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Vollständige Version anzeigen : Insekten als Nahrungsmittel



Untergrundkämpfer
16.09.2011, 19:03
Schweine, Rinder, Hühner, Gänse, Enten, Fische und Pferde sind seit alters her bekannt und geschätzte Speisetiere in Deutschland. Doch durch die immer weiter steigende Weltbevölkerung, die sich abzeichnende Rohstoffknappheit und die immer mehr zunehmende Umweltverschmutzung wird es in Zukunft schwerer werden die Menschen zu ernähren. Getreidefelder werde für die Erzegung von Biosprit mißbraucht und Fisch & Fleisch werden wohl früher als später zu Luxuslebensmittelen werden.

Eine Alternative bildet eine tierische Nahrungsquelle die in Südostasien schon seit sehr langer Zeit genutzt wird. Insekten. Extrem eiweißreich, kostengünstig, leicht zu züchten und schnell verfügbar.

Da in Europa schon seit langem Schnecken, Muscheln und Frösche gegessen werden sollte möglich sein den Menschen auch Insekten schmackhaft zu machen.

Ich habe selbst schon Insekten, insbesondere Heuschrecken und Mehlwürmer in verschiedenen Formen gegessen und muß sagen das sie durchaus schmackhaft waren. Zwar kein Vergelich zu einem gute Steak oder eine Pferderoulade. Aber sie haben durchaus geschmeckt.

Wie ist euer Standpunkt dazu?

Bitte nur sachliche, den Thema dienliche Beiträge. Politische Ideologien führen hier zu nichts und würden nur den Strang zerstören.

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http://www.youtube.com/watch?v=RoNnDUEL8YQ

Insekten gegen Hunger
Grillen und Co sollen Nahrung der Zukunft sein
Larven, Grillen, geröstete Termiten oder ein Palmrüsselkäfer-Barbecue: All das könnte auf der Speisekarte der Welt von morgen stehen. (http://www.3sat.de/page/?source=/nano/gesellschaft/151480/index.html)

Insektenzucht für die Nahrungsproduktion (http://www.zukunftsessen.de/umwelt-technik/insektenzucht-fur-die-nahrungsproduktion/)

Insekten als Nahrung im Mittelalter (http://www.tempus-vivit.net/taverne/thema/Insekten-als-Nahrung-im-Mittelalter)


Ich habe mich gewundert nach dem ich mal im Fernsehen gesehen habe das es im Mittelalter viele Gerichte mit Insekten gab, aber nichts davon gelesen habe.
Selbst nach dem 2ten Weltkrieg gab es bei uns noch …
Maikäfersuppe

Gewöhnung ist alles?
Insekten als Nahrung (http://www.newsatelier.de/html/insekten.html)

D-Moll
16.09.2011, 19:05
:kotz::kotz::kotz:

BRDDR_geschaedigter
16.09.2011, 19:06
Die reinste Propaganda und die meisten glauben den Quatsch. Erstens gibt es keine Rohstofknappheit und auch keine Überbevölkerung. Und zweitens reichen die jetzigen Viecher locker aus um alle zu ernähren.

Man will den Michel jetzt wohl auf Insekten konditionieren.

Fiji Mermaid
16.09.2011, 19:16
Ich habe nur die Überschrift gelesen und wußte sofort, DAS kann nur von dir sein :D.

Ich würde es nicht essen, da es unästhetisch aussieht, aber ungesund wirds wohl nicht sein. Zumindest sind sie eine gute Proteinquelle.

D-Moll
16.09.2011, 19:18
Die reinste Propaganda und die meisten glauben den Quatsch. Erstens gibt es keine Rohstofknappheit und auch keine Überbevölkerung. Und zweitens reichen die jetzigen Viecher locker aus um alle zu ernähren.

Man will den Michel jetzt wohl auf Insekten konditionieren.

Die Asylanten sollten sie damit ernähren , sparen heißt überall das Motto. Also ran . Kein Euro für Asylanten nur Nahrungsmittel in Form von Insekten.:D:hihi::rofl:

Untergrundkämpfer
16.09.2011, 19:21
Ich habe nur die Überschrift gelesen und wußte sofort, DAS kann nur von dir sein :D.
Wie bist Du nur darauf gekommen? :D

Du kannst die Viecher auch fritieren. Oder vorher im Mixer zerkleinern und als Eiweißpulver unter andere Gerichte mischen.
Gebratene Mehlwürmer mit Salz, Pfeffer, Paprika und etwas Röstzwiebeln sind ein guter Ersatz für Chips.^^

Untergrundkämpfer
16.09.2011, 19:21
Die Asylanten sollten sie damit ernähren , sparen heißt überall das Motto. Also ran . Kein Euro für Asylanten nur Nahrungsmittel in Form von Insekten.:D:hihi::rofl:

Das Unterstütze ich. Das gleiche sollte man Strafgefangenen geben.

Fiji Mermaid
16.09.2011, 19:23
Wie bist Du nur darauf gekommen? :D

Du kannst die Viecher auch fritieren. Oder vorher im Mixer zerkleinern und als Eiweißpulver unter andere Gerichte mischen.
Gebratene Mehlwürmer mit Salz, Pfeffer, Paprika und etwas Röstzwiebeln sind ein guter Ersatz für Chips.^^


Ich glaube, ich knicke unser Candlelight-Dinner! Wer weiß, was mich da erwartet? :D

hephland
16.09.2011, 19:27
sind garnelen z.b. nicht auch insekten?

Fiji Mermaid
16.09.2011, 19:29
sind garnelen z.b. nicht auch insekten?

Es sind Arthropoden, Gliederfüßer... man kann durchaus auch sagen, es wären die "Insekten des Meeres" :D

Untergrundkämpfer
16.09.2011, 19:29
Ich glaube, ich knicke unser Candlelight-Dinner! Wer weiß, was mich da erwartet? :D

Schade, ich hatte die Riesenkakerlaken auf Mottenflügeln schon kalt gestellt. :D
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http://www.abload.de/thumb/fried_crickets_in_cambbec3.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=fried_crickets_in_cambbec3.jpg)

Frittierte Grillen auf einem Markt in Kambodscha

http://www.abload.de/thumb/fried_grasshoppers_in_5fro.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=fried_grasshoppers_in_5fro.jpg)

Gegrillte Heuschrecken in einer Garküche in Bangkok


Insekten werden von der Mehrheit der Europäer überhaupt nicht als Nahrungsmittel in Betracht gezogen, obwohl viele Arten prinzipiell essbar sind und in vielen Kulturen Asiens, Afrikas und Südamerikas auch verzehrt werden. In Europa und in den Vereinigten Staaten werden Insekten jedoch in der Regel mit Schmutz assoziiert und rufen häufig Ekelgefühle hervor. Für den Verzehr von Insekten gibt es im westlichen Kulturraum den Fachbegriff Entomophagie, woraus hervorgeht, dass dies als ungewöhnliches und abweichendes Verhalten betrachtet wird. Anthropologen gehen jedoch davon aus, dass einige Insekten früher durchaus auch Bestandteil der europäischen Nahrung waren. Der antike Dichter Aristophanes bezeichnete Heuschrecken als „vierflügeliges Geflügel“, und die Römer aßen gerne die Raupen eines Schmetterlings namens Cossus (Weidenbohrer). Im Mittelalter veränderten sich jedoch die europäischen Essgewohnheiten, und die Insekten verschwanden aus dem Speiseplan. Dennoch soll noch zu Anfang des 20. Jahrhunderts in Nordhessen und in Frankreich Maikäfersuppe zubereitet worden sein.[51] Sowohl in der Bibel als auch im Koran wird der Verzehr von Heuschrecken erwähnt.

Angesichts befürchteter Versorgungsengpässe mit Fleisch bei einem stetigen Anstieg der Weltbevölkerung gibt es bei Ernährungsexperten Überlegungen, Insekten als geeignete Nahrung auch in Europa populärer zu machen. Vereinzelt werden „Insektenmenüs“ auch von Restaurants angeboten, es sind auch entsprechende Kochbücher erschienen, doch sprechen sie in unserem Kulturraum bislang nur eine Randgruppe an. Zum Verzehr bestimmte Insekten fallen innerhalb der EU unter die Novel-Food-Verordnung und müssen für den Handel zugelassen werden. Ohne es zu wissen, essen jedoch auch westliche Verbraucher angeblich jedes Jahr eine gewisse Menge Insekten, da zermahlene Spuren davon zum Beispiel in Marmelade, Erdnussbutter oder tief gekühltem Gemüse enthalten seien.[51] Auch Feigen enthalten zahlreiche Feigenwespen in ihren Fruchtständen.

Frittierte Grillen auf einem Markt in Kambodscha

Witchetty-Maden können mancherorts in Australien abgepackt im Supermarkt gekauft werden.

Ernährungsphysiologisch gesehen sind viele Insekten eine gute Proteinquelle, vor allem Larven. 100 Gramm afrikanische Termiten enthalten 610 Kilokalorien, 38 Gramm Protein und 46 Gramm Fett; 100 Gramm Nachtfalterlarven haben rund 375 Kilokalorien bei 46 Gramm Protein und 10 Gramm Fett. Getrocknete Bienenlarven bieten zu 90 Prozent Proteine und acht Prozent Fett. Dass Insekten eine unverdauliche Substanz namens Chitin enthalten, spricht nicht gegen ihre Verzehrbarkeit, da sich diese entfernen lässt; auch Hummer und Garnelen müssen vor dem Verzehr davon befreit werden. Larven enthalten gar kein Chitin.[52] Der Geschmack von Termiten und Grillen soll an Kopfsalat erinnern, frittierte Heuschrecken schmecken süßlich. Es sind jedoch nicht alle Insekten essbar, ein Teil ist giftig.[51]

Weltweit gibt es zahlreiche Beispiele für Kulturen, die Insekten als Nahrungsmittel ansehen. In ganz Asien werden die Riesenwasserwanzen verzehrt, in Thailand werden frittierte Heuschrecken auf jedem Markt angeboten, in Mexiko Grashüpfer und andere Insektenarten, die teilweise mit Schokolade überzogen als Süßwaren verkauft werden. In Australien soll es vereinzelt Supermärkte geben, in denen Witchetty-Maden im Kühlregal angeboten werden.[51] Diese Insekten waren in Australien traditionelles Bush Food der Aborigines der zentralen Wüsten. Viele Indianerstämme ernährten sich teilweise von Insekten. In Nevada und in Kalifornien trieben sie Heuschreckenschwärme systematisch auf Flächen mit glühender Kohle, wo sie direkt zum Verzehr geröstet wurden.[53]

Die Frage, wieso Insekten trotz ihrer Essbarkeit in Europa und den Vereinigten Staaten tabuisiert sind, beantwortet Harris wie immer mit seiner Theorie der „optimalen Futtersuche“ und einem ungünstigen Kosten-Nutzen-Verhältnis. Nur Insekten, die eine bestimmte Größe haben und gleichzeitig in Schwärmen auftreten, seien als Nährstoffquelle wirklich interessant. „Wenn […] eine natürliche Umgebung arm an Insektenfauna ist – besonders an großen und/oder schwarmbildenden Arten – und wenn sie gleichzeitig reich an domestizierten oder wildlebenden großen Wirbeltierarten ist, dann werden im Zweifelsfall zur Nahrung keine Insekten gehören.“[54]Dieser Ansatz erklärt jedoch nur, wieso Insekten als Nahrung gemieden werden, er erklärt nicht die ausdrückliche Tabuisierung und den damit verbundenen Ekel. Das räumt Harris auch selbst ein; schon der Hautkontakt mit krabbelnden Insekten wird von vielen als ekelhaft empfunden. Seine Erklärung dafür ist: „Ob eine Tierart zur Gottheit gemacht oder verabscheut wird, hängt davon ab, ob sie sonst noch einen Nutzen hat oder nur schädlich ist. […] Ein Schwein, das nicht gegessen wird, ist nutzlos […] Deshalb wird es verabscheut. Insekten, die nicht gegessen werden, sind schlimmer als Schweine […] Sie verschlingen nicht nur die Frucht auf den Feldern, sie fressen uns auch das Essen vor der Nase vom Teller weg, beißen uns, stechen uns, verursachen uns Juckreiz und trinken unser Blut. […] Sie sind durch und durch schädlich und haben nicht den geringsten Nutzen. […] Da wir sie ja nicht essen, steht es uns frei, sie mit dem Inbegriff des Bösen zu identifizieren […] und Sinnbilder des Schmutzes, des Angsterregenden, des Verhaßten aus ihnen zu machen.“[55] Diese Erklärung hat den Nachteil, dass sie auf andere Kulturräume offenkundig nicht zutrifft, denn dort werden – auch laut Harris – Insekten, die die Ernte gefährden und damit Nahrungskonkurrenten sind, bevorzugt gegessen, um ihre Zahl zu reduzieren. Harris schreibt beispielsweise: „Angesichts der Zerstörung, die die Heuschrecken im Bereich der pflanzlichen und der tierischen Nahrungsquellen anrichten, bleibt den davon Betroffenen gar nichts anderes übrig, als ihren Speiseplan zu erweitern und die Verzehrer zu verzehren.“[56] Auch in Europa sind schon Heuschreckenschwärme als Plage aufgetreten.

Garnelen

David Gordon, Autor eines Insekten-Kochbuchs, widerspricht Harris und geht im Gegenteil davon aus, dass Insekten gerade deshalb in Agrargesellschaften tabuisiert werden, weil sie die Ernte und damit die Nahrungsgrundlage von Menschen zerstören. Das mache sie zu verhassten Schädlingen. „Ungeziefer zu essen wäre dann ja, wie mit dem Feind ins Bett zu gehen.“[51] Allerdings erklärt dies nicht, warum auch Insektenarten tabuisiert werden, die unschädlich bis nützlich für den Menschen sind.

Es gibt also völlig unterschiedliche Deutungsversuche, je nachdem, welcher Kulturraum betrachtet wird. Neben den bereits genannten Problemen ist mit rationalen Argumenten auch schwer erklärbar, wieso andere Gliederfüßer wie Garnelen oder Krabben in Europa von vielen nicht als ekelhaft eingestuft, sondern als Lebensmittel und zum Teil sogar als Delikatesse akzeptiert werden.

http://www.abload.de/thumb/fried_tarantula_cambodqd4v.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=fried_tarantula_cambodqd4v.jpg)

Geröstete Vogelspinnen in Skun in Kambodscha

Untergrundkämpfer
16.09.2011, 19:30
Nahrungstabus (http://de.wikipedia.org/wiki/Nahrungstabu#Insekten)

Als Nahrungstabu wird das Phänomen bezeichnet, dass bestimmte Tiere oder Pflanzen, die prinzipiell essbar sind, von einer bestimmbaren sozialen Gruppe oder in einem Kulturraum bewusst nicht verzehrt werden und als nicht essbar gelten. Es gibt kein Nahrungstabu, das universelle Gültigkeit besitzt. Viele dieser Tabus sind nicht schriftlich fixiert, werden jedoch im jeweiligen Gültigkeitsbereich dennoch als bindend aufgefasst und beachtet. Da Genussmittel nicht zu den Nahrungsmitteln gezählt werden, wird zum Beispiel das Alkoholverbot im Islam wissenschaftlich nicht als Nahrungstabu aufgefasst. Nicht als Nahrungstabu behandelt wird auch die zeitlich begrenzte Meidung bestimmter Nahrungsmittel beim Fasten.

Mit der Erforschung von Nahrungsverboten beschäftigen sich mehrere Wissenschaften, vor allem Anthropologie, Ethnologie, Ernährungssoziologie und Nahrungsforschung.

Chronos
16.09.2011, 19:35
Vollzitat
Ungeachtet dessen, ob es nun für die Ernährung der Menschheit erforderlich ist oder nicht, kann ich Dir grundsätzlich nur beipflichten. Manche Insekten sind - gut zubereitet - wirklich ein kulinarischer Leckerbissen.

Immer wenn ich nach Taiwan komme, gehe ich mit ein paar Freunden in ein spezielles Lokal am Stadtrand von Taipei und esse dort geröstete Grillen.
Diese Tierchen werden in sehr sauberen Käfigen gezüchtet und dann ähnlich wie Frittieren zubereitet (den genauen Ablauf kenne ich nicht).

Geschmacklich eher mit gegrillten Scampis oder gegrilltem Hühnchen zu vergleichen, munden die Dinger ausgezeichnet. Lästig kann nur sein, wenn sich mal ein Beinchen zwischen den Zähnen festklemmt, das dann mit einem Zahnstocher entfernt werden muss.

Kalorienarm, sehr eiweisshaltig und vitaminreich. Sehr lecker!

Fiji Mermaid
16.09.2011, 19:36
@ Untergrundkämpfer:

Du elender Giftmischer! http://www.saufnix.com/galerie/smilies/kruzifix.gif

:D

Untergrundkämpfer
16.09.2011, 19:39
@ Untergrundkämpfer:

Du elender Giftmischer! http://www.saufnix.com/galerie/smilies/kruzifix.gif

:D

Dabei sollte das nur die Vorspeise werden :D

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@Chronos:

Das verrückte ist ja das die meisten erst einmal "nein" brüllen. Aber wenn sie probiert haben doch positiv überrascht sind.

DieDeutscheNation
16.09.2011, 19:44
Abgesehen von der Ansehnlichkeit des Essens... muss man sich einfach fragen, was einem leichter fallen würde: Eigenhändig ein Rind abschlachten, um es zu essen. Oder eben irgendwelche Insekten, von denen es allein fast eine Million verschiedene Arten gibt. Ansonsten ist es natürlich auch eine schlichte Frage der Verfügbarkeit. Sitten haben sich erst unmittelbar davon abgeleitet.

Chronos
16.09.2011, 19:47
Noch ein Rezept:

In Asien gibt es bekanntlich die sehr großen Kakerlaken (Cockroaches oder Cucuracha), die etwa die Länge von zwei hintereinandergestellten Maikäfern erreichen.

Bei den Chinesen gelten diese Kakerlaken als Medizin gegen Erkältungen und Rachenentzündungen.
Einige Kakerlaken werden getrocknet, zermörsert und dann in heissem Wasser aufgebrüht und gegurgelt.

Allerdings muss ich gestehen, dass ich zu feige war, es auszuprobieren.

Auch größere, geflügelte Eidechsen sowie Seepferdchen gelten als (teure) Heilmittel in der tradionellen chinesischen Medizin. Hirschgeweihe, Rentierpenisse und -hoden sowie gemahlene Gürteltierschuppen sind als Aphrodisiaka sehr geschätzt und entsprechend teuer (Rhinozeros-Hörner sind fast schon unbezahlbar geworden, so sehr wird dieses knappe Aphrodisiakum nachgefragt).

Chronos
16.09.2011, 19:52
@Chronos:

Das verrückte ist ja das die meisten erst einmal "nein" brüllen. Aber wenn sie probiert haben doch positiv überrascht sind.
Ja klar! Auch ich hatte mich anfangs geschüttelt und habe rumgezickt, bis ich mir dann eines Tages mal sagte: "Was die Gelben können, kann ich schon lange". Und dann gings.

Von da an habe ich Schlangen, gebratene Singvögel, Wasserschildkröten, Seegurken, Gürteltiere, Krokodilfleisch, Babyfisch und alles, was sonst so auf den Tisch kam, munter mitgefuttert. Und ich lebe immer noch... :D

Fiji Mermaid
16.09.2011, 20:10
Geröstete Vogelspinnen in Skun in Kambodscha

Das seh ich ja jetzt erst! Das würde ich für kein Geld der Welt essen :kotz:

http://www.welt.de/multimedia/archive/01256/spinne_DW_Wissensc_1256476p.jpg

Um Gottes Willen... http://www.alfisti.ch/forum/images/smilies/uebel.gif

Untergrundkämpfer
16.09.2011, 20:20
Das seh ich ja jetzt erst! Das würde ich für kein Geld der Welt essen :kotz:

http://www.welt.de/multimedia/archive/01256/spinne_DW_Wissensc_1256476p.jpg

Um Gottes Willen... http://www.alfisti.ch/forum/images/smilies/uebel.gif

Ist auch nicht mein Favorit. Aber in der Not frisst der Teufel eben Fliegen. Das Sprichwort kommt nicht von ungefähr ;)