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Vollständige Version anzeigen : National sein - was bedeutet das?



frundsberg
14.09.2011, 15:34
Im Forum wird in letzter Zeit desöfteren die Frage über nationales Bewußtsein gestellt und an dieser Stelle möchte ich mich ebenfalls zu diesem Thema äußern, denn ich kann frank und frei behaupten, daß ich früher nie offen national empfand und es doch im Herzen immer war.

Es ist eine der ganz alten Lügen, daß nationale Deutsche, Schweden, Franzosen, Indios oder andere Völker hassen und nur ihr eigenes lieben. Gerade weil diese Welt multikulturell ist und schon immer war, ist der Wert, dieser Blumenstrauß an unterschiedlichsten Völkern schützenswert.
Daß schließt aber seine Eigenheit durch Abgrenzung mit ein, was ja nicht gleichzeitig bedeutet, daß es keine Besucher, Gäste, Touristen, Diplomaten, Geschäftsleute oder Studenten im Land geben darf.

Jedoch sollte kein Volk ohne eigene Zustimmung von dem eigenen Staat zur Überfremdung viriler, fortpflanzungsstarker, aber fremder Völker freigegeben werden. Diese Multikulturalisierung macht jedes Volk nur genau einmal durch, danach ist es Geschichte und wird niemals wieder sein. Was die EU in Europa und die BRD mit den Deutschen macht ist ein kaltblütiger Völkermord, damit wird klar, warum nationale Deutsche die BRD zumeist ablehnen (ihr Land lieben, aber den Staat verachten) und warum die BRD diesen irrwitzigen Kampf gegen „Rechts“ führt, der eigentlich ein mit immensen Steuergeldern finanzierter Hokuspokus wider dem Demos (und seiner Lebensrechte) darstellt.
Ich kann das im Einzelnen nicht weiter aufführen, aber die heutige deutsche Gesellschaft ist ja lediglich eine Transformationsgesellschaft, eine Übergangsgesellschaft, hin zur globalen multirassischen Großgesellschaft. Dahinter stecken in der Bundesrepublik in der unteren Ebene die Logenbrüder (Rotarier, Lions/Freimaurer, nahezu alle „demokratischen“ Spitzenpolitiker sind in dem ein oder anderen Verband organisiert, daneben gibt es unzählige andere Organisationen wie Atlantik-Brücke, die engen Kontakte Aller zur Bnai Birith etc. Aufschlußreich sind auch die Auszeichnungen, die Ehemalige wie Kohl, Schröder oder Dr. Merkel erhalten haben – Kalergi-Preis, Bnai-Brith Auszeichnung, Leo Beack Medaille etc. etc., wo der Deutsche denkt, durch welche spezifischen Leistungen man denn soviele internationale Auszeichnungen erhalten kann??)

Kommen wir zurück zum Thema Nationalismus. Wer (auch) national fühlt, ist ganz normal. Es geht hier um ein Bewußtsein. Nationale Deutsche stehen morgens nicht vor dem Spiegel und freuen sich, deutsch zu sein. Solch trivialen Irrsinn mag man in der Süddeutschen lesen, ist aber nur verdummender Unfug.
National zu sein bedeutet, daß man sein Volk, in das man hineingeboren wurde, als eine (bei allen Frotzeleien zwischen Sachsen und Berlinern, Preußen und Bayern, Westfalen und Rheinländern) letztendlich erweiterte Familie begreift, als eine Gruppe, die gerade in Notzeiten zusammensteht und damit das Überleben und Leben dieser erst ermöglicht!

Nation ist lateinisch. Es kommt von nasci - geboren werden. Ein Volk ist die größte anzutreffende Gruppe, die sich, aufgrund einer gemeinsamen Sprache, Abstammung und Geschichte als zusammengehörig, und NICHT als fremd empfindet. Daher auch dieses "Ur-Vertrauen" das ein jeder hat, wenn er durch deutsche Straßen schlendert, sei es nun im bergischen Salzburg, oder im oberschlesischen Görlitz. Es bedeutet nicht, daß hier keine Gewalt oder Verbrechen geschehen. Aber es bedeutet, daß die Gefühlslage eine gänzlich andere ist, als wenn man als Deutscher durch die Ausländer-Ghettos in Offenbach oder Wien, vielleicht noch bei Nacht, schlendert.

Faktisch sind wir Menschen durch zwei Dinge stark geprägt – unser Tribalismus (der der Einheimischen wird in der BRD ganz offiziell bekämpft, es wird also ein menschlicher Urinstinkt staatlich „bekämpft“) und Territorialismus, was dazu führt, daß wir uns in bestimmten Gegenden fremd (oder als Gast) und in bestimmten heimisch fühlen (Hier sei auf die Bücher von Eibl-Ebesfeld oder das vorzügliche Buch von Kurt Willrich verwiesen).

Dem Wohl und das Gedeihen Deutschen hat sich der national-bewußte Teil, derer es in allen Völkern gibt, verschrieben, ohne das diese Vorschrift irgendwo niedergeschrieben werden muß. Völker in Not oder auch sterbende Völker, haben immer Menschen, die unabhängig von staatlicher Verdummung (Medien, Parteiengedöns, Gesinnungsterror, Verleumdung und Denunziation etc.) sich einen Trend entgegenstemmen, selbst wenn sie keine materiellen Vorteile daraus ziehen. (wie das Deutsche, nun seit fast 39 Jahre - seit 1972 ist, zu mindestens in dem westlichen Teil Deutschlands, die Sterberate höher als die Geburtenrate. Dies hat noch nie ein deutscher Staat geschafft, selbst die Weimarer Republik hatte nur 8 Jahre diese Konstellation).

National zu sein bedeutet weder rechts noch links - diese Einteilung ein und derselben Gruppe als Spaltpilz lehne ich rundweg ab!
Deutsche, "Linke" wie "Rechte" haben rein biologisch (korrekte) Interessen des Lebens und Überlebens der eigenen Gruppe. Bei manchen oder vielen mag dies ideologisch stark in den Hintergrund getreten sein, bei anderen regiert nur noch blanker Selbsthaß / Gruppenhaß.
Wir Menschen sind daher von Natur aus friedlich, denn Frieden bedeutet Leben. Und Leben und Sterben tun wir letztendlich alle. Leben weiterzureichen und eigenen Nachwuchs in diese Welt zu setzen, gehört sicherlich zu dem eigentlichen Sinn des Lebens und dem mühsamem Größer- und Erwachsenwerden (Schule, Ausbildung/Studium, Beruf/Karriere), denn ohne die Weitergabe seiner (Blut/Gene) Linie, wäre aller persönlicher Aufstieg sinnlos.

Kommen wir zurück zu der Eigenschaft, national zu sein. Dieses Bewußtsein schließt die Fähigkeit ein, alles aus einem anderen Blickwinkel betrachten zu können. Rechts-/Links, liberal, konservativ etc. - eine allgemeine Aufsplitterung in einander (sich spinnefeind) gegenüberstehender Fraktionen ist nicht nur dumm, sondern kann der Gruppe im Allgemeinen gar nicht dienlich sein! Jede Entscheidung, jede Agenda oder Staatsdoktrin (wie Massenzuwanderung Fremder, offene Grenzen, Aufbau multirassischer Gesellschaften durch die Zerstörung und Pervertierung gewachsener Gemeinschaften, Afrikanisierung etc.) kann man dahingehend bewerten, ob sie der eigenen Gruppe letztendlich nützlich ist, also zum Vorteil gereicht, oder in Summe negativ - schädlich ist! Man kann also objektiv sagen, (wenn man sich weigert, diese Gedanken auf sein Volk auszudehnen, dann beschränke man sich eben auf die eigene Familie), ob eine politische Entscheidung, Verträge oder Versprechungen, ob diese eine eher gut oder eher schlecht für die Gruppe ist. Ob das nun die Steuergeschenke an Brüssel oder Athen betreffen, oder die Ansiedelung weiterer 1.000 (in die Demokratie gebombter) Iraker ins schwäbische Pforzheim betrifft, überall kann man objektiv einen Wertemaßstab (richtig/falsch-Vorteil/Nachteil für uns) anlegen. Und deshalb wird nationales Bewußtsein / Erwachen sowohl in UK, als auch in Frankreich oder Deutschland offen bekämpft, diffamiert und für alles Übel dieser Welt verantwortlich gemacht.

Merke, wenn dein Bauchgefühl , also die emotionale Schiene des Herzens, jedesmal förmlich etwas anderes will, als dieser Logenstaat tut oder ausspricht, dann suche nicht nur selbstkritisch bei dir die Fehler, sondern mache die rationale Gleichung auf, nützt dieser Staat dem deutschen Volk, damit deiner Familie und letztendlich dir, oder tut er das nicht. Fällt diese Antwort immer wieder negativ aus, so suche die Fehler nicht immer nur bei dir, sondern versuche zu begreifen, wie diese Organisationsform Modaler Fremdherrschaft tickt, und welche Interessen diesem Staat zugrundeliegen.

-jmw-
14.09.2011, 20:19
Gefällt! :)

Allerdings:

Man kann also objektiv sagen [...], ob eine politische Entscheidung, Verträge oder Versprechungen, ob diese eine eher gut oder eher schlecht für die Gruppe ist.
Kann man?
Kann man vielleicht, ja.
Theoretisch.
Praktisch auch?
Wenn ja, warum ist das nationale Lager so heterogen?
Warum war es das immer, überall?
Weil die Leute eben nie nur "national" sein können und also selten sich einig sind.
Faktionalismus ist eine anthropologische Konstante!

Untergrundkämpfer
14.09.2011, 20:33
Gut gesprochen frundsberg! :)

frundsberg
15.09.2011, 07:16
Gefällt!

Allerdings:
Man kann also objektiv sagen [...], ob eine politische Entscheidung, Verträge oder Versprechungen, ob diese eine eher gut oder eher schlecht für die Gruppe ist.
Kann man?

Was steht dem entgegen?

Die folgenden genialen Deutschen wären in einer BRD-konformen EIN-Kind-Familie (vor allem dieser perversen BRD-Attitüde, Kinderreichtum, vor allem deutscher, sei assozial, während man gleichzeitig Hunde hält und Geld nach Afrika überweist) nie geboren worden: Albrecht Dürer, die Geschwister Strauß, Raketenpionier Werner von Braun, Autokonstrukteur Ferdinand Porsche, Robert Koch (jeweils 3. Kind), Immanuel Kant, Friedrich der Große, Otto v. Bismark, Werner Siemens (jeweils 4. Kind), Johann Sebastian Bach (8. Kind), Richard Wagner (9. Kind), Georg Friedrich Händel (10. Kind), Franz Schubert (12. Kind).

Eridani
15.09.2011, 07:28
Im Forum wird in letzter Zeit des öfteren die Frage über nationales Bewußtsein gestellt und an dieser Stelle möchte ich mich ebenfalls zu diesem Thema äußern, denn ich kann frank und frei behaupten, daß ich früher nie offen national empfand und es doch im Herzen immer war.............................

[...............................Aufsatz............ ..........................]



Sachlich und überzeugend gesprochen Frundsberg. Eine Lanze für unser Volk!
Dafür einen Grünen!

Topas
15.09.2011, 07:45
Schließe mich Eridane an. Auch von mir einen Grünen.

frundsberg
15.09.2011, 08:06
Danke für die GRÜNEN, was immer das auch sein mag. Die Überlegung war aber nicht, Punkte zu sammeln, sondern Anregungen zu geben und den eigenen Standpunkt, den man in sich trägt, bewußt werden zu lassen. Aus diesem Grund darf die NPD niemals nur Partei sein, denn ohne Volk ist alles Partei und Organisationsgeschrei nicht einen Pfifferling wert. Schön zu sehen bei den Kämpfen zwischen FREIHEIT und PRO. Jämmerliche Attitüden des deutschen Querschädels und Denunziantentums werden da offensichtlich. In der Tat lacht ein Dritter, nämlich die Hintergund-Zionisten und ihre Helfer, die im Zuge der "weltweiten Integration" und Überwindung aller Völker, die Öffnung der Grenzen für Millionen von Analphabeten und Dritte-Welt-(Fach)-Arbeiter (als Siedler und Kolonisten) den geistigen Hintergrund und das nationale Erbe (hier der Weißen) auslöschen. Ziel ist und bleibt eine Weltrepublik, mit Jerusalem als Hauptsitz eines Welt-Gerichtshofes (wie es Ben-Gurion 1962 bereits aussprach) und in dem Bekenntnisse der Abstammung per Gesetz und Strafe verboten sind. Mit Ausnahme einer Gruppe natürlich...

-jmw-
15.09.2011, 13:02
Was steht dem entgegen?
Dass sich Meinungen und Ansichten und Geschmäcker und Weltanschauungen unterscheiden.
Drum gibt's Strömungen und Lager in der Wissenschaft, Parteien und Fraktionen in der Politik, mannigfaltige Produkte in der Wirtschaft...

Ich hab z.B. erhebliche Zweifel, dass ich mich mit der Linkspartei je einig würde hinsichtlich der Frage nach der Privatisierbarkeit der Polizei.

Registrierter
15.09.2011, 23:26
Merke, wenn dein Bauchgefühl , also die emotionale Schiene des Herzens, jedesmal förmlich etwas anderes will, als dieser Logenstaat tut oder ausspricht, dann suche nicht nur selbstkritisch bei dir die Fehler, sondern mache die rationale Gleichung auf, nützt dieser Staat dem deutschen Volk, damit deiner Familie und letztendlich dir, oder tut er das nicht. Fällt diese Antwort immer wieder negativ aus, so suche die Fehler nicht immer nur bei dir, sondern versuche zu begreifen, wie diese Organisationsform Modaler Fremdherrschaft tickt, und welche Interessen diesem Staat zugrundeliegen.

sehr schön geschrieben.

frundsberg
17.09.2011, 20:01
Die besten Anworten gibt es auf AS der Schwerter:
------------------

14.Es ist faktisch unmöglich jemandem, der nicht zumindest ansatzweise Rassebewusstsein entwickelt hat die Folgen der Massenimmigration zu erklären.

Die erste Stufe sind die Dummbeutel, die den Scheiß von der „Bereicherung“ glauben.

Die zweite Stufe sind die Islamkritiker, die keine bösen Moslems haben wollen, sie aber als „Bereicherung“ empfänden, wenn sie dem Islam abschwören würden.

Die dritte Stufe sind die Sarrazins, die vorrechnen, dass die Ausländer uns viel Geld kosten und unseren Wohlstand gefährden, die sie aber als „Bereicherung“ empfinden, wenn sie Ärzte und „Fachkräfte“ sind.

Erst wer gemerkt hat, dass alle drei Stufen von den falschen Prämissen ausgehen und begriffen hat, dass auch hyperintelligente Kampfchinesen mit Doktortiteln, die „unsere Werte teilen“ und „sich ans GG halten“ eine Bedrohung wären (wahrscheinlich eine größere als die eher „durchschnittlich“ intelligenten Türken), sieht langsam das Licht am Ende des Tunnels.

Unser Land, unsere Heimat, unser Volk. Alles andere ist Wischiwaschi, wie auch Barbarossas neuer Artikel anspricht.

Aber Rassebewusstsein bei den Mitmenschen zu erzeugen ist so ungefähr die schwierigste unserer Aufgaben. Nicht nur, dass eines der größten gesellschaftlichen Tabus auf diesem Themenkomplex lastet, sie bekommen auch ihre tägliche Dosis antirassistischer Gehirnwäsche.

Wenn wir es schaffen würden, dass die Fernsehanstalten eine Woche nicht senden könnten, ich bin überzeugt, dann würden unsere Mitmenschen auch wieder fähig sein uns Rassebewussten zuzuhören. So aber sind die Störgeräusche einfach zu laut, die Trigger im Kopf zu wachsam.

Lustigerweise nennen die Studien der „Friedensforscher“ regelmäßig „kulturelle und ethnische Verschiedenheit“ als Kriegsursache.

Man muss sich die unglaubliche Arroganz und Verblendung einmal klarmachen, die gigantomanische Schere im Kopf, die Menschen zwar erkennen lässt, dass überall auf der Welt Multikulti in Krieg mündet, aber gleichzeitig genau das bei uns zu propagieren.

Dabei ist die Rassenthematik für viele noch besser zugänglich als die ganzen Diskussionen um den 2. WK, weil es hier nicht um eine speziell deutsche Thematik geht.

http://fjordman.wordpress.com/2011/09/15/die-express-group-unterstutzt-jetzt-offen-die-english-defence-league/?replytocom=8906#respond

Lichtblau
17.09.2011, 22:57
National sein - was bedeutet das?

National = Hauptsache ich

frundsberg
17.09.2011, 23:01
National = Hauptsache ich

Genau!

BRD- Agent
17.09.2011, 23:38
Oha !

ragnaroek
17.09.2011, 23:54
Wollte den Eingangsbeitrag gerade mit grün bewerten. Da wird mir berichtet, ich müßte vorher erst andere User positiv bewerten, damit ich wiedermal auch bei "frundsberg" dürfte. Mein Vorschlag wäre so ein kleines Popup, welches bspw. informiert: Lieber ragnaroek, dies waren nun ? Bewertungen für andere User, vergiss bitte nicht Deinen einst geplanten Klick für unseren geschätzten User "XXXX" im Strang "XXX".

Hoffe, die Forensoftware beherrscht derart simple Protokollierung. Oder sollte ich mir doch lieber einen speziellen CPF-Merkzettel einrichten? Sarkasmus ist eher auflockernd gemeint :)

frundsberg
18.09.2011, 09:05
Wollte den Eingangsbeitrag gerade mit grün bewerten. Da wird mir berichtet, ich müßte vorher erst andere User positiv bewerten, damit ich wiedermal auch bei "frundsberg" dürfte. Mein Vorschlag wäre so ein kleines Popup, welches bspw. informiert: Lieber ragnaroek, dies waren nun ? Bewertungen für andere User, vergiss bitte nicht Deinen einst geplanten Klick für unseren geschätzten User "XXXX" im Strang "XXX".

Hoffe, die Forensoftware beherrscht derart simple Protokollierung. Oder sollte ich mir doch lieber einen speziellen CPF-Merkzettel einrichten? Sarkasmus ist eher auflockernd gemeint :)

Merci beaucoup!

BRD- Agent
18.09.2011, 21:54
Ihr verständnis von Volk und Rasse ist in der aktuellen Zeit völlig untragbar !

LOL
18.09.2011, 22:15
Merke, wenn dein Bauchgefühl , also die emotionale Schiene des Herzens, jedesmal förmlich etwas anderes will, als dieser Logenstaat tut oder ausspricht, dann suche nicht nur selbstkritisch bei dir die Fehler, sondern mache die rationale Gleichung auf, nützt dieser Staat dem deutschen Volk, damit deiner Familie und letztendlich dir, oder tut er das nicht. Fällt diese Antwort immer wieder negativ aus, so suche die Fehler nicht immer nur bei dir, sondern versuche zu begreifen, wie diese Organisationsform Modaler Fremdherrschaft tickt, und welche Interessen diesem Staat zugrundeliegen.Das ist genau das Gegenteil vom Vorsatz eines Patrioten, denn ein Patriot will wiederum seinem jeweiligen Staat/Stadt/Kreis etc dienen, nutzen und mit Taten und Werken beschenken und verlangt gemeinhin dafür Nichts.

Die Allgemeinheit/Staat etc soll nicht ihm nützen, sondern er nützt der Allgemeinheit/Staat etc.

Fordern, fordern, fordern ist also nicht gerade patriotisch...
Aber die meisten Nationalisten sind tatsächlich selten patriotisch.

Und das ist das Dilemma....

frundsberg
19.09.2011, 17:42
Ihr verständnis von Volk und Rasse ist in der aktuellen Zeit völlig untragbar !

Wer sagt das?

frundsberg
19.09.2011, 17:45
Das ist genau das Gegenteil vom Vorsatz eines Patrioten, denn ein Patriot will wiederum seinem jeweiligen Staat/Stadt/Kreis etc dienen, nutzen und mit Taten und Werken beschenken und verlangt gemeinhin dafür Nichts.

Die Allgemeinheit/Staat etc soll nicht ihm nützen, sondern er nützt der Allgemeinheit/Staat etc.

Fordern, fordern, fordern ist also nicht gerade patriotisch...
Aber die meisten Nationalisten sind tatsächlich selten patriotisch.

Und das ist das Dilemma....

Hmm, um hier Mißverständnisse auszuräumen: Vor dem Staat, vor seinen Behörden, Gesetzen, Gerichten, Staatsausweisen, Pässen war immer das Volk.
Gemeinnutz geht vor Eigennutz - niemand hat damit ein Problem, sofern mit Gemeinnutz die Gemeinschaft eines Volkes gemeint ist. Einen Staat, der auf das eigene Volk "pisst" (man entschuldige diesen Ausdruck) - den hat man zu bekämpfen, und nicht zu dienen.
Alles andere ist ausgemachter Schwindel!

Die BRD ist kein Staat. Noch ist es ein deutscher...

frundsberg
21.09.2011, 17:55
Wer sagt das?

Schade, keeene Antwort mehr von der Matrix - den Agenten des Systems ...

Don
21.09.2011, 18:15
Was steht dem entgegen?


Eure Dämlichkeit. Beim Aussprechen der Namen die du erwähnst müßtest du eigentlich ersticken.Ach, was gebe ich mich mit jemand ab der über Landserbildchen wichst.

frundsberg
21.09.2011, 20:34
Eure Dämlichkeit. Beim Aussprechen der Namen die du erwähnst müßtest du eigentlich ersticken.Ach, was gebe ich mich mit jemand ab der über Landserbildchen wichst.


Werden Sie 'mal konkreter, um welche Namen geht es denn, Herr von Unterberg?


PS: Was gefällt ihnen an dem jungen Mann unter dem deutschen Stahlhelm nicht?
Sie müssen sich nicht dieser Fäkalsprache hingeben. Dass bekommt ihnen nicht.

dscheipi
21.09.2011, 20:45
zur eingangsfrage...

bedeutet, einfach und knapp formuliert, dass einem das hemd näher als die hose ist.

nicht wahr?

frundsberg
21.09.2011, 20:51
zur eingangsfrage...

bedeutet, einfach und knapp formuliert, dass einem das hemd näher als die hose ist.

nicht wahr?

Verkürzt ausgedrückt, aber korrekt. Dabei wird dieses Empfinden, hierzulande und generell in den Ländern der Weißen, bekämpft, was in etwa so ist, als wolle man die Natur des Menschen bekämpfen. Man kann diese Natur in der Tat nie völlig auslöschen, aber man kann seine Umwelt, in der die Völker mit ihren Sitten, Traditionen, überlieferten Geschichte, ihrer Kultur, ihren kollektiven Erinnerungen, dem Stolz ihrer Abstammung heimisch sind, unwiederbringlich zerstören. Kriege müssen nicht zwangsläufig tödlich sein für Völker. Aber Multikultur macht jedes Volk genau nur einmal durch. Danach ist es nur noch Erinnerung, nichts weiter.

dscheipi
21.09.2011, 21:07
ich leg noch einen nach: blut ist dicker als wasser.

ich darf noch anmerken: ich bin ein "nazi" auf dem 2. bildungsweg. hab auf der langen reise bzw. odyssee, genannt leben, bei einem uranus-übergang über meine sonne 2005 und die jahre drauf einen gänzlichen gesinnungswandel durchgelebt, was ich außerordentlich begrüße.

i bin ned deppad, gei? :)



zum thema: nun, auf dieser reise hab ich - nur virtuell - mit allerlei wildem federvieh bekanntschaft gemacht. meine großen lehrer waren:

poil a gratter, cancel, hellmann, romeo, mitten im pott,

noch einer aus düsseldorf, wie hieß der noch und noch einige, auch gestriger.

darf mich bei der gelegenheit für die kostenlosen lektionen, die nicht wenige waren - das ging über jahre - sehr herzlich bedanken.

god bless you all.


und nun, allmählich in aller kürze zum ende kommend:

sog. nazis sind die intelligenten leute, die salonlinken (ich sags immer wieder) sitzen doch ständig beim brokkolitee in der bibliothek. auch als männer, wenn ich mal leicht pikant werden darf, von der riege taugen nix. ewig zaudernd, zögernd, doublebindig usw. - also gäbs nur solche, wär ich heute, im zarten alter von 55, noch jungfrau.

ich war nie so, obwohl ich diese linken (lebenslügen) vor dem uranustransit nicht durchschaut hab.


dabei ist alles so einfach: es geht nur um einfluss, sprich kohle.


das wenn man erlebt hat, dass es einem einmal die birne um 180 grad genüßlich, über jahre verteilt, verdreht hat, da war was los - und das nicht zu knapp. das muss sich ja alles in die synapsen reinweben, schematisch gesehen.

so viel dazu...

ich hoffe, erschöpfend auskunft erteilt zu haben :)


p.s. im leben wie beim schreiben sag ich mir immer "was soll der geiz" - eine gewisse, innere stimme :)


Verkürzt ausgedrückt, aber korrekt. Dabei wird dieses Empfinden, hierzulande und generell in den Ländern der Weißen, bekämpft, was in etwa so ist, als wolle man die Natur des Menschen bekämpfen. Man kann diese Natur in der Tat nie völlig auslöschen, aber man kann seine Umwelt, in der die Völker mit ihren Sitten, Traditionen, überlieferten Geschichte, ihrer Kultur, ihren kollektiven Erinnerungen, dem Stolz ihrer Abstammung heimisch sind, unwiederbringlich zerstören. Kriege müssen nicht zwangsläufig tödlich sein für Völker. Aber Multikultur macht jedes Volk genau nur einmal durch. Danach ist es nur noch Erinnerung, nichts weiter.

Bettmaen
22.09.2011, 03:23
Was Volk und Nation heißt, lernt man als Einheimischer ganz praktisch, wenn man durch bestimmte Viertel in deutschen Großstädten geht und schief angesehen wird, weil man mitteleuropäisch aussieht. Selbst "weltoffene" Linke und Liberale ziehen spätenstens dann aus solchen Vierteln weg, wenn ihre Kinder schulpflichtig werden und in der Schule ihre eigene Muttersprache verlernen oder als "Kartoffel" gemobbt und drangsaliert werden könnten. Selbst bei ihnen sind die völkischen Instinkte nicht ganz abgestorben.

National sein bedeutet, seinem Volk als Schicksalsgemeinschaft den Vorzug zu geben und Schaden von ihm abzuwenden. National sein, heißt, sich bewußt zu sein, dass die eigenen Möglichkeiten extrem eingeschränkt sind, wenn es kein gesundes und einem wohlgesinntes Umfeld gibt. Dieses Umfeld ist das Volk, die Nation, aus der Gesellschaft und Bevölkerung gemacht wurde.

Mit der Transformation der europäischen Völker in multikulturelle Gesellschaften haben die Herrschenden einen Prozess in Gang gesetzt, der das Ende des weißen Europa bedeuten könnte.

BRD- Agent
22.09.2011, 09:51
Schade, keeene Antwort mehr von der Matrix - den Agenten des Systems ...

wer das sagt ? das sagt eigentlich schon die deutsche gesellschaft selbst. die dsds und bigbrother generation weis mit ihren vorstellungen nichts anzufangen. das liegt fernab von deren verstand von nationalbewusstsein. mal abgesehen davon sind in großstädte bald oder teilweise jetzt schon migranten in der überzahl. wollen sie diese alle ausweißen und eine weltempörung auslösen ??

cruncher
22.09.2011, 09:57
Aber Multikultur macht jedes Volk genau nur einmal durch. Danach ist es nur noch Erinnerung, nichts weiter.




Wenn ich mich Recht erinnere war das bisher immer der Grund für den Abschied eines Kulturvolkes aus der Weltgeschichte.

Um Schlaubergern zuvor zu kommen, die Amis sind kein Kulturvolk!

Ekelbruehe
22.09.2011, 10:05
Ich bin national eingestellt und kein Sozialist.

Ich bin noch nicht mal Deutscher, aber ich bin hier weitestgehend aufgewachsen und ich sehe mit Erschrecken, wie Deutsche ihr Land hassen gar verachten.

Leichter kann man es sowas wie dem Islam gar nicht machen.

cruncher
22.09.2011, 11:30
Ich bin national eingestellt und kein Sozialist.

Ich bin noch nicht mal Deutscher, aber ich bin hier weitestgehend aufgewachsen und ich sehe mit Erschrecken, wie Deutsche ihr Land hassen gar verachten.

Leichter kann man es sowas wie dem Islam gar nicht machen.


Oder wie solche Experten wie Umanada und Co.

Registrierter
22.09.2011, 16:51
Kriege müssen nicht zwangsläufig tödlich sein für Völker. Aber Multikultur macht jedes Volk genau nur einmal durch. Danach ist es nur noch Erinnerung, nichts weiter.

Kurz. Präzise. Inhaltssschwer.

Registrierter
22.09.2011, 16:54
Mit der Transformation der europäischen Völker in multikulturelle Gesellschaften haben die Herrschenden einen Prozess in Gang gesetzt, der das Ende des weißen Europa bedeuten könnte.


Lies die Schriften und Zitate der Drahtzieher, und Du erkennst, dass dieser Völkermord an der gesamten weissen Bevölkerung geplant und durchgezogen wird, nicht nur in Europa.

Alles hier im Forum schon genannt.

Ekelbruehe
22.09.2011, 16:55
Kurz. Präzise. Imnhaltssschwer.

Deutschland wird in den Geschichtsbüchern als ein etwas skurriles Land auftauchen, dessen Bürger sich so dermaßen gehasst haben, dass sie sich daraufhin selbst abgeschafft haben.

Registrierter
22.09.2011, 17:01
Deutschland wird in den Geschichtsbüchern als ein etwas skurriles Land auftauchen, dessen Bürger sich so dermaßen gehasst haben, dass sie sich daraufhin selbst abgeschafft haben.

und hier liegt der Irrtum.
Schau nach London, Brüssel, Amsterdam oder Paris.
Dort ist das Umvolkungsprogramm schon weit fortgeschrittener.
Die Umvolker haben sich der Vernichtung der weissen Rasse auf dem gesamten Planeten verschieben!
Auch Australien wird in die Multikultizange genommen und zerbrochen wie der Schädel eines Kindes im Schraubstock.

Ekelbruehe
22.09.2011, 17:06
und hier liegt der Irrtum.
Schau nach London, Brüssel, Amsterdam oder Paris.
Dort ist das Umvolkungsprogramm schon weit fortgeschrittener.
Die Umvolker haben sich der Vernichtung der weissen Rasse auf dem gesamten Planeten verschieben!
Auch Australien wird in die Multikultizange genommen und zerbrochen wie der Schädel eines Kindes im Schraubstock.

Sind ja auch sogenannte Kolonialmächte.
Die haben sich ihre Neger quasi hausgemacht.

Unsere Neger waren schon fast Weiß.

Bettmaen
22.09.2011, 17:59
Sind ja auch sogenannte Kolonialmächte.
Die haben sich ihre Neger quasi hausgemacht.

Unsere Neger waren schon fast Weiß.Die Erklärung greift nicht.
Kolonialmacht heißt ja nicht, dass die unterworfenen Völker ihren Bevölkerungsüberschuss exportieren, sondern die Kolonialmacht den unterworfenen Völkern ihre Werte aufdrückt und in ihren Ländern eigene Bürger ansiedelt, die über den Eingeborenen stehen.

In Europa stehen die Farbigen über uns. Sie werden in den Medien regelrecht vergöttert. Eine gewaltige Integrations- und Betüddelungsindustrie nimmt sich ihrer an und bläst ihnen Zucker in den Dingens.

Fast alle Neger, Araber und Pakistani sind im übrigen nach der Unabhängigkeit ihrer Länder in England, Frankreich, Belgien, Holland usw. eingefallen.

Es wird versucht die Umvolkung und Ausvolkung zu verschleiern und durch scheinbar rationale Erklärungen den Leuten Sand in die Augen zu streuen. (West)Europa hat nicht so viele Exoten, weil sie ein Erbe ihrer Kolonialgeschichte sind, sondern weil sie von den Todfeinden eines weißen Europas instrumentalisiert wurden und werden.

Deutschland hat nicht so viele Türken, weil sie unser Land aufbauen mußten, sondern weil bestimmte Kreise anderes mit ihnen vorhatten. Japan und andere hochindustrialiserte Länder belegen, dass es auch ohne Einwanderung geht, ja, dass es sogar besser geht.

frundsberg
22.09.2011, 19:33
Eure Dämlichkeit. Beim Aussprechen der Namen die du erwähnst müßtest du eigentlich ersticken.Ach, was gebe ich mich mit jemand ab der über Landserbildchen wichst.

Da das Bild dieses jungen Mannes, welches ich als meinen Avatar erwählte, von Don verunglimpft wird, kann ich jedem nur einen Blick in dieses Gesicht (in groß) empfehlen.

http://www.politikforen.net/member.php?111878-frundsberg (Bild weiter unten)

Seht euch diese Augen an. Die Züge, von Entbehrungen gezeichnet. Dieser Mann hatte vielleicht auch Familie und Kinder, so wie ich.
Er ist und er war einer aus unserem Volke. Daran werden auch die Spötter und Spießer nichts, aber auch gar nichts ändern.
Auf die Gräber der Toten und Gefallenen zu spucken, entspricht auch nicht deutscher Sitte. Sondern ist eine Unsitte, entsprungen aus einem ideologischen und vor allem fremden Geist. Unsere Vorfahren waren da bei weitem weniger infantil und debil.
Ehre den Toten, Wohlauf den Lebenden und Segen den noch nicht Geborenen.

frundsberg
22.09.2011, 19:36
Was Volk und Nation heißt, lernt man als Einheimischer ganz praktisch, wenn man durch bestimmte Viertel in deutschen Großstädten geht und schief angesehen wird, weil man mitteleuropäisch aussieht. Selbst "weltoffene" Linke und Liberale ziehen spätenstens dann aus solchen Vierteln weg, wenn ihre Kinder schulpflichtig werden und in der Schule ihre eigene Muttersprache verlernen oder als "Kartoffel" gemobbt und drangsaliert werden könnten. Selbst bei ihnen sind die völkischen Instinkte nicht ganz abgestorben.

National sein bedeutet, seinem Volk als Schicksalsgemeinschaft den Vorzug zu geben und Schaden von ihm abzuwenden. National sein, heißt, sich bewußt zu sein, dass die eigenen Möglichkeiten extrem eingeschränkt sind, wenn es kein gesundes und einem wohlgesinntes Umfeld gibt. Dieses Umfeld ist das Volk, die Nation, aus der Gesellschaft und Bevölkerung gemacht wurde.

Mit der Transformation der europäischen Völker in multikulturelle Gesellschaften haben die Herrschenden einen Prozess in Gang gesetzt, der das Ende des weißen Europa bedeuten könnte.

Danke. Es ist schön, daß man offensichtlich mit seinen Überlegungen nicht ganz allein auf weiter Flur steht.

frundsberg
22.09.2011, 19:38
Ich bin national eingestellt und kein Sozialist.

Ich bin noch nicht mal Deutscher, aber ich bin hier weitestgehend aufgewachsen und ich sehe mit Erschrecken, wie Deutsche ihr Land hassen gar verachten.

Leichter kann man es sowas wie dem Islam gar nicht machen.

Wo sollte da auch ein Problem sein, "Mann der grünen Insel"??

Ekelbruehe
22.09.2011, 19:39
Mittlerweile verstehe ich meine Ironie nicht mehr.

frundsberg
22.09.2011, 19:42
Die Erklärung greift nicht.
Kolonialmacht heißt ja nicht, dass die unterworfenen Völker ihren Bevölkerungsüberschuss exportieren, sondern die Kolonialmacht den unterworfenen Völkern ihre Werte aufdrückt und in ihren Ländern eigene Bürger ansiedelt, die über den Eingeborenen stehen.

In Europa stehen die Farbigen über uns. Sie werden in den Medien regelrecht vergöttert. Eine gewaltige Integrations- und Betüddelungsindustrie nimmt sich ihrer an und bläst ihnen Zucker in den Dingens.

Fast alle Neger, Araber und Pakistani sind im übrigen nach der Unabhängigkeit ihrer Länder in England, Frankreich, Belgien, Holland usw. eingefallen.

Es wird versucht die Umvolkung und Ausvolkung zu verschleiern und durch scheinbar rationale Erklärungen den Leuten Sand in die Augen zu streuen. (West)Europa hat nicht so viele Exoten, weil sie ein Erbe ihrer Kolonialgeschichte sind, sondern weil sie von den Todfeinden eines weißen Europas instrumentalisiert wurden und werden.

Deutschland hat nicht so viele Türken, weil sie unser Land aufbauen mußten, sondern weil bestimmte Kreise anderes mit ihnen vorhatten. Japan und andere hochindustrialiserte Länder belegen, dass es auch ohne Einwanderung geht, ja, dass es sogar besser geht.

----------------------------------

Dieser alte Strang ist euch beiden hoffentlich nicht entgangen ...


http://www.politikforen.net/showthread.php?103328-Zionismus-für-Multikuluralismus-Teile-und-Herrsche&p=4239493#post4239493

Ekelbruehe
22.09.2011, 19:42
Wo sollte da auch ein Problem sein, "Mann der grünen Insel"??

Ich fühle mich als Deutscher, zu Irland habe ich nur passirische Gefühle.

frundsberg
22.09.2011, 19:48
Ich fühle mich als Deutscher, zu Irland habe ich nur passirische Gefühle.

Warum sollte das ein Problem sein. Ich habe geschätzte 5 Prozent polnisches Blut in mir. Deswegen bin ich aber noch lange nicht dem polnischen Volk angehörig. Genauso wie der Tamile oder Kenianer mit dt. BRD-Paß immer noch ein Angehöriger der tamilischen Volkgruppe bleibt. Daß Stück Papier ist völlig nebensächlich! Als die Polen die Deutschen aus Danzig und Schlesien, die Tschechen die Böhmer-Deutschen aus Aussig und Eger vertrieben, vertrieben sie nicht die Polen mit deutscher Staats- (damals Reichsangehörigkeit), die als Minderheit im damailgen Reich lebten. Denn auch Polen mit dt. Paß wurden als dem polnischen Volke Zugehörige angesehen. Und das ist auch richtig und biologisch korrekt.

Registrierter
22.09.2011, 19:56
The Jewish Stake in Third World Immigration
http://www.youtube.com/watch?v=nvP9OlSGB_M

gefunden auf:
Rense & Dr David Duke - Zionist Terrorism In Norway
http://www.youtube.com/watch?v=V-EqeThKY2w

Ekelbruehe
22.09.2011, 19:58
Warum sollte das ein Problem sein. Ich habe geschätzte 5 Prozent polnisches Blut in mir. Deswegen bin ich aber noch lange nicht dem polnischen Volk angehörig. Genauso wie der Tamile oder Kenianer mit dt. BRD-Paß immer noch ein Angehöriger der tamilischen Volkgruppe bleibt. Daß Stück Papier ist völlig nebensächlich! Als die Polen die Deutschen aus Danzig und Schlesien, die Tschechen die Böhmer-Deutschen aus Aussig und Eger vertrieben, vertrieben sie nicht die Polen mit deutscher Staats- (damals Reichsangehörigkeit), die als Minderheit im damailgen Reich lebten. Denn auch Polen mit dt. Paß wurden als dem polnischen Volke Zugehörige angesehen. Und das ist auch richtig und biologisch korrekt.

Ich habe aber nichts gegen Neger.
Rassen sind mir egal.

Registrierter
22.09.2011, 20:20
Ich habe aber nichts gegen Neger.
Rassen sind mir egal.


Rassen haben aber ein eigenes Zuhause.
Warum müssen sie uns unseres nehmen und dürfen dabei ihres behalten?

-jmw-
22.09.2011, 20:29
Rassen haben aber ein eigenes Zuhause.
Warum müssen sie uns unseres nehmen und dürfen dabei ihres behalten?
Ist überhaupt mal 'ne Idee: Wir tauschen!
Jeder Euro und jeder Afro darf eine Tonne an Sachen mitnehmen, dann switchen wir Kontinente...

... und gucken in hundert Jahren, wo wir stehen.

frundsberg
22.09.2011, 20:34
The Jewish Stake in Third World Immigration
http://www.youtube.com/watch?v=nvP9OlSGB_M

gefunden auf:
Rense & Dr David Duke - Zionist Terrorism In Norway
http://www.youtube.com/watch?v=V-EqeThKY2w

Ein interessantes Video - danke.

frundsberg
22.09.2011, 20:37
Rassen haben aber ein eigenes Zuhause.
Warum müssen sie uns unseres nehmen und dürfen dabei ihres behalten?

Daß sehe ich ganz genauso. Es müssen nicht Millionen Schwarzafrikaner in der märkischen Heide herumspringen. Als Touristen, Geschäftsleute oder Studenten, kein Problem. Alles andere ist Wahnsinn. Und der Fetisch heutiger Völker, die sich nicht umsonst im nationalen Niedergang (also sterbende Völker) befinden.

frundsberg
22.09.2011, 20:41
Siehe auch:

London, 1960 und 2010: http://www.youtube.com/watch?v=fYyznA4e1l8&feature=related

Dublin today: http://www.youtube.com/watch?v=BvlUEI4CxhE&feature=related

Schweden: http://www.youtube.com/watch?v=dlG75wb7lLw&feature=related

Registrierter
22.09.2011, 22:21
Sind ja auch sogenannte Kolonialmächte.
Die haben sich ihre Neger quasi hausgemacht.

Unsere Neger waren schon fast Weiß.



immer dieser Mind Fuck mit der Kolonialvergangenheit. Die Wahrheit liegt bei denselben Strategen, welche uns auch umvolken:


The Jewish Stake in Third World Immigration - Dr. William Pierce
http://www.youtube.com/watch?v=nvP9OlSGB_M

Registrierter
22.09.2011, 22:23
Daß sehe ich ganz genauso. Es müssen nicht Millionen Schwarzafrikaner in der märkischen Heide herumspringen. Als Touristen, Geschäftsleute oder Studenten, kein Problem. Alles andere ist Wahnsinn. Und der Fetisch heutiger Völker, die sich nicht umsonst im nationalen Niedergang (also sterbende Völker) befinden.

Selbstmordfetisch.
Oktruiert von Anhängern einer hasstriefenden Wüstenreligion.

Ekelbruehe
22.09.2011, 22:29
immer dieser Mind Fuck mit der Kolonialvergangenheit. Die Wahrheit liegt bei denselben Strategen, welche uns auch umvolken:


The Jewish Stake in Third World Immigration - Dr. William Pierce
http://www.youtube.com/watch?v=nvP9OlSGB_M

Seltsamerweise sind nur die Deutschen die Bösen.

Registrierter
23.09.2011, 13:44
Patriotismus und Entfremdung
Wie bei allen Nationen, läuft das natürlich auf Rasse hinaus. Ist amerikanischer Patriotismus jetzt im Grunde bloß das leere Schlagwort eines zerrissenen Kollektivs? Der Schrei eines entkräfteten Volkes, das wenig hat, das es eint, außer sterilen Konzepten und philosophischen Ideen? […]

Wo bleibt da also der rassebewußte Reaktionär? Schreibt er das Land ab, das er gründete, das Land, das auf unerklärliche Weise mit seiner genetischen Abstammung verbunden ist? Vielleicht hätte die vorherige Diskussion einen etwas anderes annehmen lassen, aber ich sage nein. Allzu oft suchen die Kommentatoren in der AltRightosphäre die gegenwärtige Situation zu kritisieren und darüber zu lamentieren. Und nachdem viel von dieser Verzweiflung gänzlich reflexhaft ist, distanzieren sie sich genauso vom Mainstream-Patriotismus. Weiters argumentieren sie, daß Amerika an feindselige politische und kulturelle Kräfte verlorengegangen ist, die Weiße (Männer) stigmatisieren.
...
http://fjordman.wordpress.com/2011/09/23/patriotismus-und-entfremdung/

dazu weiter unten auf der Seite ein Kommentar eines Chinesen, welcher wohl viele hier überraschen wird:

Duke of Qin:

Ich fühle sehr mit dir, Mangan. Vor meinem rassischen Erwachen als engagierter Han-Nationalist hegte ich auch patriotische Gefühle. Alles, was ich jetzt spüre, ist bittere Galle und Verachtung, wenn ich sehe, wie mein Heimatland in das verwandelt wird:

http://www.chinasmack.com/2011/pictures/africans-in-guangzhou-opportunities-discrimination.html

Die schamlosen Rattenbastarde, die sich Regierung nennen, haben im Namen einer Solidaridät mit der Dritten Welt einen Tsunami von Afrikanern hereingelassen. Mein Volk muß erst noch rassisch kastriert werden, wie es die Weißen im Westen wurden, aber gedenkt meiner Worte, die staatlich kontrollierten Medien tun ihr Bestes. Das eine Gute daran, in einer Diktatur zu leben, ist, daß nur ein paar wenige deren Lügen glauben. Die gegen die Han-Rasse begangenen heimtückischen Verbrechen der kommunistischen Partei sind ohne Zahl. Mein einziger Trost ist die Hoffnung, daß dieses Stück Glut die Flammen der Revolution entzünden wird, wie 1989.Bauern, die gegen Landenteignung protestieren, sind anscheinend genug, um den Zorn der Polizeischläger zu ernten, aber die Ausbreitung einer Seuche aus Verbrechen, Krankheit, Drogen, Vergewaltigungen und rassevermischten Bastarden ist kein Grund zur Sorge.

dscheipi
23.09.2011, 13:47
wäre dieses national nicht in der archaischen natur des menschen verwoben, wären selbige wohl nie drauf gekommen, zäune zu errichten.

wie ein guter freund von mir öfters sagt (er hat eine aufdringliche nachbarin):

grüße den nachbarn freundlich und bessere den zaun aus.


nur linke machen tür und tor auf und lassen jeden in ihr bett, an ihren tisch, geben das letzte usw...ich bin da eher wie schneewittchen. "nazi" sein macht spass :)

Registrierter
23.09.2011, 13:52
wäre dieses national nicht in der archaischen natur des menschen verwoben, wären selbige wohl nie drauf gekommen, zäune zu errichten.

wie ein guter freund von mir öfters sagt (er hat eine aufdringliche nachbarin):

grüße den nachbarn freundlich und bessere den zaun aus.


nur linke machen tür und tor auf und lassen jeden in ihr bett, an ihren tisch, geben das letzte usw...ich bin da eher wie schneewittchen. "nazi" sein macht spass :)

Lass Dich nicht in die Entweder-Oder-Falle ködern, in die Rechts-Links-Falle, Oben-Unten-Falle.
Du weisst doch:
wenn zwei sich streiten, freut sich bekanntlich immer der...
Das DIVIDE ET IMPERA kommt immer jenen zugute, die man nicht sieht und welche sich die Hände reiben und dabei eine goldene Nase verdienen.

Und der Haifisch, der hat Zähne
Und die trägt er im Gesicht
Und Macheath, der hat ein Messer
Doch das Messer sieht man nicht.

Denn die einen sind im Dunkeln
Und die andern sind im Licht.
Und man siehet die im Lichte
Die im Dunkeln sieht man nicht.

Registrierter
23.09.2011, 13:56
http://fjordman.wordpress.com/2011/09/23/patriotismus-und-entfremdung/

dazu weiter unten auf der Seite ein Kommentar eines Chinesen, welcher wohl viele hier überraschen wird:

Duke of Qin:

Ich fühle sehr mit dir, Mangan. Vor meinem rassischen Erwachen als engagierter Han-Nationalist hegte ich auch patriotische Gefühle. Alles, was ich jetzt spüre, ist bittere Galle und Verachtung, wenn ich sehe, wie mein Heimatland in das verwandelt wird:

http://www.chinasmack.com/2011/pictures/africans-in-guangzhou-opportunities-discrimination.html

Die schamlosen Rattenbastarde, die sich Regierung nennen, haben im Namen einer Solidaridät mit der Dritten Welt einen Tsunami von Afrikanern hereingelassen. Mein Volk muß erst noch rassisch kastriert werden, wie es die Weißen im Westen wurden, aber gedenkt meiner Worte, die staatlich kontrollierten Medien tun ihr Bestes. Das eine Gute daran, in einer Diktatur zu leben, ist, daß nur ein paar wenige deren Lügen glauben. Die gegen die Han-Rasse begangenen heimtückischen Verbrechen der kommunistischen Partei sind ohne Zahl. Mein einziger Trost ist die Hoffnung, daß dieses Stück Glut die Flammen der Revolution entzünden wird, wie 1989.Bauern, die gegen Landenteignung protestieren, sind anscheinend genug, um den Zorn der Polizeischläger zu ernten, aber die Ausbreitung einer Seuche aus Verbrechen, Krankheit, Drogen, Vergewaltigungen und rassevermischten Bastarden ist kein Grund zur Sorge.

Wir sehen, dass "sie" China nun auch im berühmten Sack haben.
Mal sehen, wann der umkippt.

Registrierter
23.09.2011, 14:01
[
http://fjordman.wordpress.com/2011/09/23/patriotismus-und-entfremdung/

dazu weiter unten auf der Seite ein Kommentar eines Chinesen, welcher wohl viele hier überraschen wird:

Duke of Qin:

Ich fühle sehr mit dir, Mangan. Vor meinem rassischen Erwachen als engagierter Han-Nationalist hegte ich auch patriotische Gefühle. Alles, was ich jetzt spüre, ist bittere Galle und Verachtung, wenn ich sehe, wie mein Heimatland in das verwandelt wird:

http://www.chinasmack.com/2011/pictures/africans-in-guangzhou-opportunities-discrimination.html

Die schamlosen Rattenbastarde, die sich Regierung nennen, haben im Namen einer Solidaridät mit der Dritten Welt einen Tsunami von Afrikanern hereingelassen. Mein Volk muß erst noch rassisch kastriert werden, wie es die Weißen im Westen wurden, aber gedenkt meiner Worte, die staatlich kontrollierten Medien tun ihr Bestes. Das eine Gute daran, in einer Diktatur zu leben, ist, daß nur ein paar wenige deren Lügen glauben. Die gegen die Han-Rasse begangenen heimtückischen Verbrechen der kommunistischen Partei sind ohne Zahl. Mein einziger Trost ist die Hoffnung, daß dieses Stück Glut die Flammen der Revolution entzünden wird, wie 1989.Bauern, die gegen Landenteignung protestieren, sind anscheinend genug, um den Zorn der Polizeischläger zu ernten, aber die Ausbreitung einer Seuche aus Verbrechen, Krankheit, Drogen, Vergewaltigungen und rassevermischten Bastarden ist kein Grund zur Sorge.

ein weiterer weitsichtiger Kommentar:

Anonymous:

Gut gesagt, Duke of Qin. Ich habe viele Jahre im Reich der Mitte verbracht, und ich habe hohen Respekt vor dem chinesischen Volk und seiner Kultur. Ja, sie sind nicht „ich“, da ich ein Euro-Amerikaner bin, aber dieser Unterschied bedeutet nicht, daß ich den Nationalismus anderer nicht respektieren kann, solange sie meinen genauso respektieren.

Eine meiner großen Sorgen ist, daß der Drang zur „Verwestlichung“ in China die einzigartige Kultur und Tradition überwältigen und zerstören wird, die China sind. Falls das geschieht, dann verliert die ganze Menschheit etwas, nicht nur die Chinesen.

Ich habe gesehen, wie sich das „Habgier-Gen“ in Chinesen ausdrückt, und es nimmt mehr und mehr die Charakteristika des Stammes an… „Oberklasse“-Chinesen sind ziemlich bereit, ihre Landsleute für noch mehr Schekel oder $$ zu verraten. Dies muß gestoppt werden!

Das Gefährliche für Chinesen ist, daß sie wegen ihrer Isolation bis jetzt nie zuvor wirklich einen gruppenweiten Rassenzusammenhalt brauchten, um sich zu schützen. Moderne Verkehrs- und Kommunikationsmittel haben all das geändert. Sie haben gewissermaßen nie die natürliche Selbstverteidigung entwickelt, die damit einhergeht, daß man sich in nahezu ständigem Kriegszustand mit kulturfremden Invasoren befindet, und könnten vielleicht nicht mit der TV-induzierten kulturellen Invasion zurechtkommen, die wahrscheinlich ihre Kultur verzerrt.

Dennoch verdienen es die Chinesen genauso zu leben wie alle anderen. Warum in 300 Jahre alten Häusern ohne Installation leben? Warum nicht in Häusern mit allen möglichen modernen Einrichtungen leben! Aber um Gottes Willen, verunreinigt die chinesische Architektur nicht mit zweitklassischen Imitationen „europäischer“ Architektur“! Eure traditionelle Architektur ist fantastisch: Behaltet sie, aber modernisiert sie! Und vor allem, laßt nicht zu, daß eure Söhne und Töchter Rassenvermischung betreiben! Ich bin in manchem Pekinger Park gewesen, wo am Abend Tänze stattfinden, und habe Schilder gesehen, die den „lao wai“ sagten, sie sollten nicht eintreten. Klug! Zuviele Fremde von jeder Rasse sind dort, um „Gelbfieber“ zu genießen, können aber nie wirklich chinesisch sein, warum also Rassenvermischung? Wir im weißen Westen haben auf die HARTE TOUR gelernt, daß dies der Weg zur Vernichtung ist. Macht nicht unsere Fehler!

Registrierter
23.09.2011, 14:03
und noch ein Kommentar:
http://fjordman.wordpress.com/2011/09/23/patriotismus-und-entfremdung/

Ha!

Schon wieder ein Mosaiksteinchen für die Wirtswechsel-Theorie. Ich habe das auch sofort gedacht, und bevor ich Deinen Kommentar dazu gelesen habe, Deep Roots.

Es scheint, der Kommentator Duke of Qin hat ein feinjustiertes Frühwarnsystem. Die meisten Chinesen werden es nie sehen, manche werden es vielleicht in 20 Jahren sehen, wenn es klarer wird. Aber auch wir hatten Leute mit feinem Frühwarnsystem, die analog zu Duke of Qin schon vor langer Zeit von „Bevölkerunsaustausch“ und „Durchrassung“ sprachen.

Wenn die Theorie stimmt, dass China als neues Domizil gewählt wird, dann dürfen wir tatsächlich erwarten, dass es da per Sozialingenieursarbeit noch einiges an den Han-Chinesen zu „diversifizieren“ gibt. So un-negrifiziert und un-semitisch wie die sind, passen sie den Herrschaften auf Dauer nicht.

elas
23.09.2011, 14:22
immer dieser Mind Fuck mit der Kolonialvergangenheit. Die Wahrheit liegt bei denselben Strategen, welche uns auch umvolken:


The Jewish Stake in Third World Immigration - Dr. William Pierce
http://www.youtube.com/watch?v=nvP9OlSGB_M

Sehr gut und sehr aufschlussreich!!!

Man hat es schon immer geahnt aber dies kommt von einem Juden selbst.

dscheipi
23.09.2011, 14:25
diese falle gibts beimir seit 2005 nicht mehr. hatte, wie schon wo anders kurz angerissen, die allerbesten lehrmeister im alten pf-de. bei mir ist diebezüglich keinerlei aufklärung mehr nötig, weshalb mich politik in dem sinn nicht mehr interessiert. mögen sich andere um dies und jenes, der ausschnitt von frau merkel in bayreuth oder sonstwas krumm und buckelig schreiben, ich nicht.
wir haben schon längst eine weltregierung, die spielchen der marionetten sind nur fürs dumme volk.

uranus-tansite sind langwierig und gold wert, das nur nebenbei :)

muss jetzt wieder bald in richtung uranus, damit da oben nix daneben geht :)


Lass Dich nicht in die Entweder-Oder-Falle ködern, in die Rechts-Links-Falle, Oben-Unten-Falle.
Du weisst doch:
wenn zwei sich streiten, freut sich bekanntlich immer der...
Das DIVIDE ET IMPERA kommt immer jenen zugute, die man nicht sieht und welche sich die Hände reiben und dabei eine goldene Nase verdienen.

Und der Haifisch, der hat Zähne
Und die trägt er im Gesicht
Und Macheath, der hat ein Messer
Doch das Messer sieht man nicht.

Denn die einen sind im Dunkeln
Und die andern sind im Licht.
Und man siehet die im Lichte
Die im Dunkeln sieht man nicht.

Registrierter
24.09.2011, 15:40
hier wird noch richtig für Nationalismus geworben:

Come to Israel.
Learn to Shoot!
http://www.youtube.com/watch?v=LTy3leQj0mU&NR=1

frundsberg
24.09.2011, 21:13
[/COLOR]

Sehr gut und sehr aufschlussreich!!!

Man hat es schon immer geahnt aber dies kommt von einem Juden selbst.

In der Tat, da hast du recht. Es gibt Dutzende und Aberdutzende solcher Aussagen, letztendlich spricht aus ihnen auch der Stolz, epochenhafte Umwälzungen initiieren zu können. Tödlich für Völker, Umwälzungen globalen Ausmaßes und dahinter steckt nicht Mutter Natur, sondern eine Macht!

Ekelbruehe
24.09.2011, 21:15
In der Tat, da hast du recht. Es gibt Dutzende und Aberdutzende solcher Aussagen, letztenclich spricht aus ihnen auch der Stolz, epochenhafte Umwälzungen initiieren zu können. Tödlich für Völker, Umwälzungen globalen Ausmaßes und dahinter steckt nicht Mutter Natur, sondern eine Macht!

Jaja, die New Yorker Juden höchstwahrscheinlich.

frundsberg
26.09.2011, 21:09
Jaja, die New Yorker Juden höchstwahrscheinlich.

Warum? Warum nur die??

frundsberg
26.09.2011, 21:32
How Nations die - ein Video, das man gesehen haben muß!!!

http://www.youtube.com/watch?v=iTLB3wFM9nU

Registrierter
28.09.2011, 03:57
National sein - was bedeutet das?

In the beginning of a change the patriot is a scarce man, and brave, and hated and scorned. When his cause succeeds, the timid join him, for then it costs nothing to be a patriot.
Samuel Langhorne Clemens
alias Mark Twain

Registrierter
28.09.2011, 03:59
Jaja, die New Yorker Juden höchstwahrscheinlich.

es heißt Jew York.

Registrierter
28.09.2011, 05:56
How Nations die - ein Video, das man gesehen haben muß!!!

http://www.youtube.com/watch?v=iTLB3wFM9nU

HAMMER Video!
Echt Hammer!

Registrierter
28.09.2011, 05:57
Warum? Warum nur die??


The End of White People 1: Kevin MacDonald on Group Evolution
http://www.youtube.com/watch?v=A4Nf_n27mpQ

The End of White People 2: Jewish Intelligence and Goals
http://www.youtube.com/watch?v=XDFK_jXXQMU

The End 3: Kevin MacDonald on Family Decline, Sexuality, and American Culture
http://www.youtube.com/watch?v=cyNqA7MoFHQ

The End 4: Jewish Moral Deception, Free Speech, and the Israel Lobby
http://www.youtube.com/watch?v=Vdy2IsKKfqM

The End 5: Jewish Subversion of American Men and Families
http://www.youtube.com/watch?v=3_qs5j2rBWw

detti
01.10.2011, 09:57
National = Hauptsache ich


Oder=Das Hemd ist mir näher als die Hose

Cellix
01.10.2011, 10:03
Frundsberg hat das Nationalgefühl sehr schön als ein "Ur-Vertrauen" aufgrund gemeinsamer Abstammung, Sprache und Geschichte gekennzeichnet. Ich möchte das noch um ein Gefühl von heimatlicher Geborgenheit ergänzen.

National sein bedeutet, sich seiner selbst als Mitglied der Abstammungsgemeinschaft "Nation" bewußt zu sein. Das hat zunächst einmal überhaupt nichts mit irgendeiner Ausländerfeindschaft zu tun. Dies Bewußtsein kann sich aber dann gegen Fremdgruppen oder auch dem eigenen Volk angehörige Gruppen richten, wenn sich diese zum Ziel gesetzt haben, die Identität des eigenen Volkes bzw. Gastvolkes durch Staatszersetzung oder Massenzuwanderung zu zerstören.

In Deutschland läuft diese Zerstörung seit 1945, läuft der Völkermord einer Vasallenregierung am eigenen Volk, die mit Hilfe gefügiger Massenmedien diesem Volk auch noch als "Bereicherung" vorgetäuscht wird.
---------------------------------------------------
Gedenke, daß du ein Teutscher bist
Der Große Kurfürst

iglaubnix+2fel
01.10.2011, 10:20
Frundsberg hat das Nationalgefühl sehr schön als ein "Ur-Vertrauen" aufgrund gemeinsamer Abstammung, Sprache und Geschichte gekennzeichnet. Ich möchte das noch um ein Gefühl von heimatlicher Geborgenheit ergänzen.

National sein bedeutet, sich seiner selbst als Mitglied der Abstammungsgemeinschaft "Nation" bewußt zu sein. Das hat zunächst einmal überhaupt nichts mit irgendeiner Ausländerfeindschaft zu tun. Dies Bewußtsein kann sich aber dann gegen Fremdgruppen oder auch dem eigenen Volk angehörige Gruppen richten, wenn sich diese zum Ziel gesetzt haben, die Identität des eigenen Volkes bzw. Gastvolkes durch Staatszersetzung oder Massenzuwanderung zu zerstören.

In Deutschland läuft diese Zerstörung seit 1945, läuft der Völkermord einer Vasallenregierung am eigenen Volk, die mit Hilfe gefügiger Massenmedien diesem Volk auch noch als "Bereicherung" vorgetäuscht wird.
---------------------------------------------------
Gedenke, daß du ein Teutscher bist
Der Große Kurfürst


National sein bedeutet, sich seiner selbst als Mitglied der Abstammungsgemeinschaft "Nation" bewußt zu sein. Das hat zunächst einmal überhaupt nichts mit irgendeiner Ausländerfeindschaft zu tun. Dies Bewußtsein kann sich aber dann gegen Fremdgruppen oder auch dem eigenen Volk angehörige Gruppen richten, wenn sich diese zum Ziel gesetzt haben, die Identität des eigenen Volkes(*) bzw. Gastvolkes durch Staatszersetzung oder Massenzuwanderung zu zerstören.


Großartig geschrieben,:knie: dennoch wie folgt ergänzungswürdig!(*) :

..... mittels des Wirtsvolkes/ der "Schicksalsgemeinschaft", inkl. Zuhilfenahme von medial Behandelten und auf die Augen Gedrückter......

Lichtblau
01.10.2011, 10:53
Oder=Das Hemd ist mir näher als die Hose

Richtig. Nationalismus ist letztlich die egoistische Lösung mit Problemen umzugehen. Der Egoismus versucht nicht das Problem als solches zu lösen, sondern er versucht auf irgendeine weise die eigene Person vor den Folgen des Problems zu bewahren, meist auf Kosten anderer Menschen.

Mola
01.10.2011, 11:00
How Nations die - ein Video, das man gesehen haben muß!

Um zu wissen, "how nations die", brauche ich persönlich kein Video zu anzuschauen. Ich habe zur Genuge in der Sowjetunion erlebt, wie die Juden und die Kommunisten dort die Nationen töten.
Um jetzt zu sehen, wie diese beiden die deutsche Nation töten, reicht es mir, regelmässig die "Zeitungen Jüdische Allgemeine Zeitung", "Judische Zeitung", die Zeitschrift "Jüdisches Europa" zu lesen und zu beobachten, was die Grünen, die LINKE, die SPD (und in der letzten Zeit auch die CDU) tun.

Bruddler
01.10.2011, 11:04
National sein - was bedeutet das?

National sein bedeutet heutzutage, dass man zur "Persona non grata" erklärt wird, weil man dem dekadenten "Fortschritt" im Wege steht....

detti
01.10.2011, 12:02
Richtig. Nationalismus ist letztlich die egoistische Lösung mit Problemen umzugehen. Der Egoismus versucht nicht das Problem als solches zu lösen, sondern er versucht auf irgendeine weise die eigene Person vor den Folgen des Problems zu bewahren, meist auf Kosten anderer Menschen.

Nationalismus bedeutet in meinen Augen nicht Egoismus.
Wenn ich als Deutscher in erster Linie für meine deutschen
Landsleute sorge,ist das Patriotisch jedoch nicht Egoistisch.
(Hemd ist näher als die Hose)
wenn ich in Deutschland fordere--- Sozialleistungen nur für deutsche Bürger,
sag an, was ist daran Egoistisch und wieso wäre das in deinen Augen
"Auf Kosten andere Menschen"?

Mola
01.10.2011, 12:04
Israeli im Reichstag: Michael Rimmel

"Michael Rimmel ist ein ernsthafter junger Mann. Der Israeli arbeitet im deutschen Bundestag. Er ist wissenschaftlicher Assistent des Parlamentspräsidenten Norbert Lammert (CDU). Er hat Politik in Berlin und Haifa studiert. Er beschäftigt sich mit Friedens- und Konfliktforschung. Er war Ausbilder der Fallschirmspringer im israelischen Militär. Er möchte ein gutes Bild abgeben. Von Israel, vom deutschen Bundestag."

Anscheinend ist er auch so einer "jüdischer Nationalist und deutscher Patriot zugleich", wie Kugelfisch.


http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/11370

Bruddler
01.10.2011, 12:05
Nationalismus bedeutet in meinen Augen nicht Egoismus.
Wenn ich als Deutscher in erster Linie für meine deutschen
Landsleute sorge,ist das Patriotisch jedoch nicht Egoistisch.
(Hemd ist näher als die Hose)
wenn ich in Deutschland fordere--- Sozialleistungen nur für deutsche Bürger,
sag an, was ist daran Egoistisch und wieso wäre das in deinen Augen
"Auf Kosten andere Menschen"?

Patriotismus ist out, nur wer sein eigenes Land (Volk) verkauft und hasst ist in .....

detti
01.10.2011, 12:09
Patriotismus ist out, nur wer sein eigenes Land (Volk) verkauft und hasst ist in .....

Es ist mir eine Ehre "Qut" zu sein !

Bruddler
01.10.2011, 12:13
Es ist mir eine Ehre "Qut" zu sein !

Willkommen im Club ! :prost:

frundsberg
03.10.2011, 16:44
Frundsberg hat das Nationalgefühl sehr schön als ein "Ur-Vertrauen" aufgrund gemeinsamer Abstammung, Sprache und Geschichte gekennzeichnet. Ich möchte das noch um ein Gefühl von heimatlicher Geborgenheit ergänzen.

National sein bedeutet, sich seiner selbst als Mitglied der Abstammungsgemeinschaft "Nation" bewußt zu sein. Das hat zunächst einmal überhaupt nichts mit irgendeiner Ausländerfeindschaft zu tun. Dies Bewußtsein kann sich aber dann gegen Fremdgruppen oder auch dem eigenen Volk angehörige Gruppen richten, wenn sich diese zum Ziel gesetzt haben, die Identität des eigenen Volkes bzw. Gastvolkes durch Staatszersetzung oder Massenzuwanderung zu zerstören.

In Deutschland läuft diese Zerstörung seit 1945, läuft der Völkermord einer Vasallenregierung am eigenen Volk, die mit Hilfe gefügiger Massenmedien diesem Volk auch noch als "Bereicherung" vorgetäuscht wird.
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Gedenke, daß du ein Teutscher bist
Der Große Kurfürst

Korrekt. Dieses Urvertrauen gab es in Norddeutschland, als die Türen im Dorfe und den Kleinstädten offenstanden, und sogar die Kassen des Vertrauens nicht abgeschlossen wurden. Im weißen Westen der USA war es bis in die 60er Jahre ganz normal, sein Auto nicht nur nicht abzuschließen, sondern sogar den Zündschlüssel steckenzulassen. Stetige Massenzuwanderung MUSS jedes Volk zerstören. Kriege kann jedes Volk überstehen,
MULTIKULTUR macht jedes Volk nur genau einmal mit, danach ist es Geschichte. Erinnerung, nichts weiter.
Multikultur ist dabei ein dopplter Euphismus, also doppelt verharmlosend. Zum einen wird dabei suggeriert, daß Kulturen zuwandern, und nicht Menschen mit einer eigenen Identität, Herkunft, Religion, mit eigenen Sitten, Gebräuchen, Traditionen und vor allem, daß diese Gruppe sich selbst als Gruppe empfinden, die, bei kultureller ferne zur Gastgruppe Tendenzen zeigen, auf Kosten der Besiedelten zu leben, diese zum eigenen Vorteil hin also auszunutzen. Dieses Verhalten ist ganz normal, daß ein Staat dies jedoch als Fortschritt verkauft, ist nicht krank, sondern gezielte Propaganda, die bösartig ist, weil i.G. volkszerstörend.
Die zweite Verharmlosung ist das multi, was impliziert, daß die Kulturen hier sich potentieren und am Ende eine gar höhere Kultur, als die Ausgangskultur entsteht.
Nun, die Deutschen waren sicherlich einer der Kulturnationen Europas. Durch den Aufbau einer multirassischen Gesellschaft verkommt seine Kultur zu etwas, was die Engländer "mongrel-nation" nennen, also "Straßenköter-Nation".
Sehr schön zu erkennen, wie mehrheitlich afrikanisch-karibische Einwanderer-Gruppen, aber auch asiatische und der sog. white trash, Teile UK's im Sommer in Schutt und Asche legten. Zig Häuser mußten abgebrochen werden, das gab es bereits 1981 in Liverpool. Auch da gab es aus Rassenspannungen heraus Gewaltakte - am Ende mußte 70 alte, abgebrannte Häuser abgebrochen werden. Die Mongrel-Nation empfindet NICHTS gegenüber den schöpferischen Leistungen seiner Gastgeber, mit denen es sich nicht identifiziert. Ist es zum eigenen Vorteil, werden Geschäfte geplündert, Einheimische erschlagen oder deren Denkmäler angezündet.
Dass machen Angehörige der eigenen Gruppe nicht, denn sie fühlen als Gruppe, daß sie sich selbst Schaden zufügen, wenn sie ihre eigenen Städte anzünden.

Multikultur ist Volkstod. Wenn man diese nüchterne Feststellung erst einmal verinnerlicht hat, wird die kriminelle Energie der BRD, dieses Schwindelsaats, in Ansätzen deutlich. Mit Demokratie hat das wenig zu tun. Wer glaubt, dass die Bundesrepublik sich irgendwelche Sorgen um das dt. Volk macht, muß als naiv, oder irrsinnig eingschätzt werden. Irrsinnig nicht im Sinne von geistig verrückt, sondern von der erfolgreichen sanften geistigen Vergewaltigung, die den Bundesbürger zu Millionen überaus erfolgreich durchdrungen hat.
Multikultur ist ein Überfremdungskonzept. Der Irrsinn ist deshalb auch so erfolgreich, weil man die Massenzuwanderung minderbemittelter (aber fruchtbarer) Dritte-Welt-Bürger mit den Schlagworten "Arbeitskräftemangel" und "Demographie" einen (pseudo-) rationalen Anstricht gibt.
Daß beides Unsinn ist und gar nicht eigentlicher Sinn und Zweck wird daher deutlich, daß wir bereits aufgrund, und nicht trotz, Massenzuwanderung in einer Abwärtsspirale und befinden, die geleugnet oder mit noch mehr Zuwanderung "bekämpft" werden soll!!!!

Der Parteienkonsens von mehr Zuwanderung von PIRATEN (CFR) bis CSU, entspricht dem BRD-Zuwanderungskartell, aus dem der Bundeswähler nicht hinaus findet!

hephland
03.10.2011, 17:05
How Nations die - ein Video, das man gesehen haben muß!!!

http://www.youtube.com/watch?v=iTLB3wFM9nU

grober antisemitischer unfug im stil des stürmers.

frundsberg
03.10.2011, 18:54
grober antisemitischer unfug im stil des stürmers.

Sagst du. Aber du bist nicht die Welt.

Der entscheidende Punkt ist, das die Überfremdungideologie nicht weißen Amerikanern, Engländern, Deutschen, Schweden, Schotten oder Spaniern entsprungen ist, sondern, und das macht hinsichtlich mehrer Punkte Sinn, einer sehr gut organisierten Gruppe, die in allen Ländern über recht einflußreiche Lobbygruppen verfügt, die "Weißsein" als Rassismus bekämpft und sich generell für die allgemeine Einwanderung Millionen Fremder in eben jene Gastnationen ausspricht. Daß die Medienhoheit, Banken, Politik etc. kontrolliert bzw. stark durch diese Gruppen beeinflußt werden, kann man immerhin nachweisen. Daß sie sich für die Majorisierung ihrer Gastgebergesellschaften, außer in ihrem eigenen Heimatland, aussprechen, mag man als Indiz für die Verlogenheit von Multikultur und den ganzen Ramsch ansehen.

steffel
03.10.2011, 20:00
How Nations die - ein Video, das man gesehen haben muß!!!

http://www.youtube.com/watch?v=iTLB3wFM9nU

@frundsberg:
Super Video! Danke für den Link!

frundsberg
03.10.2011, 20:09
@frundsberg:
Super Video! Danke für den Link!

Ja, danke.
Entscheidend sind die Punkte wo klar wird, wer alles die "Beraterfunktionen" innehat.
Wer weiß heute schon, daß mehr als ein Drittel der Versailler Verhandlungsdelegierten der Allierten Zionisten waren.
Oberster Berater von Wilson waren u.a. Oberst Mandel House (und Baruch).

Versailler Verträge nach Bedürfnissen und Plänen des Rothschildimperiums verliefen, geht aus der Zusammensetzung der Beteiligten hervor. Auf der amerikanischen Seite standen die Rothschild-Marionette Woodrow Wilson mit den Rothschild-Agenten Colonel House und Bernard Baruch als Berater. Auf der Seite Englands, genauer gesagt der Krone, stand Lloyd George („Komitee der 300“ siehe Pyramide) mit seinem Berater Sir Philip Sassoon, direkter Nachfahre Amschel Rothschilds und Mitglied des englischen Privy Council (geheimer Staatsrat). Frankreich hatte Premierminister Clemenceau und George Mandel als Delegation vor Ort. Mandel, geborener Jerobeam Rothschild machte die Runde perfekt. Colonel House, der sich zu dieser Zeit auf dem Höhepunkt seiner Macht befand, war der gefragteste Mann auf der Versailler Friedenskonferenz. Der Vertrag wird von Philip Snowden folgendermaßen beschrieben: „Der Vertrag dürfte Briganten, Imperialisten und Militaristen zufrieden stellen. Er ist ein Todesstoß für alle diejenigen, die gehofft hatten, das Ende des Krieges würde den Frieden bringen. Es ist kein Friedensvertrag, sondern eine Erklärung für einen weiteren Krieg. Es ist der Verrat an der Demokratie und an den Gefallenen des Krieges. Der Vertrag bringt die wahren Ziele der Verbündeten an den Tag.“ (Empire of The City, S. 42). Lloyd George meint dazu: „Wir haben ein schriftliches Dokument, das uns Krieg in zwanzig Jahren garantiert... Wenn sie einem Volk (Deutschland) Bedingungen auferlegen, die es unmöglich erfüllen kann, dann zwingen sie es dazu, entweder den Vertrag zu brechen oder Krieg zu führen.“

Die gleichen Gruppierungen haben 1919 den Coucil of Foreign Relation (die US-Schattenregierung) gegründet, das höherstehende Pendant in London (Royal Affairs) ebenso. Reagon zuckte zusammen, als ihn einer der Goldman Sachs Brüder ins Wort fiel.
Die zentralen Schlüsselstellen sind immer mit den gleichen Leuten besetzt. Es ist einfach ungalublich ...

frundsberg
04.10.2011, 12:55
NOBODY IS WHITE!!!!

http://www.youtube.com/watch?v=qv-dFI3xjps




"Race problems" will be solved, when the 3rd. world pours into every white country

http://www.youtube.com/watch?v=nfB_F936bU8&feature=related

Letzte Instanz
04.10.2011, 13:17
grober antisemitischer unfug im stil des stürmers.

Hast du auch stichhaltige Argumente für deine Behauptung vorzubringen, oder war das schon alles ?

Registrierter
04.10.2011, 13:58
Stetige Massenzuwanderung MUSS jedes Volk zerstören. Kriege kann jedes Volk überstehen,
MULTIKULTUR macht jedes Volk nur genau einmal mit, danach ist es Geschichte. Erinnerung, nichts weiter.



Multikultur ist Volkstod. Wenn man diese nüchterne Feststellung erst einmal verinnerlicht hat, wird die kriminelle Energie der BRD, dieses Schwindelsaats, in Ansätzen deutlich. Mit Demokratie hat das wenig zu tun. Wer glaubt, dass die Bundesrepublik sich irgendwelche Sorgen um das dt. Volk macht, muß als naiv, oder irrsinnig eingschätzt werden.

Der Parteienkonsens von mehr Zuwanderung von PIRATEN (CFR) bis CSU, entspricht dem BRD-Zuwanderungskartell, aus dem der Bundeswähler nicht hinaus findet!


Diese Worte gehören eingerahmt und in jedes Wohnzimmer einer deutschen Familie.
Da, wo früher der Adolf hing.

Registrierter
04.10.2011, 13:59
Sagst du. Aber du bist nicht die Welt.

Der entscheidende Punkt ist, das die Überfremdungideologie nicht weißen Amerikanern, Engländern, Deutschen, Schweden, Schotten oder Spaniern entsprungen ist, sondern, und das macht hinsichtlich mehrer Punkte Sinn, einer sehr gut organisierten Gruppe, die in allen Ländern über recht einflußreiche Lobbygruppen verfügt, die "Weißsein" als Rassismus bekämpft und sich generell für die allgemeine Einwanderung Millionen Fremder in eben jene Gastnationen ausspricht. Daß die Medienhoheit, Banken, Politik etc. kontrolliert bzw. stark durch diese Gruppen beeinflußt werden, kann man immerhin nachweisen. Daß sie sich für die Majorisierung ihrer Gastgebergesellschaften, außer in ihrem eigenen Heimatland, aussprechen, mag man als Indiz für die Verlogenheit von Multikultur und den ganzen Ramsch ansehen.

und noch ein Volltreffer

Registrierter
04.10.2011, 14:00
grober antisemitischer unfug im stil des stürmers.

anstatt zu argumentieren, bedienst Du immer noch die alten Keulen.
Wann wacht Ihr auf und erkennt, dass diese Keulen nicht mehr helfen?

Dein Verzicht auf korrekte Gross- und Kleinschreibung ist entweder das Ergebnis der 68er Kulturkeule, welche man Dir überbriet oder Dein persönlicher Krieg gegen deutsche (Schreib-)Kultur.

Beides ist Anlass genug, Dich nicht für voll zu nehmen.

Alion
04.10.2011, 14:05
Ihr verständnis von Volk und Rasse ist in der aktuellen Zeit völlig untragbar !

Falsch, sein Verständnis von Volk und Rasse ist das einzig richtige!

Von mir auch einen Grünling dafür!


Alion

Alion
04.10.2011, 14:13
Das ist genau das Gegenteil vom Vorsatz eines Patrioten, denn ein Patriot will wiederum seinem jeweiligen Staat/Stadt/Kreis etc dienen, nutzen und mit Taten und Werken beschenken und verlangt gemeinhin dafür Nichts.

Die Allgemeinheit/Staat etc soll nicht ihm nützen, sondern er nützt der Allgemeinheit/Staat etc.

Fordern, fordern, fordern ist also nicht gerade patriotisch...
Aber die meisten Nationalisten sind tatsächlich selten patriotisch.

Und das ist das Dilemma....

Patriotismus begründet sich stets in der Überzeugung, dass das Staatsgebilde dem er zu Gute kommt diesen auch verdient, da es erhaltenswert erscheint.

Wenn unsere Ahnen auf den Schlachtfeldern Europas die größten Opfer brachten, dann wohl aus der inneren Überzeugung heraus, dass der Staat und das Volk jedes Opfer wert wären.

Wer wäre bereit heute noch für die BRD in einen "richtigen" Krieg zu ziehen? Wer würde freiwillig in den beinahe sicheren Tot gehen, um diesen Staat zu erhalten?

Noch Anfang der 80er Jahre hätte ich beides vorbehaltslos bejaht, heute schäme ich mich eher dafür, was die gewissenlosen Vaterlandsverräter in Berlin aus meinem einst schönen Land gemacht haben. Der Krieg der nun zu führen nötig ist, ist ein Krieg gegen die politische Elite dieses Landes, die es weiter zu Grunde richten will.
Da das politische Systhem versagt und so keine Veränderung mehr herbeiführbar scheint, wird hier der Bürgerkrieg zur Pflicht der Patrioten.

Alion

Brutus
04.10.2011, 14:20
Sich darüber im Klaren zu sein, daß deutsche Interessen nicht automatisch die Interessen Frankreichs, Englands, Amerikas, Italiens, Spaniens, Griechenlands, Israels, der Deutschen Bank und globalistischen Hochfinanz sind. National sein heißt für mich vor allem, sich gegenüber fremden Staaten abzugrenzen und ihre an uns gerichteten Ansprüche abzuweisen.

Den Kern eines aufgeklärten Nationalismus könnte man in dem Satz zusammenfassen, *mir gäbet nix*, wie die Schwaben sagen, *und lehnen es ab, für fremde Länder in Krieg und Tod zu ziehen*.

Stechlin
04.10.2011, 14:24
Bismarck hätte auf diese Frage sicherlich geantwortet, dass "National" gleichbedeutend mit "Demokratisch" sei. Und dieser Meinung schließe ich mich an.

Der Nationalismus ist der Ungeist der 1848er Jahre; mit ihm überkam uns der Liberalismus, der Parlamentarismus und, schlussendlich, die Demokratie mit all den Folgen, an denen wir heute noch kränkeln und schwächeln.

Nieder mit dem Nationalismus, nieder mit der Demokratie!

Brutus
04.10.2011, 14:51
Bismarck hätte auf diese Frage sicherlich geantwortet, dass "National" gleichbedeutend mit "Demokratisch" sei. Und dieser Meinung schließe ich mich an.

Bismarck: *Ob wir Absichten überhaupt haben, weiß ich nicht, aber daß wir Interessen haben, daran werden uns andere schon erinnern.*

Mit genialer Treffsicherheit verortet Bismarck den Nationalismus in Interessengegensätzen. Diesen Gegensätzen kommen wir nie und nimmer aus, die sind gegeben, so wie es auch unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Absichten gibt.

Ob wir wollen oder nicht, wir sind zum Nationalismus verdammt! Es sei denn, wir begehen kollektiven Selbstmord oder lösen Deutschland, sei es als Ganzes oder seine Teilstaaten, im globalistischen Brei auf.

Weiter geht's mit Bismarck:

*Ich halte mich an das vorhandene Frankreich, immer das gleiche, und es von meinen Kombinationen ausschließen wäre so, als ob ein Schachspieler erklären wollte, ein im Brett befindlicher Turm sei für ihn Luft. Daß ein Preuße stets ein Franzosenfresser sein müsse, ist auch nur so eine faule Gefühlspolitik, eine echtdeutsche Spezialität.*

Bergischer Löwe
04.10.2011, 15:09
Bismarck hätte auf diese Frage sicherlich geantwortet, dass "National" gleichbedeutend mit "Demokratisch" sei. Und dieser Meinung schließe ich mich an.

Der Nationalismus ist der Ungeist der 1848er Jahre; mit ihm überkam uns der Liberalismus, der Parlamentarismus und, schlussendlich, die Demokratie mit all den Folgen, an denen wir heute noch kränkeln und schwächeln.

Nieder mit dem Nationalismus, nieder mit der Demokratie!

Eine interessante Meinung. Wir - Bismarck bis heute - sind das Opfer der grenzenlosen Vielfalt unserer schönen Muttersprache. Bismarck spielte auf diesem Instrument sehr virtuos und verstand es, einfacher gestrickten Naturen ein Stigma aufzudrücken, daß heute so gar nicht mehr in unser Weltbild passt. National bedeutete 1848 selbstverständlich ganz etwas anderes als heute. National war damals "schwarz-rot-senf", Paulskirche und Hambacher Fest. Antipreußen. Erste vorsichtige Versuche zum Nationalstaat mit Eingliederung Preußens in die deutsche Gemeinschaft - ohne Preußens Hegemonie. Nicht böse gemeint - aber eben zum Scheitern verurteilt, da Preußen andere Ziele verfolgte. Bismarck war der Erfüllungsgehilfe. Dieser Nationalstaatsplan konnte nicht in seinem Sinne sein.

Heute allerdings stehen wir vor der AUFLÖSUNG unseres Staates. Da bekommt das Prädikat "National" eine gänzlich andere, positive Bedeutung. Die Bismarcksche Deutung kann meiner Ansicht nach keinesfalls 1:1 auf die heutige Situation übertragen werden.

Registrierter
04.10.2011, 16:12
Patriotismus begründet sich stets in der Überzeugung, dass das Staatsgebilde dem er zu Gute kommt diesen auch verdient, da es erhaltenswert erscheint.

Wenn unsere Ahnen auf den Schlachtfeldern Europas die größten Opfer brachten, dann wohl aus der inneren Überzeugung heraus, dass der Staat und das Volk jedes Opfer wert wären.

Wer wäre bereit heute noch für die BRD in einen "richtigen" Krieg zu ziehen? Wer würde freiwillig in den beinahe sicheren Tot gehen, um diesen Staat zu erhalten?

Noch Anfang der 80er Jahre hätte ich beides vorbehaltslos bejaht, heute schäme ich mich eher dafür, was die gewissenlosen Vaterlandsverräter in Berlin aus meinem einst schönen Land gemacht haben. Der Krieg der nun zu führen nötig ist, ist ein Krieg gegen die politische Elite dieses Landes, die es weiter zu Grunde richten will.
Da das politische Systhem versagt und so keine Veränderung mehr herbeiführbar scheint, wird hier der Bürgerkrieg zur Pflicht der Patrioten.

Alion

Jeder Satz ein Volltreffer!

Xarrion
04.10.2011, 16:28
Wenn unsere Ahnen auf den Schlachtfeldern Europas die größten Opfer brachten, dann wohl aus der inneren Überzeugung heraus, dass der Staat und das Volk jedes Opfer wert wären.

Wer wäre bereit heute noch für die BRD in einen "richtigen" Krieg zu ziehen? Wer würde freiwillig in den beinahe sicheren Tot gehen, um diesen Staat zu erhalten?

Noch Anfang der 80er Jahre hätte ich beides vorbehaltslos bejaht, heute schäme ich mich eher dafür, was die gewissenlosen Vaterlandsverräter in Berlin aus meinem einst schönen Land gemacht haben. Der Krieg der nun zu führen nötig ist, ist ein Krieg gegen die politische Elite dieses Landes, die es weiter zu Grunde richten will.
Da das politische Systhem versagt und so keine Veränderung mehr herbeiführbar scheint, wird hier der Bürgerkrieg zur Pflicht der Patrioten.

Alion

Dem stimme ich absolut zu.

frundsberg
04.10.2011, 16:59
Neger wollen in Irland bleiben.
Ich wette, daß die (weiße) Hexe mit Mikrophon eine nicht-irische Zionistin ist ...

http://www.youtube.com/watch?v=0LjpkGk5gyY&feature=related

Xarrion
04.10.2011, 17:03
Neger wollen in Irland bleiben.
Ich wette, daß die (weiße) Hexe mit Mikrophon eine Nicht-irische Zionistin ist ...

http://www.youtube.com/watch?v=0LjpkGk5gyY&feature=related

Dagegen wette ich besser nicht.
Ich würde vermutlich verlieren.:rolleyes:

Stechlin
04.10.2011, 17:08
Bismarck: *Ob wir Absichten überhaupt haben, weiß ich nicht, aber daß wir Interessen haben, daran werden uns andere schon erinnern.*

Mit genialer Treffsicherheit verortet Bismarck den Nationalismus in Interessengegensätzen. Diesen Gegensätzen kommen wir nie und nimmer aus, die sind gegeben, so wie es auch unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Absichten gibt.

Da melde ich wage Zweifel an. Interessengegensätze mit dem Begriff des Nationalismus gleichzusetzen, lag bestimmt nicht in der Absicht Bismarcks. Vielmehr sah Bismarck im Instrumentarium des Nationalismus den Wegbereiter jener Demokratie, die Bismarck Zeit seines Lebens bekämpft hat. Aus den Interessen der Vaterländer ergeben sich die Gegensätze derselben oder auch Gemeinsamkeiten -und an diesem Punkt würde der Nationalismus nicht mehr greifen. Nationalisten fällt es naturgemäß schwer, Gemeinsamkeiten mit anderen Nationen zu leben bzw. zu erkennen.

Der Nationalismus ist das Grundübel, das Preußen zu Fall brachte, weil sich dieses Konzept mit dem preußischen Konzept des Vaterlandes nicht vereinen lässt, zumal der Nationalismus eher die Gefühlsebene als die der Vernunft anspricht.


Ob wir wollen oder nicht, wir sind zum Nationalismus verdammt! Es sei denn, wir begehen kollektiven Selbstmord oder lösen Deutschland, sei es als Ganzes oder seine Teilstaaten, im globalistischen Brei auf.

Nein! Was wir benötigen ist die Besinnung auf vaterländische Traditionen und auf die Interessen desselben. Dazu bedarf es keiner nationalistischer Krücken, sondern nur der Vernunft, der kühlen Ratio.


Weiter geht's mit Bismarck:

*Ich halte mich an das vorhandene Frankreich, immer das gleiche, und es von meinen Kombinationen ausschließen wäre so, als ob ein Schachspieler erklären wollte, ein im Brett befindlicher Turm sei für ihn Luft. Daß ein Preuße stets ein Franzosenfresser sein müsse, ist auch nur so eine faule Gefühlspolitik, eine echtdeutsche Spezialität.*

Eben drum!

Stechlin
04.10.2011, 17:10
Eine interessante Meinung. Wir - Bismarck bis heute - sind das Opfer der grenzenlosen Vielfalt unserer schönen Muttersprache. Bismarck spielte auf diesem Instrument sehr virtuos und verstand es, einfacher gestrickten Naturen ein Stigma aufzudrücken, daß heute so gar nicht mehr in unser Weltbild passt. National bedeutete 1848 selbstverständlich ganz etwas anderes als heute. National war damals "schwarz-rot-senf", Paulskirche und Hambacher Fest. Antipreußen. Erste vorsichtige Versuche zum Nationalstaat mit Eingliederung Preußens in die deutsche Gemeinschaft - ohne Preußens Hegemonie. Nicht böse gemeint - aber eben zum Scheitern verurteilt, da Preußen andere Ziele verfolgte. Bismarck war der Erfüllungsgehilfe. Dieser Nationalstaatsplan konnte nicht in seinem Sinne sein.

Heute allerdings stehen wir vor der AUFLÖSUNG unseres Staates. Da bekommt das Prädikat "National" eine gänzlich andere, positive Bedeutung. Die Bismarcksche Deutung kann meiner Ansicht nach keinesfalls 1:1 auf die heutige Situation übertragen werden.

Mhh... ein interessanter Gedanke. Darüber muss ich mal nachdenken.

Xarrion
04.10.2011, 17:13
Der Nationalismus ist das Grundübel, das Preußen zu Fall brachte, weil sich dieses Konzept mit dem preußischen Konzept des Vaterlandes nicht vereinen lässt, zumal der Nationalismus eher die Gefühlsebene als die der Vernunft anspricht.
....

Nein! Was wir benötigen ist die Besinnung auf vaterländische Traditionen und auf die Interessen desselben. Dazu bedarf es keiner nationalistischer Krücken, sondern nur der Vernunft, der kühlen Ratio.



Respekt.
Das ist mir einen Grünling wert.

ragnaroek
04.10.2011, 17:45
Wenn unsere Ahnen auf den Schlachtfeldern Europas die größten Opfer brachten, dann wohl aus der inneren Überzeugung heraus, dass der Staat und das Volk jedes Opfer wert wären.

... Arg heroisiert. Wen meinst Du mit Ahnen? Die zigtausend zwangsgepressten Jünglinge, welche aus deutschen Landen an die Briten verkauft wurden, um gegen die werdende USA kämpfen zu müssen? Die ebenfalls zwangsausgehobenen Rekruten gegen Napoleon, von denen 90% an Entkräftung und Krankheiten verreckten? Oder sogar Stalingrad? Deine emotionale Motivation kann ich überaus nachvollziehen. Geht mir sogar manchmal ähnlich (http://pc-seminare.de/ggg/geschichten/iconium/iconium_vorwort.htm). Aber für einen Bürgerkrieg müssten die Seniorenheime rekrutiert werden. Wie meinte Elrond zu Aragorn: "Du brauchst mehr Männer" ;)

Cellix
04.10.2011, 19:10
Es ist ein historischer Riesenirrtum, zu behaupten, der Nationalismus sei das Grundübel, das Preußen zu Fall gebracht habe.

Hier ist selbst bei patriotischen Deutschen die durchschlagende Propagandawirkung zu erkennen, die wie eine Büchse der Pandora das Deutsche Volk seit 1945 vergiftet.

Mit Friedrichs des Großen Schlacht bei Roßbach floh das Nationalbewußtsein der Deutschen aus dem katholisch verseuchten Habsburgerreich, und fand Zuflucht in Preußen.

Im Gegensatz zu der Masse von korrupten und weithin von Frankreich bezahlten deutschen Fürsten, unterzog sich Preußen seinem "Beruf für Deutschland".

Und nach dem Frankreichkrieg schuf Bismarck nicht ein Großpreußen, sondern das Deutsche Reich.
-----------------------------------------------------
Gedenke, daß du ein Teutscher bist
Der Große Kurfürst

Systemhandbuch
04.10.2011, 20:21
-Vollzitat-

:top:- Beitrag ! Kleine Ergänzung:


[...]Ein weiteres Anzeichen einer neuen Macht, welche versuchte die Regierungen der Menschheit zu ändern, war die Tatsache, dass Paul Warburg, Partner in der Firma Kuhn, Loeb und Co., Präsident Wilson zur Friedenskonferenz in Versailles als finanzieller Berater der amerikanischen Delegation begleitete, während der finanzielle Berater der deutschen Delegation Partner in einem Finanzhaus in Hamburg war, das vom Paul Warburgs Bruder Max Warburg geführt wurde.[...]

Quelle (http://www.pgorg.com/ww1.german.html)

Irgendwie eine Schmierenkomödie, das Ganze !X(

frundsberg
04.10.2011, 20:31
:top:- Beitrag ! Kleine Ergänzung:



Quelle (http://www.pgorg.com/ww1.german.html)

Irgendwie eine Schmierenkomödie, das Ganze !X(

Korrekt.

Kreuzbube
04.10.2011, 20:58
National sein bedeutet (auch), ein halbwegs ordentliches Leben zu führen. Früher hieß das mal "gottgefällig"!:)

Lichtblau
05.10.2011, 12:26
Nationalismus bedeutet in meinen Augen nicht Egoismus.
Wenn ich als Deutscher in erster Linie für meine deutschen
Landsleute sorge,ist das Patriotisch jedoch nicht Egoistisch.
(Hemd ist näher als die Hose)
wenn ich in Deutschland fordere--- Sozialleistungen nur für deutsche Bürger,
sag an, was ist daran Egoistisch und wieso wäre das in deinen Augen
"Auf Kosten andere Menschen"?

Du willst nicht das Problem lösen, das weltweite Migrationsbewegungen auslöst, die Armut, sondern du willst dich abschotten, nach dem Motto: "mir egal was mit denen passiert, Hauptsache sie kommen nicht zu uns".

Alion
05.10.2011, 20:50
Du willst nicht das Problem lösen, das weltweite Migrationsbewegungen auslöst, die Armut, sondern du willst dich abschotten, nach dem Motto: "mir egal was mit denen passiert, Hauptsache sie kommen nicht zu uns".

Was ist daran falsch?
Nur weltfremde Idioten denken alle Menschen könnten so leben wie wir.
Das ist in einer endlichen Welt unmöglich!

Wollte man alle Menschen leben lassen wie bei uns, dann bräuchten wir mehr als zehn mal die Resourcen unseres Planeten.

Selbst wenn sich der Westen wieder rückentwickeln würde und wir uns mit einem Lebensstandard wie 1960 zufrieden geben würden, wären die eingesparten Resourcen nicht auisreichend um den Lebensstandard der anderen Menschen wesentlich zu erhöhen.

Wozu es reichen könnte, wäre für einige Millionen den Hunger abzustellen, wenn wir uns mit deutlich weniger und kleineren Haustieren, weniger eigenem Fleischverzehr und weniger spritfressenden Autos bescheiden würden. Was es dann unnötig machen würde Nahrungsmittel zu Treibstoffen zu machen. Hier könnte sich ein Potential für ein paar hundert Millionen Menschen ergeben, die dann keinen Hunger mehr leiden müßten......doch selbst dazu ist die Masse der Menschen nicht bereit, auch wenn das nur kleine Opfer wären. Menschen sind leider in Masse keine sozialen Wesen.


Alion

Letzte Instanz
05.10.2011, 20:57
Patriotismus begründet sich stets in der Überzeugung, dass das Staatsgebilde dem er zu Gute kommt diesen auch verdient, da es erhaltenswert erscheint.

Wenn unsere Ahnen auf den Schlachtfeldern Europas die größten Opfer brachten, dann wohl aus der inneren Überzeugung heraus, dass der Staat und das Volk jedes Opfer wert wären.

Wer wäre bereit heute noch für die BRD in einen "richtigen" Krieg zu ziehen? Wer würde freiwillig in den beinahe sicheren Tot gehen, um diesen Staat zu erhalten?

Noch Anfang der 80er Jahre hätte ich beides vorbehaltslos bejaht, heute schäme ich mich eher dafür, was die gewissenlosen Vaterlandsverräter in Berlin aus meinem einst schönen Land gemacht haben. Der Krieg der nun zu führen nötig ist, ist ein Krieg gegen die politische Elite dieses Landes, die es weiter zu Grunde richten will.
Da das politische Systhem versagt und so keine Veränderung mehr herbeiführbar scheint, wird hier der Bürgerkrieg zur Pflicht der Patrioten.

Alion

Ich schrieb schon im Österreichstrang:


WARUM sollte ein Bürger nicht mehr NUR auf sich und seine FAMILIE schauen, wenn es keine volksGEMEINSCHAFT mehr gibt, die Idee des VATERLANDES zu Grabe getragen wurde, er in einer Multikultigesellschaft lebt wo Ausländer den Sozialstaat ausplündern dürfen, eine totale Umwertung der einstigen WERTE erfolgte, jahrzehntelange UMERZIEHUNG sichtlich ihre Früchte trug ?

Das alles FÖRDERT den puren Egoismus.

Lichtblau
05.10.2011, 21:49
Was ist daran falsch?
Nur weltfremde Idioten denken alle Menschen könnten so leben wie wir.
Das ist in einer endlichen Welt unmöglich!
Wollte man alle Menschen leben lassen wie bei uns, dann bräuchten wir mehr als zehn mal die Resourcen unseres Planeten.

Selbst wenn sich der Westen wieder rückentwickeln würde und wir uns mit einem Lebensstandard wie 1960 zufrieden geben würden, wären die eingesparten Resourcen nicht auisreichend um den Lebensstandard der anderen Menschen wesentlich zu erhöhen.

Wozu es reichen könnte, wäre für einige Millionen den Hunger abzustellen, wenn wir uns mit deutlich weniger und kleineren Haustieren, weniger eigenem Fleischverzehr und weniger spritfressenden Autos bescheiden würden. Was es dann unnötig machen würde Nahrungsmittel zu Treibstoffen zu machen. Hier könnte sich ein Potential für ein paar hundert Millionen Menschen ergeben, die dann keinen Hunger mehr leiden müßten......doch selbst dazu ist die Masse der Menschen nicht bereit, auch wenn das nur kleine Opfer wären. Menschen sind leider in Masse keine sozialen Wesen.


Alion


Das ist richtig.
Aber nichts auf der Welt wird die anderen Völker davon abbringen, unseren Lebensstandard zu bekommen.
Du kannst sie also nur totschlagen.
Das wird ein riesiges Blutbad...


Gibt es nicht doch andere Lösungen?

Wie wäre es statt Flaschenöffner mit eingebauten elektronischen Zähler, wie ich letztens sah, oder hirnlose Ballerspiele für die XBOX zu produzieren in sinnvolle Technologie für die Menschheit zu investieren?

Letztens sah ich eine LED-Leuchte als Werbegeschenk. Ich möchte nicht wissen, wie viele davon unbenutzt in den Müll gewandert sind.

Ich finde es kann einfach nicht sein, das jeder nach belieben irgendwelchen Scheiß herstellen kann, und so die menschlichen und natürlichen Ressourcen verschwendet.

Alion
06.10.2011, 22:02
Arg heroisiert. Wen meinst Du mit Ahnen? Die zigtausend zwangsgepressten Jünglinge, welche aus deutschen Landen an die Briten verkauft wurden, um gegen die werdende USA kämpfen zu müssen? Die ebenfalls zwangsausgehobenen Rekruten gegen Napoleon, von denen 90% an Entkräftung und Krankheiten verreckten? Oder sogar Stalingrad? Deine emotionale Motivation kann ich überaus nachvollziehen. Geht mir sogar manchmal ähnlich (http://pc-seminare.de/ggg/geschichten/iconium/iconium_vorwort.htm). Aber für einen Bürgerkrieg müssten die Seniorenheime rekrutiert werden. Wie meinte Elrond zu Aragorn: "Du brauchst mehr Männer" ;)

Ich habe dazu einen weniger abstrakten Bezug als Du. Das eine Drittel meiner Familie gehörte eigentlich schon immer dem Klerus an, das zweite Drittel dem Militär und die anderen beschäftigten sich mit Landwirtschaft bis wir 45 unsere Ländereien verloren.

Es ist mir nichts bekannt davon, dass man jemanden aus meiner Familie je hätte an die Waffe pressen müssen. Selbst für die Nazis zogen wir in den Krieg, ohne sie zu lieben, oder ihren Überzeugungen zu folgen.

Dafür bezahlten wir einen mehr als hohen Preis, sowohl mit Land als auch mit Blut. Ohne heroisieren zu wollen, denn an Krieg ist nichts heroisches, denke ich die Motivation zumindest meiner Vorfahren treffend beschrieben zu haben. Zumindest von meinem Grossvater und zweien meiner Onkel, mit denen ich mich häufig darüber unterhalten habe, da sie überlebten, bin ich mir da sicher. Sie kämpften aus der Überzeugung heraus, dass das deutsche Volk und Deutschland diese Opfer wert waren. Bei denen die nicht wieder kamen gehe ich von der selben Motivlage aus.

Ich denke man wird denen die da kämpften und litten nicht gerecht wenn man glauben machen will, man hätte ein ganzes Volk an die Waffen pressen können. Dem hätte man sich relativ leicht durch Flucht oder andere Maßnahmen entziehen können. Tatsächlich hätten sich die meisten Männer meiner Familie vom Wehrdienst befreien lassen können, da sie als Arbeitskräfte in der Landwirtschaft gebraucht wurden, aber sie taten es nicht.
Für einen deutschen Offizier wäre das damals undenkbar gewesen. Damals ging man noch zum Militär um für sein Land zu kämpfen, nicht um eine staatliche Pension zu beziehen und erst recht nicht um sich im Kriegsfall feige davon zu stehlen.

Was heute keiner mehr wahrhaben will war damals noch in den Köpfen präsent. Manchmal muss man auch mit Blut dafür bezahlen, ein freies Volk sein zu dürfen.

Ich gestehe gerne, dass ich noch heute dieser Meinung bin, aber nicht wüßte, wofür ich in diesem absurden Multi-Kulti-Bankenland Wahnsinn noch kämpfen sollte?


Alion

Alion
06.10.2011, 22:15
Das ist richtig.
Aber nichts auf der Welt wird die anderen Völker davon abbringen, unseren Lebensstandard zu bekommen.
Du kannst sie also nur totschlagen.
Das wird ein riesiges Blutbad...


Gibt es nicht doch andere Lösungen?

Wie wäre es statt Flaschenöffner mit eingebauten elektronischen Zähler, wie ich letztens sah, oder hirnlose Ballerspiele für die XBOX zu produzieren in sinnvolle Technologie für die Menschheit zu investieren?

Letztens sah ich eine LED-Leuchte als Werbegeschenk. Ich möchte nicht wissen, wie viele davon unbenutzt in den Müll gewandert sind.

Ich finde es kann einfach nicht sein, das jeder nach belieben irgendwelchen Scheiß herstellen kann, und so die menschlichen und natürlichen Ressourcen verschwendet.

Ich will sie gar nicht daran hindern und brauche das auch nicht, sie können ihn nie bekommen. Es fehlt dazu schlicht an Resourcen.

Schon mal darüber nachgedacht wozu sich die USA eine Armee in dieser gewaltigen Größe halten, oder der Westen sog. Kriseninterventionskräfte aufstellt und wofür? Früher oder später führen wir Krieg gegen jeden, der unseren Wohlstand dadurch bedroht, seine Bodenschätze nicht gegen die wertlosen Scheinchen an uns verkaufen zu wollen, die wir im Tausch dafür anbieten. Dier ersten schwachen Anzeichen dafür sehen wir doch längst.

Die blutigen Kriege die noch auf uns zukommen kann man gar nicht blutig genug ausmalen. Bei dem heutigen Anstieg der Weltbevölkerung ist eine friedliche Koexistenz Illusion. Wir brauchen dringend blutige Kriege oder große Seuchen um die Überbevölkerung abzubauen...das ist die traurige Wahrheit. Wir werden in naher Zukunft auch genau das bekommen.

Egal wie sehr sich der Westen auch einschränken würde und ich gebe Dir Recht dass wir auf sträfliche Art Schindluder an den Resourcen des Planeten treiben. Es würde nichts ändern. Es würde unter Umständen die Lebensbedingungen in der dritten Welt verbessern und in der Folge die Geburtenraten noch weiter nach oben treiben. Damit wäre das dann aber wieder ein Nullsummenspiel, dass nur dazu beiträgt diesen kleinen Planeten noch schneller zu Grunde zu richten.


Alion

Lichtblau
06.10.2011, 22:31
Ich will sie gar nicht daran hindern und brauche das auch nicht, sie können ihn nie bekommen. Es fehlt dazu schlicht an Resourcen.

Schon mal darüber nachgedacht wozu sich die USA eine Armee in dieser gewaltigen Größe halten, oder der Westen sog. Kriseninterventionskräfte aufstellt und wofür? Früher oder später führen wir Krieg gegen jeden, der unseren Wohlstand dadurch bedroht, seine Bodenschätze nicht gegen die wertlosen Scheinchen an uns verkaufen zu wollen, die wir im Tausch dafür anbieten. Dier ersten schwachen Anzeichen dafür sehen wir doch längst.

Die blutigen Kriege die noch auf uns zukommen kann man gar nicht blutig genug ausmalen. Bei dem heutigen Anstieg der Weltbevölkerung ist eine friedliche Koexistenz Illusion. Wir brauchen dringend blutige Kriege oder große Seuchen um die Überbevölkerung abzubauen...das ist die traurige Wahrheit. Wir werden in naher Zukunft auch genau das bekommen.

Egal wie sehr sich der Westen auch einschränken würde und ich gebe Dir Recht dass wir auf sträfliche Art Schindluder an den Resourcen des Planeten treiben. Es würde nichts ändern. Es würde unter Umständen die Lebensbedingungen in der dritten Welt verbessern und in der Folge die Geburtenraten noch weiter nach oben treiben. Damit wäre das dann aber wieder ein Nullsummenspiel, dass nur dazu beiträgt diesen kleinen Planeten noch schneller zu Grunde zu richten.


Alion

Diesen Krieg können wir niemals gewinnen.

Ein paar Mullahs mit Kalaschnikows in Schach zu halten kostet uns schon unzählige Milliarden:
http://www.handelsblatt.com/politik/international/afghanistan-einsatz-kostet-17-milliarden-euro/4681150.html

Deine Pläne sind auf Sand gebaut!

ragnaroek
06.10.2011, 22:34
...Ich gestehe gerne, dass ich noch heute dieser Meinung bin, aber nicht wüßte, wofür ich in diesem absurden Multi-Kulti-Bankenland Wahnsinn noch kämpfen sollte?


Alion

Deine Kommentare hier im Forum empfinde ich persönlich ja auch als gepflegt und konsequent. Insofern passt es ja schon mal zum von Dir erwähnten familiären Background. Jedenfalls teile ich dieses Verantwortungsgefühl gegenüber meiner nationalen Herkunft aus rein unwillkürlichem Bedürfniss ebenfalls. Iconium war btw nur mein empörter Versuch gegen die antideutsche Geschichtsverfälschung zu agieren. Barbarossa hat damals dafür gesorgt, dass Richard sich eben nur mit Salladin rumschlagen mußte. Im Vergleich zu Iconium bleibt Hattin eine bessere Kneipenschlägerei. Meine Sicht bemüht sich um die Akzeptanz der von Dir beschriebenen Problematik ohne zuvor erwähnte Werte aus den Augen zu verlieren. Auf jeden Fall vielen Dank für Deine umfassende Antwort

Ragnaroek

ragnaroek
06.10.2011, 22:42
Diesen Krieg können wir niemals gewinnen.

Ein paar Mullahs mit Kalaschnikows in Schach zu halten kostet uns schon unzählige Milliarden:
http://www.handelsblatt.com/politik/international/afghanistan-einsatz-kostet-17-milliarden-euro/4681150.html

Deine Pläne sind auf Sand gebaut! Wer ist denn "wir"? Ok, immerhin hast Du manchmal ganz gute Kommentare am Werk. Auch mit dem Marx-Zitat hattest du teilweise recht. Kompliment für diese genaue Recherche. Dialektisch gesehen (Murx läßt grüßen :) ) geht es nicht darum, wer diesen Krieg gewinnen könnte. (http://pc-seminare.de/ggg/geschichten/captains.htm) Es geht schlicht um Reduktion, wie Alion es auch beschrieben hat. Schade ist nur, dass die göttlichen Kämpfer zumeist sterben und die menschlichen Ratten überleben. Deswegen geht der ganze Kack auch immer wieder von vorn los. Da hat sogar der Allmächtige schlechte Karten.

Gothaur
06.10.2011, 22:43
Im Forum wird in letzter Zeit desöfteren die Frage über nationales Bewußtsein gestellt und an dieser Stelle möchte ich mich ebenfalls zu diesem Thema äußern, denn ich kann frank und frei behaupten, daß ich früher nie offen national empfand und es doch im Herzen immer war.

Es ist eine der ganz alten Lügen, daß nationale Deutsche, Schweden, Franzosen, Indios oder andere Völker hassen und nur ihr eigenes lieben. Gerade weil diese Welt multikulturell ist und schon immer war, ist der Wert, dieser Blumenstrauß an unterschiedlichsten Völkern schützenswert.
Daß schließt aber seine Eigenheit durch Abgrenzung mit ein, was ja nicht gleichzeitig bedeutet, daß es keine Besucher, Gäste, Touristen, Diplomaten, Geschäftsleute oder Studenten im Land geben darf.

Jedoch sollte kein Volk ohne eigene Zustimmung von dem eigenen Staat zur Überfremdung viriler, fortpflanzungsstarker, aber fremder Völker freigegeben werden. Diese Multikulturalisierung macht jedes Volk nur genau einmal durch, danach ist es Geschichte und wird niemals wieder sein. Was die EU in Europa und die BRD mit den Deutschen macht ist ein kaltblütiger Völkermord, damit wird klar, warum nationale Deutsche die BRD zumeist ablehnen (ihr Land lieben, aber den Staat verachten) und warum die BRD diesen irrwitzigen Kampf gegen „Rechts“ führt, der eigentlich ein mit immensen Steuergeldern finanzierter Hokuspokus wider dem Demos (und seiner Lebensrechte) darstellt.
Ich kann das im Einzelnen nicht weiter aufführen, aber die heutige deutsche Gesellschaft ist ja lediglich eine Transformationsgesellschaft, eine Übergangsgesellschaft, hin zur globalen multirassischen Großgesellschaft. Dahinter stecken in der Bundesrepublik in der unteren Ebene die Logenbrüder (Rotarier, Lions/Freimaurer, nahezu alle „demokratischen“ Spitzenpolitiker sind in dem ein oder anderen Verband organisiert, daneben gibt es unzählige andere Organisationen wie Atlantik-Brücke, die engen Kontakte Aller zur Bnai Birith etc. Aufschlußreich sind auch die Auszeichnungen, die Ehemalige wie Kohl, Schröder oder Dr. Merkel erhalten haben – Kalergi-Preis, Bnai-Brith Auszeichnung, Leo Beack Medaille etc. etc., wo der Deutsche denkt, durch welche spezifischen Leistungen man denn soviele internationale Auszeichnungen erhalten kann??)

Kommen wir zurück zum Thema Nationalismus. Wer (auch) national fühlt, ist ganz normal. Es geht hier um ein Bewußtsein. Nationale Deutsche stehen morgens nicht vor dem Spiegel und freuen sich, deutsch zu sein. Solch trivialen Irrsinn mag man in der Süddeutschen lesen, ist aber nur verdummender Unfug.
National zu sein bedeutet, daß man sein Volk, in das man hineingeboren wurde, als eine (bei allen Frotzeleien zwischen Sachsen und Berlinern, Preußen und Bayern, Westfalen und Rheinländern) letztendlich erweiterte Familie begreift, als eine Gruppe, die gerade in Notzeiten zusammensteht und damit das Überleben und Leben dieser erst ermöglicht!

Nation ist lateinisch. Es kommt von nasci - geboren werden. Ein Volk ist die größte anzutreffende Gruppe, die sich, aufgrund einer gemeinsamen Sprache, Abstammung und Geschichte als zusammengehörig, und NICHT als fremd empfindet. Daher auch dieses "Ur-Vertrauen" das ein jeder hat, wenn er durch deutsche Straßen schlendert, sei es nun im bergischen Salzburg, oder im oberschlesischen Görlitz. Es bedeutet nicht, daß hier keine Gewalt oder Verbrechen geschehen. Aber es bedeutet, daß die Gefühlslage eine gänzlich andere ist, als wenn man als Deutscher durch die Ausländer-Ghettos in Offenbach oder Wien, vielleicht noch bei Nacht, schlendert.

Faktisch sind wir Menschen durch zwei Dinge stark geprägt – unser Tribalismus (der der Einheimischen wird in der BRD ganz offiziell bekämpft, es wird also ein menschlicher Urinstinkt staatlich „bekämpft“) und Territorialismus, was dazu führt, daß wir uns in bestimmten Gegenden fremd (oder als Gast) und in bestimmten heimisch fühlen (Hier sei auf die Bücher von Eibl-Ebesfeld oder das vorzügliche Buch von Kurt Willrich verwiesen).

Dem Wohl und das Gedeihen Deutschen hat sich der national-bewußte Teil, derer es in allen Völkern gibt, verschrieben, ohne das diese Vorschrift irgendwo niedergeschrieben werden muß. Völker in Not oder auch sterbende Völker, haben immer Menschen, die unabhängig von staatlicher Verdummung (Medien, Parteiengedöns, Gesinnungsterror, Verleumdung und Denunziation etc.) sich einen Trend entgegenstemmen, selbst wenn sie keine materiellen Vorteile daraus ziehen. (wie das Deutsche, nun seit fast 39 Jahre - seit 1972 ist, zu mindestens in dem westlichen Teil Deutschlands, die Sterberate höher als die Geburtenrate. Dies hat noch nie ein deutscher Staat geschafft, selbst die Weimarer Republik hatte nur 8 Jahre diese Konstellation).

National zu sein bedeutet weder rechts noch links - diese Einteilung ein und derselben Gruppe als Spaltpilz lehne ich rundweg ab!
Deutsche, "Linke" wie "Rechte" haben rein biologisch (korrekte) Interessen des Lebens und Überlebens der eigenen Gruppe. Bei manchen oder vielen mag dies ideologisch stark in den Hintergrund getreten sein, bei anderen regiert nur noch blanker Selbsthaß / Gruppenhaß.
Wir Menschen sind daher von Natur aus friedlich, denn Frieden bedeutet Leben. Und Leben und Sterben tun wir letztendlich alle. Leben weiterzureichen und eigenen Nachwuchs in diese Welt zu setzen, gehört sicherlich zu dem eigentlichen Sinn des Lebens und dem mühsamem Größer- und Erwachsenwerden (Schule, Ausbildung/Studium, Beruf/Karriere), denn ohne die Weitergabe seiner (Blut/Gene) Linie, wäre aller persönlicher Aufstieg sinnlos.

Kommen wir zurück zu der Eigenschaft, national zu sein. Dieses Bewußtsein schließt die Fähigkeit ein, alles aus einem anderen Blickwinkel betrachten zu können. Rechts-/Links, liberal, konservativ etc. - eine allgemeine Aufsplitterung in einander (sich spinnefeind) gegenüberstehender Fraktionen ist nicht nur dumm, sondern kann der Gruppe im Allgemeinen gar nicht dienlich sein! Jede Entscheidung, jede Agenda oder Staatsdoktrin (wie Massenzuwanderung Fremder, offene Grenzen, Aufbau multirassischer Gesellschaften durch die Zerstörung und Pervertierung gewachsener Gemeinschaften, Afrikanisierung etc.) kann man dahingehend bewerten, ob sie der eigenen Gruppe letztendlich nützlich ist, also zum Vorteil gereicht, oder in Summe negativ - schädlich ist! Man kann also objektiv sagen, (wenn man sich weigert, diese Gedanken auf sein Volk auszudehnen, dann beschränke man sich eben auf die eigene Familie), ob eine politische Entscheidung, Verträge oder Versprechungen, ob diese eine eher gut oder eher schlecht für die Gruppe ist. Ob das nun die Steuergeschenke an Brüssel oder Athen betreffen, oder die Ansiedelung weiterer 1.000 (in die Demokratie gebombter) Iraker ins schwäbische Pforzheim betrifft, überall kann man objektiv einen Wertemaßstab (richtig/falsch-Vorteil/Nachteil für uns) anlegen. Und deshalb wird nationales Bewußtsein / Erwachen sowohl in UK, als auch in Frankreich oder Deutschland offen bekämpft, diffamiert und für alles Übel dieser Welt verantwortlich gemacht.

Merke, wenn dein Bauchgefühl , also die emotionale Schiene des Herzens, jedesmal förmlich etwas anderes will, als dieser Logenstaat tut oder ausspricht, dann suche nicht nur selbstkritisch bei dir die Fehler, sondern mache die rationale Gleichung auf, nützt dieser Staat dem deutschen Volk, damit deiner Familie und letztendlich dir, oder tut er das nicht. Fällt diese Antwort immer wieder negativ aus, so suche die Fehler nicht immer nur bei dir, sondern versuche zu begreifen, wie diese Organisationsform Modaler Fremdherrschaft tickt, und welche Interessen diesem Staat zugrundeliegen.
Es war gestern, oder vorgestern, da gab es in einer Podiumsdiskussion im DLF folgenden, meines Erachtens sehr interessanten Beitrag vom Ex-Bundeskanzler, Helmut Schmidt.
Es ging um Zukunftsperspektiven, National, in der EU, Weltweit.
Er sagte folgendes (sinngemäß): 1900, als sein Vater noch im jungen, rüstigen Alter war, betrug der Anteil der Europäischen Bevölkerung 25 % an der Weltbevölkerung.
Wenn dieses Jahrhundert (das 21. zu Ende geht) wird sich dieser europäische Anteil an der Weltbevölkerung auf ganze 4 -5 % reduziert haben.
Das hieße dann logischerweise, daß die anteiligen Bevölkerungszahlen der Deutschen, der Engländer, der Franzosen jeweils eine Null vor dem Komma haben werden.
Das soll jetzt mal so wertefrei, einfach mal als Denkanstoß hier stehen. Und vielleicht sollten mal die daraus resultierenden Konsequenzen überdacht, und somit auch auch zu Ende gedacht werden.
Gruß

ragnaroek
06.10.2011, 23:02
Es war gestern, oder vorgestern, da gab es in einer Podiumsdiskussion im DLF folgenden, meines Erachtens sehr interessanten Beitrag vom Ex-Bundeskanzler, Helmut Schmidt.
Es ging um Zukunftsperspektiven, National, in der EU, Weltweit.
Er sagte folgendes (sinngemäß): 1900, als sein Vater noch im jungen, rüstigen Alter war, betrug der Anteil der Europäischen Bevölkerung 25 % an der Weltbevölkerung.
Wenn dieses Jahrhundert (das 21. zu Ende geht) wird sich dieser europäische Anteil an der Weltbevölkerung auf ganze 4 -5 % reduziert haben.
Das hieße dann logischerweise, daß die anteiligen Bevölkerungszahlen der Deutschen, der Engländer, der Franzosen jeweils eine Null vor dem Komma haben werden.
Das soll jetzt mal so wertefrei, einfach mal als Denkanstoß hier stehen. Und vielleicht sollten mal die daraus resultierenden Konsequenzen überdacht, und somit auch auch zu Ende gedacht werden.
Gruß

Wo kommst Du denn auf einmal her? ;) Ja, zu Ende denken ist das Eine. Dank eines gewissen Stiles im realen Muku-Leben wurde ich sogar schon von radikalen Tschetschenen oder auch Kurden gefragt, weshalb gerade ich nicht noch ein paar mehr Söhne gemacht habe. Zu Ende denken, heißt begreifen, dass die europäische Achterbahn vor den letzten engen Schwungkurven ihrer angenehmsten Runde liegt.

Alion
07.10.2011, 13:50
Diesen Krieg können wir niemals gewinnen.

Ein paar Mullahs mit Kalaschnikows in Schach zu halten kostet uns schon unzählige Milliarden:
http://www.handelsblatt.com/politik/international/afghanistan-einsatz-kostet-17-milliarden-euro/4681150.html

Deine Pläne sind auf Sand gebaut!

Wir führen doch dort keinen Krieg, sondern zwingen Truppen mit auf den Rücken gefesselten Händen zu kämpfen, da jedes zivile Opfer gleich Ermittlungen der Staatsanwaltschaft auslöst.....nein das ist nicht im Ansatz ein "richtiger" Krieg. Denn in so einem interessiert sich niemand mehr dafür, was die UNO dazu sagt und wie sie ihn verurteilt.

Mal darüber nachgedacht, dass allein die Seuche AIDS in Afrika mehr Menschen tötet, als alle Kriege auf diesem Kontinent zusammen?
So werden die Kriege der Zukunft geführt....sie sind preiswert, verursachen keine eigenen Opfer und dezimieren mehr als alle Waffen es könnten. Die Kunst für die Geheimdienste besteht nur noch darin sie unbemerkt in Umlauf zu bringen und dafür zu sorgen, dass man die Spuren nicht bis zu ihnen rückverfolgen kann.
Gerade Länder mit sehr hohen Geburtenraten haben meist ein eher unterentwickeltes Gesundheitswesen, während Seuchen wie Aids in Europa oder Nordamerika durchaus beherrschbar sind. Es ist also möglich solche Kriege preiswert zu führen, wenn man seine Spuren gut verwischt.



Alion

Lichtblau
08.10.2011, 01:59
Wir führen doch dort keinen Krieg, sondern zwingen Truppen mit auf den Rücken gefesselten Händen zu kämpfen, da jedes zivile Opfer gleich Ermittlungen der Staatsanwaltschaft auslöst.....nein das ist nicht im Ansatz ein "richtiger" Krieg. Denn in so einem interessiert sich niemand mehr dafür, was die UNO dazu sagt und wie sie ihn verurteilt.

Das würde noch viel mehr Widerstand provozieren, eine nicht endende Kaskade an Gewalt.



Mal darüber nachgedacht, dass allein die Seuche AIDS in Afrika mehr Menschen tötet, als alle Kriege auf diesem Kontinent zusammen?
So werden die Kriege der Zukunft geführt....sie sind preiswert, verursachen keine eigenen Opfer und dezimieren mehr als alle Waffen es könnten. Die Kunst für die Geheimdienste besteht nur noch darin sie unbemerkt in Umlauf zu bringen und dafür zu sorgen, dass man die Spuren nicht bis zu ihnen rückverfolgen kann.
Gerade Länder mit sehr hohen Geburtenraten haben meist ein eher unterentwickeltes Gesundheitswesen, während Seuchen wie Aids in Europa oder Nordamerika durchaus beherrschbar sind. Es ist also möglich solche Kriege preiswert zu führen, wenn man seine Spuren gut verwischt.



Alion

Das wäre eine mögliche Möglichkeit. Aber obs wirklich möglich ist? Kann man nicht wissen, klingt für mich eher nach irrealer Wunderwaffe.
Asiatische Länder haben schon fast unseren Stand. Da wäre die Gefahr groß, das sie uns so ein Virus reinsetzen.

Bruddler
08.10.2011, 06:16
Wir führen doch dort keinen Krieg, sondern zwingen Truppen mit auf den Rücken gefesselten Händen zu kämpfen, da jedes zivile Opfer gleich Ermittlungen der Staatsanwaltschaft auslöst.....nein das ist nicht im Ansatz ein "richtiger" Krieg. Denn in so einem interessiert sich niemand mehr dafür, was die UNO dazu sagt und wie sie ihn verurteilt.

Mal darüber nachgedacht, dass allein die Seuche AIDS in Afrika mehr Menschen tötet, als alle Kriege auf diesem Kontinent zusammen?
So werden die Kriege der Zukunft geführt....sie sind preiswert, verursachen keine eigenen Opfer und dezimieren mehr als alle Waffen es könnten. Die Kunst für die Geheimdienste besteht nur noch darin sie unbemerkt in Umlauf zu bringen und dafür zu sorgen, dass man die Spuren nicht bis zu ihnen rückverfolgen kann.
Gerade Länder mit sehr hohen Geburtenraten haben meist ein eher unterentwickeltes Gesundheitswesen, während Seuchen wie Aids in Europa oder Nordamerika durchaus beherrschbar sind. Es ist also möglich solche Kriege preiswert zu führen, wenn man seine Spuren gut verwischt.

Alion

Alion, das alles macht aber keinen Sinn, denn würde man AIDS in Afrika vorsätzlich ausbreiten, dann würde das Ganze für Europa (bewusst ?) zum Bumerang werden....

Gottfried
08.10.2011, 20:32
Alion, das alles macht aber keinen Sinn, denn würde man AIDS in Afrika vorsätzlich ausbreiten, dann würde das Ganze für Europa (bewusst ?) zum Bumerang werden....

AIDS ist doch ein totaler Hoax. Da geht's schlicht um Subventionen. Das ist ein Milliardengeschäft. Selbst der Entdecker vom HIV-Virus hat schon längst klargestellt, dass AIDS heilbar ist - durch eine gesunde Ernährung und Vermeidung von oxidativem Stress.

http://www.youtube.com/watch?v=bAPZnPuPuwc

Alion
08.10.2011, 21:00
Alion, das alles macht aber keinen Sinn, denn würde man AIDS in Afrika vorsätzlich ausbreiten, dann würde das Ganze für Europa (bewusst ?) zum Bumerang werden....

Es war eigentlich eher meine Intention aufzuzeigen, dass man Kriege auch preiswert gegen zahlenmäßig überlegene Gegner führen kann, ohne oder zumindest mit sehr überschaubaren eigenen Verlusten.

AIDS und Afrika waren hier nur ein Beispiel für mich um die möglichen Folgen eines solchen Angriffs aufzuzeigen. Ich hätte besser die spanische Grippe als Beispiel angeführt, die tötete an der Westfront des ersten Weltkriegs mehr Soldaten als der Feind und zwar auf beiden Seiten.

Da Militärs ganze Strategie Abteilungen unterhalten, die solche Szenarien immer wieder durchzuspielen bin ich sicher, dass nicht unerheblich auch auf diesem Gebiet geforscht wird. Ich will gar nicht wissen, was Amerikaner und Russen noch in ihren Giftschränken aus den Zeiten des kalten Krieges haben.

Nur haben sich die Szenarien jetzt etwas geändert und die Anforderungen an eine solche Waffe wohl auch. Der beste und am leichtesten zu gewinnende Krieg ist nämlich wohl der, bei dem der Angegriffene gar nicht erkennt angegriffen worden zu sein und vor allem von wem. Dann gibt es auch keinen Gegenschlag.

Biologische Waffen sind die Atombomben der Gegenwart und nicht nur die des armen Mannes. Zunächst einmal würden alle wieder an eine neue Seuche denken und es wäre sehr fraglich, ob man die Verantwortlichen je ausfindig machen könnte. Ein durch die Luft übertragbarer tödlicher Virus, freigesetzt in einer großen Menschenansammlung einer Grossstadt, die Wirkung wäre ungeheuerlich.

In der Folge hätte man auch noch einen Vorwand die Grenzen für Reisende, Asylanten, Flüchtlinge aus der Region des Angriff-Opfers gänzlich dicht zu machen, natürlich nur aus medizinischen Erwägungen.

Ich warte schon seit Jahren darauf, dass jemand eine solche biologische Waffe einsetzt und anschließend auch noch dreist an dem Impfstoff gegen die Seuche verdient. Den er natürlich schon hat, bevor er die Seuche freiläßt und der dann mit Gold aufgewogen würde.


Alion

derRevisor
08.10.2011, 21:01
Diesen Krieg können wir niemals gewinnen.

Ein paar Mullahs mit Kalaschnikows in Schach zu halten kostet uns schon unzählige Milliarden:
http://www.handelsblatt.com/politik/international/afghanistan-einsatz-kostet-17-milliarden-euro/4681150.html

Deine Pläne sind auf Sand gebaut!

Du denkst in viel zu kleinen Größenordnungen. Physikalische Probleme lassen sich eben nur physikalisch lösen. Das ist keine Frage des Wollens. Idealerweise läßt man eine derartige Problemstellungen im Vorfeld gar nicht erst entstehen.

Es steht eine exponentiell schwindende Menge von wirtschaftlich förderbaren Rohstoffen einer expontiell wachsenden Menge an Menschen mit exponentiell wachsendem Bedarf nach Ressourcen gegegnüber, währed gleichzeitig Raubbau an den existentiellen regenerativen Ressourcen (Meer, Boden, Wald) betrieben wird.

Da hilft es nicht täglich in die Gutmenschenkirche zu pilgern und dem obersten Meinungsfaschisten zu huldigen. Davon wird der Bauch nicht satt und der A**** nicht warm.

Registrierter
09.10.2011, 18:35
Mal darüber nachgedacht, dass allein die Seuche AIDS in Afrika mehr Menschen tötet, als alle Kriege auf diesem Kontinent zusammen?



Mal darüber nachgedacht, diesen AIDS-Unsinn zu recherchieren?

Einer der weltrenommiertesten Mikrobiologen leugnet die Existenz von AIDS als Infektionskrankheit:

HIV=AIDS: Fact or Fraud?
http://www.google.com/search?client=opera&rls=de&q=aids%20fact%20or%20fraud&oe=utf-8&channel=suggest&um=1&ie=UTF-8&hl=de&tbo=u&tbm=vid&source=og&sa=N&tab=wv

Nachdem er selber bereits für den Nobelpreis in Erwägung gezogen wurde, wird er inzwischen auch von Nobelpreisträgern unterstützt:
http://www.google.com/search?hl=de&client=opera&rls=de&channel=suggest&tbm=vid&q=aids+dissidents&oq=aids+dissidents&aq=f&aqi=&aql=&gs_sm=e&gs_upl=39278l41201l0l41362l12l12l0l8l8l0l172l464l1 .3l4l0

Registrierter
09.10.2011, 18:38
AIDS und Afrika waren hier nur ein Beispiel für mich um die möglichen Folgen eines solchen Angriffs aufzuzeigen. Ich hätte besser die spanische Grippe als Beispiel angeführt, die tötete an der Westfront des ersten Weltkriegs mehr Soldaten als der Feind und zwar auf beiden Seiten.



Du solltest Deine Quellen besser prüfen.
Die Spanische Grippe ist überhaupt nicht als Todesursache belegt.
Es starben nur die Geimpften!
http://www.google.com/search?hl=de&client=opera&rls=de&channel=suggest&q=spanische%20grippe%20l%C3%BCge&gs_sm=e&gs_upl=23793l24994l0l25223l5l5l0l4l4l0l162l162l0.1 l1l0&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=vw

Registrierter
09.10.2011, 18:41
Du denkst in viel zu kleinen Größenordnungen. Physikalische Probleme lassen sich eben nur physikalisch lösen. Das ist keine Frage des Wollens. Idealerweise läßt man eine derartige Problemstellungen im Vorfeld gar nicht erst entstehen.

Es steht eine exponentiell schwindende Menge von wirtschaftlich förderbaren Rohstoffen einer expontiell wachsenden Menge an Menschen mit exponentiell wachsendem Bedarf nach Ressourcen gegegnüber, währed gleichzeitig Raubbau an den existentiellen regenerativen Ressourcen (Meer, Boden, Wald) betrieben wird.

Da hilft es nicht täglich in die Gutmenschenkirche zu pilgern und dem obersten Meinungsfaschisten zu huldigen. Davon wird der Bauch nicht satt und der A**** nicht warm.

Es gibt nirgends in der Natur einen Organismus, welcher endlos exponentielles Wachstum aufweist.
IMMER, kommt es zum Abflachen der Wachstumskurve, meist in sigmoidaler Form.
Es ist also unsinnig, unbegrenzt exponentielles Wachstum als Angstszenario zu missbrauchen.
Es kann einzig darum gehen, die Menschheit auf die Plateauphase des Sigmoids vorzubereiten.

Ich sehe keinen Grund, warum wir mithilfe der Technik dazu nicht in der Lage sein sollten.

Registrierter
09.10.2011, 18:45
Ich warte schon seit Jahren darauf, dass jemand eine solche biologische Waffe einsetzt und anschließend auch noch dreist an dem Impfstoff gegen die Seuche verdient. Den er natürlich schon hat, bevor er die Seuche freiläßt und der dann mit Gold aufgewogen würde.


Hast du die Schweinegrippe komplett verpasst?
Exakt hier wurde Dein Szenario in Szene gesetzt, wie uns Jane Burgermeister sehr schön erklären konnte.

Als Krönung wurde der "Impfstoff" sogar noch in der Produktion mit Vogelgrippe kontaminiert.
Obendrein gab man sich alle Mühe, die Schweinegrippeviren schnellstmöglich zu verbreiten.
So liess man beispielsweise einen Behälter mit infiziertem Exsudat in einem schweizer ICE zwischen Zürich und Genf explodieren.

Eine der beteiligten Täterfirmen war BAXTER, Hersteller des Impfserums.

Gryphus
09.10.2011, 19:04
National = Hauptsache ich

Das ist schon dem Wortsinne nach nicht möglich, da national eine Zusammenfassung einer Gruppe von Menschen ist, die bestimmte ihnen eigene kollektive Eigenschaften haben, die sie miteinander teilen. Nationalgefühl kann also nur in einer Gemeinschaft entstehen. Gegenüber Menschen die diesen kollektiven Eigenschaften nicht zuordenbar sind, existiert für eine Nationalgemeinschaft, mit anderen Worten für ein Volk, eine natürliche Abgrenzung.

Gryphus
09.10.2011, 19:37
Richtig. Nationalismus ist letztlich die egoistische Lösung mit Problemen umzugehen. Der Egoismus versucht nicht das Problem als solches zu lösen, sondern er versucht auf irgendeine weise die eigene Person vor den Folgen des Problems zu bewahren, meist auf Kosten anderer Menschen.

Ich bin kein Nationalist, aber ich würde doch eher sagen, dass Nationalisten einfach weniger empathisch auf Probleme reagieren, die nicht durch sie selbst oder besser gesagt durch ihre Völker verschuldet worden sind. Das ist kein Egoismus, sondern Verantwortungsbewusstsein.

Das heißt nicht, dass man Völkern denen man sich freundschaftlich verbunden fühlt nicht helfen und mit ihnen mitleiden kann, nur steht man zu ihnen deshalb trotzdem immernoch in einem differenzierten Verhältnis, was nicht schlecht sein muss. Ich z.B bin kein Serbe, aber ich weiß ganz sicher, dass sollten die Serben noch einmal angegriffen werden, ich mit ihnen in den Krieg ziehe, als einer von vielen russischen Freiwilligen. Dieses Verhalten fordert von mir mein ehrliches Nationalgefühl, ich könnte nicht anders. Würdest du mich deswegen egoistisch nennen?

Nationalix
09.10.2011, 19:39
Ich bin kein Nationalist, aber ich würde doch eher sagen, dass Nationalisten einfach weniger empathisch auf Probleme reagieren, die nicht durch sie selbst oder besser gesagt durch ihre Völker verschuldet worden sind. Das ist kein Egoismus, sondern Verantwortungsbewusstsein.

Das heißt nicht, dass man Völkern denen man sich freundschaftlich verbunden fühlt nicht helfen und mit ihnen mitleiden kann, nur steht man zu ihnen deshalb trotzdem immernoch in einem differenzierten Verhältnis, was nicht schlecht sein muss.

Jetzt bin ich doch etwas irritiert. Nicht mal ein russischer Nationalist?

Gryphus
09.10.2011, 19:49
Bismarck hätte auf diese Frage sicherlich geantwortet, dass "National" gleichbedeutend mit "Demokratisch" sei. Und dieser Meinung schließe ich mich an.

Der Nationalismus ist der Ungeist der 1848er Jahre; mit ihm überkam uns der Liberalismus, der Parlamentarismus und, schlussendlich, die Demokratie mit all den Folgen, an denen wir heute noch kränkeln und schwächeln.

Nieder mit dem Nationalismus, nieder mit der Demokratie!

Der Nationalismus ist um es genau zu sagen eine Ausgeburt der Französischen Revolution. Eine entstellte und in eine ideologische Form gedrängte Art des natürlichen und den meisten Menschen organisch eigenen Empfindens für Volk und Vaterland. Nationalismus ist anorganisch, ein Gedankenkonstrukt, das man sich abstrakt vorstellen, aber nicht fühlen kann. Eine politische Doktrin, die neben eine andere gestellt und relativiert werden kann, im Grunde haltlos.

Nationalismus ist wirklich eine üble Ausgeburt der Demokratie.

Gryphus
09.10.2011, 19:49
Jetzt bin ich doch etwas irritiert. Nicht mal ein russischer Nationalist?

Siehe Beitrag 134.

Gryphus
09.10.2011, 19:51
Patriotismus begründet sich stets in der Überzeugung, dass das Staatsgebilde dem er zu Gute kommt diesen auch verdient, da es erhaltenswert erscheint.

Wenn unsere Ahnen auf den Schlachtfeldern Europas die größten Opfer brachten, dann wohl aus der inneren Überzeugung heraus, dass der Staat und das Volk jedes Opfer wert wären.

Wer wäre bereit heute noch für die BRD in einen "richtigen" Krieg zu ziehen? Wer würde freiwillig in den beinahe sicheren Tot gehen, um diesen Staat zu erhalten?

Noch Anfang der 80er Jahre hätte ich beides vorbehaltslos bejaht, heute schäme ich mich eher dafür, was die gewissenlosen Vaterlandsverräter in Berlin aus meinem einst schönen Land gemacht haben. Der Krieg der nun zu führen nötig ist, ist ein Krieg gegen die politische Elite dieses Landes, die es weiter zu Grunde richten will.
Da das politische Systhem versagt und so keine Veränderung mehr herbeiführbar scheint, wird hier der Bürgerkrieg zur Pflicht der Patrioten.

Alion

Ich habe ihn schon begrünt, aber ich möchte diesen Beitrag noch einmal öffentlich loben.

Nationalix
09.10.2011, 19:53
Siehe Beitrag 134.

Jetzt bin ich doch noch mehr verwirrt.


Die Entwicklung einer Nation kommt aber nicht durch globalistische Vernetzung und somit Entfremdung zu stande, sondern jede Form nationaler Entwicklung wächst auf dem bereits bestehenden Fundament einer historisch gewachsenen, organischen Gemeinschaft heran. Der Verlust des Grundfundaments einer Nation ist gleichbedeutend mit deren Entfremdung von sich selbst. Daher gewichten wir im Gegensatz zum Progressivismus: Nicht die Nation hat der Entwicklung zu dienen, sondern die Entwicklung der Nation!

Gryphus
09.10.2011, 19:55
Jetzt bin ich doch noch mehr verwirrt.

Kein Wort von Nationalismus darin. Ich unterscheide einfach zwischen Nationalempfinden und Nationalideologie, das ist alles. Ich bin trotzdem oder gerade deshalb Patriot.

frundsberg
09.10.2011, 19:57
Das ist schon dem Wortsinne nach nicht möglich, da national eine Zusammenfassung einer Gruppe von Menschen ist, die bestimmte ihnen eigene kollektive Eigenschaften haben, die sie miteinander teilen. Nationalgefühl kann also nur in einer Gemeinschaft entstehen. Gegenüber Menschen die diesen kollektiven Eigenschaften nicht zuordenbar sind, existiert für eine Nationalgemeinschaft, mit anderen Worten für ein Volk, eine natürliche Abgrenzung.

Danke. Das ist völlig korrekt, wird aber leider gerne oder absichtlich mißverstanden.

Noch einmal ein kleiner Diskurs:
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Vor über hundertzwanzig Jahren definierte der französische Geschichtsforscher und Philosoph Ernest Renan eine Nation wie folgt: „Eine Nation ist eine lebendige Seele, ein spirituelles Prinzip. Zwei Dinge, die in Wahrheit bloß ein einziges sind, bilden diese Seele, dieses spirituelle Prinzip: Das eine liegt in der Vergangenheit, das andere in der Gegenwart. Das eine ist der gemeinsame Besitz eines reichen Erbes von Erinnerungen, das andere die tatsächliche Bereitschaft und der tatsächliche Wunsch, gemeinsam zu leben, der Wille, das von den Ahnen überlieferte Erbe würdig und ungeteilt zu bewahren. … Wie das Individuum ist auch eine Nation das Ergebnis einer langen Vergangenheit, geprägt von harter Arbeit, Opfern und Hingabe … Eine gemeinsame ruhmreiche Vergangenheit, einen gemeinsamen Willen in der Gegenwart zu besitzen, gemeinsam Großes vollbracht zu haben und auch künftig Großes vollbringen zu wollen – dies sind die grundlegenden Voraussetzungen für die Entstehung eines Volkes.“
Eine solche (Lebens-) Gemeinschaft wird Nation genannt und ist weit mehr als eine „Arbeitsteilung“ oder ein „Markt“, mag ein solcher für eine Nation auch noch notwendig sein.
„Ein Zollverein ist kein Vaterland.“ Eine wirtschaftliche Vereinigung von der Art der EU ist keine Nation. Eine Wirtschaft ist kein Land. … Eine Verfassung begründet keine Nation, sondern eine in den Herzen ihres Volkes bereits geborene Nation stellt sich selbst eine Geburtsurkunde in Form einer Verfassung aus.
„Der Ausdruck ‚Nation‘ kommt vom lateinischen nascere – geboren werden – und setzt seinem Wesen nach eine Blutsverwandtschaft voraus“, schrieb Peter Brimelow 1992 in der National Review. Eine Nation im wahren Sinne des Wortes ist eine erweiterte Familie. Der Verschmelzungsprozeß, den sämtliche Nationen durchlaufen, ist nicht nur kultureller, sondern – als Folge von Eheschließungen zwischen Angehörigen derselben „erweiterten Familie“ – in erheblichem Maße auch biologischer Art.
Brimelow definierte eine Nation als „ethnisch – kulturelle Gemeinschaft“, die durch ein „Ineinandergreifen von Ethnizität und Kultur“ gekennzeichnet werde und ein und dieselbe Sprache spreche. Unter Berufung auf den - mittlerweile verstobenen – New Yorker Senator Daniel Patrick Moynihan schrieb er: „In seinem kürzlich erschienenen Buch Pandaemonium
hat Senator Daniel Patrick Moynihan, um sowohl den kulturellen als auch den ethnischen Aspekt gebührend zu würdigen, folgende rigorose Definition verwendet: Eine Nation ist eine Gruppe von Menschen, die glauben, von alters her miteinander verwandt zu sein. Sie ist die größte Gruppierung, welche diesen Glauben teilt.“
In dem von Alexander Solschenizyn herausgegebenen Sammelband Stimmen aus dem Untergrund (1975) schreibt der russische christliche Dissident Wadim Borisow, für den die Nationen von Gott selbst erschaffen wurden: „Zur Zeit Christi gab es eine Vielzahl von Völkern auf der Welt, die verschiedene Territorien bewohnten und verschiedene Sprachen redeten und miteinander verfeindet waren. … Die Nation ist eine der Ebenen in der Hierarchie des christlichen Kosmos, ein Teil des unabänderlichen göttlichen Planes für die Welt.“ Für Solschenizyn selbst sind die Nationen von der Vorsehung gewollt. In seiner Ansprache anläßlich der Verleihung des Literaturnobelpreises sprach er von der Notwenigkeit, die Vielfalt der Menschheit zu bewahren, davon daß „das Verschwinden der Nationen … uns nicht weniger arm machen (würde), als wenn alle Menschen gleich würden und eine Persönlichkeit und ein Gesicht aufwiesen. Die Nationen sind der Reichtum der Menschheit.“ Jede wahre Nation ist die Schöpfung eines einzigartigen Staatsvolkes, das sich von allen anderen unterscheidet. … Als das Sowjetsystem mitsamt der Partei, der Armee und der Polizei, die diese ideologische Nation zusammenhielten, den Willen zu deren Bewahrung verloren hatte, brach sie auseinander und zerfiel in eine Reihe von Staaten mit eigener Nationalität, Religion und Kultur. Aus dem Trümmerhaufen erhoben sich die wahren Nationen wie Estland, Lettland, Litauen, die Ukraine und Rußland. Ein wahre Nation wird nicht durch politische Überzeugungen (Ideologie), sondern durch Patriotismus zusammengehalten. [22, Seite 148]
Sollte Amerika seinen ethnischen und kulturellen Kern (der Weißen) verlieren und zu einem Flickenteppich von Nationen werden, so wird es nicht überleben. Nirgends auf Erden wird man nämlich eine multikulturelle, multiethnische, vielsprachige Nation finden, die nicht ständigen existentiellen Gefahren ausgesetzt wäre. Weder Demokratie noch Gleichheit noch freie Marktwirtschaft reichen aus, um ein Staatsvolk zusammenzuhalten. Ohne Patriotismus, ohne Liebe zu seinem Land und seinen (verwandten) Landsleuten, … fallen die Dinge auseinander, und das Zentrum hat keinen Bestand. „Nach zwei Jahrhunderten ist der Nationalismus weiterhin die weltweit vitalste politische Triebkraft“, räumt Schlesinger ein, „er ist viel vitaler als gesellschaftliche Ideologien wie der Kommunismus, der Faschismus, ja sogar die Demokratie.“ Und innerhalb der Nation „nimmt der Nationalismus die Form der Pflege ethnischer Besonderheiten (Pflege völkischer Kultur, Sitte, Gebräuche, Traditionen etc.) sowie des Stammesdenkens (Tribalismus) an“.

Quelle: Patrick J. Buchanan, „Irrweg Einwanderung – die weiße Wlt am Abgrund“,
BONUS-Verlag, 2007, ISBN 978-3-935962-08-7; Seite 140-142

Nation von lat. natio: „das Geborenwerden; das Geschlecht; der Stamm, das Volk“; gehört zu lat. nasci – geboren werden. Das Wort Nation bezeichnet „also eigentlich den natürlichen Verband der durch die >Geburt< im gleichen Lebensraum zusammengewachsenen und zusammengehörenden Menschen“ Duden, 1989
„Nation (lat. natio „das Geborenwerden, das Geschlecht, der Stamm“; von nasci „geboren werden, entstehen“), eine soziale Großgruppe, die durch die Gemeinsamkeit von Abstammung, Wohngebiet, Sprache, Religion, Welt- und Gesellschaftsvorstellungen, Rechts- und Staatsordnung, Kultur und Geschichte (gem. Vorfahren) sowie durch die Intensität der Kommunikation bestimmt wird.“ Meyers Großes Taschenlexikon, Wien, 1983

Alion
09.10.2011, 21:53
Mal darüber nachgedacht, diesen AIDS-Unsinn zu recherchieren?

Einer der weltrenommiertesten Mikrobiologen leugnet die Existenz von AIDS als Infektionskrankheit:

HIV=AIDS: Fact or Fraud?
http://www.google.com/search?client=opera&rls=de&q=aids%20fact%20or%20fraud&oe=utf-8&channel=suggest&um=1&ie=UTF-8&hl=de&tbo=u&tbm=vid&source=og&sa=N&tab=wv

Nachdem er selber bereits für den Nobelpreis in Erwägung gezogen wurde, wird er inzwischen auch von Nobelpreisträgern unterstützt:
http://www.google.com/search?hl=de&client=opera&rls=de&channel=suggest&tbm=vid&q=aids+dissidents&oq=aids+dissidents&aq=f&aqi=&aql=&gs_sm=e&gs_upl=39278l41201l0l41362l12l12l0l8l8l0l172l464l1 .3l4l0

Fahr nach Afrika da findet man in manchen Ländern kaum Menschen die älter sind als 30 und mit 45 ist man da eine Seltenheit. Komischer Weise gab es das früher nicht in diesen Ländern, obwohl es dort immer schon Armut, Krankheiten und Unterernährung gab. Komisch oder? Die daraus resultierenden Probleme sind enorm, daher ist die Behauptung es gäbe kein Aids Haarspalterei. Durch Fehlinformation sterben nicht Millionen von Menschen, egal wie gut das Marketing auch ist.

Also da AIDS nicht klar definiert ist sagen wir einfach, es gibt eine weltweit auftretende Seuche die besonders in Afrika wütet, wie Du sie nennen willst ist mir egal.
Die Folge sind aber Millionen von Toten.

Ob diese nun an der Behandlung, den Medikamenten, oder der Seuche selbst sterben ist dabei absolut zweitrangig. Da aber auch die unbehandelten sterben ist es wahrscheinlicher, dass sie an einer Krankheit als an Medikamenten sterben. Was aber unzweifelhaft richtig bleibt ist die Möglichkeit biologische Angriffe auf andere Völker durchzuführen und damit den Anstieg der Bevölkerungszahlen durchaus eindämmen zu können. Moralisch ist so etwas sicherlich verwerflich, trotzdem bin ich sicher, dass die Vorbereitungen dazu schon laufen. Wenn jene die dazu die Möglichkeiten besitzen auch noch an angeblich wertlosen Therapien Milliarden verdienen können, wird deren Motivation dafür nur noch mehr steigen.

Alion

Alion
09.10.2011, 22:14
Du solltest Deine Quellen besser prüfen.
Die Spanische Grippe ist überhaupt nicht als Todesursache belegt.
Es starben nur die Geimpften!
http://www.google.com/search?hl=de&client=opera&rls=de&channel=suggest&q=spanische%20grippe%20l%C3%BCge&gs_sm=e&gs_upl=23793l24994l0l25223l5l5l0l4l4l0l162l162l0.1 l1l0&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=vw

Ich glaube keinen Moment lang daran, dass eine Armee die im Krieg steht ihre eigenen Soldaten Massenhaft durch Impfungen umbringt und halte das höflich ausgedrückt für Blödsinn. Da wäre bereits beim morgentlichen Antreten augenfällig was los ist und danach käme der gute Arzt wohl nicht mehr in die Nähe eines Soldaten, ohne sich vorher Personenschutz zuzulegen. Insofern halte ich das für ziemlich abenteuerlich. Da hier auch nach Organisationsstrukturen Kopanie- oder Batalions-weise geimpft wurde, wäre es sehr leicht gewesen einen Zusammenhang zwischen der Impfung und gesteigerter Sterblichkeit ohne Feindeinwirkung herzustellen. So etwas läßt sich gerade beim Militär weder unterschlagen, noch bleibt es unbemerkt.

Für den Sachverhalt den ich beleuchten wollte ist das allerdings vollkommen egal, denn entweder sind weltweit gut 50 Millionen Menschen durch ein extreme Krankheitsverläufe auslösendes Virus ums Leben gekommen, oder durch Massenimpfungen mit gefährlichem Impfstoff. Die Folgen sind hier wesentlicher als der Auslöser. Es starben so viele Soldaten, dass selbst Offensiven teilweise nicht mehr durchgeführt werden konnten, da der Zustand der Truppe zu schlecht war und nur darum ging es. Ob nun der Arzt mit seiner Impfung, oder das böse Virus selbst der Killer war ist eher zweitrangig, wichtig ist aber die Krankheit tötete mehr Soldaten als der Feind.

Was ich eigentlich ja untermauern wollte war die Tatsache, dass biologische Kriege führbar sind und das sie auch zahlenmäßig überlegene Gegner preiswert in die Knie zwingen können. Nach diesen Erwägungen werden solche Dinge mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bereits vorbereitet. Nur wenige haben die Mittel dazu so was so zu machen, dass man sie nicht erwischt. Die Herkunft der Viren oder Bakterien müßte ja im verborgenen bleiben, da der Gegner ja nicht merken soll Opfer eines Angriffes zu sein. Das ist wiederum nicht so einfach, da die meisten zu Forschungszwecken verwendeten Stämme, registriert sind und ihre Herkunft zurückverfolgt werden könnte. Man sollte nachdenken wem man so etwas zutrauen würde und nicht überrascht sein, wenn es plötzlich eine solche Pandemie irgendwo gibt.


Alion

Registrierter
10.10.2011, 21:50
Ich glaube keinen Moment lang daran, dass eine Armee die im Krieg steht ihre eigenen Soldaten Massenhaft durch Impfungen umbringt und halte das höflich ausgedrückt für Blödsinn.


es steht Dir vollkommen frei, das für Blödsinn zu halten.
Solange Du Dich jedoch nicht mit den Fakten und Hintergründen befasst hast, kannst Du ebenso gut bei Vollmond eine Parkuhr anheulen.



Da wäre bereits beim morgentlichen Antreten augenfällig was los ist und danach käme der gute Arzt wohl nicht mehr in die Nähe eines Soldaten, ohne sich vorher Personenschutz zuzulegen.


Impfungen haben den Vorteil, erst nach einiger Zeit die körperlichen Schäden zu offenbaren.
Medizinisch bist Du ziemlich unbeschlagen.



Insofern halte ich das für ziemlich abenteuerlich. Da hier auch nach Organisationsstrukturen Kopanie- oder Batalions-weise geimpft wurde, wäre es sehr leicht gewesen einen Zusammenhang zwischen der Impfung und gesteigerter Sterblichkeit ohne Feindeinwirkung herzustellen. So etwas läßt sich gerade beim Militär weder unterschlagen, noch bleibt es unbemerkt.

Auch hier zeigt sich Deine krasse Ahnungslosigkeit.
Golfkriegssyndrom sagt Dir dementsprechend wohl ebenso wenig.
Es waren alle betroffen, die geimpft wurden, auch jene, die niemals am Golf eingestzt worden.



Für den Sachverhalt den ich beleuchten wollte ist das allerdings vollkommen egal, denn entweder sind weltweit gut 50 Millionen Menschen durch ein extreme Krankheitsverläufe auslösendes Virus ums Leben gekommen, oder durch Massenimpfungen mit gefährlichem Impfstoff. Die Folgen sind hier wesentlicher als der Auslöser. Es starben so viele Soldaten, dass selbst Offensiven teilweise nicht mehr durchgeführt werden konnten, da der Zustand der Truppe zu schlecht war und nur darum ging es. Ob nun der Arzt mit seiner Impfung, oder das böse Virus selbst der Killer war ist eher zweitrangig, wichtig ist aber die Krankheit tötete mehr Soldaten als der Feind.

Zweitrangig?
Gut dass Du kein Mediziner bist.
An Deiner Praxis müßte man vor Deinen Behandlungen warnen:
Die Gesundheit unsere Patienten ist zweitrangig.




Was ich eigentlich ja untermauern wollte war die Tatsache, dass biologische Kriege führbar sind und das sie auch zahlenmäßig überlegene Gegner preiswert in die Knie zwingen können. Nach diesen Erwägungen werden solche Dinge mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bereits vorbereitet.

Und hier liegst Du einfach etliche Jahrzehnte hinter der Realität zurück.
Sie WERDEN durchgeführt, seit Jahrzehnten.



Nur wenige haben die Mittel dazu so was so zu machen, dass man sie nicht erwischt. Die Herkunft der Viren oder Bakterien müßte ja im verborgenen bleiben


Fort Dettrick ist seit den 70ern als Quelle der übelsten Kampfstoffe gegen die Bevölkerung identifiziert.



, da der Gegner ja nicht merken soll Opfer eines Angriffes zu sein. Das ist wiederum nicht so einfach, da die meisten zu Forschungszwecken verwendeten Stämme, registriert sind und ihre Herkunft zurückverfolgt werden könnte. Man sollte nachdenken wem man so etwas zutrauen würde und nicht überrascht sein, wenn es plötzlich eine solche Pandemie irgendwo gibt.
Alion

Ahja, Deine Laienanalyse ist nix weiter als dilettantische Desinfo.
Jeder kann sich über die Vorgänge der letzten Jahrzehnte frei informieren
NOCH!

Pythia
10.10.2011, 22:13
National zu sein bedeutet Scheuklappen zu tragen. 16 mio. Auslands-Deutsche haben ihre Scheuklappen schon abgelegt und sind überzeugte Multi-Nationale, indem sie ihre Leistungen und ihre Kinder anderen Ländern schenken aber ihr Deutschtum hochhalten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Zum Glück gibt es vorerst auch in der BRD noch viele Leute, die wissen: kein einziges Land mit christlicher Abendland-Kultur kann der Bedrohung durch Islamis alleine standhalten. Daher suchen sie den Schulterschluß mit Gleichgesinnten anderer Länder, die ebenalls die christliche Abendland-Kultur fördern.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/09/ABENDL-0.JPG.

Kreuzbube
11.10.2011, 12:37
Gutaussehend, kultiviert und gebildet zu sein. Im krassen Gegensatz zum linken Gesindel!:)

Alion
11.10.2011, 18:43
es steht Dir vollkommen frei, das für Blödsinn zu halten.
Solange Du Dich jedoch nicht mit den Fakten und Hintergründen befasst hast, kannst Du ebenso gut bei Vollmond eine Parkuhr anheulen.

Ich habe mich mit den Hintergründen befasst, so weit man das aus heutiger Sicht kann und kam danach zu diesem Schluss, weil ich weiß wie das Militär und die Strukturem im Militär funktionieren.



Impfungen haben den Vorteil, erst nach einiger Zeit die körperlichen Schäden zu offenbaren.
Medizinisch bist Du ziemlich unbeschlagen.

Bei Impfungen treten die unerwünschten Nebenwirkungen meist innerhalb weniger Tage, selten aber nach einem Zeitraum der länger her ist als wenige Wochen, auf. Wenn nun in einem Batallion von 1200 Mann nach einer Massen-Impfung gehäuft Krankheitsfälle mit Todesfolge ohne Feindeinwirkung auftreten, während jene Soldaten die gerade auf Urlaub, oder im Lazarett waren keine solche Symthome auftreten, so überlasse ich es Deiner Fantasie wie lange die Vorgesetzten benötigen hier die richtigen Zusammenhänge herzustellen. Insbesondere weil man diese geimpften Truppen ja mit ungeimpften des gleichen Frontabschnittes vergleichen kann und Unterschiede hier mehr als augenfällig wären. Alles was die Kampfbereitschaft der Truppe betrifft wird hier sehr genau beobachtet.




Auch hier zeigt sich Deine krasse Ahnungslosigkeit.
Golfkriegssyndrom sagt Dir dementsprechend wohl ebenso wenig.
Es waren alle betroffen, die geimpft wurden, auch jene, die niemals am Golf eingestzt worden.

Hier schmeißt Du eine Menge in einen Topf und ich würde hier zu einer differentzierteren Betrachtungsweise raten.
Unter dem sog. Golfkriegssyndrom wurden eine Reiehe von körperlichen als auch psychischen Erkrankungen zusammengefasst deren Herkunft sicher nicht ausschließlich den Impfungen zugeschrieben werden können. Zudem haben die Impfungen der Jahre 1914-1918 nichts mit denen gemeinsam die für den Golfkrieg durchgeführt wurden. Im ersteren Fall wurde gegen ganz "normale" Seuchen geimpft, während im Golfkrieg eher eine Schutzwiurkung gegen chemische Kampfstoffe erzielt werden sollte, mit sehr komplex wirkenden Präparaten. Diese Impfungen vergleichen zu wollen ist witzlos. Im übrigen sind die Opferzahlen wohl vollkommen andere. Während an der Front des ersten Weltkriegs die Symthomatik eindeutig war ist die des sog. Golfkriegssyndroms ein Sammelsurium, dass sich auf endlos viele verschiedene Auslöser zurückführen läßt.




Zweitrangig?
Gut dass Du kein Mediziner bist.
An Deiner Praxis müßte man vor Deinen Behandlungen warnen:
Die Gesundheit unsere Patienten ist zweitrangig.

In dem von mir skizierten Zusammenhang sogar absolut zweitrangig, da es mir darum ging aufzuzeigen, dass man einen zahlenmäßig überlegenen Gegner mit biologischer Kriegsführung sehr preiswert und effektiv bekämpfen kann. Vor diesem Hintergrund ist es vollkommen gleichgültig, ob man ihn mittels eines verdeckten Angriffs mit biologischen Kampfstoffen, oder mit Massenimpfungen zu Tode bringt, da hier nur das Ergebnis zählt und das ist in beiden Fällen gleich.




Und hier liegst Du einfach etliche Jahrzehnte hinter der Realität zurück.
Sie WERDEN durchgeführt, seit Jahrzehnten.

Ich glaube hier unterscheiden sich unsere Vorstellungen von dem was ein Krieg ist erheblich. Die hier und da begrenzt auftretenden Konflikte mit ein paar tausend Toten im Jahr, halte ich nicht für Krieg. Allenfalls für ein paar kleine Scharmützel. Im Krieg hat man solche Opferzahlen bei einem Angriff. Insofern sind auch aus eventuellen biologischen Versuchen resultierende Opferzahlen nicht das was ich mit einem Krieg meine.




Fort Dettrick ist seit den 70ern als Quelle der übelsten Kampfstoffe gegen die Bevölkerung identifiziert.

Solche Gerüchte gab es immer wieder, aber wie sieht es hier mit harten und belastbaren Beweisen aus?




Ahja, Deine Laienanalyse ist nix weiter als dilettantische Desinfo.
Jeder kann sich über die Vorgänge der letzten Jahrzehnte frei informieren
NOCH!

Ich nenne so etwas logische Schlussfolgerung und ja natürlich bin ich Laie auf diesem Gebiet, wie alle Nichtmediziner in diesem Forum.
Aber da Du ja vorgibst mehr zu diesem Thema zu wissen, was sind denn die Ergebnisse solcher zeitaufwendigen Recherchen? Was gibt es denn dort zwischen allen Verschwörungsteorien an harten Fakten zu entdecken? Lass doch mal hören?!


Alion

frundsberg
11.10.2011, 20:11
Was sagt ihr dazu:

„Schon zu meiner Zeit war die Meinung darüber so geteilt, daß das, was für mich nur die schlichte Feststellung der Unverträglichkeit der Rassen war, wenn sie in einer gemeinsamen Umwelt leben, vom größten Teil meiner Zeitgenossen als Aufruf zum Rassenhaß und als
ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ausgelegt wurde.“ Der französische Schriftsteller Jean Raspail in: „Das Heerlager der Heiligen – eine Vision“, S. 269


In den USA werden jedes Jahr mehr Weiße durch Schwarze, als Schwarze durch Weiße umgebracht, totgeschlagen oder vergewaltigt.
In UK dasselbe. Ist das für Deutschland unmöglich???

Gesichter der Gewalt

http://www.google.de/imgres?imgurl=http://3.bp.blogspot.com/_Rl9b6-n2sKE/SwtmvRvkqOI/AAAAAAAABFI/QDiuJH_Mr3c/s1600/arkansas.jpg&imgrefurl=http://whitereference.blogspot.com/2009/11/garland-county-murders-one-black-thug.html&usg=__dba-hSWm7-8fKzazeMNkGGGvUjI=&h=297&w=500&sz=22&hl=de&start=2&zoom=1&tbnid=pODd6BXcEM99GM:&tbnh=77&tbnw=130&ei=MD-UTqu1JtDKswbZtpG7BQ&prev=/search%3Fq%3Dblacks%2Bexterminated%2Bwhites%2Bfami lie%26um%3D1%26hl%3Dde%26sa%3DN%26tbm%3Disch&um=1&itbs=1


http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.orlandosentinel.com/media/photo/2010-08/55304138.jpg&imgrefurl=http://able2know.org/topic/138570-8&usg=__zjvdctO484y5UKe9mqi-BqjGYmU=&h=333&w=250&sz=25&hl=de&start=38&zoom=1&tbnid=r4T57UptkVyMWM:&tbnh=119&tbnw=89&ei=j0GUTvvgMYSi4gSE1dHpBw&prev=/search%3Fq%3Dblacks%2Bexterminated%2Bwhites%2Bfami lie%26start%3D20%26um%3D1%26hl%3Dde%26sa%3DN%26tbm %3Disch&um=1&itbs=1

2007: Weißes Paar überwältigt, Mann gang-raped, entmannt, umgebracht und verbrannt.
Frau tagelang gang-raped (anal, oral, vaginal), nach mehren Tagen von ihren Leiden erlöst.
Die zionistische, amerikanische Presse, die jeden Mord groß rausbringt (vorausgesetzt: Mörder weiß, Opfer schwarz/braun) schweigt.
Denkt daran, Massenmedien sind nicht "value-free"!!!!!

2009. Kevin Alfred Strom schreibt in einem freien Artikel: „Am Neujahrstag 2006, am hellichten Tag in einem alten, etablierten Viertel von Richmond, Virginia, fanden wir heraus, wie verrückt. Tödlich verrückt. Mörderisch verrückt. An diesem Tag machte sich eine weiße Familie – der Rockmusiker Bryan Harvey, seine Frau, die Spielwarengeschäftsinhaberin Kathryn Harvey, und ihre beiden kleinen Mädchen Stella (9) und Ruby (4) – für eine Party am Nachmittag bereit. Sie wurden zuletzt um 10 Uhr vormittags von einem Freund lebend gesehen. Bis 1:40 Uhr nachmittags waren sie alle tot. Der Polizei zufolge drangen zwei Schwarze, Ray Dandridge und Ricky Gray, in das Haus der Harveys ein, während eine dritte Schwarze, Ashley Baskerville, möglicherweise auf der Straße Schmiere stand. Dandridge und Gray überwältigten die Harveys, fesselten sie, folterten sie, schlugen sie mit stumpfen Gegenständen und schlitzten ihnen dann allen methodisch die Kehle auf – und steckten ihr Haus in Brand, um die Beweise für ihre Taten zu vernichten. Die Harveys, einschließlich ihrer kleinen Mädchen, waren offensichtlich jedes Vergehens gegen ihre Mörder unschuldig – das Motiv war Berichten zufolge wahrscheinlich Raub – aber die barbarische und brutale Natur der Kriminellen führte sie erbarmungslos zu ihren Handlungen. Sie werden einer Reihe ähnlicher Tötungsdelikte verdächtigt. Wir werden nie wissen, in welchem Ausmaß, falls überhaupt, die in den Medien vorherrschende „Hate Whitey“- Einstellung den Zorn der Mörder befeuerte, aber wir wissen, daß Bryan Harveys Beschwörung der weißen Rassenschuld in einem seiner Lieder – „White Folks’ Blood“ – ihm oder seiner Frau oder seinen Kindern nicht half, als die Tiere ihre Messer hervorholten.“


http://www.knoxnews.com/news/news/local/channon-christian-christopher-newsom-murders/

frundsberg
11.10.2011, 20:50
Schafft die weiße Rasse ab!!!!!

http://fjordman.wordpress.com/2011/10/11/%e2%80%9eschafft-die-weise-rasse-ab-%e2%80%93-mit-allen-notwendigen-mitteln%e2%80%9c/


Danke Tim Wise


http://fjordman.wordpress.com/2010/11/09/danke-tim-wise/

Registrierter
12.10.2011, 00:24
Ich habe mich mit den Hintergründen befasst, so weit man das aus heutiger Sicht kann und kam danach zu diesem Schluss, weil ich weiß wie das Militär und die Strukturem im Militär funktionieren.

Dann ist Dir sicher bekannt, dass Du beim US-Miltär zB ALLE Rechte über Diene körperliche Unversehrtheit abgibst.
Die US-Armee benutzt Soldaten seit Jahrzehnten als medizinische Versuchskaninchen.
IM Schadensfalle bekommt der betrofffene Soldat oder seine Hinterbliebenen nicht einmal Einsicht in die Krankenakten.



Bei Impfungen treten die unerwünschten Nebenwirkungen meist innerhalb weniger Tage, selten aber nach einem Zeitraum der länger her ist als wenige Wochen, auf.

Schon wieder bezugst Du Deine Ahnungslosigkeit in medizinischen Fachfragen.



Wenn nun in einem Batallion von 1200 Mann nach einer Massen-Impfung gehäuft Krankheitsfälle mit Todesfolge ohne Feindeinwirkung auftreten, während jene Soldaten die gerade auf Urlaub, oder im Lazarett waren keine solche Symthome auftreten, so überlasse ich es Deiner Fantasie wie lange die Vorgesetzten benötigen hier die richtigen Zusammenhänge herzustellen.


Du fantasierst hier mitten ins Forum hinein.
Verschone uns bitte mit weiterem Anglerlatein.

Es sind inzwischen etliche Fälle dokumentiert, wo die Krankenakten betroffener Soldaten unter Verschluss kamen dun Angehörige, welche zu sehr recherchieren wollten körperlich bedroht und zT auch umgebracht wurden.
Ich habe selber im Bekanntenkreis so einen Fall erlebt.
Die Famile zog es schliesslich vor, die Todesursache des verlorenen angehörigen nicht wieter zu recherchieren.
Er verschwand bei einem See-Manöver der Marine.
Sie konnten nicht einmal reale eine Trauerfeier abhalten, da sie den Leichnam nie erhielten.



Insbesondere weil man diese geimpften Truppen ja mit ungeimpften des gleichen Frontabschnittes vergleichen kann und Unterschiede hier mehr als augenfällig wären. Alles was die Kampfbereitschaft der Truppe betrifft wird hier sehr genau beobachtet.

Unsinn hoch zehn. Du fantasierst.
Siehe Golfkriegssyndrom.


Hier schmeißt Du eine Menge in einen Topf und ich würde hier zu einer differentzierteren Betrachtungsweise raten.

Kann ich nur an Dich zurückgeben. Du fabulierst aus Dienen Kinderträumen.
Die Korruptheit der Staatsorgane ist auch beim Militär grenzenlos.
Die Verachtung des Staates gegenüber dem Einzelnen kennt keine Grenzen.



Unter dem sog. Golfkriegssyndrom wurden eine Reiehe von körperlichen als auch psychischen Erkrankungen zusammengefasst deren Herkunft sicher nicht ausschließlich den Impfungen zugeschrieben werden können.

Die Korrelation gilt inzwischen als gesichert.



Zudem haben die Impfungen der Jahre 1914-1918 nichts mit denen gemeinsam die für den Golfkrieg durchgeführt wurden. Im ersteren Fall wurde gegen ganz "normale" Seuchen geimpft, während im Golfkrieg eher eine Schutzwiurkung gegen chemische Kampfstoffe erzielt werden sollte, mit sehr komplex wirkenden Präparaten.


Du kennst Dich ja gut aus, dafür dass nbihct einmal die Betroffenen bis heute erfahren durften, gegen was sie eigentlich geimpft wurden.
Soso, komplex wirkende Präparate.
Kannst Du uns noch mehr aus Deinem medizinischen Kindergarten erzählen?



Diese Impfungen vergleichen zu wollen ist witzlos. Im übrigen sind die Opferzahlen wohl vollkommen andere. Während an der Front des ersten Weltkriegs die Symthomatik eindeutig war ist die des sog. Golfkriegssyndroms ein Sammelsurium, dass sich auf endlos viele verschiedene Auslöser zurückführen läßt.


Du ziehst hier die billigste Polemik durch, die ich hier im Forum in letzter Zeit erlebt habe.
Absolut schwanzloses Rumgehüpfe ohne Substanz.
Du hast werde Ahnung von der Materie noch irgendwelche Argumente von Substanz.



In dem von mir skizierten Zusammenhang sogar absolut zweitrangig, da es mir darum ging aufzuzeigen, dass man einen zahlenmäßig überlegenen Gegner mit biologischer Kriegsführung sehr preiswert und effektiv bekämpfen kann.

Da stimme ich Dir zu.
Allerdings übersiehst Du, wer der Gegner bei den Truppenimpfungen eigentlich ist.
Den Feind in den eigenen Reihen erkennst Du gar nicht.



Vor diesem Hintergrund ist es vollkommen gleichgültig, ob man ihn mittels eines verdeckten Angriffs mit biologischen Kampfstoffen, oder mit Massenimpfungen zu Tode bringt, da hier nur das Ergebnis zählt und das ist in beiden Fällen gleich.


am Thema vorbei.


Ich glaube hier unterscheiden sich unsere Vorstellungen von dem was ein Krieg ist erheblich. Die hier und da begrenzt auftretenden Konflikte mit ein paar tausend Toten im Jahr, halte ich nicht für Krieg. Allenfalls für ein paar kleine Scharmützel. Im Krieg hat man solche Opferzahlen bei einem Angriff. Insofern sind auch aus eventuellen biologischen Versuchen resultierende Opferzahlen nicht das was ich mit einem Krieg meine.


Wir befinden usn seit dem WK2 in einem Krieg gegen die weiße Bevölkerung auf diesem Globus- GLOBAL UND TOTAL wie nie zuvor.
Und doch sind wir stumpf und dumm genug, diesen Krieg wahrzunehmen, geschweige denn unseren Feind zu benennen.



Solche Gerüchte gab es immer wieder, aber wie sieht es hier mit harten und belastbaren Beweisen aus?

Die gesamte Impfproblematik wird seit Jahren besten von den alternativen Medien abgedeckt.
Ebenso die Anthrax-Attacken und derlei Dinge mehr, welche wieder einmal von Hardcore-Zionisten durchgeführt wurde.
Bitte beginne mal Deine eigene reise in die profunde Recherche.


Ich nenne so etwas logische Schlussfolgerung und ja natürlich bin ich Laie auf diesem Gebiet, wie alle Nichtmediziner in diesem Forum.

Das hab ich ja von Anbeginn gesagt.
Dass Du kein Mediziner bist, erkennt man nach dm zweiten Satz.


Aber da Du ja vorgibst mehr zu diesem Thema zu wissen, was sind denn die Ergebnisse solcher zeitaufwendigen Recherchen? Was gibt es denn dort zwischen allen Verschwörungsteorien an harten Fakten zu entdecken? Lass doch mal hören?!


Was genau willst Du wissen?
Ich kann Dir jetzt in einer privaten skype-Konferenz fünf Stunden Vortag darüber halten, und wir haben nicht einmal die Basics abgedeckt.
Was also ist genau Deine Frage?
Du mußt lernen. Deine Gedanken präziser zu benutzen.

Alion
12.10.2011, 10:09
Dann ist Dir sicher bekannt, dass Du beim US-Miltär zB ALLE Rechte über Diene körperliche Unversehrtheit abgibst.
Die US-Armee benutzt Soldaten seit Jahrzehnten als medizinische Versuchskaninchen.
IM Schadensfalle bekommt der betrofffene Soldat oder seine Hinterbliebenen nicht einmal Einsicht in die Krankenakten.

Was hat das mit dem ersten Weltkrieg zu tun und den dort unterstellten Folgen angeblicher Impfungen?




Schon wieder bezugst Du Deine Ahnungslosigkeit in medizinischen Fachfragen.

Weil ich gesagt habe, dass die meisten Impfreaktionen zeitnah innerhalb weniger Tage auftreten und nur wenige erst mit einigen Wochen Verzögerung? Dazu musste ich nicht einmal das Internett bemühen ich habe viele Länder bereist und mich dazu auch selbst immer wieder diesen lästigen und oft unangenehmen Impfungen beim Tropenmediziner unterziehen müssen.


Impfreaktionen:
Lokalreaktionen wie Rötung, Schwellung und Schmerzhaftigkeit im Bereich der Injektionsstelle oder Allgemeinreaktionen wie z.B. Fieber (≤39,5 °C), Kopf- und Gliederschmerzen, Unwohlsein werden im Allgemeinen innerhalb der ersten 72 Stunden nach der Impfung beobachtet. 1 bis 4 Wochen nach der MMR-Impfung kann es zu einer leichten „Impfkrankheit“ kommen, z. B. mit masern- oder mumpsähnlicher Symptomatik (Impfmasern, leichte Parotisschwellung) und erhöhten Temperaturen. Die prophylaktische Gabe von Antipyretika für den Zeitraum möglicher fieberhafter Impfreaktionen ist zu erwägen.

Schwere unerwünschte Arzneimittelwirkungen nach Impfungen sind äußerst selten. Zeitgleich mit der Impfung auftretende Erkrankungen anderer Genese können als unerwünschte Arzneimittelwirkungen imponieren, deshalb ist ein über die normale Impfreaktion hinausgehendes Vorkommnis unverzüglich differentialdiagnostisch abzuklären.
http://www.laborlexikon.de/Lexikon/Infoframe/i/Impfungen.htm





Du fantasierst hier mitten ins Forum hinein.
Verschone uns bitte mit weiterem Anglerlatein.

Es sind inzwischen etliche Fälle dokumentiert, wo die Krankenakten betroffener Soldaten unter Verschluss kamen dun Angehörige, welche zu sehr recherchieren wollten körperlich bedroht und zT auch umgebracht wurden.
Ich habe selber im Bekanntenkreis so einen Fall erlebt.
Die Famile zog es schliesslich vor, die Todesursache des verlorenen angehörigen nicht wieter zu recherchieren.
Er verschwand bei einem See-Manöver der Marine.
Sie konnten nicht einmal reale eine Trauerfeier abhalten, da sie den Leichnam nie erhielten.

Wovon bitte faselst Du hier ich rede von Impfungen beim deutschen Militär im ersten Weltkrieg. Wovon Du hier redest erschließt sich mir nicht einmal, da durch alle Zeitebenen bis in die Neuzeit lustig hin und herspringst. Ich weiß aus eigenem Wissen, dass täglich die Zahlen über den Gesundheitszustand aller Soldaten eines Batalliones erfasst werden. Jeder Kranke wird registriert, wir reden hier von der deutschen Armee und nicht von einem Gral in Afrika. Von daher faselst eher Du hier dummes Zeug. Außerdem reden wir hier nicht von ein paar Einzelfällen, sondern von tausenden von Erkrankten, was die Kampffähigkeit der Truppe stark behinderte und sogar Offensiven verhinderte.



In den anschließenden Presseberichten wurde die Bezeichnung „Spanische Grippe“ gebraucht. In der deutschen Presse durfte zwar nicht über Erkrankungen an der Front berichtet werden, wohl aber ab Anfang Juni 1918 – auch auf den ersten Seiten der Zeitungen – über zivile Opfer. In Deutschland wurde sie gelegentlich „Blitzkatarrh“ oder „Flandern-Fieber“ genannt, amerikanische Soldaten nannten sie „three-day fever“ (Drei-Tage-Fieber) oder „purple death“ (wegen der Hautverfärbungen), britische Soldaten bezeichneten sie als „flu“ oder „flandrische Grippe“, die Franzosen als „la grippe“ oder „bronchite purulente“ (eitrige Bronchitis) und die Italiener – fälschlicherweise – als „Sandfliegen-Fieber“. In Spanien hatte sich die Bezeichnung „gripe“ eingebürgert.

Krankheitsverlauf

Militär-Notfallkrankenhaus während der Spanischen Grippe in Kansas
[B]Der Krankheitsverlauf war grundsätzlich heftig und kurz und ging mit starkem Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen einher. Den meisten Erkrankten ging es nach wenigen Tagen wieder besser. Todesfälle waren meist auf eine Lungenentzündung als zusätzliche Komplikation zurückzuführen. In den beengten Verhältnissen der amerikanischen Ausbildungslager erkrankten bis zu 90 Prozent der dort versammelten Männer. Die Krankheit griff außerdem, ausgehend von den Lagern, auf die Zivilbevölkerung über. In den Ford-Werken in Detroit fielen im Frühjahr zeitweise bis zu 1000 Arbeiter wegen einer Erkrankung an der Grippe aus. Von den 1900 Insassen im kalifornischen Gefängnis San Quentin erkrankte jeder vierte; drei Häftlinge starben. Insgesamt hatten 30 der 50 größten US-amerikanischen Städte, von denen die meisten sich in der Nähe von Ausbildungslagern befanden, im April 1918 eine erhöhte Sterberate. Dieser Anstieg war jedoch nicht so signifikant, dass er von der Öffentlichkeit oder den Gesundheitsbehörden zu dieser Zeit wahrgenommen wurde. Erst Untersuchungen durch Epidemiologen nach Abklingen der Grippewelle deckten dieses statistische Muster auf.

Wie von mir beschrieben eindeutige Symthome, die kaum fehlzuinterpretieren waren und zu einem dramatischen Krankheitsverlauf führten, an dessen Ende oft der Tot des Soldaten stand, da die schlechte Hygiene und Ernährung ihr übriges taten.





Unsinn hoch zehn. Du fantasierst.
Siehe Golfkriegssyndrom.

Was soll das sein ein Argument?



Das Golfkriegssyndrom (auch Balkan-Syndrom genannt) ist ein medizinischer Begriff (engl. gulf war syndrome), der eine Summe von Krankheiten zusammenfasst, die erstmals bei den heimgekehrten Soldaten des Zweiten Golfkrieges (Kuwait und Irak, 1991-1992) beobachtet wurde.

Die Symptome, die bei den Rückkehrern aus der Golfregion auftauchten, lassen sich nicht ausschließlich auf eine Posttraumatische Belastungsstörung zurückführen.

Diese waren unter anderem Gelenk- und Muskelschmerzen, ungewöhnliche Müdigkeit und Erschöpfungszustände, Gedächtnisprobleme, Depressionen, Störungen der kognitiven und emotionalen Funktionen – das sind die typischen Symptomgruppen, die inzwischen auch durch zahlreiche Studien belegt sind.

Hinzu kommen Schwindel, Erbrechen und Diarrhöe, Lähmungen, Haar- und Zahnausfall, Drüsenschwellungen, Sehstörungen und Gedächtnisschwund, sowie Missbildungen bei nachmals gezeugten irakischen und amerikanischen Kindern.

Da ähnliches bei mehreren tausend Heimkehrern aus dem zweiten Golfkrieg auftrat, fassten die amerikanischen Ärzte das Krankheitsbild 1994 unter dem Begriff Golfkriegssyndrom zusammen.
Nach den ersten Beschreibungen des Golf-Kriegs-Syndroms kam eine sehr kontrovers geführte Diskussion zwischen Betroffenen und verantwortlichen Stellen bzw. armee-nahen Wissenschaftlern in Gang. So wurden neben vermuteten Giftgasangriffen, Pestizideinsätzen, Insektenrepellents, Nebenwirkungen von Medikamenten (z. B. Pyridostigminbromid), unbekannten Infektionserregern, brennenden Ölquellen u.a.m. insbesondere auch Rentenbegehren sowie psychische und psychosomatische Erklärungsmuster für diese Erkrankungen herangezogen

Impfstoffe
[B]Die alliierten Soldaten wurden mit einer Reihe von Arzneimitteln und Impfungen gegen die Wirkungen von biologischen und chemischen Waffen behandelt, deren Nebenwirkungen schwer einzuschätzen sind. Ein Zusammenhang zwischen emulgiertem Squalen als Adjuvans in Impfstoffen und dem Golfkriegssyndrom konnte in Studien widerlegt werden

Medikamente [Bearbeiten]

[B][COLOR="red"]Pyridostigminbromid ist ein für die Behandlung der Myasthenia gravis zugelassenes Medikament, welches den Soldaten zur Prävention für den Fall eines C-Waffen-Angriffes gegeben wurde. Pyridostigmin bindet reversibel an die Acetylcholinesterase, dadurch werden die Bindungstellen für Chemische Kampfstoffe wie Organophosphate blockiert und eine irreversible Blockade des Enzyms verhindert. Pyridostigmin bindet jedoch auch an periphere Esterasen, die z.B. an der metabolischen Entgiftung von Pyrethroiden beteiligt sind. Etliche Soldaten klagten außerdem während der Einnahme über mehr oder weniger schwere Nebenwirkungen des Medikaments.[1] Ein im November 2008 veröffentlichter Bericht des U.S. Kriegsveteranenministeriums bestätigte, dass verschiedene Stoffe, welche die Acetylcholinesterase hemmen, Symptome ähnlich denen des Golfkriegssyndroms verursachen können.[11] Auch viele Pestizide und im Golfkrieg eingesetzte chemische Waffen sind Acetylcholinesterasehemmer.

http://de.wikipedia.org/wiki/Golfkriegssyndrom


So genau wie ich behauptet habe wurde gegen die mögliche Wirkung von chemischen und biologischen Waffen geimpft, wie ich ebenfalls behauptet habe griffen einige der verabreichten Substanzen dabei tief in körpereigene Prozesse ein. Ein Zusammenhang des Golfkriegssyndroms mit den Impfungen wurde aber ausgeschlossen!





Kann ich nur an Dich zurückgeben. Du fabulierst aus Dienen Kinderträumen.
Die Korruptheit der Staatsorgane ist auch beim Militär grenzenlos.
Die Verachtung des Staates gegenüber dem Einzelnen kennt keine Grenzen.

Niemand hat je etwas anderes behauptet, trotzdem ist einem Kriegführenden Staat daran gelegen die Kampffähigkeit seiner Truppen zu überwachen und zu erhalten!
Da brauchst Du Schwätzer mir nichts anderes erzählen, wir hatten schon Offiziere in der Armee, da hat man noch mit Vorderlader und Säbel gekämpft. Seit dieser Zeit gab es keinen Krieg in dem Deutschland kämpfte und wir nicht Offiziere stellten, also quatsch wen anders mit Deinem haltlosen Mist zu.



Die Korrelation gilt inzwischen als gesichert.

Die Korrelation ist einen Dreck gesichert. Siehe oben.



Du kennst Dich ja gut aus, dafür dass nbihct einmal die Betroffenen bis heute erfahren durften, gegen was sie eigentlich geimpft wurden.
Soso, komplex wirkende Präparate.
Kannst Du uns noch mehr aus Deinem medizinischen Kindergarten erzählen?

Siehe oben.




Du ziehst hier die billigste Polemik durch, die ich hier im Forum in letzter Zeit erlebt habe.
Absolut schwanzloses Rumgehüpfe ohne Substanz.
Du hast werde Ahnung von der Materie noch irgendwelche Argumente von Substanz.

Das sagst Du mir? Wo Dein ganzes Gerede nicht auch nur das allerkleinste Argument in sich birgt und ich Dein Gerede ohne große Mühe oder Recherche fundermental widerlegen konnte?




Da stimme ich Dir zu.
Allerdings übersiehst Du, wer der Gegner bei den Truppenimpfungen eigentlich ist.
Den Feind in den eigenen Reihen erkennst Du gar nicht.

Dein Feind in den eigenen Reihen ist Blödsinn der allerschlimmsten Sorte. Mein Urgrossvater hat dort gekämpft und zwar als Offizier und hätte jemand dessen Männer absichtlich kampfunfähig gemacht, hätte er sich eine schnelle Kugel gefangen und alles andere was Du hier andeutest ist Verschwörungsgeschwubbel von Vollidioten, die noch nie eine Front gesehen haben, aber darüber akademische Vorträge halten wollen.

Substanz Null! Kein deutscher Offizier hätte sich zum Handlanger eines solchen Verrates an seinen Mannschaften gemacht. Das was Du hier andeutest ist vollkommen unmöglicher Mist, der das Andenken vieler guter Männer in den Dreck zieht, die alle bessere Männer waren als Du es je sein wirst und denen Du nicht weniger als Verrat an ihren Kameraden unterstellst.




am Thema vorbei.

Das ist es keineswegs.




Wir befinden usn seit dem WK2 in einem Krieg gegen die weiße Bevölkerung auf diesem Globus- GLOBAL UND TOTAL wie nie zuvor.
Und doch sind wir stumpf und dumm genug, diesen Krieg wahrzunehmen, geschweige denn unseren Feind zu benennen.

Einige von uns sind schon vor dem zweiten Weltkrieg ein Fall für den Seelenklempner gewesen, außerdem hat das mit der hier strittigen Frage nichts zu tun. Das ist wirklich am Thema vorbei.




Die gesamte Impfproblematik wird seit Jahren besten von den alternativen Medien abgedeckt.
Ebenso die Anthrax-Attacken und derlei Dinge mehr, welche wieder einmal von Hardcore-Zionisten durchgeführt wurde.
Bitte beginne mal Deine eigene reise in die profunde Recherche.

Alternative Medien soso, wenn die Dir so einen Blödsinn eingegeben haben, wie den "Feind aus den eigenen Reihen" dann lehne ich dankend ab, wenn ich Schwachsinn lesen muss, steigt nämlich mein Blutdruck bedenklich.




Das hab ich ja von Anbeginn gesagt.
Dass Du kein Mediziner bist, erkennt man nach dm zweiten Satz.

Das Du keine Ahnung vom Militär hast erkennt man beim ersten Wort.




Was genau willst Du wissen?
Ich kann Dir jetzt in einer privaten skype-Konferenz fünf Stunden Vortag darüber halten, und wir haben nicht einmal die Basics abgedeckt.
Was also ist genau Deine Frage?
Du mußt lernen. Deine Gedanken präziser zu benutzen.


Ich habe die Frage bereits sehr genau formuliert...oder was war daran nicht zu verstehen?



Fort Dettrick ist seit den 70ern als Quelle der übelsten Kampfstoffe gegen die Bevölkerung identifiziert.

Solche Gerüchte gab es immer wieder, aber wie sieht es hier mit harten und belastbaren Beweisen aus?
Aber da Du ja vorgibst mehr zu diesem Thema zu wissen, was sind denn die Ergebnisse solcher zeitaufwendigen Recherchen? Was gibt es denn
dort zwischen allen Verschwörungsteorien an harten Fakten zu entdecken? Lass doch mal hören?!



Alion

frundsberg
25.10.2011, 23:26
Wir alle sind "unbeschriebene Blätter" ...
:-)

frundsberg
01.09.2012, 05:04
Steh' auf. Steh' zu deiner Nation, deinem Volk, deiner Familie!



http://www.youtube.com/watch?v=GwwgkOf9sVM