Frau Aigner sei ein grossr Dank beschieden! Sie stoppt Monsanto!

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ich brauzche dringend die Kontaktadresse vom Kontaktbüro der Minsterin Aigner, die am Dienstag die Stirn besass, die Agrarmonster des Genkonzerns MONSANTO zu stoppen:

Deutschland demütigt den Agro-Giganten
Er ist weltweit erfolgreich, nur in Deutschland klappt es nicht: Trotz gezielter Lobbyarbeit konnte der Saatgutmulti Monsanto das Verbot seiner Genmaissorte MON 810 nicht stoppen. Ein überraschender Rückschlag - meist bricht der Konzern jeden politischen Widerstand.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,618985,00.html

Ich möchte ihr gerne persönlich danken für ihre Standhaftigkeit.
So etwas findet sich in der verlodderten BRD selten.

Wer kann helfen?

[DieDeutscheNation]

http://www.ilse-aigner.de/kontakt/

[Registrierter]

http://www.ilse-aigner.de/kontakt/

Das ging ja schnell.

Büro Berlin
Ilse Aigner / MdB
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: +49 (0) 30/22 77 72 81
Fax.: +49 (0) 30/22 77 62 81
ilse.aigner@bundestag.de

Büro Gmund
Ilse Aigner / MdB
Wiesseer Straße 16
83703 Gmund a.T.
Tel.: +49 (0) 80 22/76 93 79
Fax.: +49 (0) 80 22/76 93 75
ilse.aigner@wk.bundestag.de

Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Wilhelmstraße 54
11055 Berlin
Tel.: +49 (0) 30/18529-0
poststelle@bmelv.bund.de


Ich hätte nie erwartet, dass sie standhaft bleibt, nachdem sie ja vor ein paar Monaten die 0,8% Genmais zuliess.

[Gurken-maske]

HALT!
Auf was beziehst du dich da?

Der SPON-Artikel ist aus 2009!!!!!!!!!!!!!! Bist du dir denn sicher, daß diese Regelung nicht schon wieder gekippt wurde? So leichtgläubig würde ich der Politik nicht vertrauen.... :ohno:

[Chronos]

Ohne irgendetwas schmälern zu wollen, sollte man ein aktuelles Ereignis berücksichtigen.

Ein bayrischer Imker hatte gegen den Anbau von Gen-Mais auf einem Nachbarfeld geklagt und den Prozess in der vergangenen Woche gewonnen. Der Landwirt, dem das bewusste Feld gehört, darf dort entsprechend des Gerichtsurteils keinen Gen-Mais mehr anbauen.

Vor diesem Hintergrund kommt Frau Aigner nun natürlich in eine Zwickmühle.
Wird der Anbau genveränderter Nutzpflanzen generell erlaubt, dürften sich noch mehr Imker ermutigt fühlen, gegen solchen Anbau zu klagen.
Letztlich bleibt also nur, flächendeckend den Anbau zu untersagen.

Frau Aigner wird sich - so oder so - eine blutige Nase holen.

[lupus]

Fürs erste wurde die Schlacht erst einmal gewonnen.
Hoffen wir das sie in Zukunft auch so Standhaft bleibt .
Allerdings kann es auch möglich sein, das sie in einer anderen
genauso wichtige Sache dann zustimmt zum Nachteil der Bürger.
Volksvertreter neigen nämlich dazu.

[Registrierter]

HALT!
Auf was beziehst du dich da?

Der SPON-Artikel ist aus 2009!!!!!!!!!!!!!! Bist du dir denn sicher, daß diese Regelung nicht schon wieder gekippt wurde? So leichtgläubig würde ich der Politik nicht vertrauen.... :ohno:

Oha, Riesenfauxpas.
Jetzt erinnere ich mich, dass da erst grosse PR von Aigners Ministerium gemacht wurde, im Rahmen des Wahlk(r)ampfes natürlich.
Danach knickte Ilse dann ein und liess 0,8% Genmais auf deutschen Feldern zu.

Man könnte einfach reinschlagen in dieses Politikerpack.
Volkverräter auf allen Fronten.

[Registrierter]

Das ging ja schnell.

Büro Berlin
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11011 Berlin
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Fax.: +49 (0) 30/22 77 62 81
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Büro Gmund
Ilse Aigner / MdB
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Fax.: +49 (0) 80 22/76 93 75
ilse.aigner@wk.bundestag.de

Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Wilhelmstraße 54
11055 Berlin
Tel.: +49 (0) 30/18529-0
poststelle@bmelv.bund.de


Ich hätte nie erwartet, dass sie standhaft bleibt, nachdem sie ja vor ein paar Monaten die 0,8% Genmais zuliess.


Aufgrund meines Datums-Irrtums des genannten Artikels muss ich inzwischen meinen Dankesaufruf in einen Aufruf umwandeln, der Minsiterin möglichst viele Hinweise der Empörung zu senden.

Man beschäftigt sich mit den Hintergründen und stößt wie immer auf Abgründe:

http://www.youtube.com/watch?v=tGaNxCqLXKA&feature=player_detailpage#t=207s

[Bellerophon]

Gendingens und Fraß ist das neue AKW für den Teitschen.

Für tausend Generationen bei Goldman&Rothschild Zins-versklavt aber immer Honig hat er noch.

Aber gut - immherhin - Gene sind das nächste was sie haben wollen, und Wasser.

Und die Patente und Verträge gelten - die Chinesen sind ja dabei.

[Gurken-maske]

Ohne irgendetwas schmälern zu wollen, sollte man ein aktuelles Ereignis berücksichtigen.

Ein bayrischer Imker hatte gegen den Anbau von Gen-Mais auf einem Nachbarfeld geklagt und den Prozess in der vergangenen Woche gewonnen. Der Landwirt, dem das bewusste Feld gehört, darf dort entsprechend des Gerichtsurteils keinen Gen-Mais mehr anbauen.

Vor diesem Hintergrund kommt Frau Aigner nun natürlich in eine Zwickmühle.
Wird der Anbau genveränderter Nutzpflanzen generell erlaubt, dürften sich noch mehr Imker ermutigt fühlen, gegen solchen Anbau zu klagen.
Letztlich bleibt also nur, flächendeckend den Anbau zu untersagen.

Frau Aigner wird sich - so oder so - eine blutige Nase holen.


Ein Gericht hat es gewagt, sich gegen Frau Aigner und Monsanto zu stellen und für die Fryhyt naturbelassener Lebensmittel zu sein??? :eek: :128:

Find ich guuuuuuuuuuuuuuuuuuuut! :bounce:

[Bruddler]

Oha, Riesenfauxpas.
Jetzt erinnere ich mich, dass da erst grosse PR von Aigners Ministerium gemacht wurde, im Rahmen des Wahlk(r)ampfes natürlich.
Danach knickte Ilse dann ein und liess 0,8% Genmais auf deutschen Feldern zu.

Man könnte einfach reinschlagen in dieses Politikerpack.
Volkverräter auf allen Fronten.

Wie gesagt, es geschieht alles, "zum Wohle des deutschen Volkes".... :whis:

[Strandwanderer]

@Registrierter


Ich hatte bereits deinen Eingangsbeitrag als Satire verstanden . . . :D

[Die Petze]

Interview mit Klaus Faßner zum Thema Gentechnik

http://www.alpenparlament.tv/playlist/399-das-ende-der-gentechnik

[Nonkonform]

Mach mal bei URAN im Trinkwasser weiter!
Nun weiß man,aufgrund von Tests und Recherchen,WOHER dieses Uran kommt.

Aus den Phosphat-Düngern.
Es war nicht nachzuweisen,daß sich das Phosphat aus den Gesteinsschichten derart gelöst hätte,daß eine so hohe Trinkwasserbelastung entstanden wäre.

Aus Marokko soll das uranbelastete Material für Dünger kommen.
Uran könne man abscheiden aus dem Phosphat.Jedoch koste das ja Geld und Marokko will auf den Weltmarkt.


Uran jedoch ist in Deutschland nicht deklarationspflichtig und in den meisten Düngern,auch die für den Garten,enthalten.
Den Landwirten hat man nicht gesagt,WAS sie da auf die Felder bringen.

Es hieß,WENN man JETZT und HEUTE komplett auf uranhaltige Düngemittel verzichten würde,wäre das Uran im Trinkwasser noch 50 Jahre nachzuweisen.
Frau Aigner wurde mit diesen Tatsachen konfrontiert und lehnte eine Stellungnahme dazu ab.Es gibt einen Film dazu:

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/hintergrund/trinkwasser119.html

In anderer Seite les ich,daß ab Nov.2011 der Urangehalt im Trinkwasser neu geregelt wurde.Wie dies aber dazu kam und real umgesetzt wird,ist nicht aufgeführt.

http://www.foodwatch.de/kampagnen__themen/mineralwasser/trinkwasser/index_ger.html

Es gibt Wasserwerke,die das Uranhaltige Trinkwasser vermischen mit Zuleitung anderer Wasser.D.h. verdünnen.Eine Aufrüstung im Wasserwerk sei zu teuer..
Und,was ist mit den Düngern?

Und,was hat eigentlich Frau Aigner gemacht?