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Vollständige Version anzeigen : Globalisierung und offene Grenzen sind religiösen Ursprungs



frundsberg
19.08.2011, 04:18
Ein im Jahr 2005 veröffentlichter Bericht der Weltbank spricht sich auch dafür aus, dass Russland seine Grenzen öffnet und eine großangelegte Einwanderungspolitik betreibt, die „eine der grundlegenden Voraussetzungen für stabiles Wirtschaftswachstum“ darstellt und es ermöglichen wird, der Herausforderung einer alternden Bevölkerung zu begegnen. Halten wir gleichzeitig fest, dass Paul Wolfowitz, der Präsident der Weltbank, sich niemals für arabische Einwanderung nach Israel ausspricht, um die schwankende Bevölkerungszahl dieses Landes zu stabilisieren.


http://fjordman.wordpress.com/2011/08/18/die-religiosen-ursprunge-des-globalismus/#fussnote

Uhudler
19.08.2011, 07:27
Es findet ein Krieg gegen alle Weißen statt, auch gegen Russen und Slawen. Dieser Krieg hat tatsächlich religiöse Gründe (Tikkun), denn der weiße Mensch, besonders der blonde, gilt in mystischen Lehren als das Licht der Welt. Es war der weiße Mensch, der den Apfel der Erkenntnis aus dem Paradies stahl, und damit den Fall der Welt einleitete. Um die materielle Welt heilen und den Urzustand, eine Welt ohne Sünde, wieder herstellen zu können, muss dieses Licht/Gold aus der materiellen Welt herausgelöst werden. Der Mensch soll so wieder in das Paradies kommen, in dem er zwar ohne Wissen und Erkenntnis, dafür aber ohne Sünde leben kann. Das ist der „neue Mensch“, den man durch den Sozialismus erschaffen will. Nur die auserwählten Aufseher dieses Garten Edens dürfen dann von den Äpfeln des Baumes der Erkenntnis essen, die verdummten Menschen dienen ihnen als Gärtner und Sklaven.

Nur vor diesem Hintergrund versteht man die Politik der letzten hundert Jahre, nur sind die Weißen wie immer zu naiv um das zu erkennen. So wie der deutsche Widerstand nicht erkannte, dass der Krieg nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde, so erkennen die Siegermächte (GB, FR, USA, Russland) bis heute nicht, dass der Krieg nicht gegen die Deutschen, sondern gegen alle Weißen geführt wurde und wird.

Klopperhorst
19.08.2011, 08:49
Die weiße Rasse muss jetzt aufstehen. Jedes Jahr Verzögerung macht die Immunisierung, wie wir sie aus der Vergangenheit kennen, schwieriger.

Wenn sich orientalische und negride Gene eingenistet haben, schwinden die natürlichen, instinktiven Erhaltungsreflexe.

Der Weiße muss jetzt all es geben für seine Rasse, denn er ist der letzte Weiße, der dieses Erbe noch verteidigen kann.

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Registrierter
19.08.2011, 10:06
Ein im Jahr 2005 veröffentlichter Bericht der Weltbank spricht sich auch dafür aus, dass Russland seine Grenzen öffnet und eine großangelegte Einwanderungspolitik betreibt, die „eine der grundlegenden Voraussetzungen für stabiles Wirtschaftswachstum“ darstellt und es ermöglichen wird, der Herausforderung einer alternden Bevölkerung zu begegnen. Halten wir gleichzeitig fest, dass Paul Wolfowitz, der Präsident der Weltbank, sich niemals für arabische Einwanderung nach Israel ausspricht, um die schwankende Bevölkerungszahl dieses Landes zu stabilisieren.


http://fjordman.wordpress.com/2011/08/18/die-religiosen-ursprunge-des-globalismus/#fussnote


ein sehr bedachtes Interview mit fundamentalen Informationen zur jüdischen Hassideologie.

fatalist
19.08.2011, 10:09
Wenn Hendrik Broder also GEGEN die islamische Migration ist und die Toleranz der Deutschen (gutmenschen) mit Muslimen beklagt,
verrät er dann sein Judentum bzw. dessen Ziele?

Registrierter
19.08.2011, 10:21
Ein im Jahr 2005 veröffentlichter Bericht der Weltbank spricht sich auch dafür aus, dass Russland seine Grenzen öffnet und eine großangelegte Einwanderungspolitik betreibt, die „eine der grundlegenden Voraussetzungen für stabiles Wirtschaftswachstum“ darstellt und es ermöglichen wird, der Herausforderung einer alternden Bevölkerung zu begegnen. Halten wir gleichzeitig fest, dass Paul Wolfowitz, der Präsident der Weltbank, sich niemals für arabische Einwanderung nach Israel ausspricht, um die schwankende Bevölkerungszahl dieses Landes zu stabilisieren.


http://fjordman.wordpress.com/2011/08/18/die-religiosen-ursprunge-des-globalismus/#fussnote


Hier der Kern der rassistischen jüdischen Hassideologie:

Das Ziel ist die Zerstörung der weißen Welt und noch allgemeiner aller verwurzelten Gesellschaften. All diese Intellektuellen beteuern, dass diese Entwicklung unvermeidlich ist, und dass es daher auch zwecklos ist, sich ihr zu widersetzen. Man fühlt sich hier an das marxistische System erinnert, in dem es die klassenlose Gesellschaft war, die „unvermeidlich“ war.
http://fjordman.wordpress.com/2011/08/18/die-religiosen-ursprunge-des-globalismus/

Registrierter
19.08.2011, 10:25
Wenn Hendrik Broder also GEGEN die islamische Migration ist und die Toleranz der Deutschen (gutmenschen) mit Muslimen beklagt,
verrät er dann sein Judentum bzw. dessen Ziele?

Mit dem Slogan "kein Islam in Deutschland" erkauft sich Broder seine Beliebtheit mit der Melodie, die seine Gastgeber hören wollen.
Zugleich predigt er Multikulti in Reinkultur:

Damit hier niemand diese falsche Kanalratte/Kanaillie Broder mit einem Patrioten verwechselt, tut es Not, seine Umvolkungsvision einmal klar und deutlich an die Öffentlichkeit zu bringen:

Der jüdischstämmige Journalist und Buchautor Henryk Broder bekannte in einem Interview:
„… Die jüdische Frage in Europa, aber auch die antizionistische oder antisemitische Diskussion in Bezug auf Israel spielen sich im Umfeld dieser Diskussion um die Muslime ab. Man wird die Politik fortführen, einfach deshalb, weil Europa immer falsche Politik fortgeführt hat, bis es von einer Katastrophe dazu gezwungen wurde, von vorne zu beginnen, und dann hat man wieder mit der falschen Politik weitergemacht. Was ich völlig im Ernst gut finde ist, daß diese demografische Struktur Europas nicht mehr zu halten ist. Je eher die Europäer das einsehen, desto besser. Einige Städte sind schon recht farbig und nicht mehr „arisch“ weiß, und dagegen kann man überhaupt nichts sagen.“
Heißt ein farbiges Europa, daß davon keine Katastrophen mehr ausgehen?
„Das könnte es bedeuten. Es könnte aber auch bedeuten, daß Europa zu existieren aufhört.“
Henryk Broder „Europa wird anders werden" – Interview mit Yves Kugelmann im „tacheles“ vom 14.07.2006
http://www.politikforen.net/showthread.php?112925-Henryk-M.-Broder-gibt-aus-Protest-Journalistenpreis-zur%FCck!&p=4754637&viewfull=1#post4754637


Darüberhinaus:

Henryk Broder und sein Traum von einem jüdischen Staat in Deutschland!
http://deinweckruf.wordpress.com/2011/08/02/zitat-der-woche-teil-28-henryk-broder-und-sein-traum-von-einem-judischen-staat-in-deutschland/

Uhudler
19.08.2011, 10:33
Wenn Hendrik Broder also GEGEN die islamische Migration ist und die Toleranz der Deutschen (gutmenschen) mit Muslimen beklagt,
verrät er dann sein Judentum bzw. dessen Ziele?

Broder ist für die Masseneinwanderung von Negern und Arabern nach Europa (aber nicht nach Israel ;)), solange sie sich der HC-Religion beugen und Israel anerkennen. Er beklagt nur die deutsche Toleranz gegenüber rechtgläubigen Muslimen, die sich gemäß Koran den Juden nicht unterwerfen wollen.

Eukalyptusbonbon
19.08.2011, 10:36
Irgendwie ist der "Fjordman" in letzter Zeit radikaler geworden. Ich kenne ihn eigenlich als typischen PI-Blogger. Er war ja auch das große Vorbild von Breivik (der meistkopierte Autor im sogenannten "Manifest").

Wegen seiner Vergangenheit ist ihm auf keinen Fall zu trauern, auch wenn ich ihm hier zustimme.

fatalist
19.08.2011, 10:40
Broder ist für die Masseneinwanderung von Negern und Arabern nach Europa (aber nicht nach Israel ;)), solange sie sich der HC-Religion beugen und Israel anerkennen. Er beklagt nur die deutsche Toleranz gegenüber rechtgläubigen Muslimen, die sich gemäß Koran den Juden nicht unterwerfen wollen.

SIC !!!
und schon isser entlarvt.
Danke Jungs ;)

Lesetipp: Israels Geheimvatikan, Wolfgang Eggert.

Brutus
19.08.2011, 10:43
SIC !!!
und schon isser entlarvt.
Danke Jungs ;)

Lesetipp: Israels Geheimvatikan, Wolfgang Eggert.

Weißt Du, was mit Wofgang ist, warum er sich nicht mehr blicken läßt?

Nachbar
19.08.2011, 11:02
Hier der Kern der rassistischen jüdischen Hassideolohie:
[I][B]
Das Ziel ist die Zerstörung der weißen Welt und noch allgemeiner aller verwurzelten Gesellschaften. [...]
http://fjordman.wordpress.com/2011/08/18/die-religiosen-ursprunge-des-globalismus/

Ich bitte vorab um Entschuldigung für meine Formulierung, aber das oben klingt so, als würde ein Virus in einer gesunden Zelle sein "Werk" verrichten. Das kann sicher nicht beabsichtigt gewesen sein.

Nachbar3486

Kanute
19.08.2011, 13:24
tja, die Grenzen nach Russland sind schon durchlässiger geworden, zum Beispiel in Finnland, gibt es keinen Zaun mehr zu Russland sondern nur noch einen Grenzpfahl und die Grenzer sind dort auch weniger im Personalbestand geworden.

frundsberg
19.08.2011, 18:03
SIC !!!
und schon isser entlarvt.
Danke Jungs ;)

Lesetipp: Israels Geheimvatikan, Wolfgang Eggert.


Drei Seiten sind dem radikalen Islamismus gewidmet. Henryk M. Broder und Hamed Abdel-Samed begutachten im Interview die deutsche Angst. Sagt Abdel-Samed: "Die deutsche Angst ist eine Angst vor Veränderung. Hier ist so lange nichts passiert, dass die Menschen die statische Gesellschaft für das Maß aller Dinge halten. Broder: Da geh ich mit. Das ist auch meine einzige Kritik an Thilo Sarrazin, dass er auf dieser Panikwelle mitschwimmt. Deutschland schafft sich ab. Na und? Gesellschaften schaffen sich öfter mal ab und nicht zwangsläufig zu ihrem Nachteil." Zum Beispiel 1945.

http://korrektheiten.com/2011/03/10/deutschland-schafft-sich-ab-broder-na-und/
Die Zeit, 10.03.2011

1945 verlor Deutschland die Souveränität...

frundsberg
19.08.2011, 19:59
Theoretisch sind die Texte dieses Interviews Sprengstoff pur und der Schlüssel zu vielen Ungereimtheiten unserer heutigen Situation und der Staatsdoktrin dieser lächerlichen BRD, die genaugenommen weder deutsch, noch ein Staat ist.
Es ist bedauerlich, daß nur so wenige sich die Mühe machen dieses Interview zu lesen, zu kritisieren, zu hinterfragen oder mit eigene Thesen und Zitaten zu stützen.

Die folgende Auszüge einer Rede, die angeblich im Jahr 1952 in Budapest (Ungarn) stattfand, wird dem aus London stammenden Rabbi Emanuel Rabinovich zugeschrieben:
„Ich begrüße Euch, meine Kinder! Ihr wurdet hierher gerufen, um die hauptsächlichsten Schritte unseres neuen Programmes festzulegen. Wie Ihr wißt, hofften wir, 20 Jahre Zeit vor uns zu haben, um die im II. Weltkrieg von uns erzielten großen Gewinne zu festigen, jedoch hat unsere, auf gewissen lebenswichtigen Gebieten stark zunehmende Stärke, Opposition gegen uns erweckt und wir müssen deshalb jetzt mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln dahin wirken, den Ausbruch des III. Weltkrieges zu beschleunigen.
Das Ziel, das wir während 3000 Jahren mit so viel Ausdauer anstrebten, ist endlich in unserer Reichweite und da dessen Erfüllung so sichtbar ist, müssen wir trachten, unsere Anstrengungen und unsere Vorsicht zu verzehnfachen. Ich kann Euch versichern, daß unsere Rasse ihren berechtigten Platz auf der Welt einnehmen wird: jeder Jude ein König, jeder Christ ein Sklave! (Applaus seitens der Versammlung). …
Dieses Programm wird sein Endziel, die Entfachung des III. Weltkrieges, erreichen, der bezüglich Zerstörungen alle früheren Kriege übertreffen wird. Israel wird selbstverständlich neutral bleiben, und wenn beide Teile verwüstet und erschöpft am Boden liegen, werden wir als Schiedsrichter vermitteln und Kontrollkommissionen in alle zerstörten Länder senden. Dieser Krieg wird unseren Kampf gegen die Goyim für alle Zeiten beenden. Wir werden unsere Identität allen Rassen Asiens und Afrikas offen aufdecken. Ich kann mit Sicherheit behaupten, daß zur Zeit die letzte Generation weißer Kinder geboren wird. Unsere Kontrollkommission wird, im Interesse des Friedens und um die Spannungen zwischen den Rassen zu beseitigen, den Weißen verbieten, sich mit Weißen zu paaren. Weiße Frauen sollen von Mitgliedern der dunklen Rassen begattet werden und weiße Männer nur dunkle Frauen begatten dürfen. So wird die weiße Rasse verschwinden, da Vermischung der Dunklen mit den Weißen das Ende des weißen Menschen bedeutet, und unser gefährlichster Feind zur Erinnerung wird. Wir werden ein Zeitalter des Friedens und der Fülle von zehntausend Jahren beschreiten: die Pax Judaica, und unsere Rasse wird unangefochten die Erde beherrschen. Unsere überlegene Intelligenz wird uns befähigen, mit Leichtigkeit die Macht über eine Welt von dunklen Völkern zu halten. … Um Euch von der Gewißheit unserer Führerschaft zu überzeugen, laßt mich Euch aufzeigen, wie wir alle Erfindungen der weißen Völker zu Waffen gegen sie gemacht haben. Ihre Druckerpressen und Radios sind die Sprachrohre unserer Wünsche und ihre Schwerindustrie stellt die Instrumente her, die sie hinaussenden, um Asien und Afrika gegen sie selbst zu bewaffnen. Unsere Interessen in Washington erhöhen bei Weitem das 'Punkt Vier' Programm für die industrielle Entwicklung in zurückgebliebenen Gebieten der Welt, so daß, nachdem die Industriebetriebe und Städte Europas und Amerikas durch den Atomkrieg zerstört sind, die Weißen keinen Widerstand gegen die großen Massen der dunklen Rassen mehr bieten können, welche dann ihre unbestrittene Überlegenheit halten werden. Und so, mit dem Ausblick auf den Weltsieg vor Augen, geht zurück in Eure Länder und steigert Euer gutes Wirken, bis zu dem sich nähernden Tag, wenn Israel sich enthüllen wird, in all seinem glorreichen Schicksal, als das Licht der Welt!"

Seitdem ist das Wort Rassismus sehr gelegen dafür verwendet worden, Schuldgefühle bei weißen Europäern auszulösen - pauschal mit Hinblick darauf, die Einwanderung und die multikulturelle Gesellschaft, die von vielen Idealisten für ein Ziel an sich gehalten wird, zu beschleunigen. Rassenmischung wurde auch für ein wünschenswertes Gut gehalten, das gefördert werden sollte, da einige meinten, sie würde alle Kriege zum Aufhören bringen.
Der dänische, konservative Außenminister, Per Stig Møller, hat ein Buch geschrieben, worin er eine erzwungene Rassenmischung befürwortet. So schreibt er in seinem Buch „Utopie oder Wirklichkeit“: „Es wurde die Zeit der Rassenmischung. Gemischte Ehen wurden somit durch Gesetz um das Jahr 2050 verordnet. Daraus entstand eine neue Rasse, neue Werte, eine neue Welt, eine neue Zivilisation. ... Die Gründung einer neuen Einheitsrasse war der letzte tragisch-heroische Einsatz um zu überleben. Es gelang. Sie ist hartnäckiger als irgendeine der früheren Rassen, breiter in ihrer Auffassung. Es ist, als ob die früheren Rassen bloß die Vorstudien für diese Rasse wären. Und weiter schreibt er: „Und da werde ich mit dem Zwang und der Rasse darauf aufmerksam machen - und das ist meines Erachtens eine sehr mutige Vision - daß der Mensch nur durch diese Rassenmischung Eigenschaften bekommt, die ihn befähigen können, die Ausweitung der westlichen Welt zu hemmen, und ihm zugleich das Gefühl geben, daß es zwischen Himmel und Erde mehr gibt, was die anderen Rassen haben, und die außerdem eine Empfindung der Gemeinschaft geben, die andere Rassen haben.“

Geronimo
19.08.2011, 20:07
SIC !!!
und schon isser entlarvt.
Danke Jungs ;)

Lesetipp: Israels Geheimvatikan, Wolfgang Eggert.

Kleine Ergänzung noch:
"Ich habe nichts gegen eine Prachtmoschee auf dem Kudamm."
H.M. Broder bei "Illner".

Uhudler
20.08.2011, 06:55
Das Ziel, das wir während 3000 Jahren mit so viel Ausdauer anstrebten, ist endlich in unserer Reichweite und da dessen Erfüllung so sichtbar ist, müssen wir trachten, unsere Anstrengungen und unsere Vorsicht zu verzehnfachen. Ich kann Euch versichern, daß unsere Rasse ihren berechtigten Platz auf der Welt einnehmen wird: jeder Jude ein König, jeder Christ ein Sklave! (Applaus seitens der Versammlung). …

Das ist das eigentliche Ziel, die Knechtung des Christentums und der Aufstieg Satans. In der Bibel steht geschrieben (Genesis 4,25), dass Adam und Eva als Ersatz für ihren toten Sohn Abel (Baal, Baldur, Siegfried) ein Sohn namens Set (Satan) geboren wurde. Damit sich dies wiederholt, musste Deutschland (Abel) vernichtet werden, um aus dessen Blut und Knochen ein neues Reich der Dunkelheit (UNO, EU) erschaffen zu können. Also finanzierte man einen neuen Kain (= Schläger, Werfer = Hitler, vgl. engl. to hit), von dem man wusste, dass man ihn zu einem Krieg provozieren konnte, so wie auch Kain vom Herrn der Welt (Loki) zum Mord an Abel aufgehetzt wurde (Genesis 4,3).

Die Unterwerfung des Christentums ist schon vollzogen, das wird spätestens beim Papstbesuch in Berlin wieder offenkundig werden, wenn sich Benedikt vor dem HC-Götzen in den Staub wirft.

frundsberg
20.08.2011, 09:59
Das ist das eigentliche Ziel, die Knechtung des Christentums und der Aufstieg Satans. In der Bibel steht geschrieben (Genesis 4,25), dass Adam und Eva als Ersatz für ihren toten Sohn Abel (Baal, Baldur, Siegfried) ein Sohn namens Set (Satan) geboren wurde. Damit sich dies wiederholt, musste Deutschland (Abel) vernichtet werden, um aus dessen Blut und Knochen ein neues Reich der Dunkelheit (UNO, EU) erschaffen zu können. Also finanzierte man einen neuen Kain (= Schläger, Werfer = Hitler, vgl. engl. to hit), von dem man wusste, dass man ihn zu einem Krieg provozieren konnte, so wie auch Kain vom Herrn der Welt (Loki) zum Mord an Abel aufgehetzt wurde (Genesis 4,3).

Die Unterwerfung des Christentums ist schon vollzogen, das wird spätestens beim Papstbesuch in Berlin wieder offenkundig werden, wenn sich Benedikt vor dem HC-Götzen in den Staub wirft.

Diese ganze religiöse Dimension erstaunt mich auch immer wieder. Das Papst Benedikt nur eine Marionette oder Teil diese bösen Systems ist, auch klar. Diesem Papst wollte man ja zuerst als Kontrollinstanz den Oberzionisten und Pol Pot Freund Henry Alfred Kissinger zur Seite stellen.
Mehr braucht man eigentlich kaum zu sagen.

gagarin90
20.08.2011, 19:13
Wieder ein interessantes Thema zu dem hier bereits viel geschrieben wurde. Allerdings muss jeder zugeben, dass jede bis jetzt hier (und allgemein im Internet) veröffentlichte Theorie ihre Ungereimtheiten hat.

Seien es Theorien auf religiöser Basis "Der Talmud befiehlt die Vernichtung der Goim". Sei es "Clash of Civilisations", "der unausweichliche Untergang einer jeder Kultur nach Spengler", "die Drang der Kapitalisten nach Profitmaximierung" o.a.

Man sieht: Eine ganze Bandbreite an möglichen Ursachen wird abgedeckt - religiös, wirtschaftlich, philosophiehistorisch...

Das einzige worauf wir uns alle einigen können ist wohl die Tatsache, dass der "weiße bzw. europäische Mensch" und davon eindeutig bevorzugt der helle "Nordmensch" das Hauptziel der dezeitigen Völkervernichtung ist und etwa bis 2050 verschwunden sein wird.

Das sage ich als "Linker" (obwohl diese Einteilungen größtenteils unbrauchbar sind). Fakten sind nunmal Fakten. Und eine Wertung ist erstmal auch nicht enthalten.

Und so ergeben sich mir auch gleich einige Fragen zu der hier häufig genannten Theorie, dass die Kommunisten im Grunde an allem Schuld seien. Was sich in Begriffen äußert wie "EUdSSR" (obwohl kaum Ähnlichkeiten zur UdSSR bestehen) und was besonder gerne von der prozionistischen "PI-Fraktion" vertreten wird.


Die folgende Auszüge einer Rede, die angeblich im Jahr 1952 in Budapest (Ungarn) stattfand, wird dem aus London stammenden Rabbi Emanuel Rabinovich zugeschrieben: ...
Dieser Krieg wird unseren Kampf gegen die Goyim für alle Zeiten beenden. Wir werden unsere Identität allen Rassen Asiens und Afrikas offen aufdecken. Ich kann mit Sicherheit behaupten, daß zur Zeit die letzte Generation weißer Kinder geboren wird. ...

Diese Rede soll also 1952 gewesen sein im Ostblock. Im Jahre 1952 geschah im Ostblock aber auch folgendes:


1952 wurde der Stellvertretende Ministerpräsident der KSČ, Rudolf Slánský, verhaftet und des Hochverrats angeklagt. Grund für die Verhaftung dürfte Klement Gottwald sein, der in Slánský einen potentiellen Rivalen sah. Noch dazu gab es antisemitische Motive, da sich unter den 14 Angeklagten elf Juden befanden. In einem Schauprozess wurde Slánský mit zehn Mitangeklagten zum Tode verurteilt und auch hingerichtet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Juden_in_Tschechien#Antisemitismus

Und kurz darauf gab es die Ärtzeverschwörung und Stalins (angebliche) Pläne zur Deportation.

Was sagt uns das jetzt? Auf der einen Seite soll ein Faschisten-Rabbi seine Rassenhaß-Rede gehalten haben und auf der anderen Seite ging eine Welle des Antisemitismus durch den Ostblock, wohl mit akriver Unterstützung Stalins.

Ich weiß keine Antwort darauf. Aber so ganz konsistent scheint mir Theorie von der "EUdSSR" und der sowjetischen Weltverscheörung nicht zu sein.

Eine andere Frage ist: Wieso sollen Jene denken, dass der weiße sein einziger ernsthafter Feind ist? Was ist mit den Ostasiaten, v.a. Chinesen?
Hier scheint es ja eher als ob die Chinesen gezielt aufgebaut wurden von gewissen Kräften.

Oder ist es doch nicht der J sondern der Chinese der hinter allem steckt? Cui Bono? Wer profitiert denn am meisten vom Niedergang der europöäischen Vorherrschaft?

Das sind nur einige Gedanken. Vielleicht weiß jemand hier mehr.

BRDDR_geschaedigter
20.08.2011, 19:22
Wieder ein interessantes Thema zu dem hier bereits viel geschrieben wurde. Allerdings muss jeder zugeben, dass jede bis jetzt hier (und allgemein im Internet) veröffentlichte Theorie ihre Ungereimtheiten hat.

Seien es Theorien auf religiöser Basis "Der Talmud befiehlt die Vernichtung der Goim". Sei es "Clash of Civilisations", "der unausweichliche Untergang einer jeder Kultur nach Spengler", "die Drang der Kapitalisten nach Profitmaximierung" o.a.

Man sieht: Eine ganze Bandbreite an möglichen Ursachen wird abgedeckt - religiös, wirtschaftlich, philosophiehistorisch...

Das einzige worauf wir uns alle einigen können ist wohl die Tatsache, dass der "weiße bzw. europäische Mensch" und davon eindeutig bevorzugt der helle "Nordmensch" das Hauptziel der dezeitigen Völkervernichtung ist und etwa bis 2050 verschwunden sein wird.

Das sage ich als "Linker" (obwohl diese Einteilungen größtenteils unbrauchbar sind). Fakten sind nunmal Fakten. Und eine Wertung ist erstmal auch nicht enthalten.

Und so ergeben sich mir auch gleich einige Fragen zu der hier häufig genannten Theorie, dass die Kommunisten im Grunde an allem Schuld seien. Was sich in Begriffen äußert wie "EUdSSR" (obwohl kaum Ähnlichkeiten zur UdSSR bestehen) und was besonder gerne von der prozionistischen "PI-Fraktion" vertreten wird.



Diese Rede soll also 1952 gewesen sein im Ostblock. Im Jahre 1952 geschah im Ostblock aber auch folgendes:


http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Juden_in_Tschechien#Antisemitismus

Und kurz darauf gab es die Ärtzeverschwörung und Stalins (angebliche) Pläne zur Deportation.

Was sagt uns das jetzt? Auf der einen Seite soll ein Faschisten-Rabbi seine Rassenhaß-Rede gehalten haben und auf der anderen Seite ging eine Welle des Antisemitismus durch den Ostblock, wohl mit akriver Unterstützung Stalins.

Ich weiß keine Antwort darauf. Aber so ganz konsistent scheint mir Theorie von der "EUdSSR" und der sowjetischen Weltverscheörung nicht zu sein.

Eine andere Frage ist: Wieso sollen Jene denken, dass der weiße sein einziger ernsthafter Feind ist? Was ist mit den Ostasiaten, v.a. Chinesen?
Hier scheint es ja eher als ob die Chinesen gezielt aufgebaut wurden von gewissen Kräften.

Oder ist es doch nicht der J sondern der Chinese der hinter allem steckt? Cui Bono? Wer profitiert denn am meisten vom Niedergang der europöäischen Vorherrschaft?

Das sind nur einige Gedanken. Vielleicht weiß jemand hier mehr.

Die Chinesen wurden vom Kissinger aufgebaut.

Die Jesuiten und die päpstlichen Blutlinien profitieren, sie wollen die Weißen, Protestanten und Juden vernichten. Das Machtzentrum der USA ist die Georgetown Universität. Sie haben den Nationalsozialismus und Kommunismus erfunden und an die Macht gebracht.

frundsberg
20.08.2011, 20:01
Weißt Du, was mit Wofgang ist, warum er sich nicht mehr blicken läßt?

Ich kenne jemanden aus dem Forum, der mit Eggert bereits stundenlang zusammen in einer Kneipe gesessen und gequatscht hat, ich glaube aber, der weiß auch nichts, was mit ihm ist. Seine "Samson" - Theorie war doch sehr interessant.

gagarin90
20.08.2011, 20:02
Die Chinesen wurden vom Kissinger aufgebaut.

Die Jesuiten und die päpstlichen Blutlinien profitieren, sie wollen die Weißen, Protestanten und Juden vernichten. Das Machtzentrum der USA ist die Georgetown Universität. Sie haben den Nationalsozialismus und Kommunismus erfunden und an die Macht gebracht.

Das ist erstmal nur eine Meinung von vielen. Und ebenso wie bei den anderen Meiungen und Theorien kann man auuch bei deiner genug Ungereimtheiten finden.

- Wenn die Katholen angeblich so Mächtig sind, wieso kuscht der Papst dann in peinlichster Weise vor allen möglichen Gruppen? Vor Moslems und Juden hauptsächlich aber auch vor zahlreichen "linken" Strümungen wie Feministinen usw?

- Wie profitieren die "Jesuiten" von dem Aufbau der Chinesen welche praktisch nicht zu konvertieren sind aufgrund ihrer starken konfuzianistisch-daoistischen Tradition und Religion? Was soll die Islamisierung und vorhergehende Hedonisierung Europas bringen? Noch nie gab es so wenige gäubige in Europa wie heute. Nichtmal im kalten Krieg.

Das einzige was für diese Theorie sprechen würde, ist, dass diese katholische Gruppe eine solide Basis aus dem Mittelalter mitgenommen hatte, mit fast weltumspannender Vernetzung. Aber im Grunde wurde diese Basis, mMn, durch die Starken Nationalstaaten Europas und durch die zahlreichen Revolutionen und Kriege vernichtet.

Mir scheint, dass diese Jesuitentheorie die wahren Verantwortlichen aus der Schußlinie nehmen soll.
Denn was die zB davon haben sollten zB Jenen die volle Kontrolle über Hollywood, Finanzsystem und somit mindestens über die gesamte USA zu geben, erschließt sich mir nicht.

Vielleicht hast du dies auch nur scherzhaft gesagt aber es bleibt eine Möglichkeit, auch wenn eine Unwahrscheinliche.

Bettmaen
20.08.2011, 21:41
[...]

Eine andere Frage ist: Wieso sollen Jene denken, dass der weiße sein einziger ernsthafter Feind ist? Was ist mit den Ostasiaten, v.a. Chinesen?
Hier scheint es ja eher als ob die Chinesen gezielt aufgebaut wurden von gewissen Kräften.

Oder ist es doch nicht der J sondern der Chinese der hinter allem steckt? Cui Bono? Wer profitiert denn am meisten vom Niedergang der europöäischen Vorherrschaft?
[...]
Geplant war, dass die USA vom Niedergang Europas profitieren sollten. So kam es zunächst auch. Nach dem 1. und 2. Weltkrieg übernahmen die USA eine bedeutende Rolle in der Politik. Großbritannien und alle anderen europäischen Nationen verloren ihre Kolonien und wurden regelrecht überschwemmt mit Nichteuropäern.

Wer hielt die Fäden in der Hand? Antwort: diejenigen, die die Geldpolitik kontrollierten, die Macht über die Medien und Banken hatten (haben).

Den mächtigen Kreise entglitt die Kontrolle aus den Händen und die von ihnen ausgelöste Entwicklungen bekamen eine Eigendynamik. So war es in der UDSSR, als sich ein Georgier an die Spitze des Staates mobbte und mordete. So ist es auch mit der Globalisierung, die China zum Gläubiger der USA machte.

Ihr Größenwahn wurde den üblichen Verdächtigen zum Verhängnis.

Bellerophon
20.08.2011, 22:58
Wenn Hendrik Broder also GEGEN die islamische Migration ist und die Toleranz der Deutschen (gutmenschen) mit Muslimen beklagt,
verrät er dann sein Judentum bzw. dessen Ziele?

Broder, Giordano und Co. beklagen, dass die Muslims nicht, wie die weißen Goys, die Shoa über Allah stellen und sich fröhlich der Genderisierung, Pazifizierung und Abtreibung hingeben.

Während im heiligen Land der Rechtgläubigen, Nationalismus und Militarismus (plus Atombomben) gefeiert werden, in U-Bahnen jüdische Mädchen davor gewarnt, Goys zu heiraten, und Ungläubige - interreligiös - mal überhaupt gar nicht heiraten dürfen.

Aber das mus man verstehen - da die jüdischen sich überall in der westlichen Welt für "Antidiskriminierung", "Toleranz", Verweichlichung, Durchrassung, Gays, Öko-Dekadenz und Zigeuner einsetzen, dürfen sie schon ihr rassisch-religiöses, militaristisches Blut-und-Boden Refugium, mit "Existenzrecht" nach der Tanach, haben.... und einen weltweit agierenden und mordenden Geheimdienst.

Während die ganzen Goys, deren Nationen und Kulturen - nach jüdischen Intellektuellen - ja sowieso nur "Konstrukte" sind, natürlich in einem super-coolen Völkerbrei aufgehen dürfen...

Wobei ich die Chuzpe bewundere, den Goys so offen ins Gesicht zu lügen.

Das haben die Orientalen drauf.

Da nehmen die sich nichts.

http://www.youtube.com/watch?v=DLBlFq4oE2I

Bellerophon
20.08.2011, 23:10
Mit dem Slogan "kein Islam in Deutschland" erkauft sich Broder seine Beliebtheit mit der Melodie, die seine Gastgeber hören wollen.




Wo sagt denn der antideutsche polnische Zionist Broder "kein Islam in Deutschland"?

Die Probleme Broders liegen wohl eher in der Ditib, und das die re-islamisierte Türkei aus dem Geschirr der USraXl Nato ausschert.

So hat man sich das nicht vorgestellt.

Am Ende hast du in Schland einen Türken der U-Boote nicht verschenken will....

Ob deutsche Heloten hier geschlachtet werden kümmert die doch n Dreck.

Und ob türkische Weiber n Kopftuch tragen auch.

frundsberg
21.08.2011, 06:33
Broder, Giordano und Co. beklagen, dass die Muslims nicht, wie die weißen Goys, die Shoa über Allah stellen und sich fröhlich der Genderisierung, Pazifizierung und Abtreibung hingeben.

Während im heiligen Land der Rechtgläubigen, Nationalismus und Militarismus (plus Atombomben) gefeiert werden, in U-Bahnen jüdische Mädchen davor gewarnt, Goys zu heiraten, und Ungläubige - interreligiös - mal überhaupt gar nicht heiraten dürfen.

Aber das mus man verstehen - da die jüdischen sich überall in der westlichen Welt für "Antidiskriminierung", "Toleranz", Verweichlichung, Durchrassung, Gays, Öko-Dekadenz und Zigeuner einsetzen, dürfen sie schon ihr rassisch-religiöses, militaristisches Blut-und-Boden Refugium, mit "Existenzrecht" nach der Tanach, haben.... und einen weltweit agierenden und mordenden Geheimdienst.

Während die ganzen Goys, deren Nationen und Kulturen - nach jüdischen Intellektuellen - ja sowieso nur "Konstrukte" sind, natürlich in einem super-coolen Völkerbrei aufgehen dürfen...

Wobei ich die Chuzpe bewundere, den Goys so offen ins Gesicht zu lügen.

Das haben die Orientalen drauf.

Da nehmen die sich nichts.

http://www.youtube.com/watch?v=DLBlFq4oE2I

Au mann, du hast es völlig korrekt wiedergegeben. Zumindestens weist alles, was ich bisher gesichtet habe, genau darauf hin.
Auch die Ideologie der Muku, kein Volk würde sich freiwillig soetwas antun, kommt genau aus dieser jüdischen Überlegung.
Tja, dumm gelaufen für Parteien wie die FREIHEIT, die nach Israel fahren und sich ihren "Anti-Islam-Auftrag" genau dort absegnen lassen,
wo Islamisierung und Überfremdung der europäischen Völker bis zu einem gewissen Grad gerne gesehen wird.*

*Natürlich soll der Islam Europa nicht kampflos übernehmen. Erst nach dem Blutrausch, also dem langsamen Aufheizen einheimischer Resteuropäer, geschwächt durch Minimal-Nachwuchs, Auswanderung, Abteibung und Durchmischung - gegen die Muslime, erst danach wird man hier einen
Überwachungs- und Terrorstaat durchsetzen und die restlichen Überlebenden 'einsammeln' und in die Weltrepublik der PAX Judäa überführen.

Nicht umsonst haben H.Clinton, Zionistin und Jüdin, den Muslim-Brüder den Weg in Ägypten freigemacht und bombardieren den störrischen Ghaddafi, damit dieser endlich verschwindet und auch dort die Muslim-Brüder an die Macht kommen.
Mit denen kann man die Spannungen zwischen einem völlig säkularisierten Europa und der islamischen Welt nocheinmal schön anheizen...

Uhudler
21.08.2011, 07:38
Was sagt uns das jetzt? Auf der einen Seite soll ein Faschisten-Rabbi seine Rassenhaß-Rede gehalten haben und auf der anderen Seite ging eine Welle des Antisemitismus durch den Ostblock, wohl mit akriver Unterstützung Stalins.

Ich weiß keine Antwort darauf. Aber so ganz konsistent scheint mir Theorie von der "EUdSSR" und der sowjetischen Weltverscheörung nicht zu sein.

Eine andere Frage ist: Wieso sollen Jene denken, dass der weiße sein einziger ernsthafter Feind ist? Was ist mit den Ostasiaten, v.a. Chinesen?
Hier scheint es ja eher als ob die Chinesen gezielt aufgebaut wurden von gewissen Kräften.

Oder ist es doch nicht der J sondern der Chinese der hinter allem steckt? Cui Bono? Wer profitiert denn am meisten vom Niedergang der europöäischen Vorherrschaft?

Das sind nur einige Gedanken. Vielleicht weiß jemand hier mehr.

Die Juden brauchen den Antisemitismus, der schweißt sie zusammen. Juden waren unter den Bolschewiken überproportional vertreten, Stalin dürfte erst später erkannt haben, dass diese den Sozialismus für ihre Ziele missbrauchen Die Judenverfolgung unter Stalin hatte den Zweck, Juden zur Ausreise nach Israel zu bewegen, also genau wie unter Hitler. Möglich, dass Stalin ohnehin für die Zionisten arbeitete und die Judenverfolgung nur ein Trick war, Israel zu helfen.

Der Weiße ist der einzig ernsthafte Feind, weil er ein Kulturschöpfer ist, während Asiaten eher Kulturerhalter sind, also schöpferisch weniger begabt sind. China wurde aufgebaut, weil man es im Kampf gegen Russland einsetzen will und wird. Die Unruhen im Nahen Osten und Afrika werden unter anderem dafür benutzt, China von den Rohstoffquellen abzuschneiden und die Chinesen so in Richtung Russland zu treiben. So sollen Spannungen aufgebaut werden, die zum Krieg zwischen den beiden Staaten führen sollen, Russland wird verlieren und in mehrere kleine Staaten zerfallen, die dann nach und nach der EU einverleibt werden.


Die Chinesen wurden vom Kissinger aufgebaut.

Die Jesuiten und die päpstlichen Blutlinien profitieren, sie wollen die Weißen, Protestanten und Juden vernichten. Das Machtzentrum der USA ist die Georgetown Universität. Sie haben den Nationalsozialismus und Kommunismus erfunden und an die Macht gebracht.

Es geht tatsächlich um das Blut, nicht umsonst kommt dieses Wort so häufig in der Bibel vor. Einige Familien haben es geschafft, sich mit einem Nimbus der Heiligkeit zu umgeben. Sie berufen sich auf göttliche Vorfahren (Jesus, David, usw.) und leiten daraus ihre Herrschaft ab, so wie früher die Pharaonen oder die römischen Gottkaiser.

Eine dieser Familien ist Rothschild, die Engländer sprechen das „Roth´s Child“ aus, also „Kind des Roth“ oder anders ausgedrückt (Roth gespiegelt) „Thor´s Child“ (Kind/Sohn des Thor). Die Familie Rockefeller (der gefallene Rock/Felsen) nimmt wohl die Rolle von Thors Hammer ein. Thor ist der Rachegott des Alten Testaments, das personifizierte Gesetz (Thora), der die Aufgabe hat, die Götter zu schützen (daher rotes Schild) und die unwürdigen Menschen unten zu halten.

Erik der Rote
21.08.2011, 10:00
Wenn Hendrik Broder also GEGEN die islamische Migration ist und die Toleranz der Deutschen (gutmenschen) mit Muslimen beklagt,
verrät er dann sein Judentum bzw. dessen Ziele?

Hendrik Broder ist nur gegen eine spezifische muslimisch kulturelle Einwanderung gegen Überfremdung und Umvolkung hat Broder nichts einzuwenden und begrüßt sie sogar !

frundsberg
21.08.2011, 12:55
Nun diese Art der Überfremdung mit Eindringlingen bedeutet in Europa ganz praktisch den Tod Tausender, wie man sich lebhaft anhand dieser Liste aus UK klar machen kann - die stetige Einwanderung Fremder kann gar nicht im Sinne der originären Völker sein und ist damit als Verbrechen der heutigen Herrscher zu werten.

http://de.wrs.yahoo.com/_ylt=A7x9Qb4h8FBOdUUAkBYzCQx.;_ylu=X3oDMTE0c2FhY2d lBHNlYwNzcgRwb3MDMwRjb2xvA2lyZAR2dGlkA0RFQzAwMl83M g--/SIG=12ra8jee9/EXP=1313956001/**http%3a//thefallenlist.blogspot.com/feeds/posts/default%3forderby=updated

D-Moll
21.08.2011, 21:13
Die weiße Rasse muss jetzt aufstehen. Jedes Jahr Verzögerung macht die Immunisierung, wie wir sie aus der Vergangenheit kennen, schwieriger.

Wenn sich orientalische und negride Gene eingenistet haben, schwinden die natürlichen, instinktiven Erhaltungsreflexe.

Der Weiße muss jetzt all es geben für seine Rasse, denn er ist der letzte Weiße, der dieses Erbe noch verteidigen kann.

---
Richtig. Nur wird der Rassimus, die Trennung von Schwarz und Weiß von den Gutmenschen unterdrückt. Und er Cu Clux Clan hat zu wenig Einfluß weltweit. Doch Tendenzen der Rassekämpfe sieht man europaweit sowie natürlich in den USA.

gagarin90
21.08.2011, 21:56
Die Juden brauchen den Antisemitismus, der schweißt sie zusammen. Juden waren unter den Bolschewiken überproportional vertreten, Stalin dürfte erst später erkannt haben, dass diese den Sozialismus für ihre Ziele missbrauchen Die Judenverfolgung unter Stalin hatte den Zweck, Juden zur Ausreise nach Israel zu bewegen, also genau wie unter Hitler. Möglich, dass Stalin ohnehin für die Zionisten arbeitete und die Judenverfolgung nur ein Trick war, Israel zu helfen.

Genau das ist das Problem mit solchen Meinungen: So interessant sie sich anhören, so sind sie doch voller Ungereimtheiten. Und wo sind die Beweise? Das Problem ist, dass man ohne jegliche Beweise die abenteurlichsten Sachen erzählen kann, welche sich plausibel anhören aber Meinungen / Spekulationen / Fantasien bleiben.

Zu deiner Aussage oben sind meine Bedenken konkret:

1. Wenn die "Judenverfolgung" unter Stalin dieses "Ausreise-Ziel" verfolgte: Wieso wurden die Juden bis lange nach Stalin im Land festgehalten? Es gab sogar zahlreiche Proteste ausreisewilliger Juden und auch Westpolitiker (oft jüdische Amis, Engländer etc.) haben sich eingemischt. Von staatlicher Seite könnte ich mir vorstellen, dass das Auswanderungsverbot daran lag, dass die lieben jüdischen Mitbürger ihren Ausreisedrang meist erst dann entdeckten, als sie bereits die volle, kostenlose Ausbildung abgeschöpft hatten. Dadurch würde dem Staat natürlich ein Schaden in Milliardenhöhe entstehen. Aber von meiner Seite sage ich man sollte sie ausreisen lassen.

2. Wenn Stalin für die Juden gearbeitet hat, wie oft behauptet: Wieso ist er dann eine der meistgehassten Personen im jüdischen Machtbereich (Westen)? Der Haß auf Stalin geht so weit, dass man einigen jüdischen "Intelektuellen" geradezu anmerkt, dass sie Stalin eigentlich auf eine Ebene mit HItler stellen wollen aber dann doch zurückschrecken, da der HC Einzigartig bleiben muss.
Der Ausweg dieser "Intelektuellen" ist dann meist die Erfindung eines neuen Superlativs: Demnach ist Stalin der böseste Massenmörder aller Zeiten aber Hitler ist noch böserer oder der böseste+1.


Der Weiße ist der einzig ernsthafte Feind, weil er ein Kulturschöpfer ist, während Asiaten eher Kulturerhalter sind, also schöpferisch weniger begabt sind. China wurde aufgebaut, weil man es im Kampf gegen Russland einsetzen will und wird.

Da wäre ich mir aber auch nicht sicher. Die schwächere "Erfindungsgabe" bei den Chinesen wird wohl mehr als ausgeglichen durch Masse, Disziplin und Kollektivismus. Und diese Masse bedeutet auch, dass man die Chinesen im Grunde nicht mit der Standardstrategie der Immigration besiegen kann.

Denkbar ist aber, dass tatsächlich so ein großer Haß /Angst gegenüber den weißen besteht, dass man sich in gewissen Kreisen denkt: Der weiße muss weg. Allers andere sehen wir später.


... So sollen Spannungen aufgebaut werden, die zum Krieg zwischen den beiden Staaten führen sollen, Russland wird verlieren und in mehrere kleine Staaten zerfallen, die dann nach und nach der EU einverleibt werden.

Hat man sich wohl so ähnlich auch im 2.WK gedacht. Herausgekommen ist dabei ein russischer Sieg und ein erbitterter Konkurrent im Weg zur Jenen Weltherrschaft. Außerdem scheint man Russland derzeit ganz gut durch die Westmethode, mit MuKu und Dekadenz in Richtung des Untergangs zu treiben. Wozu also alles riskieren in einem potentiellen Atomkrieg?

Zusätzlich ist der russische Überlebensdrang und Kampfeswillen nicht zu unterschätzen. Selbst verglichen mit Superfanatikern wie den Nazis. Siehe Stalingrad usw.

Alles in allem bin ich also nicht vollständig überzeugt. Besonders verwirrend ist tatsächlich die Sache mit den Chinesen: Warum nur wurden die von Jenen aufgebaut? ... Selbstüberschätzung? Reine Gier nach Profit? Mangelndes vorausschauendes Denken? Teil und herrsche? Hauptsache der weiße muss sterben? oder was?

Gryphus
21.08.2011, 22:24
(...)


Genau das ist das Problem mit solchen Meinungen: So interessant sie sich anhören, so sind sie doch voller Ungereimtheiten. Und wo sind die Beweise? Das Problem ist, dass man ohne jegliche Beweise die abenteurlichsten Sachen erzählen kann, welche sich plausibel anhören aber Meinungen / Spekulationen / Fantasien bleiben.

Das ist nicht interessant, sondern völlig irational, weil es keiner sachlichen Überprüfung standhält.


2. Wenn Stalin für die Juden gearbeitet hat, wie oft behauptet: Wieso ist er dann eine der meistgehassten Personen im jüdischen Machtbereich (Westen)? Der Haß auf Stalin geht so weit, dass man einigen jüdischen "Intelektuellen" geradezu anmerkt, dass sie Stalin eigentlich auf eine Ebene mit HItler stellen wollen aber dann doch zurückschrecken, da der HC Einzigartig bleiben muss.
Der Ausweg dieser "Intelektuellen" ist dann meist die Erfindung eines neuen Superlativs: Demnach ist Stalin der böseste Massenmörder aller Zeiten aber Hitler ist noch böserer oder der böseste+1.

Das liegt daran, weil Stalin den jüdischen Einfluss auf den Bolschewismus durch die Auslöschung von Trotzki und seinen Scharen minimiert hat. Der Trotzkismus als Ideologie blieb bei Jenen der westlichen Hämisphäre aber bestehen und prägte den Eurokommunismus, also die heutigen völlig entarteten linken Strömungen Westeuropas. In diesem Zusammenhang verweise ich auf die New York Intellectuals:

http://de.wikipedia.org/wiki/New_York_Intellectuals


Als New York Intellectuals beziehungsweise New York Jewish Intellectuals wird eine Gruppe von zumeist aus New York stammenden Intellektuellen bezeichnet, die um die Mitte des 20. Jahrhunderts zu den Wortführern der antistalinistischen Linken in den USA zählten. Ihr Einfluss prägte seit dem Ende der 1930er Jahre entscheidend den amerikanischen Literaturdiskurs.

[...]

Zu den New York Intellectuals der ersten Generation zählten Autoren und Publizisten, die Mitte der 1930er Jahre im Laufe erbitterter Richtungsdebatten innerhalb der Kommunistischen Partei der USA etwa um die Haltung zum New Deal und die Bewertung der Moskauer Prozesse, später unter dem Eindruck des Deutsch-sowjetischen Nichtangriffspaktes mit der Parteiführung und der Sowjetunion brachen. Viele von ihnen wandten sich, hierbei Max Shachtman folgend, dem Trotzkismus zu. Zu ihnen zählten Phillip Rahv und William Phillips, die Herausgeber der Zeitschrift Partisan Review, die in der Folge zum wichtigsten Sprachrohr der Gruppe wurde, die Howe später als New York Intellectuals bezeichnete: Schriftsteller und Literaturkritiker wie Lionel Trilling, Mary McCarthy, Saul Bellow, Delmore Schwartz, Kunstkritiker wie Clement Greenberg und politische Theoretiker wie Dwight McDonald. Zur zweiten Generation der New York Intellectuals zählen Autoren, die in den 1940er Jahren zur Partisan Review und wesensverwandten Blättern wie The New Republic stießen, insbesondere Irving Howe, Irving Kristol, Nathan Glazer und Daniel Bell.

Man achte besonders auf die Namen der Mitglieder. Unter ihnen lässt sich noch nicht einmal ein Ehren-Goj finden.


Da wäre ich mir aber auch nicht sicher. Die schwächere "Erfindungsgabe" bei den Chinesen wird wohl mehr als ausgeglichen durch Masse, Disziplin und Kollektivismus. Und diese Masse bedeutet auch, dass man die Chinesen im Grunde nicht mit der Standardstrategie der Immigration besiegen kann.

Die Chinesen haben keine schwächere Erfindungsgabe, sie haben nur einen Rückstand nachzuholen. Was sie seit Ende der Kolonialzeit auch machen.


Hat man sich wohl so ähnlich auch im 2.WK gedacht. Herausgekommen ist dabei ein russischer Sieg und ein erbitterter Konkurrent im Weg zur Jenen Weltherrschaft. Außerdem scheint man Russland derzeit ganz gut durch die Westmethode, mit MuKu und Dekadenz in Richtung des Untergangs zu treiben. Wozu also alles riskieren in einem potentiellen Atomkrieg?

Zusätzlich ist der russische Überlebensdrang und Kampfeswillen nicht zu unterschätzen. Selbst verglichen mit Superfanatikern wie den Nazis. Siehe Stalingrad usw.

Für Russland kann es keinen 22. Juni mehr geben, da es mit seinen Nuklearwaffen die Schlagkraft hat jeden Agressor vom Erdboden verschwinden zu lassen, ob nun 1 Million Chinesen Sibirien angreifen oder eine Milliarde. Spekulationen über einen chinesischen Angriff auf Russland der über einen Grenzkonflikt hinausgeht gehen völlig an der Realität vorbei.

Uhudler
22.08.2011, 07:41
Zu deiner Aussage oben sind meine Bedenken konkret:

1. Wenn die "Judenverfolgung" unter Stalin dieses "Ausreise-Ziel" verfolgte: Wieso wurden die Juden bis lange nach Stalin im Land festgehalten? Es gab sogar zahlreiche Proteste ausreisewilliger Juden und auch Westpolitiker (oft jüdische Amis, Engländer etc.) haben sich eingemischt. Von staatlicher Seite könnte ich mir vorstellen, dass das Auswanderungsverbot daran lag, dass die lieben jüdischen Mitbürger ihren Ausreisedrang meist erst dann entdeckten, als sie bereits die volle, kostenlose Ausbildung abgeschöpft hatten. Dadurch würde dem Staat natürlich ein Schaden in Milliardenhöhe entstehen. Aber von meiner Seite sage ich man sollte sie ausreisen lassen.

2. Wenn Stalin für die Juden gearbeitet hat, wie oft behauptet: Wieso ist er dann eine der meistgehassten Personen im jüdischen Machtbereich (Westen)? Der Haß auf Stalin geht so weit, dass man einigen jüdischen "Intelektuellen" geradezu anmerkt, dass sie Stalin eigentlich auf eine Ebene mit HItler stellen wollen aber dann doch zurückschrecken, da der HC Einzigartig bleiben muss.
Der Ausweg dieser "Intelektuellen" ist dann meist die Erfindung eines neuen Superlativs: Demnach ist Stalin der böseste Massenmörder aller Zeiten aber Hitler ist noch böserer oder der böseste+1.

1. Da müsste man nachforschen, wie viele Juden tatsächlich von Osteuropa nach Israel ausreisten, protestierende und verfolgte Juden sind jedenfalls immer ein gern genommenes Propagandamittel der Westmedien. Die Nazis sollen ja auch die Juden an der Ausreise gehindert haben, fragt sich nur, woher dann die vielen ausgewanderten Juden kamen.

2. Ich habe nicht den Eindruck, dass Stalin bei den Westpolitikern so unbeliebt ist, da er den Internationalsozialismus verkörpert und dort will man ja hin.


Hat man sich wohl so ähnlich auch im 2.WK gedacht. Herausgekommen ist dabei ein russischer Sieg und ein erbitterter Konkurrent im Weg zur Jenen Weltherrschaft. Außerdem scheint man Russland derzeit ganz gut durch die Westmethode, mit MuKu und Dekadenz in Richtung des Untergangs zu treiben. Wozu also alles riskieren in einem potentiellen Atomkrieg?

Zusätzlich ist der russische Überlebensdrang und Kampfeswillen nicht zu unterschätzen. Selbst verglichen mit Superfanatikern wie den Nazis. Siehe Stalingrad usw.

Alles in allem bin ich also nicht vollständig überzeugt. Besonders verwirrend ist tatsächlich die Sache mit den Chinesen: Warum nur wurden die von Jenen aufgebaut? ... Selbstüberschätzung? Reine Gier nach Profit? Mangelndes vorausschauendes Denken? Teil und herrsche? Hauptsache der weiße muss sterben? oder was?


Für Russland kann es keinen 22. Juni mehr geben, da es mit seinen Nuklearwaffen die Schlagkraft hat jeden Agressor vom Erdboden verschwinden zu lassen, ob nun 1 Million Chinesen Sibirien angreifen oder eine Milliarde. Spekulationen über einen chinesischen Angriff auf Russland der über einen Grenzkonflikt hinausgeht gehen völlig an der Realität vorbei.

Ein Atomkrieg zwischen Russland und China wäre für die Anglozionisten kein Problem, solange Westrussland halbwegs von der Radioaktivität verschont bleibt, das Öl kommt dann ohnehin aus Eurabia (Mittelmeerunion), Russland wäre als deren Ölkonkurrent aus dem Weg geräumt. China wäre durch den Krieg ebenfalls verwüstet, bräuchte Kredite vom IWF und würde als verlängerte Werkbank des Westens ausfallen, wodurch in Europa ein Jobwunder stattfinden würde. Durch dieses neue Wirtschafswunder kann man dann den weißen Europäern die Umvolkung mit dringend benötigten Arbeitern aus Arabien und Afrika schmackhaft machen. Das wäre dann sozusagen alternativlos und würde das neue Eurabia festigen.

Ein Atomkrieg wird auf jeden Fall gebraucht, um den Menschen die Auswirkungen dieser Waffe eindringlich vorführen zu können. Nur so kann ein weltweites Atomwaffenverbot durchgesetzt werden, das von der UNO kontrolliert wird. Die UNO erhält so die Macht, jedes Land auf der Welt kontrollieren zu können, das ist dann die NWO:

Für die Elite ist es nur wichtig, dass dieser Atomkrieg außerhalb ihres Lebensbereiches stattfindet.

Uhudler
22.08.2011, 10:27
Eine wichtige Triebkraft der Globalisierung ist die Freimaurerei, die Freimaurer wollen die Zerstreuung der Menschheit nach dem Einsturz des Turmes zu Babel wieder rückgängig machen, wie man auch an der Architektur des Brüssler Parlaments erkennt, die dem Turm zu Babel nachempfunden ist:

http://s7.directupload.net/images/110822/d2djqfo8.jpg (http://www.directupload.net)

Die Freimaurer wollen zu Ehren des großen Baumeisters einen neuen Menschheitstempel errichten, mit einem Weltvolk, einer Weltsprache, einer Weltreligion und einer Weltregierung.

Die Freimaurer dürften dabei aber nur die nützlichen Idioten der Illuminaten sein, denn die wollen die Herrschaft einer kleinen, auserwählten Elite (Pyramidensystem) über eine gleichgeschaltete, verdummte und vermischte Menschenmasse. Sobald die Weltregierung Wirklichkeit ist, wird es vorbei sein mit der freimaurerischen „Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit“.

Gryphus
22.08.2011, 12:22
2. Ich habe nicht den Eindruck, dass Stalin bei den Westpolitikern so unbeliebt ist, da er den Internationalsozialismus verkörpert und dort will man ja hin.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialismus_in_einem_Land


Der Sozialismus in einem Land war eine Doktrin Stalins und wurde in den 1930er Jahren zur Staatsdoktrin der Sowjetunion erhoben.

Stalin berief sich in seiner Rede, in der er das neue Programm bekannt gab, auf einen Artikel von Lenin aus dem Jahr 1915, riss dieses Zitat aber aus dem Zusammenhang. Zahlreicher und eindeutiger waren die Äußerungen Lenins, der Erfolg des Sozialismus in Russland hänge von der Weltrevolution ab. Im April 1925 begründete Bucharin die These in seiner Broschüre Können wir Sozialismus in einem Land aufbauen, bei fehlendem Sieg des westeuropäischen Proletariats? Nach dem Erscheinen von Stalins Artikel Über die Fragen des Leninismus (К вопросам ленинизма) im Januar 1926 wurde diese Position zur offiziellen regierungspolitischen Doktrin.

Leo Trotzki ging in seiner Artikelserie Kapitalismus oder Sozialismus? von der Möglichkeit aus, mit dem Sozialismus in einem Land zu beginnen, lehnte aber eine sowjetische Form des Nationalismus über einen längeren Zeitraum hinweg als Option ab.

Denkpoli
22.08.2011, 13:45
Ein Atomkrieg zwischen Russland und China wäre für die Anglozionisten kein Problem, solange Westrussland halbwegs von der Radioaktivität verschont bleibt, das Öl kommt dann ohnehin aus Eurabia (Mittelmeerunion), Russland wäre als deren Ölkonkurrent aus dem Weg geräumt. China wäre durch den Krieg ebenfalls verwüstet, bräuchte Kredite vom IWF und würde als verlängerte Werkbank des Westens ausfallen, wodurch in Europa ein Jobwunder stattfinden würde.

Diesen Zweck würde simpler Protektionismus auch erfüllen!


Durch dieses neue Wirtschafswunder kann man dann den weißen Europäern die Umvolkung mit dringend benötigten Arbeitern aus Arabien und Afrika schmackhaft machen. Das wäre dann sozusagen alternativlos und würde das neue Eurabia festigen.

Alle Regierungen der BRD haben immer Massenimmigrationspolitik betrieben! Ein Zusammenhang mit Arbeitskräftebedarf hat nie ( ursächlich ) bestanden. Das war immer nur Propaganda für das Stimmvieh!



Ein Atomkrieg wird auf jeden Fall gebraucht, um den Menschen die Auswirkungen dieser Waffe eindringlich vorführen zu können.

Das ist doch längst geschehen!

Uhudler
22.08.2011, 15:54
Diesen Zweck würde simpler Protektionismus auch erfüllen!

Ja, aber würde man mit Protektionismus die Wirtschaft ankurbeln, wäre das ein Rückschritt für die Elite, die ja die offenen Grenzen für die NWO braucht.


Alle Regierungen der BRD haben immer Massenimmigrationspolitik betrieben! Ein Zusammenhang mit Arbeitskräftebedarf hat nie ( ursächlich ) bestanden. Das war immer nur Propaganda für das Stimmvieh!

Stimmt, aber das Volk schluckt diese Propaganda nicht mehr so leicht, durch den Wegfall Chinas würden aber ungelernte Arbeiter wieder einen Job finden, und die Einwanderungsagenda könnte sogar verstärkt weitergeführt werden.


Das ist doch längst geschehen!

Einen Krieg zwischen zwei Atommächten gab es noch nicht.

Denkpoli
22.08.2011, 17:35
Stimmt, aber das Volk schluckt diese Propaganda nicht mehr so leicht, durch den Wegfall Chinas würden aber ungelernte Arbeiter wieder einen Job finden, und die Einwanderungsagenda könnte sogar verstärkt weitergeführt werden.

Die Einwanderungsagenda wird so oder so verstärkt fortgeführt.


Einen Krieg zwischen zwei Atommächten gab es noch nicht.

Unter einem ( intensiven ) Krieg zwischen zwei Atommächten haben aber alle zu leiden, auch die Eliten ( auch wenn sie sich in einem unbeteiligten Staat aufhalten ).

frundsberg
22.08.2011, 18:26
Ich habe einmal eine bescheidene Frage, an alle, die diesen Strang gelesen haben.

1. Welchen Teil des Interviews oder welche Aussage des Franzosen (der ja als "Rechtsextremist" bei Wikipedia verschrien wird"), also welcher Teil nur dieses kurzen Interviews haltet ihr für soetwas wie den Augenöffner/Quintessens?

2. Das Buch gibt es leider momentan nur auf französisch, was ein Unding ist.
Welche Alternativen zu diesem Thema gibt es denn noch? Wie steht ihr zu dem Buch von David Duke "Jewish Supremacy"?? Hat das jemand gelesen?

http://www.amazon.de/product-reviews/1892796058/ref=dp_top_cm_cr_acr_txt?ie=UTF8&showViewpoints=1


Zur Erinnerung hier noch einmal das Interview des französischen Autors zu dem jüdisch-kabbalischen Ursprungs von Globalismus (Multikultur -mulitrassische Gesellschaft, Advantage for Diversity (for the elites, not the people who fight each other), Open Borders, Bereicherung, Vermischung, Vernichtung des Rassismus (Abolish white race))

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Die religiösen Ursprünge des Globalismus

Einsortiert unter: Hervé Ryssen,Osimandia (Ü) — osimandia @ 10:48
Tags: europäische Zivilisation, Frankreich, Globalismus, Judaismuskritik, Juden



Ein Interview mit Hervé Ryssen von Mecanopolis

übersetzt von Osimandia. Das Original Les origines religieuses du mondialisme erschien am 24. Februar 2009 bei Mecanopolis. Unter dem Titel The Religious Origins of Globalism liegt von Greg Johnson eine englische Übersetzung vom 19. November 2009 vor, die bei dieser Übersetzung teilweise zum Abgleich schwieriger französischer Passagen zu Hilfe genommen wurde.

Mecanopolis: Hervé Ryssen, Sie haben kürzlich ein Buch – Les Espérances planétariennes [Planetare Hoffnungen] – veröffentlicht, das endgültig Licht auf die Logik des Globalismus und seiner religiösen Grundlagen wirft. Viel zu lange haben die Intellektuellen der nationalistischen Bewegung sich gescheut, derart „anstößige Dinge“ anzugehen, und es vermieden, die kosmopolitische Propaganda anzuprangern. Könnten Sie unseren Lesern zunächst einmal erklären, was der Titel Ihres Buches bedeutet?

Hervé Ryssen: Ich habe mich in die Schriften jüdischer Intellektueller eingearbeitet, um zu versuchen, ihre Weltsicht zu verstehen. Nachdem ich Dutzende politischer Aufsätze, Romane und Erzählungen aller Genres gelesen habe, ist mir aufgefallen, dass der Begriff „Hoffnung“ regelmäßig in diesen Texten auftaucht. Natürlich steht dieser Begriff für sie für die Erwartung einer besseren Welt, den Messias und das „gelobte Land“. Rufen wir uns ins Gedächtnis, dass obwohl die Christen ihren Messias anerkannt haben, die Juden immer noch auf den ihren warten. Diese messianische Erwartungshaltung ist das Herzstück der hebräischen Religion und ganz allgemein der jüdischen Mentalität, einschließlich der von atheistischen Juden. Das ist der grundlegende Punkt. Was den Begriff „planetar“ angeht, so ist das ein Neologismus, der nichts anderes bedeutet als eine Welt ohne Grenzen.
Meine Arbeit konzentriert sich ausschließlich auf jüdische Intellektuelle. Im Gegensatz zu dem, was viele Leute denken mögen, verstößt die Verwendung des Wortes „Jude“ noch nicht gegen das Gesetz. Ich weiß wohl, dass viele aus der nationalistischen Szene schon bei der einfachen Erwähnung dieses Wortes anfangen, zu schwitzen, wahrscheinlich weil sie befürchten, dass antisemitische Bemerkungen kommen, die heutzutage in der Tat streng bestraft werden. Ich persönlich teile diese Angst nicht, weil meine Arbeiten ausschließlich auf Recherchen jüdischer Quellen basieren. Sagen wir, ich habe eine rationale und sogar vollkommen emotionslose Herangehensweise an das Thema.

Mecanopolis: Man hört Juden oft vom „gelobten Land“ und dem „Messias“ sprechen, aber wir haben wohl stets missverstanden, was sie mit diesen Konzepten meinen. Ist das „gelobte Land“ nicht der Staat Israel?

Hervé Ryssen: Historisch gesehen ist es das Land Kanaan, das Jahwe Abraham gegeben hat, wie man im ersten Buch Moses, dem ersten Buch der Torah, nachlesen kann. Aber auch schon vor der Zerstörung des zweiten Tempels durch die römischen Legionen des Titus und der Vertreibung haben zahlreiche Juden in der Diaspora gelebt. Dort blieben sie bis ins Jahr 1917, als manche Juden aufgrund der Balfour-Deklaration, welche die Schaffung einer „jüdischen Heimstätte in Palästina“ vorsah, nun daran denken konnten, dass durch die Wiedereinnahme des „gelobten Landes“ das messianische Zeitalter endlich nahe ist. Man sollte jedoch nicht vergessen, dass andere und viel zahlreichere Juden zur gleichen Zeit dachten, dass das gelobte Land weiter nördlich liegt, und zwar in der riesigen Sowjetunion, in der nach der Oktoberrevolution 1917 so viele Juden in allerhöchsten Machtpositionen auftauchten. Es genügt jedoch, etwas ältere Texte zu lesen, um festzustellen, dass es im 19. Jahrhundert Frankreich – das Land der Menschenrechte – war, das jüdische Hoffnungen weckte und in den Augen vieler Juden aus der ganzen Welt das „gelobte Land“ war. Wien zu Beginn des 20. Jahrhunderts und die Weimarer Republik Deutschlands in der Zwischenkriegszeit hätten durchaus auch als „gelobte Länder“ betrachtet werden können, da insbesondere Kultur und Finanzen zu der jeweiligen Zeit weitestgehend von Bänkern, Intellektuellen und Künstlern jüdischer Herkunft geprägt waren.

Es fällt auf, dass derartige Hoffnungen immer in grausamer Desillusionierung enden. Tatsächlich ist der Staat Israel kein sicherer Hafen, um es vorsichtig auszudrücken. Was das jüdisch-bolschewistische Russland angeht, so hat es sich nach dem Zweiten Weltkrieg gegen die Juden gewandt und sie wurden aus Machtpositionen entfernt. Das „Frankreich der Menschenrechte“ ist auf dem besten Weg in ein Drittweltland und seit 2001 sind jüdische Aufrufe vernehmbar, dieses „antisemitische“ Land, in dem Juden zunehmend unter dem Zorn junger Araber leiden, zu verlassen. Kurz gesagt sieht es so aus, als ob es für Juden immer ein sehr böses Ende nimmt, gleichgültig wohin sie gehen und was sie tun.

Lange Zeit war das „gelobte Land“ auch Teil des amerikanischen Traums. In den 1880er Jahren wanderten Zigtausende von Juden aus Mitteleuropa in die Vereinigten Staaten aus, wo sie sich ein besseres Leben Leben ohne Kosacken, Pogrome und den ihnen verhassten Zaren erhofften. Das allerneueste „gelobte Land“ war jedoch offensichtlich Russland nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Innerhalb weniger Jahre ist es einer Handvoll „Oligarchen“ gelungen, sich einen großen Teil der privatisierten russischen Reichtümer unter den Nagel zu reißen. Der bekannteste von ihnen, der Milliardär Khodorkowski, sitzt heute in Wladimir Putins neuem Russland hinter Gittern. Offensichtlich hat es mit diesem neuen „gelobten Land“ auch wieder nicht geklappt. Kurz gesagt muss man verstehen, dass die Juden seit ihrem Auszug aus den Ghettos unablässig ihr „gelobtes Land“ geändert haben, und ihre Irrfahrten enden systematisch in Enttäuschung. Nur die Vereinigten Staaten stellen in ihren Augen immer noch dieses Eldorado dar. Aber wie lange noch?

Mecanopolis: Sie sprechen hier von Geschichte und Geographie, aber sind Messianismus und die Idee des gelobten Landes nicht eher religiöse Konzepte?

Hervé Ryssen: Damit kommen wir zum Kern der Sache zurück. Wenn Sie mit einem Rabbi in der Rue des Rosiers reden, wird er Ihnen sofort erzählen, dass Juden vor allem danach streben, eine Welt des Friedens zu schaffen, eine Welt, in der alle Konflikte verschwunden sein werden, seien sie sozialer Natur oder zwischen Rassen oder Nationen. Es ist diese Welt universellen Friedens, die es zu erreichen gilt, weil diese Welt für sie das messianische Zeitalter darstellt. Die Autoren sind hier ziemlich deutlich. Das Folgende hat der Philosoph Emmanuel Lévinas zum Thema geschrieben: „Man kann die Verheißungen der Propheten in zwei Kategorien einteilen: politisch und gesellschaftlich. Die Entfremdung, die bei allen menschlichen Unternehmungen willkürliche Macht hervorbringt, wird verschwinden; die soziale Ungerechtigkeit, der Einfluss der Reichen auf die Armen werden zusammen mit der politischen Gewalt verschwinden. (…) Was die zukünftige Welt angeht, so beschreibt sie unsere Schrift als ‘eine in Schicksalsgemeinschaft verbundene Menschheit’“ (1)

Der Großrabbiner des zentralen Konsistoriums Jacob Kaplan ruft in Le vrai Visage du judaïsme die berühmte Passage in Erinnerung, die eine der Quellen des jüdischen Messianismus ist: „Dann wohnt der Wolf beim Lamm, der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen, ein kleiner Knabe kann sie hüten.“ (Jesaja 11, 6-9). Kaplan fügt noch hinzu: „Das ist offensichtlich ein Bild der Beziehungen, die zwischen den Völkern errichtet werden wird, die glücklich Einigkeit und Harmonie untereinander aufrechterhalten.“ (2)

David Banon bestätigt diese Weltsicht in seinem Buch über Messianismus: „Das messianische Zeitalter, wie es von den Propheten beschrieben wurde, besteht in der Unterdrückung politischer Gewalt und sozialer Ungerechtigkeit.” (3)


La Mur pour la Paix: Clara schreibt "Frieden" in 32 Sprachen an die Wand

Die Prophezeihungen der Hebräer versprechen uns damit den Übergang der Menschheit in eine vereinigte Welt und parallel dazu die Unterdrückung sozialer Ungleichheiten. Hier kann man auch ganz klar sowohl die primitiven Wurzeln des Marxismus erkennen als auch unsere planetare Ideologie zu Beginn des dritten Jahrtausends, die propagiert von den Medien der Traum so vieler unserer Mitbürger geworden ist. Hiermit haben wir den Kern der jüdischen Weltsicht. Von hier muss man ausgehen, wenn man das geistige Universum der Juden verstehen will. Und das erklärt auch, warum Juden ständig das Wort „Frieden“ im Mund führen. Ihr „Kampf um Frieden“ wird unablässig geführt.
Zum Beispiel weihte Chirac im März 2000 eine „Mauer für den Frieden“ auf dem Champ-de-Mars ein, die von Clara Halter, der Ehefrau des Schriftstellers Marek Halter entworfen worden ist: Es ist eine Art Glashalle, in der die kleine Clara das Wort „Frieden“ in zweiunddreißig Sprachen an die Wand geschrieben hat, und zwar – wie man sich leicht vorstellen kann – um die Offiziersanwärter der Militärakademie direkt gegenüber zu verhöhnen. Solche Werke haben eine religiöse Bedeutung, die nur wenige Goyim erkennen können.

Man kann somit durchaus behaupten, dass das Konzept des „gelobten Landes“ nichts weniger als eine Hoffnung von planetarem Ausmaß ist, wo alle Nationen verschwunden sein werden. Das ist auch genau das, was der Philosoph Edgar Morin uns mitteilt, wenn er schreibt: „Wir haben das gelobte Land nicht, aber wir haben ein Bestreben, einen Wunsch, einen Mythos, einen Traum: Ein globales Vaterland zu verwirklichen.“ (4). Und auch Jacques Attali spricht davon in L’Homme nomade, „die Welt zum gelobten Land zu machen.“ (5). Es ist somit diese vereinigte, befriedete Welt, die das „gelobte Land“ sein wird. Aber diese Texte erwecken manchmal den Eindruck, dass in den Köpfen gewisser Intellektueller die Idee vollkommen wörtlich genommen wird, dass die ganze Welt ihnen versprochen ist. Was manchmal zu einem etwas aufdringlichen Verhalten führt…
Mecanopolis: Angesichts der Politik von US-Präsident George W. Bush sieht es nicht so aus, als ob seine zahllosen zionistischen Berater sich für die Welt des „Friedens“ einsetzen, von der Sie sprechen. Wie erklären Sie sich diesen Widerspruch?

Hervé Ryssen: Man kann nicht leugnen, dass die führenden Persönlichkeiten der amerikanischen jüdischen Gemeinschaft zu einem großen Teil für den Krieg im Irak verantwortlich sind. Man müsste blind sein, das nicht zu sehen; und man müsste unehrlich sein, es zu leugnen. Ihr politischer Einfluss ist seit Beginn des 20. Jahrhunderts auf alle aufeinanderfolgenden amerikanischen Regierungen beträchtlich gewesen. Amerikanische Nationalisten wie der berühmte Flieger Charles Lindbergh prangerten in ihrer Zeit den Druck der jüdischen Lobby (in den USA ist sie eine Lobby neben anderen) an, ein stark isolationistisches Volk in den Krieg gegen Nazi-Deutschland zu drängen. Bereits in den 1920er Jahren hatte der Fabrikant Henry Ford das Ausmaß des Problems erkannt und diese Information in einer Zeitschrift weitverbreitet veröffentlicht, die er speziell zu diesem Zweck gegründet hat. Man sollte sich auch in Erinnerung rufen, dass Madeleine „Albright“ und die Falken aus dem amerikanischen Außenministerium ihr ganzes Gewicht für den Krieg gegen Serbien im Jahr 1999 in die Waagschale geworfen haben. Sie haben somit vollkommen Recht, auf den Widerspruch zwischen messianischem Glauben und sozusagen dem „irdischen Handeln“ hinzuweisen.

Man wird Ihnen aber in aller Aufrichtigkeit erklären, dass diese Kriege „Friedenswerke“ sind! Hören sie einfach nur Elie Wiesel, einem „Friedens“nobelpreisträger zu, der 1991 natürlich ein Ultra-Kriegstreiber war, als er sich für die Bombardierung des Irak stark machte: „Es geht nicht nur darum Kuwait zu helfen“ sagte er damals, „sondern es geht darum, die gesamte arabische Welt zu beschützen.“ Und so mussten alle Westler gegen den „Schlächter von Bagdad“ mobilisiert werden, der sich schuldig gemacht hatte, eine Bedrohung für den Staat Israel darzustellen: „Um Krieg zu verhindern“ schreibt Elie Wiesel, „ist es geboten, Krieg zu führen. Es ist notwendig, der zerstörerischen Kraft, die er gegen die Menschheit anwendet, eine größere Kraft entgegenzusetzen, damit die Menschheit am Leben bleibt. Denn es geht um die Sicherheit der zivilisierten Welt, um ihr Recht auf Frieden, und nicht nur um die Zukunft Israels … Rachedurst? Nein: Durst nach Gerechtigkeit. Und nach Frieden.“ (6).

Beachten Sie hierbei, dass er nicht zögert, sich in hohe Ideale von Frieden und Liebe zu hüllen, wenn es um die Vernichtung seines Feindes geht. Aber es kommt selbstverständlich nicht in Frage, dass der jüdische Staat sich selbst mit dieser niederen Militäraktion befasst. Es ist die Aufgabe der Westler, die mittels „Sensibilitäts“kampagnen überzeugt werden müssen, den Diktator zu entfernen. Wenn der Feind erst einmal besiegt ist, kann der unermüdliche Kampf für Demokratie und „Frieden“ wiederbelebt werden, wann immer es politisch opportun ist. Nachdem man seine Feinde ausgelöscht hat, ist man immer für „Frieden“.

Mecanopolis: Sie sprechen von „Demokratie“. Welche Art von Zusammenhang kann zwischen einem politischen System und messianischem Glauben bestehen? Ist die Demokratie notwendig für die Ankunft des Messias?

Hervé Ryssen: Die Demokratie ist nicht immer das einzige Pferd im Stall planetarer Hoffnungen gewesen. Lange Zeit hat auch das marxistische Ideal diese Rolle gespielt. Es ist bekannt, dass Marx selbst sowie die große Mehrheit marxistischer Ideologen und Führer Juden waren: Lenin hatte jüdische Wurzeln, Leon Trotzki, Rosa Luxemburg, Georg Lukacs, Ernest Mandel, usw. ebenso wie nahezu alle Vordenker der 68er-Bewegung. Das ist kein Zufall und es gibt kaum einen kleinen militanten Kommunisten, der sich dessen nicht bewusst ist. Der Marxismus strebt die Schaffung einer perfekten Welt an, in der Religionen und Nationen zusammen mit sozialen Konflikten verschwunden sein werden. Wir können feststellen, dass dieses Schema perfekt in den messianischen Rahmen passt. Das Denken von Marx ist letztendlich nichts als die säkularisierte Version traditioneller jüdischer Eschatologie.

George Steiner hat den Marxismus aus der Perspektive biblischer Prophezeihungen betrachtet: „Marxismus“ so sagt er, „ist im Grunde ungeduldiges Judentum. Der Messias hat zu lange gebraucht, um zu kommen, oder genauer gesagt, um nicht zu kommen. Und so ist es an den Menschen, das Reich der Gerechtigkeit auf dieser Erde hier und jetzt einzuführen (…) predigt Karl Marx in seinen Manuskripten von 1844, in denen man die Ausdrucksweise der Psalmen durchschimmern sehen kann.“ (7).

Weder Marx noch Lenin noch Trotzki glaubten an Gott, und doch kommt ihre jüdische Herkunft als jüdischer Messianismus taghell zum Vorschein. Politischer Marxismus ist jedoch seit dem Fall der Berliner Mauer in Europa nur noch eine Randerscheinung. Tatsache ist, dass bei den Projekten der planetaren Vereinigung die Demokratie überall triumphierte, wo der Kommunismus versagt hat. Man kann aber dennoch feststellen, dass linksextreme Gruppierungen immer noch von der Aufmerksamkeit der Medien in westlichen Gesellschaften profitieren: Das liegt daran, dass sie die Speerspitze des Projekts einer egalitären und multirassischen Gesellschaft sind, und damit die radikale Opposition, die das liberale System immer hervorbringt, in eine globalistische Richtung lenken. Dieses mobilisierende Utopia ist eine Notwendigkeit in einem tostlosen demokratischen System, das seiner Jugend nichts weiter bietet als das Flanieren in Einkaufszentren. Somit ist der Marxismus am nützlichsten, wenn er in die Demokratie eingebettet ist. Marxismus und Demokratie sind zwei sich vollkommen ergänzende und füreinander unverzichtbare Kräfte in dem Projekt, ein globales Imperium zu errichten. Ohne den Kommunismus würde die Opposition sich unweigerlich in Richtung nationalistischer Strömungen bewegen, und das würde das System nicht überleben.

Mecanopolis: Sind nach dem Fehlschlagen des Staatskommunismus nun die multirassische Demokratie und „Menschenrechte“ die ultimativen Waffen der „planetaren“ Kräfte?

Hervé Ryssen: Das Ziel der Globalisten ist es, die verwurzelten traditionellen Kulturen zu zerstören, um eine einheitliche Welt zu erschaffen. Diese Bestrebungen nach Vereinigung wurden von dem chasidischen Philosophen Martin Buber ausgedrückt, dem es nicht aufzufallen scheint, dass er uns damit eine exakte Definition von Totalitarismus liefert: „Überall“ so schreibt er „wird man [im Judentum] das Streben nach Einigung finden. Nach Einigung im Innersten eines Individuums. Nach Einigung zwischen den verschiedenen Mitgliedern eines Volkes und nach Einigung zwischen den Nationen. Nach Einigung zwischen dem Menschen und allen Lebenwesen, nach Einigung von Gott mit der Welt.“ (8) Um diese perfekte Welt zu ereichen, ist es notwendig, alle nationalen Widerstände und alle ethnischen oder religiösen Identitäten zu zermalmen, zu zerstrampeln und zu zersetzen. Die „Einigung“ kann nur aus dem menschlichen Staub und den menschlichen Überresten der großen Zivilisationen erzielt werden, und bei diesem Vorhaben der Zerstörung traditioneller Zivilisationen spielt Einwanderung eine entscheidende Rolle. Die Doktrin der „Menschenrechte“ ist hier eine Kriegswaffe von fürchterlicher Schlagkraft.

Und das sagt der Großrabbiner Kaplan: „Um ein Zeitalter ohne Bedrohung für die Menschheit einzuläuten, müssen wir uns stark auf die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verlassen. (…) Respekt für die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ist eine so dringliche Verpflichtung, dass es die Pflicht eines jeden Einzelnen ist, zu allen Projekten beizutragen, die auf ihre weltweite und vollständige Einführung abzielen.“ Die ganze Menschheit muss sich dem unterwerfen. Das ist gleichbedeutend damit, zu sagen, dass die „Menschenrechte“ das bevorzugte Werkzeug zur Verwirklichung von Jahwes Verheißungen sind. Somit ist es auch kein Zufall, dass René Cassin, der die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948 inspirierte, gleichzeitig Generalsekretär der Alliance Israélite Universelle war. 1945 ernannte ihn General de Gaulle zum Vorsitzenden des Conseil d’Etat. Sein Leichnam ruht im Panthéon, dem Tempel der großen Männer der Republik.

Mecanopolis: Kann man sagen, dass in der Einwanderungsfrage Einigkeit unter jüdischen Intellektuellen herrscht?

Hervé Ryssen: Jüdische Intellektuelle können Liberale, Marxisten, Zionisten, Religiöse oder Atheisten sein. Doch all diese Meinungsverschiedenheiten machen die messianische Basis ihrer Bestrebungen nicht zunichte. Und ich kann Ihnen versichern, dass bezüglich Einwanderung vollkommene Einigkeit unter ihnen herrscht. Hier ist zum Beispiel, was Daniel Cohn-Bendit, ehemals führend bei der 68er-Revolution und heute Dezernent für multikulturelle Angelegenheiten im Magistrat der Stadt Frankfurt sagt: „Die Wohnbevölkerung in Frankfurt am Main besteht zu mehr als 25% aus Ausländern, aber man kann sagen, dass Frankfurt auch nicht zusammenbrechen würde, wenn der Ausländeranteil eines Tages auf ein Drittel ansteigen würde.“ (9) Das stimmt vollkommen mit den Aussagen des Sozialisten Jacques Attali überein, der über Deutschlands alternde Bevölkerung schreibt:“Es ist in der Tat notwendig, dass die eingebürgerte ausländische Bevölkerung ein Drittel der Gesamtbevölkerung ausmacht, und in den Städten die Hälfte der Bevölkerung.” (10). Man könnte natürlich genausogut Anreize zur Steigerung der deutschen Geburtenrate schaffen, aber Jacques Attali zieht das nicht in Betracht, weil nur eine multirassische Gesellschaft der Garant für die Verwirklichung der planetaren Projekte ist. Für Frankreich schlägt Attali dieselbe Lösung vor: „Es [Frankreich] wird auch alle Mittel zur Verjüngung seiner Bevölkerung einsetzen und dazu eine große Anzahl von Ausländern willkommen heißen müssen.“ (11)

Ein im Jahr 2005 veröffentlichter Bericht der Weltbank spricht sich auch dafür aus, dass Russland seine Grenzen öffnet und eine großangelegte Einwanderungspolitik betreibt, die „eine der grundlegenden Voraussetzungen für stabiles Wirtschaftswachstum“ darstellt und es ermöglichen wird, der Herausforderung einer alternden Bevölkerung zu begegnen. Halten wir gleichzeitig fest, dass Paul Wolfowitz, der Präsident der Weltbank, sich niemals für arabische Einwanderung nach Israel ausspricht, um die schwankende Bevölkerungszahl dieses Landes zu stabilisieren.

Äußerungen dieser Art kommen systematisch von allen jüdischen Intellektuellen, gleichgültig ob es Marxisten wie Jacques Derrida, Sozialisten wie Guy Konopnicki oder Liberale wie Guy Sorman oder Alain Minc sind. Die einen oder anderen unter ihnen legen darüberhinaus auch noch die ärgerliche Tendenz an den Tag, uns wie Vollidioten zu behandeln, indem sie uns zum Beispiel erzählen, dass die Einwanderung während der letzten 20 Jahre nicht gestiegen sei oder dass die mangelnde Sicherheit auf gar keinen Fall mit diesem Phänomen zusammenhängen würde. Cohn-Bendit sagt uns offen ins Gesicht: „Der beste Weg, Rassismus zu stoppen, wäre die Steigerung der Ausländerzahl.“ Ihre Aussagen zu diesem Thema sind unfassbar dreist. Guy Sorman zum Beispiel erklärt uns in aller Seelenruhe, dass das Frankreich von einst mit seinen Dialekten und seinem Patois [Anm. d. Ü.: ländliche Mundart der Normandie] „multikultureller als das heutige Frankreich war“ (12). Das ist nur ein Beispiel von vielen für die Dreistigkeit, auf die sie so stolz sind und die sie „Chutzpe“ nennen.

Das Ziel ist die Zerstörung der weißen Welt und noch allgemeiner aller verwurzelten Gesellschaften. All diese Intellektuellen beteuern, dass diese Entwicklung unvermeidlich ist, und dass es daher auch zwecklos ist, sich ihr zu widersetzen. Man fühlt sich hier an das marxistische System erinnert, in dem es die klassenlose Gesellschaft war, die „unvermeidlich“ war. Gemäß Jean Daniel wird „nichts die Wanderungsbewegungen der verarmten Bevölkerungen in Richtung eines alten und reichen Westens aufhalten. (…) Deshalb zeigt sich von nun an Weisheit und Vernunft darin, sich auf immer mehr Einwanderer einzustellen und geeignete Vorbereitungen für ihren Empfang zu treffen.“ (13) Sie müssen sich klarmachen, dass es darum geht, uns schon den bloßen Gedanken daran, uns zu verteidigen, zu verbieten. Ihre weltweite Einmütigkeit bei diesem Thema ist wahrlich verblüffend.

Mecanopolis: Man hört oft, dass die Juden von den Nazis als „minderwertige Rasse“ betrachtet wurden. Ich glaube jedoch, dass Ihre Recherchen darauf hindeuten, dass sie viel eher dazu neigen, sich selbst als „überlegene Rasse“ zu betrachten. Könnten Sie das bitte erklären?



Hervé Ryssen: Ich kann Ihnen versichern, dass es einen enormen Stolz gibt, zum „auserwählten Volk“ zu gehören. Und unter Intellektuellen ist dieser Stolz mit einer nicht minder großen Verachtung für die sesshaften Völker, die sie für äußerst minderwertig halten, verknüpft. Es gibt zahllose Aussagen zu diesem Punkt. Zum Beispiel schrieb Bernard-Henri Levy in der Erstausgabe des Journal Globe von 1985: „Selbstverständlich sind wir entschieden kosmopolitisch. Selbstverständlich ist uns alles Bodenständige, die Bourrée [Anm. d. Ü.: frz. Tanz], der bretonische Dudelsack, kurz gesagt alles typisch Französische oder Fahnenschwenkende, fremd und sogar zuwider. Vaterländer aller Art und der ganze altmodische Plunder in ihrem Gefolge“ widern ihn in höchstem Maße an: „All das ist nichts weiter als ein furchtsamer und verklemmter Rückzug auf die armseligste Identität. (…) Patois zu sprechen, im Takt der Bourrée zu tanzen und zum Klang von bretonischen Dudelsäcken zu marschieren (…) so grenzenlose Dummheit ist widerwärtig.“ (14)

Der Philosoph Emmanuel Lévinas hat ebenfalls seinem Glauben an die Tugenden der Entwurzelung und des Nomadentums Ausdruck gegeben. Für ihn wird die größte Rückständigkeit ohne Zweifel durch die heidnischen Zivilisationen der Antike repräsentiert: „Das Heidentum“ so schreibt er „ist der regionale Geist: ein Nationalismus, in dem Grausamkeit und Mitleidlosigkeit zu Hause sind. Waldmenschentum, eine vormenschliche Menschheit.“ Selbstverständlich reicht all das nicht an den Genius der Wüstenbeduinen heran: „Es ist der trockene Wüstenboden, auf dem sich nichts befestigen lässt, auf den der wahre Geist als Schrift herniedergestiegen ist, um seine universelle Erfüllung zu finden.(…) Der Glaube an die Befreiung des Menschen kann für sesshafte Zivilisationen nur eine Erschütterung sein, die dazu führt, dass die dicken Krusten der Vergangenheit abbröckeln.(…) Man muss unterentwickelt sein, um sich zu ihrer Existenzberechtigung zu bekennen und in ihrem Namen um einen Platz in der modernen Welt zu kämpfen“ (15).

Es reicht diesen Intellektuellen jedoch nicht aus, uns Blödsinn zu erzählen, uns mit „Menschenrechten“ einzulullen, uns mit repressiven Gesetzen die Hände auf dem Rücken zu fesseln und uns Körperfremdes in unsere Venen zu injizieren. Sie müssen uns auch noch ihre Verachtung für unsere alten Kulturen in die Ohren schieben. Aber es scheint, als ob diese Verachtung ihren Rachedurst nicht vollständig befriedigt. Sie müssen uns auch noch beleidigen und uns ins Gesicht spucken: „Ignoranten, Xenophobe, Paranoiker, Schwachköpfe, Spinner usw.“: Das ist es, was wir sind. In La Vengeance des Nations aus dem Jahr 1990 versichert uns Alain Minc, der uns über die Wohltaten der Einwanderung aufklärt, dass „es Unwissenheit ist, die der ‘Xenophobie’ Nahrung gibt.“ (16), und dass es deswegen notwendig ist, „die verrückten Fremdenfeinde zu bekämpfen“ und dieser „französischen Paranoia“ (17) ein Ende zu setzen. Und um das zu bewerkstelligen, schlägt Alain Minc vor, Migranten gegenüber Franzosen nach dem amerikanischen Modell systematisch zu bevorzugen. Wie Michael Moore in seinem 2002 in den USA herausgegebenen Buch im Rampenlicht der Medien proklamiert hat, ist es nicht mehr notwendig, diese Stupid White Men (das ist der Titel seines Buches) mit Samthandschuhen anzufassen, weil sie ohnehin rein gar nicht verstehen, was mit ihnen geschieht. Und ich werde Ihnen jetzt nicht auch noch die zahllosen Filme aufzählen, in denen die kosmopolitischen Filmemacher ihrer Rache gegen die christliche Zivilisation und ganz allgemein gegen den weißen Mann freien Lauf zu lassen scheinen. Angesichts all dieser Logorrhoe scheint es mir offensichtlich zu sein, dass diese Leute uns hassen. Man könnte es kaum klarer sehen, wenn sie fluoreszierende Leuchtreklamen wären oder wenn sie ein Blinklicht auf dem Kopf tragen würden.

Mecanopolis: Wie erklären sie sich diesen offensichtlichen Rachedurst in religiösen Schriften, die in Richtung Weltfrieden tendieren? Wo kommt diese Rachsucht, von der Sie sprechen, her?

Hervé Ryssen: Der Geist von Rachsucht findet sich in zahllosen Schriften. Er trieft aus der Feder des Schriftstellers Albert Cohen in seinem Roman Frères humains oder bei Patrick Modiano in La Place de l’Etoile. Der große Guru des derzeitigen Afrozentrismus Martin Bernal, der ein „Weißer“ ist, beschwört dieses Gefühl auch herauf: „Mein Ziel ist es, die intellektuelle Arroganz der Europäer zu drosseln.“ Wenn man in die ferne Vergangenheit eintaucht, stellt man fest, dass diese Haltung unverwüstlich die Jahrhunderte überdauert hat.

Zum Beispiel schrieb Anfang des 16. Jahrhunderts Rabbi Salomon Molcho, der von vielen Juden als messianische Figur angesehen wurde, seine sehr bezeichnenden prophetischen Visionen nieder, in denen man die Vorstellung findet, dass sich die „Rache gegen die Völker“ erfüllen wird. Er versichert uns auch, dass „die Fremden zerbrochen“ und „die Nationen zittern werden“. (18). Und Moshe Idel kommentiert: „Das Gedicht von Molcho beschwört ganz klar das Kommen einer doppelten Rache herauf: Gegen Edom und gegen Ismael“, das heißt gegen Christentum und Islam, und er setzt noch einen drauf: „Gott enthüllt nicht nur, wie man das Christentum bekämpft (…) sondern auch noch, wie man die Macht des Christentums zerbricht, damit die Erlösung stattfinden kann.“(19) Das ist deutlich, oder?

Man kann diese Art prophetischen Wahns bei vielen anderen jüdischen Gestalten der Geschichte finden, wie zum Beispiel bei Isaac Abravanel, der vor der Vertreibung 1492 Vorsitzender der jüdischen Gemeinde in Spanien war und der zu einem der mythischen Helden für die aus Spanien kommenden Juden geworden ist. Auch er hat sehr deutlich die Rache des Volkes Israel gegen die Christenheit ausgedrückt und „alle Nationen aufgerufen gegen das Land Edom in den Krieg zu ziehen.“ (Obadiahs Vision aus 1. Mose, 20, 13) (20)

Für diejenigen, die sich immer noch nach den Gründen für diesen Jahrhunderte alten Hass fragen, ist hier eine kleine Erklärung: „Der Tag ist nahe, an dem der Ewige an allen Nationen Rache nehmen wird, die den ersten Tempel zerstört und Israel im Exil unterjocht haben. Und auch du, Edom, der du den zweiten Tempel zerstört hast, wirst das Schwert und die Rache kennenlernen (Obadiah) …. Die verheißene Erlösung Israels ist mit dem Fall Edoms verbunden.“ (21)

Dieser rachsüchtige Hass von zwanzig Jahrhunderten wird auch von dem Philosophen Jacob Talmon ausgedrückt, der 1965 schrieb: „Die Juden haben mit dem christlichen Westen sehr alte Blutfehden zu regeln.“ (22) Pierre Paraf, der ehemalige Vorsitzende von LICA (Ligue contre l’antisémitisme – Liga gegen Antisemitismus) lässt eine Romanfigur aus seinem im Jahr 2000 wieder aufgelegten Roman Quand Israël aima, sagen:“So viele unserer Brüder, durch Beschneidung gekennzeichnet, stöhnen unter der Peitsche der Christen. Gelobt sei Gott! Jerusalem wird sie eines Tages sammeln; und sie werden ihre Rache haben!” (23). Es sieht ganz so aus, als ob diese Leute einen sehr hartnäckigen Groll hegen.

Mecanopolis: Wir sind jetzt wirklich sehr weit weg von dem Klischee des „armen kleinen verfolgten Juden“, wie es im Kino gezeigt wird. Kann man letztendlich die weit verbreitete Vorstellung oder das „Vorurteil“, dass „die Juden nach der Weltherrschaft streben“ doch ernst nehmen?

Hervé Ryssen: Wissen Sie, ich habe zu diesem Thema keine persönliche Meinung, ich gebe mich damit zufrieden, zu analysieren, was geschrieben wird. Deshalb kann ich nicht bestätigen, dass es sich um eine allgemeine Gesinnung jüdischer Intellektueller handelt. Aber diese Gedanken wurden von einigen von ihnen ausgedrückt. Das Buch über Abravanel bestätigt diese Interpretation auf der Grundlage biblischer Schriften: „Samuel dachte“ so schreibt der Autor „dass im messianischen Zeitalter alle Nationen Israel unterworfen sein werden, in Übereinstimmung mit dem, was geschrieben steht: ‘Und seine Herrschaft wird sein von einem Meer bis ans andere und vom Strom bis an der Welt Ende. ‘ (Sacharja 9, 10) (…) Während der Erlösung wird ein König aus dem Hause David regieren.“ Das wird „der große Frieden sein, der im Zeitalter das Messias-Königs auf Erden herrschen wird.“ (24). Hier haben wir die Bestätigung, dass Israel für den „Frieden“ kämpft.

Camille Marbo erzählt in ihrem 1936 erschienenen und 1999 wieder aufgelegten Roman Flammes Juives (25) die Geschichte junger marokkanischer Juden, die in den 1920er Jahren ihre Mellah [Anm. d. Ü.: traditionelles jüdisches Viertel in Marokko] verlassen und sich in Frankreich niederlassen. Dabei wird explizit von der „Eroberung der Welt durch Israel“ gesprochen (S.10). Man findet darüberhinaus auch Passagen wie „‘Israel muss die Welt regieren’, sagte Daniel (…) ‘Man fürchtet sich vor uns’ wiederholte der alte Benatar, ‘weil wir die Rasse der Propheten sind’“ (S. 18); „Es ist noch nicht unsere Generation, welche die Christenheit erobern wird. Aber Ihr, ja Ihr, werdet das Fundament legen und Eure Kinder werden das Werk vollbringen. Sie werden die Christen in Verwirrung stürzen. Israel wird die Welt führen, so wie es sein soll.“ (S. 126). Es gibt noch viele andere Texte über dieses Thema.

Mecanopolis: Der Wunsch, eine Weltregierung zu errichten ist somit keine Wahnvorstellung der „Erleuchteten“, wie Taguieff sagen würde?

Hervé Ryssen: Es ist ganz klar, dass all das ins Werk gesetzt wird, um uns dazu zu bringen, unsere Wurzeln, unsere Traditionen, unsere Geschichte, unsere Familien und unsere Vaterländer zu verleugnen, um uns schließlich dahin zu bringen, die „offene“ Gesellschaft zu akzeptieren, die den kosmopolitischen Geistern und der Vorstellung einer Weltregierung entgegenkommt. Alain Finkielkraut beharrt auf diesem Punkt: „Das Böse“ so schreibt er “ kommt durch Vaterländer und Vatersnamen in die Welt.“ (26) Der postmoderne Mensch muss aufhören, „sowohl in sich als auch in anderen den Spuren der Vergangenheit nachzujagen.“ Es soll ihm Ruhm und Ehre bedeuten, “ Kosmopolit zu sein und gegen Lokalpatriotismus in den Krieg zu ziehen.“ (27) Von da aus kann man schließlich dazu kommen, die Idee einer „planetaren Konföderation“ anzunehmen, wie es sich der Soziologe Egar Morin in all seinen Büchern wünscht, oder besser gesagt, für die Einführung einer Weltregierung tätig zu sein, wie es auch Jacques Attali ausdrückt: „Nach der Einführung kontinentaler europäischer Institutionen wird vielleicht die dringende Notwendigkeit einer Weltregierung auftauchen.“ (28) All das hindert ganz offensichtlich den berühmten antifaschistischen Bauernfänger Pierre-André Taguieff nicht, sich über die antisemitischen Hirngespinste zu empören, und zu behaupten, die Vorstellung von Weltherrschaftsstreben sei auf Geisteskrankheit oder Täuschungsabsicht zurückzuführen.

Mecanopolis: Man kann aber dennoch nicht leugnen, dass die Juden die Jahrhunderte hindurch schreckliche Verfolgungen erlitten haben. Wie erklären sie sich ihr Unglück selber?


Hervé Ryssen: Das ist vielleicht das erstaunlichste Kapitel der Frage. Auch in diesem Punkt stimmen die Erklärungen alle miteinander überein und sind üblicherweise auf der „Sündenbock“-Theorie aufgebaut, die besagt, dass sich die Regierung oder das Volk in schwierigen Zeiten gegen ein speziell dafür ausersehenes Opfer wendet, dem alle „Fehler“ der „Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“ angelastet werden.

Diejenigen, die am meisten daran interessiert sein sollten, zeigen häufig auch ein vollkommenes Unverständnis des Phänomens. So ist für Clara Malraux (die Frau des Schriftstellers André Malraux) antisemitischer Hass „leichter zu ertragen, wenn man weiß, dass er vollkommen und absolut ungerechtfertigt ist, und dass der Feind sich selbst damit zu einem Menschheitsfeind macht.“ (29). Der Feind der Juden ist also der Feind der gesamten Menschheit. Das drückt auch Elie Wiesel aus, der in Band 2 seiner Memoiren schreibt: „So und nicht anders ist es: Der Feind der Juden ist der Feind der Menschheit (…) Wenn sie Juden töten, nehmen die Mörder die Ermordung der gesamten Menschheit in Angriff.” (30). In der Tat bedeutet die Ermordung eines Juden, der sozusagen von Natur aus unschuldig ist, einen Angriff auf jeden unschuldigen Menschen und jede andere Gemeinschaft. Damit hat sich jemand in der Tat als Menschheitsfeind definiert. Aber es gibt auch noch eine andere eher klassische Interpretation, die darauf basiert, dass ausschließlich Juden als Menschen gelten, während die anderen Völker gemäß einer sogenannten Talmudformel aus dem „Samen von Vieh“ abstammen.

In seinem 2004 erschienenen Buch Le Discours de la haine, behauptet der Philosoph André Glucksmann, dass „Judenhass das Rätsel aller Rätsel ist. (…) Der Jude ist auf keinen Fall die Ursache des Antisemitismus; es ist notwendig, dass man diese Leidenschaft in sich selber und durch sich selber betrachtet, so als ob der Jude, den sie heimsucht (…) gar nicht existieren würde (…) Zwei Jahrtausende, die schwer für den Juden waren. Zwei Jahrtausende, in denen er eine beständige Frage für sein Umfeld gewesen ist. Zwei Jahrtausende, in denen er nichts dafür konnte. (31) . Sie müssen verstehen: „Der Jude“ ist immer unschuldig. Auch hierbei handelt es sich nicht um isolierte Aussagen, diese Haltung scheint diejenige zu sein, die unter der Mehrheit jüdischer Intellektueller vorherrschend ist. Emmanuel Lévinas hat diese Meinung auch ausgedrückt, genauso wie ein anderer jüdischer Philosoph, Shmuel Trigano, für den das Phänomen des Antisemitismus „trotz einer riesigen Masse an Literatur über das Thema unerklärt geblieben ist.“ (32)

Mecanopolis: Man hört auch oft, Antisemitismus sei eine Geisteskrankheit…

Hervé Ryssen: Da das Phänomen nicht erklärt ist und die Juden unschuldig daran sind, kann das Problem logischerweise nur bei den Goyim liegen. Betrachten wir die Aussage des Religionsphilosophen Yeshayahu Leibowitz, die sich in dem Buch Portraits juifs finden lässt: „Es ist ein Phänomen, das historisch unverständlich ist. Der Antisemitismus ist für mich nicht das Problem der Juden sondern der Goyim. (33) Im ersten Band seiner Memoiren schreibt auch Elie Wiesel: „Ich war nicht weit davon entfernt, mir zu sagen: Es ist ihr Problem, nicht unseres.“(34)

Die Erklärung, dass Antisemiten an Geistesverirrung leiden, findet sich sehr häufig aus der Feder intellektueller Juden. Das 1995 veröffentlichte Buch von Raphaël Draï Identité juive nimmt diese Vorstellung ebenfalls auf: „Der Antisemit unterstellt dem Juden die Absichten, die er selber hegt.(…) Die psychopathologische Dimension einer derartigen Konstruktion bedarf der Aufmerksamkeit.(…) Die präsentierten Juden sind in Wirklichkeit projizierte Juden; das ‘judaisierte’ Bild gehört zu den Wahnvorstellungen des Antisemiten.“ (35)

Der russische Schriftsteller Vassili Grossmann gibt derselben Vorstellung Ausdruck: „Antisemitismus“ so sagt er „ist der Spiegel der Defekte des Einzelmenschen, der bürgerlichen Gesellschaften, der Staatssysteme. Sag mir, wessen du den Juden beschuldigst, und ich sage dir, wessen du selbst schuldig bist. Als der Nationalsozialismus dem jüdischen Volk die Wesenszüge zuschrieb, die er selber erfunden hatte, wie zum Beispiel Rassismus, den Willen zur Weltherrschaft oder die Gleichgültigkeit gegenüber seinem deutschen Vaterland, hat er in Wirklichkeit den Juden mit seinen eigenen Eigenschaften ausgestattet.“ (36). Zusammengefasst wird uns zu verstehen gegeben, dass der Antisemit im Juden seine eigenen Fehler zurückweist. Auf dieser Ebene fällt das tatsächlich in den Bereich der Psychotherapie. Bliebe nur noch zu klären, ob es wirklich der Goy ist, der sie am meisten benötigt!

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(1) Lévinas, Emmanuel: Difficile liberté [Schwierige Freiheit], Albin Michel, 1963, éditions de 1995, S. 85-86
(2) Kaplan, Jacob: Le vrai Visage du judaïsme [Das wahre Gesicht des Judentums] Paris: Stock, 1987
(3) Banon, David: Le Messianisme [Der Messianismus], Presses universitaires de France, 1998, S. 15-16.
(4) Morin, Edgar: Un nouveau commencement [Ein neuer Anfang], Seuil, 1991, S. 9.
(5) Attali, Jacques: L’Homme nomade [Der nomadische Mensch], Fayard, 2003, Livre de poche, S. 34.
(6) Wiesel, Elie: Mémoires 2 [Memoiren, 2, Band], Editions du Seuil, 1996, S. 144, 146, 152.
(7) Steiner, George: De la Bible à Kafka [Von der Bibel zu Kafka], 1996, Bayard, 2002, pour l’édition française.
(8) Buber, Martin : Judaïsme, 1982, S. 35.
(9) Cohn-Bendit, Daniel: Xénophobies, 1998, S. 14.
(10) Dictionnaire du XXIe siècle, [Wörterbuch des 21. Jahrhunderts] 1998.
(11) Attali, Jacques: L’Homme nomade [Der nomadische Mensch], 2003, S. 436.
(12) En attendant les barbares [Warten auf die Barbaren], S. 174-79.
(13) Le Nouvel Observateur, October 13, 2005
(14) L’Idéologie française, 1981, S. 212-216
(15) Lévinas, Emmanuel Difficile liberté [Schwierige Freiheit], Albin Michel, 1963, éditions de 1995, S. 299.
(16) Minc, Alain: La Vengeance des Nations [Die Rache der Nationen] (1990) S. 54
(17) ebenda S. 208 ff
(18) Moshe Idel, Messianisme et mystique [Messianismus und Mystik], 1994, S. 65-66
(19) ebenda S. 48
(20) Attias, John-Christoph :Abravanel, La mémoire et l’espérance [Erinnerung und Hoffnung] Paris: Editions du Cerf, 1992, S. 256
(21) Lamentations [Klagelieder Jeremias] 4:22; S. 276
(22) Talmon, J.-L.: Destin d’Israël [Die Bestimmung Israels], 1965, Calmann-Lévy, 1967, p. 18
(23) Paraf,Pierre: Quand Israël aima [Als Israel liebte], 1929, Les belles lettres, 2000, p. 19
(24) Attias, Isaac: Abravanel S.181, 198, 228
(25) Marbo, Camille: Flammes juives [Jüdische Flammen], 1936, Les Belles Lettres, 1999.
(26) Finkielkraut, Alain: L’Humanité perdue [Die verlorene Menschheit], p.154.
(27) Finkielkraut, Alain: Le Mécontemporain [Unzufriedene Zeitgenossen], Gallimard, 1991, pp. 174-177.
(28) Dictionnaire du XXIe siècle [Wörterbuch des 21. Jahrhunderts]
(29) Malraux, Clara: Rahel, Ma grande sœur…[Rachel, meine große Schwester...], Editions Ramsay, Paris, 1980, p. 15.
(30) Wiesel, Elie: Mémoires 2, Editions du Seuil, 1996, p. 72, 319.
(31) Glucksmann, André: Le Discours de la haine [Hassrede], Plon 2004, pp. 73, 86, 88.
(32) Trigano, Shmuel: L’Idéal démocratiqe; à l’épreuve de la shoah [Das dem. Ideal; von der Shoah auf die Probe gestellt], Ed. Odile Jacob, 1999, S. 17.
(33) Loelbl, Herlinde: Portraits juifs [Jüdische Porträts], L’Arche éditeur, Francfort, 1989, 2003 pour la version française.
(34) Wiesel, Elie: Mémoires 1, Le Seuil, 1994, pp. 30, 31
(35) Draï, Raphaël: Identité juive, identité humaine [Jüdische Identität, menschliche Identität], Armand Colin 1995, pp. 390-392.
(36) Grossman, Vassili: Vie et destin [Leben und Bestimmung], 1960, Ed. Julliard, Pocket, 1983 pour la traduction française, pp. 456-8.
[Anm. d. Ü.: Das in Eckklammern Gesetzte ist lediglich meine Übersetzung. Es bedeutet nicht, dass eine deutsche Übersetzung exististiert oder unter diesem Titel existiert]

frundsberg
22.08.2011, 18:40
Es gibt noch weitere, hunderte solcher Art gehaltene Aussagen:

„Das Ziel, die weiße Rasse zu beseitigen, ist ganz offenkundig so wünschenswert, daß manche es schwer glauben werden können, daß es irgendeine Opposition dagegen geben könnte, außer von überzeugten weißen Rassisten.”
„The goal of abolishing the white race is on its face so desirable that some may find it hard to believe that it could incur any opposition other than from committed white supremacists … Race Traitor will not abandon its focus on whiteness, no matter how vehement the pleas and how virtuously oppressed those doing the pleading. The editors meant it when they replied to a reader: „Make no mistake about it: we intend to keep bashing the dead white males, and the live ones, and the females too, until the social construct known as ‘the white race’ is destroyed -not ‘deconstructed’ but destroyed.” Noel Ignatiev, Amerik.-Jüdischer Prof. für Geschichte am Massachussetts College of Art; Gründer der Zeitschrift Race Traitor („Treason to Whiteness is Loyalty to Humanity”) und der New Abolitionist Society., Ed.M. ’85, Ph.D. ’94, C.A.S. ’95. Ignatiev is a fellow at Harvard's W.E.B. Du Bois Institute

Dr. Oliver Curry bestätigt, daß die weiße Rasse in nicht allzu ferner Zukunft verschwinden wird: „Rassische Unterschiede werden eine Erscheinung der Vergangenheit sein da die (gemischtrassigen) Kreuzungen einen einheitlichen kaffee-braunen Hautton vorherrschen lassen werden.“
Dr. Oliver Curry from the London School of Economics: „Racial differences will be a thing of the past as interbreeding produces a single coffee-coloured skin tone.”; zit. in:
DAILY MAIL, „Human race will 'split into two different species'”, NIALL FIRTH, 26.10.2007

Gemischtrassige Leute sind das sichtbarste Zeichen für die Harmonie zwischen den Rassen.
Die Zukunft für gemischtrassige Briten ist rosig - aber ein paar Leute sind immer noch im Denken der Vergangenheit verhaftet. Rund um den Globus ensteht ein reichhaltiges Glossar an Begriffen für gemischtrassige Leute, aber wir Gemischtrassigen selbst gehen in dieser munteren und farbenfrohen Gruppenumarmung unter. Natürlich ist diese Gunst und Aufmerksamkeit willkommen, aber während andere Länder und Kontinente ihren Rassenmix zu beschreiben versuchen, entwickelt sich Schottland auf diesem Gebiet nicht weiter -„Paki" ist immer noch der Oberbegriff. Es wird, bereit oder nicht, Schottland, Großbritannien, die Welt, die Zukunft wird das Braun in vielen Schattierungen sein.
Sunday Herald „Mixed race people are the most visible sign of racial harmony“, by Anvar Khan, 12.07.2008

Und wem gehört der Sunday Herald???


Die folgende Auszüge einer umstrittenden Rede, die angeblich im Jahr 1952 in Budapest (Ungarn) stattfand, wird dem aus London stammenden Rabbi Emanuel Rabinovich zugeschrieben:
„Ich begrüße Euch, meine Kinder! Ihr wurdet hierher gerufen, um die hauptsächlichsten Schritte unseres neuen Programmes festzulegen. Wie Ihr wißt, hofften wir, 20 Jahre Zeit vor uns zu haben, um die im II. Weltkrieg von uns erzielten großen Gewinne zu festigen, jedoch hat unsere, auf gewissen lebenswichtigen Gebieten stark zunehmende Stärke, Opposition gegen uns erweckt und wir müssen deshalb jetzt mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln dahin wirken, den Ausbruch des III. Weltkrieges zu beschleunigen.
Das Ziel, das wir während 3000 Jahren mit so viel Ausdauer anstrebten, ist endlich in unserer Reichweite und da dessen Erfüllung so sichtbar ist, müssen wir trachten, unsere Anstrengungen und unsere Vorsicht zu verzehnfachen. Ich kann Euch versichern, daß unsere Rasse ihren berechtigten Platz auf der Welt einnehmen wird: jeder Jude ein König, jeder Christ ein Sklave! (Applaus seitens der Versammlung). …
Dieses Programm wird sein Endziel, die Entfachung des III. Weltkrieges, erreichen, der bezüglich Zerstörungen alle früheren Kriege übertreffen wird. Israel wird selbstverständlich neutral bleiben, und wenn beide Teile verwüstet und erschöpft am Boden liegen, werden wir als Schiedsrichter vermitteln und Kontrollkommissionen in alle zerstörten Länder senden. Dieser Krieg wird unseren Kampf gegen die Goyim für alle Zeiten beenden. Wir werden unsere Identität allen Rassen Asiens und Afrikas offen aufdecken. Ich kann mit Sicherheit behaupten, daß zur Zeit die letzte Generation weißer Kinder geboren wird. Unsere Kontrollkommission wird, im Interesse des Friedens und um die Spannungen zwischen den Rassen zu beseitigen, den Weißen verbieten, sich mit Weißen zu paaren. Weiße Frauen sollen von Mitgliedern der dunklen Rassen begattet werden und weiße Männer nur dunkle Frauen begatten dürfen. So wird die weiße Rasse verschwinden, da Vermischung der Dunklen mit den Weißen das Ende des weißen Menschen bedeutet, und unser gefährlichster Feind zur Erinnerung wird. Wir werden ein Zeitalter des Friedens und der Fülle von zehntausend Jahren beschreiten: die Pax Judaica, und unsere Rasse wird unangefochten die Erde beherrschen. Unsere überlegene Intelligenz wird uns befähigen, mit Leichtigkeit die Macht über eine Welt von dunklen Völkern zu halten. … Um Euch von der Gewißheit unserer Führerschaft zu überzeugen, laßt mich Euch aufzeigen, wie wir alle Erfindungen der weißen Völker zu Waffen gegen sie gemacht haben. Ihre Druckerpressen und Radios sind die Sprachrohre unserer Wünsche und ihre Schwerindustrie stellt die Instrumente her, die sie hinaussenden, um Asien und Afrika gegen sie selbst zu bewaffnen. Unsere Interessen in Washington erhöhen bei Weitem das 'Punkt ‑ Vier' ‑ Programm für die industrielle Entwicklung in zurückgebliebenen Gebieten der Welt, so daß, nachdem die Industriebetriebe und Städte Europas und Amerikas durch den Atomkrieg zerstört sind, die Weißen keinen Widerstand gegen die großen Massen der dunklen Rassen mehr bieten können, welche dann ihre unbestrittene Überlegenheit halten werden. Und so, mit dem Ausblick auf den Weltsieg vor Augen, geht zurück in Eure Länder und steigert Euer gutes Wirken, bis zu dem sich nähernden Tag, wenn Israel sich enthüllen wird, in all seinem glorreichen Schicksal, als das Licht der Welt!"
Eustace Mullins, „New History of the Jews", Seite 147 – 150

Bettmaen
23.08.2011, 03:51
Ich habe einmal eine bescheidene Frage, an alle, die diesen Strang gelesen haben.

1. Welchen Teil des Interviews oder welche Aussage des Franzosen (der ja als "Rechtsextremist" bei Wikipedia verschrien wird"), also welcher Teil nur dieses kurzen Interviews haltet ihr für soetwas wie den Augenöffner/Quintessens?

[...)Das gesamte Interview ist sehr interessant.
Diese Textstelle halte ich für hervorhebenswert:


Man kann somit durchaus behaupten, dass das Konzept des „gelobten Landes“ nichts weniger als eine Hoffnung von planetarem Ausmaß ist, wo alle Nationen verschwunden sein werden. Das ist auch genau das, was der Philosoph Edgar Morin uns mitteilt, wenn er schreibt: „Wir haben das gelobte Land nicht, aber wir haben ein Bestreben, einen Wunsch, einen Mythos, einen Traum: Ein globales Vaterland zu verwirklichen.“ (4). Und auch Jacques Attali spricht davon in L’Homme nomade, „die Welt zum gelobten Land zu machen.“ (5). Es ist somit diese vereinigte, befriedete Welt, die das „gelobte Land“ sein wird. Aber diese Texte erwecken manchmal den Eindruck, dass in den Köpfen gewisser Intellektueller die Idee vollkommen wörtlich genommen wird, dass die ganze Welt ihnen versprochen ist. Was manchmal zu einem etwas aufdringlichen Verhalten führt…

Auch diese Textstelle ist es wert, hervorgehoben zu werden:


Die Demokratie ist nicht immer das einzige Pferd im Stall planetarer Hoffnungen gewesen. Lange Zeit hat auch das marxistische Ideal diese Rolle gespielt. Es ist bekannt, dass Marx selbst sowie die große Mehrheit marxistischer Ideologen und Führer Juden waren: Lenin hatte jüdische Wurzeln, Leon Trotzki, Rosa Luxemburg, Georg Lukacs, Ernest Mandel, usw. ebenso wie nahezu alle Vordenker der 68er-Bewegung. Das ist kein Zufall und es gibt kaum einen kleinen militanten Kommunisten, der sich dessen nicht bewusst ist. Der Marxismus strebt die Schaffung einer perfekten Welt an, in der Religionen und Nationen zusammen mit sozialen Konflikten verschwunden sein werden. Wir können feststellen, dass dieses Schema perfekt in den messianischen Rahmen passt. Das Denken von Marx ist letztendlich nichts als die säkularisierte Version traditioneller jüdischer Eschatologie.

George Steiner hat den Marxismus aus der Perspektive biblischer Prophezeihungen betrachtet: „Marxismus“ so sagt er, „ist im Grunde ungeduldiges Judentum. Der Messias hat zu lange gebraucht, um zu kommen, oder genauer gesagt, um nicht zu kommen. Und so ist es an den Menschen, das Reich der Gerechtigkeit auf dieser Erde hier und jetzt einzuführen (…) predigt Karl Marx in seinen Manuskripten von 1844, in denen man die Ausdrucksweise der Psalmen durchschimmern sehen kann.“ (7).
(Fettung durch Bettmän)

Ob Marxismus, Liberalismus, Globalismus und One-World-Ideologie - die treibende Kraft sind oft Juden.

Der jüdische Monotheismus ist die Wurzel der One-World-Ideologie. Der jüdische Monotheismus brachte das Christentum hervor und auch der Islam wäre ohne die Ideen des Judentums undenkbar.

Uhudler
23.08.2011, 07:02
Ich habe einmal eine bescheidene Frage, an alle, die diesen Strang gelesen haben.

1. Welchen Teil des Interviews oder welche Aussage des Franzosen (der ja als "Rechtsextremist" bei Wikipedia verschrien wird"), also welcher Teil nur dieses kurzen Interviews haltet ihr für soetwas wie den Augenöffner/Quintessens?

Das ganze Interview ist ein Augenöffner.

Eine Anmerkung zum kommenden jüdischen Messias: Viele Juden erwarten keinen Messias mehr, die Juden als Volk verstehen sich als Messias. Jeder Jude ist ein heiliger Priesterkönig, der zum Wohle der Menschheit und zu Ehre Gottes über die Gojim nicht nur herrschen soll, sondern muss.

Uhudler
24.08.2011, 07:44
Die von der Elite eingeleitete Globalisierung bzw. Völkerwanderung erinnert an die Zeit des Zerfalls des römischen Imperiums (ca. 400 – 700 n. Chr.). Damals streiften mehrere Völkerstämme durch Europa und es kam zum Chaos, Abhilfe schaffte der papsttreue Karl der Große. Er einte die Völker unter dem Christentum, wer sich ihm nicht beugte, wurde vernichtet.

Auffällig ist nun, dass viele wichtige Europapolitiker den nach diesem Kaiser benannten Karlspreis erhalten. Dass die Völkerwanderung benutzt wird, um daraus eine neue Ordnung zu schaffen (Freimaurermotto „Ordo ab Chao“), ist offensichtlich, womöglich kommt der Adel wieder zu Ehren und Europa bekommt einen neuen Kaiser, der von Rom gesteuert wird, der Vatikan wiederum wird laut Autor Wolfgang Eggert aber von messianischen Endzeitsekten regiert (Israels Geheimvatikan, Chabad Lubawitsch).

Auf die Verbindungen zwischen Bibel, Geschichte, Freimaurerei, Vatikan, UNO, Adel, Blutlinien und Symbolik wird auch von Prof. Walter Veith in seinen Vorträgen (Youtube, usw.) hingewiesen. Natürlich muss man auch hier die Informationen filtern, dennoch sind seine Vorträge ein Augenöffner.

Zum Nachdenken noch der Grundriss von Karlsruhe ( Karls Ruhe, Gralsruhe), dem Sitz des Bundesverfassungsgerichtes:

http://s1.directupload.net/images/110824/dfxgqbkl.jpg (http://www.directupload.net)

Das Wappen der Stadt ist ein rotes Schild (Rothschild) mit der Aufschrift Fidelitas (Treue). ;)

frundsberg
28.08.2011, 15:59
Sehr gut!

Registrierter
20.06.2012, 07:47
Ein im Jahr 2005 veröffentlichter Bericht der Weltbank spricht sich auch dafür aus, dass Russland seine Grenzen öffnet und eine großangelegte Einwanderungspolitik betreibt, die „eine der grundlegenden Voraussetzungen für stabiles Wirtschaftswachstum“ darstellt und es ermöglichen wird, der Herausforderung einer alternden Bevölkerung zu begegnen. Halten wir gleichzeitig fest, dass Paul Wolfowitz, der Präsident der Weltbank, sich niemals für arabische Einwanderung nach Israel ausspricht, um die schwankende Bevölkerungszahl dieses Landes zu stabilisieren.


http://fjordman.wordpress.com/2011/08/18/die-religiosen-ursprunge-des-globalismus/#fussnote


aktualisierter Link des Blogs:

Die religiösen Ursprünge des Globalismus
http://schwertasblog.wordpress.com/2011/08/18/die-religiosen-ursprunge-des-globalismus/

Quo vadis
20.06.2012, 14:31
http://media.zenfs.com/de_DE/Sports/Eurosport/854359-14487280-640-360.jpg