Piraten werden auf Linie gebracht man schiesst sich moralisch auf sie ein !

[Erik der Rote]

man kritisiert das die Piraten aus zu vielen Männern bestehen das ist gefährlich !

http://www.taz.de/Politologin-ueber-Piratenpartei/!78449/

oh ha die arme Piraten mir tuen die NErds eigentlich jetzt schon leid wenn sie vom System richtig gebumbst werden obwohl es nette harmlose Nerds sind die sich fürs vermeintliche Gute einsetzten

[zoon politikon]

Andererseits kann man bei diesem Wahlprogramm schon ein bisschen schadenfroh sein. :)

[Ekelbruehe]

Denn sie wissen nicht was sie tun...

Die Wähler haben echt gelitten.

Ich muss selten Kotzen, aber bei Gendermainstreaming kriege ich echt Gänsehaut.

[Registrierter]

man kritisiert das die Piraten aus zu vielen Männern bestehen das ist gefährlich !

http://www.taz.de/Politologin-ueber-Piratenpartei/!78449/

oh ha die arme Piraten mir tuen die NErds eigentlich jetzt schon leid wenn sie vom System richtig gebumbst werden obwohl es nette harmlose Nerds sind die sich fürs vermeintliche Gute einsetzten

Warum muss man Mitleid haben mit einer Partei, die sich in ihrer Satzung noch vor der ersten parlamentarischen Teilnahme der Bevölkerungsaustauschs-Doktrin der BRD verschrieben hat?

Ich erkenne hier keine Opposition.
Und bekanntlich hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus.
Das ist lediglich Brot und Spiele für den Urnenpöbel.

[fatalist]

REGINA FREY ist 45 und Politikwissenschaftlerin. Sie leitet das "Gender-Büro". Dort berät und evaluiert sie Organisationen, die geschlechterpolitisch sensibler werden wollen. Foto: privat

oh my god :(

[Registrierter]

Die Umvolkungsagenda in der Satzung der Piratenpartei:
http://politikforen.net/showthread.php?115447-Piratenpartei-Die-Gr%FCnen-2.0&p=4860730&viewfull=1#post4860730

[Ekelbruehe]

REGINA FREY ist 45 und Politikwissenschaftlerin. Sie leitet das "Gender-Büro". Dort berät und evaluiert sie Organisationen, die geschlechterpolitisch sensibler werden wollen. Foto: privat

oh my god :(

'Geschlechterpolitisch sensibel'

Das kann doch irgendwie nichts anderes als groteske Gesellschaftskomik sein.

Am besten ovoliert die Dame noch Organisationen, die geschlechterpolitisch sensibler werden wollen.

[cougar]

REGINA FREY ist 45 und Politikwissenschaftlerin. Sie leitet das "Gender-Büro". Dort berät und evaluiert sie Organisationen, die geschlechterpolitisch sensibler werden wollen. Foto: privat

oh my god :(

tussi

[Ekelbruehe]

tussi

Tussi?

Das klingt aber gar nicht neutral.

[Landogar]

man kritisiert das die Piraten aus zu vielen Männern bestehen das ist gefährlich !

http://www.taz.de/Politologin-ueber-Piratenpartei/!78449/

oh ha die arme Piraten mir tuen die NErds eigentlich jetzt schon leid wenn sie vom System richtig gebumbst werden obwohl es nette harmlose Nerds sind die sich fürs vermeintliche Gute einsetzten

Diese Vorwürfe werden seit zwei Jahren erhoben, und nerven so langsam. Ich weiss nicht, was die Leute wollen. Wir stehen jedem engagierten Mitglied offen, es dürfte kaum eine andere Partei geben, in der das einzelne Mitglied einen solchen direkten Einfluss ausüben kann. Vielleicht sollten wir die Frauen mit vorgehaltener Waffe dazu zwingen, einen Mitgliedsantrag zu unterschreiben, aber ich bezweifle irgendwie, dass das die Kampf-Feministinnen milder stimmen würde.

Und das uns Alice Schwarzer vor 2 Jahren zum "Pascha des Monats" ernannt hat, kann man durchaus als Kompliment auffassen... :D

[FranzKonz]

man kritisiert das die Piraten aus zu vielen Männern bestehen das ist gefährlich !

http://www.taz.de/Politologin-ueber-Piratenpartei/!78449/

oh ha die arme Piraten mir tuen die NErds eigentlich jetzt schon leid wenn sie vom System richtig gebumbst werden obwohl es nette harmlose Nerds sind die sich fürs vermeintliche Gute einsetzten

Das ist nichts weiter als die übliche Hühnerkacke. Wenn sich Frauen nicht hinreichend für Politik und die Ziele der Piraten einsetzen wollen, werden sie eben auch nicht zu Abgeordneten der Piraten. Das ist kein Problem der Piraten oder der Männer, das ist ein Problem der Frauen, und das dürfen die Frauen lösen, oder sie lassen es. Den Piraten kann's egal sein.

Es ist jedenfalls nicht Aufgabe der Männer, Frauen in IT-Berufe zu zwingen. Wenn die Mädels lieber Haare schneiden, dann dürfen sie das. Die Freiheit, auch die Freiheit der Berufswahl, können und dürfen die Piraten auf Grund ihrer Dogmatik nicht zugunsten eines Genderwahns angreifen.

[cougar]

Tussi?

Das klingt aber gar nicht neutral.

so weibern gegenüber bin ich nun nicht neutral. mag diesen ganzen genderwahn überhaupt nicht. es gibz nun mal männer und frauen aber das wollen solche gehirngef,,,,,n weiber halt nicht begreifen.

[Ekelbruehe]

so weibern gegenüber bin ich nun nicht neutral. mag diesen ganzen genderwahn überhaupt nicht. es gibz nun mal männer und frauen aber das wollen solche gehirngef,,,,,n weiber halt nicht begreifen.

Nenne es doch lieber 'Tussa' .
Das findet es bestimmt total antidiskriminierend.

[derRevisor]

'Geschlechterpolitisch sensibel'

Das kann doch irgendwie nichts anderes als groteske Gesellschaftskomik sein.

Am besten ovoliert die Dame noch Organisationen, die geschlechterpolitisch sensibler werden wollen.

Nach dem Staatsbankrott darf sich dieser nutzlose Parasit hoffentlich am Straßenstrich verdienen.

Dieses vertrocknete Bückstück hat es sich bequem im Irrenhaus BRD eingerichtet und parasitiert angenehm von der Entrechtung, Unterdrückung und Marginalisierung des weißen deutschen Mannes. Die Belastbarkeit, Seriösität und Glaubwürdigkeit ihrer Aussagen geht gegen Null. Beispielhaft möchte ich folgenden Auszug bringen:


Was könnte man statt der Quote geschlechterpolitisch machen?

Die Piraten könnten sich zum Beispiel fachlich mit Geschlechterstrukturen in IT-Berufen befassen. Die geschelchterstereotype Berufswahl ist ja mit ein Grund, warum in der Piratenpartei so wenig Frauen sind.

Stattdessen arbeitet die AG Männer mit den Männerrechtlern von Agens und Manndat zusammen, die Männer vor allem als Opfer von Frauenpolitik thematisieren.

Ja, das ist ein großes Problem für die Partei. Diese AG widerspricht komplett dem postmodernen Ansatz des Programms. Die Partei macht sich mit dieser AG für die rechte Szene anschlussfähig. Man kann mit einem Klick von der Seite der AG Männer zu "eigentümlich frei" gelangen. Das ist ein ultrarechtes Organ. Ich lese Ihnen das "Zitat des Tages" von dieser Seite vor: "Die muslimische Invasion Europas brächte nicht nur Nachteile: Feminismus, Gender Studies und Regietheater würden immerhin verschwinden."

Diese antifeministische Gruppe ist derzeit sehr sichtbar bei den Piraten. Diejenigen, die eine geschlechterpolitisch ausdifferenzierte Haltung haben, sind in der Partei wohl derzeit in der Minderheit.



Zuerst einmal liegt hier ein völlige Fehleinschätzung des Mediums "Eigentümlich Frei" vor, welche zur Avantgarde der tatsächlichen Freiheitsbewegung zählt. Diese Sperrspitze der Neuaufklärung wird selbstredend der völlig haltlose Vorwurf eines "ultrarechten Organs" angeheftet. Diese Frau ist ein moderner Inquisitor, Gesinnungschnüffler und Schmutzschleuder in einer Person und gefährdet massiv die verbleibende (Rest-)Freiheit in der BRD.

Zum Anderen wird es jeder geistig und moralisch gesunde Mensch begrüßen, wenn Feminismus, Gender Studies und Regietheater für immer verschwinden würden.

[ochmensch]

Nach der Frauenquote sollte es selbstverständlich auch eine Migrantenquote bei den Piraten geben.

[derRevisor]

Nach der Frauenquote sollte es selbstverständlich auch eine Migrantenquote bei den Piraten geben.

Wie wäre es mit 50% Frauen und 50% Migranten?

[ochmensch]

Wie wäre es mit 50% Frauen und 50% Migranten?
Mindestens!

[Registrierter]

Nach der Frauenquote sollte es selbstverständlich auch eine Migrantenquote bei den Piraten geben.

kurz:
Quote für alle, ausser für heterosexuelle weisse Männer.

[FranzKonz]

Nach dem Staatsbankrott darf sich dieser nutzlose Parasit hoffentlich am Straßenstrich verdienen.

Dieses vertrocknete Bückstück hat es sich bequem im Irrenhaus BRD eingerichtet und parasitiert angenehm von der Entrechtung, Unterdrückung und Marginalisierung des weißen deutschen Mannes. Die Belastbarkeit, Seriösität und Glaubwürdigkeit ihrer Aussagen geht gegen Null. Beispielhaft möchte ich folgenden Auszug bringen:



Zuerst einmal liegt hier ein völlige Fehleinschätzung des Mediums "Eigentümlich Frei" vor, welche zur Avantgarde der tatsächlichen Freiheitsbewegung zählt. Diese Sperrspitze der Neuaufklärung wird selbstredend der völlig haltlose Vorwurf eines "ultrarechten Organs" angeheftet. Diese Frau ist ein moderner Inquisitor, Gesinnungschnüffler und Schmutzschleuder in einer Person und gefährdet massiv die verbleibende (Rest-)Freiheit in der BRD.

Zum Anderen wird es jeder geistig und moralisch gesunde Mensch begrüßen, wenn Feminismus, Gender Studies und Regietheater für immer verschwinden würden.

Nicht das Du etwas Falsches geschrieben hättest, aber warum echauffierst Du Dich? Der Artikel ist doch lediglich der übliche feministische Schwachsinn.

[derRevisor]

Nicht das Du etwas Falsches geschrieben hättest, aber warum echauffierst Du Dich? Der Artikel ist doch lediglich der übliche feministische Schwachsinn.

Ich echauffiere mich, weil derartige Missgeburten in den Lügner- und Fälschermedien ihre teuflische Agenda verbreiten dürfen und sollen, während diese gleichzietig die aufrechte freiheitliche Opposition in Deutschland auf das Übelste denunzieren. Was hat diese Schlampe schon für die Gesellschaft geleistet außer zu spalten und grundgesetzwidrige Diskriminierung zu forcieren?

Zum Überluß geschieht dies zum Großteil aucxh noch mit meinem eigenen Geld, welches mir per Gewaltmonopol für soclhe Parasiten abgepreßt wird.

[FranzKonz]

Ich echauffiere mich, weil derartige Missgeburten in den Lügner- und Fälschermedien ihre teuflische Agenda verbreiten dürfen und sollen, während diese gleichzietig die aufrechte freiheitliche Opposition in Deutschland auf das Übelste denunzieren. Was hat diese Schlampe schon für die Gesellschaft geleistet außer zu spalten und grundgesetzwidrige Diskriminierung zu forcieren?

Was hat irgendeine Feministin schon für die Gesellschaft geleistet?

[derRevisor]

Was hat irgendeine Feministin schon für die Gesellschaft geleistet?

0 - x (bei x > 0)

[Registrierter]

Ich echauffiere mich, weil derartige Missgeburten in den Lügner- und Fälschermedien ihre teuflische Agenda verbreiten dürfen und sollen, während diese gleichzietig die aufrechte freiheitliche Opposition in Deutschland auf das Übelste denunzieren. Was hat diese Schlampe schon für die Gesellschaft geleistet außer zu spalten und grundgesetzwidrige Diskriminierung zu forcieren?

Zum Überluß geschieht dies zum Großteil aucxh noch mit meinem eigenen Geld, welches mir per Gewaltmonopol für soclhe Parasiten abgepreßt wird.

Du hast heute wohl einen guten Tag.
Sehr ziel- und treffsichere Schüsse heute.

[Registrierter]

Was hat irgendeine Feministin schon für die Gesellschaft geleistet?

sie hat im Dienste Zions die kommende Weltgesellschaft vorbereitet, indem sie an der Zerstörung der Familie als Keimzelle einer autarken Gesellschaft mitwirkte.

Desweiteren dürfte sie im Falle einer inzwischen selten gewordenen eigenen Ablegerschaft im Durchschnitt 1,2 Zombies produziert haben, welche sich nun für Gendermainstream, Antirassisimus und die weitere Abschaffung der Familie und des eigenen Volkes einsetzen.

Die künftige Weltgesellschaft wird also ihren Wegbereiter, den Feminismus, mit Denkmälern in Ehren halten.

[derRevisor]

Du hast heute wohl einen guten Tag.
Sehr ziel- und treffsichere Schüsse heute.


Naja, bei diesem enthirnten Genderschwachsinn verliere ich ständig ein wenig meine Contenance :)

[Ekelbruehe]

Was hat irgendeine Feministin schon für die Gesellschaft geleistet?

Zum Beispiel schaffen sie es, die Gesellschaft zu spalten.

Blöde Tussen stehen doch total drauf geschwängert zu werden und dann den Mann singulär + Gesellschaft dafür verantwortlich zu machen und nicht die biologische Konsequenz des Geschlechtsverkehrs.

[Alfred]

'Geschlechterpolitisch sensibel'

Das kann doch irgendwie nichts anderes als groteske Gesellschaftskomik sein.

Am besten ovoliert die Dame noch Organisationen, die geschlechterpolitisch sensibler werden wollen.

Die Piraten setzen sich auch für Geschlechtsneutrale Namen bei Kindern ein....man kann dann seinen Sohn auch " Schreibtisch " und die Tochter " Fleischsalat " nennen...die übernahme durch die Elitegutmenschen begann schon vor über einem Jahr.

Die schlimmste ist die ehemalige Grünen-Vorsitzende Angelika Beer* (http://www.zeit.de/politik/deutschland/2009-11/piratenpartei-beer) ....mit ihr veränderten die Piraten ihre Einstellung und ihr Programm. Das man dann noch die Gründer der Piraten abschaltete und rausekelte war nur eine Frage der Zeit.

Dazu kommt dann noch die Verschmelzung mit der Antifa, und in Berlin nach Erpressungen und Anschlägen durch die Antifa, eben die Verschmelzung Antifa/Graue Wölfe/Piraten....

Das System hat diese Partei schon fest in der Hand....Schade.

* = Beer: Ja. Ich bin zum Beispiel aktiv in der Initiative „Piraten gegen Rechtsextremismus“…

[Alfred]

Was hat irgendeine Feministin schon für die Gesellschaft geleistet?

Nix...

Wir benötigen den alten Cato wieder. Dringend. Er wusste wie Frauen eingestellt sind und erließ Gesetze zum Schutze des Mannes...bein dem hätte es solche Fem-Monster nicht gegeben.

[Alfred]

Naja, bei diesem enthirnten Genderschwachsinn verliere ich ständig ein wenig meine Contenance :)

Ich kenne das...alle Gruppen, Parteien, Vereine usw die Begriffe wie " Diversity und Gender " benutzen sind Scheisse.

[Ekelbruehe]

Die Piraten setzen sich auch für Geschlechtsneutrale Namen bei Kindern ein....man kann dann seinen Sohn auch " Schreibtisch " und die Tochter " Fleischsalat " nennen...die übernahme durch die Elitegutmenschen begann schon vor über einem Jahr.

Die schlimmste ist die ehemalige Grünen-Vorsitzende Angelika Beer* (http://www.zeit.de/politik/deutschland/2009-11/piratenpartei-beer) ....mit ihr veränderten die Piraten ihre Einstellung und ihr Programm. Das man dann noch die Gründer der Piraten abschaltete und rausekelte war nur eine Frage der Zeit.

Dazu kommt dann noch die Verschmelzung mit der Antifa, und in Berlin nach Erpressungen und Anschlägen durch die Antifa, eben die Verschmelzung Antifa/Graue Wölfe/Piraten....

Das System hat diese Partei schon fest in der Hand....Schade.

* = Beer: Ja. Ich bin zum Beispiel aktiv in der Initiative „Piraten gegen Rechtsextremismus“…

250000 Berliner finden sowas gut.

Die Leute wussten echt nicht was sie gewählt haben, denn jeder halbwegs normal denkende Mensch hätte ironisch über sowas geschmunzelt.

Noch schlimmer: Die haben tatsächlich gezielt gewählt.

[Ekelbruehe]

Ich kenne das...alle Gruppen, Parteien, Vereine usw die Begriffe wie " Diversity und Gender " benutzen sind Scheisse.

Mr. Spock hat es so zusammengefasst: UMUK bzw. IDIC.

Das daraus so was Geistesgestörtes wird, kann noch nichtmal einen Vulkanier emotionslos lassen.

[luis_m]

Angelika Beer, der Name ist Programm. Die säuft sich durch die politische Landschaft und ist dankbar für jeden karitativen Lendenstoß, den sie im vorübertorkeln abbekommt.

[dscheipi]

hatte als überzeugte ungültig-wählerin schon mal kurzzeitig geliebäugelt damit, als die dann die abgehalfterte grüne beer aufgenommen haben, wars für mich vom tisch.

ich denke, die sind genauso installiert wie die grünen damals. das zweite zünglein an der waage, vorher gabs ja nur die fdp, wohin die überlief, das wurde programm. ich kann mich an den putsch 82 noch ganz genau erinnern.

dann kam rot-grün und hat umgesetzt, was unter schwarz-gelb nie gegangen wäre. das war von anfang weg programm, sonst gar nichts. auch joschka fischer ist ein mann vom vs (gewesen), wie einige andere auch.

will man politik aus einem anderen blickwinkel heraus verstehen, darf ich den film "wag the dog" empfehlen, dieser wurde vor dem völkerrechtswidrigen angriffskrieg auf jugoslawien gedreht.

guter streifen, u.a. mit dustin hofman, sehr sehenswert, müßte in einer guten videothek erhältlich sein.


so und nur so wird politik gemacht. der rest ist beiwerk, sonst nix...

[Pappenheimer]

Mir reicht was ich von den Piraten am Wahlsonntag in Berlin gesehen habe. Eigentlich ist der Parteiname schon ein NO-GO (warum nicht Indianerpartei, oder Cowboypartei, oder Mickeymousepartei??), aber Politiker welche im Blaumann und mit Piratenkopftuch zur Wahl erscheinen erinnern mich an einen Kindergarten. So haben die Grünen Deutschlandhasser damals angefangen, eine zweite so bekloppte Partei benötigt Deutschland definitiv nicht.

[FranzKonz]

Angelika Beer, der Name ist Programm. Die säuft sich durch die politische Landschaft und ist dankbar für jeden karitativen Lendenstoß, den sie im vorübertorkeln abbekommt.

Ein Huhn macht noch keinen Winter. :))

[Ekelbruehe]

Ein Huhn macht noch keinen Winter. :))

Leider doch.

[FranzKonz]

Leider doch.

Nein. Du siehst doch, daß sich die TAZ über die Piraten echauffieren muß, weil sie keinen Hühnerbonus im Programm haben.

[dscheipi]

wenns drauf rausläuft, könnte ich mir meine stimme bei DIE PARTEI evtl. vorstellen.

die grünen waren keine bekloppte partei, sie sind für das langfristig angetreten, was keiner ausführung mehr bedarf

neolib ist scheiße.


Mir reicht was ich von den Piraten am Wahlsonntag in Berlin gesehen habe. Eigentlich ist der Parteiname schon ein NO-GO (warum nicht Indianerpartei, oder Cowboypartei, oder Mickeymousepartei??), aber Politiker welche im Blaumann und mit Piratenkopftuch zur Wahl erscheinen erinnern mich an einen Kindergarten. So haben die Grünen Deutschlandhasser damals angefangen, eine zweite so bekloppte Partei benötigt Deutschland definitiv nicht.

[dscheipi]

eine partei, die ernst genommen werden will, darf gerade von den grünen nichts nehmen, finde ich - das räudigste und meineidigste, was die deutsche politlandschaft je hervor gebracht hat. vieles, aber das nicht.

apropos, war nicht loriot mal auf der liste in richtung wahl zum bundespräsidenten? r.i.p., er war ein großer man.




Nein. Du siehst doch, daß sich die TAZ über die Piraten echauffieren muß, weil sie keinen Hühnerbonus im Programm haben.

[Brutus]

Folhgendes bestätigt meinen Verdacht, daß auch die Piraten nur ein globalistischer Hurentrupp sind und schnellstens versenkt gehören, selbstverständlich zusammen mit übrigen Parteiengeschmeiß:






Beachtenswert ist der internationale „Dachverband“ PPInternational (PPI), der die Graswurzelbewegung Piratenpartei zusammenhält:

http://www.pp-international.net/

Countries where you can find a Pirate Party, or where one is starting up:
Argentina
Australia
Austria
Belgium
Bolivia
Bosnia and Herzegovina
Brazil
Bulgaria
Canada
Chile
China
Colombia
Costa Rica
Cyprus
Czech Republic
Denmark
Ecuador
El Salvador
Estonia
Finland
France
Germany
Greece
Guatemala
Ireland
Israel
Italy
Kazakhstan
Latvia
Lithuania
Luxembourg
Mexico
Morocco
Nepal
Netherlands
New Zealand
Norway
PP-International
Panama
Peru
Philippines
Poland
Portugal
Republic of Korea
Romania
Russia
Serbia
Slovakia
Slovenia
South Africa
Spain
Sweden
Switzerland
Taiwan
Tunisia
Turkey
Ukraine
United Kingdom
United States
Uruguay
Venezuela

Für den Anfang nicht schlecht.

Wer da wohl die organisatorischen Strippen zieht?

http://freezonechef.servertalk.in/viewtopic.php?p=70619&mforum=freezonechef#70619



Wer wohl? Die bekannten Strippenzieher, die seit über 100 Jahren die Welt ein ums andere mal ins Unglück stürzen, und für die es die Bezeichnung Hochfinanz als Sammelbegriff gibt.

Wir dürfen auf den Tag warten, an dem ein Insider wie Andreas von Bülow durchblicken läßt, daß die Piraten wie zuvor die Grünen ein Projekt von CIA, Mossad, USrael und Großkapital sind.

[Ekelbruehe]

Nein. Du siehst doch, daß sich die TAZ über die Piraten echauffieren muß, weil sie keinen Hühnerbonus im Programm haben.

Das meine ich mit Sommer.

[Bruddler]

Folhgendes bestätigt meinen Verdacht, daß auch die Piraten nur ein globalistischer Hurentrupp sind und schnellstens versenkt gehören, selbstverständlich zusammen mit übrigen Parteiengeschmeiß:


Wer wohl? Die bekannten Strippenzieher, die seit über 100 Jahren die Welt ein ums andere mal ins Unglück stürzen und für die es die Bezeichnung Hochfinanz als Sammelbegriff gibt.

Wir dürfen auf den Tag warten, an dem ein Insider wie Andreas von Bülow durchblicken läßt, daß die Piraten wie zuvor die Grünen ein Projekt von CIA, Mossad, CIA, USrael und Großkapital sind.

Davon kann man ausgehen.... :whis:

[Brutus]

Davon kann man ausgehen.... :whis:

Drum sind die Piraten auch für den von George Soros' und vielen seiner Glaubensbrüder und Gesinnungsgenossen wie Barrack Obimbo rattenhaft verteidigten €urotz! Es paßt alles zuammen, und unter dem Blickwinkel des anglozionistischen Globalismus klären sich fast alle offenen Fragen wie von selbst.

[Michel]

Man müßte die Zonenverhätschelung und Berlin Zugabe wieder einführen, das waren immerhin zusätzliche 300-400 DM mehr Einkommen ohne jeglichen Aufwand für die Westberliner. Dazu kam noch die Wehrbefreiung und der Charme des Eingemauertseins.

Das führte dazu das von 1950 bis 1990 der menschliche Unrat der BRD nach Westberlin geschwemmt wurde.

Dann noch die gesammelte Horde des SED Parteiapparat der sich in Berlin konzentrierte, und in denen die Salonbolschewiken auf Kosten des Restlandes besser lebte.

Wenn man das wieder einführen würde, dann könnte man in Berlin das ganze Gesockse konzentrieren und im richtigen Augenblick, wieder ne Mauer drum herum bauen. Vorher wären die letzten Normalen aus der Stadt geflüchtet.
Und dann damit anfangen, das ganze Nest auszuräuchern. Ja gleich als Testgelände benutzen und vermieten.


http://www.youtube.com/watch?v=UEufI6Yylsw


http://www.youtube.com/watch?v=yVZvBMnkLtw&feature=related



Mir reicht was ich von den Piraten am Wahlsonntag in Berlin gesehen habe. Eigentlich ist der Parteiname schon ein NO-GO (warum nicht Indianerpartei, oder Cowboypartei, oder Mickeymousepartei??), aber Politiker welche im Blaumann und mit Piratenkopftuch zur Wahl erscheinen erinnern mich an einen Kindergarten. So haben die Grünen Deutschlandhasser damals angefangen, eine zweite so bekloppte Partei benötigt Deutschland definitiv nicht.

[Ekelbruehe]

Warum aber, zur Hölle, werden die von den Lämmern gewählt?

So dumm kann doch noch nichtmal eine Schafherde sein, immer den gleichen Schlachter zu wählen bzw. gar nicht erst zu wählen.

[Brutus]

Eine Partei, die nach so kurzer Zeit mehr internationale Metastasen gestreut hat als früher die bolschewistische KPdSU sowie über enorme finanzielle und organisatorische Ressourcen verfügen muß, wird in einer durch und durch korrupten und kriminellen Bananenrepublik wie der OMF-BRD wenig Probleme haben, das Wahlergebnis, nun ja, ein wenig aufhübschen zu lassen, um jetzt mal ganz vorsichtig zu formulieren.

Man darf nicht vergessen, für BRD, EU, USA, Israel, WJC, ZDJ, UNO, Weltbank, IWF etc. ist das Verhindern einer wirksamen deutschen Opposition eine Frage des nackten Überlebens.

Der gesamte Globalismus riskiert in sich zusammenzufallen, sobald auch nur EIN deutscher Parlamentarier im Bundestag die eine oder andere geschichtliche Wahrheit ausspricht!

[dscheipi]

die linke wird auch gewählt, die grünen legen zu, dummheit (erzeugte, heißt ja nicht, dass die leute alle geburtsblöde sind) kennt keine grenzen.

es arbeitet ja die maschinerie ja rundrum volle pulle dafür. jeder ist verantwortlich für den dreck, den er sich eingibt, ob in den magen oder ins hirn.

alk ist übrigens dafür ein schmiermittel erster sorte, das darf ich frecherweise anmerken.


tja, neolib ist scheiße.



Warum aber, zur Hölle, werden die von den Lämmern gewählt?

So dumm kann doch noch nichtmal eine Schafherde sein, immer den gleichen Schlachter zu wählen bzw. gar nicht erst zu wählen.

[dscheipi]

hinter allem, was "hoch" kommt, stecken massive gelder, die nur fließen, wenn klar ist, warum und wieso.

da muss man nicht bis in die 30er jahre zurückgehen, das prinzip hat sich bewährt, was sich bewährt hat, läuft weiter.

ich warte auf den nächsten straßenkünstler, der aus dem nichts usw. usw. usw... :)



Eine Partei, die nach so kurzer Zeit mehr internationale Metastasen gestreut hat als früher die bolschewistische KPdSU und über enorme finanzielle und organisatorische Ressourcen verfügen muß, wird in einer durch und durch korrupten und kriminellen Bananenrepublik wie der OMF-BRD wenig Probleme haben, das Wahlergebnis, nun ja, ein wenig aufhübschen zu lassen, um jetzt mal ganz vorsichtig zu formulieren.

[Ekelbruehe]

Eine Partei, die nach so kurzer Zeit mehr internationale Metastasen gestreut hat als früher die bolschewistische KPdSU sowie über enorme finanzielle und organisatorische Ressourcen verfügen muß, wird in einer durch und durch korrupten und kriminellen Bananenrepublik wie der OMF-BRD wenig Probleme haben, das Wahlergebnis, nun ja, ein wenig aufhübschen zu lassen, um jetzt mal ganz vorsichtig zu formulieren.

Erstaunlich es ist.

Die Parteienlandschaft blüht auf und Kritiker werden ob dieser brandneuen Partei gemaulstopft, da es ja möglich sei, eine neue Partei zu etablieren.

Es ist so eine Volksverarsche, aber leider Gottes funktioniert sie.

[Menetekel]

Erstaunlich es ist.

Die Parteienlandschaft blüht auf und Kritiker werden ob dieser brandneuen Partei gemaulstopft, da es ja möglich sei, eine neue Partei zu etablieren.

Es ist so eine Volksverarsche, aber leider Gottes funktioniert sie.

Wenn man um sich schaut und hört, wird überall gemeckert. Aber sich mit den Hintergründen beschäftigen, da hört für die Masse die Politik auf. Es wird dann lieber in die Verblödröhre, oder jetzt muß man es ja umbenennen, in die Flachbildverblödplatte geklotzt und man ist zufrieden, weil dort alles blaugefärbt dargestellt wird. Und schon hat man die Masse dort, wo man sie haben will. Aber nur so lange wie das Futter auch noch erschwinglich ist.

[Ruepel]

REGINA FREY ist 45 und Politikwissenschaftlerin. Sie leitet das "Gender-Büro". Dort berät und evaluiert sie Organisationen, die geschlechterpolitisch sensibler werden wollen. Foto: privat

oh my god :(

Aber ihr Name ist doch wohl göttlich,oder?

[Scourge]

Aber ihr Name ist doch wohl göttlich,oder?

Freyheit? :))

[Landogar]

Ich habe mir die Artikel auf taz.de während der letzten 2 Tage angesehen. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass mal wieder eine Anti-Piraten-Kampagne, wohl auf Betreiben der Grünen, betrieben wird. Und immer geht es nur um diesen einen Kritikpunkt: Die vermeintliche Frauenfeindlichkeit der Partei.

[Don]

Ich habe mir die Artikel auf taz.de während der letzten 2 Tage angesehen. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass mal wieder eine Anti-Piraten-Kampagne, wohl auf Betreiben der Grünen, betrieben wird. Und immer geht es nur um diesen einen Kritikpunkt: Die vermeintliche Frauenfeindlichkeit der Partei.

Das liegt an der Dämlichkeit der Medien. Mir fallen aus dem Stegreif Dutzende vernichtende Beurteilungen für die Piraten ein.
Wie dem auch sei, es ist mir völlig wurscht was sie postulieren.

Der einzige entscheidende Aspekt ist, daß bereits 1/10 der Wähler einen völlig indiskutablen abgedrehten Irrenhaufen der etabierten Politik vorziehen.
Enspricht in etwa der studentischen Vertretung der Uni Ulm die dermaleinst einen Dackel zur Wahl aufstellte. Das ist ausbaufähig, und je schneller dies zum Zerbröseln des heutigen Systems führt, desto besser.

[cruncher]

@

Welche Linie?

Die sind doch längst auf Linie.

Was wir speziell von den Grünen erleben sind doch nur Beissattacken gegen einen neuen Konkurrenten.

[Erik der Rote]

Ich habe mir die Artikel auf taz.de während der letzten 2 Tage angesehen. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass mal wieder eine Anti-Piraten-Kampagne, wohl auf Betreiben der Grünen, betrieben wird. Und immer geht es nur um diesen einen Kritikpunkt: Die vermeintliche Frauenfeindlichkeit der Partei.

natürlich es sind die gebireften Grünen die eigentlich für die nächste Wahl laut USraeldrehbuch keine Konkurenz haben sollen wegen Cem und so........
und jetzt funken auch noch gutmenschliche Nerds dazwischen man hätte mal das Gesicht der Künast am Wahlabend sehen sollen

na ja die Systemmedien schiessen sich mit den Thema jetzt erst richtig ein...mal sehen wie lange diese naive Kinderpartei diesen Sturm aushält bevor sie einknickt !
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,787586,00.html

[Landogar]

natürlich es sind die gebireften Grünen die eigentlich für die nächste Wahl laut USraeldrehbuch keine Konkurenz haben sollen wegen Cem und so........
und jetzt funken auch noch gutmenschliche Nerds dazwischen man hätte mal das Gesicht der Künast am Wahlabend sehen sollen

na ja die Systemmedien schiessen sich mit den Thema jetzt erst richtig ein...mal sehen wie lange diese naive Kinderpartei diesen Sturm aushält bevor sie einknickt !
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,787586,00.html


Mal schauen, wie sich Christopher Lauer heute Abend bei "Anne Will" schlägt.

[BRDDR_geschaedigter]

DIe Piraten sind eine Art Soros Partei.

Piraten taugen nichts schreibt Jürgen Elsässer:


Deshalb klipp und klar: Finger weg von den PIRATEN! Die haben von ARD/ZDF mit Recht die Farbe orange zugeteilt bekommen. Das ist orangene Revolution a la Soros, nix anderes … Die Nerds und Nerdinen sind so verpeilt, dass sie ein leichtes Opfer sind für Unterwanderungen durch Dienste jedweder Couleur. Die typisch Berliner Mischung aus Dagegensein, Spaßhabenwollen und keine Ahnung von Nix … Umherschweifende Haschrebellen, eine Mischung aus AnarchistischePogoParteiDeutschland (APPD) und „Die Partei“ der Titanic-Schwurbelköpfe … Das beste, was man von denen erwarten kann, ist, dass sie nichts auf die Reihe bekommen und schneller auseinanerlaufen wie früher die Gurken-Fraktionen der DVU

http://juergenelsaesser.wordpress.com/2011/09/19/piraten-werden-gehypt-fdp-wird-geschlachtet/#more-3659

[FranzKonz]

... Piraten taugen nichts schreibt Jürgen Elsässer ...

Und weiter? Ich schreibe, Jürgen Elsässer taugt nichts.

[FranzKonz]

Das liegt an der Dämlichkeit der Medien. Mir fallen aus dem Stegreif Dutzende vernichtende Beurteilungen für die Piraten ein.
Wie dem auch sei, es ist mir völlig wurscht was sie postulieren.

Der einzige entscheidende Aspekt ist, daß bereits 1/10 der Wähler einen völlig indiskutablen abgedrehten Irrenhaufen der etabierten Politik vorziehen.
Enspricht in etwa der studentischen Vertretung der Uni Ulm die dermaleinst einen Dackel zur Wahl aufstellte. Das ist ausbaufähig, und je schneller dies zum Zerbröseln des heutigen Systems führt, desto besser.

Ich mag mich jetzt nicht mit Dir darüber streiten, ob die Piraten wirklich ein völlig abgedrehter Irrenhaufen sind oder nicht. Ich vermute allerdings, daß ein Viertel bis zur Hälfte der Stimmen, die auf die Piraten entfielen, aus dem von Dir angegenen Grund zusammenkamen. Und das werte ich durchaus als Erfolg!

[FranzKonz]

Ich habe mir die Artikel auf taz.de während der letzten 2 Tage angesehen. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass mal wieder eine Anti-Piraten-Kampagne, wohl auf Betreiben der Grünen, betrieben wird. Und immer geht es nur um diesen einen Kritikpunkt: Die vermeintliche Frauenfeindlichkeit der Partei.

In der TAZ sind Feministinnen schon immer stark vertreten. Denen ist eine junge Partei ohne Quoten naturgemäß ein Dorn im Auge.

[Landogar]

In der TAZ sind Feministinnen schon immer stark vertreten. Denen ist eine junge Partei ohne Quoten naturgemäß ein Dorn im Auge.

Das mit der Quotenforderung ist eh so ne Sache. Ich habe nun schon an einigen (wenn auch nicht allen) Bundes- und Landesparteitagen teilgenommen, wo naturgemäß auch die Vorstandswahlen stattfinden. Und es war jedes Mal verdammt schwierig, überhaupt Frauen aus der Basis zu finden, die bereit waren, für ein Amt zu kandidieren. Das mache ich ihnen auch gar nicht zum Vorwurf, viele arbeiten halt lieber an der Basis und an den Programmen mit, so wie auch die meisten männlichen Mitglieder. Und die Frauen, die tatsächlich ein Amt übernommen haben, machen ihre Arbeit auch nicht besser oder schlechter, als ihre männlichen Kollegen, sie sind aber sehr selbstbewusst, eben weil sie aufgrund ihres Engagements und den sich selbst erarbeiteten Respekts der anderen, und nicht aufgrund einer Quotenregelung in das Amt gewählt wurden. Solche Frauen, die sich auch mal durchbeissen und sich durch Engagement Respekt und Anerkennung verdienen, sind mir hundertmal lieber, als blasse Quotenfrauen, die nur aufgrund ihres Frauseins in ein Amt gehievt werden.

[FranzKonz]

Das mit der Quotenforderung ist eh so ne Sache. Ich habe nun schon an einigen (wenn auch nicht allen) Bundes- und Landesparteitagen teilgenommen, wo naturgemäß auch die Vorstandswahlen stattfinden. Und es war jedes Mal verdammt schwierig, überhaupt Frauen aus der Basis zu finden, die bereit waren, für ein Amt zu kandidieren. Das mache ich ihnen auch gar nicht zum Vorwurf, viele arbeiten halt lieber an der Basis und an den Programmen mit, so wie auch die meisten männlichen Mitglieder. Und die Frauen, die tatsächlich ein Amt übernommen haben, machen ihre Arbeit auch nicht besser oder schlechter, als ihre männlichen Kollegen, sie sind aber sehr selbstbewusst, eben weil sie aufgrund ihres Engagements und den sich selbst erarbeiteten Respekts der anderen, und nicht aufgrund einer Quotenregelung in das Amt gewählt wurden. Solche Frauen, die sich auch mal durchbeissen und sich durch Engagement Respekt und Anerkennung verdienen, sind mir hundertmal lieber, als blasse Quotenfrauen, die nur aufgrund ihres Frauseins in ein Amt gehievt werden.

Genau so ist es. Wenn eine Frau ohne Quote ans Ziel kommt, kann man sicher sein, daß sie ihren Mann steht. ;)
Das krasse Gegenteil ist das doppelte Quotenhuhn im Kanzleramt.