Freundschaftsspiel USA-China endet in Massenschlägerei

[Fremder]

http://www.abendblatt.de/multimedia/archive/00888/peking_basketball19_888389c.jpg

Eine wilde Schlägerei in einem „Freundschaftsspiel“ zwischen Basketballteams aus den USA und China hat den Besuch von US-Vizepräsident Joe Biden in Peking überschattet. Das Spiel zwischen der chinesischen Militärmannschaft „Bayi Rockets“ und den „Georgetown Hoyas“ aus Washington musste am Donnerstagabend abgebrochen werden, weil Fäuste flogen, Spieler sich mit Fußtritten traktierten und mit Stühlen aufeinander losgingen. Chinesische Fans warfen volle Wasserflaschen auf die amerikanischen Spieler und Trainer, als sie sich in die Umkleidekabinen zurückzogen.
http://www.abendblatt.de/politik/article1997468/Freundschaftsspiel-USA-China-endet-in-Massenschlaegerei.html

Wenn ihr euch mal den ganzen Artikel von Anfang durchlest,sind die Amerikaner nicht gerade biliebt, oder?:D

[Chronos]

Wenn man sich die amerikanischen Spieler mal genau anschaut, überrascht das Ganze nicht weiter.

Ich habe schon erlebt, dass Chinesen schon nach dem Vorbeilaufen an Starkpigmentierten in einem Gedränge auf die Toilette gerannt sind, um sich schnell die Hände zu waschen.

Dass da jetzt bei diesem "Freundschaftsspiel" Aversionen hochgekocht sind, verwundert mich kein bisschen... :D

[Brutus]

Auch solche eher kleinen Ereignisse können dazu beitragen, daß eines vielleicht nicht allzu fernen Tages die Dämme brechen, so daß der Haß über den USA hereinbricht, den sie nur durch eine über hundert Jahre währende Hetz- und Lügenpropaganda von sich ableiten und auf Deutschland lenken. In jedem Fall eine gute Nachricht.

[Casus Belli]

Im Sport hat sowas nichts zu suchen, sollen sie ihren Hass auf dem Schlachtfeld entladen.

Ich hoffe mal China wird eine Einsichte Erklärung dazu abgeben.

Sportler sind Sportler und Soldaten sind Soldaten, sicher schließt das eine das andere nicht aus nur sollte man seine agieren dem jeweiligen Zweck anpassen. Wenn die Chinesen den USA beim Basketball eins auswischen wollten hätten sie nur siegen müssen.

[Fremder]

Im Sport hat sowas nichts zu suchen, sollen sie ihren Hass auf dem Schlachtfeld entladen.

Ich hoffe mal China wird eine Einsichte Erklärung dazu abgeben.

Sportler sind Sportler und Soldaten sind Soldaten, sicher schließt das eine das andere nicht aus nur sollte man seine agieren dem jeweiligen Zweck anpassen. Wenn die Chinesen den USA beim Basketball eins auswischen wollten hätten sie nur siegen müssen.

Genau das ist es ja. Die ami- Sportler führen sich auf wie letzte Säue.
Habe selbst bei Olympischen Spielen in Griechenland live erlebt.

[ragnaroek]

Hier das Video.
http://www.youtube.com/watch?v=gh233LeL2V0

Soviel zu Yin und Yang :cool2:

[Fremder]

Hier das Video.
http://www.youtube.com/watch?v=gh233LeL2V0

Soviel zu Yin und Yang :cool2:

Irgendwann dreht auch jedes Yin am Yang. :))

[Landogar]

Chinesen sind dafür bekannt, unvermittelt auszuticken und um sich zu schlagen, habe das in meinem alten Studentenwohnheim auch erleben müssen. Da ist ein chinesischer Austauschstudent wild schreiend mit nem Küchenmesser den Gang entlang gerannt, weil er der Meinung war, jemand habe ihm sein Hühnchen geklaut.

"Where's my chicken, where's my chicken, I kill you all, where's my chicken..."

:D

[Voortrekker]

Chinesen sind dafür bekannt, unvermittelt auszuticken und um sich zu schlagen, habe das in meinem alten Studentenwohnheim auch erleben müssen. Da ist ein chinesischer Austauschstudent wild schreiend mit nem Küchenmesser den Gang entlang gerannt, weil er der Meinung war, jemand habe ihm sein Hühnchen geklaut.

"Where's my chicken, where's my chicken, I kill you all, where's my chicken..."

:D

Deine rassistischen Vorurteile kannst du dir sparen. Ein Einzelfall laesst sich nicht auf ein ganzes 1 Milliarden Volk uebertragen.

[ragnaroek]

Deine rassistischen Vorurteile kannst du dir sparen. Ein Einzelfall laesst sich nicht auf ein ganzes 1 Milliarden Volk uebertragen. Die Chinesen waren Spieler aus der "Volksbefreiungsarmee". Leicht vorstellbar, welche Ideologie dort geprägt wird. Soviel zu den "lieben Kommunisten mit den schmalen Augen". Wenn Yin und Yang eins begriffen haben, dann dass Einkapselung (chinesische Mauer) maximal bei Pilzsporen funktioniert. Ich persönlich habe nichts gegen die Nation der Chinesen. Aber die Zukunft ist dank dieses Giga-Volkes absehbar. Dagegen wird Hitler nur als laues Lüftchen in die Weltgeschichte eingehen.

[Casus Belli]

Chinesen sind dafür bekannt, unvermittelt auszuticken und um sich zu schlagen, habe das in meinem alten Studentenwohnheim auch erleben müssen. Da ist ein chinesischer Austauschstudent wild schreiend mit nem Küchenmesser den Gang entlang gerannt, weil er der Meinung war, jemand habe ihm sein Hühnchen geklaut.

"Where's my chicken, where's my chicken, I kill you all, where's my chicken..."

:D

Gebs zu, das Hühnchen hattest du Rüpel.:D

[martin54]

Deine rassistischen Vorurteile kannst du dir sparen. Ein Einzelfall laesst sich nicht auf ein ganzes 1 Milliarden Volk uebertragen.


....wobei die Vorstellung von 1 Milliarde messerfuchtelnder, ihr Hühnchen suchender Chinesen (oder sonstiger Menschen) durchaus erheiternd wirken kann.

Vorausgesetzt, es handelt sich um Plastikbesteck.

[ragnaroek]

....wobei die Vorstellung von 1 Milliarde messerfuchtelnder, ihr Hühnchen suchender Chinesen (oder sonstiger Menschen) durchaus erheiternd wirken kann.

Vorausgesetzt, es handelt sich um Plastikbesteck. Am Tresen berichtete mal jemand von unzähligen Ratten und Kanalisation. Ich meinte daraufhin sarkastisch, das man vieleicht alle "Ratten" aus Europa gegen die Chinesen hetzen sollte. Der Kneiper daraufhin spontan: "Da haben Ratten keine Chance. DIE fressen doch alles."

[ragnaroek]

Im Sport hat sowas nichts zu suchen, sollen sie ihren Hass auf dem Schlachtfeld entladen.

Ich hoffe mal China wird eine Einsichte Erklärung dazu abgeben.

Sportler sind Sportler und Soldaten sind Soldaten, sicher schließt das eine das andere nicht aus nur sollte man seine agieren dem jeweiligen Zweck anpassen. Wenn die Chinesen den USA beim Basketball eins auswischen wollten hätten sie nur siegen müssen.Ein ziemlich pazifistischer Kommentar. Jede Wette, haben die Volksbefreiungssoldaten zurückgelegen. Eine Einsichts-Erklärung von China? Da hat der Deckmantel mal ganz kurz einen winzigen Riß bekommen. Mehr nicht.

[Fremder]

Deine rassistischen Vorurteile kannst du dir sparen. Ein Einzelfall laesst sich nicht auf ein ganzes 1 Milliarden Volk uebertragen.

Stimmt. Immerhin gehört China zu den ältesten Zivilisationen und Hochkulturen der Menschheit.

[Stopblitz]

Stimmt. Immerhin gehört China zu den ältesten Zivilisationen und Hochkulturen der Menschheit.


Dann brauchen sie aber was die Zivilisiertheit angeht dringend mal eine Politur. Leute, die bei Tisch Rülpsen wie die Elche und furzen wie die Paviane sind für mich alles andere als zivilisiert

[Senator74]

Massenschlägerei als Ventil für aufgestaute Aggressionen...
Why not??

[Fremder]

Dann brauchen sie aber was die Zivilisiertheit angeht dringend mal eine Politur. Leute, die bei Tisch Rülpsen wie die Elche und furzen wie die Paviane sind für mich alles andere als zivilisiert

Ach komm. Ist für dich zivilisiert die, die atombomben rausrüpsen oder die angebliche Massenvernichtungswaffen wie Paviane herausfurzen?

[Senator74]

China hat die Menschenmassen...Vorteil oder Nachteil???

[ragnaroek]

China hat die Menschenmassen...Vorteil oder Nachteil??? Immer ein Vorteil! Zumal sie nicht so individualisiert sind wie der verwöhnte Westeuropäer.

[Registrierter]

Gebs zu, das Hühnchen hattest du Rüpel.:D

Gebs gipsnich.

[Registrierter]

Dann brauchen sie aber was die Zivilisiertheit angeht dringend mal eine Politur. Leute, die bei Tisch Rülpsen wie die Elche und furzen wie die Paviane sind für mich alles andere als zivilisiert

"Warum rülpset und furzet ihr nicht? Hat es euch nicht geschmacket?"

[Senator74]

Massenschlägerei...besser als aufeinander schießen, nicht wahr??

[derRevisor]

Massenschlägerei...besser als aufeinander schießen, nicht wahr??

Nein! Nur ein toter US-Imperialist ist ein guter US-Imperialist.

[Senator74]

Nein! Nur ein toter US-Imperialist ist ein guter US-Imperialist.

Du warst schon in China??
Erzähl...

[derRevisor]

Du warst schon in China??
Erzähl...

Wieso muss man in China gewesen sein, um tote US-Imperialisten gut zu finden?

[Senator74]

Wieso muss man in China gewesen sein, um tote US-Imperialisten gut zu finden?

Du würdest anders denken und posten, wenn du wüsstest, was in China so Alltag ist...versuch mal einen Besuch in Hongkong mit einem Tibet-Visum im Pass...
Was meinst du, ist meinem Freund in der Situation passiert???

[derRevisor]

Du würdest anders denken und posten, wenn du wüsstest, was in China so Alltag ist...versuch mal einen Besuch in Hongkong mit einem Tibet-Visum im Pass...
Was meinst du, ist meinem Freund in der Situation passiert???

Er hat vermutlich eine verdiente Sonderbehandlung erhalten, die alle Feindagenten erhalten, die China im Auftrag der US-Imperialiosten von innen heraus spalten, destablilisieren und schwächen wollen.

Tibet gehört natürlich genauso zu China, wie die fremdbesetzten Ostgebiete zu Deutschland gehören.

[Chronos]

Du würdest anders denken und posten, wenn du wüsstest, was in China so Alltag ist...versuch mal einen Besuch in Hongkong mit einem Tibet-Visum im Pass...
Was meinst du, ist meinem Freund in der Situation passiert???
Dann war Dein Freund aber nicht besonders clever! Zumindest hätte er wissen müssen, dass man immer einen zweiten, jungfräulichen Pass dabei haben sollte, wenn man schon dem Drachen vor dem Maul rumtanzen will....

Mittlerweile sollte es sich doch herumgesprochen haben, dass Hongkong seit Juli 1997 keine britische Kronkolonie mehr ist, sondern mit Sonderstatus als SAR (Special Administrative Region) wieder zu China gehört.
Und China ist nunmal sehr, sehr empfindlich, wenn es um kriselnde Gebiete wie Tibet, Taiwan oder Xinjiang geht. Da braucht man nunmal eine besondere Reiseerlaubnis. Ist halt so.

Was wollte Dein Freund denn in Tibet? Den dortigen Bewohnern die Menschenrechte erklären? So, wie die Merkel das immer macht, wenn sie nach Peking reist?

Man muss - mit Verlaub - mit dem Klammerbeutel gepudert worden sein, ohne zwingende Notwendigkeit und ohne Sichtvermerke der chinesischen Behörden im Pass nach Tibet reisen zu wollen - möglichst noch mit ein paar amerikanischen Zeitungen und einem Buch über den Dalai Lama im Gepäck.... :rolleyes:

Apropos: Wieso Tibet-Visum im Pass? Von wem ausgestellt? Tibet stellt keine Visa aus, sondern China.
Also war dieses Tibet-Visum von den Exil-Tibetern ausgestellt? Dann rasten die Chinesen natürlich völlig aus. Sogar die Honkies.

Eine etwas wirre Geschichte.

[Senator74]

Dann war Dein Freund aber nicht besonders clever! Zumindest hätte er wissen müssen, dass man immer einen zweiten, jungfräulichen Pass dabei haben sollte, wenn man schon dem Drachen vor dem Maul rumtanzen will....

Mittlerweile sollte es sich doch herumgesprochen haben, dass Hongkong seit Juli 1997 keine britische Kronkolonie mehr ist, sondern mit Sonderstatus als SAR (Special Administrative Region) wieder zu China gehört.
Und China ist nunmal sehr, sehr empfindlich, wenn es um kriselnde Gebiete wie Tibet, Taiwan oder Xinjiang geht. Da braucht man nunmal eine besondere Reiseerlaubnis. Ist halt so.

Was wollte Dein Freund denn in Tibet? Den dortigen Bewohnern die Menschenrechte erklären? So, wie die Merkel das immer macht, wenn sie nach Peking reist?

Man muss - mit Verlaub - mit dem Klammerbeutel gepudert worden sein, ohne zwingende Notwendigkeit und ohne Sichtvermerke der chinesischen Behörden im Pass nach Tibet reisen zu wollen - möglichst noch mit ein paar amerikanischen Zeitungen und einem Buch über den Dalai Lama im Gepäck.... :rolleyes:

Apropos: Wieso Tibet-Visum im Pass? Von wem ausgestellt? Tibet stellt keine Visa aus, sondern China.
Also war dieses Tibet-Visum von den Exil-Tibetern ausgestellt? Dann rasten die Chinesen natürlich völlig aus. Sogar die Honkies.

Eine etwas wirre Geschichte.

Erklärung: Mein Freund war per Schiff Richtung Neuseeland unterwegs und wollte Hongkong per Landgang anschauen.
Das Touristenvisum für Tibet war einige Jahre alt...wer das ausgestellt hat, kann ich nicht sagen, aber wenn es eine chinesische Stelle war, ist die Geschichte noch widersinniger!!

[ragnaroek]

Dann brauchen sie aber was die Zivilisiertheit angeht dringend mal eine Politur. Leute, die bei Tisch Rülpsen wie die Elche und furzen wie die Paviane sind für mich alles andere als zivilisiert So ist aber deren Kultur. Auch in Deutschlands früher Zeit galt es als Beleidigung, wenn man nach einer gemeinsamen Mahlzeit nicht diverse Ausdünstungen produzierte. Heute schlucken "anständige Deutsche" sogar ihren Auswurf runter, damit keiner merkt, wie krank sie eigentlich sind.

[Stopblitz]

So ist aber deren Kultur. Auch in Deutschlands früher Zeit galt es als Beleidigung, wenn man nach einer gemeinsamen Mahlzeit nicht diverse Ausdünstungen produzierte. Heute schlucken "anständige Deutsche" sogar ihren Auswurf runter, damit keiner merkt, wie krank sie eigentlich sind.

Es spielt aber irgendwie auch eine Rolle, dass man sich bei uns so vor ca. vierhundert Jahren aufgeführt hat. Wie sieht es denn bei dir aus, furzt du heute noch bei Tisch?

[ragnaroek]

Es spielt aber irgendwie auch eine Rolle, dass man sich bei uns so vor ca. vierhundert Jahren aufgeführt hat. Wie sieht es denn bei dir aus, furzt du heute noch bei Tisch? Ist tatsächlich eine Frage der Prägung. Persönlich sehe ich diesen Kram eher im Zusammenhang mit einer im Westen überhand nehmenden Oberflächenorientierung (Benehmen/Erscheinung) zu durchaus organisch nützlichen Handlungen wie Ausspucken von Schleim oder auch Verkrampfungen/Bauchschmerzen verhindern - sprich Furzen. Chinesen finden es bspw. ekelhaft, wenn wir uns die Nase putzen, und dann das Taschentuch vielleicht sogar noch in die Hosentasche stecken. Wie widersprüchlich dieser Reinlichkeits/Ästhetikkram ist, zeigen öffentliche Toiletten. Hände darf man sich zwar waschen, aber die beschmierten Türklinken werden danach wieder angefasst. Das ist nämlich objektiv eklig und bisweilen sogar gefährlich.

[Senator74]

Ein Hoch auf alle Freundschaftsspiele, die keine sind, aber für die Politiker und ihre Absichten herhalten müssen...

[ragnaroek]

Ein Hoch auf alle Freundschaftsspiele, die keine sind, aber für die Politiker und ihre Absichten herhalten müssen... Hatte mich dazu noch mal informiert. Provokation und extrem hartes Spiel gingen wohl eindeutig von den Chinesen aus. Das war eine Kombi aus Rassismus (farbige Amis), Ideologie (Sportsoldaten bei China) und Hegemoniedünkel der Schlitzaugen. So rein intuitiv stehen uns absehbar happige Zeiten bevor. In diversen Talkshows wird chinesischen Gästen schon regelrecht von den Lippen gelesen. Unsere Opportunisten-Elite kann es nicht besser. Unseren Kids habe ich schon absehbare ethnische Konsequenzen im Bereich Karriere etc. angekündigt. Zusammengefasst: Auch Freundschafts"spiele" sind irgendwann vorbei.

Unsere Politiker haben sich schon längst auf die andere Seite geschlagen. Ansonsten gibt es eben einen Autounfall oder kaputte Fallschirme

[Senator74]

Na, das sind Perspektiven...

[Sternenwanderer]

Du würdest anders denken und posten, wenn du wüsstest, was in China so Alltag ist...versuch mal einen Besuch in Hongkong mit einem Tibet-Visum im Pass...
Was meinst du, ist meinem Freund in der Situation passiert???

Äh....sorry !
Tibet Visum im Pass ? Woher stammt denn diese Geschichte ?
Es gibt- wenn man es denn als Einzelreisender hinbekommt - ein Blatt Papier, welches es einem "erlaubt", nach Tibet zu reisen und was in meinem Fall kein Mensch während der Reise sehen wollte....(ausgestellt und abgeholt in Peking)
So what ?

[Senator74]

Für meinen Freund hat die Sache im Arrest geendet und warum er nach 2 Tagen wieder frei gelassen wurde, ist bis heute unklar, aber ihm egal...