Vollständige Version anzeigen : Islam und Alkohol
Offensichtlich haben die sowjetischen Anhänger Mohammeds den Koran etwas anders ausgelegt, zumindest was den Genuss von Alkohol betrifft. Aber die Randale zumindest, scheint überall zu klappen....
Kein Alkohol auf das Baustelle – da rasteten sie aus! 500 Arbeiter sind in der Pazifik-Stadt Wladiwostok mit Steinen auf 100 Sicherheitskräfte losgegangen. Dabei wurden zehn Menschen verletzt, darunter vier Polizisten.
Die Arbeiter, die vor allem aus islamisch geprägten Ländern in Zentralasien stammen, hätten in ihren Unterkünften das Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan feiern wollen.
Als die Polizei das absolute Alkoholverbot auf der Baustelle durchsetzen wollte, seien die Arbeiter völlig ausgeflippt
http://www.express.de/news/panorama/kein-alkohol--500-bauarbeiter-rasten-aus/-/2192/9703226/-/index.html
Herr Schmidt
31.08.2011, 21:25
Offensichtlich haben die sowjetischen Anhänger Mohammeds den Koran etwas anders ausgelegt, zumindest was den Genuss von Alkohol betrifft. Aber die Randale zumindest, scheint überall zu klappen....
Kein Alkohol auf das Baustelle – da rasteten sie aus! 500 Arbeiter sind in der Pazifik-Stadt Wladiwostok mit Steinen auf 100 Sicherheitskräfte losgegangen. Dabei wurden zehn Menschen verletzt, darunter vier Polizisten.
Die Arbeiter, die vor allem aus islamisch geprägten Ländern in Zentralasien stammen, hätten in ihren Unterkünften das Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan feiern wollen.
Als die Polizei das absolute Alkoholverbot auf der Baustelle durchsetzen wollte, seien die Arbeiter völlig ausgeflippt
http://www.express.de/news/panorama/kein-alkohol--500-bauarbeiter-rasten-aus/-/2192/9703226/-/index.html
Nun ... soviel ich vermuten kann, sind das echte Muslime ... denn, wie sagte der Prophet: "Tinkt keinen vergorenen Traubensaft" ... also frage ich: ist Wodka vergorener Traubensaft :))
Wein ist keineswegs ausdrücklich verboten:
Nach dem Koran ist Alkohol nicht verboten
Für islamistische Parteien, wie die ägyptische Muslim Bruderschaft oder die PJD in Marokko, steht die Wein- und Bierindustrie im Widerspruch zu den Prinzipien des Islam. "Alkohol ist für Muslime verboten", bestätigte mir ausgerechnet der Verkäufer in einem Alkoholgeschäft in Tanger, in dem von Bier über Wein bis zu Whisky und Wodka alles zu haben ist. "Gläubige Muslime trinken keinen Alkohol", fügt er vermeintlich erklärend, mit einem breiten Schmunzeln hinzu, bevor er einem Kunden mehrere Dosen Bier einpackte.
In dem kleinen Laden im Zentrum der marokkanischen Hafenstadt geht nur ein Bruchteil der 50 Millionen Liter Alkohol über die Theke, die, laut einer Statistik der unabhängigen marokkanischen Wochenzeitung TelQuel, jährlich im Königreich von Mohammed VI. getrunken werden. Offiziell warten auf Betrunkene, die in Bars, Restaurants, Diskotheken oder auf der Straße aufgegriffen werden, bis zu sechs Monate Gefängnis und eine Geldstrafe von 150 bis 500 Dirham (15 bis 50 Euro).
Im Koran gibt es keinen Vers, der den Gläubigen den Genuss von Alkohol ausdrücklich verbietet. Gott lässt neben dem Getreide, den Ölbäumen, den Dattelpalmen auch Weinstöcke wachsen (Sure 16:10-11). Von den Früchten der Dattelpalmen und den Beeren einen Rauschtrank zu machen, ist ein Zeichen für Verstand (Sure 16:67), im Paradies warten Ströme von Wasser, Milch, Honig und Wein (Sure 47:15). Allerdings ist Alkohol, wenn man betrunken ist, hinderlich beim Gebet (Sure 4:43). Und in Sure 5:90-91 wird Wein als das Werk Satans bezeichnet, der nur Feindschaft und Hass aufkommen lässt.
So negativ Alkohol im Koran teilweise auch dargestellt wird, wirklich verboten (harâm) wird er dort nicht, wie dies bei Aas, Blut und Schweinefleisch der Fall ist (Sure 5:3). Dennoch hat sich im Laufe der Zeit bei der Mehrheit der islamischen Rechtsgelehrten die ablehnende Haltung bezüglich Alkohols durchgesetzt. Nach islamischem Recht (Scharia) wird Alkoholkonsum nun als Sünde betrachtet, obwohl es auch eine andere Auslegung geben könnte. Darauf beruft sich eine Reihe meiner muslimischen Freunde, um ihren Alkoholgenuss zu rechtfertigen – und mit ihnen wohl auch weltweit Millionen von Muslimen, die nach Feierabend auf ein Bier oder auch mehrere nicht verzichten wollen
http://www.heise.de/tp/artikel/26/26956/1.html
Offensichtlich haben die sowjetischen Anhänger Mohammeds den Koran etwas anders ausgelegt, zumindest was den Genuss von Alkohol betrifft. Aber die Randale zumindest, scheint überall zu klappen....
Kein Alkohol auf das Baustelle – da rasteten sie aus! 500 Arbeiter sind in der Pazifik-Stadt Wladiwostok mit Steinen auf 100 Sicherheitskräfte losgegangen. Dabei wurden zehn Menschen verletzt, darunter vier Polizisten.
Die Arbeiter, die vor allem aus islamisch geprägten Ländern in Zentralasien stammen, hätten in ihren Unterkünften das Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan feiern wollen.
Als die Polizei das absolute Alkoholverbot auf der Baustelle durchsetzen wollte, seien die Arbeiter völlig ausgeflippt
http://www.express.de/news/panorama/kein-alkohol--500-bauarbeiter-rasten-aus/-/2192/9703226/-/index.html
Die frage ist ob es wirklich ein islamisches Alkoholverbot gibt...
Die frage ist ob es wirklich ein islamisches Alkoholverbot gibt...
Anscheinend nicht.
Siehe Berwick-Beitrag oben ...
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