Vollständige Version anzeigen : Umvolkung auf Chinesisch: 200.000 Afrikaner in Ghangzou
Registrierter
23.09.2011, 14:24
und jedes Jahr kommen 30-40% dazu:
Africans in Guangzhou: Opportunities & Discrimination
In Guangzhou, there are about 200,000 Africans, increasing 30-40% every year. The locals believe their language skills are very poor, but they have very nimble business minds; Locals believe they are undisciplined and unorganized, but their religion and groups are extremely cohesive; They, in Guangzhou, have built the largest African community in Asia
...
http://www.chinasmack.com/2011/pictures/africans-in-guangzhou-opportunities-discrimination.html
http://img.chinasmack.com/wp-content/uploads/2011/09/africans-in-guangzhou-china-02-560x373.jpg
same procedure as everywhere, Heinz.
Nur fliegen die ganz schnell wieder raus, wenn sie zuviel Streß machen. Chinesen sind den Schwarzen gegenüber weit rassistischer eingestellt, als Europäer z.B.
Bettmaen
23.09.2011, 17:27
Irgendwann knacken sie jede Nuss, selbst so eine große wie China.
Auch in Japan ist es nur eine Frage der Zeit, bis die restriktive Einwanderungspolitik gelockert wird. UN und andere Globalisierungsinstitutionen drängen die Japaner schon lange, die Schleusen zu öffnen - angeblich wegen der Überlterung der Gesellschaft.
Eukalyptusbonbon
23.09.2011, 17:31
China wird hinter den Kulissen von Juden kontrolliert. Kein Wunder, dass sie dort auch den Multikultiwahn einführen wollen. Juden sollen sich sowieso für die Zeit nach dem Sturz des Westens vorbereiten. Ein multirassisches China ist natürlich viel besser, um dort das übliche Untergangsspiel mit dem Wirtsvolk zu spielen. Aber das betrifft uns dann nicht mehr.
China wird hinter den Kulissen von Juden kontrolliert.
Dieses Bonbon darf nicht fehlen.
Eukalyptusbonbon
23.09.2011, 17:37
Dieses Bonbon darf nicht fehlen.
Das Thema hatten wir schon, und Du hast nicht aufgepasst. Bleib lieber beim Fußball.
Das Thema hatten wir schon, und Du hast nicht aufgepasst. Bleib lieber beim Fußball.
Weiss ich doch. Verhältnismäßig neu und selten daran wird China sein.
Durkheim
23.09.2011, 17:44
und jedes Jahr kommen 30-40% dazu:
Africans in Guangzhou: Opportunities & Discrimination
In Guangzhou, there are about 200,000 Africans, increasing 30-40% every year. The locals believe their language skills are very poor, but they have very nimble business minds; Locals believe they are undisciplined and unorganized, but their religion and groups are extremely cohesive; They, in Guangzhou, have built the largest African community in Asia
...
http://www.chinasmack.com/2011/pictures/africans-in-guangzhou-opportunities-discrimination.html
http://img.chinasmack.com/wp-content/uploads/2011/09/africans-in-guangzhou-china-02-560x373.jpg
same procedure as everywhere, Heinz.
Afrikaner ist nicht gleich Afrikaner. Da gibt es erhebliche kulturelle und Mentalitätsunterschiede. Ich habe im Privaten mit afrikanischen Studenten verschiedenster Herkunft gesprochen, was die jeweils über die anderen so denken. Interessanterweise sagten alle dasselbe, egal wen man gefragt hat, den schlechtesten Ruf haben die Nigerianer. Und das wissen die selbst genauso, beklagen die Mentalitäten ihrer eigenen Landsleute im Lande. Dass Afrikaner grundsätzlich undiszipliniert wären, stimmt so nicht. So etwas kann nur derjenige behaupten, der recht oberflächliche Weltbilder pflegt.
Ich kenne übrigens derlei Seiten wie Du es verlinkt hast und der chinesische Rassismus ist mir ebenfalls gut bekannt. Wenn ein Chinese sich über Nigerianer beklagen möchte, sollte er sich zuerst einmal Gedanken machen über chinesisches Geschäftsgebahren und Betrügereien, mit denen man sogar Ansehen geniesst, anstatt kritisiert oder verurteilt zu werden. Bei der chinesischen Mentalität, würde ich schlussfolgernd sagen, hätten sie den Kommunismus nicht, würde in China der schlimmste Raubtierkapitalismus grassieren, das es gibt. Die Rücksichtslosigkeit bei Chinesen, wenn es um persönliche Profite geht, ist allgemein bekannt und auch grosses Diskussionsthema im Land.
China wird hinter den Kulissen von Juden kontrolliert. Kein Wunder, dass sie dort auch den Multikultiwahn einführen wollen. Juden sollen sich sowieso für die Zeit nach dem Sturz des Westens vorbereiten. Ein multirassisches China ist natürlich viel besser, um dort das übliche Untergangsspiel mit dem Wirtsvolk zu spielen. Aber das betrifft uns dann nicht mehr.
Du bist ein absoluter Vollidiot. In Deinem Judenverfolgungswahn siehst Du Knalltüte selbst China als unterwandert an. Damit zeigst Du nur, daß Du von nichts eine Ahnung hast. Es würde mich schon erstaunen, wenn Du auf einer Landkarte China finden würdest. Den Chinesen ist im Übrigen Dein Judenwahn piepegal, die interessiert das einfach nicht. Junge geh zum Arzt.
Eukalyptusbonbon
23.09.2011, 17:46
Weiss ich doch. Verhältnismäßig neu und selten daran wird China sein.
Beschäftige Dich mal mit den Hintergründen des Chinesischen Bürgerkriege, mit Maos jüdischen Spitzenberatern, mit Kissigers Rolle bei der Öffung Chinas und schließlich - ganz wichtig - mit der Organisationsform der Bank of China. Vorher ist Deine Meinung nur für die völlig Ahnungslosen bedenkenswert.
Eukalyptusbonbon
23.09.2011, 17:47
Du bist ein absoluter Vollidiot. In Deinem Judenverfolgungswahn siehst Du Knalltüte selbst China als unterwandert an. Damit zeigst Du nur, daß Du von nichts eine Ahnung hast. Es würde mich schon erstaunen, wenn Du auf einer Landkarte China finden würdest. Den Chinesen ist im Übrigen Dein Judenwahn piepegal, die interessiert das einfach nicht. Junge geh zum Arzt.
Haha, der PI-Volltrottel mit der kurzen Zündschnur sondert mal wieder seinen unqualifizierten und völlig argumentlosen Blödsinn ab.
Durkheim
23.09.2011, 17:52
Nur fliegen die ganz schnell wieder raus, wenn sie zuviel Streß machen. Chinesen sind den Schwarzen gegenüber weit rassistischer eingestellt, als Europäer z.B.
Das stimmt so nicht. Der chinesische Rassismus unterscheidet sich erheblich vom europäischen Rassismus und ist in keinster Weise zu vergleichen. Der europäische Rassist glaubt traditionell zum Herrenmenschen zu gehören, andere wären menschlich minderwertig. Der chinesische "Rassismus" ist dagegen eine grundsätzliche Abwehrhaltung bzw. Ablehnung von allen Nicht-Chinesen, ohne grundsätzliche Wertung. Das können Leute genauso schlimm empfinden aufgrund Diskriminierung und Ausgrenzung, aber es ist eben ein riesen Unterschied. Bei chinesischen Rassisten wird man auch keine Musik-CDs finden, wo man zu Mord an anderen Rassen aufruft und verherrlicht.
Viele projezieren europäischen Nationalismus und Rassismus auf andere Regionen und Länder, mit gänzlich anderer Geschichte und Entwicklung. Selbst der extremste Nationalismus kann in anderen Ländern, verglichen mit gewöhnlichem Nationalismus in Europa, ein viel positiverer und annehmbarer sein.
Im übrigen waren Chinesen einst gegenüber Fremden viel aufgeschlossener. Die sind ein gebranntes Kind aufgrund verschiedener imperialistischer Länder und aufgrund negativen Erfahrungen.
Landogar
23.09.2011, 17:52
Afrikaner ist nicht gleich Afrikaner. Da gibt es erhebliche kulturelle und Mentalitätsunterschiede. Ich habe im Privaten mit afrikanischen Studenten verschiedenster Herkunft gesprochen, was die jeweils über die anderen so denken. Interessanterweise sagten alle dasselbe, egal wen man gefragt hat, den schlechtesten Ruf haben die Nigerianer. Und das wissen die selbst genauso, beklagen die Mentalitäten ihrer eigenen Landsleute im Lande. Dass Afrikaner grundsätzlich undiszipliniert wären, stimmt so nicht. So etwas kann nur derjenige behaupten, der recht oberflächliche Weltbilder pflegt.
Nicht nur kultruelle. Die einzelnen Völker Afrikas sind in der Regel weniger miteinander verwandt, als beispielsweise mitteleuropäische mit asiatischen Völkern.
Haha, der PI-Volltrottel mit der kurzen Zündschnur sondert mal wieder seinen unqualifizierten und völlig argumentlosen Blödsinn ab.
Du Schwachkopf mit Verfolgungswahn hast mit deinem Blödsinn bestens bewiesen, daß Du von China keine Ahnung hast. Keine Belege für nichts, müllst Du Heini nahezu jedes Thema mit deinen Ticks zu. Verzieh Dich in die Judensabberstränge!
Registrierter
23.09.2011, 17:53
China wird hinter den Kulissen von Juden kontrolliert. Kein Wunder, dass sie dort auch den Multikultiwahn einführen wollen. Juden sollen sich sowieso für die Zeit nach dem Sturz des Westens vorbereiten. Ein multirassisches China ist natürlich viel besser, um dort das übliche Untergangsspiel mit dem Wirtsvolk zu spielen. Aber das betrifft uns dann nicht mehr.
Nicht erste seit der Jude Sassoon die englische Flotte mobiliserte, um die Chinesen mit Opium zu vergiften und dafür zum Lord geadelt wurde, haben sie dort Macht und Einfluss:
Jews In China:
http://www.google.com/search?client=opera&rls=de&q=jews%20in%20china&oe=utf-8&channel=suggest&um=1&ie=UTF-8&tbm=isch&source=og&sa=N&hl=de&tab=wi&biw=1024&bih=637
Registrierter
23.09.2011, 17:55
Du Schwachkopf mit Verfolgungswahn hast mit deinem Blödsinn bestens bewiesen, daß Du von China keine Ahnung hast. Keine Belege für nichts, müllst Du Heini nahezu jedes Thema mit deinen Ticks zu. Verzieh Dich in die Judensabberstränge!
spricht der Systemticker...
Eukalyptusbonbon
23.09.2011, 17:55
Du Schwachkopf mit Verfolgungswahn hast mit deinem Blödsinn bestens bewiesen, daß Du von China keine Ahnung hast. Keine Belege für nichts, müllst Du Heini nahezu jedes Thema mit deinen Ticks zu. Verzieh Dich in die Judensabberstränge!
Tja, für Dich haben die Chinesen jetzt einfach die unerklärliche Liebe zu den Negern entdeckt. Du warst und bist einfach zu dumm für diese Welt. Langweilig noch obendrein, da Du ja immer das Gleiche schreibst.
Das stimmt so nicht. Der chinesische Rassismus unterscheidet sich erheblich vom europäischen Rassismus und nicht in keinster Weise zu vergleichen. Der europäische Rassist glaubt traditionell zum Herrenmenschen zu gehören, andere wären menschlich minderwertig. Der chinesische "Rassismus" ist dagegen eine grundsätzliche Abwehrhaltung bzw. Ablehnung von allen Nicht-Chinesen, ohne grundsätzliche Wertung. Das können Leute genauso schlimm empfinden aufgrund Diskriminierung und Ausgrenzung, aber es ist eben ein riesen Unterschied. Bei chinesischen Rassisten wird man auch keine Musik-CDs finden, wo man zu Mord an anderen Rassen aufruft und verherrlicht.
Viele projezieren europäischen Nationalismus und Rassismus auf andere Regionen und Länder, mit gänzlich anderer Geschichte und Entwicklung. Selbst der extremste Nationalismus kann in anderen Ländern, verglichen mit gewöhnlichem Nationalismus in Europa, ein viel positiverer und annehmbarer sein.
Also da muß ich dir mit einem konsequenten Jein antworten. Chinesen sind prinzipiell fast allen Nichtchinesen arrogant gegenüber eingestellt. Den größten Teil ihrer Geschichte sahen sie sich und ihr Land als Nabel der Welt. Dazu gilt möglichst helle Haut als sehr schön und erstrebenswert. Je dunkler jemand ist, um so mehr wird der betreffende verachtet. Da ich mit einer Chinesin zusammenlebe, weiß ich ganz gut, wovon ich rede.
Tja, für Dich haben die Chinesen jetzt einfach die unerklärliche Liebe zu den Negern entdeckt. Du warst und bist einfach zu dumm für diese Welt. Langweilig noch obendrein, da Du ja immer das Gleiche schreibst.
Ich weiß, mit dem Lesen und Verstehen hast Du judenverblödeter Trottel es nicht so.
Eukalyptusbonbon
23.09.2011, 17:57
Nicht erste seit der Jude Sassoon die englische Flotte mobiliserte, um die Chinesen mit Opium zu vergiften und dafür zum Lord geadelt wurde, haben sie dort Macht und Einfluss:
Jews In China:
http://www.google.com/search?client=opera&rls=de&q=jews%20in%20china&oe=utf-8&channel=suggest&um=1&ie=UTF-8&tbm=isch&source=og&sa=N&hl=de&tab=wi&biw=1024&bih=637
Interessant auch, dass unter Mao, als so gut wie keine Ausländer in China waren, zwei Juden für die Propaganda und die Finanzen in der Kommunistischen Partei verantwortlich waren, also an den üblichen zentralen Stellen hinter den Kulissen.
Durkheim
23.09.2011, 17:59
Nicht nur kultruelle. Die einzelnen Völker Afrikas sind in der Regel weniger miteinander verwandt, als beispielsweise mitteleuropäische mit asiatischen Völkern.
Das stimmt. In Afrika gibt es erhebliche Unterschiede in der genetischen Distanz. Afrika ist zudem das Kontinent mit den meisten genetischen Unterschieden. Da leben mehr Völker verschiedenster Entwicklung als irgendwo anders auf der Erde. Aufgrund der immensen genetischen Vielfalt Afrikas habe ich deswegen mal die These aufgestellt, wenn es zu einer evolutionären Weiterentwicklung des Menschen kommen sollte, dürfte es aufgrund der genetischen Vielfalt tendenziell und mit grösserer Wahrscheinlichkeit eher auf Afrika stattfinden.
Durkheim
23.09.2011, 18:03
Also da muß ich dir mit einem konsequenten Jein antworten. Chinesen sind prinzipiell fast allen Nichtchinesen arrogant gegenüber eingestellt. Den größten Teil ihrer Geschichte sahen sie sich und ihr Land als Nabel der Welt. Dazu gilt möglichst helle Haut als sehr schön und erstrebenswert. Je dunkler jemand ist, um so mehr wird der betreffende verachtet. Da ich mit einer Chinesin zusammenlebe, weiß ich ganz gut, wovon ich rede.
Ich habe ja selbst geschrieben "Der chinesische "Rassismus" ist dagegen eine grundsätzliche Abwehrhaltung bzw. Ablehnung von allen Nicht-Chinesen, ohne grundsätzliche Wertung."
Das Selbstbild der Chinesen basierend auf ihre Geschichte, stimmt. Aber die können auch darauf stolz sein. Sie können durchaus von sich sagen, zu den wenigen Völkern mit grossser Hochkultur und Geschichte zu gehören. Andere waren auch in ähnlicher Grösse und gingen für immer unter. Die Chinesen könnten es dagegen wiederholen, trotz aller Schwierigkeiten, siehe auch deren Demographieproblem mit Überalterung.
DieDeutscheNation
23.09.2011, 18:18
Wieviel Prozent von der Gesamtbevölkerung sind das ? 0,015% ? Die Dimensionen muss man sich erstmal klarmachen. Verglichen mit der Einwanderungswelle, die Europa erwartet, ist das ein leiser Furz.
Bettmaen
23.09.2011, 18:31
Wieviel Prozent von der Gesamtbevölkerung sind das ? 0,015% ? Die Dimensionen muss man sich erstmal klarmachen. Verglichen mit der Einwanderungswelle, die Europa erwartet, ist das ein leiser Furz.
Das ist ja erst der Anfang. Warte doch! Die globalistischen Volkszerstörer planen in sehr großen zeitlichen Dimensionen.
China wird hinter den Kulissen von Juden kontrolliert. Kein Wunder, dass sie dort auch den Multikultiwahn einführen wollen. Juden sollen sich sowieso für die Zeit nach dem Sturz des Westens vorbereiten. Ein multirassisches China ist natürlich viel besser, um dort das übliche Untergangsspiel mit dem Wirtsvolk zu spielen. Aber das betrifft uns dann nicht mehr.
Blanker Unsinn.
In China bestimmen ausschließlich native Han-Chinesen, und sonst niemand. Da funktioniert deine Assoziation nicht.
Und wenn sich die Schwarzen in Guangzhou daneben benehmen, sind die ratz-fatz wieder draussen. Da werden die Neger erstmalig in ihrem Leben kennenlernen, wann bei den Chinesen Schicht im Schacht ist und wie gut ein durchorganisierter Staat funktioniert.
Ich habe ja selbst geschrieben "Der chinesische "Rassismus" ist dagegen eine grundsätzliche Abwehrhaltung bzw. Ablehnung von allen Nicht-Chinesen, ohne grundsätzliche Wertung."
Das Selbstbild der Chinesen basierend auf ihre Geschichte, stimmt. Aber die können auch darauf stolz sein. Sie können durchaus von sich sagen, zu den wenigen Völkern mit grossser Hochkultur und Geschichte zu gehören. Andere waren auch in ähnlicher Grösse und gingen für immer unter. Die Chinesen könnten es dagegen wiederholen, trotz aller Schwierigkeiten, siehe auch deren Demographieproblem mit Überalterung.
Stimmt. Auch das Überalterungsproblem wird durch das schrittweise Aufweichen der 1-Kind-Politik angegangen.
Übrigens, Guangzhou hat ca. 3,2 Mio. EW, da spielen in der Gesamtbilanz 200.000 Intensivpigmentierte nicht so auf. Im Übrigen soll diese Stadt mit einer ganzen Reihe weiterer Millionenstädte im Perlflußdelta zu einer 40 - Mio - EW- Megametropole vereinigt werden.
Eukalyptusbonbon
23.09.2011, 18:38
Blanker Unsinn.
In China bestimmen ausschließlich native Han-Chinesen, und sonst niemand. Da funktioniert deine Assoziation nicht.
Und wenn sich die Schwarzen in Guangzhou daneben benehmen, sind die ratz-fatz wieder draussen. Da werden die Neger erstmalig in ihrem Leben kennenlernen, wann bei den Chinesen Schicht im Schacht ist und wie gut ein durchorganisierter Staat funktioniert.
Ich habe die historischen Tatsachen, die Dich widerlegen, stichwortartig genannt. Im übrigen kannst Du das in diesem Strang verhandelte Thema nicht erklären: Haben die Han-Chinesen die Liebe zu den Negern entdeckt, dass sie diese massenhaft ansiedeln? Die Frage stellen, heiße es, sie zu beantworten.
Ich habe die historischen Tatsachen, die Dich widerlegen stichwortartig genannt. Im übrigen kannst Du das in diesem Strang verhandelte Thema nicht erklären: Haben die Han-Chinesen die Liebe zu den Negern entdeckt, dass sie diese massenhaft ansiedeln? Die Frage stellen, heiße es, sie zu beantworten.
Tut mir leid, aber ich habe nirgends auch nur halbwegs ernstzunehmende Tatsachen von Dir gefunden. Und glaub mir: Die Chinesen lassen sich weder instrumentalisieren noch in irgendeiner Weise steuern. Auch nicht von Juden. Du unterschätzst den chinesischen Nationalstolz und das Traditionsbewusstsein aber ganz gewaltig.
Und die Schwarzen in Guangzhou haben nicht das Mindeste mit irgendwelcher neuentdeckter Liebe zu den Negern zu tun.
Das ist nichts weiter als der kühl berechnende, pragmatische Geschäftssinn der Chinesen.
Die wollen Business mit Afrika (Bodenschätze kaufen, Absatzmärkte schaffen) und bauen dazu ein Klima der - vordergründigen - Partnerschaft auf.
Nichts als Geschäftstüchtigkeit und Taktik.
Eukalyptusbonbon
23.09.2011, 18:52
Tut mir leid, aber ich habe nirgends auch nur halbwegs ernstzunehmende Tatsachen von Dir gefunden. Und glaub mir: Die Chinesen lassen sich weder instrumentalisieren noch in irgendeiner Weise steuern. Auch nicht von Juden. Du unterschätzst den chinesischen Nationalstolz und das Traditionsbewusstsein aber ganz gewaltig.
Und die Schwarzen in Guangzhou haben nicht das Mindeste mit irgendwelcher neuentdeckter Liebe zu den Negern zu tun.
Das ist nichts weiter als der kühl berechnende, pragmatische Geschäftssinn der Chinesen.
Die wollen Business mit Afrika (Bodenschätze kaufen, Absatzmärkte schaffen) und bauen dazu ein Klima der - vordergründigen - Partnerschaft auf.
Nichts als Geschäftstüchtigkeit und Taktik.
Gut, wenn Dir die Hintergründe des Bürgerkrieges, die Kontrolle des Kommunistischen Partei unter Mao, die Öffung Chinas durch Kissinger, die heutige Finanzstruktur (ich könnte diese Punkte alle näher ausführen, doch würde dann der Strang abgleiten), nicht als ernstzunehmende Tatsachen erscheinen, kann ich Dir nicht weiterhelfen und bedauere Dich ob Deiner Borniertheit.
Und das Argument mit dem Geschäftssinn ist geradezu blödsinnig, da wir ja auch hierzulande wissen, was von dem vorgeschobenen Argument zu halten ist. Multikulti ist ein riesiges Minusgeschäft, mit Negern wegen ihrer unüberwindbaren Unproduktivität noch mehr als mit den nahöstlichen Mischlingen aus dem Verbreitungsgebiet des Islams.
Gut, wenn Dir die Hintergründe des Bürgerkrieges, die Kontrolle des Kommunistischen Partei unter Mao, die Öffung Chinas durch Kissinger, die heutige Finanzstruktur (ich könnte diese Punkte alle näher ausführen, doch würde dann der Strang abgleiten), nicht als ernstzunehmende Tatsachen erscheinen, kann ich Dir nicht weiterhelfen und bedauere Dich ob Deiner Borniertheit.
Und das Argument mit dem Geschäftssinn ist geradezu blödsinnig, da wir ja auch hierzulande wissen, was von dem vorgeschobenen Argument zu halten ist. Multikulti ist ein riesiges Minusgeschäft, mit Negern wegen ihrer unüberwindbaren Unproduktivität noch mehr als mit den nahöstlichen Mischlingen aus dem Verbreitungsgebiet des Islams.
Borniert ist wohl eher derjenige, der trotz Unkenntnis der Zusammenhänge in China beinahe zwanghaft-neurotisch eine jüdische Verschwörung sogar in China zusammenphantasiert.
Befasse Dich erstmal etwas eingehender mit der jüngeren chinesischen Geschichte nach dem Ende des Kaiserreichs, mit der Rolle von Dr. Sun Yat-Sen, mit dem Konflikt zwischen Chiang Kai-Check und Mao Tse-Dong, mit dem langen Marsch, und mit dem Hass, der Wut und der Ablehnung aller westlichen Einflüsse aufgrund des Opiumkrieges.
Dann reden wir weiter.
Borniert ist wohl eher derjenige, der trotz Unkenntnis der Zusammenhänge in China beinahe zwanghaft-neurotisch eine jüdische Verschwörung sogar in China zusammenphantasiert.
Befasse Dich erstmal etwas eingehender mit der jüngeren chinesischen Geschichte nach dem Ende des Kaiserreichs, mit der Rolle von Dr. Sun Yat-Sen, mit dem Konflikt zwischen Chiang Kai-Check und Mao Tse-Dong, mit dem langen Marsch, und mit dem Hass, der Wut und der Ablehnung aller westlichen Einflüsse aufgrund des Opiumkrieges.
Dann reden wir weiter.
Du kannst Dir sicher sein, daß dem vollverblödeten Eukalyptusbonbon nicht nur ein paar Gehirnwindungen fehlen, sich mit der real existierenden Geschichte zu befassen. Für diesen Andersartigen existiert nur die weltumfassende Judenverschwörung.
Mir werden die Chinesen immer sympathischer.
Alter chinesischer Spruch:
Old Chinese proverb:
White comes to desert and creates oasis.
Yellow comes to oasis and preserves it.
Black comes to oasis and creates desert.
Laurin
Doppelagent
23.09.2011, 22:37
China wird hinter den Kulissen von Juden kontrolliert. (...)
ja klar, alles von juden kontrolliert, bis auf ihre 60 qm-sozialwohnung. *g*
Doppelagent
23.09.2011, 22:39
Afrikaner ist nicht gleich Afrikaner. Da gibt es erhebliche kulturelle und Mentalitätsunterschiede. Ich habe im Privaten mit afrikanischen Studenten verschiedenster Herkunft gesprochen, was die jeweils über die anderen so denken. Interessanterweise sagten alle dasselbe, egal wen man gefragt hat, den schlechtesten Ruf haben die Nigerianer. Und das wissen die selbst genauso, beklagen die Mentalitäten ihrer eigenen Landsleute im Lande. Dass Afrikaner grundsätzlich undiszipliniert wären, stimmt so nicht. So etwas kann nur derjenige behaupten, der recht oberflächliche Weltbilder pflegt.
Ich kenne übrigens derlei Seiten wie Du es verlinkt hast und der chinesische Rassismus ist mir ebenfalls gut bekannt. Wenn ein Chinese sich über Nigerianer beklagen möchte, sollte er sich zuerst einmal Gedanken machen über chinesisches Geschäftsgebahren und Betrügereien, mit denen man sogar Ansehen geniesst, anstatt kritisiert oder verurteilt zu werden. Bei der chinesischen Mentalität, würde ich schlussfolgernd sagen, hätten sie den Kommunismus nicht, würde in China der schlimmste Raubtierkapitalismus grassieren, das es gibt. Die Rücksichtslosigkeit bei Chinesen, wenn es um persönliche Profite geht, ist allgemein bekannt und auch grosses Diskussionsthema im Land.
auch beim thema china sind sie nur ein ahnungsloser schwätzer.
Doppelagent
23.09.2011, 22:45
Und wenn sich die Schwarzen in Guangzhou daneben benehmen, sind die ratz-fatz wieder draussen. Da werden die Neger erstmalig in ihrem Leben kennenlernen, wann bei den Chinesen Schicht im Schacht ist und wie gut ein durchorganisierter Staat funktioniert.
das ist in guangzhou leider nicht der fall. dort gibt es massive probleme mit den schwarzafrikanern und der staat, ja der ach so böse staat china, der doch bekannterweise arme tibetanische hinterwäldlerbuddhisten unterdrückt, dieser staat steht der situation bislang recht hilflos? fassungslos? gleichgültig? gegenüber.
Doppelagent
23.09.2011, 22:58
Tut mir leid, aber ich habe nirgends auch nur halbwegs ernstzunehmende Tatsachen von Dir gefunden. Und glaub mir: Die Chinesen lassen sich weder instrumentalisieren noch in irgendeiner Weise steuern. Auch nicht von Juden. Du unterschätzst den chinesischen Nationalstolz und das Traditionsbewusstsein aber ganz gewaltig.
Und die Schwarzen in Guangzhou haben nicht das Mindeste mit irgendwelcher neuentdeckter Liebe zu den Negern zu tun.
Das ist nichts weiter als der kühl berechnende, pragmatische Geschäftssinn der Chinesen.
Die wollen Business mit Afrika (Bodenschätze kaufen, Absatzmärkte schaffen) und bauen dazu ein Klima der - vordergründigen - Partnerschaft auf.
Nichts als Geschäftstüchtigkeit und Taktik.
das ist-mit verlaub- quatsch. die schwarzafrikaner, übrigens überwiegend nigerianer muslimischen ursprungs, nutzen einfach die geschäftlichen möglichkeiten, die ihnen eine metropole wie guangzhou eröffnet. die kaufen b-ware in den umliegenden fabriken und vertickern diese in ihre heimat oder auf den ramschmärkten in guangzhou.
das ist-mit verlaub- quatsch. die schwarzafrikaner, übrigens überwiegend nigerianer muslimischen ursprungs, nutzen einfach die geschäftlichen möglichkeiten, die ihnen eine metropole wie guangzhou eröffnet. die kaufen b-ware in den umliegenden fabriken und vertickern diese in ihre heimat oder auf den ramschmärkten in guangzhou.
Das ist mir auch alles bekannt, sogar aus eigener Anschauung. Schon Ende der Neunziger liefen die Schwarzafrikaner durch die Special Economic Zone um Shenzhen und kauften all die aussortierte Ware in den Fabriken billig auf, um sie nach Afrika zu verhökern. Aus den Textilfabriken schleppten sie bergeweise Ausschussware in den typischen riesigen blau-weiss-rot-gestreiften Plastiksäcken.
Sei aber versichert, dass die in Guangzhou residierende Provinzregierung der Provinz Guangdong diese Sache so lange laufen lassen wird, solange sie der heimischen Wirtschaft nützt. Noch - ich schreibe bewusst "noch" - wird man nicht zu drastischen Maßnahmen greifen.
Sollte das Fass irgendwann überlaufen, geht es dann ruck-zuck. Da wird dann vorne an der Grenze von Hongkong in die Provinz Guangdong unter fadenscheinigen Vorwänden die Visa-Erteilung blockiert und dann ist Schicht im Schacht für die Störer.
Übrigens noch eine Anmerkung zur Visa-Erteilung in die Volksrepublik China:
Man kann beim Grenzübertritt von Hongkong nach Shenzhen (in der Provinz Guangdong) sehr einfach ein Tagesvisum erwerben. Bis vor kurzem noch für 150 Hongkong-Dollar (etwa 12 Euro).
Ein Multiple-Visum (gültig für sechs Monate) muss bei einem chinesischen Konsulat beantragt werden und da wird der Ablauf schon etwas genauer kontrolliert.
Vermutlich haben die Schwarzen in Guangzhou ein Multiple Visum und um dieses aberkannt zu bekommen, muss schon etwas Gravierendes passiert sein.
Aber wir können als gesichert annehmen, dass bei entsprechenden klaren Vorfällen die Toleranz der chinesischen Polizei ganz schnell am Anschlag sein wird.
Eukalyptusbonbon
24.09.2011, 06:57
Borniert ist wohl eher derjenige, der trotz Unkenntnis der Zusammenhänge in China beinahe zwanghaft-neurotisch eine jüdische Verschwörung sogar in China zusammenphantasiert.
Befasse Dich erstmal etwas eingehender mit der jüngeren chinesischen Geschichte nach dem Ende des Kaiserreichs, mit der Rolle von Dr. Sun Yat-Sen, mit dem Konflikt zwischen Chiang Kai-Check und Mao Tse-Dong, mit dem langen Marsch, und mit dem Hass, der Wut und der Ablehnung aller westlichen Einflüsse aufgrund des Opiumkrieges.
Dann reden wir weiter.
Also wird Deine Borniertheit bezüglich der Rolle der Juden im heutigen mit irrelevanten Bildunsbürgerwissen zu übertünchen versucht. Schwacher Ablenkungsversuch.
Eukalyptusbonbon
24.09.2011, 06:59
Du kannst Dir sicher sein, daß dem vollverblödeten Eukalyptusbonbon nicht nur ein paar Gehirnwindungen fehlen, sich mit der real existierenden Geschichte zu befassen. Für diesen Andersartigen existiert nur die weltumfassende Judenverschwörung.
Der langweiligste Trottel im Forum taugt eben nur zum Meutentier, da er nie etwas Eigenständiges zu sagen hat. Bell also ruhig ein bisschen mit den intelligenteren Vertretern des PI-Lagers mit.
Eukalyptusbonbon
24.09.2011, 07:00
ja klar, alles von juden kontrolliert, bis auf ihre 60 qm-sozialwohnung. *g*
Der Judentroll mit seinem üblichen Spam. Und nein, ich wohne nicht in einer Sozialwohnung.
Also wird Deine Borniertheit bezüglich der Rolle der Juden im heutigen mit irrelevanten Bildunsbürgerwissen zu übertünchen versucht. Schwacher Ablenkungsversuch.
Werde doch ganz einfach nicht ausfallend, wenn Du Dir so sicher bist!
Bring doch ganz einfach ein paar verifizierbare (!) Beispiele dafür, wie und womit die Juden in die chinesische Geschichte und Politik eingegriffen haben sollen. Dann würde die Sache schon ganz anders aussehen.
Aber bitte keine vagen, zusammenkonstruierten Vermutungen. Nenne doch einfach Personen, Zitate, Ereignisse oder Vorfälle, die solche Assoziationen nachprüfbar machen.
Reiner Hass auf die Juden und daraus abgeleitete wilde Vermutungen sind nichts als Kakophonie.
Eukalyptusbonbon
24.09.2011, 07:25
Werde doch ganz einfach nicht ausfallend, wenn Du Dir so sicher bist!
Bring doch ganz einfach ein paar verifizierbare (!) Beispiele dafür, wie und womit die Juden in die chinesische Geschichte und Politik eingegriffen haben sollen. Dann würde die Sache schon ganz anders aussehen.
Aber bitte keine vagen, zusammenkonstruierten Vermutungen. Nenne doch einfach Personen, Zitate, Ereignisse oder Vorfälle, die solche Assoziationen nachprüfbar machen.
Reiner Hass auf die Juden und daraus abgeleitete wilde Vermutungen sind nichts als Kakophonie.
Es gilt noch immer der alte Spruch: "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus". Du meintest, meine Ausführungen als "Blödsinn" bzw. Ausdruck einer neurotischen Besessenheit abqualifizieren zu müssen. Vergleichsweise dazu war meine Reaktion sehr maßvoll.
Ich habe einige Beispiele für den Einfluss von Juden im heutigen China genannt, ich kann es nur als unredlich von Dir empfinden, diese wiederholt zu ignorieren und eine "kann-net-verstaan"-Taktik zu fahren:
Noch einmal das Wichtigste: Sowohl die Berater von Mao alsauch von Tschiang-Kai-Schek waren im Bürgerkrieg Juden. Der Bürgerkrieg wurde entschieden, als die zionistisch dominierte USA Tschiang-Kai-Schek im Anschluss des Zweiten Weltkrieges verraten hat.
Dass der Kommunismus, auf den sich die heutige Staatsführung bei ihrer Herrschaftsausübung beruft, eine durch und durch jüdische Angelegenheit ist, brauche ich ja wohl auch nicht zu erläutern.
Unter Mao waren zwei Juden für die Finanzen und die Propagandatätigkeit der Partei verantwortlicn.
"Mao all along has been a closely-controlled puppet of Jewish revolutionaries—men like Israel Epstein and Sidney Shapiro, who lived in China and had the reins of power over two key areas of Beijing’s Communist Government—the treasury (money) and the media (propaganda). Interestingly, Zionist Jews hold sway over these same two essential instruments of government today in the United States.
http://www.texemarrs.com/092010/triad_of_evil.htm
Der Jude Kissinger war verantwortlich für die Eingliederung Chinas in das heutige Weltwirtschaftssystem und damit auch für den enormen Aufstieg Chinas in den letzten Jahrzehnten.
Auch heutige gibt es eine Vielzahl von Juden, welche hinter den Kulissen für die Finanzpolitik der "Bank of China verantwortlich sind:
http://jewishfaces.com/china.html
China wird hinter den Kulissen von Juden kontrolliert. Kein Wunder, dass sie dort auch den Multikultiwahn einführen wollen. Juden sollen sich sowieso für die Zeit nach dem Sturz des Westens vorbereiten. Ein multirassisches China ist natürlich viel besser, um dort das übliche Untergangsspiel mit dem Wirtsvolk zu spielen. Aber das betrifft uns dann nicht mehr.Du bist kein leichte Fall!:D:D:D
Es gilt noch immer der alte Spruch: "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus". Du meintest, meine Ausführungen als "Blödsinn" bzw. Ausdruck einer neurotischen Besessenheit abqualifizieren zu müssen. Vergleichsweise dazu war meine Reaktion sehr maßvoll.
Ich habe einige Beispiele für den Einfluss von Juden im heutigen China genannt, ich kann es nur als unredlich von Dir empfinden, diese wiederholt zu ignorieren und eine "kann-net-verstaan"-Taktik zu fahren:
Noch einmal das Wichtigste: Sowohl die Berater von Mao alsauch von Tschiang-Kai-Schek waren im Bürgerkrieg Juden. Der Bürgerkrieg wurde entschieden, als die zionistisch dominierte USA Tschiang-Kai-Schek im Anschluss des Zweiten Weltkrieges verraten hat.
Dass der Kommunismus, auf den sich die heutige Staatsführung bei ihrer Herrschaftsausübung beruft, eine durch und durch jüdische Angelegenheit ist, brauche ich ja wohl auch nicht zu erläutern.
Unter Mao waren zwei Juden für die Finanzen und die Propagandatätigkeit der Partei verantwortlicn.
"Mao all along has been a closely-controlled puppet of Jewish revolutionaries—men like Israel Epstein and Sidney Shapiro, who lived in China and had the reins of power over two key areas of Beijing’s Communist Government—the treasury (money) and the media (propaganda). Interestingly, Zionist Jews hold sway over these same two essential instruments of government today in the United States.
http://www.texemarrs.com/092010/triad_of_evil.htm
Der Jude Kissinger war verantwortlich für die Eingliederung Chinas in das heutige Weltwirtschaftssystem und damit auch für den enormen Aufstieg Chinas in den letzten Jahrzehnten.
Auch heutige gibt es eine Vielzahl von Juden, welche hinter den Kulissen für die Finanzpolitik der "Bank of China verantwortlich sind:
http://jewishfaces.com/china.htmlDu bist der grösster Philosemit den ich nje gelesen habe!In deinen Augen sind wir Götter!
Sathington Willoughby
24.09.2011, 08:51
China wird hinter den Kulissen von Juden kontrolliert. Kein Wunder, dass sie dort auch den Multikultiwahn einführen wollen. Juden sollen sich sowieso für die Zeit nach dem Sturz des Westens vorbereiten. Ein multirassisches China ist natürlich viel besser, um dort das übliche Untergangsspiel mit dem Wirtsvolk zu spielen. Aber das betrifft uns dann nicht mehr.
Der iss gut!
ie viel größere Gefahr besteht in der Islamisierung. Die Uiguren machen scon jetzt über 80 Millionen aus, während sich die zivilisierten Han-Chinesen zum großen Teil mit einem Kind begnügen, setzen die "Minderheiten" locker das drei- bis vierfache in die Welt.
Sathington Willoughby
24.09.2011, 08:56
Das stimmt so nicht. Der chinesische Rassismus unterscheidet sich erheblich vom europäischen Rassismus und ist in keinster Weise zu vergleichen. Der europäische Rassist glaubt traditionell zum Herrenmenschen zu gehören, andere wären menschlich minderwertig. Der chinesische "Rassismus" ist dagegen eine grundsätzliche Abwehrhaltung bzw. Ablehnung von allen Nicht-Chinesen, ohne grundsätzliche Wertung. Das können Leute genauso schlimm empfinden aufgrund Diskriminierung und Ausgrenzung, aber es ist eben ein riesen Unterschied. Bei chinesischen Rassisten wird man auch keine Musik-CDs finden, wo man zu Mord an anderen Rassen aufruft und verherrlicht.
Viele projezieren europäischen Nationalismus und Rassismus auf andere Regionen und Länder, mit gänzlich anderer Geschichte und Entwicklung. Selbst der extremste Nationalismus kann in anderen Ländern, verglichen mit gewöhnlichem Nationalismus in Europa, ein viel positiverer und annehmbarer sein.
Im übrigen waren Chinesen einst gegenüber Fremden viel aufgeschlossener. Die sind ein gebranntes Kind aufgrund verschiedener imperialistischer Länder und aufgrund negativen Erfahrungen.
Auch hier findest du nur eine Handvoll Menschen, die CDs mit dem Aufruf um Völkermord besitzen.
Ja, die Chinesen sind ein gebranntes Kind, dasliegt aber daran, dass sie sich seit Bestehen des ersten Großreiches als die Mitte der Welt ansehen und alle anderen Völker unter ihnen stehen.
Vorsicht, die Überheblichkeit ist dort oft noch ausgeprägter als bei uns und hat Tradition!
Und: die momentane Aversion gg. Ausländer liegt nicht in der eigenen Überhöhung, sondern ist ein Reflex der Selbstverteidigung, denn momentan sind wir ein Kind, dass gebrannt wird. Sollten diese Zuwanderer zum größten Teil wieder in ihrer Heimat sein, ist auch hier Schluss mit übersteigertem Nationalismus.
Eukalyptusbonbon
24.09.2011, 08:59
Der iss gut!
ie viel größere Gefahr besteht in der Islamisierung. Die Uiguren machen scon jetzt über 80 Millionen aus, während sich die zivilisierten Han-Chinesen zum großen Teil mit einem Kind begnügen, setzen die "Minderheiten" locker das drei- bis vierfache in die Welt.
Einfach aus Unkenntnis die jüdische Kontrolle von China zu leugnen, finde ich ehrlich gesagt weniger gut. Beschäftige Dich mit den historischen Tatsachen. Einige habe ich gennant.
Du bist der grösster Philosemit den ich nje gelesen habe!In deinen Augen sind wir Götter!
Stell Dir mal vor, die Matschbirne Eukalyptus müßte mal nach Israel. Diesen Tobsuchtanfall würde ich gerne mal erleben wollen. Juden überall wohin das Auge schaut!!
Eukalyptusbonbon
24.09.2011, 09:00
Stell Dir mal vor, die Matschbirne Eukalyptus müßte mal nach Israel. Diesen Tobsuchtanfall würde ich gerne mal erleben wollen. Juden überall wohin das Auge schaut!!
Is gut Meutehund, hier hast Du Deinen Knochen.
Einfach aus Unkenntnis die jüdische Kontrolle von China zu leugnen, finde ich ehrlich gesagt weniger gut. Beschäftige Dich mit den historischen Tatsachen. Einige habe ich gennant.
Eine jüd. Kontrolle Chinas gibt es nur in Deiner kranken Phantasie. Blödbacke, die Struktur der chines. Herrschaftshierarchie ist so gestrickt, daß die niemals derartige Einflüsse zulassen würden. Allein die zahlreichen Säuberungswellen in der KP verhindern schon eine derartige Etablierung. Diesen Säuberungswellen sind sogar die wenigen Ausländer zum Opfer gefallen, die sich nach 1945 nach Ch. verlaufen haben. Aber um die Komplexität dieser Welt auch nur annähernd zu begreifen, fehlen Dir Spinner nicht nur einige Gehirnwindungen.
Sathington Willoughby
24.09.2011, 09:04
Einfach aus Unkenntnis die jüdische Kontrolle von China zu leugnen, finde ich ehrlich gesagt weniger gut. Beschäftige Dich mit den historischen Tatsachen. Einige habe ich gennant.
Die Han-CHinesen sind viel zu stolz und mächtig, um sich von fremden Mächten irgend etwas vorschreiben zu lassen.
Warum gab esdann Anfang 2001 fast eine militärische AUseinandersetzung, als ein amerikanischer Stealth-Bomber in China abgestürzt ist und die junge Bush-Regierung den Flieger schnell wieder haben wollte? Wo war da das jüdische Zusammenspiel (Bush=jüdische Marionette, China=jüdische Marionette)?
Eukalyptusbonbon
24.09.2011, 09:04
Du bist der grösster Philosemit den ich nje gelesen habe!In deinen Augen sind wir Götter!
Setz Dich mit den von mir angeführten Tatsachen auseinander. Interessant ist ja auch noch der Spionagefall Pollard. Pollard war ein jüdischer Spion innerhalb der amerikansichen Geheimdienste, der militärische Geheimnisse der USA der israelischen Regierung übermittelte, welche diese dann prompt an China verkaufte:
http://www.pbs.org/wgbh/nova/venona/dece_pollard.html
Israel scheint China also technologisch unterstützen zu wollen.
Und Du bist mit Sicherheit kein Gott, sondern ein kleiner jüdischer Nebbich.
Sathington Willoughby
24.09.2011, 09:05
Stell Dir mal vor, die Matschbirne Eukalyptus müßte mal nach Israel. Diesen Tobsuchtanfall würde ich gerne mal erleben wollen. Juden überall wohin das Auge schaut!!
Die Juden komtrollieren so Vieles auf der Welt, da bleiben keine mehr übrig, um in Israel zu leben!
Eukalyptusbonbon
24.09.2011, 09:05
Die Han-CHinesen sind viel zu stolz und mächtig, um sich von fremden Mächten irgend etwas vorschreiben zu lassen.
Warum gab esdann Anfang 2001 fast eine militärische AUseinandersetzung, als ein amerikanischer Stealth-Bomber in China abgestürzt ist und die junge Bush-Regierung den Flieger schnell wieder haben wollte? Wo war da das jüdische Zusammenspiel (Bush=jüdische Marionette, China=jüdische Marionette)?
Wie gesagt, setzt Dich mich den Tatsachen auseinander. Deine einfach gestrickte Völkerpsychologie ist einfach falsch.
Eukalyptusbonbon
24.09.2011, 09:06
Eine jüd. Kontrolle Chinas gibt es nur in Deiner kranken Phantasie. Blödbacke, die Struktur der chines. Herrschaftshierarchie ist so gestrickt, daß die niemals derartige Einflüsse zulassen würden. Allein die zahlreichen Säuberungswellen in der KP verhindern schon eine derartige Etablierung. Diesen Säuberungswellen sind sogar die wenigen Ausländer zum Opfer gefallen, die sich nach 1945 nach Ch. verlaufen haben. Aber um die Komplexität dieser Welt auch nur annähernd zu begreifen, fehlen Dir Spinner nicht nur einige Gehirnwindungen.
Sehr lustig, wenn ein Idiot völlig faktenfrei zu "argumentieren" sucht.
Sehr lustig, wenn ein Idiot völlig faktenfrei zu "argumentieren" sucht.
Du blinde Nulpe beweist mit dem Judengekreische nur, daß´Du von der Geschichte und den Entwicklungen in China absolut keine Ahnung hat. Es würde mich schon erstaunen, wenn Du Ch. auf einer Landkarte finden würdest.
Eukalyptusbonbon
24.09.2011, 09:11
Du blinde Nulpe beweist mit dem Judengekreische nur, daß´Du von der Geschichte und den Entwicklungen in China absolut keine Ahnung hat. Es würde mich schon erstaunen, wenn Du Ch. auf einer Landkarte finden würdest.
Ja, Hasso ganz brav.
Du bist der grösster Philosemit den ich nje gelesen habe!In deinen Augen sind wir Götter!
Übertreib mal nicht. Aber du hast das schon richtig gesehen. Das Bonbon müsste eigentlich schon ausgelutscht sein. Jedesmal wenn eine Nation wirtschaftlich oder militärisch stärker wird, stecken die Jooden dahinter. Das ist eigentlich nur ein Ausdruck für die grenzenlose Bewundererung, die Antisemiten der jüdischen Weltherrschaft entgegenbringen.
Doppelagent
24.09.2011, 09:44
Das ist mir auch alles bekannt, sogar aus eigener Anschauung. (....)
dann haben wir das gemeinsam.
Doppelagent
24.09.2011, 09:47
Der Judentroll mit seinem üblichen Spam. Und nein, ich wohne nicht in einer Sozialwohnung.
das hat nuicht mit judentroll zu tun. sie sind einfach ein spinner mit einer behandlungsbedürftigen manie. lassen sie sich helfen und konsultieren sie einen arzt.
Eukalyptusbonbon
24.09.2011, 09:54
das hat nuicht mit judentroll zu tun. sie sind einfach ein spinner mit einer behandlungsbedürftigen manie. lassen sie sich helfen und konsultieren sie einen arzt.
Das hatte sehr wohl (wie auch alle Deine anderen Beiträge) mit Judentrollerei zu tun. Und die Aufforderung bei missliebigen Beiträgen, sich in psychologische Behandlung zu begeben, ist ja wohl auch das Übliche aus dem Judentrollhandbuch.
Eukalyptusbonbon
24.09.2011, 09:55
Übertreib mal nicht. Aber du hast das schon richtig gesehen. Das Bonbon müsste eigentlich schon ausgelutscht sein. Jedesmal wenn eine Nation wirtschaftlich oder militärisch stärker wird, stecken die Jooden dahinter. Das ist eigentlich nur ein Ausdruck für die grenzenlose Bewundererung, die Antisemiten der jüdischen Weltherrschaft entgegenbringen.
Sehr lustig, wenn ein ausgemachter Idiot, dessen Horizont gerade mal zur Bundesliga reicht, faktenfrei erklärt, was nicht der Fall sein könne.
Doppelagent
24.09.2011, 10:01
Und die Aufforderung bei missliebigen Beiträgen, sich in psychologische Behandlung zu begeben, ist ja wohl auch das Übliche aus dem Judentrollhandbuch.
nein, eher ein gutgemeinter ratschlag. ihr umfeld im wirklichen leben, falls sie es nicht schon längst mit ihrem stumpfsinnigen anrisemitismus vergrault haben, wird es mir danken.
Eukalyptusbonbon
24.09.2011, 10:04
nein, eher ein gutgemeinter ratschlag. ihr umfeld im wirklichen leben, falls sie es nicht schon längst mit ihrem stumpfsinnigen anrisemitismus vergrault haben, wird es mir danken.
Och, dann sag ich doch mal aus dem hohlen Bauch heraus, um auf Deinem Niveau zu bleiben: Dein Umfeld würde Deinen Selbstmord feiern!
Sehr lustig, wenn ein ausgemachter Idiot, dessen Horizont gerade mal zur Bundesliga reicht, faktenfrei erklärt, was nicht der Fall sein könne.
Mein liebes Bonbonche, was soll ich mich denn in diesem Thread ohne Fakten mit Fakten abmühen? Einzig der Aspekt ist interessant, dass die Jooden die einzigen und wahren Weltherrscher sind. Da dies eine Religion und ein fester Glaube ist, für deren Richtigkeit ja keine Beweise vorlegt werden, sind Fakten doch eh nur störend.
Noch einmal das Wichtigste: Sowohl die Berater von Mao alsauch von Tschiang-Kai-Schek waren im Bürgerkrieg Juden. Der Bürgerkrieg wurde entschieden, als die zionistisch dominierte USA Tschiang-Kai-Schek im Anschluss des Zweiten Weltkrieges verraten hat.
Unter Mao waren zwei Juden für die Finanzen und die Propagandatätigkeit der Partei verantwortlicn.
"Mao all along has been a closely-controlled puppet of Jewish revolutionaries—men like Israel Epstein and Sidney Shapiro, who lived in China and had the reins of power over two key areas of Beijing’s Communist Government—the treasury (money) and the media (propaganda). Interestingly, Zionist Jews hold sway over these same two essential instruments of government today in the United States.
Jetzt muss ich etwas weiter ausholen, um diese Aspekte - frei von allen Emotionen - gerade zu rücken.
Die Asiaten hatten und haben immer noch eine sehr hohe Achtung und Respekt vor westlichem Knowhow. Westliche Berater chinesischer Staatsmänner wurden ausschließlich wegen ihres Wissens und ihrer Fähigkeiten wertgeschätzt. Dies hat aber nichts mit einer möglichen Einflüsterung zu tun. Dazu wären die Chinesen viel zu stolz, zu eigensinnig, zu sehr auf das Wohl ihrer Nation und ihres Volkes bedacht und viel zu klug, um sich von irgendwelchen nützlichen Beratern beeinflussen zu lassen.
Kleiner Spaß am Rande: Auch ich habe jahrelang für einen chinesischen Industriekonzern gearbeitet - und zwar ausschließlich wegen meiner beruflichen Qualifikationen und wegen spezifischer Kenntnisse, ohne dass jemand auf die Idee einer deutschen Weltverschwörung gekommen wäre (ich weiss, dass ich Dir jetzt eine Vorlage liefere, aber ich konnte mir diesen kleinen Schwenk nicht verkneifen).
Aber noch'n reales Beispiel für die chinesische Schlitzohrigkeit und Weisheit:
Als der spätere, prosperierende Stadtstaat Singapur 1960 durch den Konfuzianismus-Chinesen Lee Kuan Yew aus dem britischen Commonwealth herausgebrochen und zur unabhängigen Republik erklärt wurde, hatte sich der kluge Lee Kuan Yew viele Jahre lang britische Berater an seine Seite berufen, die ihn aufgrund ihrer Erfahrung beim Aufbau der staatlichen Administration wie Justiz, Finanzverwaltung und anderen hoheitlichen Aufgaben berieten.
Singapur ist dadurch eine Republik mit vielen spezifischen Eigenheiten der britischen Monarchie geworden.
Westliches Wissen und westliche Erfahrung haben bis heute einen hohen Stellenwert bei den Chinesen, was aber nicht automatisch bedeutet, dass sich die Chinesen etwas einflüstern oder ihre Entscheidungen beeinflussen ließen, sondern es wird alles sorgfältig abgewogen und dann pragmatisch entschieden.
Dass der Kommunismus, auf den sich die heutige Staatsführung bei ihrer Herrschaftsausübung beruft, eine durch und durch jüdische Angelegenheit ist, brauche ich ja wohl auch nicht zu erläutern.
Dass Mao der kommunistischen Idee gefolgt ist, hat weniger mit deren Erfinder Marx zu tun, als vielmehr mit dem Gedanken, dass nach dem schmählichen Zusammenbruchs des Kaiserreiches nur der Kommunismus den totalen Zerfall des Riesenreiches verhindern könne. Das war ausschließlich eine politisch-ideologische Entscheidung, die nichts mit Juden zu tun hatte.
Auch heutige gibt es eine Vielzahl von Juden, welche hinter den Kulissen für die Finanzpolitik der "Bank of China verantwortlich sind:
http://jewishfaces.com/china.html
Die Juden sind nunmal Fachleute für Geldwirtschaft. In fast jeder Bank der Welt sind Juden tätig, ganz einfach aufgrund ihres Fachwissens und ihres Könnens. Gut oder schlecht, ich weiss es nicht. Aber es ist nunmal so.
Der Jude Kissinger war verantwortlich für die Eingliederung Chinas in das heutige Weltwirtschaftssystem und damit auch für den enormen Aufstieg Chinas in den letzten Jahrzehnten.
Das ist nun völlig daneben.
Ich muss nochmals ein bisschen weiter ausholen:
Als sich in den Achtzigern der Zusammenbruch des Sowjetreiches abzeichnete, wurde diese Entwicklung naturgemäß von den kommunistischen Chinesen sehr aufmerksam und sehr misstrauisch beobachtet.
Aber - klug wie die Chinesen sind - war man sich klar darüber, dass man nicht so einfach wie Gorbatschow den Stecker ziehen und den ganzen Laden zusammenkrachen lassen konnte. Ein Tumult, in den über eine Milliarde Menschen involviert gewesen wären, hätte das absolute Ende Chinas bedeutet.
Es war das Verdienst des damaligen Parteichefs Deng Xiau Ping, die Zeichen der Zeit erkannt zu haben und China in einen modernen Industriestaat transformiert zu haben, ohne - wie die Russen - den ganzen Laden zusammenkrachen zu lassen.
Deng Xiau Ping erreichte die Zustimmung der Partei und des Volkskongresses, zunächst Sonderwirtschaftszonen einzurichten und damit durch die Hintertüre - mittels des vordergründigen scheinheiligen Angebots billiger Arbeitskräfte - westliches Knowhow ins Land zu holen und China zu einem starken Exportland zu machen. Den Rest der Geschichte erspare ich mir, da im Wesentlichen bereits bekannt.
Aus jener Zeit stammt auch Deng's berühmter Spruch (den ich vor Ort in Shenzhen miterlebte), als er 1988 während seines Auftritts dort nach der Vereinbarkeit von Kommunismus und westlichem Kapitalismus befragt wurde: "Mir ist die Farbe der Katze egal, Hauptsache, sie fängt Mäuse!". Und ein weiterer Spruch anlässlich jener berühmt gewordenen Rede: "Werdet wohlhabend!".
Und dass dann Kissinger - im Interesse Amerikas - für die Mitgliedschaft Chinas in der WTO plädierte, ist nur folgerichtig. Amerika sah die enormen wirtschaftlichen Beziehungen zu China und eine Mitgliedschaft in der WTO ist im bilateralen Handel unabdingbar, um Rechtssicherheit für beide Seiten zu schaffen (oder wer hat schon gerne Container voller Backsteine anstatt bestellter Ware...).
Alles ganz normale und logische Zusammenhänge, die nicht das Geringste mit einer jüdischen Einflussnahme zu tun haben.
Chronos, das war ein klasse Beitrag, leider wirst Du damit bei einem Fanatiker nichts erreichen.
Chronos, das war ein klasse Beitrag, leider wirst Du damit bei einem Fanatiker nichts erreichen.
Man gibt die Hoffnung eben nie auf, auch wenn es noch so viel Mühen bedeutet... :D
Übertreib mal nicht. Aber du hast das schon richtig gesehen. Das Bonbon müsste eigentlich schon ausgelutscht sein. Jedesmal wenn eine Nation wirtschaftlich oder militärisch stärker wird, stecken die Jooden dahinter. Das ist eigentlich nur ein Ausdruck für die grenzenlose Bewundererung, die Antisemiten der jüdischen Weltherrschaft entgegenbringen.Juden sind verantwortlich für Armut,Reichtum,Regen,Trockenheit für Kranakheiten und Überalterung der Gesellschaft!Nicht zu fassen wie die Shizophrenen Antisemiten Gegensätzen in ihrem Doppelbuchführung fertig bringen!
Setz Dich mit den von mir angeführten Tatsachen auseinander. Interessant ist ja auch noch der Spionagefall Pollard. Pollard war ein jüdischer Spion innerhalb der amerikansichen Geheimdienste, der militärische Geheimnisse der USA der israelischen Regierung übermittelte, welche diese dann prompt an China verkaufte:
http://www.pbs.org/wgbh/nova/venona/dece_pollard.html
Israel scheint China also technologisch unterstützen zu wollen.
Und Du bist mit Sicherheit kein Gott, sondern ein kleiner jüdischer Nebbich.Der kleine Nebbich regiert die Welt und leitet Nebenbei ein Dermatologische Tagesklinik!Bravo!
Einfach aus Unkenntnis die jüdische Kontrolle von China zu leugnen, finde ich ehrlich gesagt weniger gut. Beschäftige Dich mit den historischen Tatsachen. Einige habe ich gennant.Gut so!Jetzt haben wir die 1,3 Milliarden Chinesen im Griff und hetzen die gegen die Musels !:D:D:D:D
Klopperhorst
24.09.2011, 12:21
China hat selbst ein gewaltiges demografisches Problem. Es würde mich nicht wundern, wenn langsam dort eine ähnliche Entwicklung einsetzt, wie sie in allen westl. Staaten schon seit 50 Jahren stattfindet.
---
Stimmt. Auch das Überalterungsproblem wird durch das schrittweise Aufweichen der 1-Kind-Politik angegangen.
Übrigens, Guangzhou hat ca. 3,2 Mio. EW, da spielen in der Gesamtbilanz 200.000 Intensivpigmentierte nicht so auf. Im Übrigen soll diese Stadt mit einer ganzen Reihe weiterer Millionenstädte im Perlflußdelta zu einer 40 - Mio - EW- Megametropole vereinigt werden.
Naja bedenke das die Geburtenrate unter schwarzafrikanern recht hoch ist, viel höher als bei Han Chinesen, aus den 200.000 werden da ganz schnell mehr.
Naja bedenke das die Geburtenrate unter schwarzafrikanern recht hoch ist, viel höher als bei Han Chinesen, aus den 200.000 werden da ganz schnell mehr.
Schnuggi, allein im Perlflußdelta wohnen >40 Mio Menschen und glaube mir, wenn die sich so aufführen wie in Europa oder den USA, dann sind die schneller raus aus dem Land, als sie Massa blöken können. Ich kenne da auch eine Geschichte aus den 70-ern von einer Uni in Shanghai, in der es Dank der Übergriffe schwarzer Studenten auf Chinesinnen zu mehrtätigen Randalen kam. Das Ende war, daß kurzerhand alle Schwarzen aus dem Land geworfen wurden.
Oder: 2003 hatte ein japanischer Baukonzern seine Führungskräfte in eine Hafenstadt in China eingeladen. Dort wurde ein ganzes Hotel gechartert und alle Prostituierten der Umgebung für eine Orgie angekarrt. Die örtliche Führung war darüber absolut nicht amüsiert. Die haben kurzerhand den Hoteldirektor noch in seinem Büro erschossen, alle Japaner auf LKW's geprügelt und auf das erst beste Schiff geworfen, daß dann unverzüglich auslaufen mußte. So rasch und radikal kann es zugehen.
Doppelagent
24.09.2011, 13:14
Naja bedenke das die Geburtenrate unter schwarzafrikanern recht hoch ist, viel höher als bei Han Chinesen, (...)
wie hoch ist denn genau die geburtenrate der schwarzafrikaner höher als jene der han?
Klopperhorst
24.09.2011, 13:15
Schnuggi, allein im Perlflußdelta wohnen >40 Mio Menschen und glaube mir, wenn die sich so aufführen wie in Europa oder den USA, dann sind die schneller raus aus dem Land, als sie Massa blöken können. Ich kenne da auch eine Geschichte aus den 70-ern von einer Uni in Shanghai, in der es Dank der Übergriffe schwarzer Studenten auf Chinesinnen zu mehrtätigen Randalen kam. Das Ende war, daß kurzerhand alle Schwarzen aus dem Land geworfen wurden.
Oder: 2003 hatte ein japanischer Baukonzern seine Führungskräfte in eine Hafenstadt in China eingeladen. Dort wurde ein ganzes Hotel gechartert und alle Prostituierten der Umgebung für eine Orgie angekarrt. Die örtliche Führung war darüber absolut nicht amüsiert. Die haben kurzerhand den Hoteldirektor noch in seinem Büro erschossen, alle Japaner auf LKW's geprügelt und auf das erst beste Schiff geworfen, daß dann unverzüglich auslaufen mußte. So rasch und radikal kann es zugehen.
Du unterschätzt die Macht des Wohlstands, der die Chinesen bald ereilen und genaus träge und lethargisch vor Fehlentwicklungen machen wird, wie alle westlichen Nationen.
---
Du unterschätzt die Macht des Wohlstands, der die Chinesen bald ereilen und genaus träge und lethargisch vor Fehlentwicklungen machen wird, wie alle westlichen Nationen.
---
Ich glaube nicht, daß ich etwas unterschätze. Die sozialen Spannungen in China nehmen allmählich bedrohliche Ausmaße an. Meine Madame war in diesem Jahr regelrecht entsetzt, wie sich die Situation entwickelt. Wenn sich die Situation - z.B. infolge einer Weltwirtschaftskrise - verschärft, dann wird auch mit aufmüpfigern Negern kurzer Prozeß gemacht.
Klopperhorst
24.09.2011, 13:29
Ich glaube nicht, daß ich etwas unterschätze. Die sozialen Spannungen in China nehmen allmählich bedrohliche Ausmaße an. Meine Madame war in diesem Jahr regelrecht entsetzt, wie sich die Situation entwickelt. Wenn sich die Situation - z.B. infolge einer Weltwirtschaftskrise - verschärft, dann wird auch mit aufmüpfigern Negern kurzer Prozeß gemacht.
Das Land implodiert aber gerade demografisch. China wird 2025 1/4 der weltweit über 65jährigen beherbergen.
---
Doppelagent
24.09.2011, 13:30
Ich glaube nicht, daß ich etwas unterschätze. Die sozialen Spannungen in China nehmen allmählich bedrohliche Ausmaße an. Meine Madame war in diesem Jahr regelrecht entsetzt, wie sich die Situation entwickelt. Wenn sich die Situation - z.B. infolge einer Weltwirtschaftskrise - verschärft, dann wird auch mit aufmüpfigern Negern kurzer Prozeß gemacht.
welche "sozialen spannungen" will ihre dame entdeckt haben?
Das Land implodiert aber gerade demografisch. China wird 2020 1/3 der weltweit über 60jährigen beherbergen.
---
Das Land wird nicht wegen der Demografie implodieren. Wie gesagt, die 1-Kind-Politik wird Schritt für Schritt aufgeweicht. Außerdem wächst die Bevölkerung trotz dieser Politik immer noch.
Klopperhorst
24.09.2011, 13:35
Das Land wird nicht wegen der Demografie implodieren. ...
Das dachte Adenauer vor 60 Jahren auch von Deutschland.
---
Das dachte Adenauer vor 60 Jahren auch von Deutschland.
---
Dieser Vergleich hinkt mehr als gewaltig.
ragnaroek
24.09.2011, 15:47
Das dachte Adenauer vor 60 Jahren auch von Deutschland.
--- Letztendlich hat die Politik unter Adenauer 1957 den Rentenbeschluss durchgedrückt. Das war der Anfang vom Ende (demographisch) gesehen. Zwischenzeitlich galten mehr als zwei Kinder im Westen sogar als asozial. Die Konsequenzen für manche deutsche Mutter werden imho hier ganz gut beschrieben (http://www.muetterblitz.de/Ausgabe0210/Spurensuche/depression.masp).
Eukalyptusbonbon
24.09.2011, 21:19
@ Chronos
Hatte heute Nachmittag das schöne Wetter genutzt und habe auch jetzt zu tun. Ich werde Dir morgen antworten.
Nationalix
24.09.2011, 23:43
Es gilt noch immer der alte Spruch: "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus". Du meintest, meine Ausführungen als "Blödsinn" bzw. Ausdruck einer neurotischen Besessenheit abqualifizieren zu müssen. Vergleichsweise dazu war meine Reaktion sehr maßvoll.
Ich habe einige Beispiele für den Einfluss von Juden im heutigen China genannt, ich kann es nur als unredlich von Dir empfinden, diese wiederholt zu ignorieren und eine "kann-net-verstaan"-Taktik zu fahren:
Noch einmal das Wichtigste: Sowohl die Berater von Mao alsauch von Tschiang-Kai-Schek waren im Bürgerkrieg Juden. Der Bürgerkrieg wurde entschieden, als die zionistisch dominierte USA Tschiang-Kai-Schek im Anschluss des Zweiten Weltkrieges verraten hat.
Dass der Kommunismus, auf den sich die heutige Staatsführung bei ihrer Herrschaftsausübung beruft, eine durch und durch jüdische Angelegenheit ist, brauche ich ja wohl auch nicht zu erläutern.
Unter Mao waren zwei Juden für die Finanzen und die Propagandatätigkeit der Partei verantwortlicn.
"Mao all along has been a closely-controlled puppet of Jewish revolutionaries—men like Israel Epstein and Sidney Shapiro, who lived in China and had the reins of power over two key areas of Beijing’s Communist Government—the treasury (money) and the media (propaganda). Interestingly, Zionist Jews hold sway over these same two essential instruments of government today in the United States.
http://www.texemarrs.com/092010/triad_of_evil.htm
Der Jude Kissinger war verantwortlich für die Eingliederung Chinas in das heutige Weltwirtschaftssystem und damit auch für den enormen Aufstieg Chinas in den letzten Jahrzehnten.
Auch heutige gibt es eine Vielzahl von Juden, welche hinter den Kulissen für die Finanzpolitik der "Bank of China verantwortlich sind:
http://jewishfaces.com/china.html
Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber es gibt tatsächlich einen nicht zu unterschätzenden Einfluss der Juden in China.
Morris Cohen, Jakob Rosenfeld, Robert Pollitzer, Ruth Weiss, Aaron Avshalomov, Sydney Shapiro, Israel Epstein, Sam Ginsbourg, alle in mehr oder weniger einflussreichen Positionen.
http://www.israelchinainstitute.com/index.php/News/info/t/100/id/152
Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber es gibt tatsächlich einen nicht zu unterschätzenden Einfluss der Juden in China.
Morris Cohen, Jakob Rosenfeld, Robert Pollitzer, Ruth Weiss, Aaron Avshalomov, Sydney Shapiro, Israel Epstein, Sam Ginsbourg, alle in mehr oder weniger einflussreichen Positionen.
Der Link beschreibt zwar die Zahl der in China lebenden Juden (es dürften insgesamt - einschließlich Hongkong und Taiwan - ein paar Tausend sein), aber von besonderen Einflüssen ist da nichts zu lesen.
Ich drehe jetzt ironischerweise den Spieß mal um:
In China dürfte schätzungsweise die gleiche Anzahl Deutscher leben. Viele deutsche Betriebe haben dort seit längerer Zeit ihre Dependancen (nehmen wir nur als Beispiel mal VW in Shanghai) und jeweils einen Stamm an Facharbeitern und Managern in China stationiert und etabliert (so, wie auch ich dort war und wir Deutschen uns in unseren Clubs trafen und uns Expatriates nannten).
Auch Deutsche haben - so gesehen - viel Einfluss in China. Denken wir nur an Qingdao (hier besser bekannt als Tsingtau). Eine Stadt, die fast aussieht wie Heilbronn oder Schwäbisch Hall und in der die größte - von Deutschen gegründete - Bierbrauerei Chinas steht und in der das sehr, sehr populäre und sehr gut schmeckende Qingdao-Bier hergestellt wird. Aktuell sind dort einige Deutsche im Management - und die Braumeister stammen seit der Gründung traditionell aus Bayern. :]
Ich will hier ganz gewiss keine Lanze für die Juden brechen und mir ist auch klar, dass da einige üble und ganz besonders gerissene Strolche darunter sind, aber auch die Juden sind keine Übermenschen und kochen auch nur mit Wasser.
Aber um Chinesen aufs Kreuz legen zu wollen, muss man schon seeeehr gerissen sein. :D
Editierter Nachtrag: Weiter oben hatte ich vergessen zu erwähnen, dass Qingdao (Tsingtau) mal eine deutsche Kolonie unter Willem Zwo war und dass von dort der Boxeraufstand losging. Daher die architektonische Nähe der Stadt zu Deutschland.
Der Link beschreibt zwar die Zahl der in China lebenden Juden (es dürften insgesamt - einschließlich Hongkong und Taiwan - ein paar Tausend sein), aber von besonderen Einflüssen ist da nichts zu lesen.
Ich drehe jetzt ironischerweise den Spieß mal um:
In China dürfte schätzungsweise die gleiche Anzahl Deutscher leben. Viele deutsche Betriebe haben dort seit längerer Zeit ihre Dependancen (nehmen wir nur als Beispiel mal VW in Shanghai) und jeweils einen Stamm an Facharbeitern und Managern in China stationiert und etabliert (so, wie auch ich dort war und wir Deutschen uns in unseren Clubs trafen und uns Expatriates nannten).
Auch Deutsche haben - so gesehen - viel Einfluss in China. Denken wir nur an Qingdao (hier besser bekannt als Tsingtau). Eine Stadt, die fast aussieht wie Heilbronn oder Schwäbisch Hall und in der die größte - von Deutschen gegründete - Bierbrauerei Chinas steht und in der das sehr, sehr populäre und sehr gut schmeckende Qingdao-Bier hergestellt wird. Aktuell sind dort einige Deutsche im Management - und die Braumeister stammen seit der Gründung traditionell aus Bayern. :]
Ich will hier ganz gewiss keine Lanze für die Juden brechen und mir ist auch klar, dass da einige üble und ganz besonders gerissene Strolche darunter sind, aber auch die Juden sind keine Übermenschen und kochen auch nur mit Wasser.
Aber um Chinesen aufs Kreuz legen zu wollen, muss man schon seeeehr gerissen sein. :D
Editierter Nachtrag: Weiter oben hatte ich vergessen zu erwähnen, dass Qingdao (Tsingtau) mal eine deutsche Kolonie unter Willem Zwo war und dass von dort der Boxeraufstand losging. Daher die architektonische Nähe der Stadt zu Deutschland.
Stimmt. Es ist die ehem. Kolonie Kiautschou. Wenn ich Chinesen ärgern will, wenn sie es mit Chinalobliedern übertreiben, dann bedauere ich immer den Verlust und was man hätte so erreichen können.
Eukalyptusbonbon
26.09.2011, 05:10
Jetzt muss ich etwas weiter ausholen, um diese Aspekte - frei von allen Emotionen - gerade zu rücken.
Die Asiaten hatten und haben immer noch eine sehr hohe Achtung und Respekt vor westlichem Knowhow. Westliche Berater chinesischer Staatsmänner wurden ausschließlich wegen ihres Wissens und ihrer Fähigkeiten wertgeschätzt. Dies hat aber nichts mit einer möglichen Einflüsterung zu tun. Dazu wären die Chinesen viel zu stolz, zu eigensinnig, zu sehr auf das Wohl ihrer Nation und ihres Volkes bedacht und viel zu klug, um sich von irgendwelchen nützlichen Beratern beeinflussen zu lassen.
Kleiner Spaß am Rande: Auch ich habe jahrelang für einen chinesischen Industriekonzern gearbeitet - und zwar ausschließlich wegen meiner beruflichen Qualifikationen und wegen spezifischer Kenntnisse, ohne dass jemand auf die Idee einer deutschen Weltverschwörung gekommen wäre (ich weiss, dass ich Dir jetzt eine Vorlage liefere, aber ich konnte mir diesen kleinen Schwenk nicht verkneifen).
Aber noch'n reales Beispiel für die chinesische Schlitzohrigkeit und Weisheit:
Als der spätere, prosperierende Stadtstaat Singapur 1960 durch den Konfuzianismus-Chinesen Lee Kuan Yew aus dem britischen Commonwealth herausgebrochen und zur unabhängigen Republik erklärt wurde, hatte sich der kluge Lee Kuan Yew viele Jahre lang britische Berater an seine Seite berufen, die ihn aufgrund ihrer Erfahrung beim Aufbau der staatlichen Administration wie Justiz, Finanzverwaltung und anderen hoheitlichen Aufgaben berieten.
Singapur ist dadurch eine Republik mit vielen spezifischen Eigenheiten der britischen Monarchie geworden.
Westliches Wissen und westliche Erfahrung haben bis heute einen hohen Stellenwert bei den Chinesen, was aber nicht automatisch bedeutet, dass sich die Chinesen etwas einflüstern oder ihre Entscheidungen beeinflussen ließen, sondern es wird alles sorgfältig abgewogen und dann pragmatisch entschieden..
Tut mir leid, dass ich so spät antworten, ich hatte viel um die Ohren und das Forum hat für mich auch keine besonders hohe Priorität mehr.
Angesicht der vielen zweifelsfrei überlieferten Tatsachen, wonach sich sowohl Chiang-Kai-Thek alsauch Mao von ausländischen Beratern umgeben hatten, welche diese nicht nur in militärischer Taktik unterwiesen, ist Deine ziemlich unfundierte Versicherung, die Chinesen behielten trotz ausländischer Berater die Zügel in der Hand, nicht besonders glaubwürdig.
Der Bürgerkrieg wurde z.B. nachweislich durch kommunistische Agenten in den USA (durch das Venonaprojekt zweiflesfrei identifiziert) entschieden, welche Mao mit Waffen versorgten, den abhängigen Chiang in eine Koalition mit seinem Erzfeind Mao drängten, wodurch dieser weitestgehend entwaffnet wurde (der damalige Botschafter und spätere US-Außenminister Marshall prahlte, er habe mit einem Federstrich 39 nationalchinesische Divisionen aufgelöst).
Später wurde Israel Epstein Propagandist Maos, indem er "China Today" leitete. Epstein wurde von der Überläuferin Elisabeth Bentley übrigens als ein sowjetischer Agent in China während der Kriegsjahre identifiziert, was seinem Ruf als "Chinaexperte" aber auch nicht während der Zeit des Kalten Krieges schmälerte. All diese Fakten sprechen gegen Deine laienhafte Völkerpsychologie.
Dass Mao der kommunistischen Idee gefolgt ist, hat weniger mit deren Erfinder Marx zu tun, als vielmehr mit dem Gedanken, dass nach dem schmählichen Zusammenbruchs des Kaiserreiches nur der Kommunismus den totalen Zerfall des Riesenreiches verhindern könne. Das war ausschließlich eine politisch-ideologische Entscheidung, die nichts mit Juden zu tun hatte...
Diese Verharmlosung von Maos Kommunismus könnte auch aus der Feder von kommunistischen Berufslügnern wie Owen Lattimore (später auch durch das Venonaprojekt als Sowjetagent identifiziert) stammen, der die amerikanische Öffentlichkeit in diesen Umbruchsjahen systematisch desinformierte, indem er Mao nur als einen harmlosen Landreformer darstellte (bei Castro wurde übrigens später der gleiche Blödsinn von anderen zionistischen Journalisten geschrieben). Tatsache ist, dass Agenten Lenins und Trotskys (in der Hauptsache natürlich Juden) schon die erste große chinesische Widerstandsbewegung unter Sun Yat-Sen infiltriert hat. Die jüdischen Berater um Mao (Shapiro, Epstein) dürften auch später dafür gesorgt haben, dass der Kommunismus von Mao wie auch der Kommunismus in anderen Ländern der jüdischen Agenda diente.
Die Juden sind nunmal Fachleute für Geldwirtschaft. In fast jeder Bank der Welt sind Juden tätig, ganz einfach aufgrund ihres Fachwissens und ihres Könnens. Gut oder schlecht, ich weiss es nicht. Aber es ist nunmal so
Tut mir leid, ich finde das schon sehr naiv, die jüdischen Finanzberater, die sich innerhalb der "Bank of China" tummeln, als neutrale Experten zu behandeln. Die Geschichte von verräterischen Juden sind doch Legende. Beschäftige Dich zum Beispiel mal mit dem Verhaltensweise der Juden in der Kaiserlichen Regierung des Deutschen Reiches während des Ersten Weltkrieges. Juden scheinen nur in ganz seltenen Fällen die Interessen eines fremden Staates zu verfolgen, auch wenn sie nominell bei diesem angestellt sind. Und die Finanzpolitik ist ja wohl eine sehr wichtige Waffe, welche die Juden in der Vergangenheit noch immer zu ihren Gunsten zu manipulieren wussten.
Das ist nun völlig daneben.
Ich muss nochmals ein bisschen weiter ausholen:
Als sich in den Achtzigern der Zusammenbruch des Sowjetreiches abzeichnete, wurde diese Entwicklung naturgemäß von den kommunistischen Chinesen sehr aufmerksam und sehr misstrauisch beobachtet.
Aber - klug wie die Chinesen sind - war man sich klar darüber, dass man nicht so einfach wie Gorbatschow den Stecker ziehen und den ganzen Laden zusammenkrachen lassen konnte. Ein Tumult, in den über eine Milliarde Menschen involviert gewesen wären, hätte das absolute Ende Chinas bedeutet.
Es war das Verdienst des damaligen Parteichefs Deng Xiau Ping, die Zeichen der Zeit erkannt zu haben und China in einen modernen Industriestaat transformiert zu haben, ohne - wie die Russen - den ganzen Laden zusammenkrachen zu lassen.
Deng Xiau Ping erreichte die Zustimmung der Partei und des Volkskongresses, zunächst Sonderwirtschaftszonen einzurichten und damit durch die Hintertüre - mittels des vordergründigen scheinheiligen Angebots billiger Arbeitskräfte - westliches Knowhow ins Land zu holen und China zu einem starken Exportland zu machen. Den Rest der Geschichte erspare ich mir, da im Wesentlichen bereits bekannt.
Aus jener Zeit stammt auch Deng's berühmter Spruch (den ich vor Ort in Shenzhen miterlebte), als er 1988 während seines Auftritts dort nach der Vereinbarkeit von Kommunismus und westlichem Kapitalismus befragt wurde: "Mir ist die Farbe der Katze egal, Hauptsache, sie fängt Mäuse!". Und ein weiterer Spruch anlässlich jener berühmt gewordenen Rede: "Werdet wohlhabend!".
Und dass dann Kissinger - im Interesse Amerikas - für die Mitgliedschaft Chinas in der WTO plädierte, ist nur folgerichtig. Amerika sah die enormen wirtschaftlichen Beziehungen zu China und eine Mitgliedschaft in der WTO ist im bilateralen Handel unabdingbar, um Rechtssicherheit für beide Seiten zu schaffen (oder wer hat schon gerne Container voller Backsteine anstatt bestellter Ware...).
Alles ganz normale und logische Zusammenhänge, die nicht das Geringste mit einer jüdischen Einflussnahme zu tun haben.
Natürlich denken die meisten Chinesen, sie handelten im Interesse ihres Volkes (es gibt freilich auch Verräter, es gibt in China auch durchaus Kryptojuden und Freimaurer), aber ob sie die Chancen erhalten, den Wohlstand ihres Landes zu mehren, hängt sehr wohl von der Hochfinanz ab, welche von Juden kontrolliert wird. Kissinger war ein Agent der Hochfinanz, was seine geschmeidige Karriere erklärte, die auch nicht dadurch geschädigt wurde, als es nach dem Zweiten Weltkrieg Gerüchte gab, er sei ein sowjetischer Agent. China spielt die ihm von der jüdischen Hochfinanz zugedachte Rolle als Werkbank der Welt, die weißen Völker werden von der Hochfinanz gewissermaßen gezwungen ihre Erfindungen den unkreativen Chinesen mehr oder minder kostenlos zur Verfügung zu stellen.
Um jetzt abschließend die Kurve zum eigentlichen Strangthema zu kriegen: Die Juden verlangen anscheinend Gegenleistungen für die recht günste Rolle, die sie den Chinesen im Weltwirtschaftssstem zugeschanzt haben. Dies erklärte nun die massenhafte Ansiedlung der Neger durch die ach so stolzen Han-Chinesen.
Tut mir leid, dass ich so spät antworten, ich hatte viel um die Ohren und das Forum hat für mich auch keine besonders hohe Priorität mehr.
Ist doch überhaupt kein Problem. Wir schreiben hier doch nicht im Akkord. :)
Den Rest Deines Beitrags #88 zitiere ich nicht.
Ich muss eingestehen, dass ich alle diese vermuteten Zusammenhänge nicht entkräften kann, weil ich ganz einfach nicht die vielen Hintergrund-Informationen habe.
Natürlich hätte das alles, wie Du es beschreibst, sein können. Ich habe mich halt auf mein Gespür verlassen und kenne die Chinesen als nationalistische, sture Böcke, die sich von den Langnasen (unabhängig davon, wie lang diese Nasen im Einzelfall nun sein mögen, denn für die Chinesen sind alle Menschen westlich des Kaukasus nunmal Langnasen....) nichts sagen lassen.
In meinem Leben habe ich etwa ein Dutzend Juden kennengelernt und musste mit ihnen arbeiten. Das waren durch die Bank üble Ekelpakete und widerliche Kotzbrocken, aber eine durchgehende Verschwörung konnte ich nicht feststellen. Vielleicht ein ethnisch begründeter, ungeschriebener Drang nach Kohäsion oder Adhäsion, möglicherweise. Die Häufung meiner persönlichen Erfahrungen kann natürlich Zufall sein. Ich weiss es nicht.
Somit bleibt mir nur die Kapitulation und ich werfe hiermit das Handtuch.
Aber mal den Spieß umgedreht: Du könnest mich auch nicht widerlegen, wenn ich behauptete, dass der Papst zusammen mit der Tochter von Erwin Lindemann in Wuppertal ein Puff betreiben würde (an dieser Stelle ein kleines Gedenken an den unvergesslichen Loriot).
Es ist ganz einfach unmöglich, implizierte oder vermutete geheime Machenschaften eindeutig und zweifelsfrei zu widerlegen. Wer weiss denn schon wirklich, was auf den unzähligen vertraulichen Vier-Augen-Gesprächen in der Menschheitsgeschichte gesprochen und vereinbart worden ist.
Vieles ist denkbar, kaum etwas davon ist dokumentiert.
In diesem Sinne: Du glaubst an Deine Theorien, ich an meine. No bad feelings.
Registrierter
25.12.2011, 20:13
Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber es gibt tatsächlich einen nicht zu unterschätzenden Einfluss der Juden in China.
Morris Cohen, Jakob Rosenfeld, Robert Pollitzer, Ruth Weiss, Aaron Avshalomov, Sydney Shapiro, Israel Epstein, Sam Ginsbourg, alle in mehr oder weniger einflussreichen Positionen.
http://www.israelchinainstitute.com/index.php/News/info/t/100/id/152
Maos Finanz- und Propagandaminister waren Juden.
Juden in China
http://de.wikipedia.org/wiki/Juden_in_China
Der irakische Jude Sassoon, sesshaft in Indien, wurde dafür geadelt, China mit Opium überschwemmt zu haben.
Immerhin gelang es ihm, die britische Flotte für seine Privatinteressen einzuspannen.
Drogengeschäfte I: Die Sassoons und die Opiumkriege
http://fjordman.wordpress.com/2011/11/09/drogengeschafte-i-die-sassoons-und-die-opiumkriege/
Die Chinesen werden halt ihre zukünftigen Arbeits-Sklaven auf Vorrat stapeln.
Die Chinesen werden halt ihre zukünftigen Arbeits-Sklaven auf Vorrat stapeln.
Die Chinesen brauchen keine schwarzafrikanischen Arbeitssklaven. Die haben selbst genügend davon, so beispielsweise runde 200 Millionen Wanderarbeiter, die froh sind, für ein paar Yuan einen Job für einen Tag zu finden, um für sich und die Familienangehörigen etwas Essen kaufen zu können.
China wird hinter den Kulissen von Juden kontrolliert. Kein Wunder, dass sie dort auch den Multikultiwahn einführen wollen. Juden sollen sich sowieso für die Zeit nach dem Sturz des Westens vorbereiten. Ein multirassisches China ist natürlich viel besser, um dort das übliche Untergangsspiel mit dem Wirtsvolk zu spielen. Aber das betrifft uns dann nicht mehr.Haben die Pfleger das Büro nicht abgeschlossen?:hihi::hihi::hihi:
Alter Stubentiger
26.12.2011, 10:10
Gut, wenn Dir die Hintergründe des Bürgerkrieges, die Kontrolle des Kommunistischen Partei unter Mao, die Öffung Chinas durch Kissinger, die heutige Finanzstruktur (ich könnte diese Punkte alle näher ausführen, doch würde dann der Strang abgleiten), nicht als ernstzunehmende Tatsachen erscheinen, kann ich Dir nicht weiterhelfen und bedauere Dich ob Deiner Borniertheit.
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Die Öffnung Chinas wurde durch Deng Xiao Ping betrieben. Mao wollte von sowas nichts wissen.
(Egal, ob die Katze schwarz oder weiß ist – Hauptsache, sie fängt Mäuse)
Die Chinesen brauchen keine schwarzafrikanischen Arbeitssklaven. Die haben selbst genügend davon, so beispielsweise runde 200 Millionen Wanderarbeiter, die froh sind, für ein paar Yuan einen Job für einen Tag zu finden, um für sich und die Familienangehörigen etwas Essen kaufen zu können.
So isses.
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