PDA

Vollständige Version anzeigen : Eine herrlich incorrecte Serie über den Kongo



fatalist
10.09.2011, 08:48
startete gerade bei As der Schwerter, wo vorwiegend englischsprachige Beiträge ins Deutsche übersetzt werden.

http://fjordman.wordpress.com/2011/09/09/willkommen-im-dschungel-unamusement-park-erforscht-den-kongo-1/

http://fjordman.files.wordpress.com/2011/09/wtj-1a-congo_corpse.jpg?w=585&h=390

Was zum Geier streben diese durchgeknallten Kongolesen überhaupt an?

Das ist eine Frage, die wir alle uns vier- oder fünfhundertmal gestellt haben. Heute bricht Unamusement Park[der Autor] in den Dschungel auf, auf der Suche nach Antworten.

Und vielleicht auch nach ein paar Blutdiamanten.

Warnung: Diese Serie, wie alle Inhalte von „Park“, ist extrem rassistisch, was heißen soll, daß wir Fakten über nichtweiße Menschen herausfinden – in diesem Fall über die Kongolesen – und dann aus jenen Fakten vernünftige Schlüsse ziehen, ohne (und dies ist entscheidend) anzunehmen, daß nichtweiße Menschen in jeder einzelnen Weise perfekt und wundervoll sind, und daß all ihre Probleme – ich meine, Mühen – von Weißen verursacht werden, die nicht tanzen, Sport treiben, sich cool geben, Frauen treffen, ihre unterbewußte weiß-suprematistische Psychose kontrollieren oder überhaupt irgendetwas richtig machen können ohne die geduldige Nachhilfe, moralische Unterstützung und strenge Aufsicht ihrer allgütigen Oberherren aus den Minderheiten: den Weisen Latinas, den Magischen Negern und einer ganzen Bande anderer Farbiger Charaktere. Passen Sie also auf davor. (Vor dem „Rassismus“, meine ich, nicht den Bandwurmsätzen.)

Unzensierte Wahrheiten gibt es zu lesen.
Viel "Spaß" dabei :D

Chronos
10.09.2011, 11:44
(gekürzt) Man kann Afrika nur helfen, wenn man einen kulturspezifisches Konzept für den afrikanischen Kontinent schafft.
Um sich dann hinterher vorwerfen zu lassen, der Westen habe sich eingemischt oder dies und jenes verschuldet?
Das kanns ja wohl auch nicht sein.

Wieso soll sich überhaupt jemand einmischen? Wieso hat der Westen - oder die westliche Welt (was auch immer darunter zu verstehen sein mag) - überhaupt ein "kulturspezifisches Konzept" zu schaffen?

Candymaker
10.09.2011, 11:48
Eine Reportage über Liberia. Die afrikanischen Söldner dort trinken vor einem Kampf das Blut ihrer Feinde, weil sie glauben, dass sie dadurch unverwundbar werden: Kinder essen die Menschenherzen getöteter Feinde. Äußerst heavy! (0:38)

http://www.youtube.com/watch?v=QQSjyYRTDVM

http://i53.tinypic.com/14uhxdf.jpg

fatalist
10.09.2011, 12:50
Willkommen zurück im Dschungel. Teil 2 (http://fjordman.wordpress.com/2011/09/10/willkommen-im-dschungel-unamusement-park-erforscht-den-kongo-2/)

Letztes Mal hielten wir uns die Nase zu, versuchten, unser Essen bei uns zu behalten, und warfen einen mulmigen Blick auf das Leben (kurz und elend) und Lieben (nicht einvernehmlich) in der Demokratischen Republik Kongo: im Flugzeug beförderte Krokodile, die Flugzeuge zum Absturz bringen; Penisdiebstahl durch goldberingte Zauberer; die schützenden Kräfte der Sodomie an Pygmäen; kongolesische Militärtaktik mit Schwerpunkt auf das Vergewaltigen 5jähriger Mädchen mit anschließendem Schuß in die Vagina (wobei sichergestellt wird, daß sie nicht gleich getötet werden); Epidemien von AIDS, Malaria, Masern und Durchfall; und die atemberaubende, typisch afrikanische Geburtenrate, die sicherstellt, daß der Zyklus der Schlächterei niemals mangels Opfern oder Tätern aufzuhören braucht.

Gute Zeiten.

Candymaker
10.09.2011, 13:00
Willkommen zurück im Dschungel. Teil 2 (http://fjordman.wordpress.com/2011/09/10/willkommen-im-dschungel-unamusement-park-erforscht-den-kongo-2/)

Letztes Mal hielten wir uns die Nase zu, versuchten, unser Essen bei uns zu behalten, und warfen einen mulmigen Blick auf das Leben (kurz und elend) und Lieben (nicht einvernehmlich) in der Demokratischen Republik Kongo: im Flugzeug beförderte Krokodile, die Flugzeuge zum Absturz bringen; Penisdiebstahl durch goldberingte Zauberer; die schützenden Kräfte der Sodomie an Pygmäen; kongolesische Militärtaktik mit Schwerpunkt auf das Vergewaltigen 5jähriger Mädchen mit anschließendem Schuß in die Vagina (wobei sichergestellt wird, daß sie nicht gleich getötet werden); Epidemien von AIDS, Malaria, Masern und Durchfall; und die atemberaubende, typisch afrikanische Geburtenrate, die sicherstellt, daß der Zyklus der Schlächterei niemals mangels Opfern oder Tätern aufzuhören braucht.

Gute Zeiten.

Und an allem sind nur die Weissen schuld, weil sie die afrikaner aus ihren relativ friedlichen traditionellen Stammesgesellschaften heraus und hinein in die Zivilisation drängten.

fatalist
11.09.2011, 10:14
Und an allem sind nur die Weissen schuld, weil sie die afrikaner aus ihren relativ friedlichen traditionellen Stammesgesellschaften heraus und hinein in die Zivilisation drängten.

Genau, die edlen Wilden. Ohne Schrift, ohne Kalender, ohne das Rad erfunden zu haben, aber edel und gut ;)


Nun, wo wir wissen, daß Rasse genetisch ist, ist zumindest unsere Frage – ist der Kongo beschissen wegen seiner beschissenen Geschichte oder wegen seines beschissenen Genpools? – sinnvoll. Was ist es also? Was ist die endgültige Antwort? Geschichte oder Gene? Erziehung oder Natur (wenn man das Bezahlen von 50 Dollar, um sein Kind von einem Exorzisten foltern zu lassen, „Erziehung“ nennen kann)? Sind die Kongolesen genau wie wir, nur 1) dunkler und 2) so durch das Vermächtnis des Kolonialismus behindert, daß sie gezwungen sind, unschuldige Ziegen ins Gefängnis zu sperren, Fußballspiele durch Zauberei zu beeinflussen, fünfjährige Mädchen in die Vagina zu schießen und einander die Herzen zu essen? Oder unterscheiden wir uns genetisch mehr als in der Hautfarbe (und Haarstruktur, und Knochenstruktur, und Krankheitsanfälligkeit…)?

Es ist eine jener Fragen, die man einfach nicht stellen, geschweige denn beantworten soll, wie der große amerikanische Biologe James Watson im Oktober 2007 entdeckte. Er hatte in einem Interview (The Times, 2007) ausgesagt:

er sieht „die Aussichten für Afrika inhärent düster“, weil „all unsere Sozialpolitik auf der Tatsache beruht, daß ihre Intelligenz gleich wie unsere ist – während alle Tests sagen, ‚nicht wirklich’“… Er schreibt: „es gibt keinen soliden Grund anzunehmen, daß die intellektuellen Fähigkeiten von Völkern, die in ihrer Evolution geographisch getrennt waren, sich identisch entwickelt haben sollten. Unser Wunsch, gleiche Kräfte der Vernunft als irgendein universales Erbe der Menschheit vorzubehalten, wird nicht genug sein, damit es so ist.“


Teil 3 ist ein MUST READ

http://fjordman.wordpress.com/2011/09/10/willkommen-im-dschungel-unamusement-park-erforscht-den-kongo-3/

fatalist
15.09.2012, 10:20
Teil 4 ist übersetzt:
http://schwertasblog.wordpress.com/2012/06/13/willkommen-im-dschungel-unamusement-park-erforscht-den-kongo-teil-4/


Willkommen im Dschungel: Unamusement Park erforscht den Kongo, Teil 4Willkommen zurück im Dschungel. Wiederholen wir nochmal:
In Teil 1 (http://schwertasblog.wordpress.com/2011/09/09/willkommen-im-dschungel-unamusement-park-erforscht-den-kongo-1/) hielten wir uns die Nase zu, versuchten, unser Essen bei uns zu behalten, und warfen mit mulmigem Gefühl einen Blick auf das Leben (kurz und elend) und Lieben (nicht einvernehmlich) in der Demokratischen Republik Kongo: auf dem Luftweg beförderte Krokodile, die Flugzeuge zum Absturz bringen, Penisdiebstahl durch goldberingte Zauberer, die schützende Kraft des Sodomierens von Pygmäen, kongolesische Militärtaktiken (mit einem Schwerpunkt darauf, fünfjährigen Mädchen in die Vagina zu schießen), Epidemien von AIDS, Malaria, Masern und Diarrhöe, und eine typisch afrikanische Geburtenrate, die sicherstellt, daß der Kreislauf der Schlächterei nie aufzuhören braucht.
Gute Zeiten.


In Teil 2 (http://schwertasblog.wordpress.com/2011/09/10/willkommen-im-dschungel-unamusement-park-erforscht-den-kongo-2/) setzten wir uns zu einer zweiten übelkeiterregenden Portion „unvorstellbarer Brutalität“ (in den Worten eines UNO-Menschenrechtsexperten) seitens jener unverbesserlichen Kongolesen. Ob es nun Fisteln sind oder erzwungener Inzest, Kannibalen oder Kinderhexen, Sex-Sklavinnen oder Fußballzauberer, oder auch nur eine Herde unschuldiger Ziegen, die unter Scheinanschuldigungen im Gefängnis schmachten – der Spaß hört in der DRK niemals auf.
Sagte ich Spaß? Ich meinte Folter.


Bis zur dritten Fortsetzung (http://schwertasblog.wordpress.com/2011/09/10/willkommen-im-dschungel-unamusement-park-erforscht-den-kongo-3/) der Serie hatten wir genug von der Auflistung der völligen Schrecklichkeit der DRK und gingen zu wildem Theoretisieren über.
Spezifisch: Angesichts dessen, daß der Kongo so ist, wie er ist (in jeder vorstellbaren Weise schrecklich, und noch auf ein paar weitere Arten), warum ist der Kongo so, wie er ist?
Es gibt zwei Theorien.


Gebt Belgien die Schuld
Betrachten Sie als erstes die Theorie von der rein umweltbedingten Schrecklichkeit des Kongo: „Heute ist der Kongo beschissen, weil er vor vielen Jahren von Belgiern kolonisiert wurde, die alles für alle versauten.“ (Sie ist leicht zu einer Theorie der afrikanischen Schrecklichkeit zu verallgemeinern.)
Dieser zugegebenermaßen über-simplifizierten Erklärung können wir großzügig jeden anderen Umweltfaktor außer dem belgischen Kolonialismus hinzufügen: „Außerdem ist der Kongo beschissen, weil es dort heiß und schwül und voller Krankheiten und Hirnparasiten und fliegender Krokodile und giftiger Vipern und fleischfressender Blumen und was nicht alles ist. Im Grunde ist es dort wie in Jumanji (http://www.imdb.com/title/tt0113497/). Aber das wirklich wichtige, woran man dabei denken muß, ist, daß überhaupt keine genetischen Faktoren daran beteiligt sind. Scheiß auf die Gene! Die haben nichts zu bedeuten.“



Grossartig! :haha:

navy
15.09.2012, 15:09
Was will man erwaren, wenn westliche Entwicklungs Helfer, Öl Kozerne dort seit 50 Jahren herum toben und Alles bestechen. Die Christliche Lehre, wird halt exportiert und die westlichen Werte! identisch im Balkan, wo die NATO auftachte!

Das Belgische Könighaus, organisierte den ersten Massen Mord der neuen Geschichte, und tödete und verstümmelte Tausende von Kindern, mordete Millionen von harmlosen Menschen, wo ein Adolf gegen diese christlichen Verbrechen, noch ein netter Onkel war.