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Vollständige Version anzeigen : Sollte man die (Zwangs-)Wiedervereinigung rückgängig machen?



Equilibrium
18.07.2005, 17:48
Ost-Rentner hauptursächlich für das Rentendesaster!

Zitat "Focus" Ausgabe 32/2003, Seite 135, in der Titelstory über das Rentendesaster:



".....Zum Pillenknick addierten sich weitere Sünden der Rentenpolitik: Die Wiedervereinigung bescherte den Rentenkassen Millionen Zahlungsempfänger aus den neuen Bundesländern, die niemals Beiträge gezahlt hatten. Jedes Jahr bringen die Beitragszahler aus dem Westen zehn Milliarden Euro allein für Ost-Renten auf...."

Quelle (http://www.ossifresser.de/newsticker3-ostrenten.html)


"Ohne die Wiedervereinigung wären die Beiträge für die Sozialversicherung um mindestens fünf Prozentpunkte niedriger"

(...)"Natürlich tragen die Deutschen bis heute schwer an den Lasten der Vereinigung - in Ost und West. Seit 1990 flossen rund 900 Milliarden Euro in den Osten, etwa 4% des westdeutschen Sozialproduktes dieser Jahre. Im Jahre 2001 stammten 8,4% des ostdeutschen Bruttoinlandprodukts aus Nürnberg - von der Bundesanstalt für Arbeit. Ohne die Einheit wären die Beiträge zur Sozialversicherung um mindestens fünf Prozentpunkte niedriger. Die EU-Kommission schätzt, dass zwei Drittel der deutschen Wachstumsschwäche durch die Vereinigung begründet ist...."

Stern Ausgabe 29/2003 S.136)

Quelle (http://www.ossifresser.de/newsticker2-stern.html)



Dramatische Kaufkraftsteigerung in Ostdeutschland

(...)"Zumindest die Wessis können sich seit 10 Jahren nicht mehr leisten als zuvor. Der reale Nettomonatsverdienst eines Arbeiters im produzierenden Gewerbe stieg in Westdeutschland von 1991 bis 2002 um 1,2%. 1,2% reale Lohnsteigerung in 11 Jahren - das ist quasi nichts. In den östlichen Bundesländern hat sich die reale Kaufkraft in dieser Zeit dagegen um 38,6% erhöht."

Stern Ausgabe 4/2004 S.85

Quelle (http://www.ossifresser.de/newsticker5-preisentwicklung.html)

http://www.ossifresser.de/kosten%20deutsche%20einheit.gif


Fakt ist also, dass es den Menschen im Westen ohne Wiedervereinigung bedeutend besser gehen würde.

PS: Bisher wurde weit über 1,300 000 000 000 € in den Osten gesteckt.

PPS: Viele Ostdeutschen sehnen sich heutzutage nach der guten alten DDR und wünschen sich den Sozialismus seiner lockeren Arbeitsmoral und seiner "menschlichen Wärme".
http://www.ostalgie-nein-danke.de/bilder/ond-banner.gif (http://www.ostalgie-nein-danke.de/)

Matrose_Sascha
18.07.2005, 17:51
Ok, bauen wir die Mauer wieder auf.
Wo kann ich mich zur NVA oder Vopo melden? :D

Die Menschen wollten die Wiedervereinigung, jetzt müssen sie auch damit leben.Niemand kann mir sagen das er nicht wusste das es sehr teuer werden würde für die Westbürger.

discipulus
18.07.2005, 17:52
Ach ja diese Osthetze!
Schon mal daran gedacht das sich die Westwirtschaft 1989/90 an der DDR gesundgestoßen hat. Der Westen hatte vor der Wiedervereinigung die Situation die das vereinigte Deutschland heute hat.

Equilibrium
18.07.2005, 17:53
Die Menschen wollten die Wiedervereinigung, jetzt müssen sie auch damit leben

Wurden sie danach gefragt?
Wohl kaum.


Niemand kann mir sagen das er nicht wusste das es sehr teuer werden würde für die Westbürger.

Sowie unser damaliger Bundeskanzler? :))

Matrose_Sascha
18.07.2005, 17:55
Wurden sie danach gefragt?
Wohl kaum.
So wie di emeisten jubelten werte ich es als zustimmung.



Sowie unser damaliger Bundeskanzler? :))

Kohl war es sicherlich egal ob die Bürger die mehrkosten verkraften können.
Er wollte sich nur in der Geschichte als der Kanzler der die wiedervereinigung vollbrachte verewigen.

Der mann kann nicht so dumm gewesen sein das er die Folgen nicht voraus sah.

Equilibrium
18.07.2005, 17:57
Ach ja diese Osthetze!

Keine Hetze, sondern die Fakten.


Der Westen hatte vor der Wiedervereinigung die Situation die das vereinigte Deutschland heute hat.


Die EU-Kommission schätzt, dass zwei Drittel der deutschen Wachstumsschwäche durch die Vereinigung begründet ist...."


Schon mal daran gedacht das sich die Westwirtschaft 1989/90 an der DDR gesundgestoßen hat

Der westen konnte mit den Ostfirmen kaum etwas anfangen.

Equilibrium
18.07.2005, 17:58
So wie di emeisten jubelten werte ich es als zustimmung.

Die Freude kann man verschiedenlich deuten.
Womöglich haben sich die Leute nur über den Untergang der DDR gefreut?

discipulus
18.07.2005, 17:58
Aber er fand einen ausgehungerten Absatzmarkt vor. Das ist wirtschaftliches Gold.
Im Osten sind die Löhne nidriger also lässt es sich billiger produziren.

Schrottfirmen? Ich sag nur Leuna...

Matrose_Sascha
18.07.2005, 17:59
Der westen konnte mit den Ostfirmen kaum etwas anfangen.

Falsch, man kaufte die Ostfirmen günstig auf und schloss dann die meisten Werke.
Sinn der Aktion war es die neue Konkurenz erst garnicht fussfassen zu lassen in der BRD.

Roter Prolet
18.07.2005, 17:59
Tja, mit "Deutschland, einig Vaterland" oder "blühende Landschaften" war wohl nix. :rolleyes:

Seit der "Wiedervereinigung", also sprich seit der Verschluckung der DDR durch Westdeutschland, kann man sehen, wie sehr das Gebiet der neuen Bundesländer zum Experimentier-Feld für Sozialabbau-Versuche wird. X(

Roter Prolet
18.07.2005, 18:01
Falsch, man kaufte die Ostfirmen günstig auf und schloss dann die meisten Werke.
Sinn der Aktion war es die neue Konkurenz erst garnicht fussfassen zu lassen in der BRD.

Die ganze DDR-Industrie wurde "abgewickelt", also vernichtet, von westdeutschen Konzernen "aufgefressen" und privatisiert. X(

Und das Resultat kennen bereits alle.

Equilibrium
18.07.2005, 18:06
Falsch, man kaufte die Ostfirmen günstig auf und schloss dann die meisten Werke.
Sinn der Aktion war es die neue Konkurenz erst garnicht fussfassen zu lassen in der BRD.


Die Ostfirmen waren mit ihrer veralterten Produktionstechnologie bestimmt keine Konkurrenz.


Im Osten sind die Löhne nidriger also lässt es sich billiger produziren.

Allerdings war der Ausbildungsstand der Ostarbeiter nicht annähernd auf Westniveau.
Und billiger lässt es sich auch in Fernost produzieren.


Schrottfirmen? Ich sag nur Leuna...

Die Braunkohle in der DDR war zu schwefelhaltig und konnte wegen EUbestimmungen nicht verwendet werden.

Equilibrium
18.07.2005, 18:07
Die ganze DDR-Industrie wurde "abgewickelt", also vernichtet, von westdeutschen Konzernen "aufgefressen" und privatisiert. X(

Und das Resultat kennen bereits alle.

Dies musste mit Steuergeldern "subventioniert" werden, da die Kosten für die Westfirmen zu hoch waren.
-Leuna Affäre.

discipulus
18.07.2005, 18:10
Die Ostfirmen waren mit ihrer veralterten Produktionstechnologie bestimmt keine Konkurrenz.



Allerdings war der Ausbildungsstand der Ostarbeiter nicht annähernd auf Westniveau.
Und billiger lässt es sich auch in Fernost produzieren.



Die Braunkohle in der BRD war zu schwefelhaltig und konnte wegen EUbestimmungen nicht verwendet werden.Schlechte Ausbildung in der DDR :)) :)) :)) Ich glaube in Sachen Ausbildung war die DDR der BRD überlegen. (zeigt sich auch heute noch an Skandinavien die haben das Bildungssytem übernommen) Warum waren wohl DDR-Flüchtling so begehrt in der BRD? Wegen ihrer schlechten Ausbildung?

Ähmm Leuna war ein Chemiekombinat aber egal.

BRD Braunkohle zu schlecht? Naja ein Glück das der Osten auch Braunkohle abbaute.

SAMURAI
18.07.2005, 18:30
Schlechte Ausbildung in der DDR :)) :)) :)) Ich glaube in Sachen Ausbildung war die DDR der BRD überlegen. (zeigt sich auch heute noch an Skandinavien die haben das Bildungssytem übernommen) Warum waren wohl DDR-Flüchtling so begehrt in der BRD? Wegen ihrer schlechten Ausbildung?

Ähmm Leuna war ein Chemiekombinat aber egal.

BRD Braunkohle zu schlecht? Naja ein Glück das der Osten auch Braunkohle abbaute.

Sag keinem Sweden, dass sie das Bildungssystem von der DDR abgekupfert hätten. Er ordentlicher Schwedentrunk wäre die Folge,

discipulus
18.07.2005, 18:31
Ist aber wirklich so.:D

Scotty
18.07.2005, 19:18
So weit ist es gekommen, ich muß Illidan mal zustimmen......:-(
Baut die Mauer wieder auf....

Der Patriot
18.07.2005, 19:24
Deutschland gehört vereint! West- und Mitteldeutschland sollten nie mehr getrennt werden!

Equilibrium
18.07.2005, 19:29
Deutschland gehört vereint! West- und Mitteldeutschland sollten nie mehr getrennt werden!

Warum?

Kevin[1871]
18.07.2005, 19:40
Weil es alle deutsche sind(deswegen sollte auch österreich zu deutschland gehören weil es auch deutsche sind (gleihe sprache gleiche kultur gleiche geschichte).Die Franzosen leben auch alle zusammen.Übrigens war die DDR wirklich beschissen keien meinungsfreiheit,total arm..toll die leuten hatten arbeit aber was habe nsie denn gemacht gar nichts.....da stehen z.b die bauarbeiter auf baustellen rum udn rede ndie ganze zeit weil sie kein baumaterial habe.Ausserdem haben die russen unsere ganzen tragbaren Maschinen und Geräte mitgenommen.Ausserdem war die brd eh schon dem ende.Schon früh während des wirtschaftswudnerswurde viel falsch gemacht....zu viel ausgeben.DIe deutsche wurden zu verwöhnt.Viele reformen hätten nur gekappt wenn die wirtschaft ständig so gut weiterläuft.

Kevin[1871]
18.07.2005, 19:40
']Weil es alle deutsche sind(deswegen sollte auch österreich zu deutschland gehören weil es auch deutsche sind (gleihe sprache gleiche kultur gleiche geschichte).Die Franzosen leben auch alle zusammen.Übrigens war die DDR wirklich beschissen keien meinungsfreiheit,total arm..toll die leuten hatten arbeit aber was habe nsie denn gemacht gar nichts.....da stehen z.b die bauarbeiter auf baustellen rum udn rede ndie ganze zeit weil sie kein baumaterial habe.Ausserdem haben die russen unsere ganzen tragbaren Maschinen und Geräte mitgenommen.Ausserdem war die brd eh schon dem ende.Schon früh während des wirtschaftswunders wurde viel falsch gemacht....zu viel ausgeben.DIe deutsche wurden zu verwöhnt.Viele reformen hätten nur gekappt wenn die wirtschaft ständig so gut weiterläuft.

fallo
18.07.2005, 19:43
Am meisten Kosten und Schaden uns die Ausländer, siehe Birg-Studie (http://www.herwig-birg.de/downloads/dokumente/Gutachten-Muenchen.pdf) , da sollte man sparen und nicht am eigenen Volk. X(

Und kicken wir Mitteldeutschland, sind hier in wenigen Jahren die Ausländer in der Mehrheit.
Dann ist Deutschland erst recht am Ende.

http://www.***************/images/migrantenkinder.gif

politi_m
18.07.2005, 19:47
Die Vereinigung von Ost und West ist bedeutsamer als ein paar rote Zahlen.

Hier hat sich das deutsche Volk wiedervereint, also scheiß auf die Kosten!

Wahrschau
18.07.2005, 20:13
Ich glaube keinen "Wessi" würde es heute wesentlich besser gehen wenn es die Wiedervereinigung NICHT gegeben hätte.

Ich find es auch erbärmlich wenn alt Bundesbürger über die Wiedervereinigung jammern weil es ihnen ja so furchtbar schlecht geht seit die Mauer fiel. Anscheinend hätten sie sich besser gefühlt wenn sie vollgefressen weiter hätten mitanschauen können wie 16mio Deutsche immernoch von kommunistischen Besatzern überwacht werden.

Deutsche die so denken sollte der Perso entzogen werden und dann rausprügeln aus Deutschland.Sie sind denken nicht Deutsch sondern sind nur Egoisten.

Ich bin übrigens kein Neubundesländler.

Manfred_g
18.07.2005, 20:24
Ich glaube keinen "Wessi" würde es heute wesentlich besser gehen wenn es die Wiedervereinigung NICHT gegeben hätte.

Ich find es auch erbärmlich wenn alt Bundesbürger über die Wiedervereinigung jammern weil es ihnen ja so furchtbar schlecht geht seit die Mauer fiel. Anscheinend hätten sie sich besser gefühlt wenn sie vollgefressen weiter hätten mitanschauen können wie 16mio Deutsche immernoch von kommunistischen Besatzern überwacht werden...




Ich bin immer noch Befürworter der Wiedervereinigung, wobei die Betonung auf "noch" liegt.
Deine Argumente wären unwiderstehlicher, wenn man nicht ständig den Eindruck hätte, daß es eine unerträglich hohe Zahl an Ostlern gibt, die bejammert, wie schlecht es ihnen geht und sich nichts sehnlicher als den Sozialismus zurückwünscht.
Bevor ich aber einem sozialistischen Deutschland zustimmte, würde ich tausendmal eher einen Wiederaufbau der Mauer befürworten.
So haben wir nicht gewettet!

Der Patriot
18.07.2005, 20:27
Hier hat sich das deutsche Volk wiedervereint, also scheiß auf die Kosten!

Damit merkt man das du Patriot bist.

StH
18.07.2005, 20:39
Wie war das damals? Hatte nicht der SPD-Kandidat die Wahl verloren, weil er die Einheit für nicht finanzierbar hielt? Und hatte nicht der CDU-Kanzler behauptet, binnen weniger Jahre "blühende Landschaften" zu schaffen?

Wahrschau
18.07.2005, 20:42
...Deine Argumente wären unwiderstehlicher, wenn man nicht ständig den Eindruck hätte, daß es eine unerträglich hohe Zahl an Ostlern gibt, die bejammert, wie schlecht es ihnen geht und sich nichts sehnlicher als den Sozialismus zurückwünscht....

Du musst versuchen die Leute zu verstehen viele von den "Jammerern" wohnen in Regionen die wirklich nicht gepusht werden, da geht es beim jammern garnicht so ums Geld sondern vielmehr um den sozialen Status, da sind Menschen die Jahrelang eine Job eine Aufgabe hatten plötzlich auf der gleichen sozialen Ebene wie Mehmet oder Bogdan die erst vor wenigen Monaten nach Deutschland kamen.Für diese Menschen ist das zurücksehnen zum einst so verfluchten Sozialismus sicher ein langer prozess gewesen aber ich kann das verstehen.

Die meisten Ossis jammern nicht.
Ich wohne in einer Deutschen Großstadt die ca.370km entfernt ist von der nächstgelegene Neubundeslandgroßstadt und ich treffe hier an jeder Ecke(Bäcker,Supermarkt,Kaufhaus usw.) Ossis und ich bewundere diese Leute (die nicht immer nur Junge Leute sind) für Ihren Mut soweit weg von der Heimat zu arbeiten entweder als pendler oder als Übersiedler(Neuanfang).

Wieviele von den Wiedervereinigungsgegnern wären dazu wohl bereit, ich meine natürlich nicht Wessis die für einen 8000,-Euro Job von Stuttgart nach Berlin wechseln, sonder die kleinen Leute mit minimum Einkommen.

Equilibrium
19.07.2005, 13:07
Die Vereinigung von Ost und West ist bedeutsamer als ein paar rote Zahlen.
Hier hat sich das deutsche Volk wiedervereint, also scheiß auf die Kosten!


Solche Argumente kommen grundsätzlich von denen, die nicht die Zahlungsleister sondern die Zahlungsempfänger sind.


Ich glaube keinen "Wessi" würde es heute wesentlich besser gehen wenn es die Wiedervereinigung NICHT gegeben hätte.

Haben Sie sích meinen ersten Beitrag durchgelesen?


Ich find es auch erbärmlich wenn alt Bundesbürger über die Wiedervereinigung jammern weil es ihnen ja so furchtbar schlecht geht seit die Mauer fiel. Anscheinend hätten sie sich besser gefühlt wenn sie vollgefressen weiter hätten mitanschauen können wie 16mio Deutsche immernoch von kommunistischen Besatzern überwacht werden

Wie man es heutzutage an den Umfrageergebnissen im Osten sieht, fand es ein großteil der Ossis in der DDR garnicht so schlimm.


Deutsche die so denken sollte der Perso entzogen werden und dann rausprügeln aus Deutschland.Sie sind denken nicht Deutsch sondern sind nur Egoisten.
Ich bin übrigens kein Neubundesländler


Nein, Sie sind ein Idiot.
Wie dankt es der Ostem denn dem Westen?
Andere Nationen müssen sich selbst anstrengen um erfolgreich zu sein.


Wie war das damals? Hatte nicht der SPD-Kandidat die Wahl verloren, weil er die Einheit für nicht finanzierbar hielt? Und hatte nicht der CDU-Kanzler behauptet, binnen weniger Jahre "blühende Landschaften" zu schaffen?

Das Volk interessiert sich nicht für die Wahrheit.


Weil es alle deutsche sind

Und wo sind nún die Vorteile daran, dass der Osten aufgenohmen werden musste?


sollte auch österreich zu deutschland gehören weil es auch deutsche sind (gleihe sprache gleiche kultur gleiche geschichte).Die Franzosen leben auch alle zusammen

Engländer und Amerikaner leben auch getrennt.


toll die leuten hatten arbeit aber was habe nsie denn gemacht gar nichts

Das Argument, dass es in der DDR keine Arbeitslosigkeit gab, ist nich wahr.


total arm

Warum wird im Osten dann soviel gemeckert?


.Ausserdem haben die russen unsere ganzen tragbaren Maschinen und Geräte mitgenommen

Das ist auch nur eine Legende.


Die meisten Ossis jammern nicht.
Ich wohne in einer Deutschen Großstadt die ca.370km entfernt ist von der nächstgelegene Neubundeslandgroßstadt und ich treffe hier an jeder Ecke(Bäcker,Supermarkt,Kaufhaus usw.) Ossis und ich bewundere diese Leute (die nicht immer nur Junge Leute sind) für Ihren Mut soweit weg von der Heimat zu arbeiten entweder als pendler oder als Übersiedler(Neuanfang).

Und verdrängen duch ihre Lohndrückerei westdeutsche Arbeitnehmer.

Equilibrium
19.07.2005, 13:11
Jeder Fünfte will die Mauer zurück

(...)Bernd Gögelein ist eigentlich kein unfreundlicher Mann. Seine Miene ist sanft, wenn er zu seinen Wellensittichen spricht, und sein Herz wird weich, wenn seine kleine Tochter "bitte, bitte" sagt. Andererseits hat Bernd Gögelein Deutschlands berühmtesten Stinkefinger seit Stefan Effenberg. Ob es nun Zufall ist oder Pech oder gar Absicht, dass ausgerechnet sein wutverzerrtes Gesicht und sein gestreckter Mittelfinger viele Berichte über die Montagsdemos geschmückt haben, weiß man nicht.


Für die allgemeine Stimmung wäre es auf jeden Fall besser, man könnte einen beschreiben, den es wirklich hart getroffen hat. Gögelein aber freut sich. Er hat all die Artikel mit seinem Foto gesammelt. "Jetzt kennt mich der Westen", sagt er.

Armut sieht anders aus
Noch nicht ganz: Der ehemalige Gabelstaplerfahrer aus Osterburg in Sachsen-Anhalt hat mit Arbeitslosenhilfe, Nebenjob und Kindergeld 1740 Euro Einkommen für die vierköpfige Familie. Davon gehen 240 Euro für die Vierzimmerwohnung ab, plus 110 Euro für Strom und Gas. Die Familie hat 1390 Euro zum Leben, ein Auto, ein Handy und genug Geld für Ausflüge und Freizeit. Armut sieht anders aus.

Warum also fährt er 30 Kilometer nach Wittenberge, um Schröder seinen Finger zu zeigen? "Weil ich Angst vor Hartz IV habe", sagt er. Ob es einen Grund für diese Angst gibt, weiß er allerdings noch nicht. "Ich habe mich bisher nicht damit beschäftigt", sagt er. Dass er nur noch 24 Euro monatlich dazu- verdienen darf, hat er von seinen Kumpels gehört - jeden Euro mehr zöge ihm der Staat vom Arbeitslosengeld II ab. Wenn das so ist, würde Gögelein seinen Nebenjob sofort fallen lassen - "sonst arbeite ich ja umsonst". Gögelein findet, "in der DDR waren wir glücklicher. Wenn jemand die Mauer wieder aufbauen wollte, würde ich sagen: Ja".(...)

Manfred_g
19.07.2005, 14:22
Du musst versuchen die Leute zu verstehen viele von den "Jammerern" wohnen in Regionen die wirklich nicht gepusht werden, da geht es beim jammern garnicht so ums Geld sondern vielmehr um den sozialen Status, da sind Menschen die Jahrelang eine Job eine Aufgabe hatten plötzlich auf der gleichen sozialen Ebene wie Mehmet oder Bogdan die erst vor wenigen Monaten nach Deutschland kamen.Für diese Menschen ist das zurücksehnen zum einst so verfluchten Sozialismus sicher ein langer prozess gewesen aber ich kann das verstehen.

Die meisten Ossis jammern nicht.
Ich wohne in einer Deutschen Großstadt die ca.370km entfernt ist von der nächstgelegene Neubundeslandgroßstadt und ich treffe hier an jeder Ecke(Bäcker,Supermarkt,Kaufhaus usw.) Ossis und ich bewundere diese Leute (die nicht immer nur Junge Leute sind) für Ihren Mut soweit weg von der Heimat zu arbeiten entweder als pendler oder als Übersiedler(Neuanfang).

Wieviele von den Wiedervereinigungsgegnern wären dazu wohl bereit, ich meine natürlich nicht Wessis die für einen 8000,-Euro Job von Stuttgart nach Berlin wechseln, sonder die kleinen Leute mit minimum Einkommen.


Ich versuche seit der Wiedervereinigung 1989 sie zu verstehen und denke es gelingt mir ganz gut. Ich kenne einige Ost-Bürger persönlich und weiß, daß einige von ihnen sich Eigenschaften bewahrt haben, die uns im Westen leider weitgehend verloren gegangen sind. So bewundere ich z.B. oft das durch die DDR-Mangelwirtschaft gewachsene Improvisationstalent einiger Ostler, das es ihnen ermöglicht auch da noch was zu erreichen, wo formell nichts mehr geht.
Leider steht dies in krassem Gegensatz zu der Eigenschaft anderer, die das Land nunmehr mit pseudo-sozialistischen Wirtschaftsweisheiten überschütten wollen. Das mag eine Minderheit sein, aber diese Minderheit ist erschreckend groß! Man beachte nur mal die Zahlen der PDS, NPD und DVU wähler.

Mit Verlaub, heute wird Kohl oft vorgeworfen, damals von "blühenden Landschaften" gesprochen zu haben. Ich glaube, sein Irrtum war weniger wirtschaftlicher Natur, als vielmehr psychologischer. Wer hätte damals geglaubt, daß wir uns mit einer kommunistischen Hochburg vereinigen?

Es geht mir nicht darum, daß man, sofern es einem schlecht geht, auch mal jammern darf. Warum nicht, wir sind alle nur Menschen. Es geht aber wohl darum, daß mittlerweile längst eine Umkehrung von Ursache und Wirkung eingesetzt hat. Wer ständig jammert und linke Jammer-Sponsoring Parteien wählt, der wird seinen Sozialismus noch bekommen und mit ihm alles Schlechte was dazugehört. Nur - so jemand hat das Recht zu jammern verwirkt.

Wahrschau
19.07.2005, 14:28
Solche Argumente kommen grundsätzlich von denen, die nicht die Zahlungsleister sondern die Zahlungsempfänger sind.



Haben Sie sích meinen ersten Beitrag durchgelesen?



Wie man es heutzutage an den Umfrageergebnissen im Osten sieht, fand es ein großteil der Ossis in der DDR garnicht so schlimm.



Nein, Sie sind ein Idiot.
Wie dankt es der Ostem denn dem Westen?
Andere Nationen müssen sich selbst anstrengen um erfolgreich zu sein.



Das Volk interessiert sich nicht für die Wahrheit.



Und wo sind nún die Vorteile daran, dass der Osten aufgenohmen werden musste?



Engländer und Amerikaner leben auch getrennt.



Das Argument, dass es in der DDR keine Arbeitslosigkeit gab, ist nich wahr.



Warum wird im Osten dann soviel gemeckert?



Das ist auch nur eine Legende.



Und verdrängen duch ihre Lohndrückerei westdeutsche Arbeitnehmer.

Wie ich schon oben sagte: Deutsche die so denken sollte der Perso entzogen werden und dann rausprügeln aus Deutschland.Sie denken nicht Deutsch sondern sind nur Egoisten.

Wenn dir die Wiedervereinigung nicht passt dann lass du dich doch einmauern.
Wäre vielleicht das beste für beide Seiten, und würde auch Garantieren das dir Niemand die Butter vom Brot nehmen kann, weil davor scheinst du wohl am meisten Angst zu haben.

Jeder Euro der in den osten gepumpt wird kommt unserer Wirtschaft zugute, denk da mal drüber nach.

Schwarzer Rabe
19.07.2005, 14:35
Am meisten Kosten und Schaden uns die Ausländer, siehe Birg-Studie (http://www.herwig-birg.de/downloads/dokumente/Gutachten-Muenchen.pdf) , da sollte man sparen und nicht am eigenen Volk. X(

Und kicken wir Mitteldeutschland, sind hier in wenigen Jahren die Ausländer in der Mehrheit.
Dann ist Deutschland erst recht am Ende.

http://www.***************/images/migrantenkinder.gif
Sehr gut!

M. Wittmann
19.07.2005, 14:52
Wiedervereinigung rückgängig machen? Nein, meine Götter!

:rolleyes:

Wir sind ein Volk und ein Reich bzw. Land.


Ich zitiere Wagner:
"Es gibts nichts großes auf dieser Erde, das Jahrtausende beherrschte, und in Jahrzehnten entstanden wäre. [..] Was Jahrhunderten trozt, wird auch nur in Jahrhunderten stark!"

Mohammed
19.07.2005, 14:55
Ja, nur ostberlin sollte zur BRD gehören. Die ganze andere Scheiße kann von mir aus Polen geschenkt werden !

luftpost
19.07.2005, 14:55
Rückgängig machen ? Ihr kommt auf gedanken .. tzzz :(

M. Wittmann
19.07.2005, 14:57
Ja, nur ostberlin sollte zur BRD gehören. Die ganze andere Scheiße kann von mir aus Polen geschenkt werden !

Man kann sie ja gegen die deutschen Ostgebiete tauschen :lol:

karl martell
19.07.2005, 15:55
Die Ostfirmen waren mit ihrer veralterten Produktionstechnologie bestimmt keine Konkurrenz.




Sag das nicht, ich kenne viele Rumänen und Russen, die heiss auf die ostdeutschen Maschinen waren, und die laufen heute noch.

Schon mal von der MMM gehört?

----

Frank
19.07.2005, 16:18
Haben Sie sích meinen ersten Beitrag durchgelesen?

Du hast keinen Eingangsbeitrag geschrieben.

Offen gestanden habe ich keine Lust mehr auf diese Debatte und sie ist ja zum Glück auch völlig sinnlos.

Was mir diesmal sauer aufstößt ist die Tatsache, dass ein kleiner Junge, der die BRD in ihren Grenzen vor 1990 nicht einmal kannte, einen solchen Strang öffnet. Der gleiche klein Junge übrigens, der sich vor ein paar Wochen noch als Oberchrist darstellte. Nun müssen wir seine neueste Marotte ertragen. Aber auch die wird vorübergehen.

mggelheimer
19.07.2005, 16:25
Sollte man die (Zwangs-)Wiedervereinigung rückgängig machen?
Sollte man Volksverrat wieder unter Strafe stellen?

Reichsadler
19.07.2005, 16:29
Also wenn es im Westen weiter so zu geht, ja, dann sollte man die Mauer wiederaufbauen und wenigstens ein Teil unseres deutschen Volkes retten. Dann abwarten bis die Bundeswehr komplett aufgelöst wird, dann alles zurückerobern und das Gesocks rauswerfen.

Leif
19.07.2005, 16:44
Teilweise.

Weil, es gibts manche Staaten für die darf es keine Wiedervernigung geben.
Die kämen dann mit ihren Wiedervereinten Staat garnicht mehr so klar, wie vorher mit dem getallten Staat.

Siehe z.B Deutschland.

Bei Deutschland liegt das aber auch viel mehr an die da vor und der jetzigen scheiß Regierung. :(

Tomsax
19.07.2005, 16:45
@ Equilibrium
Ich glaube jetzt hakt es aber. X( Ich muss mich grad echt etwas zurückhalten, wenn ich so ein dummes Geschwätz höre.

Du bist für mich schon ein Rassist, der die Mitteldeutschen hasst. Wo ist der Unterschied zwischen dir und den Anhängern der Hitlerunrechtsdiktatur!!!

Wenn ich sowas lese, wünsche ich dir von ganzen Herzen, dass ein kleines Land für solche wie dich "selbständig" wird und unter den sowjetischen Einflussbereich kommt. Dann sehen wir mal, ob du nicht die Wiedervereinigung willst.

Aber ich werde im Folgenden argumentieren:

Zunächst möchte ich klarstellen, egal zu welchem Ergebnis ich im Folgenden komme: GELD IST NICHT ALLES.

Fakt ist: Die DDR als der Teil Deutschlands (der mindestens aber auch nicht mehr kriegsverantwortlich war, wie alle anderen Teile Deutschlands), der unter sowjetischer Besatzung stand, musste die Hauptkriegslast tragen. In die SBZ kam kein Ami und hat das Geld den Menschen in den Arsch gesteckt. Im Gegenteil: Der Russe kam und nahm sich, was er meinte, was ihm zustand. Außerdem mußte die DDR bis zum Schluss Reparationen an die Sowjetunion zahlen.

zweitens: Der Kapitalismus kann ohne den Kommunismus nicht existieren. Die Probleme sind zwar aus der Logik heraus zum selben Zeitpunkt wie die Wiedervereinigung entstanden. Allerdings liegt es nicht primär an der Wiedervereinigung sondern am Zusammenbruch des Ostblocks. Denn der Kapitalismus braucht einen schwächeren Teil in der Welt, den er ausbeuten kann. Die DDR hatte nicht ohne Grund nichts in ihren Läden. Schließlich wurden alle brauchbaren Produkte, aber auch Gemüse und Obst in den Westen Europas verkauft.
Folglich hatte der Kapitalismus mit dem Zusammenbruch des Ostblocks einen wichtigen Handelspartner verloren, den er ausnutzen konnte. Übriggeblieben sind letztlich nur China (und das kann nicht alles kompensieren) und die 3te Welt (unbrauchbar für den Kapitalismus, da lediglich die Landwirtschaft ausgenutzt werden kann)

drittens: Hätte Deutschland nicht den Kapitalsimus im Osten regieren lassen und Betriebe für einen Euro verkauft, sonderen langfristig gedacht und investiert und den Osten vor dem Raubtierkapitalismus geschützt und langsam darauf hingeführt, gäbe es heute im Osten mehr Betriebe, die konkurrenzfähig wären. Es gäbe weniger Arbeitslose, mehr Steuern und mehr zufriedene Mitteldeutsche. Damit eine Stärkung der Demokratie und eine Verringerung der Staatsverschuldung. Aber daran hatte der vom Kapitalismus gelenkte Staat kein Intersse, denn die Westfirmen sahen in den Ostfirmen eine Konkurrenz, die auf sie zukam, die zerstört werden musste.

viertens: Deutschland hat (genau wie Frankreich auch) ihre Hauptprobleme nach zusammenbruch des Ostblocks selber geschaffen. Nämlich mit dem viel zu raschen Zusammenschluss zu einer Europäischen Union. Dabei flossen (und fliessen) Gelder in die Strukurschwachen westeuropäischen (zB Portugal) und osteuropäischen (EU Osterweiterung) Länder. Sicherlich vergleichbar mit Mitteldeutschland. Doch im Endeffekt unterstützt Deutschland damit ihre eigenen Konkurrenten, denn wohin wandern denn die Firmen mit den Arbeitsplätzen ab? Durch die Aufhebung der Grenzen und Zölle ist Deutschland nicht mehr konkurrenzfähig. Dieses Problem ist aber Hausgemacht.


Im Ergebnis heißt das: Die BRD hat sich ihre Probleme selbst zuzuschreiben und alle Deutschen müssen es nun gemeinsam auslöffeln. Und das ist auch richtig so!

mggelheimer
19.07.2005, 16:45
Ich bin für die Neugründung des Freikorps Lützow!

mggelheimer
19.07.2005, 16:49
@ Equilibrium
Ich glaube jetzt hakt es aber. X( Ich muss mich grad echt etwas zurückhalten, wenn ich so ein dummes Geschwätz höre.

Du bist für mich schon ein Rassist, der die Mitteldeutschen hasst. Wo ist der Unterschied zwischen dir und den Anhängern der Hitlerunrechtsdiktatur!!!

Ich schätze Equilibrium geht tierische einer ab wenn er die Antworten auf seinen Hirnlosen Mist liest. Leute wie der brauchen sowas, die kriegen keine Frau.

Auf deine PM antworte ich dir am WE.

Mauser98K
19.07.2005, 16:53
Wir haben die Wiedervereinigung und das ist gut und gerecht so.

Die wahren Verlierer der Wende sind doch die Menschen im Osten, die keine Arbeit und keine Zukunftsaussichten haben.

Dennoch sollten die Gelder für den Aufbau Ost, einschließlich des Silidaritätszuschlages, schnellstens gestrichen werden, denn was wir in 15 Jahren nicht aufbauen konnten, das werden wir auch nicht später schaffen.
Wir müssen damit leben, daß es in Deutschland arme und reiche Regionen, wie in jedem Staat gibt.

Tomsax
19.07.2005, 16:55
Ich schätze Equilibrium geht tierische einer ab wenn er die Antworten auf seinen Hirnlosen Mist liest. Leute wie der brauchen sowas, die kriegen keine Frau.

Auf deine PM antworte ich dir am WE.


Ja, wollte mich eigentlich auch nicht so aufregen. Bei solchen Leuten kommt man mit Argumenten eh nicht weiter. Aber egal.

Ja danke, freu mich auf deine PM Antwort :)

Equilibrium
19.07.2005, 17:43
Wie ich schon oben sagte: Deutsche die so denken sollte der Perso entzogen werden und dann rausprügeln aus Deutschland.Sie denken nicht Deutsch sondern sind nur Egoisten.

Sehr sachlich... :rolleyes:
Aber die Moderatoren halten es ja für nötig, unsachliche Beiträge zu subventionieren.


Jeder Euro der in den osten gepumpt wird kommt unserer Wirtschaft zugute, denk da mal drüber nach.

Das ist eine Milchmädchenrechnung.
Jeder € den der Westdeutsche weniger hat(Wie beispielsweise durchwangszuschlag), kann der Westdeutsche in die Wirtschaft stecken.


Wenn dir die Wiedervereinigung nicht passt dann lass du dich doch einmauern.

Vielleicht sollten sich lieber die Anhänger der blühenden Landschaften einmauern...?


Sag das nicht, ich kenne viele Rumänen und Russen, die heiss auf die ostdeutschen Maschinen waren, und die laufen heute noch.

Für Westfirmen waren sie keine Technologie.
Auf dem Weltmarkt hatten ihre Produkte keine Chanchen.
Billigere Waren gibt es in Fernost, qualitativ hochwertige in Westeuropa.


Offen gestanden habe ich keine Lust mehr auf diese Debatte und sie ist ja zum Glück auch völlig sinnlos.

Weil du Ostdeutscher bist?


Sollte man Volksverrat wieder unter Strafe stellen?

Warum Volksverrat?
Die DDR-Bürger haben sich doch als das Volk bezeichnet.
Wobei diese angebliche heldenhafte, mutige Revolotion sowieso ein Witz war.


Du bist für mich schon ein Rassist, der die Mitteldeutschen hasst. Wo ist der Unterschied zwischen dir und den Anhängern der Hitlerunrechtsdiktatur!!!

Ich habe nichts gegen Hessen.


GELD IST NICHT ALLES.

...sagt der Zahlungsempfänger.


Fakt ist: Die DDR als der Teil Deutschlands (der mindestens aber auch nicht mehr kriegsverantwortlich war, wie alle anderen Teile Deutschlands), der unter sowjetischer Besatzung stand, musste die Hauptkriegslast tragen. In die SBZ kam kein Ami und hat das Geld den Menschen in den Arsch gesteckt. Im Gegenteil: Der Russe kam und nahm sich, was er meinte, was ihm zustand. Außerdem mußte die DDR bis zum Schluss Reparationen an die Sowjetunion zahlen.

So schlimm kann es aber in der DDR aber nicht gewessen sein.
Sonst würden sich nicht fast 50% der Ostdeutschen die DDR zurückwünschen.
Die Reparationsleistungen der DDR endeten schon 1953.
Außerdem wurde Westdeutschland nicht stark wirtschaftlich von den Amerikanern geholfen.


Denn der Kapitalismus braucht einen schwächeren Teil in der Welt, den er ausbeuten kann

Den hat er doch.


3te Welt (unbrauchbar für den Kapitalismus, da lediglich die Landwirtschaft ausgenutzt werden kann)

Afrika ist sehr rohstoffreich.


denn die Westfirmen sahen in den Ostfirmen eine Konkurrenz, die auf sie zukam, die zerstört werden musste

Wie gesagt, die Ostfirmen waren zur Zeit der Wiedervereinigung keine Konkurrenz.
Gründe stehen auf den vorherigen Seiten.


Ich schätze Equilibrium geht tierische einer ab wenn er die Antworten auf seinen Hirnlosen Mist liest. Leute wie der brauchen sowas, die kriegen keine Frau.

Mal wieder sehr sachlich, mggelheimer... :rolleyes:

mggelheimer
19.07.2005, 17:55
Mal wieder sehr sachlich, mggelheimer... :rolleyes:

Deutschfeindlichkeit ist keine Meinung sondern ein Verbrechen und mit verbrecherischer Agitation kann es keine sachlichen Auseinandersetzungen geben!

M. Wittmann
19.07.2005, 18:19
Ich bin für die Neugründung des Freikorps Lützow!


Hey das wärs doch mal!


Sonst würden sich nicht fast 50% der Ostdeutschen die DDR zurückwünschen.
Ich vermute hierbei, daß die Medien den DDR kult hochpreisen. Sendungen wie die "DRR Schow" kommen gut an und das, ich drücke es mal dezenter aus, "Dummvolk" glaubt es noch. Das zur jüngeren Generation.
Die ältere Generation, also die PDSED Wähler sind nicht mehr umzustimmen, scheinen somit aus der Vergangenheit nichts gelernt zu haben.

Sauerländer
19.07.2005, 18:24
Erstens: Mir ist nicht bekannt, dass Deutschland vereint ist. Es sei denn, ich habe was verpasst.
Zweitens: Die territoriale Zusammenlegung von DDR und BRD sollte selbstverständich NICHT rückgängig gemacht werden, das ist völlig abwegig. Man könnte allerdings darüber nachdenken, wieweit eine Annäherung des Systems dieses Zusammenlegungsgebildes an jenes der DDR wünschenswert wäre.
Drittens: Sollte es doch unternommen werden, diese beiden deutschen Staaten unter den selben Bedingungen wie zum Zeitpunkt der Annexion der DDR in den Zustand der Existenz rückzuüberführen, stelle ich hiermit schonmal präventiv einen Antrag auf Erteilung eines Personalausweises der Deutschen Demokratischen Republik.

wächter88
19.07.2005, 18:49
Man kann wenn überhaupt über die Subventionen innerhalb Deutschlands und über Art und Weise der Wiedervereinigung streiten, aber die Wiedervereinigung selber ist und kann nur ein Gewinn für uns sein.
Damals sind einige bekannte Persöhnlichkeiten gar zurückgetreten, weil sie die kurzatmige Politik von Kohl und co. verurteilt haben. Aber es hilft alles nichts, wenn Politiker Wahlen gewinnen wollen...

M. Wittmann
19.07.2005, 18:50
Erstens: Mir ist nicht bekannt, dass Deutschland vereint ist. Es sei denn, ich habe was verpasst.


Nein hast du nicht. Es fehlen noch einige Gebiete, am wichtigsten natürlich die im Osten und die Ostmark. :]

Manfred_g
19.07.2005, 19:02
Man kann wenn überhaupt über die Subventionen innerhalb Deutschlands und über Art und Weise der Wiedervereinigung streiten, aber die Wiedervereinigung selber ist und kann nur ein Gewinn für uns sein...


Wer ist "uns"?

wächter88
19.07.2005, 19:16
...uns eben.

Sauerländer
19.07.2005, 19:41
Nein hast du nicht. Es fehlen noch einige Gebiete, am wichtigsten natürlich die im Osten und die Ostmark. :]
Im Hinblick auf die Notwendigkeit der Zusammenführung der Gebilde "neue" BRD und Österreich stimme ich dir zu. Was jedoch die "Ostgebiete" angeht, plädiere ich für Realismus. Das hat nichts damit zu tun, ihre Entwendung als Recht anzusehen. Als Unrecht bleibt es erkannt, und als solches sollten wir es in Erinnerung behalten. Aber erstens wohnt da kaum noch ein Deutscher, zweitens sehe ich da nicht die übermächtige Wirtschaftskraft, die diese Territorien so begehrenswert macht, drittens würde die Tatsache der überwiegenden polnischen Bevölkerung bei einer Angliederung entweder eine massive Eingliederung polnischstämmiger Personen (inakzeptabel) oder massive Verteibungen (ebenfalls inakzeptabel) erfordern, viertens wäre das wohl kaum anders als durch Krieg zu erreichen, da im Gegensatz zur Übernahme eines kompletten staatlichen Gebildes eine Abtrennung von TEILEN eines Staates massivste Probleme mit sich bringt, fünftens KANN aus einem solchen Krieg nichts anderes als eine weitere VERKLEINERUNG Deutschlands erwachsen. Wenn man schon das Nichtbestehen eines Überwiegens deutscher Ethnizität ignorieren möchte, könnte man noch versuchen, sich mit der russischen Föderation über eine Rückführung der Exklave Königsberg zu einigen. Dann aber entsteht das Korridorproblem neu, und das hatten wir alles schonmal. Zumindest sollten wir für diesen Fall, wenn es denn unbedingt sein muss, einige wirklich gute Pläne in der Schublade liegen haben.
Alles in allem plädiere ich für eine Zusammenführung der Deutschen in Deutschland, wende mich jedoch gegen bellizistisch-imperiale Tendenzen und suche den Weg zu Gesamtdeutschland auf friedlicher Grundlage. Deshalb halte ich, sofern sich keine Lage einstellt, die das auf friedlichem Wege ermöglicht (und das mir vorzustellen gelingt mir gerade schlecht), auch wenig von Heimführungsplänen im Hinblick auf Südtirol.