Dr. Stein
23.08.2011, 13:10
Allgemeines
Die letzten Landtagswahlen in Bayern liegen noch nicht all zu lange zurück.
Taktische und flexible Wähler haben der CSU, sprich der bayerischen
Volkspartei den Rücken gekehrt.
Verblieben sind Personen mit einer hohen Affinität zur Union, die
diese Partei seit Jahren wählen, sich niemals vorstellen können, einer
anderen Partei die Stimme zu geben.
Forschungsgegenstand
In einer von Dr. Thorsten Stein geleiteten Studie in den schwärzesten
Regionen Bayerns wurde festgestellt, das CSU-Stammwähler besonders
häufig unter erhöhtem Blutdruck leiden.
Untersuchungsgebiete waren der Landkreis Miesbach in Oberbayern und
die Gemeinden Jachenau und Balderschwang
So wurde zum Beispiel bei den Besuchern eines Bockbierfestes mit
Blasmusik im Landkreis Miesbach bei fast allen Besuchern erhöhte
Blutdruckwerte festgestellt. 93% der untersuchten Personen gaben an,
bei der letzten Landtagswahl CSU gewählt zu haben.
Doch führt nun regelmäßiges „schwarz-wählen“ zu Bluthochdruck oder
wählen Bluthochdruckpatienten bevorzugt CSU?
In einer mehrmonatigen Studie hat Dr. Thorsten Stein festgestellt,
dass die starke Affinität zur Union eine gewisse Lebensweise und
Wertvorstellungen nach sich zieht, die früher oder später zu
Bluthochdruck führt.
Das Leben, das „sich identifizieren“ mit einer alpenländischen
bajuwarischen Gesellschaft und Wertegemeinschaft und der daraus
resultierende Bluthochdruck nennt der Mediziner
Hypertonie Alpinum, also den alpenländischen Bluthochdruck.
Erkennungszeichen:
Ein rundes, rötliches Gesicht oft mit deutlich sichtbaren rotblauen
Äderchen. Häufig auch ein Doppelkinn
Gegenmaßnahmen.
Eine wirksame Gegenmaßnahme ist es, sich in ein alternativ –grünes
Umfeld zu begeben.
Den Maßkrug gegen einen Joint einzutauschen, körperliche Arbeit und
Kontakt zur Bergnatur zu vermeiden.
Man muss sich in sozialökologische Grundsatzdiskussionen verstricken
und sich mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln durch die
smogverseuchten Ballungszentren bewegen. Bald schon ist das rote
Bluthochdruckgesicht (im Volksmund Wurschtgesicht genannt)
verschwunden und die Haut erstrahlt in einem makelloserem Weiß, als
der Kunstschnee auf des Sudelfelds Pisten.
Weiterführende Links und Erläuterungen
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,581900,00.html
Besonders die links abgebildete Person zeigt sehr ausgeprägt den
typischen Gesichtsausdruck eines durch eine alpenländisch-bajuwarische
Lebensweise mit hoher emotionaler Bindung zur Union verursachten
Bluthochdruck
Die letzten Landtagswahlen in Bayern liegen noch nicht all zu lange zurück.
Taktische und flexible Wähler haben der CSU, sprich der bayerischen
Volkspartei den Rücken gekehrt.
Verblieben sind Personen mit einer hohen Affinität zur Union, die
diese Partei seit Jahren wählen, sich niemals vorstellen können, einer
anderen Partei die Stimme zu geben.
Forschungsgegenstand
In einer von Dr. Thorsten Stein geleiteten Studie in den schwärzesten
Regionen Bayerns wurde festgestellt, das CSU-Stammwähler besonders
häufig unter erhöhtem Blutdruck leiden.
Untersuchungsgebiete waren der Landkreis Miesbach in Oberbayern und
die Gemeinden Jachenau und Balderschwang
So wurde zum Beispiel bei den Besuchern eines Bockbierfestes mit
Blasmusik im Landkreis Miesbach bei fast allen Besuchern erhöhte
Blutdruckwerte festgestellt. 93% der untersuchten Personen gaben an,
bei der letzten Landtagswahl CSU gewählt zu haben.
Doch führt nun regelmäßiges „schwarz-wählen“ zu Bluthochdruck oder
wählen Bluthochdruckpatienten bevorzugt CSU?
In einer mehrmonatigen Studie hat Dr. Thorsten Stein festgestellt,
dass die starke Affinität zur Union eine gewisse Lebensweise und
Wertvorstellungen nach sich zieht, die früher oder später zu
Bluthochdruck führt.
Das Leben, das „sich identifizieren“ mit einer alpenländischen
bajuwarischen Gesellschaft und Wertegemeinschaft und der daraus
resultierende Bluthochdruck nennt der Mediziner
Hypertonie Alpinum, also den alpenländischen Bluthochdruck.
Erkennungszeichen:
Ein rundes, rötliches Gesicht oft mit deutlich sichtbaren rotblauen
Äderchen. Häufig auch ein Doppelkinn
Gegenmaßnahmen.
Eine wirksame Gegenmaßnahme ist es, sich in ein alternativ –grünes
Umfeld zu begeben.
Den Maßkrug gegen einen Joint einzutauschen, körperliche Arbeit und
Kontakt zur Bergnatur zu vermeiden.
Man muss sich in sozialökologische Grundsatzdiskussionen verstricken
und sich mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln durch die
smogverseuchten Ballungszentren bewegen. Bald schon ist das rote
Bluthochdruckgesicht (im Volksmund Wurschtgesicht genannt)
verschwunden und die Haut erstrahlt in einem makelloserem Weiß, als
der Kunstschnee auf des Sudelfelds Pisten.
Weiterführende Links und Erläuterungen
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,581900,00.html
Besonders die links abgebildete Person zeigt sehr ausgeprägt den
typischen Gesichtsausdruck eines durch eine alpenländisch-bajuwarische
Lebensweise mit hoher emotionaler Bindung zur Union verursachten
Bluthochdruck