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Vollständige Version anzeigen : Ein Linker erklärt Multikulti: Warum und wozu?



fatalist
31.08.2011, 09:15
http://rotefahne.eu/headline165145.html

„`Multi-Kulti´ ist eben kein Projekt von unten, kein in freier Selbstbestimmung involvierter Völker entwickeltes Konzept auf dem Weg internationaler Klassensolidarität, sondern ein strategisches konzeptionelles Instrument imperialer Hegemonie zur ideologietheoretischen Antonymisierung, camoufliert als Humanismus.“

„Das Projekt der `multikulturellen Gesellschaft´ transportiert hierbei nichts anderes, als unter dem Label von Humanismus und Internationalismus die soziale und kulturelle Entwurzelung sowohl der Migranten, als auch der autochthonen Bevölkerung durchzusetzen. Das strategische Ziel ist es, gewachsene Strukturen zu zerschlagen und Gesellschaft und Individuum der imperialen Allmacht auszuliefern. (…) Diesem strategischen Ziel dienen das Konzept `Multi-Kulti´ und die initiierten Migrationsströme, die innerhalb der traditionellen Kulturnationen Parallelgesellschaften konstituieren sollen und auf diesem Wege zur Negierung tradierter Kultur und Identität und zur Zerschlagung integrativer sozialer Räume führen und darüber hinaus in letzter Konsequenz auch die weitere Negierung territorialer Integrität ermöglichen sollen.“

Ein richtig klardenkender Linker mit scharfem analytischem Verstand :]

Dies er Artikel wird sogar in der SEZESSION gelobt,
http://www.sezession.de/27220/linke-aggregatszustande-3-restbestande-alter-analysefahigkeit.html

und auch Manfred Kleine-Hartlage lobt ihn!

Die imperiale Desinformation und Hegemonie lebt von der gutgläubigen Naivität vieler Menschen, auch im linken Lager.

http://korrektheiten.com/2011/08/30/ein-nonkonformistischer-linker/#more-8253

Es lohnt, den ganzen Artikel zu lesen.
Querfrontverdächtig, also vernünftig.

hephland
31.08.2011, 12:29
querfront kann nicht wirklich funktionieren. über die klippe des menschenbildes kommt man nicht hinüber. ja, primat der politik, darauf kann man sich verständigen. das war es dann aber auch schon.

einen querfrendlichen gruß.
hephland

Eridani
31.08.2011, 16:41
http://rotefahne.eu/headline165145.html

„`Multi-Kulti´ ist eben kein Projekt von unten, kein in freier Selbstbestimmung involvierter Völker entwickeltes Konzept auf dem Weg internationaler Klassensolidarität, sondern ein strategisches konzeptionelles Instrument imperialer Hegemonie zur ideologietheoretischen Antonymisierung, camoufliert als Humanismus.“

„Das Projekt der `multikulturellen Gesellschaft´ transportiert hierbei nichts anderes, als unter dem Label von Humanismus und Internationalismus die soziale und kulturelle Entwurzelung sowohl der Migranten, als auch der autochthonen Bevölkerung durchzusetzen. Das strategische Ziel ist es, gewachsene Strukturen zu zerschlagen und Gesellschaft und Individuum der imperialen Allmacht auszuliefern. (…) Diesem strategischen Ziel dienen das Konzept `Multi-Kulti´ und die initiierten Migrationsströme, die innerhalb der traditionellen Kulturnationen Parallelgesellschaften konstituieren sollen und auf diesem Wege zur Negierung tradierter Kultur und Identität und zur Zerschlagung integrativer sozialer Räume führen und darüber hinaus in letzter Konsequenz auch die weitere Negierung territorialer Integrität ermöglichen sollen.“
Ein richtig klardenkender Linker mit scharfem analytischem Verstand :]
Dies er Artikel wird sogar in der SEZESSION gelobt,
http://www.sezession.de/27220/linke-aggregatszustande-3-restbestande-alter-analysefahigkeit.html
und auch Manfred Kleine-Hartlage lobt ihn!
Die imperiale Desinformation und Hegemonie lebt von der gutgläubigen Naivität vieler Menschen, auch im linken Lager.
http://korrektheiten.com/2011/08/30/ein-nonkonformistischer-linker/#more-8253
Es lohnt, den ganzen Artikel zu lesen.
Querfrontverdächtig, also vernünftig.

Sehe ich auch so.
Der Zwang diese Erde noch zu retten, - steht aber hinter all dem- Trotzdem! Nur eine "One-world" könnte den globalen Öko-Kollaps noch bekämpfen.
Nur, - die Menschen, scheinbar ein Irrläufer der Evolution, werden es nicht packen, da sie sich nicht schnell genug ändern können (werden).
Denn in dem Maße, wie Ressourcenmangel und Überbevölkerung wachsen (Man erwartet am 31.10.2011 statistisch den 7 Milliardsten Erdbewohner (http://www.merkur-online.de/nachrichten/welt/dersieben-milliardste-mensch-geboren-zr-1381486.html)) - müßte eigentlich die Solidarität untereinander wachsen auf unserem Raumschiff Erde.

Denn, wir haben nur diese eine Erde. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Schon jetzt erleben wir Anschauungsunterricht pure, im Streit um die EURO-Rettung, eine Fehlkonstruktion, denn die fiskalische Vereinigung hätte am Ende der Verschmelzung Europas stehen müssen.
Aber den Bankstern ging es um ihren Profit, nicht um das Wohl der Menschen.
Jetzt werden die nationalen Egoismen Europa bald zerreissen.

Außerdem erfolgte die Durchmischung der Kulturen zu schnell und zu plötzlich, mit Ländern außerhalb Europas, deren kultureller Abstand zu groß war (Stichwort Türkei/Islam)--
Hier hätte man behutsamer vorgehen müssen, und zunächst kompatible Länder und Nachbarn zusammenbringen müssen.
#
Jetzt ist es zu spät; die Karre ist im Dreck - im Gegenteil, der Kulturkampf hat bereits begonnen! (http://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-prozesse/ist-hassan-allouche--maechtiger-als-die-justiz-/-/7169126/9908634/-/index.html).
Wer das nicht sieht und begreift, muss ein Brett vor dem Kopf haben.


Die Ursache für das Aufblühen einer Parallel-Justiz sieht Wagner nicht nur in Fehl-Integration. Vor ihrem Tod warnte die berühmte Richterin Kirsten Heisig († 48), das Recht werde bei uns „aus der Hand gegeben“. Wagner fordert die Justiz daher auf, sich nichts bieten zu lassen. Sie müsse etwa dem Missbrauch des Rechts auf Aussage-Verweigerung ein Ende setzen.

http://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-prozesse/die-unheimliche-macht-der-richter-allahs/-/7169126/9733124/-/index.html
E:

The Dude
31.08.2011, 22:23
http://rotefahne.eu/headline165145.html

„`Multi-Kulti´ ist eben kein Projekt von unten, kein in freier Selbstbestimmung involvierter Völker entwickeltes Konzept auf dem Weg internationaler Klassensolidarität, sondern ein strategisches konzeptionelles Instrument imperialer Hegemonie zur ideologietheoretischen Antonymisierung, camoufliert als Humanismus.“

„Das Projekt der `multikulturellen Gesellschaft´ transportiert hierbei nichts anderes, als unter dem Label von Humanismus und Internationalismus die soziale und kulturelle Entwurzelung sowohl der Migranten, als auch der autochthonen Bevölkerung durchzusetzen. Das strategische Ziel ist es, gewachsene Strukturen zu zerschlagen und Gesellschaft und Individuum der imperialen Allmacht auszuliefern. (…) Diesem strategischen Ziel dienen das Konzept `Multi-Kulti´ und die initiierten Migrationsströme, die innerhalb der traditionellen Kulturnationen Parallelgesellschaften konstituieren sollen und auf diesem Wege zur Negierung tradierter Kultur und Identität und zur Zerschlagung integrativer sozialer Räume führen und darüber hinaus in letzter Konsequenz auch die weitere Negierung territorialer Integrität ermöglichen sollen.“

Ein richtig klardenkender Linker mit scharfem analytischem Verstand :]

Dies er Artikel wird sogar in der SEZESSION gelobt,
http://www.sezession.de/27220/linke-aggregatszustande-3-restbestande-alter-analysefahigkeit.html

und auch Manfred Kleine-Hartlage lobt ihn!

Die imperiale Desinformation und Hegemonie lebt von der gutgläubigen Naivität vieler Menschen, auch im linken Lager.

http://korrektheiten.com/2011/08/30/ein-nonkonformistischer-linker/#more-8253

Es lohnt, den ganzen Artikel zu lesen.
Querfrontverdächtig, also vernünftig.

Es gibt keine "imperiale Allmacht". Es gibt Stärke und Schwäche, es gibt starke und schwache Staaten hinsichtlich ihrer Autorität.

Ein starker Staat ist z.B. ein sozialistischer Staat wie damals im Ostblock oder auch ein sehr kapitalistischer wie Singapur. Letzter ist multikulturell und multireligiös und dazu sehr autoritär. Das Leben dort ist rigide geregelt (das hat auch viele sehr negative Seiten), aber da gibt es keine ekelhaften, verwahrlosten, vollgepissten Bahnhöfe in jeder Stadt wie hier in Deutschland, und das zu häufige Phänomen durchgeknallter asozialer Unholde, die mal eben Leute fast zu Tode treten, gibt's nicht. Das gab's auch in den sozialistischen Staaten nicht, weil auch diese Staaten autoritär waren.

Irrsinnige Parallelgesellschaften und nicht geregeltes Multikulti gibt es nur in Staaten, die eine schwache Kultur haben, in der alles relativiert und dekonstruiert wird (und die total verblödete Politiker haben) - und die halsen sich die Probleme damit alle selber auf! Weil sie diese Probleme so geil finden!

Dahinter steht keine "imperiale Allmacht", die ihre Asse ausspielt. Wo ist hinsichtlich Multikulti denn die "imperiale Allmacht" in Japan z.B.? Singapur? Oder China? Alles Länder, die den Kapitalismus (und damit nach linker Logik den Imperialismus) pushen und vitalisieren wie kaum einer derzeit.

BRDDR_geschaedigter
31.08.2011, 23:52
Sehe ich auch so.
Der Zwang diese Erde noch zu retten, - steht aber hinter all dem- Trotzdem! Nur eine "One-world" könnte den globalen Öko-Kollaps noch bekämpfen.
Nur, - die Menschen, scheinbar ein Irrläufer der Evolution, werden es nicht packen, da sie sich nicht schnell genug ändern können (werden).
Denn in dem Maße, wie Ressourcenmangel und Überbevölkerung wachsen (Man erwartet am 31.10.2011 statistisch den 7 Milliardsten Erdbewohner (http://www.merkur-online.de/nachrichten/welt/dersieben-milliardste-mensch-geboren-zr-1381486.html)) - müßte eigentlich die Solidarität untereinander wachsen auf unserem Raumschiff Erde.

Denn, wir haben nur diese eine Erde. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Schon jetzt erleben wir Anschauungsunterricht pure, im Streit um die EURO-Rettung, eine Fehlkonstruktion, denn die fiskalische Vereinigung hätte am Ende der Verschmelzung Europas stehen müssen.
Aber den Bankstern ging es um ihren Profit, nicht um das Wohl der Menschen.
Jetzt werden die nationalen Egoismen Europa bald zerreissen.

Außerdem erfolgte die Durchmischung der Kulturen zu schnell und zu plötzlich, mit Ländern außerhalb Europas, deren kultureller Abstand zu groß war (Stichwort Türkei/Islam)--
Hier hätte man behutsamer vorgehen müssen, und zunächst kompatible Länder und Nachbarn zusammenbringen müssen.
#
Jetzt ist es zu spät; die Karre ist im Dreck - im Gegenteil, der Kulturkampf hat bereits begonnen! (http://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-prozesse/ist-hassan-allouche--maechtiger-als-die-justiz-/-/7169126/9908634/-/index.html).
Wer das nicht sieht und begreift, muss ein Brett vor dem Kopf haben.

http://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-prozesse/die-unheimliche-macht-der-richter-allahs/-/7169126/9733124/-/index.html
E:

Es gibt keinen globalen Ökokollaps, das ist Propaganda.

Eridani
01.09.2011, 06:53
Es gibt keinen globalen Ökokollaps, das ist Propaganda.

Bei deinem Halbwissen, Deiner Schulbildung und Deiner politischen Einstellung, kein Wunder, so zu argumentieren.

Von wem sollte denn diese "Propaganda" gekommen sein?
Ich bin ganz alleine darauf gekommen, allein durch Logik, der Verfolgung der Tagespolitik in den letzten 25 Jahren, div. Literatur, besonders von Herbert Gruhl und dem Vergleich dieser Welt von heute, mit der, der letzten 40 Jahre.
#
Wenn man die Geschichte der Menschheit der letzten 2000 Jahre (http://de.wikipedia.org/wiki/Weltbev%C3%B6lkerung) betrachtet, hatte sich in diesem Zeitraum die Bevölkerungsanzahl kaum geändert. Als ich zur Welt kam (1942), lebten auf der Erde ca. 2,5 Mrd. Menschen.
Alleine bis heute, also in einem Menschenleben, hat sich die Menschheit auf 7 Mrd. fast verdreifacht!

Der Raubbau an Ressourcen, am Fischfang, Holzeinschlag - bei gleichzeitigem Rückgang der Agrarfläche durch Versteppung, der beginnende Wassermangel in Afrika, Hungersnöte und schleichende Massenverarmung, sind ein untrügliches Zeichen, dass die Grenzen des Wachstums erreicht sind, denn auf einer endlichen Erdoberfläche gibt es nun mal kein unendliches Wachstum!

Und da kommt so ein netter Zeitgenosse aus dem FORUM und faselt was von Propaganda!

Warum hast Du nicht den Ehrgeiz und versuchst meine Thesen alle zu widerlegen, Teil für Teil? Aber das wird Dir wohl zu anstrengend sein..............

E:

BRDDR_geschaedigter
01.09.2011, 10:17
Bei deinem Halbwissen, Deiner Schulbildung und Deiner politischen Einstellung, kein Wunder, so zu argumentieren.

Von wem sollte denn diese "Propaganda" gekommen sein?
Ich bin ganz alleine darauf gekommen, allein durch Logik, der Verfolgung der Tagespolitik in den letzten 25 Jahren, div. Literatur, besonders von Herbert Gruhl und dem Vergleich dieser Welt von heute, mit der, der letzten 40 Jahre.
#
Wenn man die Geschichte der Menschheit der letzten 2000 Jahre (http://de.wikipedia.org/wiki/Weltbev%C3%B6lkerung) betrachtet, hatte sich in diesem Zeitraum die Bevölkerungsanzahl kaum geändert. Als ich zur Welt kam (1942), lebten auf der Erde ca. 2,5 Mrd. Menschen.
Alleine bis heute, also in einem Menschenleben, hat sich die Menschheit auf 7 Mrd. fast verdreifacht!

Der Raubbau an Ressourcen, am Fischfang, Holzeinschlag - bei gleichzeitigem Rückgang der Agrarfläche durch Versteppung, der beginnende Wassermangel in Afrika, Hungersnöte und schleichende Massenverarmung, sind ein untrügliches Zeichen, dass die Grenzen des Wachstums erreicht sind, denn auf einer endlichen Erdoberfläche gibt es nun mal kein unendliches Wachstum!

Und da kommt so ein netter Zeitgenosse aus dem FORUM und faselt was von Propaganda!

Warum hast Du nicht den Ehrgeiz und versuchst meine Thesen alle zu widerlegen, Teil für Teil? Aber das wird Dir wohl zu anstrengend sein..............

E:

Klar ist das Propaganda. Dieser Raubbau kommt von den GLobalisten, weil sie die Länder mit Sozialismus und Krieg zerstören. Wie also sollen die gleichen Typen (die du ja hasst) hier das Problem jetzt lösen mit ihrer Weltregierung? Das ist doch irre.

Außerdem würde eine Fläche von Australien locker reichen um die Menschen zu ernähren.

Eridani
01.09.2011, 11:33
Klar ist das Propaganda. Dieser Raubbau kommt von den GLobalisten, weil sie die Länder mit Sozialismus und Krieg zerstören. Wie also sollen die gleichen Typen (die du ja hasst) hier das Problem jetzt lösen mit ihrer Weltregierung? Das ist doch irre.

Außerdem würde eine Fläche von Australien locker reichen um die Menschen zu ernähren.

Au man - Oh Herr, gib unserem Forenbruder BRDDR etwas mehr Hirn...............
Du scheinst weder in Biologie, noch in Physik oder Chemie aufgepasst zu haben.
Logisch würde eine landwirtschaftliche Fläche von der Größe Australiens für die Menschheit reichen; allerdings unter der Prämisse:

>> Die gesamte Fläche dieses kleinen Erdteils, müßte zu 99% landwitschaftlich/agrarisch ausnutzbar sein.

>> also komplett aus nährstoffreichen, Humusboden bestehen

>> Witterung, Wetter, Regen und Sonneneinstrahlung müßten optimal abgestimmt sein

Wie bekannt, ist jedoch Australien zum großen Teil Wüste, Steppe ("down under") und teilweise Urwald (im Norden)

Es ist mir ein Rätsel, in welchen Kategorien Du so denkst, wenn der Tag lang ist - man oh man.
Außerdem: Es ist doch nicht der Sinn der Menschheit, immer noch mehr und mehr Individuen zu erzeugen.
Die optimale Zahl, bei sinnvollen Ressourcenverbrauch über einen längeren Zeitraum wären ca. 1,5 Mrd. Menschen - Und diese Zahl wurde ja - wie bekannt, inzwischen weit überschritten.

Solltest Du unter 30 sein, wirst Du noch Zeuge der ersten Kriege um Wasser, Nahrung, Holz, Öl und Erzen werden....

E:

Dubidomo
02.09.2011, 19:08
http://rotefahne.eu/headline165145.html

„`Multi-Kulti´ ist eben kein Projekt von unten, kein in freier Selbstbestimmung involvierter Völker entwickeltes Konzept auf dem Weg internationaler Klassensolidarität, sondern ein strategisches konzeptionelles Instrument imperialer Hegemonie zur ideologietheoretischen Antonymisierung, camoufliert als Humanismus.“

„Das Projekt der `multikulturellen Gesellschaft´ transportiert hierbei nichts anderes, als unter dem Label von Humanismus und Internationalismus die soziale und kulturelle Entwurzelung sowohl der Migranten, als auch der autochthonen Bevölkerung durchzusetzen. Das strategische Ziel ist es, gewachsene Strukturen zu zerschlagen und Gesellschaft und Individuum der imperialen Allmacht auszuliefern. (…) Diesem strategischen Ziel dienen das Konzept `Multi-Kulti´ und die initiierten Migrationsströme, die innerhalb der traditionellen Kulturnationen Parallelgesellschaften konstituieren sollen und auf diesem Wege zur Negierung tradierter Kultur und Identität und zur Zerschlagung integrativer sozialer Räume führen und darüber hinaus in letzter Konsequenz auch die weitere Negierung territorialer Integrität ermöglichen sollen.“

Ein richtig klardenkender Linker mit scharfem analytischem Verstand :]

Dies er Artikel wird sogar in der SEZESSION gelobt,
http://www.sezession.de/27220/linke-aggregatszustande-3-restbestande-alter-analysefahigkeit.html

und auch Manfred Kleine-Hartlage lobt ihn!

Die imperiale Desinformation und Hegemonie lebt von der gutgläubigen Naivität vieler Menschen, auch im linken Lager.

http://korrektheiten.com/2011/08/30/ein-nonkonformistischer-linker/#more-8253

Es lohnt, den ganzen Artikel zu lesen.
Querfrontverdächtig, also vernünftig.

Und wozu diejnt das alles? Damit der Feudal-Kapitalismus habsburgischer und Welfischer Prägung ungehemmt und ungestraft sich nehmen kann, was er will. Betrachtet man die Geschichte mit dem lebensunwerten Leben im Dritten Reich, dann weiß man, worum es geht. Und der Slogan Hitlers von "Blut und Boden" klärt darüber auf, wer hinter dem Dritten Reich stand und warum 1945 die NSDAP-Hauptarchive in den USA verschwanden. Was sollten die dummen Deutschen nicht wissen? Wer sie hingemeuchelt hat und ihr Land zerstört und geteilt hat.

Das Perverse daran ist, dass die SPD und die Kommunisten fleißig daran mit gewirkt haben. das erkennt man daran, wer dafür gesorgt, dass die Freikorps in Deutschland 1919 ins Spiel kamen, nämlich die deutschen Kommunisten alias Spartakus, deren Partei, die USPD mit dem Geld deutscher und ausländischer Feudalisten - Fürstadel - gegründet wurde. 1917 war im Volk kein Geld vorhanden. So ist zu fragen, woher die USPD das Geld hatte sich eine neue Parteistruktur und Organisation zu leisten? Weiters Leute in der SPD wie Scheidemann und Noske, die man als Verlandsverräter einstufen darf.
Daselbe gilt für die Freikorps und deren Bezahlung. Dem Staat fehlte das Geld um Bataillone gegen den Aufstand des Spartakus aufzustellen. Woher nahmen die Freikorps das Geld für Benzin, Waffen, Militärlastwagen, Munition, Futter für die Pferde, Futti für die Erbswurst-Pupser, Kleidung, etc.? Es fiel offensichtlich alles vom Himmel.

Wenn ein Adliger aus dem südoldenburgischen Welfenland nur dann Bischof werden will, wenn Hitler Diktator ist, dann sagt das alles über seinen Charakter. Komisch, dass er erst dann Laut gab der Löwe von Münster, als die angeblich lebensunwerten Kinder und Jugendlichen gemordet waren.

kotzfisch
02.09.2011, 19:32
Eridani: Dein Ökokollaps Stuß bleibt halt Stuß!

Bellerophon
02.09.2011, 22:17
Sehe ich auch so.
Der Zwang diese Erde noch zu retten, - steht aber hinter all dem- Trotzdem! Nur eine "One-world" könnte den globalen Öko-Kollaps noch bekämpfen.
Nur, - die Menschen, scheinbar ein Irrläufer der Evolution, werden es nicht packen, da sie sich nicht schnell genug ändern können (werden).
Denn in dem Maße, wie Ressourcenmangel und Überbevölkerung wachsen (Man erwartet am 31.10.2011 statistisch den 7 Milliardsten Erdbewohner (http://www.merkur-online.de/nachrichten/welt/dersieben-milliardste-mensch-geboren-zr-1381486.html)) - müßte eigentlich die Solidarität untereinander wachsen auf unserem Raumschiff Erde.

Denn, wir haben nur diese eine Erde. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Schon jetzt erleben wir Anschauungsunterricht pure, im Streit um die EURO-Rettung, eine Fehlkonstruktion, denn die fiskalische Vereinigung hätte am Ende der Verschmelzung Europas stehen müssen.
Aber den Bankstern ging es um ihren Profit, nicht um das Wohl der Menschen.
Jetzt werden die nationalen Egoismen Europa bald zerreissen.

Außerdem erfolgte die Durchmischung der Kulturen zu schnell und zu plötzlich, mit Ländern außerhalb Europas, deren kultureller Abstand zu groß war (Stichwort Türkei/Islam)--
Hier hätte man behutsamer vorgehen müssen, und zunächst kompatible Länder und Nachbarn zusammenbringen müssen.
#
Jetzt ist es zu spät; die Karre ist im Dreck - im Gegenteil, der Kulturkampf hat bereits begonnen! (http://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-prozesse/ist-hassan-allouche--maechtiger-als-die-justiz-/-/7169126/9908634/-/index.html).
Wer das nicht sieht und begreift, muss ein Brett vor dem Kopf haben.



http://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-prozesse/die-unheimliche-macht-der-richter-allahs/-/7169126/9733124/-/index.html
E:

Ich habs ja schon immer gesagt - so Rechte wie du sind die Schlimmsten - du bist Entmenscht.

Ökofanatisierter Misanthrop.

Die Deutschen und ihre Kultur sind dir scheißegal (Vermischung zu schnell), nur ein Vehikel um deine größenwahnsinnigen kantschen Oneworld-Gaiabewahrungsideen zu verwirklichen.

Qausi ein Ur-Grüner.

Wie die Wandervogel-FKK-Gender-Nazis bei denen.

Prädestinierter nützlicher Idiot für Rothschilds und Windsors.

Hinterwalddeutscher feuchter Traum von Herrn Morgenthau.

Auf solch einem Mist haben sie hier die Grünen sprießen lassen...

Da sind diverse Linke much cleverer....

fatalist
21.08.2012, 17:15
http://www.youtube.com/watch?v=hpFIYNuskM4

Grandioser Vortrag von Manfred Kleine-Hartlage.
Zum Schluss hin wird er immer besser, Klartext in Reinstform.

hephland
21.08.2012, 17:20
wie kommst du darauf, daß diese pfeife ein linker ist oder je war?

fatalist
21.08.2012, 17:22
wie kommst du darauf, daß diese pfeife ein linker ist oder je war?

Er sagt es, und er ist Soziologe und war lange SPD-Mitglied.
Ich glaube ihm das.

Aber proll ruhig weiter rum, viel Spass dabei.

Alfred
21.08.2012, 17:42
wie kommst du darauf, daß diese pfeife ein linker ist oder je war?

Weil du dich so aufregst über ihn. Das räumt alle zweifel aus. :) Er repräsentierte den Prototyp des Neo-Linken.

hephland
21.08.2012, 17:49
Weil du dich so aufregst über ihn. Das räumt alle zweifel aus. :) Er repräsentierte den Prototyp des Neo-Linken.

der typ ist zu lächerlich, um sich über den aufzuregen.

lupus
21.08.2012, 17:51
Da ich bereits im Rentenstand bin, kann sich jeder vorstellen, das ich politisch so einiges in diesem Lande erlebt habe.
Politisch war ich im Prinzip immer nur Zuschauer und weniger Aktiv außer das ich immer zum Wählen gegangen bin.
Ich war immer dem Sozialen nahe, also eher SPD. Aber seit ca. 30 Jahren ist die SPD nicht mehr Wählbar. Es gibt keine
Etablierte Partei mehr in Deutschland die Wählbar für mich ist. Sie sind die Feinde der Deutschen geworden.

fatalist
21.08.2012, 18:07
der typ ist zu lächerlich, um sich über den aufzuregen.

Du schlägst ihn in dieser Hinsicht um Welten.

Apollyon
21.08.2012, 18:10
Nicht zuvergessen das es verschiedene politische Varienten im Linken und Rechten Spektrum gibt. Ihr lasst das hier gerade zu einer Diskussion über die politische Richtung werden, vielleicht sollte man mal darüber Schreiben was an dieser These stimmt und was nicht.

Der Multikulturalismus ist nicht gleich Multikulturalismus, es gibt durchaus Kulturen die harmoniesieren weil sie ähnlich sind, diese Person hat pauschalisiert. Nur mal ein Ansatz.

Friedrich.
21.08.2012, 18:19
querfront kann nicht wirklich funktionieren. über die klippe des menschenbildes kommt man nicht hinüber. ja, primat der politik, darauf kann man sich verständigen. das war es dann aber auch schon.

einen querfrendlichen gruß.
hephland

Wieso sollte ich auch mit jemanden wie dir kooperieren? Alle vernünftigen und brauchbaren Leute können gerne integriert werden, der Rest soll bleiben, wo der Pfeffer wächst!


Es gibt keine "imperiale Allmacht". Es gibt Stärke und Schwäche, es gibt starke und schwache Staaten hinsichtlich ihrer Autorität.

Das wurde hier auch gar nicht behauptet. Die Linken drücken sich nur gerne total umständlich und verquast aus. Sie meinen damit, Multikulti dient der Zersetzung der Gesellschaft, um sie leichter beherrschbar zu machen. Also genau das gleiche, das ich auch stets sage!

Dr.Brett
21.08.2012, 18:33
Der Artikel ist nicht mehr verfügbar anscheinend.

Bodenheim
21.08.2012, 18:38
http://rotefahne.eu/headline165145.html

„`Multi-Kulti´ ist eben kein Projekt von unten, kein in freier Selbstbestimmung involvierter Völker entwickeltes Konzept auf dem Weg internationaler Klassensolidarität, sondern ein strategisches konzeptionelles Instrument imperialer Hegemonie zur ideologietheoretischen Antonymisierung, camoufliert als Humanismus.“

„Das Projekt der `multikulturellen Gesellschaft´ transportiert hierbei nichts anderes, als unter dem Label von Humanismus und Internationalismus die soziale und kulturelle Entwurzelung sowohl der Migranten, als auch der autochthonen Bevölkerung durchzusetzen. Das strategische Ziel ist es, gewachsene Strukturen zu zerschlagen und Gesellschaft und Individuum der imperialen Allmacht auszuliefern. (…) Diesem strategischen Ziel dienen das Konzept `Multi-Kulti´ und die initiierten Migrationsströme, die innerhalb der traditionellen Kulturnationen Parallelgesellschaften konstituieren sollen und auf diesem Wege zur Negierung tradierter Kultur und Identität und zur Zerschlagung integrativer sozialer Räume führen und darüber hinaus in letzter Konsequenz auch die weitere Negierung territorialer Integrität ermöglichen sollen.“

Ein richtig klardenkender Linker mit scharfem analytischem Verstand :]

Dies er Artikel wird sogar in der SEZESSION gelobt,
http://www.sezession.de/27220/linke-aggregatszustande-3-restbestande-alter-analysefahigkeit.html

und auch Manfred Kleine-Hartlage lobt ihn!

Die imperiale Desinformation und Hegemonie lebt von der gutgläubigen Naivität vieler Menschen, auch im linken Lager.

http://korrektheiten.com/2011/08/30/ein-nonkonformistischer-linker/#more-8253

Es lohnt, den ganzen Artikel zu lesen.
Querfrontverdächtig, also vernünftig.

Verschwörungs-Blödsinn, wie er tausendfach im Netz zu finden ist.

Migration ist zu 99% Wohlstandsmigration. Haben die Deutschen auch jahrhundertelang gemacht, als es hierzulande gar nicht lief. Woher sonst kommen die 40 Millionen Deutschamerikaner?

Dumm sind eben die autochthonen Gesellschaften, wenn sie diese Ströme nicht regulieren.
Eine dümmere Migrationspolitik als Deutschland nach 1945 konnte man ja gar nicht machen. Im Grunde gabs gar keine, jeder konnte rein.

Hoamat
21.08.2012, 19:09
http://www.youtube.com/watch?v=hpFIYNuskM4

Grandioser Vortrag von Manfred Kleine-Hartlage.
Zum Schluss hin wird er immer besser, Klartext in Reinstform.


Spitzenmann. Ab 1:05h: "Linke sind die tatsächlichen Rassisten, und zwar gegen das eigene Volk." :top:

Ab 1:07h: "Sie kämpfen auch nicht für Frauen oder Frauenrechte, sondern gegen die Institution Familie !"

Ab 1:08h: "Links sein ist ein Geschäft, und zwar ein schmutziges Geschäft !!!"


Applaus, Applaus :appl: :appl: :appl:


www.pro-deutschland.net (http://www.pro-deutschland.net)

Dr.Brett
21.08.2012, 19:31
Verschwörungs-Blödsinn, wie er tausendfach im Netz zu finden ist.

Migration ist zu 99% Wohlstandsmigration. Haben die Deutschen auch jahrhundertelang gemacht, als es hierzulande gar nicht lief. Woher sonst kommen die 40 Millionen Deutschamerikaner?

Dumm sind eben die autochthonen Gesellschaften, wenn sie diese Ströme nicht regulieren.
Eine dümmere Migrationspolitik als Deutschland nach 1945 konnte man ja gar nicht machen. Im Grunde gabs gar keine, jeder konnte rein.

Der Verschwörungs-Blödsinn behauptet ja nicht, die Migrationsbereitschaft im Ursprungsland sei gesteuert, sondern bezieht sich auf das Zielland. Es kamen Millionen Deutsche in die USA, weil man sie gelassen hat, im Gegensatz zu anderen Ethnien, was sich 1965 änderte.

Hoamat
21.08.2012, 19:34
Verschwörungs-Blödsinn, wie er tausendfach im Netz zu finden ist.

Migration ist zu 99% Wohlstandsmigration. Haben die Deutschen auch jahrhundertelang gemacht, als es hierzulande gar nicht lief. Woher sonst kommen die 40 Millionen Deutschamerikaner?

Dumm sind eben die autochthonen Gesellschaften, wenn sie diese Ströme nicht regulieren.
Eine dümmere Migrationspolitik als Deutschland nach 1945 konnte man ja gar nicht machen. Im Grunde gabs gar keine, jeder konnte rein.


Kleiner Unterschied. Diese Zuwanderer machten die USA erst urbar, und kamen nicht, das Sozialsystem auszurauben, sondern brachten Kultur !

Bodenheim
21.08.2012, 21:04
Der Verschwörungs-Blödsinn behauptet ja nicht, die Migrationsbereitschaft im Ursprungsland sei gesteuert, sondern bezieht sich auf das Zielland. Es kamen Millionen Deutsche in die USA, weil man sie gelassen hat, im Gegensatz zu anderen Ethnien, was sich 1965 änderte.

Also aus meiner Sicht wird da wieder einmal behauptet, irgendwelche finsteren Mächte wollten Deutschland umvolken.
In Wahrheit kommen die Leute eben aufgrund des Wohlstandsgefälles.
Das Wohlstandsgefälle zwischen Deutschland und Osteuropa beträgt 3:1, zwischen Deutschland und der Türkei 10:1, zwischen Deutschland und Afrika wahrscheinlich 1000:1

Menschen wandern eben aus, weil es ihnen daheim schlecht geht. Selbst schuld sind dann diejeningen, welche sie reinlassen.
In gewisser Weise.

Dr.Brett
21.08.2012, 23:16
Also aus meiner Sicht wird da wieder einmal behauptet, irgendwelche finsteren Mächte wollten Deutschland umvolken.
In Wahrheit kommen die Leute eben aufgrund des Wohlstandsgefälles.
Das Wohlstandsgefälle zwischen Deutschland und Osteuropa beträgt 3:1, zwischen Deutschland und der Türkei 10:1, zwischen Deutschland und Afrika wahrscheinlich 1000:1

Menschen wandern eben aus, weil es ihnen daheim schlecht geht. Selbst schuld sind dann diejeningen, welche sie reinlassen.
In gewisser Weise.

Es hat ja nie jemand behauptet, die "finsteren Mächte" säßen in den Entsendeländern. Das Wohlstandsgefälle gab es auch schon früher. Den demographischen Druck zwar noch in geringerem Maße, aber wie Sie schon schrieben, es muss immer jemanden geben, der hereinlässt.

chris2009
22.08.2012, 21:58
Also aus meiner Sicht wird da wieder einmal behauptet, irgendwelche finsteren Mächte wollten Deutschland umvolken.
In Wahrheit kommen die Leute eben aufgrund des Wohlstandsgefälles.
Das Wohlstandsgefälle zwischen Deutschland und Osteuropa beträgt 3:1, zwischen Deutschland und der Türkei 10:1, zwischen Deutschland und Afrika wahrscheinlich 1000:1

Menschen wandern eben aus, weil es ihnen daheim schlecht geht. Selbst schuld sind dann diejeningen, welche sie reinlassen.
In gewisser Weise.

Frage:
Dieses Wohlstandsgefälle von dem du sprichst, gab es doch wohl schon länger in Europa oder?
Wieso wanderten dann erst nach dem 2.WK diese Massen an Orientalen und Afrikaner nach Europa ein?
Und außerdem was ist mit zB Japan,China, wie ist es zu erklären das hier anscheinend sehr selektiv vorgegangen wird.
Natürlich darf man auch einen sympatischen kleinen Staat in der naöstlichen Mittelmeerregion nicht vergessen.
Und Saudiarabien, Kuweit usw.
Wie du unschwer feststellen dürftest, ist es anscheinend jedenfalls kein Naturgesetz,
das Massen an kulturfremden, teilweise uns sogar feindlich gesinnten Einwanderern unsere Länder fluten.

Bodenheim
22.08.2012, 23:47
Na ja, erstens gab es kein so großes Wohlstandsgefälle. Deutschland war um 1900 herum relativ arm, und deshalb eher ein Auswanderungsland. Im 17./18./19. Jhd war Deutschland Auswanderungsland aufgrund eines Bevölkerungsüberschusses und ziemlicher Armut.

Das Wichtigste ist aber der Linkstrend seit 1945, als Reaktion auf die Weltkriege. Das Wort Ausländer konnte man früher gar nicht in den Mund nehmen, dann war man schon ein Nazi. Europa wird seit langer Zeit viel zu weit links regiert im Vergleich zum Normalzustand. Aber es tut sich langsam etwas.

Irmie
23.08.2012, 00:41
Am Ende bleibt von Muliti-Kulti nur die Restaurants übrig. Sich kulturell austauschen haben die Leute ja immer schon gemacht. Das ist nichts Neues. Jeder erfreut sich doch an balinesischen Tänzen. Was schlimm ist wenn wir uns konterevolutionsmäßig zurück entwickeln wegen den rückständigen Religionsdogmen, die z.Z. als harmlos rüber kommen aber jederzeit wieder zu Krieg und Massenmord, oder gar zur Apokalypse führen könnten.

Kultur gut und schön, die Religion und deren negative, dogmatische Seite sollte schon gesetzlich im Auge behalten werden... Religion und Kultur muss mehr getrennt werden. Wir sollten, z.B. die Scharia strengstens ablehnen in Deutschland und auch die Frauenunterdrückung ist besonders abartig und rückständig. Wir sollten ganz klare Grenzen hier ziehen was auch ok ist. Humanistische Toleranz ist was ganz Tolles aber Dogmatismus ist einfach übel. Die sektiererischen Religionen sollte eingeschränkt werden weil sie die natürliche Spiritualität der Menschen unterdrückt.

Progressive ist das was unseren Horizont als Mensch erweitert und unsere Menschlichkeit erblühen lässt. Vieles was uns die Migranten scheinbar aufzwingen wollen (wie die Scharia) z.B. ist zu rückständig für Deutschland und unmenschlich. Wollen wir eines Tages auch die Steinigung wieder zulassen? Hoffentlich nicht.

Sowas ist dann die neue Kultur, oder?

Affenpriester
23.08.2012, 00:52
Kleiner Unterschied. Diese Zuwanderer machten die USA erst urbar, und kamen nicht, das Sozialsystem auszurauben, sondern brachten Kultur !

Naja, die Indianer-Nomaden hatten mehr Kultur als die fetten Neu-Amis je haben werden. Fortschritt ist nicht gleich Kultur.

OneDownOne2Go
23.08.2012, 00:56
Naja, die Indianer-Nomaden hatten mehr Kultur als die fetten Neu-Amis je haben werden. Fortschritt ist nicht gleich Kultur.

Also, faktisch stimmt es schlicht, dass erst die Zuwanerung aus Europa aus Amerika ein erschlossenes Land gemacht hat. Die Indianer haben vorher schon Jahrhunderte quasi ohne kulturelle Entwicklung auf steinzeitlichem Niveau gelebt, und würden es wohl heute noch genauso tun.

Affenpriester
23.08.2012, 00:58
Also, faktisch stimmt es schlicht, dass erst die Zuwanerung aus Europa aus Amerika ein erschlossenes Land gemacht hat. Die Indianer haben vorher schon Jahrhunderte quasi ohne kulturelle Entwicklung auf steinzeitlichem Niveau gelebt, und würden es wohl heute noch genauso tun.

Das ist richtig, aber die wollten es so und es war ihr Land. Diese Kulturen wurden zerstört.
Wer sagt dass der ganze Fortschritt gut ist? Kapitalismus und Industrie haben ja erst einmal nichts mit Kultur zu tun.
Die haben ganze Völker und Kulturen ausgerottet, weil sie sie für minderwertig hielten.

Geronimo
23.08.2012, 01:06
Also, faktisch stimmt es schlicht, dass erst die Zuwanerung aus Europa aus Amerika ein erschlossenes Land gemacht hat. Die Indianer haben vorher schon Jahrhunderte quasi ohne kulturelle Entwicklung auf steinzeitlichem Niveau gelebt, und würden es wohl heute noch genauso tun.

Das ist natürlich völliger Blödsinn und trifft nur auf die Indianer der Plains zu. Also max. 2% der indianischen Bevölkerung bei Ankunft von Kolumbus. Die bäuerlichen Kulturen der Ostküste und vor allem des Mississipi-Tals waren hochentwickelte, spezialisierte Gesellschaften deren Handelswege von Küste zu Küste und von den Großen Seen bis zum Golf von Mexiko reichten. Erst informieren bevor du machen BlaBlub...

OneDownOne2Go
23.08.2012, 01:09
Das ist richtig, aber die wollten es so und es war ihr Land. Diese Kulturen wurden zerstört.
Wer sagt dass der ganze Fortschritt gut ist? Kapitalismus und Industrie haben ja erst einmal nichts mit Kultur zu tun.
Die haben ganze Völker und Kulturen ausgerottet, weil sie sie für minderwertig hielten.

Ich hab' das weder Fortschritt genannt, noch von kultureller Überlegenheit im akademischen Sinn gesprochen. Aber die Verdrängung einer Kultur durch eine andere ist ein absolut normaler Vorgang. Je nach dem Tempo, in dem das geschieht, geht mal mehr, mal weniger der verdrängten Kultur in der verdrängenden auf. Auch die südamerikanischen Hochkulturen sind nicht gänzlich verschwunden, hier hat aber die christliche Missionierung viel mehr Kultur zerstört, als es die wirtschaftliche Erschließung getan hat.

Abseits einer moralischen Bewertung dieses Vorganges muss man schlicht sagen, dass die Zeit der Indianer vorbei war, als der "weiße Mann" ihren Lebensraum erreicht hat. Die kulturellen Unterschiede, der Abstand in der technischen und organisatorischen Entwicklung waren so groß, dass nur sehr wenig der Indianer-Kultur Eingang in die "weiße" Kultur fand - will man esotherisch bewegte Dreamcatcher-Gläubige nicht als kulturelle Erben der Indianer werten.

Das ist Evolution, und die hat eben kein Ziel, schon gar kein sinnvolles oder gar faires. Sie macht nur Regeln und lässt Prozesse ablaufen, und jedes Ergebnis ist ihr recht.

OneDownOne2Go
23.08.2012, 01:13
Das ist natürlich völliger Blödsinn und trifft nur auf die Indianer der Plains zu. Also max. 2% der indianischen Bevölkerung bei Ankunft von Kolumbus. Die bäuerlichen Kulturen der Ostküste und vor allem des Mississipi-Tals waren hochentwickelte, spezialisierte Gesellschaften deren Handelswege von Küste zu Küste und von den Großen Seen bis zum Golf von Mexiko reichten. Erst informieren bevor du machen BlaBlub...

Da gräbt der Mann um 2 Uhr Morgens das Kriegsbeil aus...

Meinst du, die steinzeitliche Gesellschaft hätte nur aus Fast-Affen in Fellen bestanden, die mit der Keule über der Schulter 3 Kilometer rund um ihre Höhle gejagt haben? Die Einteilung in neolothische und post-neolithische Kulturen passiert primär auf Basis der verwendeten Materialien und Techniken, Raumkenntnis und Handel spielen dabei keine bestimmende Rolle. Aber bitte, soweit es die Ostküste betrifft, kann man von eisenzeitlichen Kulturen sprechen.

Konya
23.08.2012, 01:40
Es lohnt, den ganzen Artikel zu lesen. Querfrontverdächtig, also vernünftig.

Der Querfrontler (bzw. die MLPD selber) scheint seinen Artikel rausgezogen zu haben. Link funktioniert nicht. Suchfunktion führte zu keinem Ergebnis.

Hoamat
23.08.2012, 06:22
Naja, die Indianer-Nomaden hatten mehr Kultur als die fetten Neu-Amis je haben werden. Fortschritt ist nicht gleich Kultur.


"Die fetten Neu-Amis .." passt irgendwie zu Dir. Es ging um deutsche Auswanderer, und da gehört Ackerkultur in Pennsylvania einfach dazu !

Hoamat
23.08.2012, 06:36
Das ist natürlich völliger Blödsinn und trifft nur auf die Indianer der Plains zu. Also max. 2% der indianischen Bevölkerung bei Ankunft von Kolumbus. Die bäuerlichen Kulturen der Ostküste und vor allem des Mississipi-Tals waren hochentwickelte, spezialisierte Gesellschaften deren Handelswege von Küste zu Küste und von den Großen Seen bis zum Golf von Mexiko reichten. Erst informieren bevor du machen BlaBlub...

Machte mich erst vor kurzer Zeit schlau darüber. Nur ganz wenige waren Ackerbauern, und diese begrüssten die deutschen Zuwanderer ohne Krieg usw.

Der weitaus grösste Teil waren jedoch echte Nomaden, Jäger und Zufallssammler, wie eben auch hier in der Steinzeit.
Wie viele Ureinwohner gab es denn damals in diesem riesigen Land ? Wie viel war Urwald und Prärie ? Hast Du da was ???


Aber zurück zu Multikulti: Es ist ein Unterschied, ob Land neu besiedelt wird, oder ins Sozialsystem eingewandert wird !

fatalist
23.08.2012, 08:59
Der Querfrontler (bzw. die MLPD selber) scheint seinen Artikel rausgezogen zu haben. Link funktioniert nicht. Suchfunktion führte zu keinem Ergebnis.

Naja, wenn die Rechten ihn lobten, den Herrn Stefan Steins, dann ist das schon bedenklich ;)
Da löscht man vielleicht auch mal?

Es sind aber bei Sezession genügend Zitate vorhanden:
http://www.sezession.de/27220/linke-aggregatszustande-3-restbestande-alter-analysefahigkeit.html

Cicero1
23.08.2012, 09:22
Frage:
Dieses Wohlstandsgefälle von dem du sprichst, gab es doch wohl schon länger in Europa oder?
Wieso wanderten dann erst nach dem 2.WK diese Massen an Orientalen und Afrikaner nach Europa ein?


Die Reisemöglichkeiten haben sich stark verbessert, die Reisekosten sind stark gesunken. Nur wenige Europäer konnten sich vor 100 Jahren Reisen über größere Entfernungen leisten. Wenn sie in die USA auswanderten, wurde das ganze Vermögen benötigt. Oft mussten die Kommunen die Reisekosten bezahlen. Afrikaner oder Orientalen konnten sich größere Reisen noch weniger leisten. Zudem waren die Staaten stärker abgeschottet, was die Einreisemöglichkeiten betraf, auch kein Asylrecht und Familiennachzug im heutigen Sinn.

chris2009
23.08.2012, 09:34
Die Reisemöglichkeiten haben sich stark verbessert, die Reisekosten sind stark gesunken. Nur wenige Europäer konnten sich vor 100 Jahren Reisen über größere Entfernungen leisten, ganz zu schweigen von Afrikanern oder Orientalen. Zudem waren die Staaten stärker abgeschottet, was die Einreisemöglichkeiten betraf, auch kein Asylrecht und Familiennachzug im heutigen Sinn.

Du hast ja hier ja ein paar gute Gründe aufgeführt, warum Masseneinwanderung eben kein Naturgesetz ist, sondern menschengemacht.
Also genau mein Standpunkt den ich dem anderen User indirekt vermitteln wollte.
Ich behaupte es handelt sich um eine bewußte Einschleusung, die dem Urnenpöbel als höheres Prinzip verkauft werden soll.
Der Grund ist doch ganz einfach, so gibt es keinen Schuldigen, die ganzen lieben Mitmöööönchen(übrigens überwiegend männlich!!!), sind einfach so eingewandert. Hach wie lustig, das weckt ja schon fast Assoziationen zu Pfadfinderlagern und Nachtwanderungen. Ein harmloser Zeitvertrieb also, dieses "Einwandern".

Cicero1
23.08.2012, 09:49
Du hast ja hier ja ein paar gute Gründe aufgeführt, warum Masseneinwanderung eben kein Naturgesetz ist, sondern menschengemacht.
Also genau mein Standpunkt den ich dem anderen User indirekt vermitteln wollte.
Ich behaupte es handelt sich um eine bewußte Einschleusung, die dem Urnenpöbel als höheres Prinzip verkauft werden soll.
Der Grund ist doch ganz einfach, so gibt es keinen Schuldigen, die ganzen lieben Mitmöööönchen(übrigens überwiegend männlich!!!), sind einfach so eingewandert. Hach wie lustig, das weckt ja schon fast Assoziationen zu Pfadfinderlagern und Nachtwanderungen. Ein harmloser Zeitvertrieb also, dieses "Einwandern".


Ja, die Einwanderung wurde bewusst herbeigeführt. Durch Anwerbeverträge in den fünfziger/sechziger Jahren, angeblich auch auf Druck der USA im Fall der Türkei. Ab Mitte der sechziger Jahre wurde auf Druck der Wirtschaft das Rotationsprinzip (nur zwei Jahre Aufenthalt in Deutschland, dann Rückkehr) abgeschafft und der Familiennachzug eingeführt. Dann ein zu großzügiges Asylrecht, wohl als Folge des dritten Reiches. Dann ein nur halbherzig durchgesetzter Anwerbestopp 1973 und eine zu späte Änderung des Asylrechts 1993. Dazu die psychisch gestörten 68er in Form der Grünen/Linken, mit ihrem krankhaften Wahn, die Deutschen "ausdünnen" zu müssen.

Affenpriester
23.08.2012, 16:36
"Die fetten Neu-Amis .." passt irgendwie zu Dir. Es ging um deutsche Auswanderer, und da gehört Ackerkultur in Pennsylvania einfach dazu !

Dann haben wir eine unterschiedliche Auffassung von Kultur. Die nativen Amerikaner haben Kultur, Religion und all solche Sachen gehabt. Warum musste man denen die europäische Kultur überstulpen und sie ausrotten?
Die hatten doch überwiegend einen ordentlichen Lebensstil. Das Ökosystem war da noch in Ordnung, die Gesellschaften nicht zu groß und das Land nicht zugebaut.
Man war auf das Land aus. Stell dir mal vor, ein paar neunmalkluge Außerirdische würden uns alle ausrotten um die Erde zu besetzen. Die sind technologisch viel weiter als wir und würden dann sagen, dass sie doch Kultur auf die Erde brachten.
Es ist zwar etwas weit hergeholt aber das Prinzip ist das gleiche. Es war nicht das Land der Europäer. Und ich bin der festen Überzeugung dass viel Kultur verloren gegangen ist. Man hat dort sämtliches Gold eingeschmolzen und nach Europa verfrachtet.
Man zerstörte dort einfach die Völker und unterjochte den Rest. Das war die größte ethnische Säuberung in der Geschichte der Menschheit. Und da braucht kein Amerikaner heute von Kultur schwatzen oder auf andere mit dem Finger zeigen.

Hoamat
23.08.2012, 18:26
Dann haben wir eine unterschiedliche Auffassung von Kultur. Die nativen Amerikaner haben Kultur, Religion und all solche Sachen gehabt. Warum musste man denen die europäische Kultur überstulpen und sie ausrotten?
Die hatten doch überwiegend einen ordentlichen Lebensstil. Das Ökosystem war da noch in Ordnung, die Gesellschaften nicht zu groß und das Land nicht zugebaut.
Man war auf das Land aus. Stell dir mal vor, ein paar neunmalkluge Außerirdische würden uns alle ausrotten um die Erde zu besetzen. Die sind technologisch viel weiter als wir und würden dann sagen, dass sie doch Kultur auf die Erde brachten.
Es ist zwar etwas weit hergeholt aber das Prinzip ist das gleiche. Es war nicht das Land der Europäer. Und ich bin der festen Überzeugung dass viel Kultur verloren gegangen ist. Man hat dort sämtliches Gold eingeschmolzen und nach Europa verfrachtet.
Man zerstörte dort einfach die Völker und unterjochte den Rest. Das war die größte ethnische Säuberung in der Geschichte der Menschheit. Und da braucht kein Amerikaner heute von Kultur schwatzen oder auf andere mit dem Finger zeigen.

Du machst geistig ganz schön weite Reisen. Begonnen hat es mit:


http://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Bodenheim http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=5620703#post5620703)
Verschwörungs-Blödsinn, wie er tausendfach im Netz zu finden ist.

Migration ist zu 99% Wohlstandsmigration. Haben die Deutschen auch jahrhundertelang gemacht, als es hierzulande gar nicht lief. Woher sonst kommen die 40 Millionen Deutschamerikaner? ...


Kleiner Unterschied. Diese Zuwanderer machten die USA erst urbar, und kamen nicht, das Sozialsystem auszurauben, sondern brachten Kultur !


http://1.2.3.9/bmi/www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von GoodFellas http://1.2.3.11/bmi/www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=5623693#post5623693)
Naja, die Indianer-Nomaden hatten mehr Kultur als die fetten Neu-Amis je haben werden. Fortschritt ist nicht gleich Kultur.

"Die fetten Neu-Amis .." passt irgendwie zu Dir. ...


Merkst Du da etwas ? :crazy::crazy:

Affenpriester
23.08.2012, 18:40
Du machst geistig ganz schön weite Reisen. Begonnen hat es mit:



Kleiner Unterschied. Diese Zuwanderer machten die USA erst urbar, und kamen nicht, das Sozialsystem auszurauben, sondern brachten Kultur !



"Die fetten Neu-Amis .." passt irgendwie zu Dir. ...


Merkst Du da etwas ? :crazy::crazy:

Es ging um die Definition von Kultur. Ich wies darauf hin dass Fortschritt nicht gleichzusetzen ist mit Kultur. Die Zuwanderer kamen von überall, nicht nur aus Deutschland.
In den USA sind fast alle Zuwanderer. Das war der Punkt den ich anführte. Die Zuwanderer, auch die Deutschen, waren Eindringlinge und haben dort nichts verloren gehabt.
Man kann ja auch nicht sagen dass die Juden Kultur in den Nahen Osten brachten als sie die Nativen vertrieben haben, das ist doch kein Argument.
Und was soll das "das passt zu dir" andauernd?

Hoamat
23.08.2012, 19:00
Es ging um die Definition von Kultur. Ich wies darauf hin dass Fortschritt nicht gleichzusetzen ist mit Kultur. Die Zuwanderer kamen von überall, nicht nur aus Deutschland.
In den USA sind fast alle Zuwanderer. Das war der Punkt den ich anführte. Die Zuwanderer, auch die Deutschen, waren Eindringlinge und haben dort nichts verloren gehabt.
Man kann ja auch nicht sagen dass die Juden Kultur in den Nahen Osten brachten als sie die Nativen vertrieben haben, das ist doch kein Argument.
Und was soll das "das passt zu dir" andauernd?


Deine Sicht der Dinge. Es war ausschliesslich von den deutschen Auswanderern der letzten Jahrhunderte die Rede.
Wenn ich von Urbarmachung schreibe, dann ist eben von Acker- und Viehwirtschaft als Agrarkultur die Rede, und nicht von indianischen Opern !

Dein Schwenk zu den fettsüchtigen Amis von heute ist eben eine negative Strangverdrehung, und das ist eben typisch für Dich !

Affenpriester
23.08.2012, 19:19
Deine Sicht der Dinge. Es war ausschliesslich von den deutschen Auswanderern der letzten Jahrhunderte die Rede.
Wenn ich von Urbarmachung schreibe, dann ist eben von Acker- und Viehwirtschaft als Agrarkultur die Rede, und nicht von indianischen Opern !

Dein Schwenk zu den fettsüchtigen Amis von heute ist eben eine negative Strangverdrehung, und das ist eben typisch für Dich !

Ich weiß dass du nur die Deutschen meintest, aber die gehören genauso zum Prinzip wie die Engländer oder sonstwer.
Warum sollte ich die Deutschen da rausnehmen? Die haben genauso wenig dort verloren wie die Neger oder Juden oder sonstwer.
Dass die Deutschen in den USA viel zum Wohlstand und zur allgemeinen Entwicklung beigetragen haben steht doch außer Frage. Ich habe lediglich den Punkt angeführt, dass dort im Grunde gar kein Europäer was verloren hat.
Das hat weniger mit einer Strangverdrehung zu tun als mit einer Erweiterung des Blickfeldes.

König
23.08.2012, 21:27
Spitzenmann. Ab 1:05h: "Linke sind die tatsächlichen Rassisten, und zwar gegen das eigene Volk." :top:

Ab 1:07h: "Sie kämpfen auch nicht für Frauen oder Frauenrechte, sondern gegen die Institution Familie !"

Ab 1:08h: "Links sein ist ein Geschäft, und zwar ein schmutziges Geschäft !!!"


Applaus, Applaus :appl: :appl: :appl:


www.pro-deutschland.net (http://www.pro-deutschland.net)


Kannst De ja dit Heftchen von ihmchen hier lesen, wenn De Bock hast: http://www.shop.edition-antaios.de/product_info.php?info=p814_Warum-ich-kein-Linker-mehr-bin.html . Wohl frisch aussa Druckerei jekomm'.
Is so'n Reclamhefttyp, also handlich und schnell zu lesen, der Inhalt nüschtdestowenja anre'end. Schafft man an een' Tach.
Wollt ick nur ma ehm druff uffmerksam jemacht ham.