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Vollständige Version anzeigen : Offene Grenzen, Rassenvermischung, Aufhebung ethnischer Identität - Gründe / Ursachen



frundsberg
16.09.2011, 14:33
Das Judentum ist ein politisches Projekt

Das Judentum ist im wesentlichen ein politisches Projekt. Es ist für Juden wichtig, auf die Entstehung einer „friedlichen“ Welt hinzuwirken, einen Frieden, der universal und dauerhaft sein soll. Es ist daher kein Zufall, daß das Wort „Frieden“ (hebräisch shalom) weltweit im jüdischen Diskurs häufig zu finden ist. In der perfekten Welt, die sie erbauen, werden alle Konflikte zwischen den Nationen verschwinden. Deshalb haben Juden sich viele Jahre lang unermüdlich für die Abschaffung aller Grenzen eingesetzt, für die Auflösung nationaler Identitäten und die Gründung eines globalen Imperiums des „Friedens.“ Die bloße Existenz separater Nationen wird als verantwortlich für die Auslösung von Kriegen und Aufruhr betrachtet, daher müssen sie geschwächt und schließlich durch eine Weltregierung ersetzt werden, eine „Eine-Welt-Regierung“, eine „Neue Weltordnung“, eine einzige, weltbeherrschende Autorität, die es ermöglichen wird, daß Glück und Wohlstand nach jüdischer Art auf Erden herrschen.

Wir finden diese Ideen mehr oder weniger entwickelt sowohl in den Schriften gewisser intellektueller Marxisten wie Karl Marx selbst und des jüdisch-französischen Philosophen Jacques Derrida als auch im Diskurs liberaler Denker wie Karl Popper, Milton Friedman und Frankreichs Alain Minc. Die Idee besteht darin, die Welt mit allen notwendigen Mitteln zu vereinen und kulturelle Konflikte zu erzeugen, die die Nationalstaaten schwächen. Es ist diese Eine Welt, für die intellektuelle Juden überall auf der Welt unermüdlich arbeiten. Ob sie sich nun links oder rechts nennen, liberal oder marxistisch, Gläubige oder Atheisten, sie sind die glühendsten Propagandisten für die pluralistische Gesellschaft und für universale Rassenvermischung.

Daher fördern die Juden – im Grunde ALLE lautstarken Juden auf der Welt – mit all ihren Kräften nichtweiße Einwanderung in jedes Land, in dem sie sich befinden, nicht nur, weil die multikulturelle Gesellschaft ihr fundamentales politisches Ziel ist, sondern auch weil die Auflösung der nationalen Identität in jeder Nation und die massive Präsenz anti-weißer Einwanderer dazu bestimmt ist, die ursprüngliche weiße Bevölkerung an jeglichen erfolgreichen nationalistischen Ausbrüchen gegen die jüdische Herrschaft über Finanzen, Politik und Medien zu hindern. Alle jüdischen Intellektuellen, ohne jede Ausnahme, sind auf diese Frage der Errichtung der „pluralistischen Gesellschaft“ fokussiert, und hierfür praktizieren sie ständige „Wachsamkeit gegen Rassismus“. In Frankreich sind einflußreiche Schriftsteller und Journalisten wie Bernard-Henri Levy, Jacques Attali, Jean Daniel, Guy Sorman und Guy Konopniki trotz ihrer politischen Meinungsverschiedenheiten auf anderen Gebieten einer Meinung hinsichtlich Pluralismus und Antirassismus. Diese Besessenheit, die sehr charakteristisch für das Judentum ist, manifestiert sich auch in Filmen, wo viele Produzenten und Regisseure einflußreiche Juden sind. Sobald ein Film anfängt, Rassenvermischung, „Toleranz“ und Pluralismus zu verteidigen und zu bewerben, können wir sicher sein, daß sein Produzent Jude ist.


http://fjordman.wordpress.com/2011/05/13/die-psychopathologie-des-judentums/


Welche Meinung habt ihr. Welche Argumente und Zitate belegen dies oder widerprechem dem Eurer Meinung nach??

Buella
16.09.2011, 15:32
Das Judentum ist ein politisches Projekt

...



Mich stört die Überschrift.

Das Judentum geht auf den antiken Stamm Juda zurück und dieser hatten mit Sicherheit noch nicht die Weltregierung im Blick.

Die Frage ist, ob und wann manifestierte sich innerhalb des Judentums eine Bewegung, welche die Weltherrschaft anstrebt?

Wann und Wo kamen/kommen diese Herrschaften her und was bewegte sie zu solchen Zielen?

Hier ist natürlich auch an den Zionismus zu denken, welcher sich des Judentums, aka Antisemitismus bemächtigte, die Schäfchen aus der Assimilation der Wirtsvölker unter dessen Schirm zu treiben?

Systemhandbuch
16.09.2011, 19:08
[...]
Daher fördern die Juden – im Grunde ALLE lautstarken Juden auf der Welt – mit all ihren Kräften nichtweiße Einwanderung in jedes Land, in dem sie sich befinden, nicht nur, weil die multikulturelle Gesellschaft ihr fundamentales politisches Ziel ist, sondern auch weil die Auflösung der nationalen Identität in jeder Nation und die massive Präsenz anti-weißer Einwanderer dazu bestimmt ist, die ursprüngliche weiße Bevölkerung an jeglichen erfolgreichen nationalistischen Ausbrüchen gegen die jüdische Herrschaft über Finanzen, Politik und Medien zu hindern.[...]

Wird bestimmt noch ein netter Strang.:))

Ich greif mir jetzt mal nur das Fette raus, weil ich durch @Fatalist erst gestern auf den Blog bzw. diesen Artikel aufmerksam wurde (ich war kein PI-Leser und der Name Eisvogel hat mir auch nichts gesagt.:wacky:)


[...]Tatsächlich habe ich mich jetzt seit einigen Jahren auf die Filme zweier ausgewählter schwarzer Schauspieler fokussiert, Morgan Freeman und Denzel Washington. Ich habe argumentiert, daß die anti-weiße Struktur (von Juden errichtet) in Hollywood die Schaffung beispielhafter schwarzer Männer erfordert hat, um die Bevölkerung zu „lehren“, daß solche Charaktere in unserer neuen multikulturellen Gesellschaft die Norm sind.[...]

Quelle (http://fjordman.wordpress.com/2011/09/14/unstoppable-warum-ich-schreibe/)

Wird wohl nicht lange dauern, bis hier die "Kleine-Arschloch-Grafik" gesetzt wird.(Wo ist eigentlich unser Bobbele abgeblieben?):D

Systemhandbuch
16.09.2011, 19:16
Mich stört die Überschrift.

Ja, was @Frundsberg schreibt und worauf er hinaus will, lässt sich aus der Überschrift nicht sofort erahnen.;)


Das Judentum geht auf den antiken Stamm Juda zurück und dieser hatten mit Sicherheit noch nicht die Weltregierung im Blick.

Die Frage ist, ob und wann manifestierte sich innerhalb des Judentums eine Bewegung, welche die Weltherrschaft anstrebt?

Wann und Wo kamen/kommen diese Herrschaften her und was bewegte sie zu solchen Zielen?

Hier ist natürlich auch an den Zionismus zu denken, welcher sich des Judentums, aka Antisemitismus bemächtigte, die Schäfchen aus der Assimilation der Wirtsvölker unter dessen Schirm zu treiben?

Ich sag ja, das könnte noch ein sehr interessanter Strang werden.;)

Rockatansky
16.09.2011, 19:19
Der Boris... ist er nicht da.... :D


Nun ja, "ALLE Juden" stimme ich nicht zu... wegen Individualität.

"DIE Juden" hätten meiner Meinung nach eben nichts davon, wenn sie (die sie von ihrer phys. Beschaffenheit nun mal weiß sind, schwarze Juden gibts ja nicht so... ) unter lauter nichtweißen, ... auf der ganzen Welt leben müssten.

Wenn das so stimmte, dann wäre das eine sehr lange Prozedur - bis es für die (wie viele Juden gibt es weltweit?) Juden insgesamt ungefährlich wäre.... am Ende wären Juden dann aber auch nicht mehr so, wie sie heute aussehen...

D-Moll
16.09.2011, 19:20
Stichwort Globalisierung unter einer (jüdischer) Vorherrschaft .

Rockatansky
16.09.2011, 19:28
Vielmehr sind solche Schwarze auch der Inbegriff der Weisheit – moralische und spirituelle Musterbeispiele, und Morgan Freeman ist Hollywoods Lieblingsschauspieler für Rollen als numinoser Neger. Seit seinem Durchbruch als Chauffeur Hoke Colburn in „Driving Miss Daisy“ (1989) ist Freeman beständig als Mann von seltener Intelligenz, Sensibilität und moralischer Erdung besetzt worden, üblicherweise gepaart mit jüngeren Weißen, die ihn wegen seiner überlegenen Weisheit bewundern und seine Anleitung suchen.

Tja, sehr interessant...

Kanute
16.09.2011, 19:33
Wir haben in Deutschland so viele ******, Juden, Polen, Jugos und Moslems, - wieso eigentlich noch Nationalstaaten ???

Abschaffen die Scheisse - Eine Weltwährung - eine Zentralregierung - eine Zentralgesetzgebung....-

fakt, wir brauchen keine Grenzen mehr....jeder Mensch ist frei.

tabasco
16.09.2011, 19:35
(...) Es ist für Juden wichtig, auf die Entstehung einer „friedlichen“ Welt hinzuwirken, einen Frieden, der universal und dauerhaft sein soll. (...) Echt? Mir nicht ... ich bin aber sicher, von meiner Muddi nicht adoptiert worden zu sein ... :(


(...) Deshalb haben Juden sich viele Jahre lang unermüdlich für die Abschaffung aller Grenzen eingesetzt, für die Auflösung nationaler Identitäten und die Gründung eines globalen Imperiums des „Friedens.“(...)
Ich habe eher den gegenteiligen Eindruck. Bin aber nicht so die Judentumexpertin. Wer halt "drin" steckt, hat nicht so den Überblick.


(...) Ob sie sich nun links oder rechts nennen, liberal oder marxistisch, Gläubige oder Atheisten, sie sind die glühendsten Propagandisten für die pluralistische Gesellschaft und für universale Rassenvermischung.(...) Meinungsvielfalt hat mit der Rassenvermischung aber gar nichts zu tun.

-jmw-
16.09.2011, 20:23
[...]Vielmehr sind solche Schwarze auch der Inbegriff der Weisheit – moralische und spirituelle Musterbeispiele, und Morgan Freeman ist Hollywoods Lieblingsschauspieler für Rollen als numinoser Neger. Seit seinem Durchbruch als Chauffeur Hoke Colburn in „Driving Miss Daisy“ (1989) ist Freeman beständig als Mann von seltener Intelligenz, Sensibilität und moralischer Erdung besetzt worden, üblicherweise gepaart mit jüngeren Weißen, die ihn wegen seiner überlegenen Weisheit bewundern und seine Anleitung suchen.
Mal ehrlich: Kann sich irgendwer den Herrn Freeman als Clown, als Draufgänger, als Zuhälter o.ä. vorstellen?
Manche Schauspieler passen halt zu bestimmten Rollen.

Systemhandbuch
16.09.2011, 20:40
[...]

Wir sollten vorab vielleicht darauf aufmerksam machen, dass es kein @frundsberg-Zitat war, was im Eröffnungsstrang stand. Ich bin dem leider auch erst mal aufgesessen, da es nicht kursiv oder als Quote markiert war.:(

frundsberg
16.09.2011, 20:43
Mich stört die Überschrift.

Das Judentum geht auf den antiken Stamm Juda zurück und dieser hatten mit Sicherheit noch nicht die Weltregierung im Blick.

Die Frage ist, ob und wann manifestierte sich innerhalb des Judentums eine Bewegung, welche die Weltherrschaft anstrebt?

Wann und Wo kamen/kommen diese Herrschaften her und was bewegte sie zu solchen Zielen?

Hier ist natürlich auch an den Zionismus zu denken, welcher sich des Judentums, aka Antisemitismus bemächtigte, die Schäfchen aus der Assimilation der Wirtsvölker unter dessen Schirm zu treiben?

Da kann ich mitgehen. War halt eine Teilüberschrift in der besagten Übersetzung, wobei Judentum als Volkstum, die religiöse-weltlich-ideologische Schiene, wie sie im Talmud durch den krassen Gegensatz Gentile -Goyim - Volk Gottes/Jahwes festgeschrieben ist (s.a. Kole Niedr etc.) und des Zionismus ineinandergreifen.

frundsberg
16.09.2011, 20:45
Wir sollten vorab vielleicht darauf aufmerksam machen, dass es kein @frundsberg-Zitat war, was im Eröffnungsstrang stand. Ich bin dem leider auch erst mal aufgesessen, da es nicht kursiv oder als Quote markiert war.:(

Sorry- das ist 100 Prozent korrekt. Werde das nächtse Mal berücksichtigen!

BRDDR_geschaedigter
16.09.2011, 20:45
Stichwort Globalisierung unter einer (jüdischer) Vorherrschaft .

Es gibt keine jüdische Vorherrschaft. Laut Bibel ist es ganz klar Rom. Die Tatsachen bestätigen das auch.

frundsberg
16.09.2011, 21:11
Es gibt keine jüdische Vorherrschaft. Laut Bibel ist es ganz klar Rom. Die Tatsachen bestätigen das auch.

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Wolfgang Eggert, Israels Geheimvatikan, Band 3, Seite 388, 389:
Der zu erwartende Einwand , ein Weinberger ergebe noch keine thoratreue US-Regierung, geht an der Realität gründlich vorbei. Gerade heute, in den angeblich letzten Tagen vor Armageddon, massiert sich das auerwählte Volk in den entscheidenden Zentren amerikanischer Macht wie nie zuvor. So waren Ende 1997 folgende Hebräer in der US-Regierung tätig:

Außenminister: Madeleine K. Albright
US-Außenamtssprecher: Rubin
Verteidigungs-/Kriegsminister: Cohen
National Security Deputy Head: Samuel Berger
(Sicherheitsberater)
Finanzminister: Robert E. RubinTransportminister: Federico F. PenaArbeitsminister: Robert Reich
Stellv. Minister für Finanzen: Frank N. Newman
Stellv. Minister für Wirtschaft: Joan Edelman Spero
Stellv. Minister für Europaangelegenheiten: Stephen A. Oxman
Stellv. Minister für Sicherheit: Stuart E. Eisenstat
Stellv. Minister für Erziehung: Madaleine Kunin
Stellv. Minister für Veteranenangelegenheiten: Hershel Gober
Sekretär des Präsidenten f. öffentliche Arbeiten: Alexis Herman
Sekretär des Präsidenten f. Kongreßangelegenh.: Howard Paster
Sekretär des Präsidenten f. politische Angelegenh.: Rahm Israel Emanuel
Chefberater für Sicherheitsfragen: Ira Magaziner
Chef der US-Notenbank Federal Reserve: Alan Greenspan (Nachfolger Ben Shalom Bernanke, auch jüd. Zionist)Chefunterhändler /vermittler für Nahostfragen: Dennis Ross

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Zionistische / Jüdische "Berater" ehemaliger US-Präsidenten (von denen ausnahmsohne alle Freimauerer waren):
Woodrow Wilson Stephen Wise, Oberst Mandel House, Baruch
Roosevelt Stephen Wise, Athony Hopkins, Goldman, Morgenthau, Samuel Untermeyer

Andere Beispiele: 68er Rev. in Deutschland.
Marcuse, Reich, Adorno, Horkheimer etc. etc. Rückkehrer aus USA und Initiatoren dieser sog. Entfremdung zwischen Jung und Alt (Vätergeneration gleich Tätergeneration), der sog. Frauenbefreiung u.a.m.

Immer ging auch um Zersetzung gewachsener funktionierenden Gemeinschaften.
Ähnliche Zitate lassen sich von Galinski, Ignatz Bubis, Spiegel, aber auch von Broder oder Friedman anführen.

Ach ja, der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy, der die (weißen) Franzosen offen zur Rassenvermischung mit Afrikanern etc. aufforderte,
ist ebefalls Zionist und Jude.

Strauss-Kahn, ebenfalls Zionist. Opfer eines internen Machtgerangels.
Der Bürgermeister von Amsterdam, ein Herr Cohen und Befürworter des Multikulti, ebenfalls Zionist.
Paul Wolfowitz, ehemaliger Chef der Weltbank, forderte das (weiße) Russland zu mehr Einwanderung (aus Afrika und Asien) auf.
Herr Perle, unter der Bush-Regierung tätig. Zionist und Jude.

Die gesamte Medien-Landschaft UK's und der USA, in jüdischer Hand. Ich verzichte hier auf Namensnennungen!
Einer der Chefarchitekten des Strategischen Flächenbombardememnts, Dr. Kurt Lewin, ebenfalls Jude.
Bei Lindemann bin ich mir nicht so sicher. Jedenfalls behauptete er (Chefbearater Churchills), daß die Quintessenz des WK II nicht Hitler, die Atombomber oder sonstwas sein würde, sondern das Verschwinden des weißen Mannes! Zuckermann war für amerikanisches Flächenbombardement/Planung beteiligt, die Maßgaben wurden verdeckt unter den Begriffen wie Angriffen aus das Verkehrs-und Transportsystem des Deutschen Reiches.
Ähnlich geartete Zitate von der Notwendigkeit und dem Nutzen der Erde beim Verschwinden des weißen Mannes gibt es dutzendfach von den verschiedesten Leuten. Aber fast alle sind ausnahmsweise jüdischer Herkunft.

ONE-WORLD, "FRIEDENSORDNUNG", Multikultur, Offene Grenzen, Weltrepublik, NWO, Diversity, TOLERANZ und Vielfalt (unserer Planet war schon immer vielfältig!) - sind im Grunde jüdische Begriffe und Inhalte. Die originären Urheber sind damit eindeutig.

Systemhandbuch
16.09.2011, 21:17
Der Boris... ist er nicht da.... :D

Sonst wäre doch "De Jooooooden-Grafik" schon längst da !


Nun ja, "ALLE Juden" stimme ich nicht zu... wegen Individualität.

Sehe ich ebenso. "Ethno-Kollektivismus" (™-JMW-) ist abzulehnen.;)
Sollte ich Individualität bei diesem Thema in Frage stellen, dürfte ich auch die Denkweise eines Herrn J. G. Burg (http://de.wikipedia.org/wiki/J._G._Burg) nicht erwähnen. Und da gibt es viiiieeel zu lesen.:]

(btw. Also überlege Dir @iglaubnix+2fel, ob alle Mücken geklatscht werden sollten.;))


"DIE Juden" hätten meiner Meinung nach eben nichts davon, wenn sie (die sie von ihrer phys. Beschaffenheit nun mal weiß sind, schwarze Juden gibts ja nicht so... ) unter lauter nichtweißen, ... auf der ganzen Welt leben müssten.[...]

...oft ?:cool:

Mail mal @Rikimer, ... der hat mal das hier geschrieben ---> Klick (http://www.politikforen.net/showthread.php?14737-Rassismus-gegen-schwarze-Juden-in-Israel-Bsp.-gt-Schlussfolgerung)

BRDDR_geschaedigter
16.09.2011, 21:21
...

Du meinst die ganzen vatikanischen Hofjuden? Wo waren die Juden überhaupt vor 1700? Die jüdische Theorie ist Quatsch.

Das echte Machtzentrum der USA ist die Georgetown Universität.

Rockatansky
16.09.2011, 21:23
...

Ja, war mir alles bewusst.

Und ich bleibe dabei, dass es für die Mehrheit (weiße Juden) eben keinen Sinn machen würde.

Systemhandbuch
16.09.2011, 21:41
Mal ehrlich: Kann sich irgendwer den Herrn Freeman als Clown, als Draufgänger, als Zuhälter o.ä. vorstellen?
Manche Schauspieler passen halt zu bestimmten Rollen.

Bei der Menge an Filmen, an denen besagter Herr mitgewirkt hat, möchte ich mal im Rahmen des Strangthemas kein zu schnelles Urteil abgeben.

Lange Liste (http://de.wikipedia.org/wiki/Morgan_Freeman).;)

Systemhandbuch
16.09.2011, 21:44
Sorry- das ist 100 Prozent korrekt. Werde das nächtse Mal berücksichtigen!

Spricht für Dich und gut isses damit !;)

-jmw-
16.09.2011, 21:49
Bei der Menge an Filmen, an denen besagter Herr mitgewirkt hat, möchte ich mal im Rahmen des Strangthemas kein zu schnelles Urteil abgeben.

Lange Liste (http://de.wikipedia.org/wiki/Morgan_Freeman).;)
Einige dieser Filme habe ich gesehen - in jedem hatte er eine ordentliche Rolle, die seinem Typ entspricht, wie er weiter oben skizziert wurde.
Ich behaupte, der Mann ist einfach so.
Drum passt er auch auf entsprechende Rolle.

Das gilt ebenso für den oben genannten Herrn Washington.

Und überhaupt: Bei zig Millionen Schwarzen in den VSA kommen die Studios garnicht drumrum, auch entsprechende Vorbilder zu präsentieren - sowohl in positiver als auch in negativer Hinsicht.
Das widerspricht nicht der Überlegung, es gäbe eine Agenda oder mehrere Agendae!
Es entschärft sie aber, schränkt sie ein, setzt sie in einen Rahmen, scheidet sie von anderen Möglichkeiten.

Rockatansky
16.09.2011, 21:55
Aber ob wegen ein paar schwarzen Vorbildcharakteren mehr "Frieden" (Shalömchen!) herrscht in den USA,
halte ich doch für fragwürdig...

Registrierter
16.09.2011, 22:10
Aber ob wegen ein paar schwarzen Vorbildcharakteren mehr "Frieden" (Shalömchen!) herrscht in den USA,
halte ich doch für fragwürdig...

Nein, es geht ja nicht um ein bisschen Frieden, sondern die Vorbereitung der Endschlacht, also den weissen Mann bis zum Tag X in seiner Potenz zurückzudrängen, um in der Endschlacht alle Ethnien aufeinanderhetzen zu können.
Wenn die Waffen- und Mehrheitsverhältnisse zugunsten des weissen Mannes bis zur Endschlacht nicht klar gebrochen werden, braucht man die Endschlacht erst gar nicht zu beginnen.
Immerhin steht nicht weniger auf dem Plan, als 80% der Menschheit zu vernichten.
Da muss man also das Pulverfass noch ein bisschen mit Brandbeschleuniger, d.h. Masseneinwanderung und Emanzipationsgefasel anreichern.

Divide et impera war schon immer das erste Mittel der Wahl, um die Sheeple zu kontrollieren.
Jetzt kocht man die Suppe richtig hoch, global erstmals unter Beteilgung aller Kontinente und Völker.
Dann darf gezündelt werden.
Wer sich die Vorgeschichte zum Ersten Weltkrieg ansieht, der erkennt, dass wir derzeit auf dem Weeg in den Dritten Weltkrieg sind.

frundsberg
17.09.2011, 14:32
Nein, es geht ja nicht um ein bisschen Frieden, sondern die Vorbereitung der Endschlacht, also den weissen Mann bis zum Tag X in seiner Potenz zurückzudrängen, um in der Endschlacht alle Ethnien aufeinanderhetzen zu können.
Wenn die Waffen- und Mehrheitsverhältnisse zugunsten des weissen Mannes bis zur Endschlacht nicht klar gebrochen werden, braucht man die Endschlacht erst gar nicht zu beginnen.
Immerhin steht nicht weniger auf dem Plan, als 80% der Menschheit zu vernichten.
Da muss man also das Pulverfass noch ein bisschen mit Brandbeschleuniger, d.h. Masseneinwanderung und Emanzipationsgefasel anreichern.

Divide et impera war schon immer das erste Mittel der Wahl, um die Sheeple zu kontrollieren.
Jetzt kocht man die Suppe richtig hoch, global erstmals unter Beteilgung aller Kontinente und Völker.
Dann darf gezündelt werden.
Wer sich die Vorgeschichte zum Ersten Weltkrieg ansieht, der erkennt, dass wir derzeit auf dem Weeg in den Dritten Weltkrieg sind.

korrekt!

dimart
17.09.2011, 14:51
Ob nun die Multikultigesellschaft Produkt des "Weltjudentums" oder des "internationálen Finazjudentums" ist, sei spekuliert. Förderer und Befürworter in Deutschland waren doch nicht zuletzt die 68er. Die waren meines Wissens nach nicht unbedingt Freunde der israelischen Politik in Palästina oder Freunde von, wie heisst es so schön, " USrael".

frundsberg
17.09.2011, 15:31
Ob nun die Multikultigesellschaft Produkt des "Weltjudentums" oder des "internationálen Finazjudentums" ist, sei spekuliert. Förderer und Befürworter in Deutschland waren doch nicht zuletzt die 68er. Die waren meines Wissens nach nicht unbedingt Freunde der israelischen Politik in Palästina oder Freunde von, wie heisst es so schön, " USrael".

Dir ist schon klar wer Horkheimer, Herbert Marcuse, Adorno, Wilhelm Reich (Horkheimer, Adorno und Marcuse entwickelte „Kritische Theorie" Sie ist Gesellschaftslehre. Ihr kritisches Moment besteht darin,… die Gesamtgesellschaft in ihrer gegenwärtigen Organisation zu verurteilen)

Mit scheinhumanitären Forderungen wie Demokratisierung der Gesellschaft, Aufhebung der Herrschaft des Staates, bestmögliche Meinungsbildung durch Aussprache (Diskussion), Befreiung Emanzipation) von allen Zwängen und Unterdrückung (Pressionen), Zerschlagung aller Ordnungen, Abbau aller Herrschaftsstrukturen, Durchsichtigkeit (Transparenz) aller Entscheidungen, Schaffung unterdrtickungsfreier (repressionsfreier) Räume, Chancengleichheit, Optimierung des Glücks des Einzelnen, Nivellierung der Leistungs- und Einkommensverhältnisse, Überwindung der durch die Technik verursachten Entfremdung wurde die Wirklichkeit des politischen und gesellschaftlichen Lebens vernebelt, und es gelang, viele unbedarfte und geschichtlich unwissende Mitläufer wie jugendliche Idealisten zu gewinnen. „Die sexuelle, moralische, intellektuelle und politische Revolution in einem“ wurde darauf das Ziel der verführten Studentengeneration der sechziger Jahre.

An den Vorbereitungen der für das Nachkriegsdeutschland in den USA von Psychologen geplanten Umerziehung waren Horkheimers Mitarbeiter wesentlich beteiligt. Vorarbeiten dazu waren Untersuchungen des Instituts über die autoritäre Personlichkeit wie über das Vorurteil, vor allem des Antisemitismus, das Horkheimer auflösen wollte: „Auflösung bedeutet Umerziehung, wissenschaftlich geplante Umerziehung auf der Basis eines wissenschaftlich erreichten Verständnisses.“

Über die Bedeutung der richtigen Wortwahl bei der „Darstellung des Feindes“ - so der Titel des betreffenden Aufsatzes – schrieb Herbert Marcuse bereits Ende 1942 in den USA : „Von überragender Bedeutung ist das Problem, ob es gelingt, ein das Wesen des Feindes treffendes sprachliches Symbol, einen Oberbegriff zu finden.“ Nach Diskussion von Begriffen wie „Tyrannei“, „Diktatur“ oder „Totalitarismus“, die nicht wirksam genug erscheinen, meint er: „So scheinen denn „Nazis“ und „Nazismus“ (nicht Nationalsozialismus) die angemessensten Begriffe zu sein“.

Die führenden Vertreter der Frankfurter Schule
Herbert Marcuse wurde am 19. Juli 1898 in Berlin als Sohn wohlhabender jüdischer Eltern geboren. 1918/19 gehörte er einem marxistischen Soldatenrat in Berlin an und war ein Bewunderer des Münchner Rätekommunisten Kurt Eisner (Salomon Kosmanowsky, Jude aus Galizien, eingewanderz 1918 ins DR). Er studierte ab 1919 in Berlin Literaturgeschichte, Philosophie und Volkswirtschaft und promovierte 1923 in Freiburg. Er gehörte zu den Mitbegründem des Frankfurter Instituts für Sozialforschung. … Von 1942 bis 1950 war er als Sektionschef im US-Außenministerium und in der Spionageabwehr (Office of Strategie Services [OSS]) tätig, wurde 1952 Professor an der Columbia-Universität in New York. … Im Jahre 1964 wurde er als Gastprofessor an die Universität Frankfurt, 1965 als Honorarprofessor an die Freie Universität Berlin berufen, wo er dann mit seiner Forderung nach völliger Befreiung aus allen Zwängen und gegenüber allen Institutionen sowie mit der Betonung der Freudschen Trieblehre großen Einfluß auf die studentische Protestbewegung im Sinne des Marxismus ausübte und die Jugend zum Aufruhr trieb, insbesondere mit seiner Rede in der Freien Universität vom Juli 1967. Neben Horkheimer und Adorno war er der wichtigste Vertreter der Kritischen Theorie. Mehr als andere galt er als der „Vater der studentischen Neuen Linken“, der er die wirksamen Schlagworte von der „repressiven und befreienden Toleranz“ und der „großen Verweigerung“ gab. „Der Ruhm Herbert Marcuses als Idol der rebellierenden Studenten neben Marx, Mao Zedong und Ho Chi Minh ließ die Frankfurter Schule zum Mythos werden.“ Seine Bücher Der eindimensionale Mensch (1964, deutsch 1967) sowie Triebstruktur und Gesellschaft (1956, deutsch 1965), wurden zu Standardwerken für die APO-Bewegung. Die Befreiung des Menschen könne seiner Meinung nach nur von den Randgruppen kommen, von den Außenseitern, Unterprivilegierten und Ausgebeuteten.

Leo Löwenthal wurde am 3. November 1900 in Frankfurt als Sohn eines jüdischen Arztes geboren, lernte schon als Schüler Adorno kennen, war hier Mitbegründer der Sozialistischen Studentenvereinigung, promovierte am Main 1923 in Philosophie und war ab 1926 als Soziologe am Frankffurter Institut für SoziIalforschung tätig. … Er emigrierte 1934 in die USA, wo er bei Horkheimer an der Columbia-Universität in New Vork bis 1949 tätig war. … Er wirkte durch seine verschiedenen marxistischen Schriften und seine Verbindung zu den wieder nach Deutschland zurückgekehrten Vertretern der Frankfurter Schule nach Westdeutschland hinein. Zu seinen Hauptwerken gehören Agitation und Ohnmacht (1949) und Das Bild des Menschen in der Literatur (1957).
Erich Fromm wurde am 23. März 1900 in Frankfurt als einziges Kind orthodoxer jüdischer Eltern geboren. Er studierte ab 1918 in Frankfurt/Main, ab 1919 in Heidelberg und kam dort in die Kreise um die Psychoanalytikerin Frieda Reichmann, die er heiratete. Er ließ sich als Psychoanalytiker nieder. Als erklärter Marxist und Psychoanalytiker der Freudschen Schule wurde er 1929 durch Löwenthal, mit dem er schon jahrelang bekannt war und in der orthodoxen jüdischen Gemeinde Frankfurts eine wichtige Rolle gespielt hatte, von Berlin nach Frankfurt in das von Karl Landauer und Heinrich Meng geleitete Frankfurter Psychoanalytische Institut geholt. … Mit Alexander Mitscherlich war er vor allem für die Übernahme der von den USA den Deutschen verordneten Psychoanalyse als Mittel der Umerziehung verantwortlich und bewirkte die Verbreitung dieser Ansichten in einer weiten Öffentlichkeit, nachdem sie vorher in Deutschland im Gegensatz zu den USA nur die Aufmerksamkeit kleiner wissenschaftlicher Gruppen gefunden hatten. Erst durch diese Bestrebungen wurde die Psychologie zu einem Modestudium in Westdeutschland und konnte sich später verheerend besonders in der Pädagogik auswirken. …
Zu seinen Hauptwerken gehören die Bücher Die Furcht vor der Freiheit (1942), Psychoanalyse und Ethik (1947), Sigmund Freuds Psychoanalyse (1959), Haben und Sein (1976) und Anatomie der menschlichen Destruktivität (1977). Für die Verbreitung der Ideen der Frankfurter Schule wurden nach dem Zweiten Weltkrieg noch einige Personen bedeutsam, die teilweise aus Altersgründen vor 1933 nicht mehr unter Horkheimer hatten wirken können und erst nach 1949 Verbindung zu seinem Kreis fanden. Zu ihnen gehören Mitscherlich und Habermas, im weiteren Umfeld auch Abendroth, Bloch und Jens.
Führende Vertreter des marxistischen Kreises um Horkheimer erhielten so nach dem Zweiten Weltkrieg in Westdeutschland wichtige Stellen an Hochschulen und wurden zu einflussreichen Lenkern der öffentlichen Meinung. Mangels anderer erlaubter Vorbilder wurden sie ab Mitte der fünfziger lahre zunehmend zu den Leitfiguren großer Teile der akademischen Jugend. Neben Horkheimer trugen vor allem Adorno, Pollock, Fromm, ‚ Marcuse und Löwenthal zur Wiedereinführung des Marxismus wie zur Umerziehung im Nachkriegsdeutschland bei.


Eine der Hauptaufgaben der 1946 in Berlin tätigen Abteilung für Informationskontrolle wurde die Vergabe für Lizenzen für Zeitungsherausgeber, Filmintendanten und Rundfunkdirektoren. Anwärter auf diese Posten wurden in Bad Orb im „Screening Center" von dem New Yorker David Mordechai Levy ins Leben gerufen. Linksliberale bis marxistische Gesinnung konnte dabei wissenschaftliche Fähigkeiten durchaus ersetzen. So feierte der anachronistische Marxismus mit Förderung der US-Besatzungstruppen, nun meist gepaart mit Freudianismus und Linksliberalismus, in Deutschland fröhliche Urständ, wo er vor mehr als einem Jahrzehnt bereits einmal geistig bankrott gewesen war.

Staaten aus fremdem Geist – Die 54. Etage des Rockefeller Center: Kultur und Unterirdisches
in Nachkriegsdeutschland
... Man stelle sich vor, die DDR-Zensur hätte 1959 Uwe Johnsons Manuskript „Mutmaßungen über Jakob“ passieren lassen und das Buch wäre in den literarischen Kanon der DDR eingegangen. Der Aufstieg Christa Wolfs zur wichtigsten Autorin, der 1963 mit ihrem Roman „Der geteilte Himmel“ begann, wäre anders verlaufen oder ganz ausgeblieben, ihre Nachrangigkeit evident gewesen. Das Gedankenexperiment entwertet die Bücher von Christa Wolf nicht zwangsläufig, relativiert aber ihren Rang. Müßte nicht endlich auch überprüft werden, in welchem Maße kulturelle Hegemonien in der BRD auf vergleichbare Einwirkungen zurückgehen? In der vergangenen Woche erschien im Wissenschaftsteil der Frankfurter Allgemeinen ein ganzseitiger Aufsatz über „Herbert Marcuses Weg vom amerikanischen Geheimdienst zum Paten der Revolte“ vom jungen Historiker Tim B. Müller. Es geht um den „transatlantischen Sonderforschungsbereich“ eines „Marxismus-Leninismus-Projekts“, das „in der 54. Etage des Rockefeller Center in New York ausgeheckt worden war“ und von der Freien Universität in West-Berlin aus gesteuert wurde. Dem dogmatischen Marxismus-Leninismus sowjetischer Provenienz, sollte ein authentischer, attraktiver entgegengesetzt werden, um Moskau unter den linken Intellektuellen weltweit den Rang abzulaufen. Herbert Marcus war eine zentrale Figur des Projekts.
Man weiß seit Schrenck-Notzings Klassiker „Charakterwäsche“, daß die Umgestaltung des geistigen und kulturellen Lebens in Deutschland vom amerikanischen Office of Strategic Services (OSS) detailliert geplant und in Angriff genommen wurde. Der Geheimdienstmann Shepard Stone, der nach 1945 in Deutschland Presse-Lizenzen verteilte, äußerte unverblümt, „Horckheimer, Adorno, Marcuse gäbe es nicht“ ohne die „beträchtlichen Mittel“ aus den USA. Im Buch „Die intellektuelle Gründung der Bundesrepublik“ (1999) wurde von Clemens Albrecht und anderen detailliert beschrieben, wie der Aufstieg der Kritischen Theorie zur Quasi-Staatsideologie mit keineswegs nur geistigen Mitteln in Gang gesetzt wurde. Von Deutschland aus den „wahren“ Marxismus zu propagieren, war nahe liegend, weil es das Mutterland des Marxismus war. Außerdem konnte man hoffen, bei noch offenen Grenzen via DDR nach Osteuropa hineinwirken zu können. Das war die Logik des Kalten Krieges. Rückblickend läßt sich aber sagen, daß die Folgen am gravierendsten in Deutschland selbst waren durch die Implantierung einer Staatsideologie, die einen radikalen Bruch mit den meisten Traditionsbeständen impliziert.
Marcus bekam 1965 in Berlin eine Honorarprofessur und wurde zum Spiritus rector der Studentenbewegung. Seine Unterscheidung zwischen „repressiver“ und „befreiender Toleranz“ ist heute Teil der Staatsräson. Demnach erfordert die „wahre Befriedung“ der „nachfaschistischen Ära“, „daß rückschrittlichen Bewegungen die Toleranz entzogen wird, ehe sie aktiv werden können, daß Intoleranz auch gegenüber dem Denken, der Meinung und dem Wort geübt wird (Intoleranz vor allem gegenüber den Konservativen und politischen Rechten)“.
Marcuse rechtfertigte das mit einer aktuellen neofaschistische Latenz. Gleichzeitig bewegte er sich in der Bahn einer amerikanischen „Philosophie der Praxis“, die der bekannte Philosoph John Dewey bereits 1915 in seinem Buch „Deutsche Philosophie und deutsche Politik“ gefordert hatte. Dewey schlug darin einen kühnen Bogen von Kant bis zum Ersten Weltkrieg und – in der erweiterten Neuausgabe 1942 - bis Hitler. Der deutsche Geist war für ihn ein „Weltübel“, weil er die „Verehrung einer inneren Wahrheit“ höher schätzte als vorteilhafte „äußere Folgen“ und damit im Gegensatz stand „zur Äußerlichkeit des lateinischen Geistes oder dem Utilitarismus des Angelsachsentums“.
Nach Dewey erhoben die Deutschen, indem sie Freiheit als äußerste „Freiheit des Geistes“ definierten und „mit gründlicher und bis ins einzelne gehender Arbeit in der äußeren Sphäre“ verbanden, Anspruch auf einen eigenen geistigen und humanitären Universalismus, der dem liberal-kapitalistischen Universalismus und der „Bildung einer menschlichen Gemeinschaft“ ohne Rücksicht auf gesellschaftliche, rassische, geographische und antinationale Schranken“ entgegenstanden. Diese „Idee des Friedens“, so Dewey 1951, sei nur als „eine Polizeiidee“ zu verwirklichen.
Der angelsächsische Universalismus wies mit dem sowjetisch-kommunistischen zahlreiche Berührungs-punkte auf und eröffnete Bündnisoptionen – was Linke und Liberale in Deutschland stets besser begriffen haben, als domestizierte Unions-Konservative. Der deutschen Buchausgabe der „Deutschen Philosophie“ von 1954 folgte ein Jahr später „ Die Zerstörung der Vernunft“ des Kommunisten Georg Lukács, der ähnlich dogmatisch, aber ungleich kenntnisreicher als Dewey eine Darstellung „des Irrationalismus von Schelling zu Hitler“ lieferte. Nicht nur die DDR, auch die BRD trat in seinem umfassenden und Sinn als Versuchsanordnung der Alliierten ins Leben. Dieser künstliche Charakter bedingte, daß in beiden Staaten das politische und intellektuelle Leben stärker nichtöffentlicher Kontrolle und Einwirkung unterlag, bzw. unterliegt als in anderen Ländern der jeweiligen Systeme.

Nachdem es einige Zeit still um ihn geworden war, trat er als Wortführer der Linken 1986 im Historikerstreit wieder hervor. In seinem 1990 erschienenen Buch „Die nachholende Revolution“ bedauert er die deutsche Teilwiedervereinigung und will eine Rechtfertigung „meiner Stellungnahme aus den letzten Jahren“ geben. Durch die deutsche Einheit werde der „längst eingeschlagene Weg in eine multikulturelle Gesellschaft und zum vereinigten Europa“ gefährdet. Als Alternative zu gefährlichem Nationalbewußtsein gebe es nur den Verfassungspatriotismus, der „vorpolitischen Krücken von Nationalität und Schicksalsgemeinschaft“ vorzuziehen sei.

Gawen
17.09.2011, 15:58
Ihr regt euch alle zu sehr auf, ist doch alles völlig demokratisch! :D

http://www.icjp.net/

dimart
17.09.2011, 16:13
Dir ist schon klar wer Horkheimer, Herbert Marcuse, Adorno, Wilhelm Reich (Horkheimer, Adorno und Marcuse entwickelte „Kritische Theorie" Sie ist Gesellschaftslehre. Ihr kritisches Moment besteht darin,… die Gesamtgesellschaft in ihrer gegenwärtigen Organisation zu verurteilen)

Mit scheinhumanitären Forderungen wie Demokratisierung der Gesellschaft, Aufhebung der Herrschaft des Staates, bestmögliche Meinungsbildung durch Aussprache (Diskussion), Befreiung Emanzipation) von allen Zwängen und Unterdrückung (Pressionen), Zerschlagung aller Ordnungen, Abbau aller Herrschaftsstrukturen, Durchsichtigkeit (Transparenz) aller Entscheidungen, Schaffung unterdrtickungsfreier (repressionsfreier) Räume, Chancengleichheit, Optimierung des Glücks des Einzelnen, Nivellierung der Leistungs- und Einkommensverhältnisse, Überwindung der durch die Technik verursachten Entfremdung wurde die Wirklichkeit des politischen und gesellschaftlichen Lebens vernebelt, und es gelang, viele unbedarfte und geschichtlich unwissende Mitläufer wie jugendliche Idealisten zu gewinnen. „Die sexuelle, moralische, intellektuelle und politische Revolution in einem“ wurde darauf das Ziel der verführten Studentengeneration der sechziger Jahre.

An den Vorbereitungen der für das Nachkriegsdeutschland in den USA von Psychologen geplanten Umerziehung waren Horkheimers Mitarbeiter wesentlich beteiligt. Vorarbeiten dazu waren Untersuchungen des Instituts über die autoritäre Personlichkeit wie über das Vorurteil, vor allem des Antisemitismus, das Horkheimer auflösen wollte: „Auflösung bedeutet Umerziehung, wissenschaftlich geplante Umerziehung auf der Basis eines wissenschaftlich erreichten Verständnisses.“

Über die Bedeutung der richtigen Wortwahl bei der „Darstellung des Feindes“ - so der Titel des betreffenden Aufsatzes – schrieb Herbert Marcuse bereits Ende 1942 in den USA : „Von überragender Bedeutung ist das Problem, ob es gelingt, ein das Wesen des Feindes treffendes sprachliches Symbol, einen Oberbegriff zu finden.“ Nach Diskussion von Begriffen wie „Tyrannei“, „Diktatur“ oder „Totalitarismus“, die nicht wirksam genug erscheinen, meint er: „So scheinen denn „Nazis“ und „Nazismus“ (nicht Nationalsozialismus) die angemessensten Begriffe zu sein“.

Die führenden Vertreter der Frankfurter Schule
Herbert Marcuse wurde am 19. Juli 1898 in Berlin als Sohn wohlhabender jüdischer Eltern geboren. 1918/19 gehörte er einem marxistischen Soldatenrat in Berlin an und war ein Bewunderer des Münchner Rätekommunisten Kurt Eisner (Salomon Kosmanowsky, Jude aus Galizien, eingewanderz 1918 ins DR). Er studierte ab 1919 in Berlin Literaturgeschichte, Philosophie und Volkswirtschaft und promovierte 1923 in Freiburg. Er gehörte zu den Mitbegründem des Frankfurter Instituts für Sozialforschung. … Von 1942 bis 1950 war er als Sektionschef im US-Außenministerium und in der Spionageabwehr (Office of Strategie Services [OSS]) tätig, wurde 1952 Professor an der Columbia-Universität in New York. … Im Jahre 1964 wurde er als Gastprofessor an die Universität Frankfurt, 1965 als Honorarprofessor an die Freie Universität Berlin berufen, wo er dann mit seiner Forderung nach völliger Befreiung aus allen Zwängen und gegenüber allen Institutionen sowie mit der Betonung der Freudschen Trieblehre großen Einfluß auf die studentische Protestbewegung im Sinne des Marxismus ausübte und die Jugend zum Aufruhr trieb, insbesondere mit seiner Rede in der Freien Universität vom Juli 1967. Neben Horkheimer und Adorno war er der wichtigste Vertreter der Kritischen Theorie. Mehr als andere galt er als der „Vater der studentischen Neuen Linken“, der er die wirksamen Schlagworte von der „repressiven und befreienden Toleranz“ und der „großen Verweigerung“ gab. „Der Ruhm Herbert Marcuses als Idol der rebellierenden Studenten neben Marx, Mao Zedong und Ho Chi Minh ließ die Frankfurter Schule zum Mythos werden.“ Seine Bücher Der eindimensionale Mensch (1964, deutsch 1967) sowie Triebstruktur und Gesellschaft (1956, deutsch 1965), wurden zu Standardwerken für die APO-Bewegung. Die Befreiung des Menschen könne seiner Meinung nach nur von den Randgruppen kommen, von den Außenseitern, Unterprivilegierten und Ausgebeuteten.

Leo Löwenthal wurde am 3. November 1900 in Frankfurt als Sohn eines jüdischen Arztes geboren, lernte schon als Schüler Adorno kennen, war hier Mitbegründer der Sozialistischen Studentenvereinigung, promovierte am Main 1923 in Philosophie und war ab 1926 als Soziologe am Frankffurter Institut für SoziIalforschung tätig. … Er emigrierte 1934 in die USA, wo er bei Horkheimer an der Columbia-Universität in New Vork bis 1949 tätig war. … Er wirkte durch seine verschiedenen marxistischen Schriften und seine Verbindung zu den wieder nach Deutschland zurückgekehrten Vertretern der Frankfurter Schule nach Westdeutschland hinein. Zu seinen Hauptwerken gehören Agitation und Ohnmacht (1949) und Das Bild des Menschen in der Literatur (1957).
Erich Fromm wurde am 23. März 1900 in Frankfurt als einziges Kind orthodoxer jüdischer Eltern geboren. Er studierte ab 1918 in Frankfurt/Main, ab 1919 in Heidelberg und kam dort in die Kreise um die Psychoanalytikerin Frieda Reichmann, die er heiratete. Er ließ sich als Psychoanalytiker nieder. Als erklärter Marxist und Psychoanalytiker der Freudschen Schule wurde er 1929 durch Löwenthal, mit dem er schon jahrelang bekannt war und in der orthodoxen jüdischen Gemeinde Frankfurts eine wichtige Rolle gespielt hatte, von Berlin nach Frankfurt in das von Karl Landauer und Heinrich Meng geleitete Frankfurter Psychoanalytische Institut geholt. … Mit Alexander Mitscherlich war er vor allem für die Übernahme der von den USA den Deutschen verordneten Psychoanalyse als Mittel der Umerziehung verantwortlich und bewirkte die Verbreitung dieser Ansichten in einer weiten Öffentlichkeit, nachdem sie vorher in Deutschland im Gegensatz zu den USA nur die Aufmerksamkeit kleiner wissenschaftlicher Gruppen gefunden hatten. Erst durch diese Bestrebungen wurde die Psychologie zu einem Modestudium in Westdeutschland und konnte sich später verheerend besonders in der Pädagogik auswirken. …
Zu seinen Hauptwerken gehören die Bücher Die Furcht vor der Freiheit (1942), Psychoanalyse und Ethik (1947), Sigmund Freuds Psychoanalyse (1959), Haben und Sein (1976) und Anatomie der menschlichen Destruktivität (1977). Für die Verbreitung der Ideen der Frankfurter Schule wurden nach dem Zweiten Weltkrieg noch einige Personen bedeutsam, die teilweise aus Altersgründen vor 1933 nicht mehr unter Horkheimer hatten wirken können und erst nach 1949 Verbindung zu seinem Kreis fanden. Zu ihnen gehören Mitscherlich und Habermas, im weiteren Umfeld auch Abendroth, Bloch und Jens.
Führende Vertreter des marxistischen Kreises um Horkheimer erhielten so nach dem Zweiten Weltkrieg in Westdeutschland wichtige Stellen an Hochschulen und wurden zu einflussreichen Lenkern der öffentlichen Meinung. Mangels anderer erlaubter Vorbilder wurden sie ab Mitte der fünfziger lahre zunehmend zu den Leitfiguren großer Teile der akademischen Jugend. Neben Horkheimer trugen vor allem Adorno, Pollock, Fromm, ‚ Marcuse und Löwenthal zur Wiedereinführung des Marxismus wie zur Umerziehung im Nachkriegsdeutschland bei.


Eine der Hauptaufgaben der 1946 in Berlin tätigen Abteilung für Informationskontrolle wurde die Vergabe für Lizenzen für Zeitungsherausgeber, Filmintendanten und Rundfunkdirektoren. Anwärter auf diese Posten wurden in Bad Orb im „Screening Center" von dem New Yorker David Mordechai Levy ins Leben gerufen. Linksliberale bis marxistische Gesinnung konnte dabei wissenschaftliche Fähigkeiten durchaus ersetzen. So feierte der anachronistische Marxismus mit Förderung der US-Besatzungstruppen, nun meist gepaart mit Freudianismus und Linksliberalismus, in Deutschland fröhliche Urständ, wo er vor mehr als einem Jahrzehnt bereits einmal geistig bankrott gewesen war.

Staaten aus fremdem Geist – Die 54. Etage des Rockefeller Center: Kultur und Unterirdisches
in Nachkriegsdeutschland
... Man stelle sich vor, die DDR-Zensur hätte 1959 Uwe Johnsons Manuskript „Mutmaßungen über Jakob“ passieren lassen und das Buch wäre in den literarischen Kanon der DDR eingegangen. Der Aufstieg Christa Wolfs zur wichtigsten Autorin, der 1963 mit ihrem Roman „Der geteilte Himmel“ begann, wäre anders verlaufen oder ganz ausgeblieben, ihre Nachrangigkeit evident gewesen. Das Gedankenexperiment entwertet die Bücher von Christa Wolf nicht zwangsläufig, relativiert aber ihren Rang. Müßte nicht endlich auch überprüft werden, in welchem Maße kulturelle Hegemonien in der BRD auf vergleichbare Einwirkungen zurückgehen? In der vergangenen Woche erschien im Wissenschaftsteil der Frankfurter Allgemeinen ein ganzseitiger Aufsatz über „Herbert Marcuses Weg vom amerikanischen Geheimdienst zum Paten der Revolte“ vom jungen Historiker Tim B. Müller. Es geht um den „transatlantischen Sonderforschungsbereich“ eines „Marxismus-Leninismus-Projekts“, das „in der 54. Etage des Rockefeller Center in New York ausgeheckt worden war“ und von der Freien Universität in West-Berlin aus gesteuert wurde. Dem dogmatischen Marxismus-Leninismus sowjetischer Provenienz, sollte ein authentischer, attraktiver entgegengesetzt werden, um Moskau unter den linken Intellektuellen weltweit den Rang abzulaufen. Herbert Marcus war eine zentrale Figur des Projekts.
Man weiß seit Schrenck-Notzings Klassiker „Charakterwäsche“, daß die Umgestaltung des geistigen und kulturellen Lebens in Deutschland vom amerikanischen Office of Strategic Services (OSS) detailliert geplant und in Angriff genommen wurde. Der Geheimdienstmann Shepard Stone, der nach 1945 in Deutschland Presse-Lizenzen verteilte, äußerte unverblümt, „Horckheimer, Adorno, Marcuse gäbe es nicht“ ohne die „beträchtlichen Mittel“ aus den USA. Im Buch „Die intellektuelle Gründung der Bundesrepublik“ (1999) wurde von Clemens Albrecht und anderen detailliert beschrieben, wie der Aufstieg der Kritischen Theorie zur Quasi-Staatsideologie mit keineswegs nur geistigen Mitteln in Gang gesetzt wurde. Von Deutschland aus den „wahren“ Marxismus zu propagieren, war nahe liegend, weil es das Mutterland des Marxismus war. Außerdem konnte man hoffen, bei noch offenen Grenzen via DDR nach Osteuropa hineinwirken zu können. Das war die Logik des Kalten Krieges. Rückblickend läßt sich aber sagen, daß die Folgen am gravierendsten in Deutschland selbst waren durch die Implantierung einer Staatsideologie, die einen radikalen Bruch mit den meisten Traditionsbeständen impliziert.
Marcus bekam 1965 in Berlin eine Honorarprofessur und wurde zum Spiritus rector der Studentenbewegung. Seine Unterscheidung zwischen „repressiver“ und „befreiender Toleranz“ ist heute Teil der Staatsräson. Demnach erfordert die „wahre Befriedung“ der „nachfaschistischen Ära“, „daß rückschrittlichen Bewegungen die Toleranz entzogen wird, ehe sie aktiv werden können, daß Intoleranz auch gegenüber dem Denken, der Meinung und dem Wort geübt wird (Intoleranz vor allem gegenüber den Konservativen und politischen Rechten)“.
Marcuse rechtfertigte das mit einer aktuellen neofaschistische Latenz. Gleichzeitig bewegte er sich in der Bahn einer amerikanischen „Philosophie der Praxis“, die der bekannte Philosoph John Dewey bereits 1915 in seinem Buch „Deutsche Philosophie und deutsche Politik“ gefordert hatte. Dewey schlug darin einen kühnen Bogen von Kant bis zum Ersten Weltkrieg und – in der erweiterten Neuausgabe 1942 - bis Hitler. Der deutsche Geist war für ihn ein „Weltübel“, weil er die „Verehrung einer inneren Wahrheit“ höher schätzte als vorteilhafte „äußere Folgen“ und damit im Gegensatz stand „zur Äußerlichkeit des lateinischen Geistes oder dem Utilitarismus des Angelsachsentums“.
Nach Dewey erhoben die Deutschen, indem sie Freiheit als äußerste „Freiheit des Geistes“ definierten und „mit gründlicher und bis ins einzelne gehender Arbeit in der äußeren Sphäre“ verbanden, Anspruch auf einen eigenen geistigen und humanitären Universalismus, der dem liberal-kapitalistischen Universalismus und der „Bildung einer menschlichen Gemeinschaft“ ohne Rücksicht auf gesellschaftliche, rassische, geographische und antinationale Schranken“ entgegenstanden. Diese „Idee des Friedens“, so Dewey 1951, sei nur als „eine Polizeiidee“ zu verwirklichen.
Der angelsächsische Universalismus wies mit dem sowjetisch-kommunistischen zahlreiche Berührungs-punkte auf und eröffnete Bündnisoptionen – was Linke und Liberale in Deutschland stets besser begriffen haben, als domestizierte Unions-Konservative. Der deutschen Buchausgabe der „Deutschen Philosophie“ von 1954 folgte ein Jahr später „ Die Zerstörung der Vernunft“ des Kommunisten Georg Lukács, der ähnlich dogmatisch, aber ungleich kenntnisreicher als Dewey eine Darstellung „des Irrationalismus von Schelling zu Hitler“ lieferte. Nicht nur die DDR, auch die BRD trat in seinem umfassenden und Sinn als Versuchsanordnung der Alliierten ins Leben. Dieser künstliche Charakter bedingte, daß in beiden Staaten das politische und intellektuelle Leben stärker nichtöffentlicher Kontrolle und Einwirkung unterlag, bzw. unterliegt als in anderen Ländern der jeweiligen Systeme.

Nachdem es einige Zeit still um ihn geworden war, trat er als Wortführer der Linken 1986 im Historikerstreit wieder hervor. In seinem 1990 erschienenen Buch „Die nachholende Revolution“ bedauert er die deutsche Teilwiedervereinigung und will eine Rechtfertigung „meiner Stellungnahme aus den letzten Jahren“ geben. Durch die deutsche Einheit werde der „längst eingeschlagene Weg in eine multikulturelle Gesellschaft und zum vereinigten Europa“ gefährdet. Als Alternative zu gefährlichem Nationalbewußtsein gebe es nur den Verfassungspatriotismus, der „vorpolitischen Krücken von Nationalität und Schicksalsgemeinschaft“ vorzuziehen sei.

"Das ist alles nur geklaut, das ist alles gar nicht Deine "
Ich sehe hier nur das abgegessenes Thema " Der ewige Jude " unter einem Kalkweiß von Aldi.

Gawen
17.09.2011, 16:23
Ich sehe hier nur das abgegessenes Thema " Der ewige Jude " unter einem Kalkweiß von Aldi.

Du hast Recht, es gibt keine Juden, also können die auch nichts bewirken und schon gar nicht international. Alles nur geträumt.


"The International Council of Jewish Parliamentarians brings together Jewish legislators, parliamentarians and government ministers from around the world, with the aim of promoting ongoing dialogue, upholding the principles of democracy, furthering the cause of human rights, promoting the rule of law, combatting racism, anti-Semitism, xenophobia, terrorism and Holocaust denial, supporting Israel and contributing towards the creation of enduring peace in the Middle East.

The ICJP operates in cooperation with the Knesset, the Israeli Ministry of Foreign Affairs and the World Jewish Congress."

http://www.icjp.net/

Klopperhorst
17.09.2011, 16:28
Offene Grenzen gibt es eher aufgrund der heutigen Verkehrs-Technik.
Wenn jeder Clown per Flugzeug in Stunden Kontinente überqueren kann, während er noch vor 100 Jahren sein ganzes Leben im Kaff seiner Geburt verbringen musste, brauchen wir uns nicht wundern, wenn Deutschland "bunt" wird.

Es sind die entfesselten Energien, die alle Grenzen niedergerissen haben - neben der Naivität der Gesellschaft, die kein historisches Exempel für so einen schnellen Unterwanderungsprozess kennt und somit dem Kaninchen vor der Schlange gleicht.

---

Gawen
17.09.2011, 16:30
Und überhaupt: Bei zig Millionen Schwarzen in den VSA kommen die Studios garnicht drumrum, auch entsprechende Vorbilder zu präsentieren - sowohl in positiver als auch in negativer Hinsicht.

Zähl mal ein paar große Hollywood Produktionen auf, in denen irgendwelche Minderheiten-Vertreter "die Bösen"(tm) sind.

Geronimo
17.09.2011, 16:32
Ich erinnere mich noch gut an den Hype der um "Angel Heart" gemacht wurde. Weil zum ersten mal in der Geschichte Hollywoods gezeigt wurde, wie ein weißer Mann eine Schwarze poppt. DER Aufreger schlechthin, damals.

Gawen
17.09.2011, 16:33
Offene Grenzen gibt es eher aufgrund der heutigen Verkehrs-Technik.

Die Grenzen öffneten sich erst lange nach Einführung dieser Verkehrs-Technik.

Und trotz Technik sind nur die Grenzen "des Westens" zwanghaft offen. Scheint also eher Ideologie zu sein.

Klopperhorst
17.09.2011, 16:35
Die Grenzen öffneten sich erst lange nach Einführung dieser Verkehrs-Technik.

Und trotz Technik sind nur die Grenzen "des Westens" zwanghaft offen. Scheint also eher Ideologie zu sein.

Schon richtig, aber ohne die weltumspannende Logistik, Interkontinentalflüge, Autobahnen und Schienennetze wäre diese Völkerwanderung, wie wir sie in den letzten 50 Jahren sahen, nicht möglich gewesen.

Die Gesellschaft ist sich der Macht nicht bewusst, die eine Technik mit sich bringt.

---

dimart
17.09.2011, 18:31
" Du hast Recht, es gibt keine Juden, also können die auch nichts bewirken und schon gar nicht international. Alles nur geträumt. "



Ach was, gibts tatsächlich Juden ? Meine Herrn ! Ich schrieb vom " ewigen Juden " und dem was die Herren der ewigen Opferrolle damit meinen. Ich denke schon, Se wissen was ich meine.

-jmw-
17.09.2011, 19:13
Zähl mal ein paar große Hollywood Produktionen auf, in denen irgendwelche Minderheiten-Vertreter "die Bösen"(tm) sind.
American Gangster.
Unbreakable.
Training Day.
Demolition Man.
Pulp Fiction.
Shaft.
James Bond: Die Another Day.
Red Dawn.
Independence Day. ;)

frundsberg
18.09.2011, 11:47
Zu diesem Thema gibt es einen schönen Blog:

http://fjordman.wordpress.com/

Veteran
18.09.2011, 12:06
American Gangster.
Unbreakable.
Training Day.
Demolition Man.
Pulp Fiction.
Shaft.
James Bond: Die Another Day.
Red Dawn.
Independence Day. ;)

Ich hab mir jetzt mal die Handlung des ersten Films bei Wiki angeschaut:

"Der Afro-Amerikaner Frank Lucas arbeitet als Fahrer für seinen Mentor Ellsworth „Bumpy“ Johnson, den Chef einer kriminellen Organisation. Als dieser 1968 einem Herzinfarkt erliegt, baut Lucas seine eigene Organisation auf. Er nutzt den anschwellenden Konflikt in Vietnam, um Geschäfte mit einem korrupten Offizier der Kuomintang zu machen, der ihm Heroin aus dem goldenen Dreieck liefert, das in den Särgen gefallener amerikanischer Soldaten in die USA geschmuggelt wird. Durch diese Umgehung der Mittelsmänner gelingt es ihm, Heroin in höherer Qualität und zu einem geringeren Preis als die Konkurrenz zu verkaufen. Nicht zuletzt durch Branding erreicht er die Etablierung der Marke „Blue Magic“ für sein Heroin und schafft es, selbst die Mafia an die Wand zu drängen, und sich, zumindest in eigenen Worten, am Stück zu Diensten zu machen. Er mordet zwar auch eigenhändig, ist sonst aber fürsorglich und spendabel seiner Familie gegenüber, umgibt sich nicht mit Kriminellen, verlässt das Haus kaum, legt Wert auf dezente Kleidung, und verteilt in Harlem Truthähne zu Thanksgiving, wie es sein Mentor tat."

Na das hört sich aber mal böse an! :))


"Dadurch finden sie heraus, wie und wann die Drogen in die USA geschmuggelt werden. Sie untersuchen ein Militärflugzeug, das unter anderem mit Särgen gefallener US-Soldaten beladen ist. Allerdings darf Roberts die Särge trotz Durchsuchungsbefehl nicht öffnen. Der zuständige Offizier, der eine Untersuchung verhindert, erklärt Roberts, dass es unmöglich sei, dass Schwarze einen Drogenring aufbauen könnten. Außerdem befürchtet er einen Imageverlust des Militärs angesichts der ohnehin schon kritischen Berichterstattung der amerikanischen Medien über den Vietnamkrieg."

Mal wieder der üble Rassismus der Weißen! :D


"Nach seiner Verhaftung versucht Lucas vergeblich, Roberts zu bestechen. Lucas hat schließlich keine andere Wahl und erklärt sich bereit, mit Roberts zusammenzuarbeiten. Er liefert nicht nur Beweise gegen Kriminelle, sondern auch und vor allem gegen korrupte Polizisten. So stellt sich heraus, dass drei Viertel der Polizisten in der Anti-Drogen-Spezialeinheit des NYPD korrupt waren. Die Gefängnisstrafe von Lucas wird durch seine Kooperation von zunächst 70 auf später 15 Jahre reduziert."

Der schwarze Kriminelle wechselt die Seiten und heraus kommt, dass die Polizei der Böse ist. :hihi:

Der ganz normale Hollywood-Schwachsinn also. :mf_popeanim:

-jmw-
18.09.2011, 17:55
Ich finde, ein krimineller Drogenhändler ist schon "böse" im Sinne eines einfachen filmischen gut-böse-Schemas.

frundsberg
19.09.2011, 18:03
Ich finde, ein krimineller Drogenhändler ist schon "böse" im Sinne eines einfachen filmischen gut-böse-Schemas.

:-)

Veteran
21.09.2011, 08:10
Ich finde, ein krimineller Drogenhändler ist schon "böse" im Sinne eines einfachen filmischen gut-böse-Schemas.
Der Böse ist "fürsorglich und spendabel seiner Familie gegenüber, umgibt sich nicht mit Kriminellen, verlässt das Haus kaum, legt Wert auf dezente Kleidung, und verteilt in Harlem Truthähne zu Thanksgiving". :hihi:

Naja, nehmen wir den nächsten Film: Unbreakable

Welcher Minderheiten-Vertreter ist denn hier der Böse? ?(

Buella
21.09.2011, 09:55
"Das ist alles nur geklaut, das ist alles gar nicht Deine "
Ich sehe hier nur das abgegessenes Thema " Der ewige Jude " unter einem Kalkweiß von Aldi.

... und ich sehe hier nur den verzweifelten ewigwen Naszi-Keulen-Schwinger, zwecks jahrelanger systemtreu angelernter und angebeteter dogmatischer Einfälltigkeit?

Das Motto: Es kann nicht sein, was nicht sein darf!

;)

-jmw-
21.09.2011, 12:14
Der Böse ist "fürsorglich und spendabel seiner Familie gegenüber, umgibt sich nicht mit Kriminellen, verlässt das Haus kaum, legt Wert auf dezente Kleidung, und verteilt in Harlem Truthähne zu Thanksgiving". :hihi:
Und er betrügt, bedroht, verletzt und tötet diverse Leute, während er nett zu seiner Familie ist. :)


Naja, nehmen wir den nächsten Film: Unbreakable

Welcher Minderheiten-Vertreter ist denn hier der Böse? ?(
Samuel L. Jackson spielt einen an der Glasknochenkrankheit leidenden Comic-Kunst-Händler, der sich in den Kopf gesetzt hat, sein Gegenteil zu finden, das andere Extrem auf der Skala, jemanden, der physisch nahezu "unkaputtbar" ist. Um dies zu erreichen, verursacht er einige schwere Unglücke mit vielen hundert Toten.
Find ich schon ziemlich böse!
(Wenngleich es hier eher geht nach "und stets das Gute schafft", denn der von Bruce Willis verkörperte Charakter wird sich erst dadurch, dass er von SL Jackson gefunden wird, seiner wahren Bestimmung bewusst: Der Bösewicht im Film dient also dazu, dass Gute erst wirkmächtig werden zu lassen.)

frundsberg
21.09.2011, 17:35
Eigentlich sehr schade, daß so gut wie kein Stranginput erfolgt.

frundsberg
25.09.2011, 17:54
Schwarze Einwanderung nach China:

http://fjordman.wordpress.com/2011/09/24/afrikaner-in-guangzhou-china/

Dubidomo
30.09.2011, 20:13
Der Mensch hat sich in etwa 50 Millionen Jahren oder noch mehr in der Horde gebildet. Darauf ist sein Genom abgestimmt. Sobald die Gruppen unberschaubar werden, tritt das Problem der Anonymität auf. Man beachte die Gesetze auf Hammurabis Gesetzesstein. Sie sind absolut brutal. Trotz dieser rücksichtslosen Brutalität konnte der Zerfall der altorientalischen Reiche nach nur kurzer Blütezeit nicht verhindert werden. Das heißt: Sie konnten das Problem der Anonymität in großen Städten nicht lösen.
In Ägypten sieht das anders aus. Das sehen wir in den Wandbildern in den Königsgräbern. Es sind nicht die kleinen Fuzzis schuld am Zerfall des Staates, an Mord, Totschlag und Verbrechen sondern die Lenker des Staates und die Gesetzesmacher. Ägypten besteht heute immer noch. Was beweist das? Von Ur, Babylon und Ninive ist nicts mehr zu sehen.

Der Mensch braucht Orientierungshilfen, klare Abgrenzungen udn kalre regulirungen udm der Anonymität ud damitdem verbnerchen zu begegnen. Wenn der Aufwand zut Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen zu groß wird, verliert sich das Interesse an der Verfolgung und der Staat beginnt zu zerfallen. Der Grund für seine Existenz ist weggefallen.

Wer also der Internationalisierung das Wort redet, Kann nur im Sinne haben die Staaten zu zerstören um dem Verbrechen und dem interantional agierenden Kapitalismus freie Bahn zu geben zum Ausbeuten der Schwächeren.
Die Entwurzelung der Türkenmamis, indem man sie nach Deutschland karrt zur Arbeit, die sie nicht wollen, weil sie in Leichtlohngruppen verheitzt werden um den fetten Deutschen die Rente zu bezahlen, soll politisch gut sein. Was ist daran noch gut? Wer sowas will gehört zur fünften Kolnne der internationalen Geldsäcke und Ausbeuter. Richtiger wäre es, die Türkenmamis zu Hause zu lassen und die deutschen Geldmacher in der Türkie Fabriken errichten zu lassen. Dann können einmal die Türkenmamis ihre Äcker weiterhin nutzen und zusätzlich Geld verdienen. Sie hätten dann mehr. In Deutschland sind sie nur Entwurtzelte ohne Eigentum und damit voll abhängig vom Lohneinkommen und zur Ausbeutung durch internationale Unternehmen frei gegeben. Zusätzlich zerstören sie den Arbeitsmarkt für Frauen und erzeugen einen Markt für Leichtlohngruppen und jede Menge Arbeitslosigkeit in Deutschland, weil sie vom Arbeitsmarkt her gesehen völlig überflüssig sind. In Zeiten der Automatisierung und der damit verbundenen Ptoduktivitätssteigerung sind sie überflüsig. Wer soll das Zuviel an Produkten denn nun kaufen, da diese Leichtlohnverdienerinnen zu wenig Geld haben?
Wenn Grüne und SPD das für gut halten wollen, den Unternehmen jede Menge Sklaven in Deutschland bereit stellen zu wollen und mit dem Immermehr an Sklaven die Umwelt zuzubauen und zu zerstören, weil die Felder nicht größer werden und die Wiesen deswegen nicht wachsen bei jedem Zuwanderer, beweisen sie damit, dass sie nur billige Lügner sind, weil sie die politischen Ziele, für die sie stehen wollen, durch ihre Zuwanderungspolitik zerstören.

frundsberg
30.09.2011, 21:06
Der Mensch hat sich in etwa 50 Millionen Jahren oder noch mehr in der Horde gebildet. Darauf ist sein Genom abgestimmt. Sobald die Gruppen unberschaubar werden, tritt das Problem der Anonymität auf. Man beachte die Gesetze auf Hammurabis Gesetzesstein. Sie sind absolut brutal. Trotz dieser rücksichtslosen Brutalität konnte der Zerfall der altorientalischen Reiche nach nur kurzer Blütezeit nicht verhindert werden. Das heißt: Sie konnten das Problem der Anonymität in großen Städten nicht lösen.
In Ägypten sieht das anders aus. Das sehen wir in den Wandbildern in den Königsgräbern. Es sind nicht die kleinen Fuzzis schuld am Zerfall des Staates, an Mord, Totschlag und Verbrechen sondern die Lenker des Staates und die Gesetzesmacher. Ägypten besteht heute immer noch. Was beweist das? Von Ur, Babylon und Ninive ist nicts mehr zu sehen.

Der Mensch braucht Orientierungshilfen, klare Abgrenzungen udn kalre regulirungen udm der Anonymität ud damitdem verbnerchen zu begegnen. Wenn der Aufwand zut Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen zu groß wird, verliert sich das Interesse an der Verfolgung und der Staat beginnt zu zerfallen. Der Grund für seine Existenz ist weggefallen.

Wer also der Internationalisierung das Wort redet, Kann nur im Sinne haben die Staaten zu zerstören um dem Verbrechen und dem interantional agierenden Kapitalismus freie Bahn zu geben zum Ausbeuten der Schwächeren.
Die Entwurzelung der Türkenmamis, indem man sie nach Deutschland karrt zur Arbeit, die sie nicht wollen, weil sie in Leichtlohngruppen verheitzt werden um den fetten Deutschen die Rente zu bezahlen, soll politisch gut sein. Was ist daran noch gut? Wer sowas will gehört zur fünften Kolnne der internationalen Geldsäcke und Ausbeuter. Richtiger wäre es, die Türkenmamis zu Hause zu lassen und die deutschen Geldmacher in der Türkie Fabriken errichten zu lassen. Dann können einmal die Türkenmamis ihre Äcker weiterhin nutzen und zusätzlich Geld verdienen. Sie hätten dann mehr. In Deutschland sind sie nur Entwurtzelte ohne Eigentum und damit voll abhängig vom Lohneinkommen und zur Ausbeutung durch internationale Unternehmen frei gegeben. Zusätzlich zerstören sie den Arbeitsmarkt für Frauen und erzeugen einen Markt für Leichtlohngruppen und jede Menge Arbeitslosigkeit in Deutschland, weil sie vom Arbeitsmarkt her gesehen völlig überflüssig sind. In Zeiten der Automatisierung und der damit verbundenen Ptoduktivitätssteigerung sind sie überflüsig. Wer soll das Zuviel an Produkten denn nun kaufen, da diese Leichtlohnverdienerinnen zu wenig Geld haben?
Wenn Grüne und SPD das für gut halten wollen, den Unternehmen jede Menge Sklaven in Deutschland bereit stellen zu wollen und mit dem Immermehr an Sklaven die Umwelt zuzubauen und zu zerstören, weil die Felder nicht größer werden und die Wiesen deswegen nicht wachsen bei jedem Zuwanderer, beweisen sie damit, dass sie nur billige Lügner sind, weil sie die politischen Ziele, für die sie stehen wollen, durch ihre Zuwanderungspolitik zerstören.

Interessanter Ansatz. Hätte ich von dir aber gar nicht erwartet - was los, schlecht gefrühstückt???

Bester Blog zu solchen Themen ist wohl momentan dieser hier:
http://fjordman.wordpress.com/2011/05/01/warum-as-der-schwerter/

Klopperhorst
30.09.2011, 21:26
Der Mensch hat sich in etwa 50 Millionen Jahren oder noch mehr in der Horde gebildet. Darauf ist sein Genom abgestimmt. Sobald die Gruppen unberschaubar werden, tritt das Problem der Anonymität auf. Man beachte die Gesetze auf Hammurabis Gesetzesstein. Sie sind absolut brutal. Trotz dieser rücksichtslosen Brutalität konnte der Zerfall der altorientalischen Reiche nach nur kurzer Blütezeit nicht verhindert werden. Das heißt: Sie konnten das Problem der Anonymität in großen Städten nicht lösen.
In Ägypten sieht das anders aus. Das sehen wir in den Wandbildern in den Königsgräbern. Es sind nicht die kleinen Fuzzis schuld am Zerfall des Staates, an Mord, Totschlag und Verbrechen sondern die Lenker des Staates und die Gesetzesmacher. Ägypten besteht heute immer noch. Was beweist das? Von Ur, Babylon und Ninive ist nicts mehr zu sehen.

Der Mensch braucht Orientierungshilfen, klare Abgrenzungen udn kalre regulirungen udm der Anonymität ud damitdem verbnerchen zu begegnen. Wenn der Aufwand zut Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen zu groß wird, verliert sich das Interesse an der Verfolgung und der Staat beginnt zu zerfallen. Der Grund für seine Existenz ist weggefallen.

Wer also der Internationalisierung das Wort redet, Kann nur im Sinne haben die Staaten zu zerstören um dem Verbrechen und dem interantional agierenden Kapitalismus freie Bahn zu geben zum Ausbeuten der Schwächeren.
Die Entwurzelung der Türkenmamis, indem man sie nach Deutschland karrt zur Arbeit, die sie nicht wollen, weil sie in Leichtlohngruppen verheitzt werden um den fetten Deutschen die Rente zu bezahlen, soll politisch gut sein. Was ist daran noch gut? Wer sowas will gehört zur fünften Kolnne der internationalen Geldsäcke und Ausbeuter. Richtiger wäre es, die Türkenmamis zu Hause zu lassen und die deutschen Geldmacher in der Türkie Fabriken errichten zu lassen. Dann können einmal die Türkenmamis ihre Äcker weiterhin nutzen und zusätzlich Geld verdienen. Sie hätten dann mehr. In Deutschland sind sie nur Entwurtzelte ohne Eigentum und damit voll abhängig vom Lohneinkommen und zur Ausbeutung durch internationale Unternehmen frei gegeben. Zusätzlich zerstören sie den Arbeitsmarkt für Frauen und erzeugen einen Markt für Leichtlohngruppen und jede Menge Arbeitslosigkeit in Deutschland, weil sie vom Arbeitsmarkt her gesehen völlig überflüssig sind. In Zeiten der Automatisierung und der damit verbundenen Ptoduktivitätssteigerung sind sie überflüsig. Wer soll das Zuviel an Produkten denn nun kaufen, da diese Leichtlohnverdienerinnen zu wenig Geld haben?
Wenn Grüne und SPD das für gut halten wollen, den Unternehmen jede Menge Sklaven in Deutschland bereit stellen zu wollen und mit dem Immermehr an Sklaven die Umwelt zuzubauen und zu zerstören, weil die Felder nicht größer werden und die Wiesen deswegen nicht wachsen bei jedem Zuwanderer, beweisen sie damit, dass sie nur billige Lügner sind, weil sie die politischen Ziele, für die sie stehen wollen, durch ihre Zuwanderungspolitik zerstören.

Sehr gut.
Wenn demnächst der Volkswirt der Deutschen Bank Norbert Walter seiner Einwanderungsprogramme fordert, sollte man ihn das durchlesen lassen.

Übrigens könnte der heutige Rückschritt des Orients gerade auf diese früher Urbanisierung zurückzuführen sein.
Alle antiken großen Zivilisationen lagen im Orient und in Südeuropa. Sie sind untergegangen, weil die besten Blutlinien ihrer Völker versiegten und sich vermischt haben.

---

frundsberg
30.09.2011, 21:29
Korrekt.

Gryphus
30.09.2011, 21:32
Der Mensch hat sich in etwa 50 Millionen Jahren oder noch mehr in der Horde gebildet. Darauf ist sein Genom abgestimmt. Sobald die Gruppen unberschaubar werden, tritt das Problem der Anonymität auf. Man beachte die Gesetze auf Hammurabis Gesetzesstein. Sie sind absolut brutal. Trotz dieser rücksichtslosen Brutalität konnte der Zerfall der altorientalischen Reiche nach nur kurzer Blütezeit nicht verhindert werden. Das heißt: Sie konnten das Problem der Anonymität in großen Städten nicht lösen.
In Ägypten sieht das anders aus. Das sehen wir in den Wandbildern in den Königsgräbern. Es sind nicht die kleinen Fuzzis schuld am Zerfall des Staates, an Mord, Totschlag und Verbrechen sondern die Lenker des Staates und die Gesetzesmacher. Ägypten besteht heute immer noch. Was beweist das? Von Ur, Babylon und Ninive ist nicts mehr zu sehen.

Der Mensch braucht Orientierungshilfen, klare Abgrenzungen udn kalre regulirungen udm der Anonymität ud damitdem verbnerchen zu begegnen. Wenn der Aufwand zut Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen zu groß wird, verliert sich das Interesse an der Verfolgung und der Staat beginnt zu zerfallen. Der Grund für seine Existenz ist weggefallen.

Wer also der Internationalisierung das Wort redet, Kann nur im Sinne haben die Staaten zu zerstören um dem Verbrechen und dem interantional agierenden Kapitalismus freie Bahn zu geben zum Ausbeuten der Schwächeren.
Die Entwurzelung der Türkenmamis, indem man sie nach Deutschland karrt zur Arbeit, die sie nicht wollen, weil sie in Leichtlohngruppen verheitzt werden um den fetten Deutschen die Rente zu bezahlen, soll politisch gut sein. Was ist daran noch gut? Wer sowas will gehört zur fünften Kolnne der internationalen Geldsäcke und Ausbeuter. Richtiger wäre es, die Türkenmamis zu Hause zu lassen und die deutschen Geldmacher in der Türkie Fabriken errichten zu lassen. Dann können einmal die Türkenmamis ihre Äcker weiterhin nutzen und zusätzlich Geld verdienen. Sie hätten dann mehr. In Deutschland sind sie nur Entwurtzelte ohne Eigentum und damit voll abhängig vom Lohneinkommen und zur Ausbeutung durch internationale Unternehmen frei gegeben. Zusätzlich zerstören sie den Arbeitsmarkt für Frauen und erzeugen einen Markt für Leichtlohngruppen und jede Menge Arbeitslosigkeit in Deutschland, weil sie vom Arbeitsmarkt her gesehen völlig überflüssig sind. In Zeiten der Automatisierung und der damit verbundenen Ptoduktivitätssteigerung sind sie überflüsig. Wer soll das Zuviel an Produkten denn nun kaufen, da diese Leichtlohnverdienerinnen zu wenig Geld haben?
Wenn Grüne und SPD das für gut halten wollen, den Unternehmen jede Menge Sklaven in Deutschland bereit stellen zu wollen und mit dem Immermehr an Sklaven die Umwelt zuzubauen und zu zerstören, weil die Felder nicht größer werden und die Wiesen deswegen nicht wachsen bei jedem Zuwanderer, beweisen sie damit, dass sie nur billige Lügner sind, weil sie die politischen Ziele, für die sie stehen wollen, durch ihre Zuwanderungspolitik zerstören.

Guter Beitrag.

Dubidomo
01.10.2011, 00:47
Der Mensch hat sich in etwa 50 Millionen Jahren oder noch mehr in der Horde gebildet. Darauf ist sein Genom abgestimmt. Sobald die Gruppen unberschaubar werden, tritt das Problem der Anonymität auf. Man beachte die Gesetze auf Hammurabis Gesetzesstein. Sie sind absolut brutal. Trotz dieser rücksichtslosen Brutalität konnte der Zerfall der altorientalischen Reiche nach nur kurzer Blütezeit nicht verhindert werden. Das heißt: Sie konnten das Problem der Anonymität in großen Städten nicht lösen.
In Ägypten sieht das anders aus. Das sehen wir in den Wandbildern in den Königsgräbern. Es sind nicht die kleinen Fuzzis schuld am Zerfall des Staates, an Mord, Totschlag und Verbrechen sondern die Lenker des Staates und die Gesetzesmacher. Ägypten besteht heute immer noch. Was beweist das? Von Ur, Babylon und Ninive ist nicts mehr zu sehen.

Der Mensch braucht Orientierungshilfen, klare Abgrenzungen und klare eindeutige Regeln um der Anonymität und damit dem Verbrechen zu begegnen. Wenn der Aufwand zur Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen zu groß wird, verliert sich das Interesse an der Verfolgung und der Staat beginnt zu zerfallen. Der Grund für seine Existenz ist weggefallen.

Wer also der Internationalisierung das Wort redet, Kann nur im Sinne haben die Staaten zu zerstören um dem Verbrechen und dem international agierenden Kapitalismus freie Bahn zu geben zum Ausbeuten der Schwächeren.
Die Entwurzelung der Türkenmamis, indem man sie nach Deutschland karrt zur Arbeit, die sie nicht wollen, weil sie in Leichtlohngruppen verheizt werden um den fetten Deutschen die Rente zu bezahlen, soll politisch gut sein. Was ist daran noch gut? Wer sowas will gehört zur fünften Kolonne der internationalen Geldsäcke und Ausbeuter. Richtiger wäre es, die Türkenmamis zu Hause zu lassen und die deutschen Geldmacher in der Türkei Fabriken errichten zu lassen. Dann können einmal die Türkenmamis ihre Äcker weiterhin nutzen und zusätzlich Geld verdienen. Sie hätten dann mehr. In Deutschland sind sie nur Entwurtzelte ohne Eigentum und damit voll abhängig vom Lohneinkommen und zur Ausbeutung durch internationale Unternehmen frei gegeben. Zusätzlich zerstören sie den Arbeitsmarkt für Frauen und erzeugen einen Markt für Leichtlohngruppen und jede Menge Arbeitslosigkeit in Deutschland, weil sie vom Arbeitsmarkt her gesehen völlig überflüssig sind. In Zeiten der Automatisierung und der damit verbundenen Produktivitätssteigerung sind sie überflüsig. Wer soll das Zuviel an Produkten denn nun kaufen, da diese Leichtlohnverdienerinnen zu wenig Geld haben?
Wenn Grüne und SPD das für gut halten wollen, den Unternehmen jede Menge Sklaven in Deutschland bereit stellen zu wollen und mit dem Immermehr an Sklaven die Umwelt zuzubauen und zu zerstören, weil die Felder nicht größer werden und die Wiesen deswegen nicht wachsen bei jedem Zuwanderer, beweisen sie damit, dass sie nur billige Lügner sind, weil sie die politischen Ziele, für die sie stehen wollen, durch ihre Zuwanderungspolitik konterkarieren.

So, jetzt ist der Text in Ordnung. Warum die Moderatoren es so eilig haben, die Berichtigungsfunktion so schnell abzuschalten? Manchmal brauche ich Wochen, bis mir die Irrtümer und Fehler der Vergangenheit aufallen. Wieso darf ich sie später nicht mehr korrigieren? Das ist eine unzulässige Einschränklung des Autorenrechtes.

Dubidomo
01.10.2011, 00:49
... was los, schlecht gefrühstückt???



Nein, ganz und gar nein! Der linke Fuss war's.

Springpfuhl
01.10.2011, 00:55
Stichwort Globalisierung unter einer (jüdischer) Vorherrschaft .

Die Globalisierung ist überhaupt ein weitreichender und globaler Meisterplan der Zionisten. So kontrollieren die Juden die sämtlichen Staaten auf der Welt, ohne persönlich in Erscheinung treten zu müssen. Den schmutzigen Job überlassen sie allzu gern ihren Blockwarten und Lakaien wie Merkel und Westerwelle.

frundsberg
08.12.2012, 18:46
Die Globalisierung ist überhaupt ein weitreichender und globaler Meisterplan der Zionisten. So kontrollieren die Juden die sämtlichen Staaten auf der Welt, ohne persönlich in Erscheinung treten zu müssen. Den schmutzigen Job überlassen sie allzu gern ihren Blockwarten und Lakaien wie Merkel und Westerwelle.

Völlig korrekt!

frundsberg
08.12.2012, 19:11
Offene Grenzen gibt es eher aufgrund der heutigen Verkehrs-Technik.
Wenn jeder Clown per Flugzeug in Stunden Kontinente überqueren kann, während er noch vor 100 Jahren sein ganzes Leben im Kaff seiner Geburt verbringen musste, brauchen wir uns nicht wundern, wenn Deutschland "bunt" wird.

Es sind die entfesselten Energien, die alle Grenzen niedergerissen haben - neben der Naivität der Gesellschaft, die kein historisches Exempel für so einen schnellen Unterwanderungsprozess kennt und somit dem Kaninchen vor der Schlange gleicht.

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http://chechar.files.wordpress.com/2011/06/jews-behind-stalin.jpg
Juden hinter Stalin

http://globetrotter.berkeley.edu/people7/Slezkine/images/SlezkineConHead.jpg


http://www.dubnow.de/typo3temp/pics/22812252dc.jpg



Das jüdische Jahrhundert: Globalisierung im Zeichen des Davidsterns?
Das „jüdische Jahrhundert“ ist gerade angebrochen. Das behauptet zumindest der jüdisch-amerikanische Autor Yuri Slezkine in seinem 2004 erschienen Buch „The Jewish Century“. In einem Beitrag für die Würzburger Tagespost vom 24.01.2006 nimmt Prof. Friedrich Romig dazu Stellung und verweist auf die in der US-Zeitschrift Commentary (1/2005) erschienen Thesen des Amerikaners David Gelernter, daß die Verfassungsprinzipien der den Westen repräsentierenden Weltmacht: Freiheit, Gleichheit, Demokratie – ganz unverzichtbar und unübersehbar auf den religiösen Vorstellungen der „Hebrew Bible“, also des Alten Testaments, beruhten. Das Recht auf Freiheit und Unabhängigkeit eines Volkes führe er auf den Exodus der Juden aus der ägyptischen Sklaverei zurück.
Gleichheit hänge mit der im Schöpfungsbericht genannten Ebenbildlichkeit des Menschen mit Gott zusammen. Demokratie beruhe auf dem im Deuteronomium enthaltenen Rat Jawehs, das Volk möge sich seine Vorsteher wählen. Slezkine zufolge sei bereits das 20. Jahrhundert jüdisch geprägt gewesen. Als solches bildete er zugleich das Vorspiel zu dem jetzt anstehenden 21. Jahrhundert, dem „Jewish Century“. Vier Ereignisse seien es gewesen, die das 20 Jahrhundert zu einem jüdischen gemacht hätten:



- Erstens, die bolschewistische Revolution, die ja ganz wesentlich von jüdischer Ideologie geformt worden sei;
- Zweitens, der Holocaust, durch den die Deutschen zum Inbegriff des absoluten Bösen, das jüdische Volk aber zum
Inbegriff des absoluten Opfers wurden;
- Drittens, die Gründung des Staates Israel auf palästinensischem Gebiet;
- Viertens, der Einfluß (einiger) jüdischer Kreise und Lobbies auf die us-amerikanische Währung, Politik, Kultur,
Wirtschaft und damit auf die westliche Welt.


„Ist es nicht erstaunlich, daß trotz 50 bis 60 Millionen vom kommunistischen ‚Parteiapparat’ befohlenen und von der Tscheka, der GPU, dem NKWD, der AVO, Securitate usw. liquidierten ‚Volksfeinde’, sowie verhungerter, erfrorener, verschollener Opfer des GULAG und anderer umerzieherischer Maßnahmen kein einziger Menschheitsverbrecherprozeß gegen überlebende Angehörige dieses Partei- und Polizeiapparats in der Sowjetunion, ihrer Satellitenstaaten, ja nicht einmal vor dem sogenannten Internationalen Gerichtshof von Den Haah angestrengt wurde? Wie konnte es geschehen, daß ein solcher Menschheitsverbreche wie Lazar Moischejeitsch Kaganowitsch, millionenfacher Massenmörder unter Stalin, seinen Lebensabend geruhsam, friedlich und völlig unbelastet in Israel verbringen durfte?