Ist Fußball wichtiger als unsere Schulen?

[Chronos]

Zugegeben, ein etwas provozierender Strangtitel.

Aber gestern Abend lief parallel zum Fußballspiel Österreich-Deutschland auf 3Sat die Doku Kampf im Klassenzimmer.

Vermutlich haben nur wenige Mitbürger diese grauenvolle Doku gesehen. Ich habe nach einer halben Stunde abgeschaltet, um vor Wut nicht zu platzen.

Eine Schule in einem Essener Vorort, ca. 20 Schüler, davon nur noch ein einziger deutscher Junge (der einen sehr schweren Stand gegen die kompletten restlichen Musel-Schüler hatte) sowie ein deutsches Mädchen, das seinem muselmanischen Freund zuliebe zum Islam übergetreten war(!).

Die Rektorin bemühte sich um einen Dialog, aber dies wirkte eher wie ein Schattenboxen. Sie beklagte sich auch über die Frechheiten der Eltern der muslimischen Schüler, dass sich die Väter beispielsweise weigerten, ihr bei Gesprächsabenden die Hand zu geben, weil sie eine Frau sei.
Ein Turnlehrer wurde von Musel-Eltern angemacht, weil er mit den Musel-Mädchen über Turnübungen und der Pflicht zur Teilnahme an Turnstunden gesprochen hatte. Schwimmunterricht ist praktisch komplett gestrichen, weil die Musel-Mädchen nicht in Badekleidung teilnehmen durften.

Unter den Musels ein kurdischer Macho-Darsteller, der ständig was von deutschen Schlampen und der muslimischen Ehre schwafelte.

Wo bleibt der Aufschrei in Deutschland?

[-jmw-]

Wo bleibt der Aufschrei in Deutschland?
Ihre Nachkommen sind den Deutschen mindestens gleichgültig.
Politisch gesehen.
Denn anders lässt sich das Wahlverhalten garnicht erklären.


Am Rande:


Ein Turnlehrer wurde von Musel-Eltern angemacht, weil er mit den Musel-Mädchen über Turnübungen und der Pflicht zur Teilnahme an Turnstunden gesprochen hatte.
In unserer Schule damals war die Sache ganz einfach: Wer weniger als 50 Prozent Teilnahme hatte am Sportunterricht, bekam eine 6, fiel durch - fertig und aus.
Was in manchen Fällen freilich die Versetzung gefährdete und also ein Ansporn war, ein Mindestmass an Leistung zu zeigen.

[Casus Belli]

Zugegeben, ein etwas provozierender Strangtitel.

Aber gestern Abend lief parallel zum Fußballspiel Österreich-Deutschland auf 3Sat die Doku Kampf im Klassenzimmer.

Vermutlich haben nur wenige Mitbürger diese grauenvolle Doku gesehen. Ich habe nach einer halben Stunde abgeschaltet, um vor Wut nicht zu platzen.

Eine Schule in einem Essener Vorort, ca. 20 Schüler, davon nur noch ein einziger deutscher Junge (der einen sehr schweren Stand gegen die kompletten restlichen Musel-Schüler hatte) sowie ein deutsches Mädchen, das seinem muselmanischen Freund zuliebe zum Islam übergetreten war(!).

Die Rektorin bemühte sich um einen Dialog, aber dies wirkte eher wie ein Schattenboxen. Sie beklagte sich auch über die Frechheiten der Eltern der muslimischen Schüler, dass sich die Väter beispielsweise weigerten, ihr bei Gesprächsabenden die Hand zu geben, weil sie eine Frau sei.
Ein Turnlehrer wurde von Musel-Eltern angemacht, weil er mit den Musel-Mädchen über Turnübungen und der Pflicht zur Teilnahme an Turnstunden gesprochen hatte. Schwimmunterricht ist praktisch komplett gestrichen, weil die Musel-Mädchen nicht in Badekleidung teilnehmen durften.

Unter den Musels ein kurdischer Macho-Darsteller, der ständig was von deutschen Schlampen und der muslimischen Ehre schwafelte.

Wo bleibt der Aufschrei in Deutschland?

Nur gut das man selbst sone Zustände nicht kennt, hier in Brandenburg sind die Migranten an den Schulen noch in der Unterzahl und eher Russischer oder Vietnamesischen Herkunft. Nur wenige Autofahrzeit in Berliner Richtung sieht es leider anders aus.

Den geforderten Aufschrei wird es nichtmehr geben, die wenigen Kritiker werden als Rechtsdeppen abgestempelt und der Rest schaut lieber interessenlos was bei Gute Zeiten/Schlechte Zeiten los ist bevor man sich mit Chips vollstopft Bier säuft und jammert das Deutschland stirbt.

Der Notfallplan könnte so aussehen das man Deutsche Menschen aus Schulklassen und Wohnvierteln evakuiert und durch finanzielle Hilfe in Deutsche Gegenden ansiedelt. So gäbe es die Möglichkeit rein Migrantische Wohnviertel und Schulen zu schaffen. Da kann der Türke auch ruhigen Gewissens Türkisch lernen. Hört sich absurd an, wäre aber das beste. Die Spreu vom Weizen trennen.

[Sathington Willoughby]

Kampf im Klassenzimmer halte ich für zu dramatisch. Es ist kein Kampf, die deutschen Kartoffeln wehren sich ja nicht mal.
Tja, was tun? Einsehen, dass viele Städte, zumindest Stadtteile, verloren sind.
Ferner sollten die rechten Parteien in diesen Städten diese Zustände anprangern, aufzeigen, dass dort nur viel Geld reingepumpt werden muss und außer Kriminalität nichts bei rumkommt. Das ist das Minimum, und das bringt man offenbar nicht zustande - schade.

[Katranka]

Auch wenn 3sat kein Mainstreamsender ist, bleibt die Frage, ob es Zufall ist, dass die Doku parallel zum Fußballspiel gesendet wurde.

[dimu]

Auch wenn 3sat kein Mainstreamsender ist, bleibt die Frage, ob es Zufall ist, dass die Doku parallel zum Fußballspiel gesendet wurde.
derartige zufälle gibts ne menge.
sind kaum noch zu zählen.

[BRDDR_geschaedigter]

Klar ist Fußball für den Michel wichtiger.

[Hay]

Zugegeben, ein etwas provozierender Strangtitel.

Aber gestern Abend lief parallel zum Fußballspiel Österreich-Deutschland auf 3Sat die Doku Kampf im Klassenzimmer.

Vermutlich haben nur wenige Mitbürger diese grauenvolle Doku gesehen. Ich habe nach einer halben Stunde abgeschaltet, um vor Wut nicht zu platzen.

Eine Schule in einem Essener Vorort, ca. 20 Schüler, davon nur noch ein einziger deutscher Junge (der einen sehr schweren Stand gegen die kompletten restlichen Musel-Schüler hatte) sowie ein deutsches Mädchen, das seinem muselmanischen Freund zuliebe zum Islam übergetreten war(!).

Die Rektorin bemühte sich um einen Dialog, aber dies wirkte eher wie ein Schattenboxen. Sie beklagte sich auch über die Frechheiten der Eltern der muslimischen Schüler, dass sich die Väter beispielsweise weigerten, ihr bei Gesprächsabenden die Hand zu geben, weil sie eine Frau sei.
Ein Turnlehrer wurde von Musel-Eltern angemacht, weil er mit den Musel-Mädchen über Turnübungen und der Pflicht zur Teilnahme an Turnstunden gesprochen hatte. Schwimmunterricht ist praktisch komplett gestrichen, weil die Musel-Mädchen nicht in Badekleidung teilnehmen durften.

Unter den Musels ein kurdischer Macho-Darsteller, der ständig was von deutschen Schlampen und der muslimischen Ehre schwafelte.

Wo bleibt der Aufschrei in Deutschland?


Wer soll schreien? Die Lehrer? Die Eltern dieses einen Schülers? Die vielen Deutschen, die gar keine Kinder haben? Die Opportunisten?

[Hay]

doppelt

[Voortrekker]

Gibts die Doku im Netz?

[Hay]

Nur gut das man selbst sone Zustände nicht kennt, hier in Brandenburg sind die Migranten an den Schulen noch in der Unterzahl und eher Russischer oder Vietnamesischen Herkunft. Nur wenige Autofahrzeit in Berliner Richtung sieht es leider anders aus.

Den geforderten Aufschrei wird es nichtmehr geben, die wenigen Kritiker werden als Rechtsdeppen abgestempelt und der Rest schaut lieber interessenlos was bei Gute Zeiten/Schlechte Zeiten los ist bevor man sich mit Chips vollstopft Bier säuft und jammert das Deutschland stirbt.

Der Notfallplan könnte so aussehen das man Deutsche Menschen aus Schulklassen und Wohnvierteln evakuiert und durch finanzielle Hilfe in Deutsche Gegenden ansiedelt. So gäbe es die Möglichkeit rein Migrantische Wohnviertel und Schulen zu schaffen. Da kann der Türke auch ruhigen Gewissens Türkisch lernen. Hört sich absurd an, wäre aber das beste. Die Spreu vom Weizen trennen.

Im Osten schießen die Döner-Buden aus dem Boden. Von Jahr zu Jahr werden es mehr. Jedes Kuhkaff hat mittlerweile seinen türkisch-kurdischen Dönerbuden-Besitzer, auch in den als rechts verrufenen Gegenden. Die Besitzer füllen die Dorfalkis ab und die Dorfsch....ampen gehen dort mit ihren Gören Döner kaufen, weil sie nicht kochen können oder wollen.

Und so vermehren sich die Döner-Buden, die Verwandtschaft zieht ein, es gründet sich ein Verein, der größer wird, eine Moschee entsteht und die Dinge florieren, der Handel gedeiht. Alles wechselt ein wenig schneller seinen Besitzer.

[Ekelbruehe]

Ist doch ein alter Hut.

Diese Diskussion bzgl. dieser Dokumentation wurde durch die Sarrazin-Debatte unterdrückt.

Falls es jemand noch weiß bzw. geschnallt hat:

Das Buch "Deutschland schafft sich ab" wurde niemals sachlich rezensiert, es wurde vielmehr als gesellschaftliches Unikat behandelt, bei dem der Autor im Mittelpunkt stand, aber keinesfalls seine "gewagten" Thesen (Fakten).

[Hay]

Ihre Nachkommen sind den Deutschen mindestens gleichgültig.
Politisch gesehen.
Denn anders lässt sich das Wahlverhalten garnicht erklären.


Ihre Nachkommen? Du wirst staunen,wieviele Deutsche kinderlos geblieben sind! Die mögen keine Kinder oder zumindest keine deutschen Kinder, stellen die doch ihr ganzes Lebenskonzept in Frage.




Am Rande:


In unserer Schule damals war die Sache ganz einfach: Wer weniger als 50 Prozent Teilnahme hatte am Sportunterricht, bekam eine 6, fiel durch - fertig und aus.
Was in manchen Fällen freilich die Versetzung gefährdete und also ein Ansporn war, ein Mindestmass an Leistung zu zeigen.

Ein Lehrer, der heute wagen würde, diese oder vergleichbare Konsequenzen an türkischen Kindern anzuwenden, bekäme ein Disziplinarverfahren an den Hals.

[Bettmaen]

Da von oben keine Unterstützung zu erwarten ist, muss von unten Bewegung kommen. Aufklärung ist das A und O. Integrierte türkischstämmige Mitbürger wie Güner Balci (http://www.faz.net/artikel/C30673/die-affaere-guener-balci-eine-falle-namens-thilo-sarrazin-30474476.html) sind in dieser Bewegung willkommen.

[Bellerophon]

Das englische Prollspiel Fußball ist wichtig für die Plebsmänner.

Spiele.

Ausgeführt von "bunten" - past zu der cloaca gentium.

Wie BILD-Promis.

Die andere Seite von der linken Gender-Ökofuck-Hirnschwäsche.

Schon diese Fußball-BILD-Sprache die überall einsickert:

"Kann Kanzler"

"Die Bahn kommt"

Die große Show über die GEZtapo finanziert.

[Denkpoli]

Ein Lehrer, der heute wagen würde, diese oder vergleichbare Konsequenzen an türkischen Kindern anzuwenden, bekäme ein Disziplinarverfahren an den Hals.

Das scheitert schon daran, dass Sport kein Vorrückungsfach ist.