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Vollständige Version anzeigen : Linkspartei fordert schärfere Überwachung islamkritischer Internetseiten



Untergrundkämpfer
09.09.2011, 17:04
Linkspartei fordert schärfere Überwachung islamkritischer Internetseiten (http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M521ca50b2c8.0.html)


BERLIN. Die innenpolitische Sprecherin der Linkspartei, Ulla Jelpke, hat die Weigerung der Bundesregierung, islamkritische Internetseiten stärker überwachen zu lassen, scharf kritisiert. „Volksverhetzung muß offenbar im Braunhemd mit Hitler-Bärtchen daherkommen, um von der Bundesregierung auch als solche erkannt zu werden, beklagte die Politikerin gegenüber der Berliner Zeitung.

Hintergrund ist eine Kleine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag, in der diese Auskunft verlangte, ob Internetseiten wie „Politically Incorrect“ vom Verfassungsschutz beobachtet würden. Das Bundesinnenministerium teilte daraufhin mit, daß sich keine „rechtsextremistische Bestrebungen in Bezug auf Politically Incorrect“ feststellen ließen.

Zwar seien islamkritische Beiträge ein Ausdruck von Ängsten vor Überfremdung, dennoch könne eine Bewertung als verfassungsfeindlich nicht unter Berufung auf Einzelbeiträge erfolgen. Jelpke kritisierte, diese Einschätzung sei nach dem Massaker in Norwegen eine gefährliche Verharmlosung.

Breivik ohne Deutschlandkontakte

Das Ministerium betonte jedoch, daß mögliche Kontakte des Attentäters Anders Breivik nach Deutschland überprüft, jedoch nicht nachgewiesen werden konnten. In diesem Zusammenhang untersagte das Berliner Landgericht der taz in der vergangenen Woche, weiter zu behaupten, Breivik habe der Pro-Bewegung sein Manifest zugeschickt. (ho)

Das Linke Zeckenpack versucht mal wieder die Meinungsfreiheit weiter einzuschränken und reicht doch denen die sie früher am schärfsten bekämpft haben einen weiteren Spaten für ihr linkes Grab.

latrop
09.09.2011, 17:06
Schaut euch mal dieses an :

http://www.politikforen.net/showthread.php?115018-So-was-duldet-Deutschland&p=4841102#post4841102

Meinen die Linken eigentlich, sie könnten ihren DDR - Terror hier weiter ausüben ?

Untergrundkämpfer
09.09.2011, 17:12
Schaut euch mal dieses an :

http://www.politikforen.net/showthread.php?115018-So-was-duldet-Deutschland&p=4841102#post4841102

Meinen die Linken eigentlich, sie könnten ihren DDR - Terror hier weiter ausüben ?

Offensichtlich denken sie das nicht nur, sondern können es auch.

Bruddler
09.09.2011, 17:15
Eine Partei, die teilw. selbst vom VS überwacht wird, sollte sich mit Forderungen etwas zurückhalten....

Fiji Mermaid
09.09.2011, 17:19
Selbstverständlich gibt es keine Forderung islamistische Seiten stärker zu überwachen, da das Terrorisieren Ungläubiger zur freien Religionsausübung gehört :).

zeus1
09.09.2011, 18:55
Linksfaschisten

Menetekel
09.09.2011, 19:17
Diese Bagage!
Schäbige Ratten!
Wirklich fraglich, wer solche Parasiten noch wählt.

DJ_rainbow
09.09.2011, 19:40
Och ja, die Jelpke. Das dümmste Huhn unter der Sonne reißt wieder mal den Schnabel auf.

Wenn die Sonne der Vernunft tief steht, werfen selbst Hühner lange Schatten.

cougar
09.09.2011, 19:40
linkes dreckspack, verräterisches.

romeo1
09.09.2011, 20:38
Jelpke, diese Kreatur hat sich doch mit radikalen Windelköpfen und sonstigen Judenhassern an der Gazaflotte beteiligt und hat angeblich noch nicht einmal mitbekommen, mit was für Typen sie reist. Damit scheint diese taube Schnalle aber keine Probleme zu haben - aber wehe, man findet den Islam nicht nett und hält ihn für eine Bedrohung. Fehlt nur die Forderung, Islamkritiker einzubuchten und mit Berufsverbot zu belegen.

berty
09.09.2011, 22:24
Wahrscheinlich eine Forderung von VS-Mitarbeitern unter den Linken, damit die schon stattfindende Überwachung noch eine Weile verdeckt laufen kann. :D


"Wir haben die Szene zwar im Blick, aber die gesetzlichen Voraussetzungen für eine Aufnahme in den Verfassungsschutzbericht sind nicht erfüllt", sagte eine Sprecherin des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) der taz.


http://www.taz.de/!75174/ (http://www.taz.de/%2175174/)


Wie bekannt, werden geheimdienstliche Aktivitäten des VS erst dann öffentlich, wenn die observierten Organisationen im Verfassungsschutzbericht erwähnt werden.