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Vollständige Version anzeigen : Palästina



Shenyang
24.09.2011, 14:32
Die hysterisch-hassverzerrten Gesichter der obligatorischen Israel-Fahnen-Verbrenner haben in diversen Nachrichtensendungen mal wieder eindrucksvoll die unbedingt Frieden mit Israel herbeisehnende Haltung der Palästinenser gezeigt. Oberhetzer und Brandstifter Achmadinedschad musste erwartungsgemäß nach besten Kräften mit seinen kranken Ergüssen vor der UNO Öl ins Feuer giessen. Das Wirken dieser Kräfte macht deutlich, wie wichtig die Unversehrtheit Israels ist und das die freiheitlichen Kräfte dieser Welt geradezu verpflichtet sind, diese zu garantieren. Die oft gemachte Pauschaläußerung, Israel sei im Grunde an einem Frieden gar nicht interessiert, mag auf eine Handvoll Hardliner zutreffen, die Mehrheit der israelischen Bevölkerung sieht das allerdings anders und hat die Nase gestrichen voll von hinterhältigen, terroristischen Anschlägen, deren Initiator leider oftmals die freiheitlich-demokratische Hamas ist, wobei Funktionäre derselben sich an der israelischen Gaza-Blockade eine goldene Nase verdienen. Da die palästinensischen Gruppen auch untereinander höchst unterschiedliche Vorstellungen von der Struktur eines eigenen Staates haben, es bislang auch noch kein erkennbares Konzept gibt, wie ein solcher Staat wirtschaftlich und politisch überhaupt funktionieren soll, es keinen erkennbaren (ernstzunehmenden) Willen der Gewaltfreiheit gegenüber Israel gibt und vor allem die territorialen Grenzen eines solchen Staates alles andere als geklärt sind, ist der Antrag auf Vollmitgliedschaft in der UNO ebenso unrealistisch wie der Anspruch auf Jerusalem, was schon aus historischer Sicht bezüglich der Beziehung des Islam zu dieser Stadt völliger Blödsinn ist, wie eifrige Google-User unschwer recherchieren können.

SAMURAI
24.09.2011, 14:34
Immer wenn ich die fanatischen Israel hasser des sog Freiheitskämpfers (Terroristen) Arafat sehe möchte ich auf den Knopf drücken.

Sathington Willoughby
24.09.2011, 14:35
Vor einem unabhängign Palästina - wer immer diese "Palästiner auch sein mögen - steht die absolute Anerkennung Israels. Damit aber tun sich alle Muslime schwer, denn Mohammed hat befohlen, dass jeder Boden, der einmal islamisch war, zurückerobert werden muss.
Die Juden wissen ob der Hinterhältigkeit der Araber und tun gut daran, sie nicht ernst zu nehmen.
Die Palifrage hätte schon lange geklärt werden können, wenn die anderen arabischen Staaten die paar "Flüchtlinge" aufgenommen hätten.

Shenyang
25.09.2011, 14:36
Man kann zur Siedlungspolitik der momentanen israelischen Regierung stehen, wie man will, Fakt ist aber folgendes: Es wurde durch Fleiß und Disziplin Land kultiviert, sodass ehemalige Brachflächen in blühende, fruchtbare Oasen verwandelt wurden. Mangelnde Innovation und Tatenlosigkeit führen im Allgemeinen zu Defiziten in der Lebensqualität, was sich dann aus Frustration über eigene Unzulänglichkeiten in Aggressionen gegenüber durch Eigeninitiative Bessergestellten und deren Eigentum entlädt. Das ist aber kein Phänomen des Nahen Ostens, sondern lässt sich auch fast täglich in unserer Gesellschaft feststellen. Nur so am Rande. Wobei wir auch ohne weiteres einen Bogen zum Antisemitismus schlagen können. Die Juden haben in ihrer langen Geschichte der Diaspora immer wieder eine große Integrationsfähigkeit bewiesen und mit oben genannten Eigenschaften recht schnell Eliten innerhalb der Gemeinschaften gebildet, in denen sie hofften, eine Heimat gefunden zu haben. Obwohl sie durchweg stets eine kulturelle und intellektuelle Bereicherung waren, wurden sie immer wieder Opfer von Pogromen und anderen Scheußlichkeiten, was schließlich in dem von den Nazis organisiertem fabrikmäßigem Massenmord seinen vorläufigen Höhepunkt fand. Schlaue Köpfe haben dann glücklicherweise erkannt, dass die Gründung eines jüdischen Staates mehr als überfällig war und dies logischerweise in der Region, in der die Wurzeln dieses Volkes liegen. Es ist also müßig, über die Existenz Israels zu lamentieren. Die Araber mit ihren verschiedenen Stämmen (wozu auch die Palästinenser gehören) verfügen über genügend Raum, um ihrerseits blühende Landschaften zu schaffen, wenn sie denn ihre Öl-Milliarden sinnvoll investieren und die stets vollmundig verkündete arabisch-muslime Bruderschaft praktizieren würden.

wille
25.09.2011, 15:02
Es wäre hirnrissig neben Despoten-Staaten wie Syrien, Jordanien (Palästina), Ägypten, Libanon noch einen Despoten-Staat aus dem Boden zu stampfen. Da fragt man sich, ist die Welt verrückt geworden...??
Man kann es nicht genug wiederholen; Es gibt schon einen palästinensischen Staat in Form von Jordanien und man braucht nicht 2 von dieser Sorte. Der Schlüssel des Friedens liegt in Jordanien, nur es redet keiner davon auf Rücksicht eines unnötigen Haschemiten Herrschers dessen Wichtigkeit in Wirklichkeit keine Rolle spielen sollte. Es wäre wichtiger Jordanien den Palästinenser zu geben, als die Herrschaft eines fragwürden Haschemiten dessen Volk in Jordanien eindeutig in der Minderheit ist. Es geht um den ehamaligen britischen Mandat der endlich richtig zwischen Israel und Jordanien (Palästina) aufgeteilt gehört. Den größeren Teil (Jordanien) bekommen sowieso die Araber und das muss ihnen genügen. Dort können die Araber dann beweisen was sie wirklich können (Aufbau), oder das sie nur das Maul wie immer aufreissen und zum Aufbau unfähig sind. Die Araber aus WJL haben das Recht nach Jordanien auszureisen und dort jordanische oder palästinensische Staatsbürger zu werden, und Jordanien hat die Pflicht ihre Leute endlich reinzulassen damit sie bei ihren pal. Brüder leben können. Bis jetzt hat sich Jordanien immer quergestellt und so getan als ob sie das ganze nichts angeht. Aber es ist sehr wohl Sache der Jordanier sich zu "bewegen" und endlich den Frieden dadurch herbei zu führen, dass sie ihre Leute bei sich eingliedert.