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Vollständige Version anzeigen : Die Erschaffung eines Feindes



Guilelmus
22.08.2011, 19:42
Erschaffung des Feindes: antibritische Nazipropaganda im Film

http://findarticles.com/p/articles/mi_hb6546/is_51/ai_n29153249/
http://en.wikipedia.org/wiki/Nazi_propaganda_and_the_United_Kingdom

Ein sehr interessanter Beitrag, der klar aufzeigt, wie die NS GB umwarben. Erst als klar wurde, daß GB dem Deutschen Reich keine „Freie Hand im Osten" geben würde, startete die antibritische Propaganda. In diesem Sinne wurde auch z.B. „Mein Leben für Irland" gedreht, aber auch das Verhältnis zu Ghandi änderte sich komplett, während Hitler 1937 Lord Halifax gegenüber noch empfahl, Ghandi zu erschießen, wurde später Ghandi als Freiheitsheld im Kampf gegen die britische Plutokratie hochstilisiert - die gleiche britische Plutokratie, die den Aufstieg des Deutschen Reiches unter Hitler wohlwollend begleitete...

(Nov 17)
http://www.fsmitha.com/time/1937.htm

http://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Frederick_Lindley_Wood,_1._Earl_of_Halifax# Halifax_und_die_Appeasement-Politik

Stopblitz
22.08.2011, 20:57
A third major theme of anti-British propaganda was the “irrational” anti-German prejudices said to be held by the British establishment and the claim that Britain was an “old" declining country ruled over by a gerontocracy of extremely elderly men full of envy and hatred of the dynamism of “young" rising countries like Germany.

und

The British

1. have imperialistic ambitions.

2. make exploitative diplomatic and military pacts with other nations to further these ambitions.

3. use war and the threat of war to realize their goals.

4. are inveterate liars and therefore cannot be trusted.

Stimmts etwa nicht? Ganz nebenbei haben die Briten in den US-Amerikanern, die dafür sorgten, dass das britische Empire zum US-Empire wurde gelehrige Schüler gefunden.

Guilelmus
23.08.2011, 19:37
Das mit den auf Deutschland eifersüchtigen Briten stammt aus einer Rede, die der damalige Außenminister von Bülow am 11. Dez. 1899 im Reichstag hielt, eine Rede, die die aggressive und gegen Großbritannien gerichtete Flottenpolitik unterstützte. Das besonders fatale daran ist die Wortbrüchigkeit von Bülows gegenüber Joseph Chamberlain, es war nämlich verabredet worden, versöhnliche Reden zu halten, die der beidseitigen Verständigung dienten. Joseph Chamberlains Rede vom 30. Nov. 1899 sprach von einer „Trippelallianz zwischen der teutonischen Rasse und den zwei großen transatlantischen Zweigen der angelsächsischen Rasse, welche einen mächtigen Einfluß in der Gestalting der zukünftigen Welt ausüben würden."
Die deutsche Diplomatie, oder besser, der Mangel and Diplomatie, hatte mal wieder die Zeichen der Zeit verkannt, und sich GB mit einigem Erfolg zum Feind gemacht. Nach dem deutschen Vesagen und der Nichtunterzeichnung des Rückversicherungsvertrages mit Rußland (bzw. die Nichtverlängerung) hätte man bei den britischen Freundschaftsangeboten zugreifen sollen, denn GB war dabei die Splendid Isolation aufzugeben. Die britische Politik war folglich nicht auf eine Einkreisung der Deutschen Reiches ausgereichtet, dondern die deutsche Politik betrieb eine Selbstisolation, zum eigenen Schaden.
http://en.wikipedia.org/wiki/Joseph_Chamberlain#Anglo-German_Alliance_negotiations:_first_attempt

Die deutsche Flottenrüstung und Herausforderung Großbritanniens konnte nicht ohne Folgen bleiben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Widenmann

Auch hatte man in GB und F die Reden und Schriften eines Friedrich von Bernhardi zur Kenntnis genommen, die eine imperialistische deutsche Poltik forderte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_von_Bernhardi

Es kommt also darauf an, aus welcher Perspektive man den britischen und französischen Imperialismus kritisiert, aus der Pespektive des Antiimperialismus heraus, oder aus der Perspektive des deutschen Imperialismus heraus, der sich hauptsächlich gegen Deutschlands Nachbarstaaten richtete.
Man hätte auf die Mahnungen eines Fürsten von Lichnowsky hören müssen, der da sagte: „Ich möchte dringend davor warnen, an die Möglichkeit der Lokalisierung auch fernerhin zu glauben, und die gehorsamste Bitte aussprechen, unsere Haltung einzig und allein von der Notwendigkeit leiten zu lassen, dem deutschen Volke einen Kampf zu ersparen, bei dem es nichts zu gewinnen und alles zu verlieren hat.“
Man hat aber in Berlin nicht auf Fürst von Lichnowsky gehört, weil man ja Krieg wollte. Sein eindringliches Bitten, einen britischen Vermittlungsvorschlag in der Serbienfrage zuzustimmen, wurde ignoriert, sein Telegramm mit dem Vorschlag Georg V. eine euroäische Botschafterkonferenz einzuberufen, um einen europäischen Krieg zu verhindern, wurde unterschlagen!
http://en.wikipedia.org/wiki/Karl_Max,_Prince_Lichnowsky

Man kann sicherlich Großbritanniens Politik und Imperialismus kritisieren, man muß es ja sogar, aber zu versuchen ihnen das Versagen des reichsdeutschen Lügen- und Lumpenpacks unterzujubeln scheitert an der Faktenlage, so einfach ist das.
Auch der Vorwurf GB hätte aus wirtschaftlichen Grüden irgendwelche Kriege gegen Deutschland anzetteln müssen, ist absurd. Es gibt nicht den geringsten Beleg dafür.
http://www.geschichtsforum.de/f39/englische-wirtschaftsgeschichte-1860-1945-a-31358/

Stopblitz
23.08.2011, 21:11
Das mit den auf Deutschland eifersüchtigen Briten stammt aus einer Rede, die der damalige Außenminister von Bülow am 11. Dez. 1899 im Reichstag hielt, eine Rede, die die aggressive und gegen Großbritannien gerichtete Flottenpolitik unterstützte. Das besonders fatale daran ist die Wortbrüchigkeit von Bülows gegenüber Joseph Chamberlain, es war nämlich verabredet worden, versöhnliche Reden zu halten, die der beidseitigen Verständigung dienten. Joseph Chamberlains Rede vom 30. Nov. 1899 sprach von einer „Trippelallianz zwischen der teutonischen Rasse und den zwei großen transatlantischen Zweigen der angelsächsischen Rasse, welche einen mächtigen Einfluß in der Gestalting der zukünftigen Welt ausüben würden."
Die deutsche Diplomatie, oder besser, der Mangel and Diplomatie, hatte mal wieder die Zeichen der Zeit verkannt, und sich GB mit einigem Erfolg zum Feind gemacht. Nach dem deutschen Vesagen und der Nichtunterzeichnung des Rückversicherungsvertrages mit Rußland (bzw. die Nichtverlängerung) hätte man bei den britischen Freundschaftsangeboten zugreifen sollen, denn GB war dabei die Splendid Isolation aufzugeben. Die britische Politik war folglich nicht auf eine Einkreisung der Deutschen Reiches ausgereichtet, dondern die deutsche Politik betrieb eine Selbstisolation, zum eigenen Schaden.
http://en.wikipedia.org/wiki/Joseph_Chamberlain#Anglo-German_Alliance_negotiations:_first_attempt

Die deutsche Flottenrüstung und Herausforderung Großbritanniens konnte nicht ohne Folgen bleiben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Widenmann

Auch hatte man in GB und F die Reden und Schriften eines Friedrich von Bernhardi zur Kenntnis genommen, die eine imperialistische deutsche Poltik forderte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_von_Bernhardi

Es kommt also darauf an, aus welcher Perspektive man den britischen und französischen Imperialismus kritisiert, aus der Pespektive des Antiimperialismus heraus, oder aus der Perspektive des deutschen Imperialismus heraus, der sich hauptsächlich gegen Deutschlands Nachbarstaaten richtete.
Man hätte auf die Mahnungen eines Fürsten von Lichnowsky hören müssen, der da sagte: „Ich möchte dringend davor warnen, an die Möglichkeit der Lokalisierung auch fernerhin zu glauben, und die gehorsamste Bitte aussprechen, unsere Haltung einzig und allein von der Notwendigkeit leiten zu lassen, dem deutschen Volke einen Kampf zu ersparen, bei dem es nichts zu gewinnen und alles zu verlieren hat.“
Man hat aber in Berlin nicht auf Fürst von Lichnowsky gehört, weil man ja Krieg wollte. Sein eindringliches Bitten, einen britischen Vermittlungsvorschlag in der Serbienfrage zuzustimmen, wurde ignoriert, sein Telegramm mit dem Vorschlag Georg V. eine euroäische Botschafterkonferenz einzuberufen, um einen europäischen Krieg zu verhindern, wurde unterschlagen!
http://en.wikipedia.org/wiki/Karl_Max,_Prince_Lichnowsky

Man kann sicherlich Großbritanniens Politik und Imperialismus kritisieren, man muß es ja sogar, aber zu versuchen ihnen das Versagen des reichsdeutschen Lügen- und Lumpenpacks unterzujubeln scheitert an der Faktenlage, so einfach ist das.
Auch der Vorwurf GB hätte aus wirtschaftlichen Grüden irgendwelche Kriege gegen Deutschland anzetteln müssen, ist absurd. Es gibt nicht den geringsten Beleg dafür.
http://www.geschichtsforum.de/f39/englische-wirtschaftsgeschichte-1860-1945-a-31358/

Mit anderen Worten, Deutschland hätte sich artig den Engländern unterordnen sollen und London hätte nicht ganz Europa gegen die Deutschen aufgehetzt. Deutsche Politiker hätten sich artig für englische Beleidigungen und Anwürfe bedanken sollen anstatt diesem Schmutz die passende Antwort ins Gesicht zu spucken. Das mag mit Negern oder Chinesen vor langer Zeit mal funktioniert haben aber ein Deutscher wird kein Britenknecht. Dass die Briten nach dem Verlust ihrer Kolonien ein zahnloser Tiger sind zeigt ihr aktuelles Gewimmer über die deutsche Dominanz in der Eurokrise. Es ist nicht einmal mehr notwendig dieses Ramschland zu bombardieren, weil die dortige Unterschicht den Job schon übernimmt. England hat fertig, es ist ein Land ohne Industrie und Einfluss und das ist gut so.

Worauf ich nun warte ist dass die Schotten, welche ja die Engländer ganz besonders lieben sich vom englischen Joch befreien.

Guilelmus
23.08.2011, 22:10
Mit anderen Worten, Deutschland hätte sich artig den Engländern unterordnen sollen und London hätte nicht ganz Europa gegen die Deutschen aufgehetzt.
Man muß schon ein Autist mit besonders blühender Phantasie sein, um soetwas erfinden zu können..


Deutsche Politiker hätten sich artig für englische Beleidigungen und Anwürfe bedanken sollen anstatt diesem Schmutz die passende Antwort ins Gesicht zu spucken.
Wie dargelegt gingen die Beleidigungen von der Reichsregierung, nicht von GB aus.


Das mag mit Negern oder Chinesen vor langer Zeit mal funktioniert haben aber ein Deutscher wird kein Britenknecht.
Was hat ein Freundschafts/Allianzvertrag mit Knechtschaft zu tun?


Dass die Briten nach dem Verlust ihrer Kolonien ein zahnloser Tiger sind zeigt ihr aktuelles Gewimmer über die deutsche Dominanz in der Eurokrise.
Das Deutsche Gewimmer ist noch größer, selbst hier im Forum deuten Leute die deutsche Hegemonie als ein neues Versailles um...


Es ist nicht einmal mehr notwendig dieses Ramschland zu bombardieren, weil die dortige Unterschicht den Job schon übernimmt. England hat fertig, es ist ein Land ohne Industrie und Einfluss und das ist gut so.
Als ob wir einen grundsätzlich anderen Kurs fahren würden - in Sachen Masseneinwanderung und Ausverkauf der eigenen Industrie. Eigentlich sollte man aus Fehlern anderer lernen, anstatt sie zu kopieren.


Worauf ich nun warte ist dass die Schotten, welche ja die Engländer ganz besonders lieben sich vom englischen Joch befreien.
Du solltest weniger Braveheart gucken, und dich mehr mit der Realität beschaftigen. In Schottland wimmelt es von Unionisten, und die sog. schottische Nationalpartei ist eine linke Multikultipartei.

http://img560.imageshack.us/img560/1198/scotrfjuileejournalscot.th.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/560/scotrfjuileejournalscot.jpg/)

http://img853.imageshack.us/img853/7512/scot13047078237911.th.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/853/scot13047078237911.jpg/)

http://img202.imageshack.us/img202/2289/scotlandunitedagainstsd.th.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/202/scotlandunitedagainstsd.jpg/)

Stopblitz
24.08.2011, 17:40
Man muß schon ein Autist mit besonders blühender Phantasie sein, um soetwas erfinden zu können..

Wie dargelegt gingen die Beleidigungen von der Reichsregierung, nicht von GB aus.

Was hat ein Freundschafts/Allianzvertrag mit Knechtschaft zu tun?

Dass du mich als Autisten bezeichnest zeigt mir dass ich genau den Kern getroffen habe. Die Briten hätten so wie sie sich damals in Europa sahen nichts anderes zugelassen als ein Bündnis in dem sie die erste Geige Spielen.



Das Deutsche Gewimmer ist noch größer, selbst hier im Forum deuten Leute die deutsche Hegemonie als ein neues Versailles um...


So wie die Politkasper die Chancen zu einer deutschen Hegemonie in Europa verspielen kann man sich auch nur an den Kopf fassen.



Als ob wir einen grundsätzlich anderen Kurs fahren würden - in Sachen Masseneinwanderung und Ausverkauf der eigenen Industrie. Eigentlich sollte man aus Fehlern anderer lernen, anstatt sie zu kopieren.

Die britische Industrie ist daran kaputtgegangen, dass britische Waren schlicht qualitativ unterste Schublade waren. Ich sage nur Lucas Electrics the Masters of darknes. Deutsche Waren sind weltweit wegen ihrer Qualität und Belastbarkeit beliebt. Wenn Produktstränge, die hier nicht mehr wirtschaftlich produziert werden können ins Ausland gehen, dann ist das etwas völlig anderes im Vergleich zu dem was auch zur Zeit viele meiner Kunden tun, die kehren GB den Rücken, weil von dort nur Müll kommt, den man im selben qualitativen Standart für weit weniger Geld in Osteuropa bekommt.



Du solltest weniger Braveheart gucken, und dich mehr mit der Realität beschaftigen. In Schottland wimmelt es von Unionisten, und die sog. schottische Nationalpartei ist eine linke Multikultipartei.



Sie mögen ja eine Multikultipartei sein aber für die Engländer haben einige Schotten nicht viel übrig. Hier ein Beispiel dazu wie es in Schottland zuging nachdem die Engländer in Südafrika mal wieder eine Abreibung auf dem Fussballplatz erhalten haben (Man höre gut zu ab Min 1:49):


http://www.youtube.com/watch?v=f4wuF-TAQk0

Guilelmus
24.08.2011, 18:21
Dass du mich als Autisten bezeichnest zeigt mir dass ich genau den Kern getroffen habe. Die Briten hätten so wie sie sich damals in Europa sahen nichts anderes zugelassen als ein Bündnis in dem sie die erste Geige Spielen.
Autismus ist eine Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitungsstörung des Gehirns, ich kam zu deinen Gunsten zu diesem Schluß, ansonsten müsste ich dich für einen profanen Lügner halten. Mir scheint es aber du begreifst gar nicht, worum es wirklich geht, und wiederholst bereits geklärte Verschwörungstheorien.
Daß die Briten kein Juniorpartner sein wollten, ist klar. Das Problem, daß das Deutsche Reich eine anti-britische Politik betrieb, bleibt bestehen.


So wie die Politkasper die Chancen zu einer deutschen Hegemonie in Europa verspielen kann man sich auch nur an den Kopf fassen.
Mir macht eher die Zerstörung Deutschlands mittels Masseneinwanderung und kulturellem Zerfall sorgen.


Die britische Industrie ist daran kaputtgegangen, dass britische Waren schlicht qualitativ unterste Schublade waren. Ich sage nur Lucas Electrics the Masters of darknes. Deutsche Waren sind weltweit wegen ihrer Qualität und Belastbarkeit beliebt. Wenn Produktstränge, die hier nicht mehr wirtschaftlich produziert werden können ins Ausland gehen, dann ist das etwas völlig anderes im Vergleich zu dem was auch zur Zeit viele meiner Kunden tun, die kehren GB den Rücken, weil von dort nur Müll kommt, den man im selben qualitativen Standart für weit weniger Geld in Osteuropa bekommt.
Ich bin sicherlich kein Gegner wirtschaftlichen Wettbewerbs. Das ist aber gar nicht das Thema hier, das Thema ist der aggressive militaristische Expansionismus des Deutschen Reiches, gegen eine wirtschaftliche (und kulturelle) Vormachtstellung und Vorbildrolle Deutschlands habe ich absolut nichts einzuwenden.


Sie mögen ja eine Multikultipartei sein aber für die Engländer haben einige Schotten nicht viel übrig. Hier ein Beispiel dazu wie es in Schottland zuging nachdem die Engländer in Südafrika mal wieder eine Abreibung auf dem Fussballplatz erhalten haben (Man höre gut zu ab Min 1:49):

http://www.youtube.com/watch?v=f4wuF-TAQk0

Das ist typischer Fußball-Jingoismus, die englischen Fußballhools aus Liverpool und Manchester verprügeln sich ja auch gegenseitig, das ändert nichts an der Tatsache einer Unionistischen Mehrheit in den Lowlands, besonders in den Städten.

GnomInc
24.08.2011, 18:28
Das Problem, daß das Deutsche Reich eine anti-britische Politik betrieb, bleibt bestehen.


Das kannst du explizit belegen ?

Die Franzosen würden sagen , daß das Deutsche Reich eine anti- französische Politik betrieb .
Die Russen...........
Die Italiener ........

Guilelmus
24.08.2011, 18:43
Das kannst du explizit belegen ?

Die Franzosen würden sagen , daß das Deutsche Reich eine anti- französische Politik betrieb .
Die Russen...........
Die Italiener ........

Einfach mal die Beiträge in diesem Strang lesen, bevor man was schreibt - wie wär's?