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Vollständige Version anzeigen : Welches Nachbarland mögt ihr am meisten?



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lara
21.08.2011, 07:50
Hier steht sehr viel über das was ihr an unseren Nachbarländer hasst,
aber mich würde interesieren was ihr an ihnen gut findet...

mick31
21.08.2011, 08:12
Ich mag alle Nachbarländer die einst zum Reich gehörten, und deren Bevölkerung zum Deutschen Volk gehört.

Österreich
Schweiz
Böhmen
Liechtenstein
Luxemburg
Die Niederlande
Südtirol

ferner mag ich noch alle nordischen Länder

Finnland
Schweden
Norwegen
Island
Dänemark
Estland
Lettland
Litauen

Auch mag ich die Länder die Deutschland früher im Kampf gegen den Bolschewismus unterstützt haben, und heute teilweise noch gegen die EU Diktatur aufmucken.

Die Slowakei
Ungarn
Bulgarien

Auch mag ich die beiden großen Nachbarländer im Osten die ich für mögliche verbündete in der Zukunft halte.
Russland
die Ukraine

Aus allen oben genannten Ländern setzen sich auch die Länder zusammen in denen ich Urlaub mache, andere Länder betrete ich seit 10 Jahren nicht mehr, mit Ausnahme von Polen wo ich ab und zu auf Montage musste.

Absolut verabscheue ich folgende Länder

Frankreich
England
Polen
Die USA
I****l
die Türkei
Italien
Spanien
Griechenland

Diese Länder werde ich auch, außer wenn ich beruflich hin muß nie mehr betreten, und ich vermeide es so gut wie möglich irgendwelche Produkte aus diesen Ländern zu kaufen, was natürlich nicht immer geht, wie z.b. bei Prozessoren für den PC.

Berwick
21.08.2011, 08:28
Hier steht sehr viel über das was ihr an unseren Nachbarländer hasst,
aber mich würde interesieren was ihr an ihnen gut findet...

Und warum hast du keine klickbare Umfrage gemacht? :)

feuermax2
21.08.2011, 08:33
Hier steht sehr viel über das was ihr an unseren Nachbarländer hasst,
aber mich würde interesieren was ihr an ihnen gut findet...

Ist für mich nicht pauschal zu beantworten, aber vorzugsweise Frankreich wegen seiner unterschiedlichen Landesteile und Gebräuche sowie die echte Metropole Paris. So etwas haben wir in D. nicht. Die Schweiz wegen ihrer Sauberkeit und Österreich wegen ihrer Kabarettisten Hader und Dorfer sowie ihrer Sänger Cornelius & Co. Aber ich lebe am liebsten in Deutschland.

Sathington Willoughby
21.08.2011, 08:35
Hier steht sehr viel über das was ihr an unseren Nachbarländer hasst,
aber mich würde interesieren was ihr an ihnen gut findet...

Wie wärs mit einer Umfrage?

Österreich knapp vor der Schweiz, ichmag die Ösis, weil sie recht konservativ und bodenständig sind, zudem ists ein wundervolles Land.

Sathington Willoughby
21.08.2011, 08:36
Und warum hast du keine klickbare Umfrage gemacht? :)

Dafür bist du zuständig! :

Berwick
21.08.2011, 09:13
Dafür bist du zuständig! :

Ich erinnere mich dunkel, solch eine Umfrage schon mal gemacht zu haben. :)

Sprecher
21.08.2011, 09:43
Ich mag von Österreich abgesehen kein einziges unserer Nachbarländer. Alles Antideutsche dort.

Arthas
21.08.2011, 09:49
Außer Ungarn.

Casus Belli
21.08.2011, 09:52
Hier steht sehr viel über das was ihr an unseren Nachbarländer hasst,
aber mich würde interesieren was ihr an ihnen gut findet...

An England finde ich gut das es weit weg ist und auf einer Insel Isoliert von Menschen dahingammelt. Bedauern muss man das die armen netten Schotten das gleiche Schicksal teilen, die hätten besseres verdient als mit Germanischen Verrätern auf einer Insel zu leben.

Casus Belli
21.08.2011, 09:55
Jetzt mal Ehrlich, Österreich mag doch jeder aber die sind doch eigentlich Deutsche daher brauch man die nicht erwähnen. Zum Erbfeind Frankreich und zum Erzfeind Polen und England brauch ich auch nichts zu sagen. Eine Emotionale Verbindung gibts leider nur noch zu Österreich. Das einzige Land auf der Welt was die Deutschen nicht verteufelt.

Dr Mittendrin
21.08.2011, 10:14
Ich mag alle Nachbarländer die einst zum Reich gehörten, und deren Bevölkerung zum Deutschen Volk gehört.

Österreich
Schweiz
Böhmen
Liechtenstein
Luxemburg
Die Niederlande
Südtirol

ferner mag ich noch alle nordischen Länder

Finnland
Schweden
Norwegen
Island
Dänemark
Estland
Lettland
Litauen

Auch mag ich die Länder die Deutschland früher im Kampf gegen den Bolschewismus unterstützt haben, und heute teilweise noch gegen die EU Diktatur aufmucken.

Die Slowakei
Ungarn
Bulgarien

Auch mag ich die beiden großen Nachbarländer im Osten die ich für mögliche verbündete in der Zukunft halte.
Russland
die Ukraine

Aus allen oben genannten Ländern setzen sich auch die Länder zusammen in denen ich Urlaub mache, andere Länder betrete ich seit 10 Jahren nicht mehr, mit Ausnahme von Polen wo ich ab und zu auf Montage musste.

Absolut verabscheue ich folgende Länder

Frankreich
England
Polen
Die USA
I****l
die Türkei
Italien
Spanien
Griechenland

Diese Länder werde ich auch, außer wenn ich beruflich hin muß nie mehr betreten, und ich vermeide es so gut wie möglich irgendwelche Produkte aus diesen Ländern zu kaufen, was natürlich nicht immer geht, wie z.b. bei Prozessoren für den PC.

Die Liste ist bei mir ähnlich, wobei ich Polen nicht sehr weit hinten anstelle.
Ihr EU kritisches Verhalten imponiert mir.
Die Schweiz liegt ganz oben, dann auch die Südtiroler, dann Österreich und Holland.
In den nordischen Ländern gibt es leider zu viele Gutmenschen die uns eine falsche Modernität vorspiegeln.

feuermax2
21.08.2011, 10:20
Jetzt mal Ehrlich, Österreich mag doch jeder aber die sind doch eigentlich Deutsche daher brauch man die nicht erwähnen. Zum Erbfeind Frankreich und zum Erzfeind Polen und England brauch ich auch nichts zu sagen. Eine Emotionale Verbindung gibts leider nur noch zu Österreich. Das einzige Land auf der Welt was die Deutschen nicht verteufelt.

Stimmt. Die nennen Dich nur Piefke ind freuen sich, wenn Du bei ihnen Urlaub machst. AH ist keiner von ihnen, so sagen sie es immer wieder, aber Beethoven wird als Österreicher übernommen. Die Freude, über den Fußballsieg in Cordoba hält noch bis heute an. Ich verstehe das. Und Scharzenegger ist sehr angesehen, weil er es bis zum Gouverneur von Kalifornien geschafft hat. Allerdings hat er die Schulden des Landes verdoppelt, aber das macht ja auch nichts.

Apart
21.08.2011, 11:05
Die nächsten Nachbarn und "Freunde" haben sich meist als die größten Feinde entpuppt.

Sprecher
21.08.2011, 11:12
Die nächsten Nachbarn und "Freunde" haben sich meist als die größten Feinde entpuppt.

Ja besonders Holländer, Dänen und Schweizer sind üble Deutschenhasser, obgleich sie unsere nächsten Verwandten sind.

Beelzebub
21.08.2011, 11:17
Stimmt. Die nennen Dich nur Piefke.......



Die meisten jungen Österreicher wissen nicht was "Piefke" bedeutet. Ich bin jetzt seit 2007 hier in Kärnten,-bislang hat mich noch keiner Piefke genannt. Mag sein weil ich die Österreicher auch nicht mit "Schluchtenkacker" anspreche.

Wer sich für Österreich interessiert sollte täglich bei www.kleinezeitung.at reinschauen.

Candymaker
21.08.2011, 12:08
Absolut verabscheue ich folgende Länder

Frankreich
England
Polen
Die USA
I****l
die Türkei
Italien
Spanien
Griechenland



Was hast Du denn gegen Italien und Spanien???

Berwick
21.08.2011, 12:14
Hier wäre eine klickbare Umfrage zum Thema:

http://www.politikforen.net/showthread.php?46125-Welches-Volk-der-EU-(außer-den-Deutschen)-mögt-ihr-am-meisten-und-warum

Leider ist sie geschlossen ....

Berwick
21.08.2011, 12:18
EDIT!

Die Umfrage dort ist gar nicht geschlossen!


Diese Umfrage wird am 25.06.2018 um 17:40 geschlossen Hinweis: Da dies eine öffentliche Umfrage ist, können andere Benutzer sehen, wofür du gestimmt hast.


Ich hab mich verlesen:

2008 statt 2018 ....

Sprecher
21.08.2011, 12:27
Die meisten jungen Österreicher wissen nicht was "Piefke" bedeutet. Ich bin jetzt seit 2007 hier in Kärnten,-bislang hat mich noch keiner Piefke genannt. Mag sein weil ich die Österreicher auch nicht mit "Schluchtenkacker" anspreche.

Wer sich für Österreich interessiert sollte täglich bei www.kleinezeitung.at reinschauen.

Ich glaube "Piefke" sagen auch mehr die Wiener.

mick31
21.08.2011, 13:19
Was hast Du denn gegen Italien und Spanien???

Verräter, Maulhelden sonst nix.

Cinnamon
21.08.2011, 13:28
Am meisten mag ich unseren nördlichen Nachbarn Dänemark.

hephland
21.08.2011, 13:30
alle. besonders aber die wallonen.

carpe diem
21.08.2011, 13:34
Wie wärs mit einer Umfrage?

Österreich knapp vor der Schweiz, ichmag die Ösis, weil sie recht konservativ und bodenständig sind, zudem ists ein wundervolles Land.

Danke dir für das Kompliment, ja so sind wir, die echten ÖSIS.

Eukalyptusbonbon
21.08.2011, 13:35
Ich erinnere mich dunkel, solch eine Umfrage schon mal gemacht zu haben. :)

Welche denn nicht, Umfragetroll:D?

Der Nachbar, der irgendwann einsieht, dass er die Deutschen nur aus niederen Beweggründen (vor allem Neid) und Dummheit (welche sich in Propagandahörigkeit gegenüber den landeseigenen Judenmedien niederschlägt) seit 1945 (oder schon viel früher) gehasst und verspottet hat, der wird mein Lieblingsnachbar sein. Bisher hat sich aber noch kein Kandidat herauskristallisiert...

Soweit ich es jetzt sehe, sind alle unsere Nachbarn mehrheitlich deutschfeindlich. Ich werde mich hier keinem anbiedern.

ursula
21.08.2011, 13:38
Bedauere, aber die meisten können nicht lesen. man soll nich aufzählen, sondern seinen spitzenreiter küren!!!

hier gehe ich in die regionen und sage die räteromanische gruppe - dicht gefolgt von den kärntnern. und wen ich gar nicht mag, sind die, die in deutschen ostprovinzen auf diebestour sind. die gehören gevierteilt und vorher aufs rad geflochten und nach der prozedur des spanischen stiefels geteert und gefedert. dann mag man die vier gäule holen.

Erik der Rote
21.08.2011, 13:40
um ehrlich zu sein von JAhr zu JAhr steigert sich eigentlich meine Abneigung was sich heute BRD nennt und Politik macht deshalb ist mein Bild unserer NAchbarn im Grunde nicht schlechter geworden eher mildtätiger
man hat keinen Grund mehr auf andere herabzusehen, wenn sich die eigenen Zustände in seinen Saustall größten Ausmasses verwandeln

sagen wir es so ich liebe Gebiete wo die klare Mehrheit "weiss" ist! die Länder sind nur noch Chiffren geworden einer herrschenden EU Tyrannei die keine Grenzen und ehemaligen NAtioalstaaten mehr kennt ! d-h- überall die selbe Sosse, die selbe Ideologie !!!

GnomInc
21.08.2011, 13:42
Am meisten mag ich unseren nördlichen Nachbarn Dänemark.

Oh ja ....die liegen mir auch am Herzen , besonders wegen dem Umgang mit deutschen Flüchtlingen / Vertriebenen 1945.........

ursula
21.08.2011, 13:43
genau deshalb habe ich engadin und kärnten gewählt. dort hält sich die krankheit noch in grenzen...

Meriwan
21.08.2011, 13:47
Welche denn nicht, Umfragetroll:D?


Schlag ein! Ich hab die Faxen genauso dicke.:D

Sheldon
21.08.2011, 13:47
Ich mag Österreich, Schweiz und Holland, wobei ich da schon wieder differenzieren muß


http://www.youtube.com/watch?v=2-x2cLK2UIQ

carpe diem
21.08.2011, 13:56
Ich hätte Deutschland nennen wollen, aber was ist aus ihm geworden, dem hehren Deutschland?
Ein Sammelsurium von Elementen, die nicht meine sind.
Landschaftsmäßig sage ich Deutschland,hat von allem etwas dabei, was schön ist.
Leider fehlen die Ostgebiete, die landschaftlich sicher sehr schön sind.

Guilelmus
21.08.2011, 14:15
Österreich, irgendwie mag ich die Ösis, und umgekehrt, ich habe sehr schöne Erinnerungen aus meiner Kinder- und Jugendzeit, als ich fast jede Sommerferien dort bei meiner Familie verbrachte. Bis auf einmal, als mich ein Österreicher einen Piefke nannte, da ich Hochdeutsch sprach, hatte ich auch keinerlei Probleme it den Ösis. Außerdem liebe ich die österreichische Küche, von Wiener Schnitzel über Marillenknödel bis Kaiserschmarrn.
Auf einer Almhütte hatte ich mal ein Erlebnis, welches die Resentiments vieler Österreicher gegenüber Deutschen erklärt: Bergwanderer beschwerten sich beim Wirt über die mangelnde Auswahl auf der Menükarte - in einer Berghütte, deren Betreiber alles mit dem Rucksack empor schleppen musste! Es waren natürlich Norddeutsche...

Cinnamon
21.08.2011, 14:23
Oh ja ....die liegen mir auch am Herzen , besonders wegen dem Umgang mit deutschen Flüchtlingen / Vertriebenen 1945.........

Nun, die deutsche Besatzung ist ja mit Dänemark auch nicht sehr sanft umgegangen. Man hat sich zwar an den König selbst nicht rangetraut, dann aber die königlich-dänische Regierung verhaften lassen. Und dem freiheitsliebenden dänischen Volke eben die Ideologie der Nazis mitaufgezwungen.
Ich war aber schon in Dänemark, und ein freundlicheres und netteres Volk lässt sich wohl auf Erden schwerlich finden. Ich habe auch einige dänische Bekannte hier in München, und auch die sind sehr liebenswerte Menschen. Gegen Deutsche haben die meisten Dänen heute nichts mehr.

Gryphus
21.08.2011, 14:26
Aus meiner (russischen) Sicht, in dieser Reihenfolge:

Polen
Frankreich
Österreich
Tschechien
Dänemark

Deutsche Nachbarländer die ich nicht mag:

Belgien
Die Schweiz
Die Niederlanden
Luxemburg

Cinnamon
21.08.2011, 14:28
Aus meiner (russischen) Sicht, in dieser Reihenfolge:

Polen
Frankreich
Österreich
Tschechien
Dänemark

Deutsche Nachbarländer die ich nicht mag:

Belgien
Die Schweiz
Die Niederlanden
Luxemburg

Du magst Polen aber wahrscheinlich nicht als souveränen Staat, sondern als Teilstaat Russlands, oder ;)?

Ruffy
21.08.2011, 14:28
Mir würden Spontan 2 einfallen.
Zum einen Österreich,welches ich aber als deutsch empfinde und meiner Meinung nach zu Deutschland gehört und zum anderen Schweiz wegen ihrer Demokratie und Passibitet.

Frankreich wäre das,welches ich an meisten verabscheue wegen ihren deutschhass in der vergangenheit bis zur heutigen Zeit.

Gryphus
21.08.2011, 14:36
Du magst Polen aber wahrscheinlich nicht als souveränen Staat, sondern als Teilstaat Russlands, oder ;)?

Nein, eben solche Ansprüche haben diese dumme Erzfeindschaft zwischen Polen und Russland verschuldet. Die Polen sind so wie wir Slawen und ich hasse Bruderkriege, die wie dieses Beispiel zeigt die erbittertsten sind. Ganz unrecht hast du aber trotzdem nicht, als Panslawist würde ich mir schon zumindest eine geeinte Union der slawischen Nationen wünschen.

Russland und Polen sollten dieses Kreuz endlich ablegen.

Cinnamon
21.08.2011, 14:40
Nein, eben solche Ansprüche haben diese dumme Erzfeindschaft zwischen Polen und Russland verschuldet. Die Polen sind so wie wir Slawen und ich hasse Bruderkriege, die wie dieses Beispiel zeigt die erbittertsten sind. Ganz unrecht hast du aber trotzdem nicht, als Panslawist würde ich mir schon zumindest eine geeinte Union der slawischen Nationen wünschen.

Russland und Polen sollten dieses Kreuz endlich ablegen.

Bah, du kennst die Polen nicht so, wie andere sie kennen. Diesem Volk kann man nicht trauen. Die Polen sind genauso ehrlos wie die Türken.

JensVandeBeek
21.08.2011, 14:41
Berlin als "Bald-Nachbarland"

Erik der Rote
21.08.2011, 14:49
Bah, du kennst die Polen nicht so, wie andere sie kennen. Diesem Volk kann man nicht trauen. Die Polen sind genauso ehrlos wie die Türken.

Nun wenn man nach den Kriterien geht was sind dann die heutigen BRD-Deutschen ???

FranzKonz
21.08.2011, 14:53
Hier steht sehr viel über das was ihr an unseren Nachbarländer hasst,
aber mich würde interesieren was ihr an ihnen gut findet...

Frankreich ist toll, insbesondere die ländlichen Regionen. Ein traumhaft schönes Land mit, das seine Revolution nie vergessen hat.

haihunter
21.08.2011, 15:08
Frankreich ist toll, insbesondere die ländlichen Regionen. Ein traumhaft schönes Land mit, das seine Revolution nie vergessen hat.

Ja, ein wirklich schönes Land. Schade, dass es so viele Franzosen dort gibt.

Dr Mittendrin
21.08.2011, 15:08
Berlin als "Bald-Nachbarland"

Du meinst als schwarzes Loch mit ungeheurer Sogwirkung das alles verschlingt.
Insbesondere Geld in Massen und saugt prasiten aller Welt sowie Rotationseuropäer an.

Wer von diesem Loch angesaugt wird, verliert zumindest seinen SUV um Mitternacht in Flammen.

haihunter
21.08.2011, 15:09
Meine Lieblingsnachbarländer sind Österreich und die Niederlande. Auf ganz Europa bezogen gefällt mir Spanien am besten, Mallorca mal ausgenommen.

Dr Mittendrin
21.08.2011, 15:10
Frankreich ist toll, insbesondere die ländlichen Regionen. Ein traumhaft schönes Land mit, das seine Revolution nie vergessen hat.

Es ist auch die Besatzermacht, die uns den Euro diktiert hat.

JensVandeBeek
21.08.2011, 15:14
Du meinst als schwarzes Loch mit ungeheurer Sogwirkung das alles verschlingt.
Insbesondere Geld in Massen und saugt prasiten aller Welt sowie Rotationseuropäer an.

Wer von diesem Loch angesaugt wird, verliert zumindest seinen SUV um Mitternacht in Flammen.

Bekannte von mir baut Car-Ports, Garagen und Stellplätze in Berlin. Er sagte mir die Nachfrage nach Garagen ist zurzeit enorm !

Lichtblau
21.08.2011, 15:26
Ich mag außer Deutschland überhaupt nur noch 2 Länder auf der Welt: Österreich und Frankreich.

Stechlin
21.08.2011, 15:29
Rußland! Der Rest der Welt kann mir gestohlen bleiben, denn wir haben von ihm nichts zu erwarten.

hephland
21.08.2011, 15:29
Aus meiner (russischen) Sicht, in dieser Reihenfolge:

..

Deutsche Nachbarländer die ich nicht mag:

Belgien
...


was hast du an belgien auszusetzen?

Commodus
21.08.2011, 15:32
was hast du an belgien auszusetzen?

Historisch betrachtet ist Belgien so eine Art "Nichtland".

Von da kommt auch dieser Trottel mit einem Charisma eines nassen Lappens sowie das Auftreten eines "niederen Bankangestellten".

:hihi:

Ruffy
21.08.2011, 15:41
Historisch betrachtet ist Belgien so eine Art "Nichtland".

Von da kommt auch dieser Trottel mit einem Charisma eines nassen Lappens sowie das Auftreten eines "niederen Bankangestellten".

:hihi:

Hat das nicht nigel farage zum EU-Ratspräsidenten gesagt? der danach eine suspendierung und Geldstrafe einer Entschuldigung vorzog?
Ist aufjedenfall ein Cooler Tüp brauchten mehr davon in Brüssel:]

Berwick
21.08.2011, 16:01
Oh ja ....die liegen mir auch am Herzen , besonders wegen dem Umgang mit deutschen Flüchtlingen / Vertriebenen 1945.........


Ja, das ist ein scheußliches Kapitel.

Kein Ruhmesblatt für Dänemark.

Voortrekker
21.08.2011, 16:24
Flandern. Die einzigen, die nicht explizit deutschfeindlich sind.

FranzKonz
21.08.2011, 16:35
Es ist auch die Besatzermacht, die uns den Euro diktiert hat.
Den Euro haben wir Kohl und Genscher zu verdanken, nicht den Franzosen.

Schwarz-Gelb macht dieses Land kaputt!

bürger_auf_der_palme
21.08.2011, 16:45
Auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt Klassenkeile bekomme: Frankreich.

Hier gibt es noch einen gesunden Nationalstolz, der umso beeindruckender ist, als dass es dafür objektiv kaum mehr Gründe gibt.

Die Ballungsräume werden zunehmend unumkehrbar von Immigranten aus den ehemaligen Kolonien erodiert, aber mit dem FN gibt es in Frankreich auch die für ganz Europa am beispielhaftesten zu nennende Gegenbewegung.

Auf dem Land kann man hier jedenfalls prima Urlaub machen, auch wenn fest wohnen nicht in Frage käme. Aber muss ja auch nicht.

lara
21.08.2011, 18:03
Frankreich ist toll, insbesondere die ländlichen Regionen. Ein traumhaft schönes Land mit, das seine Revolution nie vergessen hat.

Ja Frankreich ist wunderschön, ich gehe jedes Jahr nach Frankreich in die Frien.

feuermax2
21.08.2011, 18:09
Die meisten jungen Österreicher wissen nicht was "Piefke" bedeutet. Ich bin jetzt seit 2007 hier in Kärnten,-bislang hat mich noch keiner Piefke genannt. Mag sein weil ich die Österreicher auch nicht mit "Schluchtenkacker" anspreche.

Wer sich für Österreich interessiert sollte täglich bei www.kleinezeitung.at reinschauen.

So sollte es auch sein. Danke für den Tipp mit der kleine Zeitung. hatte bisher ab und an die online - Ausgabe vom Kurier gelesen. Oh, da werden oft sehr unfreundliche Kommentare zur Ausländerprolematik angeführt. VVon gegenseitigem Respekt ist da oft nichts zu lesen!

hephland
21.08.2011, 18:15
http://www.youtube.com/watch?v=B442W-nIstw&feature=related

Voortrekker
21.08.2011, 18:29
http://www.youtube.com/watch?v=B442W-nIstw&feature=related

Mit Niedergang des Katholizismus in Belgien hat auch der Staat keine Daseinsberechtigung mehr. Soll er nach Volksgruppen zerfallen.

Libero
21.08.2011, 18:29
Ja besonders Holländer, Dänen und Schweizer sind üble Deutschenhasser, obgleich sie unsere nächsten Verwandten sind.
Deutsche haben, wie Türken, keine Freunde.

Rocko
21.08.2011, 18:37
Österreich natürlich.
Ich fahre jedes Jahr in den Urlaub ins Burgenland nach Eisenstadt und Neufeld an der Leitha.

Ressentiments gegen Deutsche sind mir da noch nie begegnet.

Gryphus
21.08.2011, 19:31
was hast du an belgien auszusetzen?

Erstens eine absolute Kunstnation, zweitens genauso wie Holland (ich war vor einem Monat in Amsterdam und bin seit dem der Meinung, die Stadt müsste nuklear vernichtet werden) voll mit Menschenmüll aus aller Welt und drittens ist es das Herz der weltlichen Hölle, sprich der EU.

Will nicht heißen ich hätte was gegen Belgier, ich mag das Land nur nicht.

Nanu
21.08.2011, 19:46
Hier steht sehr viel über das was ihr an unseren Nachbarländer hasst,
aber mich würde interesieren was ihr an ihnen gut findet...

Die BRD sollte zwischen LA FRANCE und DANMARK aufgeteilt werden, woraus sich meine Sympathien ergeben.

carpe diem
21.08.2011, 19:56
Österreich natürlich.
Ich fahre jedes Jahr in den Urlaub ins Burgenland nach Eisenstadt und Neufeld an der Leitha.

Ressentiments gegen Deutsche sind mir da noch nie begegnet.

Ich danke dir von Herzen, dass du deine guten Euros ins Ösiland bringst, vielleicht solltest du mal im Salzkammergut vorbeischauen.
Wir haben auch keine Ressentimensts gegen Deutsche, wir tun einfach manchmal nur so.

Libero
21.08.2011, 20:02
Ich danke dir von Herzen, dass du deine guten Euros ins Ösiland bringst, vielleicht solltest du mal im Salzkammergut vorbeischauen.
Wir haben auch keine Ressentimensts gegen Deutsche, wir tun einfach manchmal nur so.

Die Deutschen werden in Österreich eher geduldet als geliebt. Am beliebtesten ist in Österreich der südliche Nachbar, nicht umsonst spricht fast jeder Österreicher in bißchen italienisch.

Voortrekker
21.08.2011, 20:03
Die Deutschen werden in Österreich eher geduldet als geliebt. Am beliebtesten ist in Österreich der südliche Nachbar, nicht umsonst spricht fast jeder Österreicher in bißchen italienisch.

Und jeder spricht perfekt deutsch.

Gryphus
21.08.2011, 20:07
Bah, du kennst die Polen nicht so, wie andere sie kennen. Diesem Volk kann man nicht trauen. Die Polen sind genauso ehrlos wie die Türken.

Es gibt außer den Esten fast kein Volk in dem so viel Russophobie herrscht wie bei den Polen, ich habe es mit meiner moderaten Haltung die ich in dieser Frage auch erst nach einiger Zeit angenommen habe (früher war ich auch antipolnisch) also alles andere als leicht. Ich hasse inzwischen nicht einmal mehr die Yankees, nur noch die Krake USA als politisch feindliches Regime und das will für einen Russen schon einiges heißen. Wenn wir uns jetzt zwischenvölkischen Feindschaften innerhalb der europiden Völker hingeben gewinnen wir daran nichts, indess können nur die, die uns schon seit Jahrhunderten Schaden zufügen sich am toten Körper dessen laben, was einst Europa war. Es ist völlig gleichgültig wohin du siehst, ob Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Russland, Spanien, Norwegen, Polen oder selbst die USA, überall findet eine Entwicklung statt, die uns alle gleichermaßen vor den Abgrund der nationalen Auflösung treibt, es profitiert also niemand von uns am Schaden des anderen. Und wer auch immer daran profitiert, der kann sich nur freuen wenn wir unsere Energie an solche Windmühlen verschwenden.

Um aber auf's eigentliche Thema zurück zu kommen, die Polen und wir hatten unsere Differenzen, ob nun der russische Befreiungskampf gegen die polnischen Okkupanten 1612, die 2 polnischen Vernichtungskriege 1919 und 1920 in der Ukraine oder die 2 polnischen Teilungen und das Aufzwingen der kommunistischen Herrschaft für Polen durch die UdSSR. Der Punkt ist nur, dass diese Differenzen dumm waren, denn die Polen und uns verbindet mehr als uns trennt, genetisch sind wir sogar die Völker die mit einander am stärksten verwandt sind (die größte R1a Verteilung findet sich in Russland und Polen, siehe hier (http://i49.tinypic.com/729bhl.jpg)). Ich sehe es folglich so, dass wir uns um uns von dieser Idiotie zu lösen uns vom Revanchismus lösen müssen.

Gryphus
21.08.2011, 20:11
Rußland! Der Rest der Welt kann mir gestohlen bleiben, denn wir haben von ihm nichts zu erwarten.

Heil Stechlin! Wird wieder Zeit für eine gemeinsame Grenze. :D

carpe diem
21.08.2011, 20:19
Ich danke dir von Herzen, dass du deine guten Euros ins Ösiland bringst, vielleicht solltest du mal im Salzkammergut vorbeischauen.
Wir haben auch keine Ressentimensts gegen Deutsche, wir tun einfach manchmal nur so.
Die Deutschen werden in Österreich eher geduldet als geliebt. Am beliebtesten ist in Österreich der südliche Nachbar, nicht umsonst spricht fast jeder Österreicher in bißchen italienisch.


Aber geh, es findet doch ein reger, freundschaftlicher Grenzverkehr statt.
Meine Mutter hatte immer deutsche Sommergäste.
Ich mag das Land Italien in seiner Schönheit sehr, aber die Katzelmacher an sich weniger.

ragnaroek
21.08.2011, 20:25
...Der Punkt ist nur, dass diese Differenzen dumm waren, denn die Polen und uns verbindet mehr als uns trennt, genetisch sind wir sogar die Völker die mit einander am stärksten verwandt sind (die größte R1a Verteilung findet sich in Russland und Polen, siehe hier). Ich sehe es folglich so, dass wir uns um uns von dieser Idiotie zu lösen uns vom Revanchismus lösen müssen. Da braucht es keine Nationen. Eine ganz normale Familie und etwas Wohlstand reichen schon für innerverwandschaftlichen Hass. Evolutionär ist dies sogar sinnvoll und beginnt nicht erst beim dritten Eisbärenjungen, welches zufälligerweise beim ersten mal die Zitze verpasst hatte.

Zur Strangfrage: Rein emotional seit Jahrzehnten die Ungarn. Sachlich interessiere ich mich vor allem für östlichere Völker. Einen Sympathiebonus könnte ich jedoch nicht vergeben.

ragnaroek
21.08.2011, 20:32
Die Deutschen werden in Österreich eher geduldet als geliebt. Am beliebtesten ist in Österreich der südliche Nachbar, nicht umsonst spricht fast jeder Österreicher in bißchen italienisch.

Der erste Post von Dir, welchem ich zustimme. Hat zwangsläufig was mit der Historie zu tun. Ansonsten ist die deutsche Nation nach etlichen globalen Umfragen, die welche mit den meisten Sympathien weltweit. Sogar mit einigem Abstand vor diversen Platzierungen.

Pythia
21.08.2011, 20:36
Flandern. Die einzigen, die nicht explizit deutschfeindlich sind.In Europa bist Du wohl noch nicht weit rum gekommen! Die Flamen finde ich zwar auch toll und habe gerne mit ihnen gearbeitet (in Gent, Brügge und Antwerpen), habe aber ebenso positive Erfahrungen in Norwegen, Schweden, Dänemark, Polen, Tschechei, Italien, Spanien, Andorra, Frankreich, Wallonien, Niederlande, UK und Irland.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
In Österreich habe ich noch nicht gearbeitet, habe aber Familie in Wien, Baden und Lechtal. Nur in der Schweiz erfuhr ich als Deutscher keine Vorzugsbehandlung. Ansonsten bemerkte ich immer und überall, daß sich mir viele Türen öffnen, die für Einheinmische verschlossen bleiben. Das verstehe ich sehr gut:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ich öffne hier meine Türe auch nicht, nur weil ein Deutscher davor steht, obwohl ich meine Türe für die meisten besuchenden Ausländer gerne öffne. In Südafrika kannst Du jedoch davon ausgehen, wenn Du vor einer Tür stehst und sagst: "Ek es duits!" oder "I'm German!" und die Türe öffnet sich dennoch nicht, dann wohnt da ein Deutscher.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Im Ausland lassen Deutsche nur solche Deutsche ein, die sie kennen. Denn alle Auslands-Deutsche wissen: "Hüte Dich vor Regen, Sturm und Wind, und vor Deutschen, die im Ausland sind!" Damit sind allerdings keine Auslands-Deutschen gemeint, die im Ausland leben und arbeiten, sondern Touristen, Montage-Arbeiter, BRD-Angestellte deutscher Firmen, Rucksack-Touristen und irre Entwicklungshelfer.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Eben Großkotze, für deren Überheblickeit sich Auslands-Deutsche oft schämen, da sie oftmals so auftreten als seien sie die großen Zivilisationsbringer für die ortsansässigen Wilden, auf deren niedere Stufe die blöden örtlichen Deutschen schon soweit herab gesunken sind, daß sie sogar schon in deren Urlauten grunzen.

http://www.24-carat.de/2009/Adler-su.gif

meckerle
21.08.2011, 20:59
Meine Lieblingsnachbarn sind nach wie vor die Österreicher. Mir gefällt das Land und die Menschen sind sehr gastfreundlich.
Ich geniesse es dort Ski zu fahren, zu wandern und krakseln. In einer Stunde bin ich am Arlberg oder im Montafon, herrliche Skigebiete dort.

Bieleboh
21.08.2011, 21:14
Ich mag Österreich. Außerdem Tschechien und Polen.
Da hier auch fernere Länder genannt wurden muss ich natürlich auch das gesamte Baltikum, Russland und die Ukraine erwähnen.
Diese Länder suche ich regelmäßig auf.
Dänemark, Holland, Frankreich, England hat man gesehen, lösen bei mir aber kein Fernweh aus.

carpe diem
21.08.2011, 21:17
Meine Lieblingsnachbarn sind nach wie vor die Österreicher. Mir gefällt das Land und die Menschen sind sehr gastfreundlich.
Ich geniesse es dort Ski zu fahren, zu wandern und krakseln. In einer Stunde bin ich am Arlberg oder im Montafon, herrliche Skigebiete dort.


Auch dir recht schönen Dank, dass dir unser Landl gefällt.

umananda
21.08.2011, 21:26
Wieso sollte es unbedingt ein Nachbarland sein und kein fernes Land oder weshalb sollte mir irgendein Nachbarland nicht gefallen? Wenn ich ein fremdes Land betrete, begegne ich prinzipiell Menschen und keinem Land, wenn man von den "Landschaften" absehen mag. Und überall trifft man tolle Menschen an ... und leider auch Idioten.

Servus umananda

Apart
21.08.2011, 21:28
Ja besonders Holländer, Dänen und Schweizer sind üble Deutschenhasser, obgleich sie unsere nächsten Verwandten sind.


Holländer und Dänen weiß ich nicht, bin hier in Südbaden zu Hause.

Aber bei den Alpen- Churchills hier am südlichen Rheinufer müssen wir Deutschen schion froh sein, daß ihr Ländchen so klein, schwach und militärisch unbedeutend ist.

carpe diem
21.08.2011, 21:32
Wieso sollte es unbedingt ein Nachbarland sein und kein fernes Land oder weshalb sollte mir irgendein Nachbarland nicht gefallen? Wenn ich ein fremdes Land betrete, begegne ich prinzipiell Menschen und keinem Land, wenn man von den "Landschaften" absehen mag. Und überall trifft man tolle Menschen an ... und leider auch Idioten.

Servus umananda

Es geht hier um Nachbarländer, um nichts sonst.
Dass du überall Idioten siehst ist wieder einmal typisch für deine Denke..

carpe diem
21.08.2011, 21:34
Holländer und Dänen weiß ich nicht, bin hier in Südbaden zu Hause.

Aber bei den Alpen- Churchills hier am südlichen Rheinufer müssen wir Deutschen schion froh sein, daß ihr Ländchen so klein, schwach und militärisch unbedeutend ist.

Südbaden ist ein wunderschönes Ländchen und man kann dort sooo gut Spätzle essen.

umananda
21.08.2011, 21:35
Es geht hier um Nachbarländer, um nichts sonst.
Dass du überall Idioten siehst ist wieder einmal typisch für deine Denke..

Es ist einerlei ... auch Nachbarländer sind fremde Länder. Und die beurteilt man nicht pauschal, sondern nach den einzelnen Menschen, die man dort begegnet. Und welche Landschaften man bevorzugt ... ist eine andere Frage. Und wo habe ich geschrieben, dass ich überall Idioten sehen würde? Vielleicht solltest du einfach nur gründlicher lesen.

Servus umananda

Berwick
21.08.2011, 21:36
Südbaden ist ein wunderschönes Ländchen und man kann dort sooo gut Spätzle essen.

Zu Hirschgulasch und Preiselbeeren. Und dazu trinkt man einen heimischen Spätburgunder. :)

Apart
21.08.2011, 21:37
Südbaden ist ein wunderschönes Ländchen und man kann dort sooo gut Spätzle essen.


...und Tannenzäpfle trinken und die Alpensicht angugge und der Kuckucksuhr lauschen.......

Berwick
21.08.2011, 21:38
Ich mag alle Nachbarländer die einst zum Reich gehörten, und deren Bevölkerung zum Deutschen Volk gehört.

Österreich
Schweiz
Böhmen
Liechtenstein
Luxemburg
Die Niederlande
Südtirol



Und das Elsass.

hephland
21.08.2011, 21:38
Holländer und Dänen weiß ich nicht, bin hier in Südbaden zu Hause.

Aber bei den Alpen- Churchills hier am südlichen Rheinufer müssen wir Deutschen schion froh sein, daß ihr Ländchen so klein, schwach und militärisch unbedeutend ist.

ja, ich habe ein paar monate in und um freiburg verbracht. sehr schöne gegend. rechtsrheinisch aber trotzdem toll. württemberg kann man meinetwegen an polen oder china abtreten.

carpe diem
21.08.2011, 21:39
...und Tannenzäpfle trinken und die Alpensicht angugge und der Kuckucksuhr lauschen.......

Euer Essen und Trinken ist so gut wie im Ellsaß.

meckerle
21.08.2011, 21:41
Holländer und Dänen weiß ich nicht, bin hier in Südbaden zu Hause.

Aber bei den Alpen- Churchills hier am südlichen Rheinufer müssen wir Deutschen schion froh sein, daß ihr Ländchen so klein, schwach und militärisch unbedeutend ist.
Obwohl ich in direkter Nachbarschaft zu den "Alpen-Churchills" lebe, kann ich sie nicht ausstehen. Das beruht aber sicher auf Gegenseitigkeit.

carpe diem
21.08.2011, 21:46
Obwohl ich in direkter Nachbarschaft zu den "Alpen-Churchills" lebe, kann ich sie nicht ausstehen. Das beruht aber sicher auf Gegenseitigkeit.

Welche Differenzen habt ihr?

meckerle
21.08.2011, 21:48
...und Tannenzäpfle trinken und die Alpensicht angugge und der Kuckucksuhr lauschen.......
Bei Föhnwetter sind die Alpen zum Greifen nah. Tannenzäpfle? Nö, wir haben so tollen Wein hier am See, da braucht man kein Bier.

meckerle
21.08.2011, 21:50
ja, ich habe ein paar monate in und um freiburg verbracht. sehr schöne gegend. rechtsrheinisch aber trotzdem toll. württemberg kann man meinetwegen an polen oder china abtreten.
Das nimmst du sofort zurück! :bat::motz:

hephland
21.08.2011, 21:52
Das nimmst du sofort zurück! :bat::motz:

was gibt es da zurückzunehmen? freiburg ist rechtsrheinisch, oder?

meckerle
21.08.2011, 21:56
Welche Differenzen habt ihr?
Die "Chemie" zwischen den Schweizern und den Deutschen stimmt einfach nicht. Da stehe ich mit meiner Meinung aber nicht allein. Seit 1968 lebe ich hier am See und habe meine Erfahrungen mit diesen Nachbarn gesammelt.

Knudud_Knudsen
21.08.2011, 22:00
Selbst wenn ich all meine Phantasie aktiviere ist es mir nicht möglich meine Symphatie auf ein Land zu richten....
Auf Menschen ja..die kann ich lieben und hassen aber Länder oder die Summe deren Bevölkerung ? Sorry..

Knud

meckerle
21.08.2011, 22:00
was gibt es da zurückzunehmen? freiburg ist rechtsrheinisch, oder?

württemberg kann man meinetwegen an polen oder china abtreten.

Dass Freiburg rechtsrheinisch ist will ich dir nicht absprechen. Aber deinen Zusatz: Württemberg abtreten, ist starker Tobak.

hephland
21.08.2011, 22:05
Dass Freiburg rechtsrheinisch ist will ich dir nicht absprechen. Aber deinen Zusatz: Württemberg abtreten, ist starker Tobak.

ein schönes lied:
http://www.youtube.com/watch?v=ZKfIQWGoc9M
http://www.fuenf.com/start.php?rub=musik&id=6&c=45&aktiv=4

carpe diem
21.08.2011, 22:08
Deutsche seid ihr beide.
Deutscher kann man gar nicht sein.
:)

Südbaden

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wechseln zu: Navigation (http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdbaden#mw-head), Suche (http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdbaden#p-search)
Südbaden steht für:

den südlichen Teil des Landes Baden, siehe Baden (Land) (http://de.wikipedia.org/wiki/Baden_(Land))
ein ehemaliges Bundesland Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg, heute Teil Baden-Württembergs, siehe Baden (Südbaden) (http://de.wikipedia.org/wiki/Baden_(S%C3%BCdbaden))
einen ehemaligen Regierungsbezirk, siehe Regierungsbezirk Südbaden (http://de.wikipedia.org/wiki/Regierungsbezirk_S%C3%BCdbaden)

meckerle
21.08.2011, 22:24
ein schönes lied:
http://www.youtube.com/watch?v=ZKfIQWGoc9M
http://www.fuenf.com/start.php?rub=musik&id=6&c=45&aktiv=4
Was wär Baden ohne die Württemberger? HÄ ?

hephland
21.08.2011, 22:38
Was wär Baden ohne die Württemberger? HÄ ?

bin zwar kein badener sondern niederrheiner, aber ich vermute, sie wären glücklich.

Guilelmus
21.08.2011, 22:42
ja, ich habe ein paar monate in und um freiburg verbracht. sehr schöne gegend. rechtsrheinisch aber trotzdem toll. württemberg kann man meinetwegen an polen oder china abtreten.

Columna et fundamentum imperii, mein Freund :no_no:

carpe diem
21.08.2011, 22:47
Columna et fundamentum imperii, mein Freund :no_no:



In spe!
Wir wollen es doch hoffen!

meckerle
21.08.2011, 22:55
bin zwar kein badener sondern niederrheiner, aber ich vermute, sie wären glücklich.
Dann solltest du überhaupt nicht mitreden. Vermutungen werden nicht gewertet!

Pythia
21.08.2011, 23:20
ja, ich habe ein paar monate in und um freiburg verbracht. sehr schöne gegend. rechtsrheinisch aber trotzdem toll. württemberg kann man meinetwegen an polen oder china abtreten.Wieso willst Du Baden-Württemberg aufteilen? Laß das doch die Leute dieses südlichen Nachbarlands von Deutschland so machen, wie sie Lust haben. Vieleicht sollten wir all unsere Südländer bei diesem südlichem Nachbarland abladen. Die wollen doch jetzt in Stuttgart so ein großes Loch buddeln, und da ...

dye
22.08.2011, 00:00
Schleswig Holstein und MeckPom. Die Bremer und Niedersachsen mag ich weniger!

Denkpoli
22.08.2011, 00:24
Deutsche haben, wie Türken, keine Freunde.


Exakt!

Deswegen bin ich ja auch ein so großer Freund gut ausgebauter Grenzen!

Stopblitz
22.08.2011, 07:53
Ja, das ist ein scheußliches Kapitel.

Kein Ruhmesblatt für Dänemark.

Nur ein weiterer Nachbar, der sich bis heute erfolgreich gegen die Aufarbeitung seiner eigenen Geschichte gewehrt hat. Es gibt kein Volk um Deutschland herum, welches sich nicht in seiner Geschichte barbarisch und grausam gegenüber den Deutschen verhalten hat. Ebenfalls gibt es kein Land welches ehrlich genug war sich zu seinen Taten zu bekennen. Im Falle Dänemarks lebt man speziell im Sommer von den Deutschen, fühlt sich ihnen aber aufgrund seiner weißen Weste moralisch haushoch überlegen. Welch eine Selbsttäuschung. Wie schon gesagt die Dänen sind da kein Einzelfall. Alle unsere lieben Nachbarn leben von uns, lassen aber keine Gelegenheit aus uns unsere Gescvhichte vorzuwerfen, während sie die ihre vergessen. Weswegen ich für die Nachbarn Deutschlands nichts außer tiefster Verachtung hege.

Cinnamon
22.08.2011, 07:59
Deutsche haben, wie Türken, keine Freunde.

Wir Deutschen haben keine Freunde, weil der Rest der Welt uns den Erfolg als Nation neidet. Türken haben deshalb keine Freunde, weil sie ein niederträchtiges, bösartiges Volk ohne Ehre sind. Und du hast keine Freunde, weil du ein Dummkopf bist, der Spaghetti statt eines Gehirns hat und noch stolz darauf bist!

Cinnamon
22.08.2011, 08:01
Die Deutschen werden in Österreich eher geduldet als geliebt. Am beliebtesten ist in Österreich der südliche Nachbar, nicht umsonst spricht fast jeder Österreicher in bißchen italienisch.

Das man euch mag sieht auch nur so aus. Ihr seid bislang auch noch jedem in den Rücken gefallen, der euch getraut hat.

bürger_auf_der_palme
22.08.2011, 08:59
Erstens eine absolute Kunstnation, zweitens genauso wie Holland (ich war vor einem Monat in Amsterdam und bin seit dem der Meinung, die Stadt müsste nuklear vernichtet werden) voll mit Menschenmüll aus aller Welt und drittens ist es das Herz der weltlichen Hölle, sprich der EU.

Will nicht heißen ich hätte was gegen Belgier, ich mag das Land nur nicht.

Ich mag deren Landesfahne nicht, sie weckt bei mir so unangenehme Assoziationen :ohno:

ganja
22.08.2011, 14:25
(..)ich war vor einem Monat in Amsterdam und bin seit dem der Meinung, die Stadt müsste nuklear vernichtet werden(..)

:eek:

Spiesser :D


Ontopic:
Italien...

Pythia
22.08.2011, 15:38
http://www.24-carat.de/Content/Taun-01.gif Als Exil-Kölner mit green card von Hessen http://www.24-carat.de/2011/May/Feldberg.gif hier am Feldberg sind RP, BW, FB, FT, NS und NRW meine Nachbarländer. Dazu fällt mir nichts Negatives ein, nur NS kommt mir trotz Lüneburg und Heide etwas langweilig vor, mein jetziges Domizil sehe ich aber als den besten Ort der Welt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Sonst würde ich nicht freiwillig hier leben. Wird es weniger optimal durch Burka- und Hopftuch-Brigaden mit dem Ruch von Mottenpulver und Knoblauch, oder durch Gassen-Kacker der Links-Knaller und Nazis, kann ich ja ein besseres Domizil in Chile oder Argentinien bauen. Sowas wie dieses Projekt (http://www.24-carat.de/2009/11-LAKE.GIF) paßt in jede schöne Landschaft.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/Aug/Lily-sea.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber die Zukunft gehört wohl mobilen Ländern mit wechselnden Nachbarländern. 50 solche Städte mit je 50.000 Bewohnern sind schon ein schönes Land: Obst und Gemüse auf jeder Terrasse, die Struktur liefert Solar-Zellen-Energie, Speicherbecken oben sorgen für Nachtstrom, und 2150 gibt es gewiß auch solche Millionenstädte.

Sven71
22.08.2011, 21:09
Den Freistaat Bayern.

Cinnamon
22.08.2011, 21:15
Nur ein weiterer Nachbar, der sich bis heute erfolgreich gegen die Aufarbeitung seiner eigenen Geschichte gewehrt hat. Es gibt kein Volk um Deutschland herum, welches sich nicht in seiner Geschichte barbarisch und grausam gegenüber den Deutschen verhalten hat. Ebenfalls gibt es kein Land welches ehrlich genug war sich zu seinen Taten zu bekennen. Im Falle Dänemarks lebt man speziell im Sommer von den Deutschen, fühlt sich ihnen aber aufgrund seiner weißen Weste moralisch haushoch überlegen. Welch eine Selbsttäuschung. Wie schon gesagt die Dänen sind da kein Einzelfall. Alle unsere lieben Nachbarn leben von uns, lassen aber keine Gelegenheit aus uns unsere Gescvhichte vorzuwerfen, während sie die ihre vergessen. Weswegen ich für die Nachbarn Deutschlands nichts außer tiefster Verachtung hege.

Also, ich kenne durch persönliche Kontakte recht viele Dänen, und die sind alle reizende Menschen. Genauso wie Schweden oder Norweger. Lächeln viel und sind sehr freundlich.

Stopblitz
22.08.2011, 21:25
Also, ich kenne durch persönliche Kontakte recht viele Dänen, und die sind alle reizende Menschen. Genauso wie Schweden oder Norweger. Lächeln viel und sind sehr freundlich.

Das freut mich aber für dich. Dann dürfte es für diese liebenswerten 'Wikinger' ja kein Problem sein sich dieser Sauerei zu stellen und mit dem Ammenmärchen schluss zu machen, dass die Dänen tapfere Kämpfer waren. Sie waren eine Bande von Feiglingen, die sich erst als keinerlei Gefahr mehr drohte an Kindern dafür rächten, dass man sie von 1940 bis 1945 in Ruhe gelassen hat

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 19-09 vom 09. Mai 2009

Kindergräber im Dünensand
Ein deutsch-dänischer Briefwechsel zur Kindersterblichkeit in dänischen Flüchtlingslagern

Es gibt Themen, die wir zwar in unserer wöchentlichen Rubik „Die Ostpreußische Familie“ anschneiden, aber nicht weiter behandeln können, weil sie in unserem Leserkreis und darüber hinaus auf ein so großes Interesse stoßen, daß sie eine eingehende Präsentation benötigen. Dazu gehört die Frage, die uns von dem dänischen Lehrer Peer Söndergaard gestellt wurde, der vor deutschen Schülern über das Leben der deutschen Flüchtlinge in dänischen Lagern 1945 bis 1948 referieren sollte, nach Zeitzeugen und ihren Erlebnissen in der Internierung. Das Material, das ihm vorlag, erschien ihm zum Teil nicht authentisch, die Berichte widersprüchlich. Wir veröffentlichten seine Bitte kurz vor Weihnachten, und sie lief trotz der für eine größere Leserumfrage ungünstigen Zeit nicht ins Leere. Herr Söndergaard erhielt viele Zuschriften, vor allem zu dem von ihm besonders herausgestellten Thema „Kindersterblichkeit“. Sie erbrachten für den Dänen wichtige Informationen, es gab neben Hinweisen auf geeignetes Informationsmaterial auch Berichte älterer Flüchtlinge über ihre Zeit hinter dänischem Stacheldraht und sogar auch Ausführungen von damaligen Lagerkindern, die sich mit ihrem Schicksal beschäftigt hatten. Ein Vorgang fiel aber aus dem schon breit angelegten Rahmen: Ein behutsam von beiden Seiten geführter Briefwechsel zwischen Peder Söndergaard und unserer Leserin Eva Droese aus Kiel, der so aufschlußreich ist, daß wir ihn in Auszügen bringen wollen. Der Däne hätte auch keine bessere Informantin finden können: Die aus Balga geflüchtete junge Frau mußte ihren im Lager Söra geborenen Sohn schon bald in dänische Erde betten, er verstarb neun Tage nach der Geburt.

Frau Droese übersandte mir diesen Briefwechsel mit folgenden Zeilen: „Sie werden nicht müde, zu helfen und zu suchen, und deshalb möchte ich Ihnen mitteilen, daß Sie wieder Erfolg hatten bei der Suche nach ehemals Dänemark-Internierten. Ich gehöre zu den wenigen Zeitzeugen und konnte Herrn Peder Söndergaard meinen Internierungsbericht zusenden. Inzwischen hat sich ein reger Briefwechsel entwickelt, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte, denn es ist ganz interessant zu lesen, wie ein „Nachgeborener“ diese Zeit verarbeitet. Vermutlich wird der Briefwechsel noch anhalten, denn ich werde Herrn Söndergaard mit weiteren guten Informationen versorgen.“ Und uns auch, liebe Frau Droese, und dafür möchten wir herzlich danken.

Der erste Brief, den Eva Droese am 14. Dezember 2008 schrieb und mit mehreren Unterlagen versah, beginnt mit dem Hinweis auf die PAZ und unsere Familie, der Anlaß war, an den Dänen zu schreiben: „Mit meinen 83 Jahren gehöre ich zu den Zeitzeugen, die in den Jahren 1945 bis 1949 dort interniert waren. Jahrzehnte hatte ich eine Aversion gegen Dänemark und konnte das Land nicht besuchen, aber nun, nachdem ich mit Herrn Gammelgaard, dem Autor mehrerer Bücher über dieses Thema, Frieden geschlossen habe, bin ich ruhiger und habe Dänemark besucht. Ich habe vergeben, aber nicht vergessen. Wie ich in meinem beiliegenden Bericht erwähne, lehnten die dänischen Ärzte es ab, deutsche Kranke zu behandeln, ebenso schloß sich das Dänische Rote Kreuz dieser Vereinbarung an. Viele Kinder hätten gerettet werden können, wenn man ihnen geholfen hätte. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, daß die Haltung der Lager unterschiedlich war. Oksböl hatte eine vollständige Verwaltung mit allen dazugehörenden Einrichtungen, während die kleinen Lager mit allem unterversorgt waren, wenn man bedenkt, nicht einmal ein Stückchen Zeitungspapier für die Notdurft – in Oksböl, so kann sich eine damals Zehnjährige heute noch erinnern, konnten sie sich aus Toilettenpapier heimlich Notizblöcke anfertigen. Ganz schlimm habe ich die Abgrenzung zu den Dänen empfunden, wir waren uns selbst überlassen, und es war uns sogar verboten, die dänische Sprache zu erlernen. Wenn Sie noch Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung, denn Einzelheiten während meiner Internierungszeit, auch mit Emotionen verbunden, habe ich nicht erwähnt.“

Herr Söndergaard hatte noch Fragen, wagte sie aber noch nicht zu stellen. Er bedankt sich am 6. Januar 2009 in einem langen Schreiben für die Mühe, die sich Frau Droese mit ihren Ausführungen gemacht hat. „Sie haben einen Bericht geschrieben, der mich weiterbringen wird, und ich danke Ihnen sehr dafür. Ich spüre, daß Sie empfinden, daß Ihre menschliche Würde in Dänemark verletzt wurde und daß Sie den Amtspersonen gegenüber, von denen Sie in der Zeit in Dänemark abhängig waren, Machtlosigkeit gespürt haben. Es tut mit leid, daß Sie immer noch leiden, aber hoffentlich hat es nicht Ihren Alltag mit Freunden und Familie geprägt. Es werden überall Fehler begangen, und die Übergriffe, die Sie erlebt haben, zeigen eine abgestumpfte Menschheit, von der ich mich nur distanzieren kann. Vieles würde man heute anders machen, aber die Zustände unter und nach einem Krieg sind nicht normal.“

Peder Söndergaard berichtet dann ausführlich, wie weit er mit seinen Nachforschungen über die Ärztehilfe für deutsche Flüchtlinge und die Kindersterblichkeit in dänischen Lagern gekommen ist und gibt verschiedene Quellen an. „Es ist viel gesagt und geschrieben worden, sowohl Wahres wie auch Falsches – über die Übersterblichkeit der deutschen Flüchtlingskinder, so daß es eine fast unmögliche Aufgabe sein wird, die vielen Aussagen zu verifizieren oder zu dementieren. Sollten es aber Dinge sein, die Sie nicht verstehen oder in denen Sie sich nicht einig sind, dann schreiben Sie mir bitte, und ich werde mein Bestes tun, um das Verständnis zu erleichtern. Ich wohne in dem deutsch-dänischen Grenzland, und obwohl wir in unserer früheren gemeinsamen Geschichte ein problematisches und gespanntes Verhältnis hatten, ist die Lage heute ganz anders, denn jetzt leben wir nicht gegeneinander, sondern füreinander.“ Mit konkreten Fragen will er wohl noch warten, denn er glaubt, daß damit bei seiner Briefpartnerin wieder alte Wunden aufgerissen werden könnten.

Eva Droese antwortet schnell und präzise: „Es tut gut, ruhig über ein brisantes Thema sprechen zu können, Vorweg möchte ich Ihnen sagen, daß ich trotz der schlimmen Erlebnisse nach einer geraumen Zeit Ruhe gefunden habe und 53 Jahre lang ein glückliches und erfülltes Leben führen konnte. Mein Mann ist leider vor zwölf Jahren verstorben, aber meine Familie – mit drei Enkelkindern – trägt mich. Die Gedanken gehen natürlich immer Wege, die sich eingebrannt haben, aber schmerzen nicht mehr so. Wir waren nicht heimatlos, sondern recht- und schutzlos, selbst den Stolz hat man uns gebrochen. Trotz allem habe ich auch freundliche, hilfsbereite und mitleidige Dänen erlebt, aber selbst sie wurden von einer damals herrschenden Gruppe unterdrückt. Mein kleiner Sohn hat ein gepflegtes Grab auf dem Kriegsgräberfriedhof in Gedhus, und mein drei Jahre später geborener Sohn hat ihn aufgesucht und Fotos von der Grabstelle gemacht.“

Frau Droese kommt damit auf die Übersterblichkeit der Säuglinge und Kleinkinder zu sprechen. „Auf der Flucht sind schon unendlich viele Kinder verstorben. Als sie in Dänemark ankamen, waren sie von der zum Teil wochenlangen Flucht geschwächt oder erkältet. Ernährungsstörungen kamen hinzu, denn die Verpflegung war unregelmäßig und nicht ausreichend. In Dänemark gab es Milch, was wiederum Ernährungsstörungen nach sich zog.

Die kleinen Körper schafften es einfach nicht. Wenn man von dänischer Seite wenigstens versucht hätte, medikamentös etwas für die Kinder zu tun, wäre vielleicht nur die Hälfte gestorben. Tee hätte etwas geholfen und Kohle, aber wir hatten im Lager nur braunes Moorwasser, das wurde auch meinem Säugling verabreicht. Ich habe nicht das Recht zu richten, im Krieg und auch danach geschehen Dinge, die man nicht unter Kontrolle hat. Man muß versuchen, auch die Situation der Dänen zu verstehen, das kleine Land war überfordert, und es wäre alles nicht so schlimm und verletzend geworden, wenn bei einigen Dänen nicht der Haß auf alles Deutsche eine so große Rolle gespielt hätte. Sie, lieber Herr Söndergaard, sollten sich damit nicht belasten, Sie haben für die Nachwelt Dokumente erstellt, die spätere Generationen davor warnen sollen, die Menschlichkeit nicht zu vergessen. Sechs Angehörige meiner Familie sind nach Kriegsende in unserer Heimat, die jetzt zu Rußland gehört, umgekommen. Dagegen ist es uns selbst hinter Stacheldraht noch gut gegangen.“

Ihr dänischer Briefpartner war anscheinend von diesem langen - hier nur in Auszügen wiedergegebenen – Brief so beeindruckt, daß er zuerst Frau Droese eine E-Mail zusandte: „Ich bin sehr dankbar, daß Sie an mich denken und überrascht, mit welcher Energie Sie arbeiten, und ab und zu spüre ich ein ganz junges Mädchen. Sie bekommen bald einen Bericht!“ Am gleichen Tag hatte Frau Droese ihm die Tagebuchaufzeichnungen einer ostpreußischen Flüchtlingsfrau zugesandt, die ebenfalls mit ihren Kindern in Dänemark interniert war, in dem aber nichts über Kindersterblichkeit stand. Frau Droese erklärt das so: „Die Lager wurden eben vollkommen unterschiedlich geleitet. Es gab gute Lagerkommandanten mit Herz und, was ganz gravierend war, es hing eben auch viel von der Lage ab. In dem Fall der Tagebuchschreiberin konnten sich ihre Kinder in einem großen Areal mit Wald und einem kleinen See bewegen. Mein Lager Söra stand auf freiem Feld, eng ohne Baum und Strauch, es war die ehemalige Station der Einmann-Torpedos. Hier starben viele Kinder. Sie können das daraus ersehen, daß an einem Tag, als mein kleiner Sohn beerdigt wurde, noch vier Kinder in das gleiche Grab gelegt wurden.“

Auch für ihre Aktivität in dem so hohen Alter hat die 83jährige eine Erklärung: „Ich arbeite seit Jahrzehnten für meinen Heimatkreis Heiligenbeil, schreibe für das jährliche Heimatbuch, bin über alle Vorgänge informiert und habe auch zu Herrn Gammelgaard Kontakt. Für alles Neue bin ich immer noch aufgeschlossen und habe durch meine frühere Tätigkeit in der Heimat schon vielen Menschen helfen können. Der Briefwechsel mit Ihnen tut mir gut. Auf Ihre angekündigte Post freue ich mich schon.“

Eva Droese brauchte nicht lange zu warten. Es kam ein sehr langer Brief mit vielen statistischen Unterlagen über die Sterblichkeit in dänischen Internierungslagern und umfangreichen Ausführungen zu der medizinischen Versorgung durch deutsche und dänische Ärzte. Wobei Herr Söndergaard auch auf die vor der Kapitulation erschossenen dänischen Ärzte hinwies, darunter Fälle, die sich noch dann ereigneten, als bereits über Ärztehilfe für deutsche Flüchtlinge verhandelt wurde. Diese und andere Themen können hier aber auch nicht annährend behandelt werden, sie verlangen eine gesonderte Bearbeitung. Aber endlich werden Frau Droese konkrete Fragen von ihrem Briefpartner gestellt. Zuerst will der Däne wissen, wie die Jahre 1939 bis 1944 in Eva Droeses Heimatort Balga verliefen, ob sie Mitglied im Bunde Deutscher Mädchen (BdM) war, kommt dann auf die Flucht zu sprechen, ob sie Beerdigungen gesehen hätte, wie die Verhältnisse auf dem Schiff waren, mit dem die junge Frau mit ihren Eltern von Gotenhafen aus flüchtete – am 13. März 1945 mit dem Handelsschiff „Eberhard Essberger“, das in 12 Einsätzen 66650 Menschen rettete –, und wie der weitere Transport zum Lager erfolgte. Frau Droese konnte diese Fragen ausführlich beantworten wie auch die, ob sie im Lager einer Razzia ausgesetzt wurden – die sie bejahen konnte – und auch die unterschiedlichen Entlassungstermine erklären, denn ihre Eltern erhielten erst 1948 eine Zuzugsgenehmigung nach Deutschland, die Tochter ein Jahr früher. Ja, und dann die Quintessenz dieser eingehenden Befragung: „Was ist Ihrer Meinung nach die Ursache, daß deutsche Flüchtlinge ihren Aufenthalt in Dänemark so unterschiedlich empfunden haben“? Das Thema hatte Frau Droese ja schon in ihren Briefen wiederholt angeschnitten, und sie faßt noch einmal ihre Erfahrungen und Erkenntnisse zusammen:

„Das ist ganz einfach zu erklären, denn es waren die großen Unterschiede der einzelnen Lagerführungen. Es hat Lager gegeben, da haben die Internierten bis auf ihre Freiheit kaum etwas entbehrt. Auch die landschaftliche Lage spielte – wie schon angedeutet – eine Rolle. Es kommt aber hauptsächlich auf die Mentalität und Empfindungen der einzelnen Menschen an. Nicht jeder konnte sich damit abfinden, eingesperrt zu sein. So war ich nach dem Tod meines Kindes und der großen Traurigkeit nur von dem Gedanken beseelt, meinen Mann wieder zu finden. Ich denke dabei aber an meine Eltern. Meine Mutter weinte immer wieder und bat meinen Vater, er möge sie nach Hause bringen. Wir waren doch alle aus unserem geliebten Lebenskreis herausgerissen, schutzlos und hilflos und wissend, daß wir mehr als unwillkommen waren Wir hatten keine Zukunft!“

Ihr letztes mir vorliegendes Schreiben ergänzt noch einige Fragen und endet mit der Hoffnung „daß wir uns auch weiter verstehen, wenn wir uns auch nicht immer einig sein können, aber mit gutem Willen und christlicher Einstellung kann es immer ein Miteinander geben“. Das beweist auch Peder Söndergaard, denn er will das Grab ihres kleinen Sohnes Klaus Walter Droese in Gedhus besuchen. Gestorben am 30. Mai 1945 wie 7745 deutsche Kinder in dänischen Flüchtlingslagern allein in jenem Schick*sals*jahr. Ruth Geede

Cinnamon
22.08.2011, 21:28
Junge, da war der Krieg gerade aus. Die Dänen hatten selbst nicht viel zu Essen. Diesem aufrechten Volk, dass sich so der islamischen Invasion in den Weg stellt, sehe ich diesen Fehltritt nach.

Voortrekker
22.08.2011, 21:29
Junge, da war der Krieg gerade aus. Die Dänen hatten selbst nicht viel zu Essen. Diesem aufrechten Volk, dass sich so der islamischen Invasion in den Weg stellt, sehe ich diesen Fehltritt nach.

Uns sieht niemand auch nur den geringsten Fehltritt nach. Da sollten wir das bei anderen auch nicht tun.

Cinnamon
22.08.2011, 21:33
Uns sieht niemand auch nur den geringsten Fehltritt nach. Da sollten wir das bei anderen auch nicht tun.

Ich bin ich und nicht die anderen. Die Dänen sind anders als die Polen und Russen zumindest offensichtlich nicht hingegangen und haben Kinder an Scheunentore genagelt oder wegen einer HJ-Pflichtuniform am Baum aufgehängt. Die haben auch sonst niemanden abgeschlachtet. Und da sie selbst Mangel litten kann ich ihre Handlungsweise zumindest nachsichtig behandeln.

Voortrekker
22.08.2011, 21:34
Ich bin ich und nicht die anderen. Die Dänen sind anders als die Polen und Russen zumindest offensichtlich nicht hingegangen und haben Kinder an Scheunentore genagelt oder wegen einer HJ-Pflichtuniform am Baum aufgehängt. Die haben auch sonst niemanden abgeschlachtet. Und da sie selbst Mangel litten kann ich ihre Handlungsweise zumindest nachsichtig behandeln.

Was unter anderem daran lag, dass in Daenemark kein Krieg war wie in Polen und Russland. Besatzungssoldat in Daenemark war doch das beste was einem passieren konnte.

Cinnamon
22.08.2011, 21:40
Was unter anderem daran lag, dass in Daenemark kein Krieg war wie in Polen und Russland. Besatzungssoldat in Daenemark war doch das beste was einem passieren konnte.

Ich finde die Geschichte von König Christian X., der auch unter der Besatzung seinen täglichen Ritt durch Kopenhagen beibehielt und über das Wohl seines Volkes wachte, sehr schön. 1943 hat dann die deutsche Besatzung ihn unter Hausarrest gestellt. Wohlgemerkt: Den König einer Nation, die Deutschland keinen Grund für einen Angriff geliefert hatte und friedlich kapitulierte. Dieser König, der als einziger europäischer Monarch die Besatzung in seiner Heimat verbrachte, dieser Herrscher wurde unter Hausarrest gestellt.

So gut ging es den Dänen unter der Besatzung eben nicht.

Und noch eine Geschichte, die laut Wikipedia wahr sein solL:


Es wird berichtet - und im Allgemeinen als wahr angenommen -, dass König Christian sich energisch wehrte, als die nationalsozialistische Flagge auf Schloss Christiansborg, dem Sitz des dänischen Rigsdag (Reichstages), gehisst werden sollte. Der König soll einem General der Besatzungsarmee befohlen haben, die Flagge zu entfernen. Als der General dies verweigerte, erklärte der König: „Ein dänischer Soldat wird die Flagge entfernen.“ Der deutsche Offizier sagte, ein solcher Soldat würde erschossen werden. König Christian, mit 1,99 Metern der größte dänische König der Geschichte, antwortete: „Das glaube ich nicht. Denn ich werde dieser Soldat sein.“ Daraufhin befahl der General, die Flagge unverzüglich zu beseitigen.

Wohlgemerkt: Über dem Parlament einer formal nach wie vor freien Nation sollte die Besatzerflagge wehen. Kann es eine größere Beleidigung für ein freies Volk geben?

Voortrekker
22.08.2011, 21:45
Ich finde die Geschichte von König Christian X., der auch unter der Besatzung seinen täglichen Ritt durch Kopenhagen beibehielt und über das Wohl seines Volkes wachte, sehr schön. 1943 hat dann die deutsche Besatzung ihn unter Hausarrest gestellt. Wohlgemerkt: Den König einer Nation, die Deutschland keinen Grund für einen Angriff geliefert hatte und friedlich kapitulierte. Dieser König, der als einziger europäischer Monarch die Besatzung in seiner Heimat verbrachte, dieser Herrscher wurde unter Hausarrest gestellt.

So gut ging es den Dänen unter der Besatzung eben nicht.

Und noch eine Geschichte, die laut Wikipedia wahr sein solL:



Wohlgemerkt: Über dem Parlament einer formal nach wie vor freien Nation sollte die Besatzerflagge wehen. Kann es eine größere Beleidigung für ein freies Volk geben?

Bei wikipedia steht nichts von Hausarrest. Mal davon abgesehen, dass es mit dem Durchschnittsdaenen ja nichts zu tun hat ob der Koenig eingesperrt wird oder nicht.

Cinnamon
22.08.2011, 21:46
Bei wikipedia steht nichts von Hausarrest. Mal davon abgesehen, dass es mit dem Durchschnittsdaenen ja nichts zu tun hat ob der Koenig eingesperrt wird oder nicht.

http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%A4nemark_unter_deutscher_Besatzung

Voortrekker
22.08.2011, 21:50
http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%A4nemark_unter_deutscher_Besatzung

Da steht auch nichts von Hausarrest. Uebrigens ziemlich liebral, dass Daenemark weiterhin Wahlen abhielt bei denen die Nazis nur auf 2% kamen und eine eigene Regierung hatten. Verglichen mit der Art wie Deutschland besetzt wurde.

Cinnamon
22.08.2011, 21:52
Da steht auch nichts von Hausarrest. Uebrigens ziemlich liebral, dass Daenemark weiterhin Wahlen abhielt bei denen die Nazis nur auf 2% kamen und eine eigene Regierung hatten. Verglichen mit der Art wie Deutschland besetzt wurde.

Trotzdem verhielten sich die Besatzer sehr beleidigend. Naja, was erwartet man auch von einer Regierung, die sich aus Leuten zusammensetzte die es im Kaiserreich nicht mal zum Postboten gebracht hätten......

Brutus
22.08.2011, 21:52
Da steht auch nichts von Hausarrest. Uebrigens ziemlich liebral, dass Daenemark weiterhin Wahlen abhielt bei denen die Nazis nur auf 2% kamen und eine eigene Regierung hatten. Verglichen mit der Art wie Deutschland besetzt wurde.

Dänemark wurde ohne Beschädigung, geschweige denn Verheerungen, wie sie von den Siegern an Deutschland verbrochen wurden, wieder zurückgegeben.

Cinnamon
22.08.2011, 21:54
Dänemark wurde ohne Beschädigung, geschweige denn Verheerungen, wie sie von den Siegern an Deutschland verbrochen wurden, wieder zurückgegeben.

600 Dänen kamen in den KZs der Nazis um, 1800 dänische Seeleute starben durch deutsche U-Boote etc.
Entschuldigung, aber das ist nicht nichts, zumal Dänemark keinerlei Widerstand gegen die Invasion geleistet hatte, sondern sich unter der Bedingung der Wahrung seiner Souveränität dazu bereiterklärte, deutsche Stützpunkte zu tolerieren.

Stopblitz
22.08.2011, 21:57
Junge, da war der Krieg gerade aus. Die Dänen hatten selbst nicht viel zu Essen. Diesem aufrechten Volk, dass sich so der islamischen Invasion in den Weg stellt, sehe ich diesen Fehltritt nach.

Na dann ist ja alles gut... Ich sehe es ihnen nicht nach. Uns Deutschen sieht man schließlich auch nichts nach. Außerdem drehte es sich hauptsächlich um medizinische Versorgung und nicht um Lebensmittel.

Schwarzes-K
22.08.2011, 21:58
ein deutsches nachbarland....
hm italien gefällt mir, im süden
und auch russland, an der ostgrenze
nördlich ist ja nur die arktis
und im westen der atlantik

hab ich was vergessenn...nö

Praetorianer
23.08.2011, 12:40
Die Deutschen werden in Österreich eher geduldet als geliebt. Am beliebtesten ist in Österreich der südliche Nachbar, nicht umsonst spricht fast jeder Österreicher in bißchen italienisch.

Deswegen hat die Burschenschaft Olympia Wien ja auch jahrelang Terror gegen Deutsche organisiert ... ach ne ... warte ... das waren ja doch Italiener. :D

Pythia
23.08.2011, 14:46
Uns sieht niemand auch nur den geringsten Fehltritt nach. Da sollten wir das bei anderen auch nicht tun.Euch sieht Keiner was nach? Wer seid ihr? Ich bin Auslands-Deutscher, und mir werden in den meisten Ländern mehr Fehltritte vergeben als den Ortsansässigen. Das fängt schon beim Falschparken an: Frankfurter Politessen konnte ich noch nie einen Strafzettel abschwatzen, und in Spanien ist es eine meiner leichtesten Übungen Polizisten oder auch der Guardia Nacional noch eine Einladung zu deren Sonntags-Essen abzuschwatzen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
In La France, Benelux und Irland ist es auch kaum schwieriger. In England meist noch einfacher, da ich durch meinen Kölner Akzent für einen Südafrikaner gehalten werde. Und da ich Südafrika und Rhodesien auch sehr gut kannte, dreht sich das Gespräch bald darum, und mein Überholen im Überholverbot ist trotz Beweis-Photo flott vergessen. Arme Ortsansässige haben dagegen nicht die geringste Chance ungestraft davon zu kommen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
In Südafrika war es auch so: als Deutscher kam ich mit Vielem durch, das gerade Afrikaaner und Engländer einander nie durchgehen lassen. Bullen waren meist Afrikaaner, und Deutsche, die sich bemühten Afrikaans zu lernen, waren jedem Afrikaaner gleich ans Herz gewachsen. Denen erlaubten sie weit mehr als selbst ihren Verwandten und Freunden. Ach, und Lateinamerika? Da haben Latino-Deutsche gleich Freifahrt von Tijuana bis Kap Hoorn.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Auch in USA: Vorzugsbehandlung für Huns. Bei Bullen, beim Militär und bei Joe-Sixpack. Am intensivsten bei Amis, die mal mit Miltär oder als Urlauber in Deutschland waren. Oft sogar übertrieben, da man unbedingt zeigen will, daß man der Post-Nazi-Generation absolut nichts von der Nazi-Scheiße nachträgt, und daß der American Way of Life eben doch besser ist. Na, ist ja auch besser. Wenn auch nicht für mich, aber eben für die Amis.

Bergischer Löwe
23.08.2011, 15:41
Euch sieht Keiner was nach? Wer seid ihr? Ich bin Auslands-Deutscher, und mir werden in den meisten Ländern mehr Fehltritte vergeben als den Ortsansässigen. Das fängt schon beim Falschparken an: Frankfurter Politessen konnte ich noch nie einen Strafzettel abschwatzen, und in Spanien ist es eine meiner leichtesten Übungen Polizisten oder auch der Guardia Nacional noch eine Einladung zu deren Sonntags-Essen abzuschwatzen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
In La France, Benelux und Irland ist es auch kaum schwieriger. In England meist noch einfacher, da ich durch meinen Kölner Akzent für einen Südafrikaner gehalten werde. Und da ich Südafrika und Rhodesien auch sehr gut kannte, dreht sich das Gespräch bald darum, und mein Überholen im Überholverbot ist trotz Beweis-Photo flott vergessen. Arme Ortsansässige haben dagegen nicht die geringste Chance ungestraft davon zu kommen.
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In Südafrika war es auch so: als Deutscher kam ich mit Vielem durch, das gerade Afrikaaner und Engländer einander nie durchgehen lassen. Bullen waren meist Afrikaaner, und Deutsche, die sich bemühten Afrikaans zu lernen, waren jedem Afrikaaner gleich ans Herz gewachsen. Denen erlaubten sie weit mehr als selbst ihren Verwandten und Freunden. Ach, und Lateinamerika? Da haben Latino-Deutsche gleich Freifahrt von Tijuana bis Kap Hoorn.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Auch in USA: Vorzugsbehandlung für Huns. Bei Bullen, beim Militär und bei Joe-Sixpack. Am intensivsten bei Amis, die mal mit Miltär oder als Urlauber in Deutschland waren. Oft sogar übertrieben, da man unbedingt zeigen will, daß man der Post-Nazi-Generation absolut nichts von der Nazi-Scheiße nachträgt, und daß der American Way of Life eben doch besser ist. Na, ist ja auch besser. Wenn auch nicht für mich, aber eben für die Amis.

Ein Gegenbeispiel:

Fahr mal von Mailand nach Turin. Wer wird da angehalten? Deutsche, Schweizer, Franzosen. Zuhauf. Ich fahre mit einem BMW 520d, 200 km/h (also 70 km/h schneller als erlaubt), Blinker links, linke Spur unter häufiger Zuhilfenahme der Bixenon Lichthupe vor einem Alfa 159 Kombi der Polizia Stradale her. Er hat Blaulicht an. Und? Nichts. Ich mache Platz und die ziehen vorbei. Warum? Italienisches Kennzeichen (BG) unserer Niederlassung in Bergamo auf dem BMW. Den Blondschopf da drinnen haben die nichtmal wahrgenommen. Mehrfach zigmal erlebt. Das einzige Mal als ich gesehen habe, daß sie einen Italiener angehalten haben war ein Ferrari Enzo kurz vor Torino mit ner Blondine drin. Die hatte mich kurz vorher mit locker 250 km/h "kassiert".

Hätte ich ein deutsches Kennzeichen gehabt, wäre ich über 1000 Euro ärmer und hätte den Wagen abstellen können und mir ein Taxi rufen. Hier hätte ich dann den Führerschein für Monate abgegeben, da die Angelegenheit so gehandhabt würde als hätte ich die Übertretung hierzulande verübt.

Pythia
23.08.2011, 17:42
Ein Gegenbeispiel: Fahr mal von Mailand nach Turin. Wer wird da angehalten? Deutsche, Schweizer, Franzosen. Zuhauf. Ich fahre mit einem BMW 520d, 200 km/h (also 70 km/h schneller als erlaubt), Blinker links, linke Spur unter häufiger Zuhilfenahme der Bixenon Lichthupe vor einem Alfa 159 Kombi der Polizia Stradale her. Er hat Blaulicht an. Und? Nichts. Ich mache Platz und die ziehen vorbei. Warum? Italienisches Kennzeichen (BG) unserer Niederlassung in Bergamo auf dem BMW. Den Blondschopf da drinnen haben die nichtmal wahrgenommen. Mehrfach zigmal erlebt. Das einzige Mal als ich gesehen habe, daß sie einen Italiener angehalten haben war ein Ferrari Enzo kurz vor Torino mit ner Blondine drin. Die hatte mich kurz vorher mit locker 250 km/h "kassiert".
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIFhttp://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Hätte ich ein deutsches Kennzeichen gehabt, wäre ich über 1000 Euro ärmer und hätte den Wagen abstellen können und mir ein Taxi rufen. Hier hätte ich dann den Führerschein für Monate abgegeben, da die Angelegenheit so gehandhabt würde als hätte ich die Übertretung hierzulande verübt.Bezweifle ich nicht, falls Du mit D auf dem Auto nur Touristen- oder Berlitz-School-Italienisch sprichst. Mein Italienisch ist zwar saumäßig aber fließend, und obwohl ich sehr deutsch aussehe, weiß jeder Italiener sofort, daß ich Latino bin. Und Latinos sind gewohnt Schmiergeld zu zahlen. Nur muß man auch bei Italiens Bullen erst deren Herzen und deren Vertrauen gewinnen, bevor sie Schmiergeld annehmen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ich arbeitete öfters in Rom bei einer italienischen Firma und kam bei Bullen stets besser weg als meine italienischen Kollegen. Mir vertrauen sie eher, da ich als Ausländer wohl kaum die richtigen falschen Leute kenne. Ich bin alleine und ohne italienischen Hintergrund außer meiner Arbeit. Da der Wert der Lira zu meiner Zeit in Italien oft sank, handelte ich je nach Vergehen immer zwischen 10 und 50 US$ Trinkgeld aus.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
In der DomRep arbeitete ich ohne Familie. Als meine Holde mich besuchte, wurde sie auf der Straße ganz nervös: "Wieso hälst Du nicht? Der Polizist hielte uns doch an, hast Du nicht gesehen?" Ich klärte sie auf: "No, der winkte Dir. Heute abend erzählt er der Familie stolz, daß er Señora Pythia grüßte. Wink bitte zurück, wenn wieder einer winkt." Wenn Bullen winken, halte ich aber auch manchmal:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Dann geb ich ein kleines Trinkgeld. Das zahlt sich besonders gut aus, wenn ich aus einer Nebenstraße komme und da stehen Bullen: dann halten die Bullen auf der Vorfahrts-Straße den Verkehr an, damit ich mich bequem einfädeln kann.

Dolomitengeist
23.08.2011, 18:34
Wenn man in Südtirol eine Umfrage macht, dann hat D/ merklich seinen guten Ruf eingebüsst, liegt an der
Politik und an seiner Islamisierung, und im Rest Italens sieht es nicht besser aus, man braucht dazu keine spezielle Umfrage,es reicht die Kommentare auf Facebook zu lesen.Das oberlehrehafte Getue von ÖR-Medien , kommt im Ausland gar nicht gut an.
Grundsätzlich hat sich in den letzen fünf JAHREN eine Anti-DEUTSCHE -Stimmung entwickelt, das mag wohl an den zunehmenden Einfluss der Linken liegen, die sich im Ausland immer lächerlicher machen.

Ruy
24.08.2011, 16:39
Dänemark wurde ohne Beschädigung, geschweige denn Verheerungen, wie sie von den Siegern an Deutschland verbrochen wurden, wieder zurückgegeben.

Aber auch nur, weil sie sich nicht aktiv gewehrt haben. Ansonsten hätte man es genauso "rotterdamisiert"...

Deine Reinwaschungsversuche des Hitlerischen Vernichtungsfeldzuges wird nicht gelingen!

Brutus
24.08.2011, 16:47
Aber auch nur, weil sie sich nicht aktiv gewehrt haben. Ansonsten hätte man es genauso "rotterdamisiert"...

Deine Reinwaschungsversuche des Hitlerischen Vernichtungsfeldzuges wird nicht gelingen!

Blödsinn. Rotterdam wurde aufgefordert, zu kapitulieren. Rotterdam tat das nicht - genauer zu spät - deshalb wurde angegriffen.

Rotterdam ist ein glänzendes Beispiel dafür, daß sich Hitler und die Nazis an das geltende Kriegsrecht gehalten haben, die Siegerbestien dagegen nicht. Die haben über 160 deutsche Städte verholocaustet, ohne auch nur einmal den betreffenden deutschen Stadtkommandanten zur Übergabe aufzufordern.

Guilelmus
24.08.2011, 17:35
Blödsinn. Rotterdam wurde aufgefordert, zu kapitulieren. Rotterdam tat das nicht - genauer zu spät - deshalb wurde angegriffen.

Rotterdam ist ein glänzendes Beispiel dafür, daß sich Hitler und die Nazis an das geltende Kriegsrecht gehalten haben, die Siegerbestien dagegen nicht. Die haben über 160 deutsche Städte verholocaustet, ohne auch nur einmal den betreffenden deutschen Stadtkommandanten zur Übergabe aufzufordern.

Ah, der Überfall auf neutrale Staaten ist neuerdings durch das geltende Kriegsrecht gedeckt?

Brutus
24.08.2011, 17:37
Ah, der Überfall auf neutrale Staaten ist neuerdings durch das geltende Kriegsrecht gedeckt?

Ist Rotterdam ein Staat?

GnomInc
24.08.2011, 17:37
Ah, der Überfall auf neutrale Staaten ist neuerdings durch das geltende Kriegsrecht gedeckt?

Ach ..halts Maul ...oder frag mal die Finnen über die Bombardierungen von Helsinki .......oder die Nordvietnamesen ....

Guilelmus
24.08.2011, 17:42
Ist Rotterdam ein Staat?

Die Frage stellt sich nicht. Rotterdam war eine Stadt in den damals neutralen Niederlanden.



Ach ..halts Maul ...oder frag mal die Finnen über die Bombardierungen von Helsinki .......oder die Nordvietnamesen ....
Weißt du warum Finnen, wenn man als Deutscher in Finnland in ein Gasthaus geht, die Feuerzeuge anzünden und mit gestrecktem Arm nach Norden halten?
Ich habe zu keinem Zeitpunkt irgendwo oder irgendwann die Überfälle auf neutrale Staaten durch irgendwen gutgeheißen.

Brutus
24.08.2011, 17:47
Die Frage stellt sich nicht. Rotterdam war eine Stadt in den damals neutralen Niederlanden.

Die Frage der niederländischen Neutralität stellt sich nicht, hier geht es um die Methoden der Kriegsführung, bei denen die Wehrmacht im Gegensatz zu den Anglobestien sich an geltenden Recht gehalten hat.

Guilelmus
24.08.2011, 17:53
Die Frage der niederländischen Neutralität stellt sich nicht, hier geht es um die Methoden der Kriegsführung, bei denen die Wehrmacht im Gegensatz zu den Anglobestien sich an geltenden Recht gehalten hat.

Die Frage nach der niederländischen Neutralität stellt sich sehr wohl, sie ist sogar ganz entscheidend, da der Überfall auf neutrale Staaten unrechtmäßig war.
Und nach deiner Logik sind die Deutschen ja dann auch an der Bombardierung der eigenen Städte selbst schuld, sie haben schließlich nicht kapituliert...

Brutus
24.08.2011, 17:57
Die Frage nach der niederländischen Neutralität stellt sich sehr wohl, sie ist sogar ganz entscheidend, da der Überfall auf neutrale Staaten unrechtmäßig war.
Und nach deiner Logik sind die Deutschen ja dann auch an der Bombardierung der eigenen Städte selbst schuld, sie haben schließlich nicht kapituliert...

Erstens war Holland nicht neutral und zweitens geht es nicht um die Kapitulation des ganzen Landes, sondern der angegriffenen Stadt. Hitler forderte Warschau 5mal zur Kapitulation auf, bevor angegriffen wurde, und nicht die polnische Regierung.

So hätten sich die Weltbestien Churchill, Harris, Roosevelt, Eisenhower und Truman verhalten müssen. Jede einzelne angegriffene deutsche Stadt zur Übergabe auffordern.

DieDeutscheNation
24.08.2011, 18:00
Mir sind Österreich und Frankreich am liebsten, Polen und Tschechien am wenigsten.

Warum sich bei fast jeder längeren Diskussion in diesem Forum Godwins Gesetz bestätigen muss, ist auch wieder so eine Sache...

hephland
24.08.2011, 18:02
Erstens war Holland nicht neutral ...



wie kommst du zu dieser merkwürdigen einschätzung? es heißt übrigens niederlande. und natürlich waren die niederlande neutral. ebenso wie belgien, luxemburg, dänemark und norwegen.

Guilelmus
24.08.2011, 18:04
Erstens war Holland nicht neutral und zweitens geht es nicht um die Kapitulation des ganzen Landes, sondern der angegriffenen Stadt. Hitler forderte Warschau 5mal zur Kapitulation auf, bevor angegriffen wurde, und nicht die polnische Regierung.
Die Niederlande waren neutral. Lügen helfen dir nicht weiter.
Warum hat den Hitler 1944/45 nicht z.B. die Kapitulation Berlins selbst angeboten?


So hätten sich die Weltbestien Churchill, Harris, Roosevelt, Eisenhower und Truman verhalten müssen. Jede einzelne angegriffene deutsche Stadt zur Übergabe auffordern.
Und natürlich hätten dann die Gauleiter, Festungskommandanten etc. fröhlich die Städte übergeben, und den deutschen Zivilisten viel Leid erspart, nicht wahr?

iglaubnix+2fel
24.08.2011, 18:07
So sollte es auch sein. Danke für den Tipp mit der kleine Zeitung. hatte bisher ab und an die online - Ausgabe vom Kurier gelesen. Oh, da werden oft sehr unfreundliche Kommentare zur Ausländerprolematik angeführt. VVon gegenseitigem Respekt ist da oft nichts zu lesen!


hatte bisher ab und an die online - Ausgabe vom Kurier gelesen.

Da kannst ja gleich die Washington- oder Jerusalem Post lesen!:hihi:

Übrigens werte Piefkoten/Piefkinesen:P:

Die bemängelte (halblustige) Bezeichnung, ist sehr selten negativ besetzt gebraucht!
Nein, eher gewohnheitsmäßig-liebevoll. Denn die beinhaltende Hauptaussage/Verbrämung ist : Zackigkeit, was doch nicht gerade kränkend ist!

Wenn aber von bundesbrüderlichen Grenzphilosophen mit "Schluchten...." gekontert wird,:no_no: ist das schon eine eben schluchtentiefe, andere Qualität!:)

Meine liebsten Nachbarländer : D, SK, CH,

Brutus
24.08.2011, 18:10
Die Niederlande waren neutral. Lügen helfen dir nicht weiter.

Werden gleich sehen, wer hier lügt!

Die holländische und belgische Neutralität ist auch wieder so eine Geschichtslüge. Tatsächlich standen beide Länder Anfang 1939 fest im Lager der Kriegsgegner Deutschlands; wenn auch im Falle Hollands eher als Folge einer von Roosevelt angestoßenen und britischerseits vollzogenen zwangsweisen Eingemeindung.

Die britische Regierung erklärte im Januar 1939, sie würde einen deutschen Einmarsch in jedem Fall als casus belli betrachten, falls die Niederländer kämpfen, (Bavendamm, Roosevelts Weg zum Krieg, S. 477).

GB hat damit den Niederländern eine Sicherheitsgarantie gegeben wie zuvor den Polen, ebenfalls auf Druck Roosevelts hin, nur daß die Holländer in die Sache nicht so ganz freiwillig eingewilligt haben, und eine offensive Garantie wie die für Polen war es auch nicht.

Von einer Neutralität der Niederlande konnte also keine Rede sein, was auch im Hinblick auf Belgien gilt.

Der belgische Generalstab unterhielt seit Anfang 1939 geheime Beziehungen zu den englischen Chiefs of Staff (COS) unter Lord Gort. Wichtiger war jedoch, daß eine militärische Zusammenarbeit mit Frankreich zustandekam, das wie die Niederlande mit den deutschen Kriegsgegnern GB und USA in einem Bündnis gewesen ist, (Bavendamm, S. 479).

Damit waren Holland und Belgien in den gegen Deutschland gerichteten, Roosevelt’- und Churchill'schen Einkreisungsring eingegliedert.


Warum hat den Hitler 1944/45 nicht z.B. die Kapitulation Berlins selbst angeboten?

Weil er von den angloamerikanischen Bestien nicht gefragt worden ist, deren Ziel war, im Rahmen ihres Bombenholocausts einen Völkermord zu begehen


Und natürlich hätten dann die Gauleiter, Festungskommandanten etc. fröhlich die Städte übergeben, und den deutschen Zivilisten viel Leid erspart, nicht wahr?

Die Verantwortung, daß es anders gekommen ist, liegt ausschließlich bei den Siegern, wie auch die Alleinschuld an zwei Weltkriegen und mehreren hundert Millionen Toten.

GnomInc
24.08.2011, 18:11
Wenn aber von bundesbrüderlichen Grenzphilosophen mit "Schluchten...." gekontert wird,:no_no: ist das schon eine eben schluchtentiefe, andere Qualität!:)


Was dann ? " Donauufer.........." ; " Alpenrand..........." oder was ??:))

Guilelmus
24.08.2011, 18:40
Werden gleich sehen, wer hier lügt!

Die holländische und belgische Neutralität ist auch wieder so eine Geschichtslüge. Tatsächlich standen beide Länder Anfang 1939 fest im Lager der Kriegsgegner Deutschlands; wenn auch im Falle Hollands eher als Folge einer von Roosevelt angestoßenen und britischerseits vollzogenen zwangsweisen Eingemeindung.

Die britische Regierung erklärte im Januar 1939, sie würde einen deutschen Einmarsch in jedem Fall als casus belli betrachten, falls die Niederländer kämpfen, (Bavendamm, Roosevelts Weg zum Krieg, S. 477).
Du solltest gemerkt haben, daß ich trotz meiner Ablehung des Angloimperialismus keine Verschwörungstheorien mag.
In den Benelux-Ländern war man sich im klaren darüber, wer der Agressor sein wird, nämlich das Deutsche Reich unter Hitler, deswegen gab es Absprachen zu einer gemeinsamen Verteidigung im Falle eines deutschen Angriffs. Die war in den Londoner Verträgen von 1839 festgeschrieben worden (Preußen hatte die übrigens mitunterzeichnet), von einer fehlenden Neutralität der Benelux-Staaten kann also keine Rede sein, die NS-apologetische Verschwörungstheorie ist hiermit widerlegt.


GB hat damit den Niederländern eine Sicherheitsgarantie gegeben wie zuvor den Polen, ebenfalls auf Druck Roosevelts hin, nur daß die Holländer in die Sache nicht so ganz freiwillig eingewilligt haben, und eine offensive Garantie wie die für Polen war es auch nicht.
Auch das sind Legenden, Roosevelt hatte bei Hitler um eine Garantie der Unverletzlichkeit der neutralen Staaten gebeten, welche Hitler nicht nur nicht gab, sondern Roosevelt öffentlich verspottete. In Washington, London, Den Haag und Brüssel konnte man daraus die logischen Schlüsse ziehen.


http://www.youtube.com/watch?v=GzRga72ZY3Q



Von einer Neutralität der Niederlande konnte also keine Rede sein, was auch im Hinblick auf Belgien gilt.
Doch, es ist ganz genau von einer Neutralität der Benelux (und skandinavischen) Länder die Rede, die von Deutschland verletzt wurde.


Der belgische Generalstab unterhielt seit Anfang 1939 geheime Beziehungen zu den englischen Chiefs of Staff (COS) unter Lord Gort. Wichtiger war jedoch, daß eine militärische Zusammenarbeit mit Frankreich zustandekam, das wie die Niederlande mit den deutschen Kriegsgegnern GB und USA in einem Bündnis gewesen ist, (Bavendamm, S. 479).
S.o.
http://www.scottmanning.com/content/treaty-of-london-1839/
PS: Die Neutralität Luxemburgs wurde im Londoner Vertrag von 1867 bestätigt, für die Niederlande gab es die Verträge von 1814 und 1824.
http://en.wikipedia.org/wiki/Treaty_of_London_%281867%29
http://en.wikipedia.org/wiki/Netherlands_%E2%80%93_United_Kingdom_relations



Damit waren Holland und Belgien in den gegen Deutschland gerichteten, Roosevelt’- und Churchill'schen Einkreisungsring eingegliedert.
Nonsens.


Weil er von den angloamerikanischen Bestien nicht gefragt worden ist, deren Ziel war, im Rahmen ihres Bombenholocausts einen Völkermord zu begehen
Was du nicht willst, daß man dir tu...
Den Krieg anzufangen war nunmal keine gute Idee Hitlers.


Die Verantwortung, daß es anders gekommen ist, liegt ausschließlich bei den Siegern, wie auch die Alleinschuld an zwei Weltkriegen und mehreren hundert Millionen Toten.
Längst widerlegten Unsinn zu wiederholen macht dich zu einem Autisten.

Sui
24.08.2011, 23:42
Bayern, Liechtenstein, Oesterreich.

Kantonal: Graubuenden, Thurgau

ragnaroek
25.08.2011, 00:16
Und warum hast du keine klickbare Umfrage gemacht? :) Muskelkater am zeigefinger

carpe diem
25.08.2011, 00:56
Da kannst ja gleich die Washington- oder Jerusalem Post lesen!:hihi:

Übrigens werte Piefkoten/Piefkinesen:P:

Die bemängelte (halblustige) Bezeichnung, ist sehr selten negativ besetzt gebraucht!
Nein, eher gewohnheitsmäßig-liebevoll. Denn die beinhaltende Hauptaussage/Verbrämung ist : Zackigkeit, was doch nicht gerade kränkend ist!

Wenn aber von bundesbrüderlichen Grenzphilosophen mit "Schluchten...." gekontert wird,:no_no: ist das schon eine eben schluchtentiefe, andere Qualität!:)

Meine liebsten Nachbarländer : D, SK, CH,

So ist es, nur auf die SK bin ich nicht so scharf!

feuermax2
25.08.2011, 10:49
Da kannst ja gleich die Washington- oder Jerusalem Post lesen!:hihi:

Übrigens werte Piefkoten/Piefkinesen:P:

Die bemängelte (halblustige) Bezeichnung, ist sehr selten negativ besetzt gebraucht!
Nein, eher gewohnheitsmäßig-liebevoll. Denn die beinhaltende Hauptaussage/Verbrämung ist : Zackigkeit, was doch nicht gerade kränkend ist!

Wenn aber von bundesbrüderlichen Grenzphilosophen mit "Schluchten...." gekontert wird,:no_no: ist das schon eine eben schluchtentiefe, andere Qualität!:)

Meine liebsten Nachbarländer : D, SK, CH,

Gut, aber warum SK? Gibt es da eine besondere Begründung? War selbst noch nicht dort.

carpe diem
25.08.2011, 11:02
Gut, aber warum SK? Gibt es da eine besondere Begründung? War selbst noch nicht dort.

Ich denke, er hat nicht weit, er kauft dort billig ein, Pressburg und so!

feuermax2
25.08.2011, 11:13
Ich denke, er hat nicht weit, er kauft dort billig ein, Pressburg und so!

Könnte so sein. Dann hätte ich Dänemark wählen müssen, da gab es immer Butter bei den Ausflugsfahrten. Habe aber nicht teilgenommen. Komme ohne Butter aus.

iglaubnix+2fel
25.08.2011, 18:40
Ich denke, er hat nicht weit, er kauft dort billig ein, Pressburg und so!

Um Preßburg mache ich gewöhnlich einen Bogen, aber die Dichte an Burgen, Schlössern, liebevoll restaurierten Innenstädten und RICHTIGEN Thermalbädern (bis 42° :]) ist sagenhaft. Dazu kommen pipifeine Straßen und herrliche Landschaften und Unterkünfte. Und wenn man dort bei Billa einkaufen geht, ists nicht der durchschnittlich halbe Preis, sondern die eindeutig bessere Qualität von z.B. Backwerk, Bier und Würsten, was begeistert.

Bisher -so wie in D- niemals wirkliche Unfreundlichkeiten erlebt:], zum Unterschied dazu die Böhmen..

Einziger Pferdefuß in SK---> die gewerbs- und gewohnsheitsmäßig stark agressiv eigentumsverändernde mobile Ethnie, mit der man seinerzeit das deutsch ENTsiedelte Zipserland aufgefüllt hatte. Orginalmeldung (2 mal ebendort vernommen): "ein kleiner ...... gehört wieder her!"

Letzter Vorteil: So gut wie keine ausländischen Touristen....bisher getroffen: 4 X B; 2 X CH; 7 x A; 8 x NL; 12 X I ...vermutl. Schwammerlhändler; naja PL in der Hohen Tatra schon jede Menge...


Bin praktisch schon wieder auf dem Weg dorthin.........:))

martin54
25.08.2011, 18:56
Frankreich und NSW.

hephland
25.08.2011, 18:59
Frankreich und NSW.

was ist nsw?

Bergischer Löwe
26.08.2011, 11:44
An Frankreich? Nichts.
An Luxemburg? Die günstigen Kippen und der billige Sprit.
An Belgien? Die Pommes. Und den Freigeist der Flamen.
An den Niederlanden? Wenn die Holländer nicht wären, wäre Holland eigentlich ganz nett.
An Dänemark? Die Gemütlichkeit und Sauberkeit der Dänen. Die schöne Inselwelt der Ostsee.
An Polen? Die interessante Fauna in Ostpolen. Sonst nichts.
An Tschechien? Bier, Autos & Eishockey.
An Österreich? Die Berge. Almdudler.

Welches Land mag ich am meisten? Hmm. Habe da keinen Favoriten. Die meisten "Nachbarn" mögen uns Deutsche nicht und zeigen es ganz ungeniert. Allensfalls ist unser Geld hochwillkommen. Wir eher nicht. Deshalb verbringen meine Frau und ich auch unsere Urlaube ausserhalb Europas. Dort, also in Nordamerika, Mittelamerika und Südostasien, wird der Deutsche noch hochgeschätzt. Da muß ich mir doch keine unverschämten spanischen Rotzlöffel oder italienische Abzocker antun.

Gurken-maske
27.08.2011, 19:02
Ich liebe Dänemark. Alle anderen Nachbarländer können mir den Buckel runterrutschen

iglaubnix+2fel
27.08.2011, 19:46
Ich liebe Dänemark. Alle anderen Nachbarländer können mir den Buckel runterrutschen

Klar, wenn man völlig humorlos ist!:hihi:

GnomInc
27.08.2011, 20:04
[I][B]
Einziger Pferdefuß in SK---> die gewerbs- und gewohnsheitsmäßig stark agressiv eigentumsverändernde mobile Ethnie, mit der man seinerzeit das deutsch ENTsiedelte Zipserland aufgefüllt hatte. Orginalmeldung (2 mal ebendort vernommen): "ein kleiner ...... gehört wieder her!"


Hehe ...Spisska Nova Ves , Kezmarok und vieles andere dort kenn ich gut ......
habe schon mitten in der Pampa noch Volksdeutsche kennengelernt !

Ich würd da gerne hinziehen ......

Van der Graf Generator
28.08.2011, 07:22
auch mag ich die beiden großen nachbarländer im osten die ich für mögliche verbündete in der zukunft halte.
Russland
die ukraine

bravo!!!!

Pythia
28.08.2011, 07:36
... mögen uns Deutsche nicht und zeigen es ganz ungeniert. Allensfalls ist unser Geld hochwillkommen. Wir eher nicht. Deshalb verbringen meine Frau und ich auch unsere Urlaube ausserhalb Europas. Dort ... wird der Deutsche noch hochgeschätzt ...Hochgeschätzt? Na, dann versuch es im nächsten Urlaub mal ohne Geld. Sag eben Allen, daß
Du ein hochgeschätzter Deutscher bist, wenn man es Dir nicht gleich ansieht.

http://www.24-carat.de/2009/Adler-su.gif

Voortrekker
28.08.2011, 10:03
was ist nsw?

Ich vermute mal New South Wales.

Bergischer Löwe
28.08.2011, 19:12
Hochgeschätzt? Na, dann versuch es im nächsten Urlaub mal ohne Geld. Sag eben Allen, daß
Du ein hochgeschätzter Deutscher bist, wenn man es Dir nicht gleich ansieht.

http://www.24-carat.de/2009/Adler-su.gif

Ohne Geld wirst Du nicht mal in Deiner eigenen Heimat geschätzt. Im europäischen Ausland wirst Du häufig NICHT MAL MIT GELD geschätzt. In den USA dagegen dürftest Du nach 2 Stunden intensiven Fragens ne warme Mahlzeit und ein Dach überm Kopf haben. Versuch das mal auf Mallorca.:D

Pythia
29.08.2011, 23:33
Ohne Geld wirst Du nicht mal in Deiner eigenen Heimat geschätzt. Im europäischen Ausland wirst Du häufig NICHT MAL MIT GELD geschätzt. In den USA dagegen dürftest Du nach 2 Stunden intensiven Fragens ne warme Mahlzeit und ein Dach überm Kopf haben. Versuch das mal auf Mallorca.:DIch kann Deinen bisherigen Beiträgen dazu in keinem Punkt zustimmen. Deine Negativ-Erfahrungen waren wohl einfach Pech. Bisher lebte und arbeitete ich in 15 Ländern und kenne mindestens 20 andere Länder ein bißchen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Negativ-Erfahrungen hatte ich nur in Guyana und Rußland, und auch da keine mich persönlich treffenden Übel, sondern ich konnte das Elend der Armen nicht ertragen. Es ist eben nicht das Gleiche ein Photo von Spendenabzockern zu sehen oder die Leichen der über Nacht Verhungerten zu riechen, in Guyana, oder zu sehen wie über Nacht erfrorene Bettler aus dem Eis gehackt werden, in Rußland.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber das hat nichts damit zu tun, ob ich als Deutscher mit oder ohne Geld irgendwo willkommen bin. Ich war überall willkommen. Mit oder ohne Geld. Meist als Deutscher, und gelegnentlich wurde ich auch für einen Südafrikaner gehalten. Aber halt Dich fest: sogar als Apartheids-Südafrikaner, den man in mir sah, war ich schon bei schwarzen Afro-Rassisten willkommen. Die waren fast enttäuscht, daß ich Deutscher war.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und hier in der BRD ist ebenso wie in vielen anderen Ländern Geldmangel das kleinste Problem überhaupt: Du begibst Dich in die Hände der Zeugen Jehovas, und Du wirst versorgt. Ebenso an vielen Pfarrämtern, Klöstern oder anderen christlichen Einrichtungen. Es sei denn Du bist offensichlich ein Penner, der sich durch die Lande schnorrt. Als solcher könntest Du wohl viele verschlossene Türen finden, nehme ich mal an.

Bergischer Löwe
30.08.2011, 07:26
Ich kann Deinen bisherigen Beiträgen dazu in keinem Punkt zustimmen.

Das mag sein. Individuelle Erfahrungen sind halt, tja, individuell eben. Ich für meinen Teil habe - bis auf Australien - alle Kontinente bereist. Von Kanada bis Argentinien und von Südkorea bis Ghana. Nirgendwo habe ich aber so schlechte Erfahrungen gemacht wie in unseren unmittelbaren Nachbarländern.

Mag sein, daß regelmäßige Aufenthalte in Ländern, in denen den Menschen der Service mahr im Blut liegt als beispielsweise Deutschen, Österreichern oder Spaniern mich ein wenig versaut haben. Wenn ich beispielsweise in Europa in "5 Sterne" Häusern (dienstlich) absteige muss ich regelmässig in mich reingrinsen, wenn ich mir beispielsweise im Vergleich dazu Hotels wie das "Raffles" in Singapur, das "Imperial" in New Delhi, das "Oriental" in Bangkok oder das "Penninsula" in Hongkong vorstelle. Da liegen Welten dazwischen. Welten.

Das hat selbstverständlich nichts mit der Nationalität zu tun. Da gibts ein winzigiges Detail, daß mir immer wieder in Lächeln entlockt: Die Mitarbeiter dieser Hotels sind internationales Publikum gewöhnt. Deutsche steigen in diesen Häusern nicht so gerne ab (Deutsche Geschäftsreisende wohnen lieber in ihnen bekannten Ketten wie Hilton oder Hyatt). Die Antwort auf die Frage woher man denn komme (sei es vom Bellboy oder dem Lift Operator oder dem Kofferträger) wird häufig mit Kommentaren wie einem radebrechenden "herzlich willkommen" oder der augenglitzernden Frage, ob man für "Mercedes" arbeite quittiert. Australier, Briten, Amis oder Japaner werden wesentlich distanzierter behandelt. Hab ich selbst schon oft erlebt.

Pythia
30.08.2011, 10:05
... Australier, Briten, Amis oder Japaner werden wesentlich distanzierter behandelt ...Na, endlich kann ich mal zustimmen, obwohl ich nicht so weit rum kam wie Du: Asien, Australien und Islami Länder kenne ich gar nicht, und im Westen endet mein Horizont an Lateinamerikas Pazifik-Gestaden und Mississippi. Afrikas Neger mögen (nicht auf den Kochtopf bezogen) Deutsche zwar am liebsten von allen Nicht-Negern, haben aber mehr Respekt vor Briten:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
In Kenia oder Malawi fahre ich deutlich besser mit imitiertem Bingo-Hall-English, was jede Frage nach meiner Herkunft vermeidet. Echte Briten hören jedoch die Imitation und reagieren ebenso wie Bayern, wenn ich Bayrisch imitiere. Ich selbst bin nur beleidigt, wenn Kölner in Köln mein Kölsch komplimentieren: "Wo hast Du denn so gut Kölsch gelernt?"
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ach, und einmal war ich tödlich beleidigt als ich in einem Anden-Hotel abends am Kaminfeuer Maracucho sprach, und dann fragte mich plötzlich so ein Scheißer zurückgelehnt hinter den Rücken Anderer freundlich lächelnd auf Deutsch: "Sag mal, bist Du aus Köln?" Aber zurück zu Lieblings-Nachbarländern:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
1 Niederlande, Flandern und Wallonien, 2 Elsaß, Böhmen und Schlesien, 3 Felix Austria, 9 Eupen-Malmedy, 11 Luxemburg, 18 Rest-Frankreich, 19 Dänemark, 20 Rest-Tschechei, 21 Rest-Polen, 35 Schweiz. Damit mag ich Dänen, Tschechen und Polen Unrecht tun, da ich deren Sprache nicht verstehe und dort auf Sprachen angewiesen bin, die für Einheimische Fremdsprachen sind. Die Schweiz mag auch falsch plaziert sein, da ich wahrscheinlich höchstens 35 Länder kenne.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Wer weiß, ob die Schweiz sonst nicht kurz hinter der Türkei auf Platz 196 landet. Außerdem ist es schwierig die Grenze zwischen kennen und nicht-kennen zu ziehen: in Norwegen, Schweden, Dänemark und Irland arbeitete ich sogar schon, kenne auch nur nette Leute in diesen Ländern, kann aber nicht behaupten diese Länder wirklich zu kennen, und so gesehen ist 35 wohl auch viel zu hoch gegriffen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Auf Bermuda arbeitete ich dagegen nur 1 Woche, auf Barbados, Trinidad und Tobago gar nicht, sehe mich aber durchaus als Kenner dieser Länder und ihrer Bewohner, weil da nicht mehr kennen zu lernen ist als auf der Insel Margarita, die zwar zu Venezuela gehört, aber nicht typisch für Venezuela ist: wer Margarita einen ganzen Urlaub lang gründlich erforscht, weiß noch immer nichts von Venezuela.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Nun würde mich aber doch interessieren, wie Andere die Rangordnung der BRD-Nachbarn sehen, hier im Uhrzeiger-Sinn: a Dänemark, b Polen, c Schlesien, d Tschechei, e Böhmen, f Felix Austria, g Schweiz, h Elsaß, i La France, j Luxemburg, k Eupen-Malmedy, l Wallonien, m Flandern, n Niederlande.

hephland
30.08.2011, 10:19
es gibt kein "eupen-malmedy".

carpe diem
30.08.2011, 11:54
Hehe ...Spisska Nova Ves , Kezmarok und vieles andere dort kenn ich gut ......
habe schon mitten in der Pampa noch Volksdeutsche kennengelernt !

Ich würd da gerne hinziehen ......

Kürzlich habe ich im Fernsehen einen Bericht über Znaim gesehen.
Die Stadt der Nutten und Bordelle.
Die Geschäfte florieren.

Bergischer Löwe
30.08.2011, 12:35
es gibt kein "eupen-malmedy".

Doch. Gibt es. Sogar in der belgischen Verfassung. Solltest Du mal lesen. Gibts auch auf Deutsch.

GnomInc
30.08.2011, 12:38
Kürzlich habe ich im Fernsehen einen Bericht über Znaim gesehen.
Die Stadt der Nutten und Bordelle.
Die Geschäfte florieren.

Das mag ja sein . Znaim ist jedoch tschechisches Territorium . Ich sprach über die Slowakei.

hephland
30.08.2011, 12:40
Doch. Gibt es. Sogar in der belgischen Verfassung. Solltest Du mal lesen. Gibts auch auf Deutsch.

quatsch. es gibt innerhalb der region wallonie eine deutschsprachige gemeinschaft. diese umfaßt die kantone eupen und st.vith. malmedy hat da nichts mit zu tun. malmedy ist immer francophon gewesen.
die belgische verfassung ist mir bekannt.

iglaubnix+2fel
30.08.2011, 13:19
Das mag ja sein . Znaim ist jedoch tschechisches Territorium . Ich sprach über die Slowakei.

Was bin ich froh, angesichts erlebter Unterschiede, daß sich diese beiden Staaten von einander friedlich trennen konnten.

Ja stimmt, Richtung Znaim gibts für mäßiger fromme Oberösterreicher jede Menge "FRISCHER" Mädchen!

Bergischer Löwe
30.08.2011, 15:12
quatsch. es gibt innerhalb der region wallonie eine deutschsprachige gemeinschaft. diese umfaßt die kantone eupen und st.vith. malmedy hat da nichts mit zu tun. malmedy ist immer francophon gewesen.
die belgische verfassung ist mir bekannt.

Gehörte aber trotzdem seit 1815 zu Preussen. Somit deutsches Territorium. Egal wie die Malmedier sprechen.

Und wenn du das alles so genau weisst, weisst du sicher auch, dass die deutschsprachige Gemeinschaft nur a d m i n i s t r a t i v zur Wallonie gehört. Sie genießen seit der Umwandlung in einen förderalen Staat Autonomie als Minderheit.

DieDeutscheNation
30.08.2011, 18:37
Bei den belgischen Zuständen, ohne Regierung, ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Staat aufgelöst und seine Ländereien aufgeteilt werden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%A4misch-wallonischer_Konflikt

DSol
30.08.2011, 19:54
Ich mag alle Nachbarländer die einst zum Reich gehörten, und deren Bevölkerung zum Deutschen Volk gehört.

Österreich
Schweiz
Böhmen
Liechtenstein
Luxemburg
Die Niederlande
Südtirol

ferner mag ich noch alle nordischen Länder

Finnland
Schweden
Norwegen
Island
Dänemark
Estland
Lettland
Litauen

Auch mag ich die Länder die Deutschland früher im Kampf gegen den Bolschewismus unterstützt haben, und heute teilweise noch gegen die EU Diktatur aufmucken.

Die Slowakei
Ungarn
Bulgarien

Auch mag ich die beiden großen Nachbarländer im Osten die ich für mögliche verbündete in der Zukunft halte.
Russland
die Ukraine

Aus allen oben genannten Ländern setzen sich auch die Länder zusammen in denen ich Urlaub mache, andere Länder betrete ich seit 10 Jahren nicht mehr, mit Ausnahme von Polen wo ich ab und zu auf Montage musste.

Absolut verabscheue ich folgende Länder

Frankreich
England
Polen
Die USA
I****l
die Türkei
Italien
Spanien
Griechenland

Diese Länder werde ich auch, außer wenn ich beruflich hin muß nie mehr betreten, und ich vermeide es so gut wie möglich irgendwelche Produkte aus diesen Ländern zu kaufen, was natürlich nicht immer geht, wie z.b. bei Prozessoren für den PC.

Fehler# Fehler# Die Schweiz gehörte nie zum Deutschen Reich...

Es stimmt nicht alles auf Wiki aber es gibt einen guten Einblick was die Schweiz ist
http://de.wikipedia.org/wiki/Schweiz

hephland
30.08.2011, 20:06
Gehörte aber trotzdem seit 1815 zu Preussen. Somit deutsches Territorium. Egal wie die Malmedier sprechen.

Und wenn du das alles so genau weisst, weisst du sicher auch, dass die deutschsprachige Gemeinschaft nur a d m i n i s t r a t i v zur Wallonie gehört. Sie genießen seit der Umwandlung in einen förderalen Staat Autonomie als Minderheit.

falsch. es gibt in belgien unterhalb der gesamtstaatlichen ebene zwei föderale ebenen.die ebene der regionen (flandern, wallonie und brüssel) und die ebene der gemeinschaften (niederländisch-, französisch-, deutschprachig). manche kompetenzen sind regional, andere gemeinschafltich angesiedelt.
was gemeinschaftiche kompetenzen, wie z.b. schulwesen angeht ist die deutschsprachige gemeinschaft autonom. wenn es um regionale kompetenzen geht, z.b. verkehrswesen ist die die deutschsprachige gemeinschaft teil der region wallonie, genauer gesagt teil der provinz liege, arondisement verviers.
ja, der belgische föderalismus ist sehr kompliziert.
aber die 72000 deutschsprachigen haben es sehr gut in der wallonie und in belgien.

Pythia
30.08.2011, 22:10
falsch. es gibt in belgien unterhalb der gesamtstaatlichen ebene zwei föderale ebenen.die ebene der regionen (flandern, wallonie und brüssel) und die ebene der gemeinschaften (niederländisch-, französisch-, deutschprachig). manche kompetenzen sind regional, andere gemeinschafltich angesiedelt. was gemeinschaftiche kompetenzen, wie z.b. schulwesen angeht ist die deutschsprachige gemeinschaft autonom. wenn es um regionale kompetenzen geht, z.b. verkehrswesen ist die die deutschsprachige gemeinschaft teil der region wallonie, genauer gesagt teil der provinz liege, arondisement verviers.ja, der belgische föderalismus ist sehr kompliziert. aber die 72000 deutschsprachigen haben es sehr gut in der wallonie und in belgien.Vielleicht zu gut. Denn nur 1 km außerhalb dieses Bereichs sind die Leute nicht so gierig. Gibst Du in Eupen im Caffee mal zu wenig Trinkgeld, kann Dir durchaus der gute regionale Senf ins Haar tropfen. Mit etwas demonstrierter Peinlichkeit und recht knapper Entschudigung wird Dir dann gezeigt, wo Du Dich in der Toilette reinigen kannst, da der Kellner natürlich nicht Dein ach so schönes Haar vermatschen will.

http://t0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcR70McMmR_SCjH9Fgucsog8TZ-Box_is0ZOgCOFg7su_3T8MSFbL8Jmbg (http://www.google.de/imgres?imgurl=http://bligbi.com/wp-content/uploads/2007/05/pie_in_face_2.jpg&imgrefurl=http://bligbi.com/2007/05/16/sbc-leader-educated-women-are-threat-to-family/&usg=__miF9I7W5KkFXonf4ATuJm7oTsWg=&h=282&w=400&sz=13&hl=en&start=4&zoom=1&tbnid=0KTa1MaKYHCtiM:&tbnh=87&tbnw=124&ei=mE9dTqqIG-ek4ATFzOUJ&prev=/search%3Fq%3DPie%2BIn%2Bthe%2Bface%26um%3D1%26hl%3 Den%26sa%3DN%26rls%3Dcom.microsoft:de:IE-SearchBox%26rlz%3D1I7ADBR_de%26tbm%3Disch&um=1&itbs=1) "Oder möchte der Scheiß-Kellner eigentlich lieber noch ganz anders?" fragst Du Dich dann.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/6b/Ostbelgien.jpg/220px-Ostbelgien.jpg (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Ostbelgien.jpg&filetimestamp=20080319105628)

DieDeutscheNation
30.08.2011, 23:12
Fehler# Fehler# Die Schweiz gehörte nie zum Deutschen Reich...

Es stimmt nicht alles auf Wiki aber es gibt einen guten Einblick was die Schweiz ist
http://de.wikipedia.org/wiki/Schweiz

Fehler von dir, die Schweiz war Teil des Reiches, bis zum Westfälischen Frieden von 1648

Alion
30.08.2011, 23:54
Ich liebe Italien....grandiose Künstler, eine tolle Geschichte, eine Phantastische Landschaft und dazu eine der besten Küchen der Welt. Leider bankrott aber sonst ein Traum.

carpe diem
31.08.2011, 00:10
Ich liebe Italien....grandiose Künstler, eine tolle Geschichte, eine Phantastische Landschaft und dazu eine der besten Küchen der Welt. Leider bankrott aber sonst ein Traum.

Alles richtig, aber auf das Wort der Katzelmacher darfst du dich nicht verlassen.

Pythia
31.08.2011, 03:20
Ich liebe Italien ... grandiose Künstler, eine tolle Geschichte, eine Phantastische Landschaft und dazu eine der besten Küchen der Welt. Leider bankrott aber sonst ein Traum.Italien ist aber kein Nachbarland. Und da leben? Na, auf den Verdienst meiner italienischen Berufs-Kollegen in Italien möchte ich aber nicht eingeschränkt sein. Als ich in Italien arbeitete, bekam ich meine Kohle von Auftraggebern in Caracas. Das war schon alleine von den Spesen ein angenehmes Leben. In ganz Europa kann ich mit dem Einkommen meiner jeweiligen lokalen Kollegen nur in England ohne Kaufkraft-Abstriche leben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Auch hier in der BRD müßte ich mich ohne Auslandsarbeit einschränken. Hier geht über Steuern, Abgaben und Preise zu viel für unseren Sozial-Ballast drauf: ein Schreiner, der in 2 Tagen einen Schrank baut, muß 2 Monatslöhne zahlen, um den Schrank zu kaufen, weil in der Zuliefer-Industrie ungelernte Metaller und Verdianer mehr Kohle Krallen, weniger arbeite und weit weniger leisten als der Schreiner in seinem hart erlerntem Beruf.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Egal was ich hier in der BRD kaufe, stets finanziere ich ungerlernten Sozial-Schmarotzern ihr feistes Leben über Steuern, Abgaben und Preise. Haushaltshilfe könnte ich mir hier von hiesigem Netto-Verdienst nicht mal illegal leisten. Hier kann ich nur mit im Ausland verdientem und versteuertem Geld so leben wie ich es gewohnt bin. Und auch das nur, wenn ich in keinem Land zu viel für eine niedrige Steuerklasse verdiene.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Nehme ich im Ausland größere Aufträge an, klappt es nur, wenn ich für die Auftragsdauer vor Ort lebe. In den letzten 15 Jahren: Polen, Pamama, DomRep, Kolumbien und Arbeit für eine UK-Firma in Thüringen. Nun mache ich nur noch von hier Arbeit im Web für Aufträge aus anderen Ländern, in denen ich mit Anschrift, Konto und Steuernummer präsent bin. Klar, die Doppelbesteuerungsabkommens-Labyrinte muß ich ständig scharf im Auge behalten:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/LABYRINT.GIF

Alion
31.08.2011, 19:11
Italien ist aber kein Nachbarland. Und da leben? Na, auf den Verdienst meiner italienischen Berufs-Kollegen in Italien möchte ich aber nicht eingeschränkt sein. Als ich in Italien arbeitete, bekam ich meine Kohle von Auftraggebern in Caracas. Das war schon alleine von den Spesen ein angenehmes Leben. In ganz Europa kann ich mit dem Einkommen meiner jeweiligen lokalen Kollegen nur in England ohne Kaufkraft-Abstriche leben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Auch hier in der BRD müßte ich mich ohne Auslandsarbeit einschränken. Hier geht über Steuern, Abgaben und Preise zu viel für unseren Sozial-Ballast drauf: ein Schreiner, der in 2 Tagen einen Schrank baut, muß 2 Monatslöhne zahlen, um den Schrank zu kaufen, weil in der Zuliefer-Industrie ungelernte Metaller und Verdianer mehr Kohle Krallen, weniger arbeite und weit weniger leisten als der Schreiner in seinem hart erlerntem Beruf.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Egal was ich hier in der BRD kaufe, stets finanziere ich ungerlernten Sozial-Schmarotzern ihr feistes Leben über Steuern, Abgaben und Preise. Haushaltshilfe könnte ich mir hier von hiesigem Netto-Verdienst nicht mal illegal leisten. Hier kann ich nur mit im Ausland verdientem und versteuertem Geld so leben wie ich es gewohnt bin. Und auch das nur, wenn ich in keinem Land zu viel für eine niedrige Steuerklasse verdiene.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Nehme ich im Ausland größere Aufträge an, klappt es nur, wenn ich für die Auftragsdauer vor Ort lebe. In den letzten 15 Jahren: Polen, Pamama, DomRep, Kolumbien und Arbeit für eine UK-Firma in Thüringen. Nun mache ich nur noch von hier Arbeit im Web für Aufträge aus anderen Ländern, in denen ich mit Anschrift, Konto und Steuernummer präsent bin. Klar, die Doppelbesteuerungsabkommens-Labyrinte muß ich ständig scharf im Auge behalten:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/LABYRINT.GIF

Ich finde schon, dass Italien ein Nachbarland von uns ist auch wenn wir keine gemeinsame Grenze haben. Dort zu leben könnte ich mir nicht vorstellen. Für mich ist es eher ein schönes Urlaubsland. Irgendwie war bei Dir die Gehirnwäsche ....ähm....Erziehung wohl vergeblich die Dich zu einem guten Europäer machen sollte, der gerne für den Sozialballast dieser Welt bezahlt. Nu sei doch nicht so.....wir haben es doch.

GnomInc
31.08.2011, 19:32
Fehler von dir, die Schweiz war Teil des Reiches, bis zum Westfälischen Frieden von 1648

Aber nur de jure - nicht mehr de facto ........

DieDeutscheNation
31.08.2011, 19:33
Aber nur de jure - nicht mehr de facto ........

Ändert nichts an der der Tatsache, dass die Aussage, die Schweiz hätte nie zum Reich gehört, falsch ist.

NigNightgemp
03.09.2011, 12:54
Am liebsten mag ich die Polen, n super Volk slawisch rein, und zu 90 Prozent christlich katholisch.
Aber ich mag auch die Tschechen Białoruś und die ukrainische Bevölkerung auch die russen! achja und die polnische Provinz Litauen die mag ich auch.

Trebal89
02.05.2014, 04:55
Frankreich, Tschechien, Schweiz

Herr B.
02.05.2014, 05:03
Papua Neuguinea

Bruddler
02.05.2014, 06:57
Ich mag alle Nachbarländer, die es mit uns Deutschen gut meinen. :compr:

Murmillo
02.05.2014, 07:01
Ich mag alle Nachbarländer, die es mit uns Deutschen gut meinen. :compr:

Da bleiben ja nur in Norden welche übrig !

Bruddler
02.05.2014, 07:08
Da bleiben ja nur in Norden welche übrig !

Die wenigen Bewohner am Nordpol spielen sicherlich keine große Rolle. :trost:

mick31
02.05.2014, 08:55
Da bleiben ja nur in Norden welche übrig !

Und Rußland.

Wolfger von Leginfeld
02.05.2014, 09:02
Piefke sagen Österreicher nur, wenn ein Reichsdeutscher sich wichtig macht, oder gscheit sein will. Das ärgert, dann den Österreicher und er wehrt sich. Denn nichts hasst der Österreicher mehr als die "preussische Arroganz" von oben herab. Da sind sie sehr nahe an den Bayern, die hassen das nämlich auch. Aber ansonsten, sind einen manchmal die Deutschen z.b im Ausland (Urlaub) lieber, als so manch Einheimischer Geselle.


Österreich, irgendwie mag ich die Ösis, und umgekehrt, ich habe sehr schöne Erinnerungen aus meiner Kinder- und Jugendzeit, als ich fast jede Sommerferien dort bei meiner Familie verbrachte. Bis auf einmal, als mich ein Österreicher einen Piefke nannte, da ich Hochdeutsch sprach, hatte ich auch keinerlei Probleme it den Ösis. Außerdem liebe ich die österreichische Küche, von Wiener Schnitzel über Marillenknödel bis Kaiserschmarrn.
Auf einer Almhütte hatte ich mal ein Erlebnis, welches die Resentiments vieler Österreicher gegenüber Deutschen erklärt: Bergwanderer beschwerten sich beim Wirt über die mangelnde Auswahl auf der Menükarte - in einer Berghütte, deren Betreiber alles mit dem Rucksack empor schleppen musste! Es waren natürlich Norddeutsche...

Apart
03.05.2014, 10:41
Unsere NAchbarländer pissen uns doch ständig ans Bein.

Schon sehr masochistisch, wenn Deutsche für solche Giftzwergländer auch noch Sympathie aufbringen.

Am neutralsten und korrektesten den Deutschen gegenüber halte ich vielleicht noch Dänemark, kann mich aber auch täuschen, bin ja auch ein naiver Deutscher.

Efna
03.05.2014, 10:47
Frankreich und Tschechien, hätten wir noch Nigeria hätte ich Angola gesagt....

Stopblitz
03.05.2014, 10:53
Frankreich und Tschechien,

Die größten Deutschenhasser Europas, das war jetzt doch ein wenig überraschend. Was hast du gegen Deutschland?


hätten wir noch Nigeria hätte ich Angola gesagt....

Wie kommt sich denn ein solches? Hast du zufällig ein Asylbewerberheim bei dir um die Ecke?

Efna
03.05.2014, 10:59
Die größten Deutschenhasser Europas, das war jetzt doch ein wenig überraschend. Was hast du gegen Deutschland?



Wie kommt sich denn ein solches? Hast du zufällig ein Asylbewerberheim bei dir um die Ecke?

Die grössten Deutschenhasser dürften wohl eher ein Nachbar sein der eine Rot-weisse Flagge hat und Angola ist jetzt nicht das klassische von denen jetzt hier Migrantenströme nach Deutschland kommen...

Stopblitz
03.05.2014, 11:06
Die grössten Deutschenhasser dürften wohl eher ein Nachbar sein der eine Rot-weisse Flagge hat und Angola ist jetzt nicht das klassische von denen jetzt hier Migrantenströme nach Deutschland kommen...

Nehmen sich Schneckenfresser und Polacken da etwas? Die Polacken sind eher verdeckt antideutsch, schließlich müssen viele von ihne hier schwarz arbeiten. Angola? Gönnt isch mer dötsaufen... War das nicht so eine kubanische Kolonie?

Nordseekrabbe
08.05.2014, 23:16
Ich mag am liebsten die Österreicher. Vergangenes Jahr und zuvor hatten wir das Land besucht und nette Freunde gefunden und wieder getroffen.

Lichtblau
09.05.2014, 08:23
österreich, interessante art der menschen, schöne natur.

Affenpriester
09.05.2014, 08:54
Holland

Makkabäus
12.05.2014, 21:14
Dänemark ! Denn dort gibt es keine Nachfrage nach judenfeindlicher Literatur.

Rocko
12.05.2014, 21:24
Kanada...Mittelamerika ist sozialistisch...

detti
12.05.2014, 21:28
Hier steht sehr viel über das was ihr an unseren Nachbarländer hasst,
aber mich würde interesieren was ihr an ihnen gut findet...

Ich mag die Holländer
(wenn es nicht gerade um Fußball geht)

kotzfisch
12.05.2014, 21:35
Die Ostmark- eindeutig.
Küche, Leute, Beziehungen.

Wadenkater
12.05.2014, 21:44
Schweiz: im Gegensatz zu uns besitzen die Schweizer eine stolze freiheitl. Tradition , die sie sich über Jahrhunderte hart erkämpft haben. Die Schweizer sind weniger abhängig von irgendwelchen verbohrten Ideologien, sondern folgen dem gesunden Instinkt des Machbaren und verfügen (noch) über einen gesunden Menschenverstand, der vielen europ. Völkern längst abhanden gekommen ist. Sie haben es mal uns wieder vorgemacht mit der jüngsten Abstimmung über die Begrenzung der Zuwanderung! Ein Vorbild für ganz Europa: kleine tapfere Schweiz!!! :schweiz:

Stopblitz
12.05.2014, 22:40
österreich, interessante art der menschen, schöne natur.

Gutes Essen, feine Weine.

Heifüsch
13.05.2014, 01:06
Dänemark, Schweden, Brandenburg, Griechenland, Frankreich, UK und die Niederlande >8.)=

Herr B.
13.05.2014, 02:07
Kanada...Mittelamerika ist sozialistisch...
Bist wohl noch nie laenger dort gewesen, was? Beim ueber die Grenze schielen fallen einem naemlich nur die Touristenattraktionen auf.

Stopblitz
13.05.2014, 06:07
Dänemark ! Denn dort gibt es keine Nachfrage nach judenfeindlicher Literatur.

Die Dänen sind feige Kindermörder (http://www.historisktidsskrift.dk//summary/99_68.html).

Sprecher
13.05.2014, 09:42
Dänemark ! Denn dort gibt es keine Nachfrage nach judenfeindlicher Literatur.

Aber dort kann man dafür den HC leugnen :D

Sprecher
13.05.2014, 09:43
Die Dänen sind feige Kindermörder (http://www.historisktidsskrift.dk//summary/99_68.html).

Deutschfeindlich waren die schon vor dem Krieg. Außerdem haben sie Nordschleswig geklaut und daß ohne am 1 WK beteiligt gewesen zu sein. Flensburg würden sie sich am liebsten auch wieder krallen. Schäbige Lumpen eben.

Stopblitz
13.05.2014, 09:50
Deutschfeindlich waren die schon vor dem Krieg. Außerdem haben sie Nordschleswig geklaut und daß ohne am 1 WK beteiligt gewesen zu sein. Flensburg würden sie sich am liebsten auch wieder krallen. Schäbige Lumpen.

Richtig, sie führten sich in Schleswig und Holstein auf wie die Schweine, versuchten sich Schleswig bereits 1863 vertragswidrig anzueignen und bekamen 1864 die Quittung dafür. Dass sich die deutschen damals nicht wie irgendein Negervolk kolonialisieren ließen tragen ihnen die Dänen, wie einige andere unserer lieben Nachbarn bis heute nach.

Chronos
13.05.2014, 10:10
Holland
Wohl keine sonstige Nation in Europa hat einen derartigen Hass auf die Deutschen wie die Holländer - vielleicht noch ein bisschen die Franzosen und dann lange danach die Schweizer.

Ich mag kein Nachbarland mehr oder weniger als die anderen. Ich verstehe unsere Zukunft als ein Europa der Vaterländer, in dem jedes Land seine Position einnimmt und vertritt - wichtig ist dabei, dass keines davon versucht, uns über den Tisch zu ziehen.

Gutnachbarliche Beziehungen, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Besondere Empathie zu einem der Länder empfinde ich dabei nicht, sondern empfehle nur pragmatische Wachsamkeit gegenüber allen.

Brathering
13.05.2014, 10:18
Mögen:
Aus Bosnien gesehen: Montenegro (bestes serbisches Volk auf der Welt)
Aus Österreich gesehen: Slowakei (billig ;D)
Aus Deutschland gesehen: Österreich (sehr sehr freundliche und offene Menschen, die besseren Deutschen)

nicht mögen:
Bosnische Föderation (Musel)
Slowenien (Faschisten)
Holland (unfreundliche Menschen), Belgien (unfreundliche Menschen), Polen (komisch im Kopf), Dänemark (Pädosatanisten)

Lebemann
13.05.2014, 10:54
Dänemark...

Schöne Landschaften
Unverbaute Strände
Freundliche und entspannte Menschen
Backwaren die ihresgleichen suchen
Lecker Fisch in tausend Varianten
Wikingermuseen und Dörfer
usw. usf...

Lebemann
13.05.2014, 10:56
Deutschfeindlich waren die schon vor dem Krieg. Außerdem haben sie Nordschleswig geklaut und daß ohne am 1 WK beteiligt gewesen zu sein. Flensburg würden sie sich am liebsten auch wieder krallen. Schäbige Lumpen eben.

Fahr nach Dänemark und du wirst bemerken, dass das was du schreibst nicht stimmt...

kotzfisch
13.05.2014, 11:00
Fahr nach Dänemark und du wirst bemerken, dass das was du schreibst nicht stimmt...

Du hast recht- selten so freundlich aufgenommen worden, wie dort.

Affenpriester
13.05.2014, 14:25
Wohl keine sonstige Nation in Europa hat einen derartigen Hass auf die Deutschen wie die Holländer - vielleicht noch ein bisschen die Franzosen und dann lange danach die Schweizer.

Ich mag kein Nachbarland mehr oder weniger als die anderen. Ich verstehe unsere Zukunft als ein Europa der Vaterländer, in dem jedes Land seine Position einnimmt und vertritt - wichtig ist dabei, dass keines davon versucht, uns über den Tisch zu ziehen.

Gutnachbarliche Beziehungen, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Besondere Empathie zu einem der Länder empfinde ich dabei nicht, sondern empfehle nur pragmatische Wachsamkeit gegenüber allen.

Ja, mag sein. Aber Amsterdam wie Rotterdam, hat schon seinen Reiz. Vieles hat in Europa einen besonderen Wert und einen ganz eigenen Charme.
Um das Volk selbst gehts mir da kaum, eher um Architektur, Landschaft, Geschichte oder Kultur. Da gibts ne Menge verrückter Leute in Amsterdam, in die Innovationen von morgen wird investiert.
Frankreich hat keinerlei Reiz mehr für mich, "Paris" auch nur noch Marketing. Völker mag ich wenige. Ich mag den US-Amerikaner, den Russen, den Kanadier und auch den Ösi (den muss ich ja gern haben, gehört zur Familie).
Aber das kann auch nicht pauschal gelten, im Grunde alles Vorurteile. Die Skandinavier kannste vergessen, die Belgier, die Polen, die Tschechen (Bier und Frauen sind dort aber gut) und fast alle anderen auch.
Irgendwo macht einer selbst im widerwärtigsten England nur gute Erfahrungen. Alles möglich.

Rüganer
13.05.2014, 14:30
Dänemark.

Carl von Cumersdorff
13.05.2014, 14:32
Ich mag als Nachbarland am liebsten Japan. :dg: Da hätten wir bis an die Grenze am Ural nicht so viele Grenzkontrollen. :dt::japan:

dZUG
13.05.2014, 16:08
In der Schweiz irgendwo länger wie 5 Minuten stehen, macht dich schon zu einer auffälligen Person.
Bin mal hier vor dem Migros gestanden (Gratis Internet) da kamen 2 Rentner vorbei, was ich da mache.
Dort fällst du auch auf wenn deine Kleidung nicht einigermasen modisch ist.
Ist aber deine Kleidung topmodisch bringen sie dir einen Stuhl :-) :-) hahahaha
(übertrieben ausgedrückt)

Stopblitz
13.05.2014, 22:04
Du hast recht- selten so freundlich aufgenommen worden, wie dort.

Du verkennst, dass es bei dir als Tourist nur um dein Geld geht. Die sind froh wenn die Deutschen wieder verschwinden.

kotzfisch
13.05.2014, 22:13
Du verkennst, dass es bei dir als Tourist nur um dein Geld geht. Die sind froh wenn die Deutschen wieder verschwinden.

Das kann man nicht ausschließen.
Die Ostmark ist meine zweite Heimat.
Dort habe ich Freunde mit denen ich auch immer mal wieder etwas unternehme.

derRevisor
13.05.2014, 22:21
Polen

Stopblitz
13.05.2014, 22:21
Österreich ist ein hübsches Land, ich würde es aber nicht als zweite Heimat bezeichnen. Die Animositäten zwischen beiden Völkern sind auf ein Minimum begrenzt, was man von dem Verhältnis zu den Kackvölkern in der übrigen Nachbarschaft nicht sagen kann.

Stopblitz
13.05.2014, 22:22
Polen

Anreise auf Ketten?

derRevisor
13.05.2014, 22:23
Österreich ist ein hübsches Land, ich würde es aber nicht als zweite Heimat bezeichnen. Die Animositäten zwischen beiden Völkern sind auf ein Minimum begrenzt, was man von dem Verhältnis zu den Kackvölkern in der übrigen Nachbarschaft nicht sagen kann.

Österreicher und Deutsche sind keine verschiedenen Völker, was aber keinen Einfluß auf die Animositäten hat .. ;))

Stopblitz
13.05.2014, 22:26
Österreicher und Deutsche sind keine verschiedenen Völker, was aber keinen Einfluß auf die Animositäten hat .. ;))

Das mag mal so gewesen sein, wird aber nie wieder so sein. Heute sind es zwei unabhängige Staaten und Völker.

kotzfisch
13.05.2014, 22:37
Österreich ist ein hübsches Land, ich würde es aber nicht als zweite Heimat bezeichnen. Die Animositäten zwischen beiden Völkern sind auf ein Minimum begrenzt, was man von dem Verhältnis zu den Kackvölkern in der übrigen Nachbarschaft nicht sagen kann.

Vorgestern hat ein Österreicher zu mir gesagt: Wir sind Deutsche, wie Ihr!
Vermutlich bewege ich mich aber in entsprechenden Kreisen?

Hahaha...

derRevisor
13.05.2014, 22:51
Anreise auf Ketten?

Nee jedes Jahr im Auto zum Osteeurlaub. :D

Ich weiß, das ist sicher ungewöhnlich, aber Erstens ist meine Partnerin polnischer Herkunft (Schleserin), Zweitens bin ich gebürtiger Sachse und somit historisch verbandelt und Drittens muss man auch irgendwann einmal die Vergangenheit überwinden, was nicht bedeutet sie ganz zu vergessen. In der Frage z.B. der verlorenen Ostgebiete stelle ich schon deutlich klar, das das letzte Wort noch nicht gesprochen wurde, aber auf absehbare Zeit auch nicht gesprochen werden kann oder gar wird und daher als Zwist nur theoretisch aber nicht praktisch zwischen beiden Völkern steht. Die Polen nahmen das bisher immer recht gut auf, wenngleich sie natürlich eine andere Position in der Eigentumsfrage beziehen.

Ach...so allgemein mag ich die Polen schon recht gern. Dort bekomme ich immer nostalgische Ostgefühle und in so mancher deutscher Stadt fühlt man sich auch mittlerweile oft fremder als in Polen selbst.

derRevisor
13.05.2014, 22:53
Das mag mal so gewesen sein, wird aber nie wieder so sein. Heute sind es zwei unabhängige Staaten und Völker.

Verschiedene Staaten durchaus, was nun auch typisch deutsch ist und nichts an der gemeinsamen Volkszugehörigkeit ändert.

Sheldon
14.05.2014, 08:24
Ich mag trotz der ausgeprägten Deutschenfeindlichkeit die Schweiz sehr. Schöne Landschaft, für europäische Verhältnisse gute Bürgerrechte, kein Sklave Brüssels, leider ein bischen teuer. Letztes Jahr hab ich sogar mit dem Gedanken der Auswanderung gespielt, leider hat es mit dem Job dort nicht geklappt.

Dr Mittendrin
14.05.2014, 08:25
Ich mag trotz der ausgeprägten Deutschenfeindlichkeit die Schweiz sehr. Schöne Landschaft, für europäische Verhältnisse gute Bürgerrechte, kein Sklave Brüssels, leider ein bischen teuer. Letztes Jahr hab ich sogar mit dem Gedanken der Auswanderung gespielt, leider hat es mit dem Job dort nicht geklappt.

Ich hab das vor.

Kein EEG, niedrige Abgaben usw

Leila
14.05.2014, 08:37
Deutschland, Frankreich, Italien, Liechtenstein und Österreich – allesamt gleichviel.

Froh bin ich, daß die Schweiz weder an die USA noch an Rußland grenzt.

Hrafnaguð
14.05.2014, 13:10
Ich mag alle Nachbarländer die einst zum Reich gehörten, und deren Bevölkerung zum Deutschen Volk gehört.

Österreich
Schweiz
Böhmen
Liechtenstein
Luxemburg
Die Niederlande
Südtirol

ferner mag ich noch alle nordischen Länder

Finnland
Schweden
Norwegen
Island
Dänemark
Estland
Lettland
Litauen

Auch mag ich die Länder die Deutschland früher im Kampf gegen den Bolschewismus unterstützt haben, und heute teilweise noch gegen die EU Diktatur aufmucken.

Die Slowakei
Ungarn
Bulgarien

Auch mag ich die beiden großen Nachbarländer im Osten die ich für mögliche verbündete in der Zukunft halte.
Russland
die Ukraine

Aus allen oben genannten Ländern setzen sich auch die Länder zusammen in denen ich Urlaub mache, andere Länder betrete ich seit 10 Jahren nicht mehr, mit Ausnahme von Polen wo ich ab und zu auf Montage musste.

Absolut verabscheue ich folgende Länder

Frankreich
England
Polen
Die USA
I****l
die Türkei
Italien
Spanien
Griechenland

Diese Länder werde ich auch, außer wenn ich beruflich hin muß nie mehr betreten, und ich vermeide es so gut wie möglich irgendwelche Produkte aus diesen Ländern zu kaufen, was natürlich nicht immer geht, wie z.b. bei Prozessoren für den PC.

Danke für die Liste, da kann ich mir doch glatt einen eigenen Beitrag sparen. Schließe mich dem mal mehr oder weniger an.
Nur Frankreich bereise ich gerne, allerdings muß man auch bei dem richtigen Reiseveranstaler buchen, sonst machts keinen Spaß:

43757

Captain_Spaulding
19.05.2014, 12:28
Rein emotional liegen mir die Nachbarn am Herzen , die am nächsten mit uns verwand sind, also : Österreich , die Schweiz , die Benelux-Staaten, Dänemark und auch Skandinavien.
Ich wünschte mir für ein befreites Europa auch ein pan-germanisches Bündnis aus diesen Staaten. (inklusive Deutschland)
Des weiteren, auch wenn man mich dafür schelten mag, mag ich auch die Engländer und Franzosen wegen unserer Verwandschaft, diese Völker müssen aber eine ganz neue nationale Identität entwickeln und sich vom Antigermanismus abwenden und ihre ur-deutschen Wurzeln anerkennen.
Erst dann dürften sie in das "pangermanische Bündnis" eintreten, vorher nicht.

Außerdem sind mir die Länder Ungarn und Russland, allein aufgrund derer politischer Führungen sehr sympathisch.

Das einzige europäische Land ,dass ich wirklich garnicht mag ist Polen. Es gab in der gesammten europäischen Geschichte wahrscheinlich kein Land ,das in so kurzer Bestandszeit so wahnsinnig viel Schaden angerichtet hat und zwar durch reine Machtgier, Barbarei und Selbstüberschätzung.
Meiner Ansicht nach wäre es das beste,wenn man dieses Land in Deutschland und Russland auflösen würde, dh die germanisch-stämmigen Polen werden germanisiert und die slawischstämmigen Polen werden "russisiert" . So könnte man auch Deutschland in seinen rechtmäßigen Grenzen wieder herstellen und somit für einen langanhaltenden und fairen Frieden in Europa sorgen.

Diese Assimilierungspolitik der Polen kann meinetwegen auch liberal und langsam stattfinden, meinetwegen über 100 Jahre, und falls mir hier irgendjemand Menschenfeindlichkeit vorwerfen möchte: Die Polen sind nur ein Kunstvolk und ihre Nachfahren werden es als Deutsche bzw. als Russen viel besser haben.

Einzige alternative für die Polen wäre, von ihrem lächerlichen national-chauvinismus wegzukommen und die deutschen Ostgebiete freiwillig zurück zu geben.
Das heutige künstliche Großpolen ist aber politisch wie ökonomisch ein schlechter Witz.

mfg
Captain Spaulding

Marlen
19.05.2014, 12:42
Elsass ..... da gibt es ein wahnsinnig gutes Essen und guten Wein.

In die Schweiz fahre ich auch des Öfteren ..... in Käse und Schoki sind die
unübertroffen.

Fleisch kostet dort ein Vermögen ....

Anne Bonny
19.05.2014, 12:50
Frankreich und Holland!

Captain_Spaulding
19.05.2014, 12:59
Nee jedes Jahr im Auto zum Osteeurlaub. :D

Ich weiß, das ist sicher ungewöhnlich, aber Erstens ist meine Partnerin polnischer Herkunft (Schleserin), Zweitens bin ich gebürtiger Sachse und somit historisch verbandelt und Drittens muss man auch irgendwann einmal die Vergangenheit überwinden, was nicht bedeutet sie ganz zu vergessen. In der Frage z.B. der verlorenen Ostgebiete stelle ich schon deutlich klar, das das letzte Wort noch nicht gesprochen wurde, aber auf absehbare Zeit auch nicht gesprochen werden kann oder gar wird und daher als Zwist nur theoretisch aber nicht praktisch zwischen beiden Völkern steht. Die Polen nahmen das bisher immer recht gut auf, wenngleich sie natürlich eine andere Position in der Eigentumsfrage beziehen.

Ach...so allgemein mag ich die Polen schon recht gern. Dort bekomme ich immer nostalgische Ostgefühle und in so mancher deutscher Stadt fühlt man sich auch mittlerweile oft fremder als in Polen selbst.

Schlesier sind aber deutscher Herkunft und nicht polnischer, das ist dir schon klar oder?

mfg
Captain Spaulding

Captain_Spaulding
19.05.2014, 13:03
Elsass ..... da gibt es ein wahnsinnig gutes Essen und guten Wein.

In die Schweiz fahre ich auch des Öfteren ..... in Käse und Schoki sind die
unübertroffen.

Fleisch kostet dort ein Vermögen ....

LoL , die Rede war von unseren Nachbarländern.

mfg
Captain Spaulding

kandis
19.05.2014, 13:13
Ich liebe DK! :)

Richi EP
19.05.2014, 13:18
Litauen, Russland,Ukraine, Weißrussland,Serbien,Bosnien.....komm jetzt keiner mit das sind keine Nachbarländer...ich bin Europäer :cool:

Marlen
19.05.2014, 15:55
LoL , die Rede war von unseren Nachbarländern.

mfg
Captain SpauldingWas denkst Du wo das Elsass ist? :auro:

Captain_Spaulding
19.05.2014, 16:00
Was denkst Du wo das Elsass ist? :auro:

Der Elsass ist kein Land , sondern ein fremdbestimmter Teil von Deutschland, darum ging's.


mfg
Captain Spaulding

Marlen
19.05.2014, 16:09
Der Elsass ist kein Land , sondern ein fremdbestimmter Teil von Deutschland, darum ging's.


mfg
Captain SpauldingWar gerade googlen .......

Wikidingens schreibt:
"Damit wurde die Bezeichnung «Elsass» erstmals seit der Aufhebung der französischen Provinzen Ende des 18. Jahrhunderts wieder Name eines politischen Territoriums Frankreichs. 1979 wurde Straßburg Sitz des Europäischen Parlaments. Die Grenzkontrollen zu Deutschland fielen 1995 weg. Derzeit (2009) steht die Aufhebung der Départements und die Vereinigung mit der Region Lothringen zur Debatte".

Was sagt uns das? :cool:

Captain_Spaulding
19.05.2014, 16:26
Was sagt uns das? :cool:

Dass die Franzosen gierige Landräuber sind? :cool:

mfg
Captain Spaulding

svizzera
19.05.2014, 17:19
Ich mag die Liechtensteiner am liebsten, da sie unserer Schweizer Kultur am ehesten entsprechen.

derRevisor
19.05.2014, 17:36
Schlesier sind aber deutscher Herkunft und nicht polnischer, das ist dir schon klar oder?

mfg
Captain Spaulding

Ja. Darum habe ich es ja extra angemerkt. :)

Captain_Spaulding
19.05.2014, 17:56
Ja. Darum habe ich es ja extra angemerkt. :)

Du hast geschrieben sie sei polnischer Herkunft. Das ist aber offensichtlich nicht der Fall , wenn sie Schlesierin ist.

mfg
Captain Spaulding