Das Unabomber-Manifest

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Das Manifest (englisch):

Unabomber-Manifest - Industrial society and its future (http://www.washingtonpost.com/wp-srv/national/longterm/unabomber/manifesto.text.htm)

Theodore Kaczynski, genannt der Unabomber, verübte mehrere Bombenattentate, hauptsächlich auf Universitätsprofessoren und Vorstandsvorsitzende von Fluggesellschaften. 1995 verschickte er sein Manifest an verschiedene Zeitungen mit der Absicht, die Bombenattentate zu beenden, falls sein Text gedruckt werde.

Kaczynskis Manifest ist ein Aufruf gegen die Technologisierung und Industrialisierung der Welt. Er fordert zu einem radikalen Umdenken in bezug auf die Technik auf und behauptet, technischer Fortschritt und Freiheit seien miteinander nicht in Einklang zu bringen. Probleme, die er in der modernen Welt sieht, sind zum Beispiel die zunehmende Entfremdung der Menschen, die Zerstörung von Familien und traditionellen Gemeinden, Vermassung, psychische Probleme, Frustration, eine allgemeine Unfreiheit und Zwang, sowie das Wecken künstlicher, nicht natürlicher Bedürfnisse, welche aber nie wirklich befriedigt werden können.

Kaczynskis Vorstellungen sind somit ganz klar primitivistisch. Er fordert eine prä-industrielle Gesellschaftsordnung zum allgemeinen Heil der Menschheit und der Natur.

Was haltet ihr von diesem Mann und seinen Ideen?

[Lichtblau]

Technik ist die einzige Möglichkeit vom Reich der Notwendigkeit ins Reich der Freiheit zu kommen.

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Technik ist die einzige Möglichkeit vom Reich der Notwendigkeit ins Reich der Freiheit zu kommen.

Aber nützt uns die Technik wirklich oder werden wir nicht vielmehr ihre Sklaven? Sind wir nicht mittlerweile schon so abhängig, dass wir uns gar kein Leben mehr ohne Technik vorstellen können, wir nichtmal in der Lage sind, überhaupt so zu leben? Irgendwer muss die Maschinerie am Laufen halten und das erfordert Menschen, die durch Zwang Tätigkeiten gegen Entgelt ausüben müssen. Und je mehr dieser Apparat sich verdichtet desto mehr werden wir darin gefangen sein und müssen noch mehr schuften und uns Problemen stellen, die wir ohne die Industrialisierung der Welt gar nicht hätten.

[Rocko]

Aber nützt uns die Technik wirklich oder werden wir nicht vielmehr ihre Sklaven? Sind wir nicht mittlerweile schon so abhängig, dass wir uns gar kein Leben mehr ohne Technik vorstellen können, wir nichtmal in der Lage sind, überhaupt so zu leben? Irgendwer muss die Maschinerie am Laufen halten und das erfordert Menschen, die durch Zwang Tätigkeiten gegen Entgelt ausüben müssen. Und je mehr dieser Apparat sich verdichtet desto mehr werden wir darin gefangen sein und müssen noch mehr schuften und uns Problemen stellen, die wir ohne die Industrialisierung der Welt gar nicht hätten.

Dafür haben wir andere Probleme nicht mehr.
Außerdem geschieht die Technologieentwicklung fließend.
Denk mal dran wie man mit welcher Technik vor 15 Jahren gelebt hat!!

[Lichtblau]

Aber nützt uns die Technik wirklich oder werden wir nicht vielmehr ihre Sklaven? Sind wir nicht mittlerweile schon so abhängig, dass wir uns gar kein Leben mehr ohne Technik vorstellen können, wir nichtmal in der Lage sind, überhaupt so zu leben? Irgendwer muss die Maschinerie am Laufen halten und das erfordert Menschen, die durch Zwang Tätigkeiten gegen Entgelt ausüben müssen. Und je mehr dieser Apparat sich verdichtet desto mehr werden wir darin gefangen sein und müssen noch mehr schuften und uns Problemen stellen, die wir ohne die Industrialisierung der Welt gar nicht hätten.

Es hat immer alles Vorteile und Nachteile.

Es gibt tolle technische Fortschritte z.B. in der Medizin, aber andererseits hast du auch Recht. Wenn ich mir elektrisch betriebene Pfeffermühlen oder Hörtests von 10.000 Euro teuren Lautsprecherkabeln anschaue, dann denke ich auch was für ein Wahnsinn.

Man müsste eine Kommission haben die entscheidet was sinnvoll ist und was nicht.

Es kann nicht sein das jeder lustig was produzieren darf, wozu er gerade Lust hat. Die Leute sehens dann im Geschäft, und dann wird das Verrückte normal. Eben die "Normative Kraft des Faktischen" wie die 68er es ausdrückten.

[Candymaker]

Er hat schon Recht. Die Technologisierung ist der Nagel zum Sarg der Menschheit. Jede Erfindung kann nämlich mißbraucht werden und je weiter der Fortschritt geht, umso verheerender und unumkehrbarer die Folgen eines Mißbrauchs. (Beipiel Atomenergie, Gentechnik, Eingriffe in die Natur, usw. )Von der Entfremdung des Menschen gar nicht mal zu sprechen. Allerdings kann die Technologisierung nicht mehr gestoppt werden. Wir sind verdammt dazu, sie entweder in die richtigen Bahnen zu lenken, oder an ihr unterzugehen.

Der UNA-Bomber war glaubt ich sogar selbst Methematikprofessor, so dass seine Thesen durchaus nicht undurchdacht sind.

[Ajax]

Dafür haben wir andere Probleme nicht mehr.
Außerdem geschieht die Technologieentwicklung fließend.
Denk mal dran wie man mit welcher Technik vor 15 Jahren gelebt hat!!

Ja, aber wie htc schon richtig sagt: auf eine gute Erfindung kommen tausend Schrotterfindungen und sinnloser Krams. Wieviel Müll täglich bei der Produktion von solchem Schrott entsteht, will ich mir gar nicht ausmalen.

[Rocko]

Ja, aber wie htc schon richtig sagt: auf eine gute Erfindung kommen tausend Schrotterfindungen und sinnloser Krams. Wieviel Müll täglich bei der Produktion von solchem Schrott entsteht, will ich mir gar nicht ausmalen.

Das ist die bittere Pille, die man schlucken muss.
Allerdings ist das nichts im Vergleich zu einem Rückfall ins Vorindustriezeitalter oder ins Vorinformationszeitalter.

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Es kann nicht sein das jeder lustig was produzieren darf, wozu er gerade Lust hat. Die Leute sehens dann im Geschäft, und dann wird das Verrückte normal. Eben die "Normative Kraft des Faktischen" wie die 68er es ausdrückten.

Man muss sich fragen, warum kaufen Menschen soetwas? Zum einen werden in ihnen künstlich Bedürfnisse geweckt. Kein Mensch braucht von sich aus ein Handy mit Mp3-Player, sinnlosen Spielen und Standortanzeige. Doch die Werbung suggeriert uns, dass wir mit diesem Teil cool wären. Die Menschen sehen das Apfel-Logo und schon schüttet ihr Gehirn Glückshormone aus. Zum andern aber müssen die Menschen ihre Existenz mit Inhalten füllen. In unserer Gesellschaft greifen die Menschen auf Ersatzhandlungen zurück, da ihre natürlichen Bedürfnisse leicht befriedigt werden können. In westlichen Gesellschaften ist das der Konsum, der ihnen Glück verheißt. Also gilt auch hier: in gesunden Gesellschaften gäbe es das Problem sinnloser Produkte überhaupt nicht, da die Menschen mehr damit beschäftigt wären, ihre echten Bedürfnisse zu befriedigen, statt sich in Ersatzhandlungen zu stürzen.

[Candymaker]

Man muss sich fragen, warum kaufen Menschen soetwas? Zum einen werden in ihnen künstlich Bedürfnisse geweckt. Kein Mensch braucht von sich aus ein Handy mit Mp3-Player, sinnlosen Spielen und Standortanzeige. Doch die Werbung suggeriert uns, dass wir mit diesem Teil cool wären. Die Menschen sehen das Apfel-Logo und schon schüttet ihr Gehirn Glückshormone aus. Zum andern aber müssen die Menschen ihre Existenz mit Inhalten füllen. In unserer Gesellschaft greifen die Menschen auf Ersatzhandlungen zurück, da ihre natürlichen Bedürfnisse leicht befriedigt werden können. In westlichen Gesellschaften ist das der Konsum, der ihnen Glück verheißt. Also gilt auch hier: in gesunden Gesellschaften gäbe es das Problem sinnloser Produkte überhaupt nicht, da die Menschen mehr damit beschäftigt wären, ihre echten Bedürfnisse zu befriedigen, statt sich in Ersatzhandlungen zu stürzen.

Und die Ersatzhandlungen überdecken dann auch Dinge, die wir verlieren, wie zb. eine enge familiäre Bande, Zusammenhalt, Geborgenheit, Vertrauen usw.. Der Mensch wird so zu einem Krüppel und merkt es nicht einmal, weil alle um ihn herum auch verkrüppeln.

[Efna]

Das Manifest (englisch):

Unabomber-Manifest - Industrial society and its future (http://www.washingtonpost.com/wp-srv/national/longterm/unabomber/manifesto.text.htm)

Theodore Kaczynski, genannt der Unabomber, verübte mehrere Bombenattentate, hauptsächlich auf Universitätsprofessoren und Vorstandsvorsitzende von Fluggesellschaften. 1995 verschickte er sein Manifest an verschiedene Zeitungen mit der Absicht, die Bombenattentate zu beenden, falls sein Text gedruckt werde.

Kaczynskis Manifest ist ein Aufruf gegen die Technologisierung und Industrialisierung der Welt. Er fordert zu einem radikalen Umdenken in bezug auf die Technik auf und behauptet, technischer Fortschritt und Freiheit seien miteinander nicht in Einklang zu bringen. Probleme, die er in der modernen Welt sieht, sind zum Beispiel die zunehmende Entfremdung der Menschen, die Zerstörung von Familien und traditionellen Gemeinden, Vermassung, psychische Probleme, Frustration, eine allgemeine Unfreiheit und Zwang, sowie das Wecken künstlicher, nicht natürlicher Bedürfnisse, welche aber nie wirklich befriedigt werden können.

Kaczynskis Vorstellungen sind somit ganz klar primitivistisch. Er fordert eine prä-industrielle Gesellschaftsordnung zum allgemeinen Heil der Menschheit und der Natur.

Was haltet ihr von diesem Mann und seinen Ideen?

Der Herr übersieht einiges

1. Techischer Fortschritt ist ein Selbstläufer

2. Es ist wieder die typische romantisierung der Vergangenheit, als würde in einer vorindustrielle die heile welt warten. Die Industrialisierung hat Probleme beseitigt und auch welche geschaffen. sie ist es so wird ces immer sein.

[Landogar]

Das generelle Problem ist die unkritische Technikgläubigkeit an sich. Für Probleme aller Art, seien es kulturelle, soziale, gesellschaftliche oder zwischenmenschliche, werden rein technische (und somit lineare) Lösungsansätzen gesucht. Es fehlt die Balance. Technischer Fortschritt muss zwingend Hand in Hand mit geistigem Fortschritt gehen.

[Landogar]

Und die Ersatzhandlungen überdecken dann auch Dinge, die wir verlieren, wie zb. eine enge familiäre Bande, Zusammenhalt, Geborgenheit, Vertrauen usw.. Der Mensch wird so zu einem Krüppel und merkt es nicht einmal, weil alle um ihn herum auch verkrüppeln.

Sehr richtig. Mein Therapeut nannte das damals "seelische Hungersnot". Ich kann nur jedem Erich Fromms Buch "Haben oder Sein" empfehlen. Der Konsum hat sich mittlerweile zu einer Art Ersatzbefriedigung entwickelt, um die innere Leere zu kompensieren. Der Effekt hält meist nur sehr kurze Zeit. Bis vor drei Jahren habe ich ebenfalls das Geld zum Fenster raus geworfen, für teure Autos, teure Reisen, Luxusgüter etc...

Erst nach meiner Hochzeit, und der Geburt meiner zwei Kinder, habe ich mich radikal geändert, und blicke heute kopfschüttelnd auf diese heftige, wenn auch kurze Zeitspanne zurück.

[Ajax]

Der Herr übersieht einiges

1. Techischer Fortschritt ist ein Selbstläufer

2. Es ist wieder die typische romantisierung der Vergangenheit, als würde in einer vorindustrielle die heile welt warten. Die Industrialisierung hat Probleme beseitigt und auch welche geschaffen. sie ist es so wird ces immer sein.

Aber gerade dir als Anarchist sollte unsere jetzige Welt doch sauer aufstoßen.

Ich denke außerdem nicht, dass Kaczynski nur romantisiert. Er legt Gründe und Ursachen der modernen Probleme logisch dar. Das ist keine Verklärung im Sinne der Romantiker des. 19. Jahrhunderts. Ihm sind die Entbehrungen der Vergangenheit durchaus bewusst.

[Felix Krull]

Das Manifest (englisch):

Was haltet ihr von diesem Mann und seinen Ideen?

Ich kenne das Manifest, aber ich halte die "Einsichten" dieses Irren für falsch, für menschenfeindlich und für überholt.

Viel eher kann ich mich den Ansichten von Ray Kurzweil (http://de.wikipedia.org/wiki/Raymond_Kurzweil) anschließen.

[Efna]

Aber gerade dir als Anarchist sollte unsere jetzige Welt doch sauer aufstoßen.

Ich denke außerdem nicht, dass Kaczynski nur romantisiert. Er legt Gründe und Ursachen der modernen Probleme logisch dar. Das ist keine Verklärung im Sinne der Romantiker des. 19. Jahrhunderts. Ihm sind die Entbehrungen der Vergangenheit durchaus bewusst.

aber er glaubt in einer Vorindustriellen Gesellschaft das heil zu sehen. Es gab auch vor der Industriellen Revolutionen Probleme nur haben sich die Probleme eher verlagert, so wie sie sich eigentlich zu jeder Zeit ständig verlagern. Und selbst wenn man zurück kehrt in diese Zeit würde ,man auch wieder nur Probleme verlagern. und natürlich bin ich als Anarchist unzufrieden mit der jetztigen Situation was aber nicht heissen muss das wir zurück rudern müssen.
ansonsten ist der technische Fortschritt ein produkt der Kausalität.

[Lichtblau]

Das generelle Problem ist die unkritische Technikgläubigkeit an sich. Für Probleme aller Art, seien es kulturelle, soziale, gesellschaftliche oder zwischenmenschliche, werden rein technische (und somit lineare) Lösungsansätzen gesucht. Es fehlt die Balance. Technischer Fortschritt muss zwingend Hand in Hand mit geistigem Fortschritt gehen.

Ich glaube die Basis alles geistigen Fortschritts, ist die Technik.
Der Mensch ist derselbe wie im Mittelalter, bloß die Kriminaltechnik ermöglicht uns z.B. auf Folter als Verbrechensabschreckung und Mittel der Wahrheitsfindung zu verzichten.

[Friedrich.]

Aber nützt uns die Technik wirklich oder werden wir nicht vielmehr ihre Sklaven?

Vor allem: Verkümmern unsere Fähigkeiten durch sie nicht zu sehr?

Nehmen wir mal das Beispiel Handy: Als es rauskam, war es eine Revolution! Es bot Möglichkeiten, die früher undenkbar waren! Garantiert sinnvoll einsetzbar!
Aber schaut doch mal, wofür die meisten Leute, hauptsächlich junge, es benutzen? Früher musste man klare Verabredungen, klare Treffpunkte, klare Beschreibungen etc. abmachen, heute wird alles endlos via Mobiltelefon belabert - "Wo bist du? An welcher Ecke? Was, da sind Straßen? Hä, ich glaub, ich komm dir entgegen!"
Oder SMS! 99% aller SMS enthalten doch nur sinnfreies Gebrabbel, ein trauriger Abklatsch von sozialer Kommunikation...

Das Gehirn ist eben ein Muskel. Wird es nicht trainiert, verkümmert es....

[Ausonius]

Kaczynskis Vorstellungen sind somit ganz klar primitivistisch. Er fordert eine prä-industrielle Gesellschaftsordnung zum allgemeinen Heil der Menschheit und der Natur.

Was haltet ihr von diesem Mann und seinen Ideen?

Konsequent, dass er ein paar Leute für seine Ideen weggebombt hat. Für "primitives" Leben braucht man viel Platz. Technikfreies Leben ist Romantizismus. Für die Meisten würde es wohl da schon aufhören, wenn sie wieder eine Sickergruppe neben dem Haus anlegen müssen.

[Ajax]

Vor allem: Verkümmern unsere Fähigkeiten durch sie nicht zu sehr?

Nehmen wir mal das Beispiel Handy: Als es rauskam, war es eine Revolution! Es bot Möglichkeiten, die früher undenkbar waren! Garantiert sinnvoll einsetzbar!
Aber schaut doch mal, wofür die meisten Leute, hauptsächlich junge, es benutzen? Früher musste man klare Verabredungen, klare Treffpunkte, klare Beschreibungen etc. abmachen, heute wird alles endlos via Mobiltelefon belabert - "Wo bist du? An welcher Ecke? Was, da sind Straßen? Hä, ich glaub, ich komm dir entgegen!"
Oder SMS! 99% aller SMS enthalten doch nur sinnfreies Gebrabbel, ein trauriger Abklatsch von sozialer Kommunikation...

Das Gehirn ist eben ein Muskel. Wird es nicht trainiert, verkümmert es....

Je mehr uns die Technik in sämtlichen Bereichen das Leben erleichtert, desto mehr degenerieren wir. Das Beispiel ist jetzt banal, aber wieviele Menschen unter 30 können heute noch richtig kochen oder besser ausgedrückt: Nahrung zubereiten? Wir sind doch gar nicht mehr in der Lage in einer technikfreien Natur zu überleben. Wir schaufeln uns also selbst ein Grab, je mehr wir uns auf die Technik verlassen, denn sie muss um jeden Preis erhalten beiben, will der Mensch der Zukunft künftig überleben. Wir müssen also zwangsweise ungeheure Mengen an Energie dafür aufwenden, dass der Apparat nicht zusammenbricht, sonst schauen wir irgendwann ganz schön dumm aus der Wäsche. Wir haben uns wohl wirklich selbst in eine Situation gebracht, die nur zwei mögliche Ausgänge kennt: entweder stetig weiterzuwachsen, dabei notgegrungen die modernen Probleme in Kauf zu nehmen sowie uns in einem immer größer werdenden Maße in Abhängigkeit und Unfreiheit zu begeben oder aber es folgt der totale Zusammenbruch mit entsprechenden Folgen für den modernen, von der Natur entfremdeten Menschen, der am nach dem Kollaps vor einer ihm feindlichen Natur stehen wird.