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Vollständige Version anzeigen : Betriebswirtschaftliche Überlegungen zum Thema Frau



obwohlschon
17.07.2005, 11:56
Wie wir wissen, wird gemeinhin das Thema mit Frau mit dem Begriff "Liebe" in Verbindung gebracht. Die "Liebe" ist eine Erfindung des Bürgertums und des 17. Jahrhunderts. Davor, und lange danach auf dem Lande, waren wirtschaftliche Überlegungen viel entscheidender.

Heutzutage erleben wir, daß die romantische Liebe großen Gefahren ausgesetzt ist. Ehen halten zum Beispiel nur noch wenige Jahre. Und man spricht von "LAP", LebensAschnittsPartner. Deshalb scheint es an der Zeit, die wirtschaftlichen Aspekte wieder in den Vordergund zurücken und nüchterne Betrachtung einkehren zu lassen.

Was ich hiermit mit einer Serie von Betrachtungen beginnen möchte.

obwohlschon
17.07.2005, 12:00
In einem anderen Forum hatten wir ein Diskussion über Verbot der Prostitution. Dort argumentierte ein User, Prostituierte kämen einfach billiger.

Dem habe ich mit Differenzierung widersprochen:

Die Kosten-Nutzen-Rechnung ist durchaus diffiziler.

Wir unterscheiden zwei Fälle:

1. Die Frau als Konsumgut

Hier betrachten wir die Frau als Wirtschaftsgut, dessen Leistungen, wir uns kurzfristig oder vorübergehend sichern, um gewisse Bedürfnisse zu befriedigen.

Dabei unterschieden wir wiederum zwei Fälle:

a. Die Frau als Lieferantin (hochwertiger) sexueller DienstleistungenIn diesem Fall kann eine Prostituierte die preiswertere Lösung sein. Muß aber nicht. Manche Frau ist zu geringen Kosten verfügbar. Das hängt natürlich auch, aber nicht nur, mit den eigenen Ansprüchen an die Verarbeitungsqualität des ins Auge gefaßten Beutegutes zusammen, und auch mit den eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten, das Wild zu reißen.

b. Die Frau als Lieferantin (hochwertiger) emotionaler Bedürnisbefriedigung, eventuell unter Einschluß sexueller Dienstleistungen

Hier fallen Prostiuierte eher aus, es sei denn man rekurriert auf Luxusnutten. Aber welcher Mann kann sich das schon leisten. Die Spesen für zu teilende Erlebnisse (Abendessen, Theaterbesuch, Tanzveranstaltung, Urlaubsreise) für Amateurinnen dürften sich bei durchschnittlich bepreisten Exemplaren in Grenzen halten, und steigen natürlich mit den eigenen Ansprüchen des Käufers an die Qualität des Erlebnisses: Ein Abend in einem Drei-Sterne-Restaurant ist eben teuerer als eine Tête-à-tête in einer Pizzeria. Die Stunden oder Tagessätze für eine Prostitutierte könnnen hier eingespart und in die Qualität des Erlebnisses investiert werden.

2. Die Frau als Investitionsobjekt

Hier betrachten wir die Frau als Wirtschaftsgut, welches über die Dauer seiner Abschreibungsperiode einen kontinuierlichen Strom von Nutzungen abgibt (Emotion, Gesellschaft, sexuelle Dienstleistungen, Haushaltsdienste, Genvererbung und Brutpflege etc.).

Hier fallen Prostituierte fast immer heraus, es sei denn, man hat ein reichlich gefülltes Spesenkonto, wie beispielsweise als Betriebsrat von VW. Solche Fälle, sind durch die steuerliche Behandlung der notwendigen Ausgaben als abzugsfähige Betriebsausgaben natürlich interessant.

Für denjenigen, der diese Möglichkeiten nicht hat, bleibt nur die Möglichkeit der Finanzierung aus versteuertem Einkommen, es sei denn er kann gelegentliche Geschäftsreisen wenigstens anteilig ansetzen, was aber wegen der schärferen Kontrollen der Finanzämter zunehmend schwierig wird.

Als steuerlich interessantes Modell für den Durchschnittsbürger bleibt hier nur die Ehe, und dies auch nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen, etwas bei einem starken Einkommensgefälle.

Nutzentehoretisch geht es bei diesem Modell daraum, eine gewisse Investitionssumme so einzusetzen, daß dabei eine langfristig einigermaßen stabile Leistungslieferung des Investitionsgutes zu erwarten ist. Heute rechnen wir mit einer betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer der Frau von 15 Jahren, wobei im Laufe des Abschreibungszeitraums nicht nur laufende Kosten in Ansatz zu bringen sind, sondern auch Sonderabschreibungen berücksichtigt werden müssen, etwa nach Geburten, und Instandhaltungskosten zu berücksichtigen sind, die in nicht unerheblicher Höhe anfallen können (Schönheist-OP, Bruststraffung, Cellulitisbehandlung). Unbefriedigend gelöst ist der Kasko-Fall, sprich, wenn das Investitionsobjekt vorzeitig den Dienst verweigert und die Scheidung einreicht und rechtlich sanktioniert auch noch weitere Abschreibungen einfordert, ohne im Betrieb verfügbar zu sein, oder den Abschreibungszeitraum ungebührlich verlängert. Hier hat der unternehmende Mann kaum Einwirkungsmöglichkeiten. In der anfänglichen Investitionsplanung wird dieser Posten häufig nur unzureichend berücksichtigt. Und schon mancher emotionale Unternehmer hat dadurch Konkurs anmelden müssen.

Ich möchte die Dinge nicht weiter aufdröseln. Aber aus dieser kurzen Betrachtung sollte doch klar hervorgehen, daß der Umgang mit dem weiblichen Geschlecht doch sehr differenzierter Überlegungen bedarf und nicht einfach in zwei, drei Sätzen abgehandelt werden kann.

Manche Frauen werden nun einwerfen, das sei alles nicht schön, und nüchtern und wo bleibt die Romantik? Dazu ist zu sagen, daß es grundsätzlich die Männer sind, die der Romantik huldigen, während bei der holden Weiblichkeit durchaus hart kalkulierte Geschäftsinteressen vorherrschen, die die Frauen verstehen zu kaschieren und zu überspielen, indem sie dem Manne den Kopf verdrehen und auf seine Naivität setzen. Und meine Damen: habe ich recht oder stimmt's? ;)

Apollon7
17.07.2005, 13:16
Wohl war, wohl war. ;(

Scotty
17.07.2005, 15:50
@ obwohlschon Abgesehen von der reativen Sinnlosigkeit, menschliche Beziehungen mit BWL Denken zu erklären, fällst Du in dem Moment hinunter, wo die Frau selber verdient und gleichviel, oder mehr verdient wie der Mann.
Und so selten ist das heutzutage nicht mehr.

obwohlschon
17.07.2005, 23:11
@ obwohlschon Abgesehen von der reativen Sinnlosigkeit, menschliche Beziehungen mit BWL Denken zu erklären, fällst Du in dem Moment hinunter, wo die Frau selber verdient und gleichviel, oder mehr verdient wie der Mann.
Und so selten ist das heutzutage nicht mehr.Mit diesem Lallen kannst Du bei keiner Frau Staat machen.

Scotty
18.07.2005, 07:39
Mit diesem Lallen kannst Du bei keiner Frau Staat machen.
Brauch ich auch nicht, ich bin verheiratet. Nichtsdestotrotz stimmt es, wenn die Frau gleich oder mehr verdient.

obwohlschon
18.07.2005, 08:59
Brauch ich auch nicht, ich bin verheiratet. Nichtsdestotrotz stimmt es, wenn die Frau gleich oder mehr verdient.
Abwarten. Den Fall werde ich in einem meiner nächsten Beiträge abhandeln.

Mauser98K
19.07.2005, 13:55
Wie wir wissen, wird gemeinhin das Thema mit Frau mit dem Begriff "Liebe" in Verbindung gebracht. Die "Liebe" ist eine Erfindung des Bürgertums und des 17. Jahrhunderts. Davor, und lange danach auf dem Lande, waren wirtschaftliche Überlegungen viel entscheidender.

Heutzutage erleben wir, daß die romantische Liebe großen Gefahren ausgesetzt ist. Ehen halten zum Beispiel nur noch wenige Jahre. Und man spricht von "LAP", LebensAschnittsPartner. Deshalb scheint es an der Zeit, die wirtschaftlichen Aspekte wieder in den Vordergund zurücken und nüchterne Betrachtung einkehren zu lassen.

Was ich hiermit mit einer Serie von Betrachtungen beginnen möchte.

Den Begriff der Liebe gibt es schon seit dem Minnesang. Dieser wurde wiederum von weitaus älterer arabischer Dichtung gleichen Themas beeinflußt.

Zum Thema Liebe und Ehe möchte ich folgendes sagen:

Ich würde eine Ehe in erster Linie als Zweckgemeinschaft bezeichnen. Die jeweiligen Partner sollten zwar Liebe, bzw freundschaftliche Gefühle füreinander hegen, aber die Alltagstauglichkeit wird durch die ganz banalen Dinge des Lebens bestimmt.
Etwa, daß man gleichartige Interessen bezüglich Lebensplanung, Kinder und Geld hat oder aus einer sozial vergleichbaren Schicht kommt.

Ich habe meine Frau einmal gefragt, ob sie mich auch geheiratet hätte, wenn ich ein verschuldeter, arbeitsunwilliger Hallodri wäre, der sein weniges Geld in Parties, Autos, Reisen und Klamotten steckt, oder noch besser, versäuft, verqualmt oder verkifft.

Sie sagte ganz klar "Nein".

Ebenso hätte ich sie nicht geheiratet, wenn sie eine Friseuse oder Putzfrau mit zwei Kindern von zwei Männern wäre, die ihr Geld in Schmuck und Klamotten steckt und einen Ernährer sucht.

luftpost
19.07.2005, 14:18
In einem anderen Forum hatten wir ein Diskussion über Verbot der Prostitution. Dort argumentierte ein User, Prostituierte kämen einfach billiger.

Dem habe ich mit Differenzierung widersprochen:

Die Kosten-Nutzen-Rechnung ist durchaus diffiziler.

Wir unterscheiden zwei Fälle:

1. Die Frau als Konsumgut

Hier betrachten wir die Frau als Wirtschaftsgut, dessen Leistungen, wir uns kurzfristig oder vorübergehend sichern, um gewisse Bedürfnisse zu befriedigen.

Dabei unterschieden wir wiederum zwei Fälle:

a. Die Frau als Lieferantin (hochwertiger) sexueller DienstleistungenIn diesem Fall kann eine Prostituierte die preiswertere Lösung sein. Muß aber nicht. Manche Frau ist zu geringen Kosten verfügbar. Das hängt natürlich auch, aber nicht nur, mit den eigenen Ansprüchen an die Verarbeitungsqualität des ins Auge gefaßten Beutegutes zusammen, und auch mit den eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten, das Wild zu reißen.

b. Die Frau als Lieferantin (hochwertiger) emotionaler Bedürnisbefriedigung, eventuell unter Einschluß sexueller Dienstleistungen

Hier fallen Prostiuierte eher aus, es sei denn man rekurriert auf Luxusnutten. Aber welcher Mann kann sich das schon leisten. Die Spesen für zu teilende Erlebnisse (Abendessen, Theaterbesuch, Tanzveranstaltung, Urlaubsreise) für Amateurinnen dürften sich bei durchschnittlich bepreisten Exemplaren in Grenzen halten, und steigen natürlich mit den eigenen Ansprüchen des Käufers an die Qualität des Erlebnisses: Ein Abend in einem Drei-Sterne-Restaurant ist eben teuerer als eine Tête-à-tête in einer Pizzeria. Die Stunden oder Tagessätze für eine Prostitutierte könnnen hier eingespart und in die Qualität des Erlebnisses investiert werden.

2. Die Frau als Investitionsobjekt

Hier betrachten wir die Frau als Wirtschaftsgut, welches über die Dauer seiner Abschreibungsperiode einen kontinuierlichen Strom von Nutzungen abgibt (Emotion, Gesellschaft, sexuelle Dienstleistungen, Haushaltsdienste, Genvererbung und Brutpflege etc.).

Hier fallen Prostituierte fast immer heraus, es sei denn, man hat ein reichlich gefülltes Spesenkonto, wie beispielsweise als Betriebsrat von VW. Solche Fälle, sind durch die steuerliche Behandlung der notwendigen Ausgaben als abzugsfähige Betriebsausgaben natürlich interessant.

Für denjenigen, der diese Möglichkeiten nicht hat, bleibt nur die Möglichkeit der Finanzierung aus versteuertem Einkommen, es sei denn er kann gelegentliche Geschäftsreisen wenigstens anteilig ansetzen, was aber wegen der schärferen Kontrollen der Finanzämter zunehmend schwierig wird.

Als steuerlich interessantes Modell für den Durchschnittsbürger bleibt hier nur die Ehe, und dies auch nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen, etwas bei einem starken Einkommensgefälle.

Nutzentehoretisch geht es bei diesem Modell daraum, eine gewisse Investitionssumme so einzusetzen, daß dabei eine langfristig einigermaßen stabile Leistungslieferung des Investitionsgutes zu erwarten ist. Heute rechnen wir mit einer betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer der Frau von 15 Jahren, wobei im Laufe des Abschreibungszeitraums nicht nur laufende Kosten in Ansatz zu bringen sind, sondern auch Sonderabschreibungen berücksichtigt werden müssen, etwa nach Geburten, und Instandhaltungskosten zu berücksichtigen sind, die in nicht unerheblicher Höhe anfallen können (Schönheist-OP, Bruststraffung, Cellulitisbehandlung). Unbefriedigend gelöst ist der Kasko-Fall, sprich, wenn das Investitionsobjekt vorzeitig den Dienst verweigert und die Scheidung einreicht und rechtlich sanktioniert auch noch weitere Abschreibungen einfordert, ohne im Betrieb verfügbar zu sein, oder den Abschreibungszeitraum ungebührlich verlängert. Hier hat der unternehmende Mann kaum Einwirkungsmöglichkeiten. In der anfänglichen Investitionsplanung wird dieser Posten häufig nur unzureichend berücksichtigt. Und schon mancher emotionale Unternehmer hat dadurch Konkurs anmelden müssen.

Ich möchte die Dinge nicht weiter aufdröseln. Aber aus dieser kurzen Betrachtung sollte doch klar hervorgehen, daß der Umgang mit dem weiblichen Geschlecht doch sehr differenzierter Überlegungen bedarf und nicht einfach in zwei, drei Sätzen abgehandelt werden kann.

Manche Frauen werden nun einwerfen, das sei alles nicht schön, und nüchtern und wo bleibt die Romantik? Dazu ist zu sagen, daß es grundsätzlich die Männer sind, die der Romantik huldigen, während bei der holden Weiblichkeit durchaus hart kalkulierte Geschäftsinteressen vorherrschen, die die Frauen verstehen zu kaschieren und zu überspielen, indem sie dem Manne den Kopf verdrehen und auf seine Naivität setzen. Und meine Damen: habe ich recht oder stimmt's? ;)
:rolleyes: :P

obwohlschon
27.07.2005, 16:33
Hier wurde, von 2 Damen (notabene!) der Vorschlag gemacht, es sei besser, wenn der Mann zwei Frauen habe. Aufgepaßt, dieser Vorschlag, so männerfreundlich er sich anhört, ist nicht ohne Tücke. Hier, meine Herren gilt es, kühlen Kopf zu bewahren und sich nicht leichtfertig in ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang stürzen zu lassen. Die Sache muß knallhart durchkalkuliert werden, denn man hat es mit Frauen zu tun, jenen bemerkenswerten Geschöpfen, die mit weiblicher List und gnadenlosem Geschäftsinteresse zu Werke gehen und dabei gewöhnlich alles einsetzen, was sie zu bieten haben. Und nur allzu leicht erliegt der Mann ihren Reizen, für deren Perfektionierung er vielleicht sogar auch noch gezahlt hat.

Das Geschäftsinteresse von Damen, die sich einen Mann teilen möchten, ist klar: Halbe Arbeit bei vollem Lohnausgleich.

Diese Anliegen schränkt den Kreis der Halter von zwei Frauen naturgemäß schon einmal ein. Und das ist gut so: Luxus soll nicht für jeden erschwinglich sein. Die Haltung von Frauen ist Luxus, purer Luxus. So wie das Fahren eines Porsches. Im Übrigen macht das Fahren eines Porsches den potentiellen Zwei-Frauen-Halter attraktiver als Kandidaten für die Haltung von zwei Frauen. Aber das nur nebenbei.

Hält der Mann erst einmal zwei Frauen, dann dürfte das gleichzeitige Halten eines Porsches wiederum sehr viel schwieriger werden, weil die Budgetrestriktionen zunehmen. Und es könnte auch sein, dass das Bevölkern des häuslichen Hennenstalles mittels eines Porsches dazu führt, dass er sich Luxusgeschöpfe an Land zieht, die ihrerseits gewisse Ansprüche stellen und nicht mehr nur mit dem Beifahrerdasein zufrieden sind, sondern ihrerseits wiederum einen Porsche fahren möchten, um dann ihrerseits wiederum einen Porschefahrer aufzureißen oder wenigstens einen jungen Gespielen, den sie wiederum auf Kosten ihres Besitzers halten wollen.

Wir sehen also schon, bei nur einigem Überlegen, wie das durchaus verständliche Ansinnen eines Mannes, zwei Frauen zu halten, eine Wust von Fragen aufwerfen kann, die es gilt sorgsam abzuwägen.

Aus dem Eingangsbeitrag konnten wir entnehmen, dass die Frau als Investitionsgut nur auf eine betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von 15 Jahren zu veranschlagen ist. Beim gleichzeitigen Halten zweier Frauen ist die Gefahr groß, dass sich diese Nutzungsdauer sogar noch verringert. Bekanntlich bekommt einem Ferrari am besten die Garage. Das Fahren führt nur zu häufigerem Werkstattaufenthalt. So dürfte es auch bei Damen sein, die sich einen Mann teilen: Am besten lässt man sie in Ruhe und nimmt ihre Dienste nicht in Anspruch, sonst werden sie zickig. Denn ihr Hauptinteresse ist ja nicht die Leistungserbringung, sondern gerade das Verschontwerden von dieser. Fordert der Mann dann seine bereits bezahlte Leistung ein, könnte das leicht zu Unzufriedenheit und vorzeitigem Verschleiß bei den Damen führen.

Und dazu, dass sie sich unzufrieden zeigen und die Beziehung beenden, bevor die notwendigen anfänglichen Investitionen bereits vollständig abgeschrieben sind. In solchen Fällen ist dann aber im Nachhinein mit immensen Folgekosten zu rechen, die Finanzierungsrechnung des unternehmenden Mannes noch lange belasten können: Unterhaltsansprüche und Abfindungszahlen wollen finanziert sein.

Ich möchte natürlich nicht gegen das Halten mehrerer Frauen oder eines Harems plädieren. Aber ich empfehle etwaigen Interessenten doch, sich vorher genauestens beraten zu lassen und sich vertraglich so abzusichern, dass ein möglicher Kasko-Schaden auch darstellbar ist. Ansonsten steht diesem Modell natürlich nichts entgegen. Auf Erfahrungsberichte wagemutiger Halter sind wir bereits sehr gespannt.

W.I.L.
28.07.2005, 16:56
Dieses sexistische Gelaber muss ich nicht kommentieren.

Praetorianer
28.07.2005, 17:00
Dieses sexistische Gelaber muss ich nicht kommentieren.
Welches sexistische Gelaber? ?( Ich habe im gesamten Thread keines gefunden :(

Nur äußerst wichtige Hinweise, was es bei Frauen so alles zu bedenken gilt!

Leyla
28.07.2005, 17:12
Manche Frauen werden nun einwerfen, das sei alles nicht schön, und nüchtern und wo bleibt die Romantik? Dazu ist zu sagen, daß es grundsätzlich die Männer sind, die der Romantik huldigen, während bei der holden Weiblichkeit durchaus hart kalkulierte Geschäftsinteressen vorherrschen, die die Frauen verstehen zu kaschieren und zu überspielen, indem sie dem Manne den Kopf verdrehen und auf seine Naivität setzen.Würdest Du deine gesammelten Ausführungen im wirklichen Leben vor einer Frau wiederholen, mit der Du ins Bett willst?

Praetorianer
28.07.2005, 17:27
Würdest Du deine gesammelten Ausführungen im wirklichen Leben vor einer Frau wiederholen, mit der Du ins Bett willst?
Was für eine Frage ... wenn eine Frau merkt, dass ein Mann intelligent genug ist und sie durchschaut hat, würde sie natürlich aufgrund lukrativerer Möglichkeiten auf einen Mann setzen, der das Spielchen nicht durchschaut hat!

Skorpion968
31.07.2005, 07:27
Hier wurde, von 2 Damen (notabene!) der Vorschlag gemacht, es sei besser, wenn der Mann zwei Frauen habe. Aufgepaßt, dieser Vorschlag, so männerfreundlich er sich anhört, ist nicht ohne Tücke. Hier, meine Herren gilt es, kühlen Kopf zu bewahren und sich nicht leichtfertig in ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang stürzen zu lassen. Die Sache muß knallhart durchkalkuliert werden, denn man hat es mit Frauen zu tun, jenen bemerkenswerten Geschöpfen, die mit weiblicher List und gnadenlosem Geschäftsinteresse zu Werke gehen und dabei gewöhnlich alles einsetzen, was sie zu bieten haben. Und nur allzu leicht erliegt der Mann ihren Reizen, für deren Perfektionierung er vielleicht sogar auch noch gezahlt hat.

Das Geschäftsinteresse von Damen, die sich einen Mann teilen möchten, ist klar: Halbe Arbeit bei vollem Lohnausgleich.

Diese Anliegen schränkt den Kreis der Halter von zwei Frauen naturgemäß schon einmal ein. Und das ist gut so: Luxus soll nicht für jeden erschwinglich sein. Die Haltung von Frauen ist Luxus, purer Luxus. So wie das Fahren eines Porsches. Im Übrigen macht das Fahren eines Porsches den potentiellen Zwei-Frauen-Halter attraktiver als Kandidaten für die Haltung von zwei Frauen. Aber das nur nebenbei.

Hält der Mann erst einmal zwei Frauen, dann dürfte das gleichzeitige Halten eines Porsches wiederum sehr viel schwieriger werden, weil die Budgetrestriktionen zunehmen. Und es könnte auch sein, dass das Bevölkern des häuslichen Hennenstalles mittels eines Porsches dazu führt, dass er sich Luxusgeschöpfe an Land zieht, die ihrerseits gewisse Ansprüche stellen und nicht mehr nur mit dem Beifahrerdasein zufrieden sind, sondern ihrerseits wiederum einen Porsche fahren möchten, um dann ihrerseits wiederum einen Porschefahrer aufzureißen oder wenigstens einen jungen Gespielen, den sie wiederum auf Kosten ihres Besitzers halten wollen.

Wir sehen also schon, bei nur einigem Überlegen, wie das durchaus verständliche Ansinnen eines Mannes, zwei Frauen zu halten, eine Wust von Fragen aufwerfen kann, die es gilt sorgsam abzuwägen.

Aus dem Eingangsbeitrag konnten wir entnehmen, dass die Frau als Investitionsgut nur auf eine betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von 15 Jahren zu veranschlagen ist. Beim gleichzeitigen Halten zweier Frauen ist die Gefahr groß, dass sich diese Nutzungsdauer sogar noch verringert. Bekanntlich bekommt einem Ferrari am besten die Garage. Das Fahren führt nur zu häufigerem Werkstattaufenthalt. So dürfte es auch bei Damen sein, die sich einen Mann teilen: Am besten lässt man sie in Ruhe und nimmt ihre Dienste nicht in Anspruch, sonst werden sie zickig. Denn ihr Hauptinteresse ist ja nicht die Leistungserbringung, sondern gerade das Verschontwerden von dieser. Fordert der Mann dann seine bereits bezahlte Leistung ein, könnte das leicht zu Unzufriedenheit und vorzeitigem Verschleiß bei den Damen führen.

Und dazu, dass sie sich unzufrieden zeigen und die Beziehung beenden, bevor die notwendigen anfänglichen Investitionen bereits vollständig abgeschrieben sind. In solchen Fällen ist dann aber im Nachhinein mit immensen Folgekosten zu rechen, die Finanzierungsrechnung des unternehmenden Mannes noch lange belasten können: Unterhaltsansprüche und Abfindungszahlen wollen finanziert sein.

Ich möchte natürlich nicht gegen das Halten mehrerer Frauen oder eines Harems plädieren. Aber ich empfehle etwaigen Interessenten doch, sich vorher genauestens beraten zu lassen und sich vertraglich so abzusichern, dass ein möglicher Kasko-Schaden auch darstellbar ist. Ansonsten steht diesem Modell natürlich nichts entgegen. Auf Erfahrungsberichte wagemutiger Halter sind wir bereits sehr gespannt.

Ist Ihnen eigentlich bewusst, wie psychisch krank diese Gedankengeflechte sind, die Sie dem Leser hier präsentieren? :rolleyes:

Ich nehme in Ihrem Sinne einfach mal an, dass es sich um eine bewusste, wenn auch überflüssige Provokation handelt. Bitte bleiben Sie uns erhalten obwohlschon, denn Ihre irrsinnigen Beiträge haben trotz ihrer Peinlichkeit auch einen nicht zu unterschätzenden Unterhaltungswert!

ortensia blu
31.07.2005, 10:13
Wie wir wissen, wird gemeinhin das Thema mit Frau mit dem Begriff "Liebe" in Verbindung gebracht. Die "Liebe" ist eine Erfindung des Bürgertums und des 17. Jahrhunderts. Davor, und lange danach auf dem Lande, waren wirtschaftliche Überlegungen viel entscheidender.

Das Bürgertum hat die Liebe nicht erfunden. Wie alle Gefühle, ist sie Teil der menschlichen Natur. Nur seither gilt sie als Voraussetzung für die Ehe.

Die Partnersuche war einst die Sache der Eltern, die ihre Kinder nach sozialen (Stand) und wirtschaftlichen Überlegungen verheirateten. Die Liebe, so meinten sie, sei dafür keine Voraussetzung, sondern sie würde sich von selbst ergeben.

ortensia blu
31.07.2005, 10:46
Was für eine Frage ... wenn eine Frau merkt, dass ein Mann intelligent genug ist und sie durchschaut hat, würde sie natürlich aufgrund lukrativerer Möglichkeiten auf einen Mann setzen, der das Spielchen nicht durchschaut hat!

Erwiesenermaßen ist es so, daß sich die Männer nicht die Frauen aussuchen, sondern die Wahl des Partners trifft die Frau. Sie läßt ihm aber den Glauben, daß er sie "erwählt" habe. Frauen, die sich "durchschauen" lassen... ?(

Nun ja, auch das soll es geben.

ortensia blu
31.07.2005, 10:55
Würdest Du deine gesammelten Ausführungen im wirklichen Leben vor einer Frau wiederholen, mit der Du ins Bett willst?

Ich glaube, obwohlschon hat sich noch nie Hals über Kopf verliebt.
"Kopffüßler" haben damit so ihre Probleme. Da reichts höchstens mal für ein Strohfeuer.

Praetorianer
31.07.2005, 12:01
Erwiesenermaßen ist es so, daß sich die Männer nicht die Frauen aussuchen, sondern die Wahl des Partners trifft die Frau. Sie läßt ihm aber den Glauben, daß er sie "erwählt" habe. Frauen, die sich "durchschauen" lassen... ?(

Nun ja, auch das soll es geben.

Ganz genau und natürlich würde eine Frau sich nicht einen Mann aussuchen, dem die Überlegungen der Frau bei der Partnerwahl bekannt sind. Ansonsten hätte sie weniger Gelegenheit den maximalen wirtschaftlichen Nutzen aus der Beziehung zu ziehen. Sie würde sich natürlich lieber einen blauäugigen, naiven Mann aussuchen!

Chiara
31.07.2005, 12:15
Erstmal möchte ich Skorpion völlig zustimmen - das ist auch keine Haltung die ich akzeptieren kann. Dann frag ich mich doch, Ihr müsst ja wirklich schlecht Erfahrungen mit Frauen gesammelt haben. Könnte das nicht auch an Euch selbst liegen ? :cool:

ortensia blu
31.07.2005, 21:07
Ganz genau und natürlich würde eine Frau sich nicht einen Mann aussuchen, dem die Überlegungen der Frau bei der Partnerwahl bekannt sind. Ansonsten hätte sie weniger Gelegenheit den maximalen wirtschaftlichen Nutzen aus der Beziehung zu ziehen. Sie würde sich natürlich lieber einen blauäugigen, naiven Mann aussuchen!

Verliebte Männer sind so naiv und blauäugig wie die meisten Frauen auch.
Auch Männer gibt es, die es nur auf das Vermögen und die materielle Versorgung durch eine Frau abgesehen haben und Verliebtheit nur vorspielen.

http://www.1001geschichte.de/text/geschichteAuswahl.asp

Kriegsbraut
04.08.2005, 10:28
Ich möchte hier anführen, dass obwohlschon nicht ganz unrecht hat. Viele Frauen träumen von einem Mann, auf dessen Kosten sie leben können. Das ist bequem.

Ich konnte das mal. Er wollte auch nicht das ich arbeite. Er legte mir alles zu Füßen, was mit Geld zu haben war.

Ich bin trotzdem weg, weil mir die Decke auf den Kopf fiel.

Heute muss ich für meine Shoping-Escapaden selber arbeiten und ich tue es sehr gern. Ich fühle mich wohl, weil ich keinem was schuldig bin. Nicht heucheln muss und meinen Mann nach anderen Gesichtspunkten auswählen kann.

Auch keine vorgetäuschten Orgasmen mehr, weil ich eine Halskette für 5000 euro bekommen habe...
Wenn Frauen einen Mann wegen ihrer Wirtschaftlichkeit nehmen, dann prostituieren sie sich. Auf Dauer ist das mit Würgereiz verbunden, wenn er nur den Hosengürtel aufmacht...

Der Mann zahlt für Sex. Mehr nicht und sie läßt es über sich ergehn. Da haben sich dann zwei Gefunden.

Also Männer: Tröstet Euch mit dem Gedanken, dass wenn sie nur Euer Geld will, sie dafür garantiert eure persönliche Edelnutte ist. Wirtschaftlich sehr rentabel.

Leyla
04.08.2005, 10:52
Er wollte auch nicht das ich arbeite.Wenn ein Mann das nicht will, dann ist das schon verdächtig. Entweder steckt Eifersucht auf alles und jeden dahinter, oder er ist so knallkonservativ, dass er sich schämt, wenn seine Frau arbeiten geht, weil die Nachbarn ja denken könnten, er kann sie nicht ernähren.

Kriegsbraut
04.08.2005, 11:24
Wenn ein Mann das nicht will, dann ist das schon verdächtig. Entweder steckt Eifersucht auf alles und jeden dahinter, oder er ist so knallkonservativ, dass er sich schämt, wenn seine Frau arbeiten geht, weil die Nachbarn ja denken könnten, er kann sie nicht ernähren.

Ich habe im Nachhinein nicht den blassensten Schimmer was der Grund dafür gewesen sein könnte...

Ehrlich!

Ich glaube, dass er mich sehr geliebt hat und ich ihm damals wirklich das Herz gebrochen habe, als ich weg bin. Ich habe nie einen Mann derart verzweifelt gesehn und weinend am Boden vor mir kniend und meine Hand festhaltend... Ich muss auch ehrlich zugeben, dass ich mich heute noch dafür schäme diesem Menschen derart weh getan zu haben. Auch wenn es anders nicht ging...


Ich glaube er liebte mich einfach und wollte, dass ich ein Nest habe. Vor allem schlimmen da Draußen bewahrt werde und endlich in meinem Leben glücklich werde.
:rolleyes:

Leyla
04.08.2005, 11:29
Ich glaube er liebte mich einfach und wollte, dass ich ein Nest habe. Vor allem schlimmen da Draußen bewahrt werde und endlich in meinem Leben glücklich werde.Es ist ja auch ein Unterschied ob er grundsätzlich nicht will, dass Du arbeitest, oder ob er nur nicht will, dass Du irgendeinen Drecksjob annimmst, obwohl er gut genug verdient und dir Zeit geben kann, was vernünftiges zu finden und/oder dich weiterzubilden.

Chiara
04.08.2005, 11:48
[QUOTE=Kriegsbraut]Ich möchte hier anführen, dass obwohlschon nicht ganz unrecht hat. Viele Frauen träumen von einem Mann, auf dessen Kosten sie leben können. Das ist bequem.

Ich konnte das mal. Er wollte auch nicht das ich arbeite. Er legte mir alles zu Füßen, was mit Geld zu haben war.

Ich bin trotzdem weg, weil mir die Decke auf den Kopf fiel.

Heute muss ich für meine Shoping-Escapaden selber arbeiten und ich tue es sehr gern. Ich fühle mich wohl, weil ich keinem was schuldig bin. Nicht heucheln muss und meinen Mann nach anderen Gesichtspunkten auswählen kann.

Auch keine vorgetäuschten Orgasmen mehr, weil ich eine Halskette für 5000 euro bekommen habe...
Wenn Frauen einen Mann wegen ihrer Wirtschaftlichkeit nehmen, dann prostituieren sie sich. Auf Dauer ist das mit Würgereiz verbunden, wenn er nur den Hosengürtel aufmacht...

Der Mann zahlt für Sex. Mehr nicht und sie läßt es über sich ergehn. Da haben sich dann zwei Gefunden.

Also Männer: Tröstet Euch mit dem Gedanken, dass wenn sie nur Euer Geld will, sie dafür garantiert eure al


Hallo Kriegsbraut, stimme Dir voll zu - das schafft nur Abhängigkeit u. das wollte ich selbst nie :top: Super Einstellung :]

Kriegsbraut
05.08.2005, 04:40
Es ist ja auch ein Unterschied ob er grundsätzlich nicht will, dass Du arbeitest, oder ob er nur nicht will, dass Du irgendeinen Drecksjob annimmst, obwohl er gut genug verdient und dir Zeit geben kann, was vernünftiges zu finden und/oder dich weiterzubilden.


Mhhhhhh, ich würde sagen, dass er mich schon behindert hat, gewisse Dinge zu tun. Wir haben uns ja auch wegen meinem Job getrennt gehabt... Das ar der Punkt, wo das Konstrukt gar nicht mehr funktioniert hat, weil ich endlich was dazu sagen konnte, ohne materielle Ängste haben zu müssen.
Was für mich seit Jahren unerträglich war, konnte ich zum erstenmal sagen.
Außerdem wollte nicht mehr seine Vorwürfe hören, dass er keine Frau braucht, die Selbstständig sei, sondern immer für ihn da ist.

Ich finde das beengend. Macht mir Angst.

So ähnliche Diskussionen bahnen sich ja wieder an: Er will drei Kinder und wer soll da wohl Zuhause bleiben? Ich! :rolleyes:

Bisher ist die Verhandlung bei zwei Doggen, statt drei Kindern festgefrohren... Sein Angebot: Drei Hunde und drei Kinder. Keine Doggen!
Meine Haltung: Keine Kinder und zwei Doggen, statt drei.

Azrael
08.08.2005, 19:19
"Und man spricht von "LAP", LebensAschnittsPartner."


Und wenn´s nicht funktioniert, spricht man von LAPSUS. :2faces:

Nichtraucher
21.08.2005, 21:04
Würdest Du deine gesammelten Ausführungen im wirklichen Leben vor einer Frau wiederholen, mit der Du ins Bett willst?

Kein Mann, der mit einer Frau umzugehen weiß, würde ihr das jemals ins Gesicht sagen.

Praetorianer
15.04.2006, 21:30
Ist Ihnen eigentlich bewusst, wie psychisch krank diese Gedankengeflechte sind, die Sie dem Leser hier präsentieren? :rolleyes:

Ich nehme in Ihrem Sinne einfach mal an, dass es sich um eine bewusste, wenn auch überflüssige Provokation handelt. Bitte bleiben Sie uns erhalten obwohlschon, denn Ihre irrsinnigen Beiträge haben trotz ihrer Peinlichkeit auch einen nicht zu unterschätzenden Unterhaltungswert!


Zu spät, er ist leider gegangen, dabei wären gerade an der Stelle weitere Ausführungen interessant gewesen.

Praetorianer
16.04.2006, 14:14
Erstmal möchte ich Skorpion völlig zustimmen - das ist auch keine Haltung die ich akzeptieren kann. Dann frag ich mich doch, Ihr müsst ja wirklich schlecht Erfahrungen mit Frauen gesammelt haben. Könnte das nicht auch an Euch selbst liegen ? :cool:

Was spricht dafür, dass der Autor dieses Stranges schlechte Erfahrungen mit Frauen gemacht hat? ?(

Praetorianer
16.04.2006, 15:06
Wenn ein Mann das nicht will, dann ist das schon verdächtig. Entweder steckt Eifersucht auf alles und jeden dahinter, oder er ist so knallkonservativ, dass er sich schämt, wenn seine Frau arbeiten geht, weil die Nachbarn ja denken könnten, er kann sie nicht ernähren.

Oder die ganze Story ist von Heinz glatt erfunden wirden! :D

Praetorianer
11.11.2008, 21:33
Wo ist "obwohlschon" eigentlich hin? Hat der hier vielleicht endlich mal wieder ein Fake? Hat Heinz nach "Kriegsbraut" hier wieder ein Fake? Wo sind all die Altuser?

Kenshin-Himura
11.11.2008, 23:29
Wie wir wissen, wird gemeinhin das Thema mit Frau mit dem Begriff "Liebe" in Verbindung gebracht. Die "Liebe" ist eine Erfindung des Bürgertums und des 17. Jahrhunderts. Davor, und lange danach auf dem Lande, waren wirtschaftliche Überlegungen viel entscheidender.

Heutzutage erleben wir, daß die romantische Liebe großen Gefahren ausgesetzt ist. Ehen halten zum Beispiel nur noch wenige Jahre. Und man spricht von "LAP", LebensAschnittsPartner. Deshalb scheint es an der Zeit, die wirtschaftlichen Aspekte wieder in den Vordergund zurücken und nüchterne Betrachtung einkehren zu lassen.

Was ich hiermit mit einer Serie von Betrachtungen beginnen möchte.

Das Geschwafel von der sogenannten "Liebe" und der sonstigen Gefühlsduselei muss auf jeden Fall ein Ende nehmen. Dieses Gefasel ist ohnehin oft nur Heuchelei zum Verbergen von sexuellen Interessen.

Deswegen müssen es ja nicht gleich ausschließlich (!) nur wirtschaftliche Interessen sein, die eine Beziehung zusammen halten, wie du es meintest. Andere Dinge könnten sein: sexuelle Interessen, gemeinsame Hobbys, Sympathieen (wie bei "Kumpels") etctera. Wie Mauser98k schon sagte: Man muss so etwas als Zweck-Gemeinschaft sehen, bei der man ein gutes Geschäft ohne Verluste machen will, und nicht als irgendeine mystische Verschmelzung zu einem großen Ganzen, mit esoterischem "Wir-sind-füreinander-bestimmt"-Blabla.

Kenshin-Himura
11.11.2008, 23:29
Welches sexistische Gelaber? ?( Ich habe im gesamten Thread keines gefunden :(

Nur äußerst wichtige Hinweise, was es bei Frauen so alles zu bedenken gilt!

Er ist halt ein Femi-Faschist, ganz eindeutig!

Mal wieder zum Kotzen im Übrigen, was in diesen Thread als Reaktion auf die Aussagen vom User "obwohlschon" schon wieder für männerfeindliche und feministische Scheiße gekommen ist.

politisch Verfolgter
11.11.2008, 23:40
Bei "Frau" ist an Familie und Nachwuchs zu denken, also an Villa&Porsche und noch weit mehr.
Dazu muß eben die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung weg, goldene Netzwerke für Userdividende müssen her.
Der größte Feind der allermeisten Frauen und Kinder ist die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung, die ihre Männer und Väter zum Affenschieber marginalisiert.

Praetorianer
11.11.2008, 23:42
Er ist halt ein Femi-Faschist, ganz eindeutig!

Mal wieder zum Kotzen im Übrigen, was in diesen Thread als Reaktion auf die Aussagen vom User "obwohlschon" schon wieder für männerfeindliche und feministische Scheiße gekommen ist.

Ja, das war schon immer unerträglich hier im Forum.

politisch Verfolgter
11.11.2008, 23:44
Die Arbeitsgesetzgebung ist frauen-, kinder- und männerfeindlich. Der Dreck muß weg. Erst damit wird die Marktwirtschaft nicht mehr von Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot stranguliert.

GnomInc
11.11.2008, 23:54
Die Arbeitsgesetzgebung ist frauen-, kinder- und männerfeindlich. Der Dreck muß weg. Erst damit wird die Marktwirtschaft nicht mehr von Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot stranguliert.

Stimuliert das auch die Spermien - Produktion ?
Sonst nützt das ganze Abschaffen nix.....

politisch Verfolgter
12.11.2008, 00:12
Familie bitte nur mit dem Anspruch auf Villa&Porsche und noch weit mehr haben, das per Abschaffung der Arbeitsgesetzgebung zu flankieren ist.
Wer per Arbeitsgesetzgebung gezwungen wird, auf Fam. und Nachwuchs zu verzichten, der ist nicht unfruchtbar.
Mein gesunder Nachwuchs wurde wegen Siemens abgetrieben.
Alles muß weg, was einen zum "Arbeitnehmer" erklären will.
Bis dahin bitte keinen Nachwuchs haben, keine Kinder mit AffenschieberVätern erniedrigen, niemandem sowas antun.

kotzfisch
12.11.2008, 07:56
Pubertäres Geschwafel unterirdischer Qualität.

Nationalix
12.11.2008, 08:00
Ich wollte beim Finanzamt meine Frau als "außergewöhnliche Belastung" von der Steuer absetzen lassen. Bin leider nicht damit durchgekommen. ;)

politisch Verfolgter
12.11.2008, 11:51
Leckere Miezen brauchen Villa&Porsche und noch weit mehr, also Userdividende ihrer Anbeter.

kotzfisch
13.11.2008, 07:06
Kinder,Frauen- alles absetzen.Notfalls wird das eingeklagt.

politisch Verfolgter
13.11.2008, 11:39
Z(w)eitarbeitsverträge für Lebensabschnittspartnerschaften, hahaha ;-)

Praetorianer
13.11.2008, 17:55
Leckere Miezen brauchen Villa&Porsche und noch weit mehr, also Userdividende ihrer Anbeter.

Wer hätte gedacht, dass PV eher ein klassisches Rollenverständnis hat?

Ajax
13.11.2008, 18:27
Wie wir wissen, wird gemeinhin das Thema mit Frau mit dem Begriff "Liebe" in Verbindung gebracht. Die "Liebe" ist eine Erfindung des Bürgertums und des 17. Jahrhunderts. Davor, und lange danach auf dem Lande, waren wirtschaftliche Überlegungen viel entscheidender.

Heutzutage erleben wir, daß die romantische Liebe großen Gefahren ausgesetzt ist. Ehen halten zum Beispiel nur noch wenige Jahre. Und man spricht von "LAP", LebensAschnittsPartner. Deshalb scheint es an der Zeit, die wirtschaftlichen Aspekte wieder in den Vordergund zurücken und nüchterne Betrachtung einkehren zu lassen.

Was ich hiermit mit einer Serie von Betrachtungen beginnen möchte.

Das hat nichts mit Liebesheiraten oder der Liebe an sich zu tun, sondern mit einer (zum Schlechten) veränderten Moral der Menschen in den westlichen Industriestaaten. Ich denke, die Liebe wird einfach nicht mehr so hoch geschätzt wie früher. Auch wenn die Menschen früher aus rationalen Interessen geheiratet haben, war doch eine innigere Zuneigung da. Die Ehen hielten meist ein Leben lang. Heute haben die Menschen unglaubliche Ansprüche an ihre Partner und wenn die nicht erfüllt werden, darf er oder sie den Abgang machen. Entweder ist man nur auf den kurzen Spaß aus oder man "probiert" erstmal. Dieses Phänomen ist unter jungen Menschen weit verbreitet, wie mir aufgefallen ist. Solange man jung ist, wird erstmal ausprobiert. Man will sich ja so früh noch nicht festlegen. Jedoch will man seinen Spaß.

Reine Zweckehen wird es heute nicht mehr geben. Die Menschen leben heute nicht mehr in solcher Not, dass eine Ehe aus wirtschaftlichen Interessen geschlossen werden muss. Auch Frauen sind heute viel unabhängiger als damals. Sie gehen arbeiten und haben prinzipiell keinen Lebensparnter mehr nötig.

politisch Verfolgter
14.11.2008, 00:21
Bitte sich nicht per Ehe und Nachwuchs zum umverteilungs-marginalisierten Kostenfaktor erpressbar machen, dem kein Kanonenfutter nachliefern.
Ansonsten ists ja sicher toll, Fam. und Nachwuchs zu haben.
Ists arbeitsgesetzlich unterbunden, dann natürlich besser gar nix mehr tun, als sich auch noch zum Umverteilungsdeppen zu erniedrigen.
Prinzipiell haben ja die Allermeisten viel zu wenig, können nicht mal ihren mentalen %Rang in denselben Eink.-%Rang ummünzen. Zudem sind ja die Eink./Verm.-Verteilungskurven derart massiv gekrümmt, daß sie laufend unterschlagen werden.
Unter mind. 8, besser klar über 10 T€ Monatseinkommen bitte keine Familie haben, keinen Nachwuchs zum FremdvermögensErwirtschafter erniedrigen.
Gebildetere unterlassen ja auch vernünftiger Weise zunehmend Nachwuchs, haben also Respekt vor den Grundrechten, die ihrem Nachwuchs vorenthalten wären.
Aus Respekt vor der Würde des Menschen sollte man also bitte keine würdelosen Lebensverläufe bewirken.

politisch Verfolgter
14.11.2008, 10:55
Sehr gut paßt hier auch das Ansinnen, sich einer Nachfolgerin elterlicher Großbetriebe anzunehmen, die sogar auch gerne schon Nachwuchs haben könnte.
Schließlich ist man gut und breit gebildet, war zudem in etlichen Groß-, Mittel- und auch Kleinbetrieben - sogar mit "hervorragenden Leistungen".
Da könnte man doch betriebswirtschaftliche Überlegungen mit dem Turteln in der Führungsetage gut vereinbaren.
Es wäre schon ein Traum, die Erbin einer Firmendynastie in jeder Hinsicht flankieren zu dürfen, sie in allen Bereichen sachkundig zu unterstützen, auch privat und nachwuchsbezogen den eigenen kulturellen und mentalen Hintergrund in adäquates Milieu einzubringen.
Wenns denn nun in D gar nicht realisierbar wäre, dann würde ich mich auch global orientieren. Mit Englisch und gutem VerbalIQ sollte man sich überall auch linguistisch einleben können.
Das mal als Ansatz für frauenspezifische betriebswirtschaftliche Überlegungen.

Praetorianer
13.10.2009, 19:21
Bitte sich nicht per Ehe und Nachwuchs zum umverteilungs-marginalisierten Kostenfaktor erpressbar machen, dem kein Kanonenfutter nachliefern.
Ansonsten ists ja sicher toll, Fam. und Nachwuchs zu haben.
Ists arbeitsgesetzlich unterbunden, dann natürlich besser gar nix mehr tun, als sich auch noch zum Umverteilungsdeppen zu erniedrigen.
Prinzipiell haben ja die Allermeisten viel zu wenig, können nicht mal ihren mentalen %Rang in denselben Eink.-%Rang ummünzen. Zudem sind ja die Eink./Verm.-Verteilungskurven derart massiv gekrümmt, daß sie laufend unterschlagen werden.
Unter mind. 8, besser klar über 10 T€ Monatseinkommen bitte keine Familie haben, keinen Nachwuchs zum FremdvermögensErwirtschafter erniedrigen.
Gebildetere unterlassen ja auch vernünftiger Weise zunehmend Nachwuchs, haben also Respekt vor den Grundrechten, die ihrem Nachwuchs vorenthalten wären.
Aus Respekt vor der Würde des Menschen sollte man also bitte keine würdelosen Lebensverläufe bewirken.


Aber wenn der Plebs keine Kinder in die Welt setzt, wer soll dann den Affen schieben?

Waldgänger
13.10.2009, 19:28
Pubertäres Geschwafel unterirdischer Qualität.

Si. Da scheint jemand - meine den Threadersteller - gefrustet und keine abzubekommen. :rolleyes:

Praetorianer
19.04.2016, 19:21
Si. Da scheint jemand - meine den Threadersteller - gefrustet und keine abzubekommen. :rolleyes:

Wie kommst du zu der Annahme, Obwohlschon hätte noch keine Frau abbekommen?

Tut mir leid, aber dieses interessante Thema muss noch weiter diskutiert werden.

Pillefiz
19.04.2016, 20:23
Wie kommst du zu der Annahme, Obwohlschon hätte noch keine Frau abbekommen?

Tut mir leid, aber dieses interessante Thema muss noch weiter diskutiert werden.

Waldgänger war das letzte Mal 19.04.2010 im Forum, und hier ist ZU