Vollständige Version anzeigen : Unter Briten ist der „Kraut“ vom Kontinent nicht hoch geschätzt
Candymaker
24.08.2011, 22:40
Der Deutsche an sich ist in britischen Schulen im Geschichtsunterricht noch immer vorwiegend der Nazi oder zumindest ein Mitläufer Adolf Hitlers. Diese Engführung störte den Kulturwissenschaftler Peter Watson. Er hat ein umfassendes Werk über die moderne Geistesgeschichte verfasst, das gegen dieses Vorurteil mit einer Masse an positiven Beispielen ankämpft.
(...)
Ein Motiv für das Buch: Watson ist besorgt darüber, dass das Interesse an Deutsch in englischen Schulen drastisch zurückgeht. Die Sprache des Hauptgegners der beiden Weltkriege ist nicht beliebt, eindimensional ist für Watson die britische Sicht auf die Deutschen.
http://diepresse.com/home/science/687689/Deutsch-sein-Stolz-auf-sich-selbst-sein?_vl_backlink=/home/science/index.do
Beobachter
24.08.2011, 23:11
Ja und wo sind die Neuigkeiten?
Candymaker
24.08.2011, 23:35
Sie haben den Verlust ihres Empires noch immer nicht verkraftet.
Rockatansky
24.08.2011, 23:52
naja, yellow press...
Dafür freuen sie sich, wenn Tottenham brennt... :rolleyes:
Die British National Party ist wohl auch sehr "deutschfeindlich"... :wacky:
Candymaker
24.08.2011, 23:54
Die British National Party ist wohl auch sehr "deutschfeindlich"... :wacky:
Kein Wunder, bei den vielen deutschen Migranten auf der Insel.
Eigentlich ist das Doppelmoral vom feinsten.
Wenn ein Deutscher Britenfeindlich ist wird er als böser Nazi abgestempelt.
Wenn ein Brite Deutschfeindlich ist wird das Ignoriert.
Was es wohl für einen Aufschrei geben würde wenn man an Deutschen Schulen auch mal die Verbrechen der Alliierten erwähnen würde statt nur Deutsche Verbrechen?
Rockatansky
25.08.2011, 00:01
Kein Wunder, bei den vielen deutschen Migranten auf der Insel.
Das war ironisch gemeint.
Über die BNP würde ich mal Nachforschungen anstellen..
Eher ist das was Inszeniertes... zwischen Tories und Labour.
Warum sagt man zum Deutschen eigentlich "Kraut"?
Nach Statistik verzehrt der Pole in etwa 2x soviel Kraut wie der Durchschnittsdeutsche.
Nachbar3616
Candymaker
25.08.2011, 00:16
Warum sagt man zum Deutschen eigentlich "Kraut"?
Nach Statistik verzehrt der Pole in etwa 2x soviel Kraut wie der Durchschnittsdeutsche.
Nachbar3616
Quelle?
Quelle?
Tja, da müsste ich wieder suchen. Man liest ja viel, merkt sich auch vieles, aber wer denkt schon, daß man es für ein Forum brauchen könnte. Vielleicht finde ich ja noch eine aussagekräftige Quelle.
Nachbar3617
Wenn ein Deutscher Britenfeindlich ist wird er als böser Nazi abgestempelt.
Wenn ein Brite Deutschfeindlich ist wird das Ignoriert.
Dafür gibt's ja den Fußball. Dort kann man dann seinen wahren Gefühlen freien Lauf lassen und die Engländer so richtig aus vollen Kräften hassen, ohne dass es jemanden stört. :D
Warum sagt man zum Deutschen eigentlich "Kraut"?
Nach Statistik verzehrt der Pole in etwa 2x soviel Kraut wie der Durchschnittsdeutsche.
Nachbar3616
Quelle?
Tja, da müsste ich wieder suchen. Man liest ja viel, merkt sich auch vieles, aber wer denkt schon, daß man es für ein Forum brauchen könnte. Vielleicht finde ich ja noch eine aussagekräftige Quelle.
Nachbar3617
Eine Statistik habe ich auf die schnelle nicht gefunden, aber einen SPIEGEL-Artikel, in welchem der erhöhte Krautverzehr in Polen erwähnt wird. Lies mal rein:
Schon frühere Arbeiten hatten darauf hingedeutet, dass Sauerkraut gegen Krebs helfen könnte. So zeigen Statistiken, dass Polinnen in ihrem Heimatland seltener an Brustkrebs erkranken als polnischstämmige Frauen in den USA. Den Unterschied hatten Wissenschaftler auf den höheren Krautkonsum in Polen zurückgeführt.
Quelle: Krebszellen mögen kein Sauerkraut (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,218912,00.html)
Nachbar3620
Candymaker
25.08.2011, 01:01
Eine Statistik habe ich auf die schnelle nicht gefunden, aber einen SPIEGEL-Artikel, in welchem der erhöhte Krautverzehr in Polen erwähnt wird. Lies mal rein:
Quelle: Krebszellen mögen kein Sauerkraut (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,218912,00.html)
Nachbar3620
Ja richtig, Polen und Deutsche sind in Europa die größten Sauerkrautmampfer. Warscheinlich, weil sich dieses nahrhafte Gemüse über den Winter so gut Lagern lässt.
Titel: "Unter Briten ist der „Kraut“ vom Kontinent nicht hoch geschätzt"
Und, was glaubst Du, wen das juckt?
Die Briten können mich mal. Sind zwar meistens lustige Burschen mit einem herrlichen Humor, aber bei diesem Thema steht bei denen irgendwas offen.
Vielleicht haben sie immer noch nicht verkraftet, dass sie fast alle so doof sind wie Mister Bean und dass der Bestäuber ihrer obersten Chefin aus Hessen stammt (Mountbatten = Battenberg)... :2faces:
schastar
25.08.2011, 04:37
Sie haben den Verlust ihres Empires noch immer nicht verkraftet.
Ich bin gelegentlich auf der Insel und treffe da zwangsweise auch auf die „Elite“. Ein Gehabe als wären sie noch eine Weltmacht legen sie nach wie vor an den Tag, aber ein zerschlissener speckiger Anzug und Ortschaften die man bei uns abreißen würde zeichnen einen andere Wirklichkeit.
Ihr Müllimport wird ihnen den Rest geben.
Bruddler
25.08.2011, 07:40
Sie haben den Verlust ihres Empires noch immer nicht verkraftet.
Wenn man einem Dieb sein Diebesgut wieder wegnimmt, dann ist der Dieb eben beleidigt..... :whis:
Der Deutsche an sich ist in britischen Schulen im Geschichtsunterricht noch immer vorwiegend der Nazi oder zumindest ein Mitläufer Adolf Hitlers.
Mag sein.
Im britischen Alltag aber gibt es keine Feindseligkeiten gegenüber den Deutschen.
Fiji Mermaid
25.08.2011, 07:46
Mag sein.
Im britischen Alltag aber gibt es keine Feindseligkeiten gegenüber den Deutschen.
Auf ein solches Posting habe ich gewartet :). Deutschenfeindlichkeit habe ich auch nie erlebt.
Das ist bei den Briten genauso wie bei den Franzosen:
Von einer Großmacht Europas zum Mittelmaß degradiert, während der böse Deutsche plötzlich in allen Belangen davonzieht.
Nur sind Briten und Franzosen nicht imstande, die Schuld bei sich selber zu suchen und sich Fragen zu stellen:
- Warum fährt die Masse lieber BMW und Mercedes als Peugeot und Citreön, wenn sie es sich leisten kann?
- Warum ist Deutschland ihnen im "Green Engineering" längst kilometerweit davongelaufen?
- Wieso ist deutsche Technik überall auf dem Globus hoch angesehen und wird der französischen und britischen Technik vorgezogen?
Diese Fragen werfen für die jeweiligen Betroffenen unangenehme Antworten auf.
Da ist es doch viel leichter, die Deutschen als "scheisse" oder "böse" zu brandmarken.
Bruddler
25.08.2011, 08:18
Das ist bei den Briten genauso wie bei den Franzosen:
Von einer Großmacht Europas zum Mittelmaß degradiert, während der böse Deutsche plötzlich in allen Belangen davonzieht.
Nur sind Briten und Franzosen nicht imstande, die Schuld bei sich selber zu suchen und sich Fragen zu stellen:
- Warum fährt die Masse lieber BMW und Mercedes als Peugeot und Citreön, wenn sie es sich leisten kann?
- Warum ist Deutschland ihnen im "Green Engineering" längst kilometerweit davongelaufen?
- Wieso ist deutsche Technik überall auf dem Globus hoch angesehen und wird der französischen und britischen Technik vorgezogen?
Diese Fragen werfen für die jeweiligen Betroffenen unangenehme Antworten auf.
Da ist es doch viel leichter, die Deutschen als "scheisse" oder "böse" zu brandmarken.
Oder anders gefragt:
Wer oder was hindert die Franzosen und die Briten, Deutschland zu überholen ?!
Das ist bei den Briten genauso wie bei den Franzosen:
Von einer Großmacht Europas zum Mittelmaß degradiert, während der böse Deutsche plötzlich in allen Belangen davonzieht.
Nur sind Briten und Franzosen nicht imstande, die Schuld bei sich selber zu suchen und sich Fragen zu stellen:
- Warum fährt die Masse lieber BMW und Mercedes als Peugeot und Citreön, wenn sie es sich leisten kann?
- Warum ist Deutschland ihnen im "Green Engineering" längst kilometerweit davongelaufen?
- Wieso ist deutsche Technik überall auf dem Globus hoch angesehen und wird der französischen und britischen Technik vorgezogen?
Diese Fragen werfen für die jeweiligen Betroffenen unangenehme Antworten auf.
Da ist es doch viel leichter, die Deutschen als "scheisse" oder "böse" zu brandmarken.
Die Franzosen können wenigstens noch vorweisen Elsass-Lothringen zurückerhalten zu haben und sich der Illusion hingeben den Deutschen ihr "letztes Machtmittel" genommen zu haben, was zwar durch die derzeitige Realitäten widerlegt wird, aber immerhin. Für die Briten waren beide Weltkriege riesige Verlustgeschäfte, obwohl formal gewonnen ,standen sie jeweils nach kurzer Friedenszeit als de Facto Verlierer im Schatten anderer. Sie wurden in beiden Fällen zwar von den Amerikanern in den Schatten gestellt und auch über den Tisch gezogen, und zwar derart ,daß jedes Aufbegehren dagegen sinnlos wurde, was ohnehin als Eingeständnis einer fehlgeschlagenen Politik über mehrere Jahrzehnte gewirkt hätte. So bleibt ihnen nur die Erinnerung an ruhmreiche Zeiten und das abwatschen ihres üblichen Sündenbocks, um ihre Frustrationen abzureagieren, als Weg des geringsten Widerstandes und vielleicht auch die Hoffnung ,auf ein bessers Abschneiden nach einer "3. Runde"...
Bruddler
25.08.2011, 08:26
Die Franzosen können wenigstens noch vorweisen Elsass-Lothringen zurückerhalten zu haben und sich der Illusion hingeben den Deutschen ihr "letztes Machtmittel" genommen zu haben, was zwar durch die derzeitige Realitäten widerlegt wird, aber immerhin. Für die Briten waren beide Weltkriege riesige Verlustgeschäfte, obwohl formal gewonnen ,standen sie jeweils nach kurzer Friedenszeit als de Facto Verlierer im Schatten anderer. Sie wurden in beiden Fällen zwar von den Amerikanern in den Schatten gestellt und auch über den Tisch gezogen, und zwar derart ,daß jedes aufbegehren dagegen sinnlos wurde, was ohnehin als Eingeständnis einer fehlgeschlagenen Politik über mehrere Jahrzehnte gleichgekomen wäre. So bleibt ihnen nur die Erinnerung an ruhmreiche Zeiten und das abwatschen ihres üblichen Sündenbocks, um ihre Frustrationen abzureagieren, als Weg des geringsten Widerstandes und vielleicht auch die Hoffnung ,auf ein bessers Abschneiden nach einer "3. Runde"...
Ich befürchte, eine "3.Runde" würde niemand überstehen.....
Ich befürchte, eine "3.Runde" würde niemand überstehen.....
Wahrscheinlich denken die Briten eher an einen "netten kleinen Krieg" ,kalten Krieg oder "feindlichen Frieden".
Bruddler
25.08.2011, 08:35
Wahrscheinlich denken die Briten eher an einen "netten kleinen Krieg" ,kalten Krieg oder "feindlichen Frieden".
Die Briten sollten ersteinmal das Elfmeterschießen üben, bevor sie sich wieder an "Größeres" heranwagen....
Die Briten sollten ersteinmal das Elfmeterschießen üben, bevor sie sich wieder an "Größeres" heranwagen....
Außerdem sind sie immerhin noch Lei(d)(t)tier des US Pudelrudels, diese Position könnten sie vielleicht auch noch einbüßen, sollten sie ihre Angstbeisserei übertreiben, könnten sie sich unter Umständen als reines Leidtier wiederfinden und auch enden.
Jedenfalls waren sie nach ihrer letzten Angstattacke, während der 2+ 4 Verhandlungen ,eindeutig das lokale Omega Tier, solche Erlebnisse sollten den Briten öfter widerfahren...
Bruddler
25.08.2011, 08:40
Außerdem sind sie immerhin noch Lei(d)(t)tier des US Pudelrudels, diese Position könnten sie vielleicht auch noch einbüßen, sollten sie ihre Angstbeisserei übertreiben...
Wo stünden die Briten, wenn sie ihren großen Bruder nicht hätten.... :whis:
rechtsvonlinks
25.08.2011, 08:49
Wenn die "Krauts" das größte Problem sind, das die Briten haben, soll's recht sein! :rolleyes:
Mir wär's recht, wenn die Briten am Kraut krepieren.
hephland
25.08.2011, 08:57
http://toepfergemeinde.de/wp-content/uploads/2010/11/exmouthblog2.jpg
Voortrekker
25.08.2011, 08:59
In 60 Jahren ein komplettes Weltreich verloren, die komplette Industrie abgeschafft. Das Land mit Negern und Pakis ueberschwemmt. Aber wozu nachdenken, wenn man diese ganzen Probleme mit Hass auf die Deutschen, die solche Dummheiten nicht machen, loesen kann.
Commodus
25.08.2011, 09:02
Mir wär's recht, wenn die Briten am Kraut krepieren.
"Die Briten" kann man getrost abschreiben. Aus dieser Überfremdungsnummer kommen die nicht mehr raus.
Sie haben den Verlust ihres Empires noch immer nicht verkraftet.
Im Moment geben Zugewanderte aus ganz anderen Ländern dem ärmlichen Überbleibsel des Empire den Rest. Sollen sie sich weiter an ihrer Abneigung gegen Deutsche hochziehen. Blinde verdienen es nicht besser. Ist ausgleichende Gerechtigkeit für einen Ersten Weltkrieg, für den Deutschland die Alleinschuld gegeben wurde, obwohl die Briten damals umgekehrt genauso geil darauf waren, Deutschland zu bekriegen. Schließlich haben ihre Bergwerke schon Ende des 19. Jahrhunderts abgekackt, während das Ruhrgebiet im Besonderen immer bedeutsamer wurde. Dies pars pro toto als Hinweis dafür, daß der Erste Weltkrieg eher nichts mit einem bedeutungslosen serbischen Kronprinzen zu tun hatte. Es war ein Wirtschaftskrieg, nichts anderes. Ein Wirtschaftskrieg, den die Briten als zweimalige Siegermacht ironischerweise gerade verlieren. Vermutlich deswegen sind sie auf Deutschland besonders sauer. Und weil sich die Deutschen in dem einen Sport, den die Briten erfanden, recht gut gegen das Stammland behaupten.
MorganLeFay
25.08.2011, 09:55
In britischen Schulen wird Geschichte unterrichtet...?
Der Deutsche an sich ist in britischen Schulen im Geschichtsunterricht noch immer vorwiegend der Nazi oder zumindest ein Mitläufer Adolf Hitlers. Diese Engführung störte den Kulturwissenschaftler Peter Watson. Er hat ein umfassendes Werk über die moderne Geistesgeschichte verfasst, das gegen dieses Vorurteil mit einer Masse an positiven Beispielen ankämpft.
(...)
Ein Motiv für das Buch: Watson ist besorgt darüber, dass das Interesse an Deutsch in englischen Schulen drastisch zurückgeht. Die Sprache des Hauptgegners der beiden Weltkriege ist nicht beliebt, eindimensional ist für Watson die britische Sicht auf die Deutschen.
http://diepresse.com/home/science/687689/Deutsch-sein-Stolz-auf-sich-selbst-sein?_vl_backlink=/home/science/index.do
Meine Enkeltochter (15 J.) ist Hochbegabt
und sollte ein Jahr auf einer Schule in England gehen.
Die Anfeindungen gegen Deutsche selbst auf diesen Schulen
ist kaum zu fassen.Sie wurde grundsätzlich nur "Eva Braun" genannt,
wobei dieses noch die harmloseste von allen Bezeichnungen war.
Mein Schwiegersohn (Schotte) hatte davor gewarnt das sie nach England geht
weil,wie er sagt,die Engländer alle einen an der Fackel haben und grundsätzlich
Deutsche als Nazi bezeichnen.
Wir haben unsere Enkeltochter nach drei Monaten wieder nach Hause geholt.
ein Gutes hatte die Sache aber - keines von meinen Enkelkinder wird die britsche
Staatsbürgerschaft übernehmen.
Mag sein.
Im britischen Alltag aber gibt es keine Feindseligkeiten gegenüber den Deutschen.
das stimmt nicht-
lese mal meinen Beitrag über den Schulbesuch meiner Enkeltochter in England
Alexandermerow
25.08.2011, 10:06
Der Deutsche an sich ist in britischen Schulen im Geschichtsunterricht noch immer vorwiegend der Nazi oder zumindest ein Mitläufer Adolf Hitlers. Diese Engführung störte den Kulturwissenschaftler Peter Watson. Er hat ein umfassendes Werk über die moderne Geistesgeschichte verfasst, das gegen dieses Vorurteil mit einer Masse an positiven Beispielen ankämpft.
(...)
Wenn man weiß, WER England kontrolliert - und nicht erst seit gestern - den wundert das nicht. Die Briten sind die Obermitläufer der NWO und die Verräter Europas schlechthin. Hoffentlich gehen sie bald auf ihrer Insel zu Grunde...
Fiji Mermaid
25.08.2011, 10:24
das stimmt nicht-
lese mal meinen Beitrag über den Schulbesuch meiner Enkeltochter in England
Was deiner Enkeltochter widerfahren ist, tut mir leid, sicher macht jeder unterschiedliche Erfahrungen. Ich hatte jahrelang eine Beziehung zu einem Engländer aus der Nähe von Newcastle und bin nirgendwo auf Deutschenhass gestoßen.
Schwarzes-K
25.08.2011, 10:31
Der Deutsche an sich ist in britischen Schulen im Geschichtsunterricht noch immer vorwiegend der Nazi oder zumindest ein Mitläufer Adolf Hitlers. Diese Engführung störte den Kulturwissenschaftler Peter Watson. Er hat ein umfassendes Werk über die moderne Geistesgeschichte verfasst, das gegen dieses Vorurteil mit einer Masse an positiven Beispielen ankämpft.
(...)
Ein Motiv für das Buch: Watson ist besorgt darüber, dass das Interesse an Deutsch in englischen Schulen drastisch zurückgeht. Die Sprache des Hauptgegners der beiden Weltkriege ist nicht beliebt, eindimensional ist für Watson die britische Sicht auf die Deutschen.
man könnte ja fast meinen, man bereite sich auf einen neuen krieg vor und versucht das volk gegen den gegner aufzuwiegeln.
mögen sich die heuite so gegen deutschland schimpfenden (der deutsche büttel) daran erinnern, das die feinde deutschlands nie aufgehört haben, die feinde deutschlands zu sein. nein, diese feinde haben es sogar geschafft, das iwr unsere verbündeten verraten haben und uns gegen sie aufgehetzt.
BRDDR_geschaedigter
25.08.2011, 10:36
Meine Enkeltochter (15 J.) ist Hochbegabt
und sollte ein Jahr auf einer Schule in England gehen.
Die Anfeindungen gegen Deutsche selbst auf diesen Schulen
ist kaum zu fassen.Sie wurde grundsätzlich nur "Eva Braun" genannt,
wobei dieses noch die harmloseste von allen Bezeichnungen war.
Mein Schwiegersohn (Schotte) hatte davor gewarnt das sie nach England geht
weil,wie er sagt,die Engländer alle einen an der Fackel haben und grundsätzlich
Deutsche als Nazi bezeichnen.
Wir haben unsere Enkeltochter nach drei Monaten wieder nach Hause geholt.
ein Gutes hatte die Sache aber - keines von meinen Enkelkinder wird die britsche
Staatsbürgerschaft übernehmen.
Gut so, diese "Elite" Schulden sind eher nur Gehirnwäscheanstalten. Bei Gehirnwäsche und Propaganda sind die Briten weltklasse.
Candymaker
25.08.2011, 12:12
"Die Briten" kann man getrost abschreiben. Aus dieser Überfremdungsnummer kommen die nicht mehr raus.
Genauso ist es. Soviele Türken und Araber, wie die haben nach London-Neukölln einwandern lassen, da kommen die nie mehr wieder raus. *Schadenfreu*
Genauso ist es. Soviele Türken und Araber, wie die haben nach London-Neukölln einwandern lassen, da kommen die nie mehr wieder raus. *Schadenfreu*Siehst Du nicht, daß Berliner Islamis die Kolonialsierung des Ostens anvisieren?
http://www.24-carat.de/mobi/images/Euromer.gif
Stopblitz
25.08.2011, 12:29
Mag sein.
Im britischen Alltag aber gibt es keine Feindseligkeiten gegenüber den Deutschen.
Ach ja?
Stopblitz
25.08.2011, 12:31
http://toepfergemeinde.de/wp-content/uploads/2010/11/exmouthblog2.jpg
Zum Glück hast du in deinem Foto nicht die schwarz weiß rote deutsche Flagge besudelt.
Stopblitz
25.08.2011, 12:35
Genauso ist es. Soviele Türken und Araber, wie die haben nach London-Neukölln einwandern lassen, da kommen die nie mehr wieder raus. *Schadenfreu*
Bei dir ist doch alles voller Polen, die sind auch nicht besser als Türken und Araber.
Candymaker
25.08.2011, 12:37
Bei dir ist doch alles voller Polen, die sind auch nicht besser als Türken und Araber.
Hast Recht. Und Unkraut wächst nicht zwischen anderem Unkraut. ;)
hephland
25.08.2011, 12:39
Zum Glück hast du in deinem Foto nicht die schwarz weiß rote deutsche Flagge besudelt.
für die besudellung der flagge des zweiten reiches sind die rechtsnarren zuständig.
feuermax2
25.08.2011, 12:56
Ach ja?
Deren Blödzeitung ist die SUN. Die ist sehr feindselig uns gegenüber. Welche anderen Erfahrungen hast Du mit den normalen britischen Bürgern gemacht?
Siehst Du nicht, daß Berliner Islamis die Kolonialsierung des Ostens anvisieren?
http://www.24-carat.de/mobi/images/Euromer.gif
Die Balearen, insbesondere Mallorca, bleiben deutsch !!! Wir werden sie aus den Strandkörben jagen !germane:beerbang:
Ihr Müllimport wird ihnen den Rest geben.
Da bin ich ganz zuversichtlich. Unabhängig davon verwundert es doch immer wieder, wie viele in den Spuren des anglophilen Idioten Adolf Hitler wandeln, der aus hirnverbrannter Verwandtschaftsideologie die Truppen der Todfeinde Deutschlands zurück auf die Insel fliehen ließ. Eine großzügige Geste, für die man sich ein paar Jahre später in Dresden bedankte, nachdem die Sowjetunion Deutschland bezwungen hatte.
Sie haben den Verlust ihres Empires noch immer nicht verkraftet.
Haben sie´s denn schon gemerkt?
:rofl:
Auf ein solches Posting habe ich gewartet :). Deutschenfeindlichkeit habe ich auch nie erlebt.
Englisches Gericht: "Heil Hitler" und "Deutscher Bastard" ist keine Beleidigung
Angeblich keine Beweise, dass Londoner Busfahrer aus Brandenburg Ziel ungesetzlicher Diskriminierung geworden wäre
(...)Nach zwei Jahren täglichen Deutschen-Witzen wie "Herman the German", Stechschritten und Hackenknallen war es Burger zu viel geworden - er kündigte. Von rund 20 Kollegen gemobbt zu werden hat ihn krank gemacht. Er leidet unter Migräne und einem Magengeschwür.
"Diese ständigen "Witze haben Bemerkungen über die Nazis enthalten, die ich - wie viele Deutsche - als Beleidigung empfinde", erzählt Burger, der 1976 und 1978 wegen politischer Proteste in der DDR im Gefängnis saß und 1993 nach England zog. Sprüche wie "Sieg Heil", "Heil, mein Führer" und "deutscher Bastard" seien an der Tagesordnung gewesen.
Einen Zwischenfall hat Burger als besonders schlimm empfunden: "Wir saßen im Gemeinschaftsraum und haben über die neuen Gastarife diskutiert. Ich sagte, dass ich elektrisch koche. Worauf ein Kollege bemerkte, er sei überrascht, einen Deutschen anzutreffen, der keinen Gasanschluss habe."
Der britische Humor zum Zweiten Weltkrieg ist nicht unumstritten. Satirische Filme im Fernsehen halten das Image des im Dauerbefehlston redenden Deutschen, der keinen Humor hat, aufrecht.
http://www.welt.de/print-welt/article521885/Englisches_Gericht_Heil_Hitler_und_Deutscher_Basta rd_ist_keine_Beleidigung.html
Der deutsche Botschafter hatte sich aus diesem Grund schon vor Jahren über das britische Fernsehen beklagt. Ist doch angenehm, wenn man einen Sündenbock zum Ablenken hat um nicht über britische Methoden in Indien berichten zu müssen.
Schon nach Schaffung des preußischen Zollvereins war es britische Politik, diesen "bei nächster Gelegenheit" wieder aufzulösen. Britannien war konsequent entschlossen, das sich bildende Deutsche Reich unter Preußens Führung sowohl als Flotten-, wie auch als Handelskonkurrent mit allen Mitteln bis zu den Weltkriegen zu bekämpfen.
Die antideutsche Propaganda lief gegen die "kraut-eating-huns", die krautfressenden Hunnen zu gewaltigen Leistungen auf. Was Adolf Hitler angeht, so versuchte er mit allen Mitteln einen Krieg mit England zu vermeiden. Nach der britischen Kriegserklärung sagte er, er habe den Briten einen Friedensvorschlag nach dem anderen gemacht. Doch Churchill tönte seit 7 Jahren "Ich will den Krieg. Er hat ihn jetzt".
Besonders interessant ist Hitlers Angebot an die Briten, ihr Commenwealth mit deutschen Truppen unter britischem Kommando zu schützen. Es nutzte nichts. Churchill wählte Krieg und verlor das Empire.
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Gedenke, daß du ein Teutscher bist
Der große Kurfürst
Freikorps
25.08.2011, 18:10
Wer jemals mit Engländern zu tun gehabt hat, ist nicht verwundert über deren Dummheit und Ignoranz. Inselaffen eben!
Stechlin
25.08.2011, 18:37
Der Deutsche an sich ist in britischen Schulen im Geschichtsunterricht noch immer vorwiegend der Nazi oder zumindest ein Mitläufer Adolf Hitlers. Diese Engführung störte den Kulturwissenschaftler Peter Watson. Er hat ein umfassendes Werk über die moderne Geistesgeschichte verfasst, das gegen dieses Vorurteil mit einer Masse an positiven Beispielen ankämpft.
(...)
Ein Motiv für das Buch: Watson ist besorgt darüber, dass das Interesse an Deutsch in englischen Schulen drastisch zurückgeht. Die Sprache des Hauptgegners der beiden Weltkriege ist nicht beliebt, eindimensional ist für Watson die britische Sicht auf die Deutschen.
http://diepresse.com/home/science/687689/Deutsch-sein-Stolz-auf-sich-selbst-sein?_vl_backlink=/home/science/index.do
Oderint, dum metuant!
http://www.psywarrior.com/GottStrafeEngland.jpg
Ob die Engländer mich und die Deutschen mögen oder nicht geht mir kilometerweit am Glutaeus maximus runter.
Die sollen erstmal den Dreck vor der eigenen Tür aufwischen .... dann sehen wir weiter.
Stopblitz
26.08.2011, 21:54
Deren Blödzeitung ist die SUN. Die ist sehr feindselig uns gegenüber. Welche anderen Erfahrungen hast Du mit den normalen britischen Bürgern gemacht?
Das sie keine Gelegenheit auslassen einem im Gespräch mit dem 2.WK zu kommen und dass sie blitzschnell dass dämliche Mundwerk halten wenn man ihnen an den Kopf wirft, dass sie ohne ihre abgewirtschafteten US-Vettern nie Siegermacht geworden wären.
Geronimo
26.08.2011, 22:19
Letztendlich wissen die Briten das sie in ihrer ganzen Geschichte nur einen ernsthaften Gegner hatten. UNS! Und daran ist ihr Empire zerbrochen. Auch das wissen sie. Unterschwellig haben die eine höllische Angst (oder Respekt?) vor dem Reich. Daraus nährt sich dieses Pfeifen im Walde.:D
Ausserdem wissen sie um die Verwandschaft mit uns. Das macht ihnen Angst.
http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/afghanistan/article7086699.ece
Schade das aus dem Archiv die Kommentare verschwunden sind. 100% positiv und nicht selten beginnend mit "linked by blood" "both Nations with best fighter-pilots on the planet" usw. usw.
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