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Vollständige Version anzeigen : Deutsche und Zwangsarbeit nach 1945



Sterntaler
28.08.2011, 16:53
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13570072/Innenminister-Friedrich-lehnt-Steinbach-Forderung-ab.html

besser kann er, die US Marionette, nicht seine Antideutsche Haltung zeigen.

Aber Millionen ins Ausland verschleudern wird ohne Wimpernzug zu Lasten des Deutschen Steuerzahlers geleistet.



Innenminister Friedrich lehnt Steinbach-Forderung ab

Deutsche, die nach 1945 als Zwangsarbeiter im Ausland waren, müssen nicht entschädigt werden, sagt Innenminister Friedrich. Einige Parteifreunde sehen das anders.


Gut das ab und zu mal diese Marionetten zeigen, wem sie wirklich dienen, dem Deutschen Volk (lt. Amtseid) ist es nicht.

fatalist
28.08.2011, 17:02
Deutsche, die nach 1945 als Zwangsarbeiter im Ausland waren, müssen nicht entschädigt werden, sagt Innenminister Friedrich. Einige Parteifreunde sehen das anders.

Wäre es um Juden gegangen, sähe das ganz anders aus.
Trau schau wem.

cruncher
28.08.2011, 17:11
Deutsche, die nach 1945 als Zwangsarbeiter im Ausland waren, müssen nicht entschädigt werden, sagt Innenminister Friedrich. Einige Parteifreunde sehen das anders.

Wäre es um Juden gegangen, sähe das ganz anders aus.
Trau schau wem.



Welcher "deutsche" Politiker ist denn kein Brechmittel?

berty
28.08.2011, 17:54
Nun ja, die Forderung hat eh keine Chance je realisiert zu werden. Damit wird gewartet werden, bis nur noch wenige Betroffene übrig sind. Muss ich mich damit auch nicht beschäftigen. Allerdings ist die Forderung der Steinbach, dass man sie mit auf Staatsbesuch nimmt, schon eine Frechheit. Touristen, die auf Staatskosten Urlaub in fernen Ländern machen, haben wir doch reichlich.

NationalDemokrat
28.08.2011, 18:14
Aber Millionen ins Ausland verschleudern wird ohne Wimpernzug zu Lasten des Deutschen Steuerzahlers geleistet.


Solange das deutsche Volk sich nicht selbst, seinen Staat (das Deutsche Reich in Handlungsgewalt) und Verfassung gibt, hat es auch nichts besseres verdient als die BRD als Wirtschafts und Verwaltungseinheit der Allierten zu sein. Ich denke wer nach 70 Jahren immer noch inaktiv bleibt, ist wirklich selbst schuld.

Debattiert weiter, über CDU/SPD/LINKE/GRÜNE/FDP also eigendlich nur um eins, die BRD GmbH und wählt diese schön in eurer "Volksherrschaft" EINMAL alle 4 (VIER) Jahre weiter!

Also worüber wird sich beschwert? Die NPD ist nicht gut genug für euch, um es palarmentarsich zu lösen...auf der Strasse demonstrieren ist dem Bunzelbürger auch nicht Recht, es sei den man trillert die Nationalisten aus .welch Ironie...

fatalist
31.08.2011, 12:32
Wolfgang Bosbach (CDU), Vorsitzender des Innenausschuss im Bundestag, gab Steinbach im Prinzip Recht: "Die deutschen Zwangsarbeiter haben auf Grund des erlebten Leids zumindest moralisch das Anrecht, in ähnlicher Weise entschädigt zu werden. Die Union muss in der Regierungsverantwortung das umsetzen, was sie in der Opposition aus gutem Grund gefordert hat."

2003 war ein Unionsantrag gescheitert, mit dem im Zweiten Weltkrieg im Ausland zur Arbeit gezwungene Deutsche mit einer Einmalzahlung entschädigt werden sollten. Unions-Fraktionschef Volker Kauder (CDU) will nach Informationen der Zeitung in der nächsten Klausurtagung des Fraktionsvorstandes das Thema erneut ansprechen.

Deutsche Zwangsarbeit im Ausland nach dem Zweiten Weltkrieg gelte als Massenschicksal, das nicht entschädigt werden könne. Außerdem habe das Bundesinnenministerium keine Mittel für Zahlungen in Höhe von einmalig 5000 Euro an jeden Betroffenen, schrieb der Innenminister dem Bericht zufolge. Er rechnet mit bis zu 100.000 Berechtigten.

Was für ein Arsch...