Irmingsul
01.09.2011, 09:48
http://www.youtube.com/watch?v=NBtZf2XHOTg&list=PL776F2C9FC06B443B&index=1&feature=plpp
In anderen Themenbereichen wurde dieser "Aufklärungsfilm" als Beweis für die Schäbigkeit der NPD heran gezogen. Hier meine Meinung über diesen Käsefilm:
Ich beziehe mich auf den ersten Teil und werde versuchen, nach und nach die anderen Teile ebenso zu analysieren. Der geneigte Forist sollte parallel zu meinem Beitrag den Film laufen lassen.
Diese Doku ist ein Hetzbeitrag zum Propagandafilm "Die Grenze". Mecklenburg/Vorpommern wurde nicht umsonst zum Schauplatz in diesem Film, dort ist auch die NPD ansässig. Film und Doku wurden nacheinander ausgestrahlt, um Drehbuch und Realität zu vermischen. Das im Film "die Rechten" alle bösen Charaktereigenschaften hatten, muß nicht unbedingt betont werden. Die psychologische Absicht ist aber erkennbar: DNS, die Partei aus dem Film = NPD, die Partei, die in MeckPom für Wirbel sorgt.
Billig werden in der Doku zwischendurch Brücken nach Auschwitz gebaut, die haben aber auch einen psychologischen Hintergrund. So wie bei Harry Potter, Lord Voldemort der Unaussprechliche ist, ist hierzulande Auschwitz anstelle von Gott getreten. AUSCHWITZ das Totschlagargument, wer wolle da noch aufmucken und sich erheben?
Und dann der "Neonazi", der als Beweis für die Aggression der Rechten herhalten muß und einen Kameramann anpöbelt ... Wer dessen Aussprache beachtet, fühlt sich viel mehr an einen Türken erinnert, als an einen Deutschen. Glücklicher Weise ist er nicht zu erkennen, der Spekulation freien Lauf.
Als nächstes wird ganz gruselig von den "Verhaltensregeln" bezüglich der Journalisten gefaselt und so getan, als sei das eine Strategie, die ausschließlich von "Neonazis" verwendet wird... albern. Das macht jeder! Politiker, Gewerkschaftler, Manager, alle die mit der Öffentlichkeit zu tun haben, belegen Rhetorikkurse, oder beschäftigen Berater, die ihnen den Umgang mit den Medien beibringen. Wir erinnern uns an das Merkels Händestellung seit der letzten BTW.
Aber es stellen auch ganz andere "Verhaltensregeln" auf:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,320856,00.html
http://endstation-rechts.de/index.php?option=com_k2&view=item&id=6448:themenwoche-den-verfassungsfeind-im-blick-vom-umgang-der-demokraten-mit-der-npd&Itemid=428
...das könnte man immer weiter fortsetzen.
http://www.info-rechtsextremismus.de/index.php/teaser/frauen/tipps-und-tricks/
http://www.abc-poessneck.de/infos/downloads/info_journal_rstraf.pdf
Aufheulen, aber selber nicht besser. Hauptsache kein sachlicher Umgang und keine sachliche Berichterstattung.
Es fällt auch auf, daß gezielt die Grenzen zwischen der NPD und den autonomen Nationalisten verwischt werden. Man ist sprunghaft, mal in MeckPom, mal in S.A., zu verschiedenen Jahreszeiten... Der Eindruck, der Verkauft wird, man hätte sich mit "den Rechten" verabredet um einen Film zu drehen, ist also die halbe Wahrheit. In Wirklichkeit haben sie auch altes Material verwendet, Filmsequenzen aus dem Zusammenhang gerissen um sie wiederum zusammenhangslos zu vereinen. Mal ist es die Partei, mal die "freien Kameraden" ... grenzloser Übergang.
Und dann kommt der Kronzeuge, DER AUSSTEIGER! :hihi: Ich habe Aussteiger kennen gelernt, die niemals wirklich vorher "eingestiegen" waren. Der Film bringt einen anonymen Typen, einen ohne Funktion, einen den keiner kennt, einen Niemand. Wie die Reporter DEN gefunden haben wollen, möchte ich gerne mal wissen. Hat der sich auf eine Zeitungsannonce gemeldet? Es bleibt ungewiss, vielleicht arbeitet er ja bei der ProSiebenSat.1 Group?
Später äußert sich ein Sprecher im Film zum Winterfest der nat. Bewegung Sachsen Anhalt:
...und sich gegenseitig in seiner demokratiefeindlichen, deutschnationalen Gesinnung zu bestätigen...
Was das für den unbefangenen Zuschauer zu bedeuten hat ist klar, Nationale Politik ist in jedem Fall auch demokratiefeindlich ... ganz unterschwellig. Und als ob das nicht schon reicht, wird DIE Expertin auf den Zuschauer von der Kette gelassen: ANDREA RÖPKE! Es geht kaum unseriöser, doch der ahnungslose Zuschauer weiß nicht WER sie ist und WIE sie „arbeitet“. WIKI dazu wohlwollend:
... Nach Einschätzung von Tim Peters wurde die Vereinigung zur Zeit der Wende 1989 von der DKP gesteuert.[7] 1989 waren alle Landesvorsitzenden, nahezu alle hauptamtlichen Mitarbeiter sowie etwa zwei Drittel der Mitglieder des Bundesvorstandes und des Präsidiums Mitglied der DKP.[7] Finanziert wurde die VVN bis 1989 unter anderem auch von der SED, zuletzt mit 2,3 Millionen DM jährlich.[8] ...
... Nicht zuletzt aus solchen Abspaltungen und Ausgrenzungen ergab sich eine zahlenmäßige und politische Dominanz linker Mitglieder. In Zeiten des KPD-Verbotes fanden ehemalige kommunistische Widerstandskämpfer in der VVN einen politischen Raum, in dem sie weiterhin legal zusammenkommen konnten....
... Es setzten sich aber dann die Stimmen für die Fortführung der Arbeit mit den eingeschränkten Mitteln und einer neuen Organisationsstruktur durch. Mit dem Ausbleiben der Finanzierung durch die DDR konnten auch Undogmatische an Einfluss gewinnen; neu ist die Öffnung des Verbandes für autonome Antifaschisten.[7]...
... An der Vereinigungskonferenz nahmen Vertreter in- und ausländischer Organisationen ehemals Verfolgter des Nationalsozialismus sowie Gäste bundesdeutscher Organisationen teil. Unter ihnen befand sich auch das geschäftsführende Vorstandsmitglied der IG Metall, Horst Schmitthenner, der auf dem VVN-Kongress den Zusammenschluss nachdrücklich begrüßte und erklärte: „Wie in der Vergangenheit wird die IG Metall auch zukünftig das unverzichtbare Wirken der VVN-BdA unterstützen“....
... Der Verein DRAFD (Verband Deutscher in der Résistance, in den Streitkräften der Antihitlerkoalition und der Bewegung „Freies Deutschland“ e.V.) ist Mitglied der VVN/BDA. Er hat sich als erste gesamtdeutsche Organisation der Antifaschisten bereits am 26. Mai 1992 gegründet aus Mitgliedern der Arbeitsgruppe der bewaffneten Kämpfer in den Reihen der Antihitlerkoalition und der Partisanenverbände der DDR und der Interessengemeinschaft ehemaliger deutscher Widerstandskämpfer in den vom Faschismus okkupierten Ländern (IEDW)[10] mit Sitz in Frankfurt/Main.[11]...
... Der Verband hat unter 9.000 Mitglieder (Stand: 2003) und gibt die zweimonatlich erscheinende Zeitschrift antifa heraus. Ehrenpräsident der Vereinigung war der 2007 verstorbene Kurt Julius Goldstein....
... Der Verfassungsschutz des Freistaats Bayern schreibt im Bericht 2009 über die Ausrichtung der VVN-BdA : „Dabei dient diese Form des Antifaschismus nicht nur dem Kampf gegen Rechtsextremismus; vielmehr werden alle nicht-marxistischen Systeme – also auch die parlamentarische Demokratie – als potenziell faschistisch, zumindest aber als eine Vorstufe zum Faschismus betrachtet, die es zu bekämpfen gilt.“[17]...
http://de.wikipedia.org/wiki/Andrea_R%C3%B6pke
http://www.abendblatt.de/multimedia/archive/00480/roepke_HA_Hamburg_H_480525c.jpg
So viel zu den geschönten Informationen von WIKIPEDIA über Andrea Röpke. Diese Antifa-Kommunistin hat es nötig sich über militantes Auftreten zu beschweren, aber egal ... Wichtiger ist WAS sie sagt, denn das ist auch in jedem Pfadfinderverein nichts ungewöhnliches, „marschieren“, abhalten von Jugendtreffen und gemeinsam musizieren und Konzerte geben ... Zeltlager u.s.w. ... Alles Blödsinn.
Abschließend Udo Pastörs, der in einem schwarzen Ramen gehalten wird... halten wir ihn unheimlich ... Der Bunzelbürger wird schon die gewünschten Schlüsse ziehen.
In anderen Themenbereichen wurde dieser "Aufklärungsfilm" als Beweis für die Schäbigkeit der NPD heran gezogen. Hier meine Meinung über diesen Käsefilm:
Ich beziehe mich auf den ersten Teil und werde versuchen, nach und nach die anderen Teile ebenso zu analysieren. Der geneigte Forist sollte parallel zu meinem Beitrag den Film laufen lassen.
Diese Doku ist ein Hetzbeitrag zum Propagandafilm "Die Grenze". Mecklenburg/Vorpommern wurde nicht umsonst zum Schauplatz in diesem Film, dort ist auch die NPD ansässig. Film und Doku wurden nacheinander ausgestrahlt, um Drehbuch und Realität zu vermischen. Das im Film "die Rechten" alle bösen Charaktereigenschaften hatten, muß nicht unbedingt betont werden. Die psychologische Absicht ist aber erkennbar: DNS, die Partei aus dem Film = NPD, die Partei, die in MeckPom für Wirbel sorgt.
Billig werden in der Doku zwischendurch Brücken nach Auschwitz gebaut, die haben aber auch einen psychologischen Hintergrund. So wie bei Harry Potter, Lord Voldemort der Unaussprechliche ist, ist hierzulande Auschwitz anstelle von Gott getreten. AUSCHWITZ das Totschlagargument, wer wolle da noch aufmucken und sich erheben?
Und dann der "Neonazi", der als Beweis für die Aggression der Rechten herhalten muß und einen Kameramann anpöbelt ... Wer dessen Aussprache beachtet, fühlt sich viel mehr an einen Türken erinnert, als an einen Deutschen. Glücklicher Weise ist er nicht zu erkennen, der Spekulation freien Lauf.
Als nächstes wird ganz gruselig von den "Verhaltensregeln" bezüglich der Journalisten gefaselt und so getan, als sei das eine Strategie, die ausschließlich von "Neonazis" verwendet wird... albern. Das macht jeder! Politiker, Gewerkschaftler, Manager, alle die mit der Öffentlichkeit zu tun haben, belegen Rhetorikkurse, oder beschäftigen Berater, die ihnen den Umgang mit den Medien beibringen. Wir erinnern uns an das Merkels Händestellung seit der letzten BTW.
Aber es stellen auch ganz andere "Verhaltensregeln" auf:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,320856,00.html
http://endstation-rechts.de/index.php?option=com_k2&view=item&id=6448:themenwoche-den-verfassungsfeind-im-blick-vom-umgang-der-demokraten-mit-der-npd&Itemid=428
...das könnte man immer weiter fortsetzen.
http://www.info-rechtsextremismus.de/index.php/teaser/frauen/tipps-und-tricks/
http://www.abc-poessneck.de/infos/downloads/info_journal_rstraf.pdf
Aufheulen, aber selber nicht besser. Hauptsache kein sachlicher Umgang und keine sachliche Berichterstattung.
Es fällt auch auf, daß gezielt die Grenzen zwischen der NPD und den autonomen Nationalisten verwischt werden. Man ist sprunghaft, mal in MeckPom, mal in S.A., zu verschiedenen Jahreszeiten... Der Eindruck, der Verkauft wird, man hätte sich mit "den Rechten" verabredet um einen Film zu drehen, ist also die halbe Wahrheit. In Wirklichkeit haben sie auch altes Material verwendet, Filmsequenzen aus dem Zusammenhang gerissen um sie wiederum zusammenhangslos zu vereinen. Mal ist es die Partei, mal die "freien Kameraden" ... grenzloser Übergang.
Und dann kommt der Kronzeuge, DER AUSSTEIGER! :hihi: Ich habe Aussteiger kennen gelernt, die niemals wirklich vorher "eingestiegen" waren. Der Film bringt einen anonymen Typen, einen ohne Funktion, einen den keiner kennt, einen Niemand. Wie die Reporter DEN gefunden haben wollen, möchte ich gerne mal wissen. Hat der sich auf eine Zeitungsannonce gemeldet? Es bleibt ungewiss, vielleicht arbeitet er ja bei der ProSiebenSat.1 Group?
Später äußert sich ein Sprecher im Film zum Winterfest der nat. Bewegung Sachsen Anhalt:
...und sich gegenseitig in seiner demokratiefeindlichen, deutschnationalen Gesinnung zu bestätigen...
Was das für den unbefangenen Zuschauer zu bedeuten hat ist klar, Nationale Politik ist in jedem Fall auch demokratiefeindlich ... ganz unterschwellig. Und als ob das nicht schon reicht, wird DIE Expertin auf den Zuschauer von der Kette gelassen: ANDREA RÖPKE! Es geht kaum unseriöser, doch der ahnungslose Zuschauer weiß nicht WER sie ist und WIE sie „arbeitet“. WIKI dazu wohlwollend:
... Nach Einschätzung von Tim Peters wurde die Vereinigung zur Zeit der Wende 1989 von der DKP gesteuert.[7] 1989 waren alle Landesvorsitzenden, nahezu alle hauptamtlichen Mitarbeiter sowie etwa zwei Drittel der Mitglieder des Bundesvorstandes und des Präsidiums Mitglied der DKP.[7] Finanziert wurde die VVN bis 1989 unter anderem auch von der SED, zuletzt mit 2,3 Millionen DM jährlich.[8] ...
... Nicht zuletzt aus solchen Abspaltungen und Ausgrenzungen ergab sich eine zahlenmäßige und politische Dominanz linker Mitglieder. In Zeiten des KPD-Verbotes fanden ehemalige kommunistische Widerstandskämpfer in der VVN einen politischen Raum, in dem sie weiterhin legal zusammenkommen konnten....
... Es setzten sich aber dann die Stimmen für die Fortführung der Arbeit mit den eingeschränkten Mitteln und einer neuen Organisationsstruktur durch. Mit dem Ausbleiben der Finanzierung durch die DDR konnten auch Undogmatische an Einfluss gewinnen; neu ist die Öffnung des Verbandes für autonome Antifaschisten.[7]...
... An der Vereinigungskonferenz nahmen Vertreter in- und ausländischer Organisationen ehemals Verfolgter des Nationalsozialismus sowie Gäste bundesdeutscher Organisationen teil. Unter ihnen befand sich auch das geschäftsführende Vorstandsmitglied der IG Metall, Horst Schmitthenner, der auf dem VVN-Kongress den Zusammenschluss nachdrücklich begrüßte und erklärte: „Wie in der Vergangenheit wird die IG Metall auch zukünftig das unverzichtbare Wirken der VVN-BdA unterstützen“....
... Der Verein DRAFD (Verband Deutscher in der Résistance, in den Streitkräften der Antihitlerkoalition und der Bewegung „Freies Deutschland“ e.V.) ist Mitglied der VVN/BDA. Er hat sich als erste gesamtdeutsche Organisation der Antifaschisten bereits am 26. Mai 1992 gegründet aus Mitgliedern der Arbeitsgruppe der bewaffneten Kämpfer in den Reihen der Antihitlerkoalition und der Partisanenverbände der DDR und der Interessengemeinschaft ehemaliger deutscher Widerstandskämpfer in den vom Faschismus okkupierten Ländern (IEDW)[10] mit Sitz in Frankfurt/Main.[11]...
... Der Verband hat unter 9.000 Mitglieder (Stand: 2003) und gibt die zweimonatlich erscheinende Zeitschrift antifa heraus. Ehrenpräsident der Vereinigung war der 2007 verstorbene Kurt Julius Goldstein....
... Der Verfassungsschutz des Freistaats Bayern schreibt im Bericht 2009 über die Ausrichtung der VVN-BdA : „Dabei dient diese Form des Antifaschismus nicht nur dem Kampf gegen Rechtsextremismus; vielmehr werden alle nicht-marxistischen Systeme – also auch die parlamentarische Demokratie – als potenziell faschistisch, zumindest aber als eine Vorstufe zum Faschismus betrachtet, die es zu bekämpfen gilt.“[17]...
http://de.wikipedia.org/wiki/Andrea_R%C3%B6pke
http://www.abendblatt.de/multimedia/archive/00480/roepke_HA_Hamburg_H_480525c.jpg
So viel zu den geschönten Informationen von WIKIPEDIA über Andrea Röpke. Diese Antifa-Kommunistin hat es nötig sich über militantes Auftreten zu beschweren, aber egal ... Wichtiger ist WAS sie sagt, denn das ist auch in jedem Pfadfinderverein nichts ungewöhnliches, „marschieren“, abhalten von Jugendtreffen und gemeinsam musizieren und Konzerte geben ... Zeltlager u.s.w. ... Alles Blödsinn.
Abschließend Udo Pastörs, der in einem schwarzen Ramen gehalten wird... halten wir ihn unheimlich ... Der Bunzelbürger wird schon die gewünschten Schlüsse ziehen.