Schläge für die ungehorsame Frau.

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Verfassungsschutz-Tagung. Wie "kompatibel" sind hierzulande Islam und Demokratie?

Quelle: Wiesbadener Kurier 8.9.2011
Zitatauszüge:
WIESBADEN. Die Hälfte der über vier Millionen in Deutschland lebenden Muslime sieht laut Umfragen einen Gegensatz zwischen Glauben und Demokratie, auch wenn sie sich loyal an die Gesetze halten. In vielen Moscheen liegen für die Männer Ratgeberschriften bereit die das Schlagen der Ehefrauen bei Ungehorsam oder der Verweigerung sexueller Ehepflichten empfehlen.

Wenn, von muslimischer Seite immer mehr Ausnahmen von allgemeinen Gesetzen eingefordert und regelmäßig gewährt würden wie etwa die Befreiung von der Schulpflicht im Sportunterricht oder bei Klassenfahrten, "so ist dies kein Zeichen gelingender Integration". Der renommierte Göttinger Islamhistoriker Tilman Nagel steuert dazu den Hinweis bei, dass muslimische Autoritäten traditionell über Riten und religiöse Vorschriften, etwa das Gebet in der Schule, die "Staatlichkeit" der Religion zu erzwingen suchten. Schirrmacher verweist darauf, dass' Integration gar nicht das Ziel ist, sondern nur zeitweise Anpassung, wenn etwa Yusuf al-Qaradawi, der "einflussreichste sunnitische Gelehrte unserer Zeit" seine Glaubensbrüder und -schwestern über den Sender Al Jazeera unterweist.
Zitat: Ende

Ich habe leider keinen Link hierfür, habe diese Zitate aus der Zeitung abkopiert. Bin mir auch nicht sicher, ob ich wegen des Urheberrechts den ganzen Artikel hier einstellen kann?.

Dieser Artikel im W.K. Zeigt doch ganz eindeutig, dass sich Muslime nicht integrieren lassen, oder wollen.

[Leila]

„nicht wollen“ stimmt.

[bernhard44]

auch aus dem "Wiesbadener Kurier":


Wiesbaden: Gutachter bescheinigt Mann aus Sudan das Münchhausen-Syndrom

07.09.2011 - WIESBADEN

Von Wolfgang Degen

Die Verfasser der deutschen Strafprozessordnung haben vieles bedacht, damit ein Strafverfahren geordnet und fair ablaufen kann. Einen Menschen wie Abdelmuniem A. hatten sie nicht auf ihrer Rechnung. Seit dem 11. August muss sich der 42-jährige Sudanese vor der Schwurgerichtskammer verantworten, versuchter Mord wird ihm vorgeworfen. Er soll am 11. Oktober 2010 in der Feldbergstraße in Biebrich seiner Schwiegermutter aufgelauert und die Frau mit einer Messerattacke schwer verletzt haben.

Es ist ein Angeklagter, an dem alle schier verzweifeln. Aus psychiatrischer Sicht sei der Mann voll schuldfähig, konstatiert der Sachverständige Hartmut Berger. Er räumt ein, dass auch er seine Mühe hatte, der "besonderen Persönlichkeitsstruktur“ auf die Spur zu kommen. „Ich habe den Eindruck, dass er fortlaufend Nebelkerzen wirft“, meint der Sachverständige. Dieser Mann sei nicht gewillt, Fragen zu beantworten. Abdelmuniem A. liebt die ewig langen Vorträge über Nebensächliches. Darin ist er unerbittlich, zuvorderst zum Leidwesen seines Pflichtverteidigers Martin Reineke.


http://www.wiesbadener-kurier.de/region/wiesbaden/meldungen/11139847.htm

[romeo1]

Manchmal wünschte ich mir, wenn man die Koranverblödeten vor Gericht nach der Schariah behandeln würde.

[-jmw-]

Manchmal wünschte ich mir, wenn man die Koranverblödeten vor Gericht nach der Schariah behandeln würde.
Das könnte in der Tat eine Lösung sein!
Viele Muslime sind hier im Westen nämlich zumindest insoweit angekommen, als dass sie hiesige Annehmlichkeiten zu schätzen wissen - inklusive des laschen Strafrechts.
Baute man Druck auf, wäre bei einem Teil der Herrschaften Integration, bei anderen sogar Assimilation die Folge.
Zumal die Muslime sich garnicht dagegen beklagen könnten, sieht ihre Religion den Rechtspluralismus doch ausdrücklich vor.
Allein, mit unser europäischen (eigentlich aber: franko-britischen) Idee der "Menschenrechte", der "Gleichberechtigung" und der "Gleichheit vor dem Gesetz" verbauen wir uns diese Möglichkeit selber.

[Cinnamon]

Wie die sich gegenseitig behandeln kann uns doch egal sein. Mich interessiert das nicht die Bohne, wenn Ahmed und Aische sich schlagen. Viel wichtiger ist, dass die ihre Unsitten nicht in die Gesellschaft tragen.

[dye]

In Deutschland unterliegen auch Moslems den Strafrechtsnormen und dem Zivilrecht. Den Mullahs und Imamen geht das wahrscheinlich nur in den Fanatikerkopf, wenn es Ihnen mit dem STGB und BGB in gebundener Form auf den Kopf geschlagen und so nachhaltig eingeprägt wird. Bekanntlich ist der Islam die Exklusivreligion aller Verstörten und Dummen. Da benötigt es wirksame Nachhilfeaktionen.

[Herr Schmidt]

Wie die sich gegenseitig behandeln kann uns doch egal sein. Mich interessiert das nicht die Bohne, wenn Ahmed und Aische sich schlagen. Viel wichtiger ist, dass die ihre Unsitten nicht in die Gesellschaft tragen.

Jetzt richtig, in 20 und mehr Jahren falsch ... denn dann haben "sie" die Mehrheit und dann müssen wir uns nach "denen" richten. Also müssen wir jetzt dafür sorgen, daß "sie" sich nach "uns" richten und nicht "wir" nach "ihnen".

Alles klar ? :))

[Irratio]

Das Ganze ist offensichtlich inakzeptabel. Recht vor Religion, und Rechte des Individuums vor allem anderen. Vielleicht kann man den Frauen dafür enstprechende Pamphlete für Selbstverteidigungskurse und Rechtsbeistand zukommen lassen.


Wie die sich gegenseitig behandeln kann uns doch egal sein. Mich interessiert das nicht die Bohne, wenn Ahmed und Aische sich schlagen. Viel wichtiger ist, dass die ihre Unsitten nicht in die Gesellschaft tragen.
Jeder, der hier lebt ist in irgendeinem Sinne Teil dieser Gesellschaft. Dass du diese Leute nicht entsprechend wahrnimmst ändert nichts daran, dass viele von ihnen mit dir zusammen politische und gesellschaftliche Entitäten bilden.


In Deutschland unterliegen auch Moslems den Strafrechtsnormen und dem Zivilrecht. Den Mullahs und Imamen geht das wahrscheinlich nur in den Fanatikerkopf, wenn es Ihnen mit dem STGB und BGB in gebundener Form auf den Kopf geschlagen und so nachhaltig eingeprägt wird. Bekanntlich ist der Islam die Exklusivreligion aller Verstörten und Dummen. Da benötigt es wirksame Nachhilfeaktionen.
Exklusivreligion bestimmt nicht.
Ebenso ist es verständlich, dass in einem System, in dem Recht als Vorrecht der Religion empfunden wird, die dazugehören Despoten sich ungern von religionsfremden Staaten reinreden lassen.

Irratio.

[Bruddler]

Verfassungsschutz-Tagung. Wie "kompatibel" sind hierzulande Islam und Demokratie?

Wozu (wieder) eine Tagung ?....Jeder, der schreiben und lesen kann, sollte einmal den Koran mit dem GG vergleichen, das würde jede Tagung erübrigen.....

[Berwick]

Gab es nicht mal eine deutsche Richterin, die es als "üblich" und also als entschuldbar und quasi erlaubt bezeichnete, dass ein Marrokaner hier in Deutschland seine Frau schlug ....

[opppa]

Gab es nicht mal eine deutsche Richterin, die es als "üblich" und also als entschuldbar und quasi erlaubt bezeichnete, dass ein Marrokaner hier in Deutschland seine Frau schlug ....

. . . . wenn er sich dabei an die von einem Imam in Spanien vorgegeben Gebrauchsanweisung für Frauen hielt!

:D

[Berwick]

Auch eine Art der Integration. :cool: