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Vollständige Version anzeigen : Lügenpropaganda, ohne Einwanderung drohen Deutschland erhebliche Nachteile.



Hofer
21.08.2011, 22:17
Lügenpropaganda, ohne Einwanderung drohen Deutschland erhebliche Nachteile.


Ohne Einwanderung drohen Deutschland nach Einschätzung der Bundesregierung erhebliche Nachteile.

Es sind dramatische Zahlen. Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland könnte sich auf absehbare Zeit halbieren – mit verheerenden Folgen für die Wirtschaft. Lösungen für das Problem gäbe es durchaus. Doch die Politik ist zerstritten.

Selbst wenn ab 2020 jedes Jahr 200 000 Menschen nach Deutschland zögen,……………….

Sonntag, 21.08.2011, 11:09
Zitat
http://www.focus.de/finanzen/karriere/berufsleben/fachkraeftemangel-wer-wird-in-zukunft-noch-arbeiten_aid_657421.html



Die irren geistesgestörten Multi-Kulti Fanatiker können es nicht lassen.

Wir brauchen dringend Fachkräfte aus islamischen Ländern.

JensVandeBeek
21.08.2011, 22:40
Woher weiß du dass es Lügenpropaganda ist?. Hast du andere Erkenntnisse?

Warum lügen "die" ???

Hofer
21.08.2011, 22:50
Woher weiß du dass es Lügenpropaganda ist?. Hast du andere Erkenntnisse?

Warum lügen "die" ???

Jedes Jahr werden 100 000-130 000 deutsche Fachkräfte , wegen fehlender Rahmenbedingungen ins Ausland vertrieben. Als Ersatz importiert man aus islamischen Länder " Talente" die man in der Polizei-Presse dann oft als " Südländer" wieder findet.

Ein großer Teil der Zuwanderer sind bereits Arbeitslos und das seit vielen Jahren, also wozu noch mehr ????

Mit 32,1 Prozent ist der Anteil der Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft an der Zahl der Sozialhilfeempfänger überproportional hoch. Besonders hoch ist der Anteil der Ausländer zwischen 25 und 35 Jahren, die Hilfe beziehen. Unzureichende Schul- und Berufsausbildungen der zweiten und dritten Zuwanderergenerationen werden als Grund genannt. Etwa ein Drittel der ausländischen Empfänger hat keinen Schulabschluss.

Zitat
http://www.welt.de/data/2004/09/09/330169.html

-jmw-
21.08.2011, 23:52
Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland könnte sich auf absehbare Zeit halbieren – mit verheerenden Folgen für die Wirtschaft.
Eben.
Die Wirtschaft.
Die will nämlich nicht mehr Lohn zahlen für das dann knappe Gut "Arbeitskraft".
Wozu ich als Liberaler sage: Pech für die Wirtschaft!
Wer keine Marktpreise zahlen möchte, geht halt pleite.
Andere werden an seine Stelle treten!

elas
22.08.2011, 00:01
Woher weiß du dass es Lügenpropaganda ist?. Hast du andere Erkenntnisse?

Warum lügen "die" ???

Weil wir noch Millionen dieser Nichtstuer auf Halde haben!!!!!!!!

Deutschmann
22.08.2011, 01:34
Woher weiß du dass es Lügenpropaganda ist?. Hast du andere Erkenntnisse?

Warum lügen "die" ???

Und selbst wenn die nicht lügen, so schieben die doch das Problem wieder anderen in die Schuhe. 2020? Das sind knapp 10 Jahre um entsprechendes, vorhandenes Potential auszubilden und einzusetzen. Interessant ist allerdings dass ausschließlich die Konzerne und übergroßen Mittelständler unbedingt Zuwanderung fordern anstatt auszubilden. Die Schlosserei oder der Einkaufsladen um die Ecke wird sowas nicht einfordern.

OT, aber wenn wir schon dabei sind: Daimler hat sich sinngemäß einen Orden ans Revers heften lassen weil die 2500 Leute in der Ausbildung haben wovon 1/3 übernommen werden. Na wenn das nicht lustig ist. Im Handwerl ist die einzige Angst dass die Auszubildenden nicht nach der Lehre ihre Bewerbung zum Daimler schicken. So zumindest in der Region um Stuttgart.

Agesilaos Megas
22.08.2011, 01:55
Lügenpropaganda, ohne Einwanderung drohen Deutschland erhebliche Nachteile.


Ohne Einwanderung drohen Deutschland nach Einschätzung der Bundesregierung erhebliche Nachteile.

Es sind dramatische Zahlen. Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland könnte sich auf absehbare Zeit halbieren – mit verheerenden Folgen für die Wirtschaft. Lösungen für das Problem gäbe es durchaus. Doch die Politik ist zerstritten.

Selbst wenn ab 2020 jedes Jahr 200 000 Menschen nach Deutschland zögen,……………….

Sonntag, 21.08.2011, 11:09
Zitat
http://www.focus.de/finanzen/karriere/berufsleben/fachkraeftemangel-wer-wird-in-zukunft-noch-arbeiten_aid_657421.html



Die irren geistesgestörten Multi-Kulti Fanatiker können es nicht lassen.

Wir brauchen dringend Fachkräfte aus islamischen Ländern.


Aus obiger Quelle:

"Ohne Einwanderung drohen Deutschland nach Einschätzung der Bundesregierung erhebliche Nachteile. Die Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter könnte von den aktuellen rund 50 Millionen auf 26,5 Millionen bis zum Jahr 2050 sinken und sich damit fast halbieren. Das geht nach FOCUS-Informationen aus dem Entwurf des Demografieberichts der Bundesregierung hervor, der im Herbst vorgestellt werden soll."

Die Fakten sind richtig, die Schlüsse aber, die der längst überholte Focus aus eben diesen zieht, sind purer Irrsinn. Erstens: Warum müssen unbedingt die Verluste bei den deutschen Arbeitnehmern durch eingewanderte Arbeitskräfte ersetzt werden, wenn diese doch erst integriert, sozialisiert und neu ausgebildet werden müssen? Zweitens: Woher sollen diese Massen an qualifizierten Arbeitskräften kommen, wie will man sie trotz sinkender Löhne in der BRD ohne erheblichen Aufwand ködern? Drittens: Wie soll die Integration kontrolliert werden, die man jetzt nicht einmal bewältigt? Viertens: Warum gehen die hohen Herren Politiker nicht mit aller Kraft an ein Programm, das unsere Volkszahl durch Geburten erheblich steigern wird, wodurch ein Problem gelöst wäre, das primär Deutschland betrifft? Eine Frage der Kosten kann es ja nicht sein, bedenkt man den Aufwand, der entsteht, wollen wir die ausländischen Fachkräfte locken, binden und integrieren.
Es ließen sich noch weitere Argumente finden, diesen Irsinn zu entlarven, aber die werden hier bestimmt noch genannt. Noch ein Satz: Wie H. Markwort ein Sportbegeisterter ist, so ist auch der Focus ein kompetentes Blatt die Demographie betreffend.

Nikolaus
22.08.2011, 02:37
Eben.
Die Wirtschaft.
Die will nämlich nicht mehr Lohn zahlen für das dann knappe Gut "Arbeitskraft".
Wozu ich als Liberaler sage: Pech für die Wirtschaft!
Wer keine Marktpreise zahlen möchte, geht halt pleite.
Andere werden an seine Stelle treten!
Allerdings im Ausland.
"Der" Wirtschaft ist das egal.

Chronos
22.08.2011, 06:48
Weil wir noch Millionen dieser Nichtstuer auf Halde haben!!!!!!!!
:top:

Die Lügen dieser Drecksbande werden immer dreister!

Was für Leute sollten denn einwandern? Leute, die selbst in ihren Herkunfstländern nichts auf die Reihe brachten und sogar zum Ziegenhüten zu doof sind.

Sowas soll sich hier in der Wirtschaft nützlich machen können? Ein absoluter Witz!

Sathington Willoughby
22.08.2011, 07:24
Woher weiß du dass es Lügenpropaganda ist?. Hast du andere Erkenntnisse?

Warum lügen "die" ???

Weil wir über Arbeitskräfte reden und nicht über das pure "Menschenmaterial", welches seit 25 Jahren nach Deutschland strömt. Wenn Einwanderung, dann Könner.
Und was ist das Alternativszenario? Ein schrumpfendes Deutschland. Und? Weniger Arbeitskräfte heißt auch, dass wir weniger Geld in die Hand nehmen müssen, für Straßenbau, Sozialkosten etc.
Lasst uns doch gesundschrumpfen, Schweden hat 8 Mio. EInwohner und ist größer!

fatalist
22.08.2011, 07:28
Wie ködert man denn die mittelalten Leute und die bald-Rentner, auf dass sie zustimmen, ihr eigenes Volk durch Massenimmigration Kulturfremder zu vernichten?

"Die Renten sind sicher", aber nur mit Zuwanderern die sie verdienen werden.

So läuft es, und wieviel Prozent der MIchels können sich denn dieser Dauerpropaganda entziehen?
Es ist keineswegs so, dass Michel nicht fühlt dass Migration für seine Enkel "so richtig Scheisse werden wird".
Dieses Bauchgefühl verdrängt er jedoch, solange es ihn und seine Nachkommen nicht direkt betrifft.
Im Zweifelsfall "wechselt er den Waggon" und zieht in muselärmere Gefilde.

Sich auflehnen, das tut er nicht, denn er weiss ebenfalls tief aus dem Bauch heraus, dass er "eh nix machen kann".

Schon klar warum ich Fatalist heisse, gelle ???

Chronos
22.08.2011, 07:30
Weil wir über Arbeitskräfte reden und nicht über das pure "Menschenmaterial", welches seit 25 Jahren nach Deutschland strömt. Wenn Einwanderung, dann Könner.
Und was ist das Alternativszenario? Ein schrumpfendes Deutschland. Und? Weniger Arbeitskräfte heißt auch, dass wir weniger Geld in die Hand nehmen müssen, für Straßenbau, Sozialkosten etc.
Lasst uns doch gesundschrumpfen, Schweden hat 8 Mio. EInwohner und ist größer!
Das Gesundschrumpfen würde aber nur Sinn machen, wenn gleichzeitig der Sozialballast mitschrumpfen würde.

Wenn die Bevölkerungsdichte auf dem heutigen Stand eingefroren würde, aber gleichzeitig die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze auf die Hälfte oder noch weniger schrumpft, ist der gesellschaftliche Kollaps vorprogrammiert.

-jmw-
22.08.2011, 10:33
Allerdings im Ausland.
"Der" Wirtschaft ist das egal.
Das liesse sich schwierigkeitslos ausgleichen, käme man a bissl ab von der heutigen Vorstellung des "Freihandels".

D-Moll
23.08.2011, 17:03
Dieses Desaster der Nachwuchsschwäche haben wir letztlich den 68er zu verdanken mit ihren freien Sex dank Pille , Emanzipatioen und Abtreibungsrecht.
Deutsche Frauen sind mit die Verursacher des Volkstodes der Deutschen , was den Regierenden und Wirtschaftsboßen das Argument für noch mehr Einwanderung liefert, die letztlich aber die Sozial Kranken und Rentekassen plündert, da die meisten außer Dönerbuden ect. kaum wichtige Jobs besetzen.

Bruddler
23.08.2011, 17:21
ohne Einwanderung drohen Deutschland erhebliche Nachteile....
Nachteile, durch wen ?...etwa durch die Siegermächte ?

Hofer
23.08.2011, 21:23
ohne Einwanderung drohen Deutschland erhebliche Nachteile....
Nachteile, durch wen ?...etwa durch die Siegermächte ?

Ja sicher , die bringen uns dann wieder mit Bomben die Demokratie bei

Guilelmus
23.08.2011, 21:48
(...)Ein schrumpfendes Deutschland. Und? Weniger Arbeitskräfte heißt auch, dass wir weniger Geld in die Hand nehmen müssen, für Straßenbau, Sozialkosten etc.
Lasst uns doch gesundschrumpfen, Schweden hat 8 Mio. EInwohner und ist größer!
Von den 4000 Immigranten, die seit Dez. 2010 nach Schweden kamen, haben nur 10 einen Arbeitsplatz bekommen...
http://www.thelocal.se/35718/20110823/
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://www.thelocal.se/35718/20110823/&ei=-gJUTru2Esbb4QT4yZGjBw&sa=X&oi=translate&ct=result&resnum=1&sqi=2&ved=0CBwQ7gEwAA&prev=/search%3Fq%3DHousing%2Bshortage%2Bsinks%2Bimmigran t%2Bjobs%2Befforts%26hl%3Dde%26biw%3D1024%26bih%3D 629%26prmd%3Divns

Herr Schmidt
23.08.2011, 22:05
Von den 4000 Immigranten, die seit Dez. 2010 nach Schweden kamen, haben nur 10 einen Arbeitsplatz bekommen...
http://www.thelocal.se/35718/20110823/
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://www.thelocal.se/35718/20110823/&ei=-gJUTru2Esbb4QT4yZGjBw&sa=X&oi=translate&ct=result&resnum=1&sqi=2&ved=0CBwQ7gEwAA&prev=/search%3Fq%3DHousing%2Bshortage%2Bsinks%2Bimmigran t%2Bjobs%2Befforts%26hl%3Dde%26biw%3D1024%26bih%3D 629%26prmd%3Divns

Doch so viele ... dann funktioniert die Integration in Schweden sehr gut ... :lach:

schlageter
23.08.2011, 23:11
Diese Studie hat mit Sicherheit keinen wissenschaftlichen Hintergrund.
Es wurde hier allein die Bevölkerungsentwicklung betrachtet. Der Bedarf der Arbeitsplätze wird hingegen als Konstante betrachtet. so als ob in den nächsten 40 Jahren keinerlei Automatisierungsprozesse oder Verlagerungen von Prodiktionsschritten ins Ausland stattfinden würden. Solch ein enormer Lapsus würde sicher keinem Soziologiestudenten imGrundstudium passieren. Das hat sich irgendein Multi-Kulti-Fetischist beim Klogang aus den Fingern gezogen mehr nicht.

BRDDR_geschaedigter
23.08.2011, 23:44
Diese Studie hat mit Sicherheit keinen wissenschaftlichen Hintergrund.
Es wurde hier allein die Bevölkerungsentwicklung betrachtet. Der Bedarf der Arbeitsplätze wird hingegen als Konstante betrachtet. so als ob in den nächsten 40 Jahren keinerlei Automatisierungsprozesse oder Verlagerungen von Prodiktionsschritten ins Ausland stattfinden würden. Solch ein enormer Lapsus würde sicher keinem Soziologiestudenten imGrundstudium passieren. Das hat sich irgendein Multi-Kulti-Fetischist beim Klogang aus den Fingern gezogen mehr nicht.

Man kann kein Volk durch Ansiedlung eines Fremdvolkes retten. Die Idioten denken, durch Dekret Leute zu Deutschen machen zu können. Das brauche ich nicht einmal ökonomisch betrachen.

nethead
24.08.2011, 00:19
Woher weiß du dass es Lügenpropaganda ist?

Ein Blick auf diverse Statistiken reicht hierfuer. Migration in Deutschland ist ein Zuschuss"Geschaeft". Wir zahlen in allen bereichen drauf: Kriminalitaet, Sozialausgaben und Bildung.

nethead
24.08.2011, 00:23
Das Gesundschrumpfen würde aber nur Sinn machen, wenn gleichzeitig der Sozialballast mitschrumpfen würde.

dies liesse sich nur durch Deportation erreichen.



Wenn die Bevölkerungsdichte auf dem heutigen Stand eingefroren würde, aber gleichzeitig die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze auf die Hälfte oder noch weniger schrumpft, ist der gesellschaftliche Kollaps vorprogrammiert.

Migration hat defakto alle vorhandenen Probleme verrschaerft und neue hinzugefuegt. In der aktuellen Situation nach noch mehr Migration zu schreien, insbesondere nach weiterhin ungeregelter Einwanderung ist vergleichbar mit jemandem der im brennenden Haus nach Benzin schreit.

Herr Schmidt
24.08.2011, 08:04
Man kann kein Volk durch Ansiedlung eines Fremdvolkes retten. Die Idioten denken, durch Dekret Leute zu Deutschen machen zu können. Das brauche ich nicht einmal ökonomisch betrachen.

Es hat schon ein paar Mal funktioniert: die polnische Zuwanderung ins Rheinland im 19. Jahrhundert, die Hugenotten nach Preußen und das beste Beispiel: die USA !

Wichtig wäre nur, das die richtigen Zuwanderer kommen ... und genau das ist unser (unlösbares) Problem !

Deutschmann
24.08.2011, 08:24
Es hat schon ein paar Mal funktioniert: die polnische Zuwanderung ins Rheinland im 19. Jahrhundert, die Hugenotten nach Preußen und das beste Beispiel: die USA !

Wichtig wäre nur, das die richtigen Zuwanderer kommen ... und genau das ist unser (unlösbares) Problem !

Ich würde da eher die falsch verstandene Toleranz der Wirtsvölker verantwortlich machen. Ob Polen, Hugenotten oder Mexikaner ... man musste sich zwangsläufig integrieren und anpassen um nicht unter die Räder zu gelangen. Heutzutage kann man ja wunderbar ohne Sprachkenntnisse, ohne soziale Kontakte und ohne Arbeit leben. Und natürlich die Menge machts. Zu meiner Jugendzeit hat nicht ein einziger an so schwachsinnige Formulierungen wie "Integration" gedacht. Die Türken oder Jugoslawen waren früher so dermaßen in der Unterzahl dass sie sich einfach uns anschließen mussten. Und ja ... sie waren "integriert".

Sterntaler
24.08.2011, 08:26
Deutschland braucht keine Zuwanderung sondern eine konsequente Rückführung des 3. und 4. Welt Bodensatz, erster Schritt die Konsequente Streichung sämtlicher Sozialleistungen für Zugewanderte Ausländer.

Herr Schmidt
24.08.2011, 08:27
Ich würde da eher die falsch verstandene Toleranz der Wirtsvölker verantwortlich machen. Ob Polen, Hugenotten oder Mexikaner ... man musste sich zwangsläufig integrieren und anpassen um nicht unter die Räder zu gelangen. Heutzutage kann man ja wunderbar ohne Sprachkenntnisse, ohne soziale Kontakte und ohne Arbeit leben. Und natürlich die Menge machts. Zu meiner Jugendzeit hat nicht ein einziger an so schwachsinnige Formulierungen wie "Integration" gedacht. Die Türken oder Jugoslawen waren früher so dermaßen in der Unterzahl dass sie sich einfach uns anschließen mussten. Und ja ... sie waren "integriert".

Sehr gut erkannt ...

also bleibt nur die Frage: "Sind die deutschen Politiker zu dumm? oder zu naiv? oder ist es (ich wage es kaum zu schreiben) sogar Absicht?" (siehe Kommentare von Ströbele, Trittin, Roth usw.)

Herr Schmidt
24.08.2011, 08:29
Deutschland braucht keine Zuwanderung sondern eine konsequente Rückführung des 3. und 4. Welt Bodensatz, erster Schritt die Konsequente Streichung sämtlicher Sozialleistungen für Zugewanderte Ausländer.

Deutschland braucht m.M.n. eine Zuwanderung, aber nur von ausgesuchten* Zuwanderen ... und genau das will man offensichtlich nicht!


* = intelligenten Menschen, die sich gerne assimilieren (nicht integrieren)

Deutschmann
24.08.2011, 08:30
Sehr gut erkannt ...

also bleibt nur die Frage: "Sind die deutschen Politiker zu dumm? oder zu naiv? oder ist es (ich wage es kaum zu schreiben) sogar Absicht?" (siehe Kommentare von Ströbele, Trittin, Roth usw.)

Ich habe da noch eine Möglichkeit. Scham. Die schämen sich dass sie vor zig Jahren trotz aller Warnungen dem ungezügelten Zustrom keinen Einhalt geboten haben. Um ihre Fehler von damals nicht zugeben zu müssen, wird uns der "Migrant" als Retter Deutschlands verkauft. Und das mit teils atemberaubenden Formulierungen und dreisten Lügen.

henriof9
24.08.2011, 08:31
Deutschland braucht m.M.n. eine Zuwanderung, aber nur von ausgesuchten* Zuwanderen ... und genau das will man offensichtlich nicht!


* = intelligenten Menschen, die sich gerne assimilieren (nicht integrieren)

Assimilieren müssen die sich auch nicht, Integration wäre schon völlig ausreichend.
Ich jedenfalls verlange nichts von Ausländern was ich selbst nicht vollziehen würde, würde ich meine Heimat im Ausland haben.

Bruddler
24.08.2011, 08:32
Weil wir über Arbeitskräfte reden und nicht über das pure "Menschenmaterial", welches seit 25 Jahren nach Deutschland strömt. Wenn Einwanderung, dann Könner.
Und was ist das Alternativszenario? Ein schrumpfendes Deutschland. Und? Weniger Arbeitskräfte heißt auch, dass wir weniger Geld in die Hand nehmen müssen, für Straßenbau, Sozialkosten etc.
Lasst uns doch gesundschrumpfen, Schweden hat 8 Mio. EInwohner und ist größer!

Lange Rede, kurzer Sinn...
Es geht nicht um Fachkräfte, es geht einzig und alleine um billiges und primitives Menschenmaterial, das nur dazu dient, die einheimischen AN "lohntechnisch" unter Druck setzen zu können...

Sterntaler
24.08.2011, 08:32
Deutschland braucht m.M.n. eine Zuwanderung, aber nur von ausgesuchten* Zuwanderen ... und genau das will man offensichtlich nicht!


* = intelligenten Menschen, die sich gerne assimilieren (nicht integrieren)


und die haben auch größtenteils keinen Bock, sich hier dem Abgaben- und -steuerterror auszusetzen, und sich als Hohlokaust Schuldige zu etikettieren lassen.

Deutschmann
24.08.2011, 08:32
Deutschland braucht m.M.n. eine Zuwanderung, ...

Ich bin da anderer Meinung. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, müssen wir kein Volk von 80 Millionen sein. Da reichen auch 60 Millionen. Und wenn uns vorausgesagt wird dass 2030 ein Fachkräftemangel herrscht, da muss ich doch sagen: wir haben noch 20 Jahre Zeit um uns darauf vorzubereiten.

Interessant wird diese Voraussage aber erst wenn man die Vorwürfe gegen Sarrazin hört, man könne nicht die Anzahl der Migranten voraussagen, aber gleichzeitig sagt man die fehlenden Fachkräfte voraus.

cruncher
24.08.2011, 08:33
Sehr gut erkannt ...

also bleibt nur die Frage: "Sind die deutschen Politiker zu dumm? oder zu naiv? oder ist es (ich wage es kaum zu schreiben) sogar Absicht?" (siehe Kommentare von Ströbele, Trittin, Roth usw.)



Diese Schleimkriecher und Verräter sind einfach nur ihren Auftrag- und Geldgebern hörig.

Sterntaler
24.08.2011, 08:36
Ich bin da anderer Meinung. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, müssen wir kein Volk von 80 Millionen sein. Da reichen auch 60 Millionen. Und wenn uns vorausgesagt wird dass 2030 ein Fachkräftemangel herrscht, da muss ich doch sagen: wir haben noch 20 Jahre Zeit um uns darauf vorzubereiten.

Interessant wird diese Voraussage aber erst wenn man die Vorwürfe gegen Sarrazin hört, man könne nicht die Anzahl der Migranten voraussagen, aber gleichzeitig sagt man die fehlenden Fachkräfte voraus.


ganz genau.

Herr Schmidt
24.08.2011, 09:05
Ich bin da anderer Meinung. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, müssen wir kein Volk von 80 Millionen sein. Da reichen auch 60 Millionen. Und wenn uns vorausgesagt wird dass 2030 ein Fachkräftemangel herrscht, da muss ich doch sagen: wir haben noch 20 Jahre Zeit um uns darauf vorzubereiten.

Interessant wird diese Voraussage aber erst wenn man die Vorwürfe gegen Sarrazin hört, man könne nicht die Anzahl der Migranten voraussagen, aber gleichzeitig sagt man die fehlenden Fachkräfte voraus.

Es geht nicht um die Masse, es geht um die Demographie ... das ist unser Problem ... 30 Millionen Rentner können nicht von 30 Millionen Jungen ernährt werden ... sorry ... oder das Rentenalter steigt auf 75 :))


und die haben auch größtenteils keinen Bock, sich hier dem Abgaben- und -steuerterror auszusetzen, und sich als Holocaust Schuldige zu etikettieren lassen.

Warum ... wer sich zu Deutschland bekennt, der weiß auch, daß wir diese Abgabenlast haben ... und wir könnten diese Last "umswitchen" ... weg von den Arbeitern hin zu den Faulbären ... siehe Arbeitsdienst für H4ler :))

Ich könnte alles regeln, aber mich lässt keiner :lach:

-jmw-
24.08.2011, 09:53
Bundesrepublik Deutschland: 230,5 Einwohner auf den Quadratkilometer.

Dagegen...

Italien 192,8
Schweiz 184,7
Tschechien 129,4
Dänemark 128,0
Frankreich 113,9
Österreich 97,9
Irland 65,8
Lettland 34,3
Schweden 20,2
Neuseeland 15,9

Strandwanderer
24.08.2011, 10:00
Woher weiß du dass es Lügenpropaganda ist?. Hast du andere Erkenntnisse?

Warum lügen "die" ???



Da fragt der Richtige!

-jmw-
24.08.2011, 10:05
Es geht nicht um die Masse, es geht um die Demographie ... das ist unser Problem ... 30 Millionen Rentner können nicht von 30 Millionen Jungen ernährt werden
Doch, könnten sie.
Nur nicht im Rahmen unseres Umlagesystems!
Sondern man bräuchte eine Einheitsrente aus Steuermitteln.
Klar, wäre teuer, knapp unter 400 Mrd. pro Jahr.
Doch das käme uns langfristig immernoch günstiger als die teilweise Senkung unserer Produktivität auf afroorientalisches Niveau!

Commodus
24.08.2011, 10:12
Doch, könnten sie.
Nur nicht im Rahmen unseres Umlagesystems!
Sondern man bräuchte eine Einheitsrente aus Steuermitteln.
Klar, wäre teuer, knapp unter 400 Mrd. pro Jahr.
Doch das käme uns langfristig immernoch günstiger als die teilweise Senkung unserer Produktivität auf afroorientalisches Niveau!

Und was noch viel wichtiger ist, diese sogenannte Notwendigkeit an Zuwanderer werden ebenfalls irgendwann das Rentenalter erreichen. Die brauchen dann ein Vielfaches an weiteren Zuwanderer ... und so liese sich die Rechnung erweitern!

Es macht sich keiner Gedanken darüber, woher diese künftigen vielen Millionen herkommen sollen. Auch nicht, woher die vielen Millionen zusätzlichen Arbeitsstellen herkommen sollen. Was ist denn mit der Umwelt, wieviel Wälder müssen wir abholzen für den dann notwendigen Wohnungsbau? Ein brutaler Kahlschlag für die Natur. Die Liste der Problemen ist enorm! Nur weil man ein jetziges Problem nicht lösen will, sondern um ein Vielfaches vergrößert in die Zukunft verlagern will.

BRDDR_geschaedigter
24.08.2011, 10:24
Es hat schon ein paar Mal funktioniert: die polnische Zuwanderung ins Rheinland im 19. Jahrhundert, die Hugenotten nach Preußen und das beste Beispiel: die USA !

Wichtig wäre nur, das die richtigen Zuwanderer kommen ... und genau das ist unser (unlösbares) Problem !

Quatsch, was willst du mit den paar Hugenotten?

Der USA hat die Einwanderung überhaupt nicht gut getan, sie waren wein weiß protestantisches Volk und sind nun ein Multikultihaufen ohne jeglichen Zusammenhalt.

-jmw-
24.08.2011, 10:47
Sehr richtig!
Könnte man nicht einigermassen sicher sein, dass alles nach Plan läuft, müsste man glatt annehmen, es würde überhaupt keine zukunftsorientierte Politik gemacht!


Und was noch viel wichtiger ist, diese sogenannte Notwendigkeit an Zuwanderer werden ebenfalls irgendwann das Rentenalter erreichen. Die brauchen dann ein Vielfaches an weiteren Zuwanderer ... und so liese sich die Rechnung erweitern!

Es macht sich keiner Gedanken darüber, woher diese künftigen vielen Millionen herkommen sollen. Auch nicht, woher die vielen Millionen zusätzlichen Arbeitsstellen herkommen sollen. Was ist denn mit der Umwelt, wieviel Wälder müssen wir abholzen für den dann notwendigen Wohnungsbau? Ein brutaler Kahlschlag für die Natur. Die Liste der Problemen ist enorm! Nur weil man ein jetziges Problem nicht lösen will, sondern um ein Vielfaches vergrößert in die Zukunft verlagern will.

lupus_maximus
24.08.2011, 11:42
Es geht nicht um die Masse, es geht um die Demographie ... das ist unser Problem ... 30 Millionen Rentner können nicht von 30 Millionen Jungen ernährt werden ... sorry ... oder das Rentenalter steigt auf 75 :))



Warum ... wer sich zu Deutschland bekennt, der weiß auch, daß wir diese Abgabenlast haben ... und wir könnten diese Last "umswitchen" ... weg von den Arbeitern hin zu den Faulbären ... siehe Arbeitsdienst für H4ler :))

Ich könnte alles regeln, aber mich lässt keiner :lach:
Ich habe zum Beispiel für meine Altersrente Beiträge bezahlt, wo ist dieses Geld abgeblieben?
Die Grundsicherung ist ein absoluter Quatsch!
Wer nichts einzahlt, bekommt keine Rente, so einfach ist dieses Problem zu lösen!

Tankred
24.08.2011, 11:56
Ich bin da anderer Meinung. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, müssen wir kein Volk von 80 Millionen sein. Da reichen auch 60 Millionen. Und wenn uns vorausgesagt wird dass 2030 ein Fachkräftemangel herrscht, da muss ich doch sagen: wir haben noch 20 Jahre Zeit um uns darauf vorzubereiten.

Interessant wird diese Voraussage aber erst wenn man die Vorwürfe gegen Sarrazin hört, man könne nicht die Anzahl der Migranten voraussagen, aber gleichzeitig sagt man die fehlenden Fachkräfte voraus.

Finde ich auch, warum muss Deutschland Exportweltmeister sein? Dieses auf totalem Wachstum ausgelegtes System kann nicht endlos funktionieren, da jede Nation irgendwann selbst produzieren wird will muss. Daher ist weniger manchmal mehr und lieber wieder auf Qualität achten. Gingen vor einigen Jahren Unternehmen ins Ausland um billig zu produzieren, nur die damit verbundenen freien Arbeitskräfte hier interessierten die Unternehmen nicht, nein, ihr Scheiß wird dann wieder hierzulande vertrieben, eigentlich gut für Boykott die Verfahrensweise. Ich glaube nicht, dass wir in 20 Jahren hier noch was bewegen können, die Politik hat für Deutschland völlig versagt, Frau macht heut Karriere, Familie und damit verbundene Funktionen innerhalb dieser Gemeinschaften sind nicht mehr "in", Singles nach wie vor im Vormarsch, Frau fühlt sich kaum noch zuständig für Herd und Family. Kindertagesstätten am besten für Säuglinge und Quoten auf Führungsebenen, das sind heut die Themen. Ätzend diese Zeit. Ja ich denke schon, wir brauchen FACHKRÄFTE - was wir hier an Land ziehen sind jedoch zum großen Teil Leute aus Ländern bzw. Regionen dort, die genau das nicht sind und auch nicht werden, nämlich FACHKRÄFTE. Eine Fachkraft kann nur eine sein oder werden, die als Grundvoraussetzung mal die Landessprache kann und sich integrieren will.

Herr Schmidt
24.08.2011, 12:20
Ich habe zum Beispiel für meine Altersrente Beiträge bezahlt, wo ist dieses Geld abgeblieben?
Die Grundsicherung ist ein absoluter Quatsch!
Wer nichts einzahlt, bekommt keine Rente, so einfach ist dieses Problem zu lösen!

Das Geld haben sofort die damaligen Rentner bekommen ... vor allem die, die durch das NS-Regime (Krieg usw.) sich keine eigene Rente aufbauen konnten. Das war richtig so und ist heute noch richtig.

Wir müssen nur eine andere Grundrentenfinanzierung schaffen .... über eine Art Umsatzabgabe auf alle Waren ... aber das ist eine andere Geschichte.

Herr Schmidt
24.08.2011, 12:22
Quatsch, was willst du mit den paar Hugenotten?

Der USA hat die Einwanderung überhaupt nicht gut getan, sie waren wein weiß protestantisches Volk und sind nun ein Multikultihaufen ohne jeglichen Zusammenhalt.


Das ist eine unmaßgebliche Meinung ... ich finde MultiKulti hat den Amis gut getan ... übrigens welche Farbe hat der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika :))

Kann es sein, daß du 50 Jahre der Weltgeschichte hinter her hinkst ?

Bruddler
24.08.2011, 12:51
Das Geld haben sofort die damaligen Rentner bekommen ... vor allem die, die durch das NS-Regime (Krieg usw.) sich keine eigene Rente aufbauen konnten. Das war richtig so und ist heute noch richtig.

Wir müssen nur eine andere Grundrentenfinanzierung schaffen .... über eine Art Umsatzabgabe auf alle Waren ... aber das ist eine andere Geschichte.

Vor allem sollte das BRD-Regime endlich einmal die üppigen Pensionszahlungen in Augenschein nehmen, aber das ist wohl ein Tabu-Thema ?! :rolleyes:

Chronos
24.08.2011, 13:05
Das ist eine unmaßgebliche Meinung ... ich finde MultiKulti hat den Amis gut getan ... übrigens welche Farbe hat der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika :))
Man kann dies nicht auf eine so einfache Formel bringen.

Multikulturelle Zuwanderung - mit Augenmaß und nach rationalen Gesichtspunkten - kann durchaus positive Impulse für eine Gesellschaft und deren Wirtschaft sein.

Aber, um Himmels Willen, doch nicht das, was in den vergangenen paar Jahrzehnten in Deutschland passiert ist!

Ich war selbst mal ein Zuwanderer in eine fremde Gesellschaft, aber ich brachte sehr viel fachliches Knowhow mit, musste einen Arbeitsplatz vor Erteilung einer Aufenthaltsgenehmigung bzw. als deren Bedingung vorweisen und mein Arbeitgeber musste mit seinem Engagement in jenem Land für mich bürgen und gleichzeitig dokumentarisch bestätigen, dass kein Einheimischer meinen Job machen konnte/durfte.

DAS verstehe ich unter kontrollierter Einwanderung, aber doch nicht hordenweises Eindringen von unterbelichteten Hinterwäldlern, die größtenteils noch Analphabeten sind.

Der Vergleich mit den USA ist übrigens das Pferd von der falschen Seite aufgezäumt. Die USA sind durch Zuwanderung entstanden; die Bevölkerungsdichte liegt um Äonen unter der unsrigen und es handelt sich um einen langsam entstandener Schmelztiegel ohne Schuldkult-Angriffsflächen, der nicht innerhalb weniger Jahrzehnte geflutet wurde.

Herr Schmidt
24.08.2011, 13:21
Man kann dies nicht auf eine so einfache Formel bringen.

Multikulturelle Zuwanderung - mit Augenmaß und nach rationalen Gesichtspunkten - kann durchaus positive Impulse für eine Gesellschaft und deren Wirtschaft sein.

Aber, um Himmels Willen, doch nicht das, was in den vergangenen paar Jahrzehnten in Deutschland passiert ist!

Ich war selbst mal ein Zuwanderer in eine fremde Gesellschaft, aber ich brachte sehr viel fachliches Knowhow mit, musste einen Arbeitsplatz vor Erteilung einer Aufenthaltsgenehmigung bzw. als deren Bedingung vorweisen und mein Arbeitgeber musste mit seinem Engagement in jenem Land für mich bürgen und gleichzeitig dokumentarisch bestätigen, dass kein Einheimischer meinen Job machen konnte/durfte.

DAS verstehe ich unter kontrollierter Einwanderung, aber doch nicht hordenweises Eindringen von unterbelichteten Hinterwäldlern, die größtenteils noch Analphabeten sind.

Der Vergleich mit den USA ist übrigens das Pferd von der falschen Seite aufgezäumt. Die USA sind durch Zuwanderung entstanden; die Bevölkerungsdichte liegt um Äonen unter der unsrigen und es handelt sich um einen langsam entstandener Schmelztiegel ohne Schuldkult-Angriffsflächen, der nicht innerhalb weniger Jahrzehnte geflutet wurde.

Volle Zustimmung :respekt: ... nur das alte Signaturbild hat mir besser gefallen :))

Chronos
24.08.2011, 13:26
Volle Zustimmung :respekt: ... nur das alte Signaturbild hat mir besser gefallen :))
Du meinst mein Avatar? Das wird nach einer Woche wieder weg sein.

Loriot hat diese Zeichnung übrigens mit "Der Denker" betitelt. :D

Alfred
24.08.2011, 13:28
Woher weiß du dass es Lügenpropaganda ist?. Hast du andere Erkenntnisse?

Warum lügen "die" ???

1. In Zeiten von 10 Millionen Arbeitslosen benötigt man eine Abwanderung.

2. In Zeiten in denen immer mehr Arbeit von immer weniger Arbeitnehmern erledigt werden kann benötigen wir eine Abwanderung.

3. Einwanderung nur in die Sozialsysteme funktioniert nicht.

4. Einwanderung aus Kulturfremden Ländern funktioniert nicht, siehe Muslime in Europa.


Wir benötigen eine Komplette Ausmistung des Schweinestalls BRD, inklusive Trennung von Schrott und Abfall. Und dazu eine Abwanderung von Kulturfremden aller Art.

Wer das Märchen von der Dringend Benötigten Einwanderung erzählt ist entweder ein Komplett Geisteskrankes Subjekt oder Schwerstkriminell.

Alfred
24.08.2011, 13:30
...Gekürzt...

Der Vergleich mit den USA ist übrigens das Pferd von der falschen Seite aufgezäumt. Die USA sind durch Zuwanderung entstanden; die Bevölkerungsdichte liegt um Äonen unter der unsrigen und es handelt sich um einen langsam entstandener Schmelztiegel ohne Schuldkult-Angriffsflächen, der nicht innerhalb weniger Jahrzehnte geflutet wurde.

So daneben ist der Vergleich aber nicht, denn das Schicksal der Aufnehmenden ist doch Bekannt. Das gleiche passiert gerade mit uns...

BRDDR_geschaedigter
24.08.2011, 13:33
Das ist eine unmaßgebliche Meinung ... ich finde MultiKulti hat den Amis gut getan ... übrigens welche Farbe hat der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika :))

Kann es sein, daß du 50 Jahre der Weltgeschichte hinter her hinkst ?

Ja genau, 50 Jahre wo sie sich verschuldeten und das nur aufrechterhalten werden konnte, weil sie die Weltreservewährung haben und andere Länder diese akzeptieren müssen. Gerade die letzten 50 Jahre waren ein Abstieg sondersgleichen.

Die Geschichte beginnt nicht erst bei G.W. Bush oder Clinton.

lupus_maximus
24.08.2011, 13:44
Das Geld haben sofort die damaligen Rentner bekommen ... vor allem die, die durch das NS-Regime (Krieg usw.) sich keine eigene Rente aufbauen konnten. Das war richtig so und ist heute noch richtig.

Wir müssen nur eine andere Grundrentenfinanzierung schaffen .... über eine Art Umsatzabgabe auf alle Waren ... aber das ist eine andere Geschichte.
Dies ist falsch!
Wir hatten bis 1990 in der Rente Beirtagsüberschüsse, die dann vom Kohl für die Wiedervereinigung verbraten wurde!
Außerdem hätte man effektive Rentenfonds einrichten können, die der Wirtschaft Kapital zur Verfügung gestellt hätte, mit Zinsen und Zinseszinsen.

Chronos
25.08.2011, 04:27
So daneben ist der Vergleich aber nicht, denn das Schicksal der Aufnehmenden ist doch Bekannt. Das gleiche passiert gerade mit uns...
Klar, im Hinblick auf die Ureinwohner der USA ist das richtig. Bei dem speziellen Einwand bin ich natürlich davon ausgegangen, dass die vergangenen rund 150 Jahre der USA gemeint seien, in denen die USA zu einem Schmelztiegel wurden.

Aber auch im Hinblick auf die Indianer gibt es einen signifikanten Unterschied.

Die Indianer hatten zahlenmäßig und auch im Hinblick auf ihre Bewaffnung nicht die Spur einer Chance. Sie mussten unterliegen, weil sie dem Ansturm der Siedler und deren Militär weit unterlegen und auf längere Sicht nicht gewachsen waren.

Unsere Situation ist daher umso paradoxer. Bei uns würde ein einziger Federstrich genügen, um die rund acht Millionen Ausländer, die sich aufgrund von Duldungen und sonstigem Schwachsinn hier herumtreiben, aus dem Land zu werfen.
Genügend Verkehrsmittel stehen - im Gegensatz zur Situation der Indianer - auch zur Verfügung. Flugzeuge, Schiffe, Eisenbahn, Autos - alles da.

Wir müssten nur das tun, was den Indianern nichts genutzt hat: Wir müssten nur richtig wollen!