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Vollständige Version anzeigen : Nächste Abzocke 750 €: Damoklesschwert Pferdesteuer



Patriotistin
13.09.2011, 17:55
Gehen mit der Gemeinde Schauenburg die Pferde durch?

http://img3.fotos-hochladen.net/uploads/euro1rzj59d23w.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)


Schauenburg bei Kassel. Klein ist die Ortschaft Schauenburg mit ca. 10.256 Einwohnern, aber deftig das vermutliche Haushaltsdefizit von etwa 1 Million Euro in 2011. Sollten die Überlegungen der Gemeindeverwaltung aus verwaltungsrechtlicher Sicht umsetzbar sein, werden sich die Pferdebesitzer in dieser Region Deutschlands herzlich bedanken: 750 Euro steht für den angedachten Jahresbetrag einer Pferdesteuer, die in Form eines Satzungsentwurfs beim Hessischen Städte- und Gemeindebund in der Planung ist.



Weiterzulesen unter :

http://www.pferdesportzeitung.de/magazin/hippo-sachverstand/3377-750-damoklesschwert-pferdesteuer.html

**************

Das Pferd ist in ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in ländlichen Regionen. Ein Reitpferd/Freizeitpferd zu halten kostet im Durchschnitt 500 EURO pro Monat, davon entfallen rd. 2/3 auf Einstellung und Futter und kommen direkt den landwirtschaftlichen Betrieben zugute, 1/3 auf Dienstleistungen wie Tierarzt und Hufschmied, Kosten von Reitsportzubehör sowie Fahrten zum Pferd (die meisten Pferdebesitzer haben ihr Pferd nicht am Wohnort untergebracht)

Geschätzt verdienen ca. 300.000 Menschen in Deutschland ihren Lebensunterhalt direkt oder indirekt mit dem Pferd, Ein Gesamtumsatz von ca. 6 Mrd. EURO wird in Deutschland pro Jahr rund ums Pferd erwirtschaftet.
Eine Pferdesteuer würde den Wirtschaftssektor Pferd abwürgen.

Reiten ist schon lange kein Sport für "Reiche" mehr (und war das in den wirklichen Pferderegionen Deutschlands eigentlich auch nie gewesen). Heute können sich mehr Leute als früher Pferde leisten. Pferde sind, zumindest in der Anschaffung, beinahe billig geworden. Deswegen sind fast alle Pferdebesitzer normale, Lohn- und Einkommenssteuern zahlende Arbeitnehmer. Natürlich gibt es auch Unternehmer und Rechtsanwälte die Pferde besitzen, aber viel mehr Studenten, Krankenschwestern, Altenpflegerinnen und Müllfahrer -- und viele von denen schuften sich für ihre Pferde bucklig. Dabei hilft es sich vorzustellen dass der Großteil der Pferde in Deutschland keine hochglanzpolierten Sport- und Turnierpferde sind. Die meisten sind Freizeit- und Robustpferde, viele sind Kleinpferde und Ponies unter 1.48m Stockmaß. Weil Reiten nichtsdestotrotz kein billiges Hobby ist, geben die meisten Pferdebesitzer den größten Teil ihres versteuerten Einkommens direkt aus, sparen somit weniger, und zahlen bereits so mehr Steuern als der Durchschnittsbürger.

Sollte es nun soweit kommen und Pro, Pferd 750 Euro Steuer anfallen werden sehr viel Halter ihre Pferde verkaufen müssen nur wer will ein Pferd
dann noch, bei den Steuern?..... also bleibt der Schlachter oder das einschläfern nur das Tierschutzgesetz verbietet es Wirbeltiere ohne triftigen Grund (Krankheit,Aggression oder ähnliches) einzuschläfern,
Der Halter wird nun hier auch noch gezwungen gegen Gesetze zu verstoßen die der Staat selbst erlassen hat zum wohle des Tieres
aber nun durch Geldgier sich einen schiss drum kümmert .

Ruepel
13.09.2011, 20:21
Nur mal so unter uns;Was ist eine Patriotistin?

cajadeahorros
13.09.2011, 20:25
Pferde verbrauchen zuviel Platz, den man für Biodieselfelder und Wohnanlagen für Fachkräfte braucht. Weg mit ihnen.

lupus_maximus
13.09.2011, 20:25
Nur mal so unter uns;Was ist eine Patriotistin?
Vielleicht eine patriotische Stenotypistin?

GnomInc
13.09.2011, 20:30
Nächstens , wenn die Grünen die Mehrheit im Rat haben , steigt die Pferdesteuer auf 3.000.- Euro.....

wegens dem Ammoniak , dem Klimawandel deshalb und weil die Pferde von Reitern gequält werden ...:D

Pappenheimer
13.09.2011, 20:34
Nächstens , wenn die Grünen die Mehrheit im Rat haben , steigt die Pferdesteuer auf 3.000.- Euro.....

wegens dem Ammoniak , dem Klimawandel deshalb und weil die Pferde von Reitern gequält werden ...:D

Dann wird auch die Hundesteuer angehoben, es sei denn man baut als Ausgleich ein 150m hohes Windrad in seinen Garten.

romeo1
13.09.2011, 20:55
Für Griechenland und Europa sollte uns nichts zu teuer sein. Ich bin auch für eine allgemeine Erdoberflächenbenutzungssteuer.

cajadeahorros
13.09.2011, 21:01
Für Griechenland und Europa sollte uns nichts zu teuer sein. Ich bin auch für eine allgemeine Erdoberflächenbenutzungssteuer.

Das nennt sich "persönliches CO2-Kontingent" und es wurde schon laut darüber nachgedacht.

Patriotistin
13.09.2011, 21:02
Nur mal so unter uns;Was ist eine Patriotistin?

Das ist das Gegenteil von Angela Merkel :))

@lle

Manman malt nun nicht den Teufel an die Wand :rolling:

Jonny
13.09.2011, 21:05
Pferde verbrauchen zuviel Platz, den man für Biodieselfelder und Wohnanlagen für Fachkräfte braucht. Weg mit ihnen.

Biodieselfelder? Mein Auto ist vor 3 Wochen wegen Biodiesel kaputt gegeangen und ausser dem prudoziert Raps lachgas das ist schlimmer als CO²

romeo1
13.09.2011, 21:11
Das nennt sich "persönliches CO2-Kontingent" und es wurde schon laut darüber nachgedacht.

Interessant. Na bitte, geht doch!

Patriotistin
13.09.2011, 21:11
Wir haben nun mit der weile 8 Biogasanlagen im Umkreis von 25 km
ich sehe schon vor lauter Mais die wunderschönen Maisfelder
nicht mehr:motz::motz:

MANFREDM
13.09.2011, 21:35
Pferde :umkipp: verbrauchen zuviel Platz, :no_no: den man für Biodieselfelder :cool: und Wohnanlagen für Fachkräfte :)) braucht. Weg mit ihnen.

Grafick im text von mir eingefügt!

Genau. Ausserdem könnte man dort Boltzplätze für die zu erwartenden rümänischen Fachkräfte anlegen.

Nonkonform
14.09.2011, 07:50
Gehen mit der Gemeinde Schauenburg die Pferde durch?

http://img3.fotos-hochladen.net/uploads/euro1rzj59d23w.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)


Schauenburg bei Kassel. Klein ist die Ortschaft Schauenburg mit ca. 10.256 Einwohnern, aber deftig das vermutliche Haushaltsdefizit von etwa 1 Million Euro in 2011. Sollten die Überlegungen der Gemeindeverwaltung aus verwaltungsrechtlicher Sicht umsetzbar sein, werden sich die Pferdebesitzer in dieser Region Deutschlands herzlich bedanken: 750 Euro steht für den angedachten Jahresbetrag einer Pferdesteuer, die in Form eines Satzungsentwurfs beim Hessischen Städte- und Gemeindebund in der Planung ist.



Weiterzulesen unter :

http://www.pferdesportzeitung.de/magazin/hippo-sachverstand/3377-750-damoklesschwert-pferdesteuer.html

**************

Das Pferd ist in ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in ländlichen Regionen. Ein Reitpferd/Freizeitpferd zu halten kostet im Durchschnitt 500 EURO pro Monat, davon entfallen rd. 2/3 auf Einstellung und Futter und kommen direkt den landwirtschaftlichen Betrieben zugute, 1/3 auf Dienstleistungen wie Tierarzt und Hufschmied, Kosten von Reitsportzubehör sowie Fahrten zum Pferd (die meisten Pferdebesitzer haben ihr Pferd nicht am Wohnort untergebracht)

Geschätzt verdienen ca. 300.000 Menschen in Deutschland ihren Lebensunterhalt direkt oder indirekt mit dem Pferd, Ein Gesamtumsatz von ca. 6 Mrd. EURO wird in Deutschland pro Jahr rund ums Pferd erwirtschaftet.
Eine Pferdesteuer würde den Wirtschaftssektor Pferd abwürgen.

Reiten ist schon lange kein Sport für "Reiche" mehr (und war das in den wirklichen Pferderegionen Deutschlands eigentlich auch nie gewesen). Heute können sich mehr Leute als früher Pferde leisten. Pferde sind, zumindest in der Anschaffung, beinahe billig geworden. Deswegen sind fast alle Pferdebesitzer normale, Lohn- und Einkommenssteuern zahlende Arbeitnehmer. Natürlich gibt es auch Unternehmer und Rechtsanwälte die Pferde besitzen, aber viel mehr Studenten, Krankenschwestern, Altenpflegerinnen und Müllfahrer -- und viele von denen schuften sich für ihre Pferde bucklig. Dabei hilft es sich vorzustellen dass der Großteil der Pferde in Deutschland keine hochglanzpolierten Sport- und Turnierpferde sind. Die meisten sind Freizeit- und Robustpferde, viele sind Kleinpferde und Ponies unter 1.48m Stockmaß. Weil Reiten nichtsdestotrotz kein billiges Hobby ist, geben die meisten Pferdebesitzer den größten Teil ihres versteuerten Einkommens direkt aus, sparen somit weniger, und zahlen bereits so mehr Steuern als der Durchschnittsbürger.

Sollte es nun soweit kommen und Pro, Pferd 750 Euro Steuer anfallen werden sehr viel Halter ihre Pferde verkaufen müssen nur wer will ein Pferd
dann noch, bei den Steuern?..... also bleibt der Schlachter oder das einschläfern nur das Tierschutzgesetz verbietet es Wirbeltiere ohne triftigen Grund (Krankheit,Aggression oder ähnliches) einzuschläfern,
Der Halter wird nun hier auch noch gezwungen gegen Gesetze zu verstoßen die der Staat selbst erlassen hat zum wohle des Tieres
aber nun durch Geldgier sich einen schiss drum kümmert .

Was ist dein Problem?Du siehst die Sache nur einseitig.Erklär doch mal,warum ein Pferd keine Abgaben einbringen soll,Hunde aber schon,Katzen nicht usw.
Und,ein Pferd(ich hatte 4!) bedeutet schon,daß man über genügend finanzielle Mittel im Vorraus verfügt.Allein der Kauf und Besitz eines Pferdes,wie du es schilderst,sagt noch nichts über die Haltung aus.

Und,wiese der "arme" Halter?
Mach bitte eine Kosten/Nutzenrechnung.Wer sich dafür ABQUÄLEN will,NUR dass er ein Pferd HAT,-selbst schuld.Ist so!

Deine Worte sind:"Das Pferd ist in ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in ländlichen Regionen"

Das stimmt SO nicht.Beschäftige dich mal mit Agrarwirtschaft und EU-Förderprogrammen dazu,und du wirst mal richtig staunen!
Kein heuchlerisches Jammern auf hohem Niveau bitte!
Beispiel Oberbayern-Tirol!
Eine äußerst GEWINNBRINGENDE Sache!Wird nur immer gern verschwiegen.

Und,mal was GRUNDSÄTZLICHES:Wer sich ein Pferd hält(mich eingeschlossen),sollte von Beginn an finanziell SO gestellt sein,daß er oder sie auch UNVORHERGESEHENE Kosten auffangen kann.ZB für OP oder Behandlung,spezielle Ernährung usw.
Wenn du schon von Staat,Tierschutz und Artgerecht sprichst,dann beginnt dies beim Halter und nicht beim Staat.



Pferdesteuer-Ja!

Bergischer Löwe
14.09.2011, 10:43
Was ist dein Problem?Du siehst die Sache nur einseitig.Erklär doch mal,warum ein Pferd keine Abgaben einbringen soll,Hunde aber schon,Katzen nicht usw.
Und,ein Pferd(ich hatte 4!) bedeutet schon,daß man über genügend finanzielle Mittel im Vorraus verfügt.Allein der Kauf und Besitz eines Pferdes,wie du es schilderst,sagt noch nichts über die Haltung aus.

Wenn Du selbst Pferde hattest oder hast dürftest Du Dir im Klaren darüber sein, daß Kosten die Haltungsform bestimmen. Wer viel Geld hat, kann sein Pferd zu uns auf den Hardberg in Bonn (der Stall der Familie Riegel - Haribo) stellen und leistet sich einen Monatspreis von 880 EURO pro Monat und Pferd für Einstellen, Futter, tägliches Misten & Einstreuuen, Infrastruktur des Stalles, Vorbereitung und Pflege des Pferdes, täglichen Beritt durch S-Reiter. Wer weniger Geld hat, geht in einen der zahlreichen normalen Pensionsställe in der Gegend und zahlt zwischen 300 und 400 EURO pro Pferd und Monat. Wer wenig Geld hat steht im Offenstall / Selbstversorger / Wiese. Somit ist also klar, WEN eine solche Regelung am härtesten treffen wird. Nein - nicht die Offenstaller. Die breite Masse in den Pensionsställen, die im Moment mit inflationär ansteigenden Kosten für Heu und Kraftfutter schon eh zu kämpfen haben. Bei uns in der Gegend hat fast kein Stall vernünftiges Heu mehr. Die kaufen mittlerweile aus Polen und Frankreich ein.



Und,wiese der "arme" Halter?
Mach bitte eine Kosten/Nutzenrechnung.Wer sich dafür ABQUÄLEN will,NUR dass er ein Pferd HAT,-selbst schuld.Ist so!

Welche "Nutzen"??? Ein Pferd ist Freizeitgestaltung. Sie bieten keinen "Nutzen".



Deine Worte sind:"Das Pferd ist in ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in ländlichen Regionen"

Das stimmt SO nicht.Beschäftige dich mal mit Agrarwirtschaft und EU-Förderprogrammen dazu,und du wirst mal richtig staunen!
Kein heuchlerisches Jammern auf hohem Niveau bitte!
Beispiel Oberbayern-Tirol!
Eine äußerst GEWINNBRINGENDE Sache!Wird nur immer gern verschwiegen.

Das kann stimmen. 1 Pferd = 3 Mastbullen im Ertrag. Deswegen haben in unserer (geographisch für Rinderhaltung ungünstigen-) Region viele Bauern auf Pensionspferdehaltung umgesattelt. Soweit richtig. Nuuuuur - das war vor 10-20 Jahren. Heute sind die Karten neu gemischt. Die Kosten sind explodiert und Pensionspferdehaltung wird nicht subventioniert, da kein Kerngeschäft im Sinne der EU Subventionsverordnung. Gehen nun die Kosten pro Pferd für die Einsteller nach oben, wird das gravierende Konsequenzen für die Umsattler haben. Haltergemeinschaften mit Eigenbewirtschaftung sind bei uns heute keine Seltenheit mehr. Downsizing bei der Haltungsform ist angesichts der Kostenlawine der letzten Jahre DAS Stichwort. Ein Beispiel: Ein Pensionsplatz (2 Hallen, Reitplatz, Aussenbox, Führmaschine, Sommerweideservice, attraktives Ausreitgelände) kostet im Raum Bonn heute etwa 400 Euro p.M.. Derselbe Pensionsplatz kostete 2001 noch 450 DM..... Auch meine Frau und ich haben unsere Pferde kürzlich downgesized. Von 350 EURO auf 170 EURO p.M. und Pferd.


Und,mal was GRUNDSÄTZLICHES:Wer sich ein Pferd hält(mich eingeschlossen),sollte von Beginn an finanziell SO gestellt sein,daß er oder sie auch UNVORHERGESEHENE Kosten auffangen kann.ZB für OP oder Behandlung,spezielle Ernährung usw.
Wenn du schon von Staat,Tierschutz und Artgerecht sprichst,dann beginnt dies beim Halter und nicht beim Staat.

Einverstanden bei OP Kosten, Tierarzt, Schmied. Nicht einverstanden bei Gewinnsucht des Staates. Ausserdem zahlen wir in NRW schon längst für die Erhaltung des Reitwegenetzes. Mit der Plakette.

Eine solche Verordnung wäre ein klarer Wiederspruch zum allparteilich gelobten Tierschutz, da viele Halter einen solchen Betrag nicht zusätzlich schultern können und beim Pferd einsparen (Wurmkur weglassen, keine Impfung, Bei Barhufern selber raspeln, der billigste Schmied, Tierarztbesuche bis zum Äußersten hinauszögern). Und - und da liegt das gravierendste Problem - sich nach ihrem gegenwärtigen Pferd sich NIE WIEDER eins anschaffen werden.

Dir dürfte auch schon aufgefallen sein, daß auf allem wo "Pferd" draufsteht, bereits heute ein saftiger Preisaufschlag draufliegt. DANN wäre die Zeit des gierigen Geldverdienens von Stallbetreibern, der Pharmaindustrie, Tierärzten und Kliniken, Schmieden, Sattelhändlern, Equipmentindustrie wie RS Krämer, Ostheopaten sowie sonstigen Scharlatanen, selbsternannten Tiertrainern und Wünschelrutengängern mit unseren vierbeinigen Kameraden in spätestens 5-10 Jahren vorbei.

P.S. Der Pferdeschlachter in unserer Gegend hat im Moment eine Warteliste.....

Patriotistin
14.09.2011, 11:52
Was ist dein Problem?Du siehst die Sache nur einseitig.Erklär doch mal,warum ein Pferd keine Abgaben einbringen soll,Hunde aber schon,Katzen nicht usw.
Und,ein Pferd(ich hatte 4!) bedeutet schon,daß man über genügend finanzielle Mittel im Vorraus verfügt.Allein der Kauf und Besitz eines Pferdes,wie du es schilderst,sagt noch nichts über die Haltung aus.

Und,wiese der "arme" Halter?
Mach bitte eine Kosten/Nutzenrechnung.Wer sich dafür ABQUÄLEN will,NUR dass er ein Pferd HAT,-selbst schuld.Ist so!

Deine Worte sind:"Das Pferd ist in ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in ländlichen Regionen"

Das stimmt SO nicht.Beschäftige dich mal mit Agrarwirtschaft und EU-Förderprogrammen dazu,und du wirst mal richtig staunen!
Kein heuchlerisches Jammern auf hohem Niveau bitte!
Beispiel Oberbayern-Tirol!
Eine äußerst GEWINNBRINGENDE Sache!Wird nur immer gern verschwiegen.

Und,mal was GRUNDSÄTZLICHES:Wer sich ein Pferd hält(mich eingeschlossen),sollte von Beginn an finanziell SO gestellt sein,daß er oder sie auch UNVORHERGESEHENE Kosten auffangen kann.ZB für OP oder Behandlung,spezielle Ernährung usw.
Wenn du schon von Staat,Tierschutz und Artgerecht sprichst,dann beginnt dies beim Halter und nicht beim Staat.



Pferdesteuer-Ja!


Wenn Du selbst Pferde hattest oder hast dürftest Du Dir im Klaren darüber sein, daß Kosten die Haltungsform bestimmen. Wer viel Geld hat, kann sein Pferd zu uns auf den Hardberg in Bonn (der Stall der Familie Riegel - Haribo) stellen und leistet sich einen Monatspreis von 880 EURO pro Monat und Pferd für Einstellen, Futter, tägliches Misten & Einstreuuen, Infrastruktur des Stalles, Vorbereitung und Pflege des Pferdes, täglichen Beritt durch S-Reiter. Wer weniger Geld hat, geht in einen der zahlreichen normalen Pensionsställe in der Gegend und zahlt zwischen 300 und 400 EURO pro Pferd und Monat. Wer wenig Geld hat steht im Offenstall / Selbstversorger / Wiese. Somit ist also klar, WEN eine solche Regelung am härtesten treffen wird. Nein - nicht die Offenstaller. Die breite Masse in den Pensionsställen, die im Moment mit inflationär ansteigenden Kosten für Heu und Kraftfutter schon eh zu kämpfen haben. Bei uns in der Gegend hat fast kein Stall vernünftiges Heu mehr. Die kaufen mittlerweile aus Polen und Frankreich ein.



Welche "Nutzen"??? Ein Pferd ist Freizeitgestaltung. Sie bieten keinen "Nutzen".



Das kann stimmen. 1 Pferd = 3 Mastbullen im Ertrag. Deswegen haben in unserer (geographisch für Rinderhaltung ungünstigen-) Region viele Bauern auf Pensionspferdehaltung umgesattelt. Soweit richtig. Nuuuuur - das war vor 10-20 Jahren. Heute sind die Karten neu gemischt. Die Kosten sind explodiert und Pensionspferdehaltung wird nicht subventioniert, da kein Kerngeschäft im Sinne der EU Subventionsverordnung. Gehen nun die Kosten pro Pferd für die Einsteller nach oben, wird das gravierende Konsequenzen für die Umsattler haben. Haltergemeinschaften mit Eigenbewirtschaftung sind bei uns heute keine Seltenheit mehr. Downsizing bei der Haltungsform ist angesichts der Kostenlawine der letzten Jahre DAS Stichwort. Ein Beispiel: Ein Pensionsplatz (2 Hallen, Reitplatz, Aussenbox, Führmaschine, Sommerweideservice, attraktives Ausreitgelände) kostet im Raum Bonn heute etwa 400 Euro p.M.. Derselbe Pensionsplatz kostete 2001 noch 450 DM..... Auch meine Frau und ich haben unsere Pferde kürzlich downgesized. Von 350 EURO auf 170 EURO p.M. und Pferd.


Einverstanden bei OP Kosten, Tierarzt, Schmied. Nicht einverstanden bei Gewinnsucht des Staates. Ausserdem zahlen wir in NRW schon längst für die Erhaltung des Reitwegenetzes. Mit der Plakette.

Eine solche Verordnung wäre ein klarer Wiederspruch zum allparteilich gelobten Tierschutz, da viele Halter einen solchen Betrag nicht zusätzlich schultern können und beim Pferd einsparen (Wurmkur weglassen, keine Impfung, Bei Barhufern selber raspeln, der billigste Schmied, Tierarztbesuche bis zum Äußersten hinauszögern). Und - und da liegt das gravierendste Problem - sich nach ihrem gegenwärtigen Pferd sich NIE WIEDER eins anschaffen werden.

Dir dürfte auch schon aufgefallen sein, daß auf allem wo "Pferd" draufsteht, bereits heute ein saftiger Preisaufschlag draufliegt. DANN wäre die Zeit des gierigen Geldverdienens von Stallbetreibern, der Pharmaindustrie, Tierärzten und Kliniken, Schmieden, Sattelhändlern, Equipmentindustrie wie RS Krämer, Ostheopaten sowie sonstigen Scharlatanen, selbsternannten Tiertrainern und Wünschelrutengängern mit unseren vierbeinigen Kameraden in spätestens 5-10 Jahren vorbei.

P.S. Der Pferdeschlachter in unserer Gegend hat im Moment eine Warteliste.....

@Bergischer Löwe
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen !

*************

Neuster Stand: der Protest samt Argumente von 1000den Pferdehalter hat gefruchtet... die Steuer ist vom Tisch !!!

Die Pferdehalter des Landes bleiben aber weiter am Ball
"traut schau wem":2faces:

Lobo
14.09.2011, 12:38
Pferde sollte man restlos ausrotten.

Pythia
14.09.2011, 16:46
... Neuster Stand: der Protest samt Argumente von 1000den Pferdehalter hat gefruchtet
... die Steuer ist vom Tisch! Die Pferdehalter des Landes bleiben aber weiter am Ball "traut schau wem" :2faces:Mal sehen. Der Schaden ist schon getan: In La France sind Projekte für 3 Pferdepensionen und 1 Pension für Pferdebesitzer erst mal auf Eis gelegt. Ich weiß nicht, ob die Nachricht der Equestrik-Presse in anderen EU-Ländern und in der BRD auch solche Auswirkung hatte. Als vor ein paar Monaten Beunruhigendes für die Equestrik aus GB zu hören war, hatte es auch EU-weit Auswirkungen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/HUBGAUL.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Begierliche Gemeinden und ängstliche Leute rund ums Pferd von Portugal über Spanien und La France bis Ungarn (Hubertus-Hof ist in Ungarn) verfolgten die Nachrichten vermutlich mit großem Interesse: kommt was, oder nicht? Dumm nur: das pöhse Unwort Pferdesteuer ist noch lange nicht vom Tisch. Und ich bin mitten drin: unser Ältester hat am Fuß der Pyrenäen einen Bio-Hof mit Pferde-Pension.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und mehrere seiner Nachbarn wollen, oder zumindest wollten, mit ihm zusammen eine Hotel-Pension bauen, als Kernkundschaft Pferde-Eigentümer, die Wochenenden oder Urlaube bei ihren Gäulen sein wollen. Nachfrage ist da. Nur weiß Keiner, ob sie Pferdesteuer überlebt. Und unsere Tochter mit einem Bio-Hof in der Lombardei ist nun auch unschlüssig, ob sie eine Pferdepension bauen soll.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Nachfrage hat sie auch. Noch. Als unser 1. Urenkel geboren wurde, kaufen wir in seinem Namen extra für die Gäule angrenzend ans Land unseres Ältesten ein Stück Wald mit Waldwiese. Das ist zwar auch ohne Gäule schön, aber eben doch nicht ganz so schön. Auch die Hotel-Pension kann ohne Gäule schön werden. Aber wiederum: eben doch nicht ganz so schön. Nun sind die meisten Pferde-Eigentümer tatsächlich durch ihre Gäule arg knapp bei Kasse. 60 €/Monat mehr für die Gäule werden ohnehin bald fällig.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Kosten steigen nun mal. Und weitere 60 €/Monat für zusätzliche Steuer könnten durchaus fatal sein. The straw that breaks the camel's back. Englisch ist treffender als Deutsch. (Der Tropfen, der das Faß zum Überlaufen bringt.) Für viele Eigentümer von Pferdepensionen ist das Geld nicht überlebenswichtig, und sie werden eher schließen als sich Preiskriege anzutun.

Sterntaler
14.09.2011, 16:47
der eingeschleuste 3 und 4. Bodensatz will versorgt werden, von nichts kommt nichts.

Patriotistin
14.09.2011, 17:34
Dumm nur: das pöhse Unwort Pferdesteuer ist noch lange nicht vom Tisch.

Ja da hast du vollkommen recht, es wir nie ganz verschwinden, es besteht seit jahren und wird aber auch seit jahren gleich von den Pferdeleuten
jedenfalls in Deutschland sobald nur das geringste von der angedachten Steuer durchsickert umgehend im Keim erstickt.

Man kann den Pferdeleuten ja viel nachsagen, aber sie halten wenns drauf ankommt zusammen wie Pech und Schwefel,
egal ob Freizeithalter, Züchter, Pensionsberechtigter u.s.w.

So was wünscht man sich in vielen andern Bereichen auch :]
vielleicht würde es dann in Deutschland etwas anders ausschauen.

Stadtknecht
14.09.2011, 17:36
Die Idee mit der Pferdesteuer ist prinzipiell gut, aber 750€ halte ich für zu viel. 100 wären auch ok.


Hätte ich was zu sagen, würde ich die Hundesteuer drastisch erhöhen und die Sätze für das Liegenlassen von Hundehaufen verzehnfachen!

lupus_maximus
14.09.2011, 19:49
Biodieselfelder? Mein Auto ist vor 3 Wochen wegen Biodiesel kaputt gegeangen und ausser dem prudoziert Raps lachgas das ist schlimmer als CO²
CO2 ist überhaupt nicht schlimm, dies brauchen unsere Pflanzen zum Wachsen!
Grüne sind da schlimmer dran, sie haben nichts was wachsen kann! Ein Hirn ist ja nicht vorhanden, kann also auch nicht wachsen!

Sterntaler
14.09.2011, 19:52
Die Idee mit der Pferdesteuer ist prinzipiell gut, aber 750€ halte ich für zu viel. 100 wären auch ok.

.....

das kann ich mir gut vorstellen, das du gern weiter das Deutsche Volk abzockst, je mehr Feinde man sich macht desto besser.

Patriotistin
14.09.2011, 19:53
Hätte ich was zu sagen, würde ich die Hundesteuer drastisch erhöhen und die Sätze für das Liegenlassen von Hundehaufen verzehnfachen!

Das nennt man dann aus Schei**e Geld machen !!

Geronimo
14.09.2011, 20:00
Die Idee mit der Pferdesteuer ist prinzipiell gut, aber 750€ halte ich für zu viel. 100 wären auch ok.


Hätte ich was zu sagen, würde ich die Hundesteuer drastisch erhöhen und die Sätze für das Liegenlassen von Hundehaufen verzehnfachen!

Aha. Das alte vereinsamte Mütterchen mit der Mini-Rente schafft dann aus Geldnot ihren kleinen Liebling ab. Sehr menschlich.

Geronimo
14.09.2011, 20:02
I.Ü. bin ich für die Wiedereinführung der Kavallerie. Dann wäre das Pferdeproblem gelöst und eine adäquate Waffengattung zum Türkentreiben geschaffen.

Mensch, heute habe ich wohl mal wieder 'ne kreative Phase.:]

Patriotistin
14.09.2011, 20:09
I.Ü. bin ich für die Wiedereinführung der Kavallerie. Dann wäre das Pferdeproblem gelöst und eine adäquate Waffengattung zum Türkentreiben geschaffen.


Das Pferdeprobs. würds ja nicht geben wenns die
Politmafiosis nicht geben würde...

Was sagt uns das, wir tauschen die Politmafiosis in Esel ein
und dann..... byby Richtung Türkei .....

Pegasus
14.09.2011, 20:28
Die Idee mit der Pferdesteuer ist prinzipiell gut, aber 750€ halte ich für zu viel. 100 wären auch ok.


Hätte ich was zu sagen, würde ich die Hundesteuer drastisch erhöhen und die Sätze für das Liegenlassen von Hundehaufen verzehnfachen!

Was bin ich froh, daß Du ~hier wie im RL~ nur ein einfacher Schreiberling bist. :P

Pythia
15.09.2011, 00:15
I.Ü. bin ich für die Wiedereinführung der Kavallerie. Dann wäre das Pferdeproblem gelöst ...http://www.24-carat.de/2009/080.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Richtig. Dafür gibt es dann auch genug Freiwillge, denen Die Link-Knaller auf den Sack gehen. Dann nix mehr S21-, AKW-, Castor- oder G8-Krawall. Gefahr von Rechts wird dann klein geschrieben und klein gehalten, und Teilnahme an Lichterkette kostet 182,35 € Genehmigung und je Teilnemer 1 Möhre für die Gardegäule. Ferner gibt es für 12,85 € eine Lizenz zum Sammeln der Roßäpfel.

Pythia
15.09.2011, 04:29
Aha. Das alte vereinsamte Mütterchen mit der Mini-Rente schafft dann aus Geldnot ihren kleinen Liebling ab. Sehr menschlich. Blöde alte Tucke! Sollte sich mal lieber um ihre Enkel kümmern! Toitsche Köter und toitsche Pussies werden nach China exportiert. Dann hat die BRD auch endlich mal wieder einen Export-Schlager nach China.

http://www.24-carat.de/Forum/Populus/CAT.JPG

Patriotistin
15.09.2011, 08:59
Toitsche Köter und toitsche Pussies werden nach China exportiert. Dann hat die BRD auch endlich mal wieder einen Export-Schlager nach China.



Was den ,die Kosten können wir uns sparen, die Chines kommen nun ja wohl bald nach
Deutschland und dann liegen wir vielleicht selber so auf dem Tisch
oder in den Käfigen als Kulis.
Ja was ein unwürdiges Hundeleben

dZUG
15.09.2011, 10:19
Ohne Postbeamte ist keine amtliche Post möglich :hihi:
Ich hab ein Faxgerät aber keinen Telefonanschluß :D
(4 in 1 Drucker)

Wer sollte einem also diese Botschaft mitteilen können :hihi:

Bergischer Löwe
15.09.2011, 12:38
Pferde sollte man restlos ausrotten.

Wird wohl eher nicht passieren. Die gibts schon ein Paar Millionen Jahre länger als uns. Aufgrund ihres hohen Reproduktionsfaktors, ihrer klar hierarchischen Herdenstruktur, der Ausrottung großer Bestände natürlicher Feinde in Eurasien, ihrer enormen Anpassungsfähigkeit in freier Natur und ihrer Möglichkeit gigantische Entfernungen in für uns lebensfeindlicher Umgebung zurückzulegen, werden sie uns daumenbestückte Nacktaffen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch noch überleben.

Lobo
15.09.2011, 13:26
Wird wohl eher nicht passieren. Die gibts schon ein Paar Millionen Jahre länger als uns. Aufgrund ihres hohen Reproduktionsfaktors, ihrer klar hierarchischen Herdenstruktur, der Ausrottung großer Bestände natürlicher Feinde in Eurasien, ihrer enormen Anpassungsfähigkeit in freier Natur und ihrer Möglichkeit gigantische Entfernungen in für uns lebensfeindlicher Umgebung zurückzulegen, werden sie uns daumenbestückte Nacktaffen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch noch überleben.

Wir Menschen haben da unsere Methoden der Natur auf die Sprünge zu helfen.

Bergischer Löwe
15.09.2011, 13:33
Wir Menschen haben da unsere Methoden der Natur auf die Sprünge zu helfen.

Und wenn unsere ach so tolle Technik mal nicht mehr betriebsbereit sein sollte? Den ersten Winter würden ca. 50% der Bevölkerung Europas nicht überleben. Dann fehlt die nächste Ernte und die Hungersnot würde beginnen. Und dann steht schon der nächste Winter vor der Türe....

Ohne unsere Technik könnten wir allenfalls versuchen, unsere alten Freunde - ja genau die Pferde und Rinder - zu überreden wieder für uns die Arbeit zu übernehmen, für die wir Nacktaffen eindeutig zu schwach sind.

Stadtknecht
15.09.2011, 13:39
das kann ich mir gut vorstellen, das du gern weiter das Deutsche Volk abzockst, je mehr Feinde man sich macht desto besser.

Feinde? Habe ich keine, jedenfalls nicht, daß ich es wüßte.

Und erst recht keine, die mir gefährlich werden könnten.

Stadtknecht
15.09.2011, 13:40
Das nennt man dann aus Schei**e Geld machen !!

Wie war das noch?

Pecunia non olet!

Stadtknecht
15.09.2011, 13:41
Aha. Das alte vereinsamte Mütterchen mit der Mini-Rente schafft dann aus Geldnot ihren kleinen Liebling ab. Sehr menschlich.

Exakt, sehr menschlich.

So eine Oma kann sich doch kaum um den Köter kümmern.

Außerdem hält sie ihn nicht artgerecht und läßt ihn überall hinscheißen.

Stadtknecht
15.09.2011, 13:42
Was bin ich froh, daß Du ~hier wie im RL~ nur ein einfacher Schreiberling bist. :P

Vielleicht bin ich aber auch mehr... weiß man`s?

Pythia
15.09.2011, 21:42
Und wenn unsere ach so tolle Technik mal nicht mehr betriebsbereit sein sollte? Den ersten Winter würden ca. 50% der Bevölkerung Europas nicht überleben. Dann fehlt die nächste Ernte und die Hungersnot würde beginnen. Und dann steht schon der nächste Winter vor der Türe ... Ohne unsere Technik könnten wir allenfalls versuchen, unsere alten Freunde - ja genau die Pferde und Rinder - zu überreden wieder für uns die Arbeit zu übernehmen, für die wir Nacktaffen eindeutig zu schwach sind ... Anmerkung: Amtsirrtum!http://www.24-carat.de/2009/VEN-CHT.GIF http://www.24-carat.de/2009/Ven-ch.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Gaul.jpg http://www.24-carat.de/2011/Aug/A-Protec.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Politiker und Beamte weisen mit ihrer Gier nach Steuergeld den Weg in die Zukunft indem sie Pferde-Pensionen ihre Dienstleistung abnehmen und selbst erbringen. Bei Kost und Logis in Amts-Stuben und Politiker-Büros werden Pferde-Eigentümer die Pferde-Steuer dafür natürlich gerne entrichten.
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Patriotistin
16.09.2011, 10:31
Und wenn unsere ach so tolle Technik mal nicht mehr betriebsbereit sein sollte? Den ersten Winter würden ca. 50% der Bevölkerung Europas nicht überleben. Dann fehlt die nächste Ernte und die Hungersnot würde beginnen. Und dann steht schon der nächste Winter vor der Türe....

Ohne unsere Technik könnten wir allenfalls versuchen, unsere alten Freunde - ja genau die Pferde und Rinder - zu überreden wieder für uns die Arbeit zu übernehmen, für die wir Nacktaffen eindeutig zu schwach sind.

Auf den Punkt getroffen.

Wir haben schnell vergessen was uns zu dem gebracht hat was wir heute haben... ohne die Grundlage und Arbeitakraft der Pferde/ Tiere, würden wir heute
wahrscheinlich noch auf den Bäumen sitzen und uns die Flöhe gegenseitig vom Pelz sammeln :]

latrop
16.09.2011, 12:46
Wofür brauchen wir eigentlich heute noch Pferde ?

Nur zum Angeben.

Patriotistin
16.09.2011, 13:04
Wofür brauchen wir eigentlich heute noch Pferde ?

.

Vielleicht dafür wenn unsere so tolle Technik
das Öl ausgeht und wir nicht vor dem Pflug laufen wollen:dunno:

http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/pflug042u58iohsyd.gif (http://www.fotos-hochladen.net)

ragnaroek
17.09.2011, 15:35
Wofür brauchen wir eigentlich heute noch Pferde ?

Nur zum Angeben. Als Kompensation für Sozialdefizite, progressives Rückentraining und schmackhafte Buletten

Geronimo
17.09.2011, 15:38
Vielleicht bin ich aber auch mehr... weiß man`s?

Pluster dich mal nicht so auf, Mauser.

Geronimo
17.09.2011, 15:39
Auf den Punkt getroffen.

Wir haben schnell vergessen was uns zu dem gebracht hat was wir heute haben... ohne die Grundlage und Arbeitakraft der Pferde/ Tiere, würden wir heute
wahrscheinlich noch auf den Bäumen sitzen und uns die Flöhe gegenseitig vom Pelz sammeln :]

Die Hunde wollen wir nicht vergessen. Treue Jagdgenossen.:]

Patriotistin
17.09.2011, 15:46
Die Hunde wollen wir nicht vergessen. Treue Jagdgenossen.:]


Daher doch Pferde/ Tiere:prost:

Geronimo
17.09.2011, 15:48
Daher doch Pferde/ Tiere:prost:

Stimmt.:prost:

Hans Huckebein
17.09.2011, 19:02
Ja es wird immer besser.:]
Eine regensteuer ist auch im kommen= Welt Online.

Stadt Bad Belzig will Regensteuer einführen

Bad Belzig (dpa/bb) - Die Stadt Bad Belzig (Potsdam-Mittelmark) will einem Medienbericht zufolge eine Regensteuer einführen. Besteuert wird demnach aber nicht die Menge des Regenwassers, sondern je Quadratmeter Grundstücksfläche sollen pauschal 50 Cent im Jahr gezahlt werden, berichtet die «Märkische Allgemeine» (Mittwoch). Begründet wird die Abgabe damit, dass die Kreisstadt für in die Kanalisation gelangendes Regenwasser ebenfalls Gebühren an die Stadtwerke entrichten muss. Durch die neue Steuer erhofft sich Bad Belzig Einnahmen von etwa 60 000 Euro im Jahr. Der Bauausschuss habe der neuen Abgabe bereits zugestimmt. Im nächsten Monat entscheiden die Stadtverordneten endgültig.

Wo gehen denn unsere ach so "sprudelden steuereinnahmen" hin?...scheinbar direkt am bürger vorbei;

Patriotistin
17.09.2011, 19:25
Ja es wird immer besser.:]
Eine regensteuer ist auch im kommen= Welt Online.

Stadt Bad Belzig will Regensteuer einführen

Bad Belzig (dpa/bb) - Die Stadt Bad Belzig (Potsdam-Mittelmark) will einem Medienbericht zufolge eine Regensteuer einführen. Besteuert wird demnach aber nicht die Menge des Regenwassers, sondern je Quadratmeter Grundstücksfläche sollen pauschal 50 Cent im Jahr gezahlt werden, berichtet die «Märkische Allgemeine» (Mittwoch). Begründet wird die Abgabe damit, dass die Kreisstadt für in die Kanalisation gelangendes Regenwasser ebenfalls Gebühren an die Stadtwerke entrichten muss. Durch die neue Steuer erhofft sich Bad Belzig Einnahmen von etwa 60 000 Euro im Jahr. Der Bauausschuss habe der neuen Abgabe bereits zugestimmt. Im nächsten Monat entscheiden die Stadtverordneten endgültig.

Wo gehen denn unsere ach so "sprudelden steuereinnahmen" hin?...scheinbar direkt am bürger vorbei;


Ohhh Himmmel.....wenn wir Steuern für Tropische
Eiswinde die den Politmafiosos durch die Ausgedörrten Hirnen rauscht
zahlen müssen dann würden wir ruckzuck Vollpleite auf einen
schlag:rolleyes:

Gottfried
18.09.2011, 09:34
Feinde? Habe ich keine, jedenfalls nicht, daß ich es wüßte.

Und erst recht keine, die mir gefährlich werden könnten.

Nein?

Ich würde mal glatt wetten, dass jeder 15jährige Türke Dich locker wegboxt.

Stadtknecht
18.09.2011, 17:32
Nein?

Ich würde mal glatt wetten, dass jeder 15jährige Türke Dich locker wegboxt.

Wette besser nicht gegen jemanden, den Du nicht kennst oder auf etwas, von dem Du nichts verstehst.