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Vollständige Version anzeigen : moderater Islam



SAMURAI
13.09.2011, 08:52
Rebellen wollen die Scharia in Libyen einführen (http://www.welt.de/politik/ausland/article13601235/Rebellen-wollen-die-Scharia-in-Libyen-einfuehren.html)


http://www.welt.de/multimedia/archive/01460/rebellen_pk_BM_Bay_1460890m.jpg (http://www.welt.de/politik/ausland/article13601235/Rebellen-wollen-die-Scharia-in-Libyen-einfuehren.html) Die Rebellen wollen in Libyen einen Rechtsstaat aufbauen, die islamische Rechtsprechung Scharia soll dabei die Grundlage bilden. Ziel sei ein "moderater Islam" heißt es. mehr... (http://www.welt.de/politik/ausland/article13601235/Rebellen-wollen-die-Scharia-in-Libyen-einfuehren.html)


Gibt es einen moderaten Islam ? :knie:

Gibt es eine moderate Scharia ? :knie:

Gibt es moderate Taliban ? :knie:

Widder58
13.09.2011, 11:10
Gibt es einen moderaten Islam ? :knie:

Gibt es eine moderate Scharia ? :knie:

Gibt es moderate Taliban ? :knie:

Gibt es moderaten Zionismus? :knie:

Gibt es moderate IDF-Mörder? :knie:

Gibt es moderate Piraten? :knie:

Du und Deine Freunde Levy,Sarkozy,Cameron wollten es doch so.

SAMURAI
13.09.2011, 11:14
Gibt es moderaten Zionismus? :knie:

Gibt es moderate IDF-Mörder? :knie:

Gibt es moderate Piraten? :knie:

Du und Deine Freunde Levy,Sarkozy,Cameron wollten es doch so.

Zionisten sind moderat - sie wollen nur nach Israel.

Ja es gibt moderate Piraten - in Somalia und Kenia.

Mann bist Du ein Antisemit.

Widder58
13.09.2011, 11:42
Zionisten sind moderat - sie wollen nur nach Israel.

Ja es gibt moderate Piraten - in Somalia und Kenia.

Mann bist Du ein Antisemit.

:lach:

romeo1
13.09.2011, 11:43
Gibt es einen moderaten Islam ? :knie:

Gibt es eine moderate Scharia ? :knie:

Gibt es moderate Taliban ? :knie:

Gibt es moderate Bankräuber?

Shenyang
13.09.2011, 14:58
Wer Sonntagabend den sehr informativen Bericht über islamische "Gotteskrieger" in Deutschland (Spiegel-TV) gesehen hat, sollte auch das letzte Quentchen Toleranz gegenüber Islamisten verloren haben. Es gilt wirklich, gegen diese Leute mit allen Mitteln vorzugehen.

Beispiele gefällig?

Der niederländische Filmregisseur und Publizist Theo van GOGH, ein Nachfahre des bekannten holländischen Malers, wird von dem islamitischen Fanatiker, dem Amsterdamer Marokkaner Mohammed Bouyeri brutal auf offener Strasse ermordet. Der Attentäter ist zum Tatzeitpunkt 26 Jahre alt. van GOGH hatte sich z.B. mit seinem Film „Submission“ (2004) kritisch mit einseitigen ideologischen Vorstellungen des Islamismus auseinandergesetzt.

Die 23-jährige Deutsch-Türkin Hatun Sürücü wird an einer Bushaltestelle im Berliner Stadtteil Tempelhof niedergeschossen: durch ihren eigenen Bruder. Er, seine Brüder und seine Eltern waren nicht einverstanden mit dem an ‚westlichen’ Maßstäben ausgerichteten Leben ihres Familienmitglieds. Der Staatsanwalt sprach in seiner Anklage von einer „Hinrichtung“.
Der Mörder wird zu 9 Jahren Jugendstrafe verurteilt. Die Berliner Zeitung titelt am nächsten Tag (16.4.2006): „Tochter tot, Sohn im Gefängnis, Familie glücklich“. Die ermordete Deutsch-Türkin hinterlässt einen fünfjährigen Sohn.

Veröffentlichung von 12 Karikaturen mit dem Titel: “Die Gesichter Mohammeds“ in der dänischen Zeitung Jyllands Posten . Der Chefredakteur wollte „das Ausmaß der Selbstzensur in den dänischen Medien testen.“ Die Karikaturen rufen in muslimischen Kreisen Dänemarks Kritik hervor.
Zum so genannten Bilderstreit kommt es erst vier Monate später, als der radikale Prediger Abu LABAN mit den 12 Bildern und einer Truppe von Gefolgsleuten in islamische Länder reist und dort ‚Stimmung’ gegen Dänemark bzw. die westliche Welt macht. Mit im Gepäck: Andere Bilder, die weder in der dänischen Zeitung noch in einem sonstigen Medium erschienen waren, die aber aufgrund der vielen Geschmacklosigkeiten in diesen Bildern (z.B. Muslime beim Sex mit Tieren) erst recht die Stimmung aufheizen.

Rütli Schule in Berlin-Neukölln: Die Schulrektorin fordert die Auflösung der Schule. Unkontrollierbare Schülergewalt und eine Stimmung, geprägt von Zerstörung und Gewalt und menschenverachtendem Verhalten, machten normalen Unterricht nicht möglich. Über 80 % der Schüler sind ausländischer Herkunft.

In Kabul, der Hauptstadt Afghanistans, jenem Land, in dem u.a. junge deutsche Bundeswehrsoldaten unter Lebensgefahr die „Freiheit“ verteidigen (sollen), steht der 40jährige Abdul RAHMAN vor Gericht, weil er vor vielen Jahren zum Christentum übergetreten war. „Vor dem Henker könne ihn nur noch die Rückkehr zum Islam retten“, meinte der Präsident des Obersten Gerichtshofes, Ansarullah MAWLAVIZADEH. Kritik aus dem Ausland, u.a. auch aus Deutschland, wo der Angeklagte eine Zeitlang gelebt hatte, verbittet sich der Richter: „Afghanistan ist ein islamisches Land, und seine Justiz wird unabhängig und neutral handeln.“
RAHMAN entgeht seinen juristischen Häschern – es gelingt ihm, außer Landes zu fliehen.

Die auch als Frauenrechtlerin arbeitende Rechtsanwältin Seyran ATES aus Berlin gibt auf und schließt ihre Anwaltskanzlei: "Mich zurückzuziehen war eine schwere Entscheidung, aber mein Leben und das meiner kleinen Tochter gehen vor."
Die bekannte Anwältin, die sich vor allem für die Rechte türkischer Frauen einsetzte, war bereits 1986 von einem Muslim angeschossen worden und wurde die ganzen Jahre immer wieder bedroht. Im Juni 2006 wurde eine türkische Mandantin nach einem gerichtlichen Scheidungstermin vor ihren Augen vor dem Gerichtsgebäude von ihrem (Ex-)Ehemann zusammengeschlagen. Danach versuchte der wildgewordene Türke auch sie anzugreifen. "Ich ziehe mich aus der Anwaltstätigkeit zurück, meine Mandantin lebt im Frauenhaus und der Schläger läuft frei herum!"
Aufgrund "überwältigender Solidaritätsbekundungen" nach ihrer Entscheidung ist die Frauenrechtlerin bereit, doch irgendwie weiterzumachen. Vorerst braucht sie Urlaub. Dann sollen Wege gefunden werden, wie sie besser geschützt werden kann.

Mehrere engagierte Frauen rufen Musliminnen in Deutschland auf, das Kopftuch abzulegen. Unterzeichner dieses Aufrufs sind u.a. die Anwältin Seyran ATES und die Bundestagsabgeordneten Lale AKGÜN, SPD, sowie Ekin DELIGÖZ, Grüne. Alle erhalten daraufhin Morddrohungen - per Post und per email.

Das Ganze lässt sich beliebig fortsetzen. Würden diejenigen, die uns permanent Fremdenfeindlichkeit vorwerfen, einmal in sich gehen und ihrerseits die Toleranz gegenüber unserer Kultur (immerhin Leitkultur in unseren Breiten) aufbringen, welche wir ihnen angedeihen lassen, wären wir einen grossen Schritt weiter. Unsere Rechtsprechung z.B. verhängt Bewährungsstrafen für Delikte, für die man in den meisten Herkunftsländern unserer muslimischen Mitbürger ins Jenseits befördert wird. Nur mal so als Denkanstoss...