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Vollständige Version anzeigen : Die Dollar-Tschankis und Planetenkiller



Wolfgang
20.08.2011, 11:14
ZUM VORLESEN: http://vrweb.linguatec.net/vrweb/popup1?srcurl=http%3A%2F%2Fwww.premiumpresse.de%2F die-dollar-tschankis-und-planetenkiller-erneuerbare-zahlungsmittel-PR1422686.html&guilang=de&lang=de-de&readcontent=elements&srctype=html&srccharset=iso-8859-1&readelementsclass=reader&customerid=11161&cache=0&sndpitch=100&sndspeed=100&sndtype=1&sndquality=6&sndgender=W&simpleparse=0

Schon tausende Jahre, wird unsere Planet von unheilvollen Mächten beherrscht und regiert, wie den Pharaonen und anderen Despoten, wie Alexander der Große und Adolf Hitler, die sich in ihrem Wahn für Götter hielten. Sie fühlen sich unangreifbar und geschützt, durch ihre skrupellose Herrschaft, die da Mord und Todschlag und Krieg hießen.

Dollars, Euros, Franken, Rubel usw. sind ihre heutigen Waffen, mit denen sie auf die Menschheit losgehen. Unerkannt und im Hintergrund der Weltpolitik agierend auf den Finanzmärkten mit Hilfe der Banken und Regierenden der Nationen treiben sie wie heute und schon immer ihr weltweit zerstörendes Spiel. Sie machen Arme zu Hungertoden, Arbeiter zu Arbeitslosen, mittelständige Unternehmer zu Bankrotteuren und Hilfeempfängern. Sie rauben unseren Kindern ihre Zukunft und machen sie zu Kriminellen und verweigern ihnen die Hilfe aus ihrer Not, denen, die ihr Heil nachts auf den Straßen suchen. Sie lassen sie allein und hilflos zurück.

Ganze Nationen lassen sie in ihrer Sucht nach Geld und Reichtum unter dem Joch der Schulden - gnadenlos untergehen. Sie nennen das ganze Fiasko, das sie täglich veranstalten alternativlos, da ihre Sucht und Gier nach Geld keine Alternative zulässt.

Alle Nationen und Staaten haben sie mit der Macht des Geldes in ihr Joch gezwungen und nötigen und erpressen diese jetzt mit ihren Schuldscheinen, Staatsverschuldungen, die sie nie nimmer mehr begleichen können. Sie arbeiten wie die Kredithaie ohne Skrupel. Sie spekulieren gezielt mit ihren Milliarden und Billionen auf Währungen und lassen keine Nation zum Aufatmen kommen. Komplette Regierungen und ganze demokratisch gewählte Parlamente tanzen - weltweit nach ihrer Pfeife.

Die Staatsbürger der Nationen werden durch ihre Sucht nach dem Mehr und Macht gegeißelt und geschunden. Die ganze Welt und der Planet selber in seiner Natur und Fülle ist betroffen. Sie verpesten das Klima und die Weltmeere, sie machen vor nichts Halt. Sie haben uns allen Handschellen angelegt und uns in Depression geknebelt. Es ist kein Ende absehbar und damit werden letztlich auch das Schicksal der Natur und das des Planeten mittels Klimawandel und einer immer schlimmer werdenden Umweltverschmutzung besiegelt. Sie machen in ihrem Geldrausch die Weltmeere zu Ölpfützen und Atomarer Lauge.

Sie haben sich unsichtbar und damit nicht angreifbar gemacht und lassen die Politiker ihre Drecksarbeit verrichten, wie die Steuereintreiber der Monarchen des Mittelalters. Sie spalten die Menschen in links und rechts, in oben und unten und in arm und reich und hetzen sie aufeinander los. Frieden ist ihr größter Feind und der wird bekämpft und so entsteht Krieg. Krieg schafft Chaos und vernebelt die Wahrheiten und Realitäten von einem möglichem zu schaffenden Frieden.

Horst Köhler, der vorletzte Bundespräsident der BRD, hat dieses unsichtbare, namenlose, geldgierige Ding ein Monster genannt und uns alle wissen lassen, dass dieses Monster auch bereit ist mit Waffen seine Macht zu verteidigen.

Zitat: Mit dieser Außenhandelsorientierung und damit auch Außenhandelsabhängigkeit auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren. Es geht auch darum, ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die letztlich die Chancen Deutschlands minderten, durch Handel Arbeitsplätze und Einkommen zu sichern. (Zitat aus dem Deutschlandradio).

Damit hat sich Horst Köhler, wie wir alle wissen, keinen Gefallen getan. Das Monster, für das er weltweit, zum Teil, selber tätig war (Internationale Währungsfonds IWF), scheint in verschluckt zu haben. Er ist spurlos verschwunden.

Fast im gesamten EU-Raum werden die Ärmsten der Armen, Rentner und Arbeiter, hervorgebracht durch die Finanzkrise (verursacht durch das Monster) und Staatsverschuldungen (beim Monster) als Entschuldigung, drangsaliert und über den Tisch gezogen.

Es wird geholt und genommen, wo schon nichts mehr ist und die noch etwas haben sind die Kühe zum Melken für morgen. Sie werden sich noch wundern, die sich jetzt noch mit ihren 500 Aktien und ihrem Häuschen, als Freunde des Monsters fühlen. Sie werden alles verlieren.

Es gibt viel Wege dem Menschen das letzte zu nehmen. Sie sind uns alle in Form von Renteneintrittsalter-, Sozialstandartkürzungen usw. bekannt. Um einem gesamteuropäischen Aufstand und Streiks zu entgehen hat man die Griechen beschuldigt, sie würden von unseren Steuern leben und bei den Spaniern usw. verfährt man genauso und auch umgekehrt, wenn es dem Monster beliebt. Um Unrat, Missgunst und Neid zu schüren wird Europa gespalten. Gegeneinander ausgewickelt verharren sie dann in ihren Schützengräben, oder werfen vor lauter Wut und Hilflosigkeit, wie in Frankreich die europäischen Ausländer aus dem Lande. In der BRD hat ein Knecht des Monsters (Bundesbank) die Moslems beschimpft und mit großer Anteilnahme des Volkes Unruhe und Angst verbreitet, dass sich der Einfall der Mauren in Europa wiederholt.

Das ominöse europäische Kommissariat bedroht die Euro-Staaten mit Bestrafungen in Milliardenhöhe, wenn sie nicht weiter ihre Haushalte kürzen, um ihre Schulden beim Monster zu bezahlen. Alles alternativlos, so wird es von unseren Politikern gepredigt. So geschehen im Jahre anno 2011. Wer das alles für eine Verschwörungstheorie hält - hat jeden Sinn für die Realität verloren.

Wie kann man die Weltfinanzmarkt-Tschankis in ihre Schranken zurückweisen?
Zitat: "Nichts ist so sicher geschützt, dass es nicht mit Geld erobert werden kann." Cicero

Das ist tatsächlich so und erfahren wir in unserem Leben immer wieder. Wir müssen das Monster mit seiner eignen Waffe mit Geld schlagen und das geht so. Wir müssen so viel Geld schaffen, dass wir die Geldmenge des Monsters übertreffen. Damit haben wir das Monopol des Monsters das Geld, das es selber besitzt neutralisiert und relativiert. Es wäre töricht das Nächstliegende zu tun und dem Monster sein Geld wegnehmen, denn ein armes Monster wäre zugleich eine arme Welt, zumindest finanztechnisch und marktwirtschaftlich gesehen und hier gibt es Zusammenhänge mit unser aller Alimentation in Form von Nahrungsmittel und anderen Lebensnotwendigkeiten.

Wir müssen eine Geldquelle öffnen, die neues frisches Geld in Umlauf bringt mit allen Kontrollmechanismen, wie über Preiskontrollen, Inflation und Deflation, was eine solche Geldquelle mit sich bringt. Ökonomisch ist das machbar, wenn man dieses finanztechnische Konzept nicht von den Ökonomen, was heute der Gang der Dinge ist, geschrieben ist.

Wir schaffen eine monatliche Grundversorgung für alle Menschen weltweit und zwar in der Höhe, dass man davon leben kann. Wir brauchen dafür keine Monopolisierung oder Zentralisierung, sondern bedienen uns einer neuen Weltnotenbank, die wir in eine Weltversorgungsgesellschaft eingliedern, die das Geld in der Währung der Nationen, von unten online an die Menschen, transportiert. Gleiches passiert in Form einer Grundversorgung der Nationen für die gestressten Haushalte. 15 Prozent des Betrages, den die Menschen, in der betroffenen Nation erhalten, wäre angebracht. Alles andere bleibt wie es ist. Wir verändern nichts Grundsätzlich, sondern ergänzen mit dem was gebraucht wird und überall fehlt. Ein solches gestaltbare Konzept existiert bereits und kann unter Download gelesen diskutiert und verbessert werden: http://www.weltversorgungsgesellschaft.de/Seite%20Download.html

So kann man eine Welt schaffen in der alles, was heute unmöglich und alternativlos erscheint möglich ist. Utopien können zur Realität werden.

Gruß Wolfgang

dye
21.08.2011, 00:31
"Das Entscheidende ist, wie gut man durchs Feuer geht."

(Henry Charles Bukowski)

http://www.bukowski-gesellschaft.de/

Wolfgang
24.08.2011, 08:24
"Das Entscheidende ist, wie gut man durchs Feuer geht."

(Henry Charles Bukowski)

http://www.bukowski-gesellschaft.de/


Hallo dye,

Bukowski ist mir eigentlich überhaupt nicht bekannt ich will ihn mir mal zu Gebete nehmen um zu verstehen , was er mit meinem Beitrag zu tun hat.

Danke für deinen Hinweis.

Gruß Wolfgang