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Vollständige Version anzeigen : Jüdische Hegemonie - kein Entkommen möglich?



Registrierter
27.09.2011, 12:25
der aktuelle Fjordman-Artikel auf As der Schwerter analysiert sehr schön klar die jüdische Dominanz:

Jüdische Hegemonie

Kulturelle Hegemonie ist das Geheimnis der weichen Form des jüdischen Totalitarismus, der „liberalen Demokratie“, die sich gegen die harte Form, nämlich den Kommunismus, durchsetzte. Im Westen entdeckten unsere Herren, daß sie die totale Macht über alle Fragen aufrechterhalten konnten, die sie betreffen, während sie die Illusion der Entscheidungsfreiheit beließen. Wie? Indem sie einfach sicherstellen, daß alle Optionen judensicher und von Juden genehmigt waren.

In Genesis 32 lesen wir, daß Jakob, der seinen Bruder Esau dessen Geburtsrechtes beraubt hatte, erschreckt war, als er erfuhr, daß Esau und 400 Männer sich seinem Lager näherten. Daher teilte Jakob sein Lager in zwei Teile, wobei er sich überlegte, daß, falls eine Gruppe angegriffen würde, die andere überleben würde. Weiters schickte Jakob einen Teil seines Lagers in Esaus Lager, während er zurückblieb. Diese Anhänger Jakobs brachten Geschenke zu Esau, konnten aber natürlich auch als Spione agieren, um Jakob zu helfen, und selbst falls Jakobs Leute angegriffen und vernichtet würden, so würden einige von ihnen in Esaus Lager überleben.

Dieses Stück Unheiliger Schrift ist bis zum heutigen Tag ein Modell jüdischer Hegemonie.
...
http://fjordman.wordpress.com/2011/09/26/hegemonie/

fatalist
27.09.2011, 12:41
Hegemonie
Einsortiert unter: Andere Autoren,Deep Roots (Ü),Greg Johnson — Deep Roots @ 17:11
Tags: Judentum, Metapolitik, Neocons, USA, Weiße Selbstbehauptung

Das zum Thema Fjordmans neuer Artikel ;)

Registrierter
27.09.2011, 14:36
Hegemonie
Einsortiert unter: Andere Autoren,Deep Roots (Ü),Greg Johnson — Deep Roots @ 17:11
Tags: Judentum, Metapolitik, Neocons, USA, Weiße Selbstbehauptung

Das zum Thema Fjordmans neuer Artikel ;)

es ist der Fjorman Blog (siehe Adresse):
http://fjordman.wordpress.com/2011/09/26/hegemonie

Eukalyptusbonbon
27.09.2011, 14:53
Fjorman war doch früher ein so großer Judenfreund, wie noch aus dem Breivik-Manifest zu entnehmen ist.

Vielleicht kompensiert er mit seinen neuen judenfeindlichen Artikeln Gerüchte, er sei selbst ein Jude. Einen etwas seltsamen Lebenslauf für einen waschechten Norwerger scheint er ja zu haben:

http://www.bollyn.com/who-is-peder-jensen-aka-fjordman

Übrigens ist alles, was der neue Fjordman schreibt, schon längst bekannt, ich sehe nicht, warum man ihn hier neuerdings immer als Gewährsmann anführen muss.

bernhard44
27.09.2011, 15:00
Fjorman war doch früher ein so großer Judenfreund, wie noch aus dem Breivik-Manifest zu entnehmen ist.

Vielleicht kompensiert er mit seinen neuen judenfeindlichen Artikeln Gerüchte, er sei selbst ein Jude. Einen etwas seltsamen Lebenslauf für einen waschechten Norwerger scheint er ja zu haben:

http://www.bollyn.com/who-is-peder-jensen-aka-fjordman

Übrigens ist alles, was der neue Fjordman schreibt, schon längst bekannt, ich sehe nicht, warum man ihn immer als Gewährsmann anführen muss.

ich denke mal der einzige Nichtjude bist du! Obwohl.........auffällig bist du schon!

Eukalyptusbonbon
27.09.2011, 15:06
ich denke mal der einzige Nichtjude bist du! Obwohl.........auffällig bist du schon!

Setz Dich mit dem Artikel auseinander, der ja durchaus mit interessanten Informationen aufzuwarten hat. Deine vorhersehbaren Witzchen interessieren mich sehr wenig.

Immerhin hat Fjordman eine Entwicklung unternommen, zu der Du anscheinend unfähig bist, Broderfan. Seine jetzigen Artikel kommen der Wahrheit näher als seine früheren.

Registrierter
27.09.2011, 16:04
Fjorman war doch früher ein so großer Judenfreund, wie noch aus dem Breivik-Manifest zu entnehmen ist.

Vielleicht kompensiert er mit seinen neuen judenfeindlichen Artikeln Gerüchte, er sei selbst ein Jude. Einen etwas seltsamen Lebenslauf für einen waschechten Norwerger scheint er ja zu haben:

http://www.bollyn.com/who-is-peder-jensen-aka-fjordman

Übrigens ist alles, was der neue Fjordman schreibt, schon längst bekannt, ich sehe nicht, warum man ihn hier neuerdings immer als Gewährsmann anführen muss.

Danke für den Link.
Man sehe sich nur seine Physiognomie an, oder noch viel mehr die seines Vaters, und das Urteil steht fest.
Da muss man nicht mehr viel rätseln.

Mola
27.09.2011, 17:06
Danke für den Link.
Man sehe sich nur seine Physiognomie an, oder noch viel mehr die seines Vaters, und das Urteil steht fest.
Da muss man nicht mehr viel rätseln.

Alles klar: Juden.
Shalom, Jeruschalaim, Gruss von der NPD! Und von den ukrainischen Nationalen! Bereitet schon mal Platz zum Empfang der Zadik_Lieferung aus Uman'!

pro libertate
28.09.2011, 11:58
Sorry,

aber dieser Fjördmannartikel (den ich zugegebener Weise bis heute nicht gekannt habe) ist aber so etwas von Schwachsinn. Erstmal es bibt nicht die Juden, genauso wie es nicht die Christen, die Muslime oder die Kommuniten gibt. Diese Generalisierung ist nicht nur falsch, sonder menschenverachtend.

Jeder Mensch ist unterschiedlich und muss als Individuum auch wahrgenommen werden. Dann wird ein alter Text (aus dem alten Testament anscheinend) herangezogen. Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass einige von euch wirklich meinen, man könne alte religiöse Geschichten in die heutige Neuzeit transformieren. Demnach müssten wir Christen heute auch immer noch Mörder sein, Männer, die ihre Frauen unterdrücken, Untertanen, die einem König hulden. Wie viele Christen denken noch so, oder handeln noch so?
Ähnlich ist es natürlich auch mit dem Judentum. Es gibt natürlich streng jüdische Orthodoxe, die wirklich ein religiöse und weltliche Hegemonie anstreben. Was ist aber mit den Piusbrüdern? Denken die anders? Ihr könnt doch gewisse radikale Gruppen nicht mit dem gesamten Judentum gleichsetzen und dann so ein wahnwitziges Gedankenkonstrukt erstellen.
Mal davon abgesehen finde ich das Verhalten von Jakop als sehr weise und verantwortungsbewusst. Er hat schließlich das gemacht, was ich als deutscher Staatsbürger im Extremfall von meiner Regierung auch erwarten würde. Er hat versucht alle zu retten, wenn dies nicht klappt, dann zumindest aber einen Teil! Oder wäre es humaner gewesen, den Tod aller zu riskieren?

Ich sage klar, ich bin froh, dass ich nicht Jude bin. Weil diese Minderheit (von wieviel Menschen? Ich kenne gar keinen) meiner Meinung nach eine der gefährdesten Gruppen in ganz Europa und Deutschland ist. Schließlich müssen jüdische Friedhöfe immer noch abgeschlossen werden, schließlich müssen jüdische Schulen immer noch verstärkt von Polizisten überwacht werden (aber ich habe vergessen, dass ja 10- oder 12-jährige auch schon Teil der uns alle ertrückenden jüdischen Hegemonie sind).

Juden sind genauso Menschen wie alle anderen. Ich habe mich hiermit eindeutig gegen antisemtische Ansichten gestellt, was ich bitte zu unterscheiden vom Staat Israel (es sollen in Israel übrigens auch Nichjuden leben), an dessen Politik wirklich viel zu bemängeln ist.

cajadeahorros
28.09.2011, 12:04
(...)

Sie kommen bald und holen auch Dich...

Stadtknecht
28.09.2011, 12:10
12:35 Uhr und erst der zweite Judenstrang?

Steht gefälligst früher auf!

Veteran
28.09.2011, 12:25
Jeder Mensch ist unterschiedlich und muss als Individuum auch wahrgenommen werden.
Selbstverständlich, aber das darf uns nicht daran hindern, auch Gruppen von Menschen wahrzunehmen und zu beurteilen. Die Juden sind eine sehr eigenartige und einzigartige Gruppe von Menschen. Sie leben seit 2000 Jahren überall auf der Welt verstreut, aber haben sich trotzdem ihre jüdische Gemeinschaft erhalten. Normalerweise werden solche winzigen Minderheiten von größeren Gesellschaften assimiliert. Alle europäischen Völker sind so entstanden. Die Juden aber entziehen sich diesem normalen menschlichen Prozess. Dies lässt sich sogar genetisch nachweisen:

"Die Ashkenasim, eine Gruppe, der rund 80% aller Juden auf der Welt angehören, sind eine klassische "Gründerpopulation". Mit diesem Begriff bezeichnen Genetiker heute lebende Bevölkerungsgruppen, die von einem relativ kleinen Kreis gemeinsamer Vorfahren abstammen, die sich über die Jahrhunderte hinweg fast ohne Vermischung mit anderen Gruppen fortgepflanzt haben. Die zirka 10 Millionen Ashkenasim, die heute auf der Welt leben, haben eine einzigartige demographische Geschichte, die sich auf 1 500 Familien zurückverfolgen lässt, die im 14. Jahrhundert im Rheinland und in Osteuropa lebten. Darvasi hält es für wahrscheinlich, "dass die ursprüngliche Population noch kleiner war - vielleicht 500 Familien". Und woher kamen sie ursprünglich? Nach der Eroberung Jerusalems durch die Römer im Jahr 70 wanderten ihre Vorfahren aus und verteilten sich über Spanien, Frankreich, Italien und andere Mittelmeer-Anrainerländer. Im Verlauf der Jahrhunderte breiteten sie sich über ganz Europa aus.

Aus religiösen und geschichtlichen Gründen haben Ashkenasim fast immer innerhalb der eigenen Gemeinschaft geheiratet; hieraus erklärt sich ihre genetische Uniformität. Weil Schizophrenie bei Ihnen etwa gleich häufig auftritt wie in der Weltbevölkerung als ganzer - in rund 1 Prozent der Fälle - kann man davon ausgehen, dass die Ergebnisse der bahnbrechenden Untersuchung "auf die gesamte Menschheit anwendbar sind", sagt Darvasi. Da in Israel mehr als 2,5 Millionen Ashkenasim leben, eignet sich das Land ideal für die Erforschung der Zusammenhänge zwischen genetischen Abnormitäten und Krankheiten.

Die Genforscher in den Labors seiner in Jerusalem ansässigen Firma Idgene Pharmaceuticals untersuchen Tausende Blutproben von in Israel lebenden Ashkenasim, die an bestimmten Krankheiten leiden: Schizophrenie, Brust,- Prostata- und Darmkrebs, Asthma, Diabetes, Parkinson und Alzheimer. Die Blutspender müssen vier leibliche Großeltern mit ashkenasischem Stammbaum haben. Ihr jeweiliges genetisches Profil, das natürlich anonymisiert wird, wird mit dem gesunder Ashkenasim abgeglichen, und man hofft, in diesem Prozess die Nadel im genetischen Heuhaufen zu finden. Man sucht auch nach genetischen Zusammenhängen mit anderen Krankheiten wie Multipler Sklerose, Arteriosklerose, Bluthochdruck, Osteoporose und rheumatischer Arthritis.

Die Möglichkeit, eine genetisch homogene Population von überschaubarer Größe zu untersuchen, ist ein wissenschaftlicher Glücksfall für die Genetiker, die gleichwohl noch immer 3 Milliarden menschliche DANN-Sequenzen und um die 40 000 Gene durchforsten müssen, ein mühsames Unterfangen, das freilich die Chance bietet, die genetischen Ursachen weitverbreiteter und oft tödlich verlaufender Krankheiten zu ergründen."
Donna Rosenthal, Die Israelis: Leben in einem außergewöhnlichen Land


Juden sind genauso Menschen wie alle anderen.
Richtig, aber als Gruppe sind sie sehr ungewöhnlich.

-jmw-
28.09.2011, 18:01
Es gibt natürlich streng jüdische Orthodoxe, die wirklich ein religiöse und weltliche Hegemonie anstreben.
Gerade die orthodoxen Juden haben wahrlich andere Sorgen, als sich um die Weltherrschaft zu kümmern.
Ausserhalb Israels politisch einflussreiche Juden sind allzumeist solche, die theologisch gesehen garnicht so streng sind;
oder areligiös.