PDA

Vollständige Version anzeigen : Edelmigrant Edathy pöbelt im Internet



Strandwanderer
10.09.2011, 11:16
Der Mann - gezeugt von einem nach Deutschland "eingewanderten" Inder - war immerhin eine Zeitlang Vorsitzender des Innenausschusses des Bundestages, entsandt von seiner Partei, der SPD. Inzwischen ist er nur noch dessen stellvertretender Vorsitzender, daneben aber auch Mitglied des Bundestags-Rechtsausschusses.

Eigentlich sollte man von einer Person, die solche Ämter bekleidet, einige Rechtskundigkeit und ein Mindestmaß an seriösem Auftreten erwarten, auch wenn Edathy als "Sozialwissenschaftler" nie eine juristische Fakultät von innen gesehen, sondern sich nur in gewerkschafts- und SPD-nahen Institutionen herumgedrückt hat.

http://www.faz.net/m/%7BA3791D6A-E3F1-4A81-89FC-15DFB04F1380%7Dg174_4.jpg
Migrant Sebastian Edathy

Tatsächlich hat sich Edathy jedoch nur als Lobbyist seines eigenen Klientels, der Migranten, und als dauernervender, besserwisserischer Berufsgutmensch einen Namen gemacht, als eine Figur, die den Deutschen bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit die Leviten löst. Edathy ist praktisch ein Einmann-Zentralrat.

Das neueste Zeichen seiner halbgaren Mentalität legte Edathy ab, als er - mit sich steigernder Primitivität - auf die Fragen eines Bürgers zu den von Edathy auf seiner Facebook-Seite verwendeten Fotos anderer Personen reagierte.

Die Folge seiner Pöbeleien beendete der noble Abgeordnete und Mustermigrant nachts um drei mit dem Bescheid an den Bürger, dieser könne ihn "mal am Arsch lecken".

Auszug aus Zeitungsbericht:
"Als Robert Kah in der Sache nachhakt, erwidert Edathy: „Sie nerven.“ Doch Kah lässt nicht locker und fragt, warum ausgerechnet ein Rechtsexperte „so wenig Sensibilität“ in Sachen Urheberrecht besitze.

"Sie können mich mal"

Daraufhin schreibt Edathy: „Dem können Sie gerne Folgendes hinzufügen: Sie können mich mal.“ Und nachdem Kah in fünf Fällen die Rechteinhaber der veröffentlichten Bilder nennt, keift Sebastian Edathy morgens um drei zurück, Kah habe „zu viel Zeit“ und könne ihn, „wie gehabt, mal am Arsch lecken.“

Wer zu viel Zeit hat, mag dahingestellt sein. Immerhin war das die Samstagnacht vor der Bundestagssitzungswoche, in der unter anderem die Regierungsvorlage zum Euro-Schutzschirm zur Abstimmung vorlag. Viele Abgeordnete klagten, ihnen fehle die Zeit zum genauen Studium der Gesetzesvorlage.

Aber Edathy hatte offensichtlich die Zeit, mitten in der Nacht Facebook anzuklicken und einen ihn nervenden User öffentlich wüst zu beschimpfen. Man muss sich den Abgeordneten Edathy, nachts im Licht seines Bildschirms, als einsamen Menschen vorstellen.

Edathy – Opfer einer Sucht?

Einstweilen gibt er sich trotzig: „Die Zusendung von Herrn Kah war rein politisch motiviert. Für eine Entschuldigung sehe ich keinen Grund.“ Das kann man anders sehen."

vollständiger Bericht: http://www.welt.de/politik/deutschland/article13595727/Warum-SPD-Jungstar-Edathy-auf-Facebook-ausrastet.html

Im Falle Edathys könnte ich mich eigentlich für eine stärkere Überwachung und - falls erforderlich - Unterbindung seines Internetverkehrs erwärmen, um einen weiteren Mißbrauch zu verhindern. Vorsorglich sollten seine Seiten mit einem Warnhinweis versehen oder mit einer "unter18"-Sperre versehen werden. Ein Volksvertreter - ein würdiger Vertreter des deutschen Volkes - ist dieser halbstarke Pöbelmigrant jedenfalls nicht.

Sterntaler
10.09.2011, 11:58
der Inder ist ein dummer antideutscher Hetzer, den man zu einer anderen Zeit einen gewaltigen Tritt in seinen Arsch versetzt hätte, das die Aufschlagstelle im günstigen Fall (für ihn) Indien gewesen wäre.

romeo1
10.09.2011, 13:22
Der deutschenfeindliche Edathy ist kein Vertreter aller "Migranten" sondern nur einer bestimmten Klientel, nämlich überwiegend derjenigen, die sich 5x täglich auf den Teppich klatschen. Islamkritik ist bei diesem Subjekt schon fast ein Verbrechen. Solche Spezialspezialisten hat die SPD also an führenden Stellen.

fatalist
10.09.2011, 13:30
der Inder ist ein dummer antideutscher Hetzer, den man zu einer anderen Zeit einen gewaltigen Tritt in seinen Arsch versetzt hätte, das die Aufschlagstelle im günstigen Fall (für ihn) Indien gewesen wäre.

Es wird das Pendel zurückschwingen... schon sehr bald.
Das ist bei Pendeln nun einmal Naturgesetz und nicht zu ändern.

rechtsvonlinks
10.09.2011, 13:46
So kennt man ihn, den Herrn Edathy!