschen für seine persönlichen Zwecke oder zu einem persönlichen Nutzen in eine bestimmte theoretische Ecke zu drängen um dies größtmöglich für sich persönlich auszuschlachten, jetzt wiederhole ich mich aber......

ein einziges Wort Deiner Definition verdreht den naturgegebenen und WICHTIGEN Rassismus ins Gegenteil:

"Rassismus ist andere Menschen für seine persönlichen Zwecke oder zu einem persönlichen Nutzen in eine bestimmte theoretische Ecke zu drängen um dies größtmöglich für sich persönlich auszuschlachten."

Es ist die natürlichste Sache der Welt, die eigenen Interessen UND die der eigenen Gruppe, vor jene von Aussenstehenden und Fremden zu stellen.
Dass dies so weit gehen kann, das eigene Territorium, sowie das eigene Erbgut und damit die eigenen Töchter vor fremden Eindringlingen zu beschützen, ist seit Jahrtausenden biologisch korrekt.

Indem diese nun überhöht wird und ein angeblich maximaler Eigennutz unterstellt wird, der dazu missbraucht werden kann, alles fremde aus EGAL WELCHEN GRÜNDEN herabzusetzen, wird aus einem DEFENSIVEN ÜBERLEBENSWICHTIGEN RASSISMUS (!) ein Chauvinismus.

Defensiver Rassismus ist so überlebenswichtig wie Essen, Trinken und Fortpflanzung.

OHNE RASSISMUS ZU LEBEN BEDEUTET, KEINE IDENTITÄT ZU HABEN

Tantalit
04.10.2011, 16:22
ein einziges Wort Deiner Definition verdreht den naturgegebenen und WICHTIGEN Rassismus ins Gegenteil:

"Rassismus ist andere Menschen für seine persönlichen Zwecke oder zu einem persönlichen Nutzen in eine bestimmte theoretische Ecke zu drängen um dies größtmöglich für sich persönlich auszuschlachten."

Es ist die natürlichste Sache der Welt, die eigenen Interessen UND die der eigenen Gruppe, vor jene von Aussenstehenden und Fremden zu stellen.
Dass dies so weit gehen kann, das eigene Territorium, sowie das eigene Erbgut und damit die eigenen Töchter vor fremden Eindringlingen zu beschützen, ist seit Jahrtausenden biologisch korrekt.

Indem diese nun überhöht wird und ein angeblich maximaler Eigennutz unterstellt wird, der dazu missbraucht werden kann, alles fremde aus EGAL WELCHEN GRÜNDEN herabzusetzen, wird aus einem DEFENSIVEN ÜBERLEBENSWICHTIGEN RASSISMUS (!) ein Chauvinismus.

Defensiver Rassismus ist so überlebenswichtig wie Essen, Trinken und Fortpflanzung.


Was sagt das jetzt über linke die sich gegen ihre eigene Gruppe stellen?

Hilarius
04.10.2011, 16:53
Rassismus:

Kartoffelfresser,
Deutschenschlampe
Opfer
Deutsche Scheisseland,
Isch fick deine Muddä