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Vollständige Version anzeigen : Deutsch, auch eine Frage der Gesinnung



Arthas
18.08.2011, 07:50
Es muß jedem, vor allem den Rechten, klar sein, daß das Deutsche Volk mittlerweile nicht mehr rein Ethnisch definiert werden kannn. Es ist auch eine Frage der Gesinnung. Inzwischen hat sich das Deutsche Volk in Deutsche und Antideutsche aufgespalten. (Man lese dazu auch meinen Strang "Die Nationalität Antideutsch (http://www.politikforen.net/showthread.php?94101-Die-Nationalität-Antideutsch)") Dies ist eine Folge der jahrzehntelangen Umerziehung, von den Alliierten in Gang gesetzt und von den mittlerweile staatstragenden 68ern bis heute weiterbetrieben. Das ist ganz gewiß nicht schön, muß jedoch als gegebene Tatsache anerkannt werden. Deutsche kann man also nicht länger nur an ihrer Abstammung festmachen, sondern auch daran, ob sie sich selbst diesem Volk noch zurechnen und ob sie dieses bekämpfen oder unterstützen. Nur so ist es möglich, eine geschlossene deutsche Volksgemeinschaft bilden zu können und den Feind als solchen auch in der BRD richtig zu erkennen und zu begreifen.

Eridani
18.08.2011, 08:18
Es muß jedem, vor allem den Rechten, klar sein, daß das Deutsche Volk mittlerweile nicht mehr rein Ethnisch definiert werden kannn. Es ist auch eine Frage der Gesinnung. Inzwischen hat sich das Deutsche Volk in Deutsche und Antideutsche aufgespalten. (Man lese dazu auch meinen Strang "Die Nationalität Antideutsch (http://www.politikforen.net/showthread.php?94101-Die-Nationalität-Antideutsch)") Dies ist eine Folge der jahrzehntelangen Umerziehung, von den Alliierten in Gang gesetzt und von den mittlerweile staatstragenden 68ern bis heute weiterbetrieben. Das ist ganz gewiß nicht schön, muß jedoch als gegebene Tatsache anerkannt werden. Deutsche kann man also nicht länger nur an ihrer Abstammung festmachen, sondern auch daran, ob sie sich selbst diesem Volk noch zurechnen und ob sie dieses bekämpfen oder unterstützen. Nur so ist es möglich, eine geschlossene deutsche Volksgemeinschaft bilden zu können und den Feind als solchen auch in der BRD richtig zu erkennen und zu begreifen.

Gut erklärt und herausgearbeitet!

Chronos
18.08.2011, 08:26
Sehr geschickt formuliert!

Die erste Option beinhaltet versteckt die zweite Option bereits:


Ja, deutsch sein ist auch eine Frage der Gesinnung. :D

Apart
18.08.2011, 08:30
Desto fremder die Abstammung, umso schwerer für ein Mensch "deutsch" zu sein und desto schwerer für die deutsche Gesellschaft, ihn als Deutschen wahrzunehmen.

Trotzdem kann im besten Fall ein Schwarzafrikaner deutscher sein, als so ein linkgrüner antideutscher Hosenpisser.

Arthas
18.08.2011, 08:37
Sehr geschickt formuliert!

Die erste Option beinhaltet versteckt die zweite Option bereits:

:D

So ist es ja auch gedacht. :]

Natürlich ist nur derjenige deutsch, der auch deutscher Abstammung ist. Gleichzeitig sollte aber auch die Gesinnung dabei eine Rolle spielen. Ein in Deutschland lebender Türke oder Chinese ist ebensowenig Deutsch wie es Claudia Roth oder Ströbele sind.

Die Frage nach deutsch oder nicht stellt sich hier also nur innerhalb des Deuteschen Volkes.

König
18.08.2011, 09:06
Deutsch ist demnach also nur (plus dem Blute nach), wer mit mir eine bestimmte Gesinnung teilt...
Natürlich ist das ein ausgemachter Blödsinn. Auch die straffsten Bomber-Harris-do-it-again-Antideutschen sind deutscher Abstammung, mögen Deutsche mit gestörter Identität sein.
Man kann sich seine Familienangehörigen auch nicht aussuchen; verleugnen kann man sie deshalb ebenfalls nicht.
Nehmen wir einfach mal zur Kenntnis, daß wir ein ziemlich kleines deutsches Völkchen wären, setzte es sich allein aus unserer rechtsnationalkonservativen Gesinnung zusammen; daß politische Gegner trotz alledem zu uns gehören.

Efna
18.08.2011, 09:17
Es gibt keine Deutsche Gesinnung, als Deutscher wird man geboren oder kulturell geprägt. Wie Sauerländer es mal so schön gesagt hat Deutsch ist eine Frage das Schicksals...

Sloth
18.08.2011, 13:44
Es muß jedem, vor allem den Rechten, klar sein, daß das Deutsche Volk mittlerweile nicht mehr rein Ethnisch definiert werden kannn. Es ist auch eine Frage der Gesinnung. Inzwischen hat sich das Deutsche Volk in Deutsche und Antideutsche aufgespalten. (Man lese dazu auch meinen Strang "Die Nationalität Antideutsch (http://www.politikforen.net/showthread.php?94101-Die-Nationalität-Antideutsch)") Dies ist eine Folge der jahrzehntelangen Umerziehung, von den Alliierten in Gang gesetzt und von den mittlerweile staatstragenden 68ern bis heute weiterbetrieben. Das ist ganz gewiß nicht schön, muß jedoch als gegebene Tatsache anerkannt werden. Deutsche kann man also nicht länger nur an ihrer Abstammung festmachen, sondern auch daran, ob sie sich selbst diesem Volk noch zurechnen und ob sie dieses bekämpfen oder unterstützen. Nur so ist es möglich, eine geschlossene deutsche Volksgemeinschaft bilden zu können und den Feind als solchen auch in der BRD richtig zu erkennen und zu begreifen.
Stimmt.
Aber alles hat seine Grenzen.

Ajax
18.08.2011, 14:42
Es gibt keine Deutsche Gesinnung, als Deutscher wird man geboren oder kulturell geprägt. Wie Sauerländer es mal so schön gesagt hat Deutsch ist eine Frage das Schicksals...

Und das von einem Linken. Wow.

Stechlin
18.08.2011, 17:50
Alles Unfug! Es gibt keine "deutsche" Gesinnung; nur eine preußische!

George Rico
18.08.2011, 18:13
Deutscher ist, wer deutschen Blutes ist.



---

-jmw-
18.08.2011, 18:41
Deutscher ist, wer deutschen Blutes ist.
Muss man Dir das vorher nachweisen, bevor Du einen als Deutschen anerkennst?
Oder gehst Du davon aus, jemand sei ein Deutscher, bis ihm das Gegenteil bewiesen wird?

George Rico
18.08.2011, 18:45
Muss man Dir das vorher nachweisen, bevor Du einen als Deutschen anerkennst?
Oder gehst Du davon aus, jemand sei ein Deutscher, bis ihm das Gegenteil bewiesen wird?
Natürlich nicht - meine Meinung ist bezüglich einer offiziellen Anerkennung völlig irrelevant. Trotzdem muss ich nicht jeden Menschen als Deutschen anerkennen, nur weil er ein Papier besitzt, das ihn als "Deutschen" ausweist.



---

Klopperhorst
18.08.2011, 19:15
Deutscher ist, wer deutschen Blutes ist.



---

Man man sollte ihm jedoch dieses Recht absprechen, wenn er sein Volk zerstören will.

Deutschsein ist auch eine Sache des Herzens, nicht nur der Geburt.

---

Voortrekker
18.08.2011, 19:19
Derjenige der Deutscher ist, weiss das auch. Alles andere ist unwichtig.

-jmw-
18.08.2011, 19:23
Lustig auch: Wär Deutscher nur, wer deutschen Blutes ist, wüsst ich garnicht, ob ich Deutscher bin, da ich nicht mit 100%iger Sicherheit sagen kann, ob meine beiden Eltern meine biologischen Eltern sind. :)

Klopperhorst
18.08.2011, 19:27
Vielleicht ist das ein Ansatz.

Eine Frage des Willens?


http://www.youtube.com/watch?v=ASTBeLaHNS8&feature=related

---

Gehirnnutzer
18.08.2011, 19:55
Natürlich nicht - meine Meinung ist bezüglich einer offiziellen Anerkennung völlig irrelevant. Trotzdem muss ich nicht jeden Menschen als Deutschen anerkennen, nur weil er ein Papier besitzt, das ihn als "Deutschen" ausweist.
---

George Rico, sowohl die gesetzlich Regelung als auch die Blutregel sind "willkürlich". Willkürlich in dem Sinne das die Anerkennung als Deutscher dem Willen, also dem Denken des Menschen entspringt. Das ist so, weil die Blut- bzw. Abstammungsregel ohne eine Grenze, die dem Denken des Menschen entspringt, selbstnegierend ist.

Friedrich.
18.08.2011, 20:23
Anstatt darüber zu diskutieren, können wir auch einfach Arthas entscheiden lassen, wer Deutsch ist und wer nicht :]

Also mach dich an die Arbeit, Arthas, es gibt da 80 Millionen Fälle, die überprüft werden wollen!

Arthas
19.08.2011, 12:22
Deutsch ist demnach also nur (plus dem Blute nach), wer mit mir eine bestimmte Gesinnung teilt...
Natürlich ist das ein ausgemachter Blödsinn. Auch die straffsten Bomber-Harris-do-it-again-Antideutschen sind deutscher Abstammung, mögen Deutsche mit gestörter Identität sein.
Man kann sich seine Familienangehörigen auch nicht aussuchen; verleugnen kann man sie deshalb ebenfalls nicht.

Das kann man schon. Wir müssen uns damit abfinden, daß es nach diesem historisch einmaligen Vorgang nicht mehr möglich und erst recht icht sinnvoll ist, Deutsche rein ethnisch zu definieren. Gerade als Nationalist definiert man das Volk ja nicht als bloße Bevölkerungseinheit, sondern auch als eine eng verbundene Schicksalsgemeinschaft. Dies ist derzeit aus den genannten Umständen nicht mehr gegeben, und es ist durchaus üblich, daß Mitglieder einer Familie oder eines Klans bei schweren Verrat verstoßen werden. Das mag es in der hier besprochenen Dimension noch nicht gegeben haben, doch hat es auch noch nie eine derartige geistige Manipulation bei einem Volke gegeben. Den größten und wichtigsten Kampf, den Deutschland von all seinen Kämpfen derzeit zu führen hat, ist der gegen seine Feinde in den eigenen Reihen, gegen das Volk der Antideutschen!


Nehmen wir einfach mal zur Kenntnis, daß wir ein ziemlich kleines deutsches Völkchen wären, setzte es sich allein aus unserer rechtsnationalkonservativen Gesinnung zusammen; daß politische Gegner trotz alledem zu uns gehören.

Und wenn dieses Volk nur aus einer Millionen bestände, die jedoch aufrichtig zu ihrem Volkstum ständen, so wäre mir dies hundertmal lieber als ein Riesenvolk, daß mit lauter Verrätern und Irren durchsetzt ist, und es wäre diesem Volk auch eine hundertmal größere Aussicht auf eine gute Zukunft garantiert.

Zudem ist dies keine Frage mehr von konservativ, liberal oder sozialistisch, sondern eine reine Frage des Grundsatzes selbst. Der Wille und das Bekenntnis zum Deutschtum und zum Deutschen Volke. Selbst ein Ernst Thälmann bekannte sich zu seinem Deutschtum. Doch heute existiert eine Wahnideologie im Geiste der Frankfurter Schule, die das Deutsche Volkstum ablehnt, verleugnet und bekämpft. Das ist keine reine politische Spaltung mehr, sondern eine geistige, kulturelle, metaphysische.

Efna
19.08.2011, 12:40
Deutscher ist, wer deutschen Blutes ist.



---

Also diese Blutsdefinition bin ich auch kein Freund bin, Deutsch wird man durch die kultur...

hephland
19.08.2011, 13:04
Also diese Blutsdefinition bin ich auch kein Freund bin, Deutsch wird man durch die kultur...

nun, man kann auch als kulturverweigerer deutsch sein.

Zinsendorf
19.08.2011, 13:05
Also diese Blutsdefinition bin ich auch kein Freund bin, Deutsch wird man durch die kultur...
Ja, da mit dem Blut ist Quatsch, dann könnte man ja seine Volkszugehörigkeit durch Bluttransfusion korrigieren! Auch mit den berühmten "vier Großeltern" kann man heute schlecht argumentieren!

Eine ethnische Begründung des Deutschtums war schon von jeher Illusion bzw. Selbstbetrug. Etwa jeder dritte Deutsch hat z. Bsp. slawische Wurzeln, von den Einflüssen anderer Ethnien ganz zu schweigen... Es ist die gemeinsame Kultur, das gemeinsame Schicksal und der vereinte Wille, die Zukunft zu gestalten, d. h. auch bes. die sozialen Sprengbomben zu entschärfen, die unsere Zukunft bedrohen.

Eine Definition nach Hautfarbe u. ä. kann nicht die Ideallösung sein, müssten wir dann doch alle Sonnenstudios schließen. :)

Chronos
19.08.2011, 13:16
Also diese Blutsdefinition bin ich auch kein Freund bin, Deutsch wird man durch die kultur...
Ich werde dich jetzt mit einer Tatsache konfrontieren, die dich überfordern dürfte:

Es sind gerade mal elf Jahre her, als der deutsche Bundestag das Staatsangehörigkeitsrecht von der Abstammung des Blutes (Jus sanguinis) auf die Abstammung des Geburtsortes (Jus loci) umstellte.

Das war im Jahre 2000 durch die rot-grüne (wie könnte es anders sein :rolleyes: ) Koalition!

Gryphus
19.08.2011, 13:18
Deutsch ist demnach also nur (plus dem Blute nach), wer mit mir eine bestimmte Gesinnung teilt...
Natürlich ist das ein ausgemachter Blödsinn. Auch die straffsten Bomber-Harris-do-it-again-Antideutschen sind deutscher Abstammung, mögen Deutsche mit gestörter Identität sein.
Man kann sich seine Familienangehörigen auch nicht aussuchen; verleugnen kann man sie deshalb ebenfalls nicht.
Nehmen wir einfach mal zur Kenntnis, daß wir ein ziemlich kleines deutsches Völkchen wären, setzte es sich allein aus unserer rechtsnationalkonservativen Gesinnung zusammen; daß politische Gegner trotz alledem zu uns gehören.

Gesinnung ist vielleicht das falsche Wort, aber ein Bekenntnis zu einer Nation und zu dem Schicksal das einen selbst hat Teil dieser Nation werden lassen ist im Einklang mit dem Blut eine der Vorraussetzungen, dieser Nation anzugehören. Oder würdest du einen Amerikaner mit rein deutscher Abstammung, der sich aber nicht mit Deutschland verbunden fühlt und sich nicht zum Deutschtum bekennt als einen Deutschen identifizieren können?

Man muss auch hier wie so oft natürlich abstufen, bei einem wie zuvor beschriebenen Amerikaner existiert nicht einmal auf unbewusster Ebene mehr ein Gefühl der Identifikation mit Deutschland, ein Antideutscher aber der es zwar bewusst ablehnt deutsch zu sein, ist es unbewusst trotzdem auch wenn er an einem ernsten Fall von Schwachsinn leidet, denn er bräuchte nicht antideutsch zu sein, wenn ihn Deutschland nichts angehen würde.

ochmensch
19.08.2011, 13:30
Lustig auch: Wär Deutscher nur, wer deutschen Blutes ist, wüsst ich garnicht, ob ich Deutscher bin, da ich nicht mit 100%iger Sicherheit sagen kann, ob meine beiden Eltern meine biologischen Eltern sind. :)
Ob man es sagen oder erkennen kann, ist nicht die Frage. Ein belgischer Tourist in Hamburg verliert ja auch nicht seine Identität, weil sie ihm nicht auf der Stirn geschrieben steht und er rein optisch auch Deutscher sein könnte.

Gryphus
19.08.2011, 13:39
Eine ethnische Begründung des Deutschtums war schon von jeher Illusion bzw. Selbstbetrug. Etwa jeder dritte Deutsch hat z. Bsp. slawische Wurzeln, von den Einflüssen anderer Ethnien ganz zu schweigen...

Deutsch ist auch nicht gleichbedeutend mit germanisch. Alles in allem besteht der deutsche Genpool aus den Einflüssen diverser europäischer Völkergruppen wie etwa der Germanen, Balten, Slawen, Kelten oder Romanen, Ausnahmen sind selten. Was der deutsche Genpool aber eindeutig nicht enthält oder zum Zeitpunkt des Abschlusses der Ethnogenese des deutschen Volkes nicht enthalten hat, sind etwa asiatische, negride oder semitische Blutseinflüsse, diese sind fremd.

Volksfront
19.08.2011, 13:48
Teil des Volkes ist man durch Blut, Teil der Volksgemeinschaft durch Gesinnung, und Aufnahme in eben jene. Man kann nie Teil eines Volkes durch reinen Willen werden, in ein Volk wird man geboren. Teil einer Volksgemeinschaft kann man werden. Aufgabe der Anständigen ist es Fremde in Deutschland, die es wert sind zu einem Teil der Volksgemeinschaft zu machen und die vollkommene Auflösung ihrer rassischen und kulturellen fremden Merkmale im deutschen Volk zu betreiben. Dies ist eine Integration, die keinen Schaden anrichten wird.

Arthas
19.08.2011, 13:52
Wäre im übrigen bitte mal ein Moderator so nett, das Wort "Deutsch" in der Umfrage-Frage klein, und das Wort "frage" groß zu schreiben.

Lobo
19.08.2011, 13:52
Wer will schon Teil dieses minderwertigen Sklavenvolkes sein?

Efna
19.08.2011, 13:56
nun, man kann auch als kulturverweigerer deutsch sein.

Ich sage es mal so Erziehung, Prägung etc. ist da ausschlag gebend...

Lobo
19.08.2011, 13:58
Ich sage es mal so Erziehung, Prägung etc. ist da ausschlag gebend...

Wenn ich mir die deutsche Jugend ansehe, wundere ich mich wie ihr es wagen könnt, das Wort Erziehung überhaupt in den Mund zu nehmen.

Beobachter
19.08.2011, 13:59
Wenn ich mir die deutsche Jugend ansehe, wundere ich mich wie ihr es wagen könnt, das Wort Erziehung überhaupt in den Mund zu nehmen.
Wie schauts den in Österreich aus? Klär uns mal auf.

Lobo
19.08.2011, 14:09
Wie schauts den in Österreich aus? Klär uns mal auf.

Besser.

Strandwanderer
19.08.2011, 14:11
Also diese Blutsdefinition bin ich auch kein Freund bin, Deutsch wird man durch die kultur...


Aber nicht durch eine minderwertige fremde "Kültür", schon gar nicht durch die Mord-, Vergewaltigungs- und Raub-"Kültür" deiner Musel-Freunde.

Ruffy
19.08.2011, 17:54
Ich sage es mal so Erziehung, Prägung etc. ist da ausschlag gebend...

Schon richtig,wird aber nicht nur durch Erziehung ,wobei ich Erziehung teilen würde in Elternliche und Staatliche, beeinflusst sondern auch das Umfeld,die Umwelt, den Erfahrungen,Emotionalen Verbundenheit und so weiter aber ich denke das meinst du auch.Aber grade die Einflüsse führen zur Gessinung den nach hast du dich wiedersprochen als du meintest es gäbe keine.Zu den Thema gibs aber eigentlich kein richtig oder falsche einige meinen deutsch sei man aus Etischen Gründen so wie du gesagt hast das man dazu geboren wird andere meinen es wäre Gesetzlich also Staatsangehörigkeit oder man meint,dazu gehör ich auch,dass es sich nicht auf das bloßes sein beschrenkt sondern "deutsch sein" oder "Amerikanisch sein" oder was auch immer,auch eine Sache der Einstellung bzw Gessinung ist.Ich meine kann ein Kapitalist,Kapitalist sein wenn er Geld hasst? Kann ein Bürokrat,Bürokrat sein wenn er Bürokratie hasst? weißt du was ich mein wie kann ein deutscher,deutsch sein wenn er deutschland hasst? weil er vielleicht zu seiner Einstellung erzogen wurde auch wenn er selber einer ist.

Zinsendorf
19.08.2011, 19:28
Deutsch ist auch nicht gleichbedeutend mit germanisch. Alles in allem besteht der deutsche Genpool aus den Einflüssen diverser europäischer Völkergruppen wie etwa der Germanen, Balten, Slawen, Kelten oder Romanen, Ausnahmen sind selten. Was der deutsche Genpool aber eindeutig nicht enthält oder zum Zeitpunkt des Abschlusses der Ethnogenese des deutschen Volkes nicht enthalten hat, sind etwa asiatische, negride oder semitische Blutseinflüsse, diese sind fremd.
Wenn es so allgemein formuliert wird, hast du wohl recht. Aber irgendwann sind sie alle mal aus dem Osten in EU eingewandert, die letzten größeren Gruppen waren die Vorgänger der finnisch-ugrischen Volksgruppe (Esten, Finnen, Ungarn...). Sind die nun schon europäisiert oder noch ein wenig asiatisch?

Interessant ist in diesen Zusammenhang auch die Zuordnung der deutschen Juden, die sich bis zur Weimarer Republik zum Großteil als Deutsche gefühlt haben und auch viel in die Kultur/Wissenschaft eingebracht haben. Rein optisch waren sie nicht unbedingt von den Angehörigen des "deutschen Genpools" zu unterscheiden. Meine Oma erzählte, dass es der Rassenkundelehrer damals auch nicht leicht hatte, z. Bsp. blonde, schlanke, hochgewachsene Artzkinder, die sich auch in nichts von ihren deutschen Spielkameraden unterschieden, plötzlich als Angehörige einer minderwertigen Rasse zu bezeichnen.

Das ist eben das Crux mit den schönen gesellschaftlichen Ideen, sie mögen im Durchschnitt akzeptabel erscheinen, aber im Detail ergeben sich zu viele Fehler, als das sie praxistauglich sind; das Grundübel aller Verallgemeinerungen.

Gryphus
19.08.2011, 19:39
(...)


Wenn es so allgemein formuliert wird, hast du wohl recht. Aber irgendwann sind sie alle mal aus dem Osten in EU eingewandert

Und wenn wir noch weiter zurückgehen sind wir irgendwann bei Adam und Eva. Worauf es ankommt ist der Zeitpunkt ab dem sich die Volksgruppen in ihrer heutigen Form gebildet haben.


die letzten größeren Gruppen waren die Vorgänger der finnisch-ugrischen Volksgruppe (Esten, Finnen, Ungarn...). Sind die nun schon europäisiert oder noch ein wenig asiatisch?

Ein wenig asiatisch sind sie natürlich immer noch, ein Teil der Finnen zumindest ist leicht schlitzäugig, was aber nicht irgendwie schlimm ist. Auch da gibt es eine Vielfalt an Phänotypen und Grauzonen.


Interessant ist in diesen Zusammenhang auch die Zuordnung der deutschen Juden, die sich bis zur Weimarer Republik zum Großteil als Deutsche gefühlt haben und auch viel in die Kultur/Wissenschaft eingebracht haben. Rein optisch waren sie nicht unbedingt von den Angehörigen des "deutschen Genpools" zu unterscheiden. Meine Oma erzählte, dass es der Rassenkundelehrer damals auch nicht leicht hatte, z. Bsp. blonde, schlanke, hochgewachsene Artzkinder, die sich auch in nichts von ihren deutschen Spielkameraden unterschieden, plötzlich als Angehörige einer minderwertigen Rasse zu bezeichnen.

Es gab ethnisch assimilierte. Wenn bei diesen auch noch eine Assimilation auf kultureller und religiöser Ebene über mehrere Generationen stattgefunden hätte, wären sie auch nicht zu unterscheiden gewesen.


Das ist eben das Crux mit den schönen gesellschaftlichen Ideen, sie mögen im Durchschnitt akzeptabel erscheinen, aber im Detail ergeben sich zu viele Fehler, als das sie praxistauglich sind; das Grundübel aller Verallgemeinerungen.

Du weißt doch, Ausnahmen bestätigen die Regel. Und ohne Regeln gibt es Chaos.

-jmw-
19.08.2011, 19:57
Ob man es sagen oder erkennen kann, ist nicht die Frage. Ein belgischer Tourist in Hamburg verliert ja auch nicht seine Identität, weil sie ihm nicht auf der Stirn geschrieben steht und er rein optisch auch Deutscher sein könnte.
Schon, aber müsste oder sollte ich selbst zumindest es nicht wissen, ob ich Deutscher bin oder nicht?
Wie stimmig ist eine Definition, nach der ich streng genommen sagen müsste: "Einiges spricht dafür, aber genau weiss ich es nicht."?
Gefällt mir jedenfalls nicht, das so zu handhaben!

Andererseits geht es mir auch einigermassen am Allerwertesten vorbei, wie andere mich da einordnen.
Wenn die anderen 80 Millionen meinen, ich sei kein Deutscher, dann liegen die eben falsch! :)

Humer
19.08.2011, 20:02
Es muß jedem, vor allem den Rechten, klar sein, daß das Deutsche Volk mittlerweile nicht mehr rein Ethnisch definiert werden kannn. Es ist auch eine Frage der Gesinnung. Inzwischen hat sich das Deutsche Volk in Deutsche und Antideutsche aufgespalten. (Man lese dazu auch meinen Strang "Die Nationalität Antideutsch (http://www.politikforen.net/showthread.php?94101-Die-Nationalität-Antideutsch)") Dies ist eine Folge der jahrzehntelangen Umerziehung, von den Alliierten in Gang gesetzt und von den mittlerweile staatstragenden 68ern bis heute weiterbetrieben. Das ist ganz gewiß nicht schön, muß jedoch als gegebene Tatsache anerkannt werden. Deutsche kann man also nicht länger nur an ihrer Abstammung festmachen, sondern auch daran, ob sie sich selbst diesem Volk noch zurechnen und ob sie dieses bekämpfen oder unterstützen. Nur so ist es möglich, eine geschlossene deutsche Volksgemeinschaft bilden zu können und den Feind als solchen auch in der BRD richtig zu erkennen und zu begreifen.

Wieso begreifen? Der Kontext legt bekämpfen nahe. Eine nur taktisch weichgespülte Aussage
Ja, was macht ihr denn mit der Mehrheit, die den Gesinnungstest nicht besteht.
Umerziehung, vielleicht Gehirnwäsche, gar umbringen. Die Lager müssten ziemlich groß sein. Doch damit haben Eure Vorbilder ja schon Erfahrung gesammelt.

ochmensch
20.08.2011, 00:35
Schon, aber müsste oder sollte ich selbst zumindest es nicht wissen, ob ich Deutscher bin oder nicht?
Wie stimmig ist eine Definition, nach der ich streng genommen sagen müsste: "Einiges spricht dafür, aber genau weiss ich es nicht."?
Gefällt mir jedenfalls nicht, das so zu handhaben!

Andererseits geht es mir auch einigermassen am Allerwertesten vorbei, wie andere mich da einordnen.
Wenn die anderen 80 Millionen meinen, ich sei kein Deutscher, dann liegen die eben falsch! :)
Korrekt genommen, ist Deutschsein wie gesagt keine Ansichtssache. Dem Prinzip der Abstammung ist es egal, was du über deinen Stammbaum weißt, oder wie andere dich sehen. In der Lebensrealität sieht das natürlich anders aus, da zählt allein die eigene und öffentliche Wahrnehmung. Das heißt, du kannst auch als 100%iger ethnischer Pole, Franzose oder Italiener Deutscher sein, wenn du und alle anderen dich so sehen.

Abendländer
20.08.2011, 01:14
Ich glaube, diese Frage kann man nicht als ethnisch bezeichnen, sondern eher als gesellschaftlich.
Das heißt, die deutsche Gesellschaft ist gespalten und fürchte ich, daß die Antideutschen in der der Deutschen Gesellschaft mittlerweilen in der Mehrzahl ist.
Waren in den 90er Jahren beispielsweise noch 70% der Jugendlichen stolz darauf, Deutsche zu sein, fürchte ich mich vor den heutigen Zahlen.
Mir hat mal ein Politiker ein einleuchtendes Beispiel gesagt: "Die deutsche Jugend ist innerhalb Deutschlands ausgewandert".
Dies sagt alles. Mir ist schon bei youtube aufgefallen, daß die meisten gehässigen Kommentare in Bezug auf Deutschland von Deutschen bis 30 Jahren kommen.
Der Grund: Die Gehirnwäsche ab den 90er Jahren durch (Anti)Deutsche wie Lehrer, Medienfuzzis und Politiker. Sie kennen ja nur noch Negativ-Meldungen über Deutschland - eine positive Vergangenheit gibt es nicht.
Auch gab es vor einigen Wochen hier eine Diskussion über den Englischunterricht. Gerade die Sprache ist eine wichtigen Identifizierung mit seinem Heimatland. Wird schon in frühen Jahren eine fremde Sprache (in Deutschland Englisch) den Kindern eingehämmert, parallel Deutsch als Nazisprache tituliert und nicht mehr weiterentwickelt, muß sich niemand wundern, daß in einigen Bundesländern die Jugendlichen Englisch besser schreiben, sprechen und lesen können. (Deutsch ist uncool)
Ich war auch sehr überrascht, daß gerade in diesem Forum die Verfechter der englischen Sprache sehr impulsiv vertraten.
Wenn also von einer Parallelgesellschaft in Deutschland die Rede ist, muß dies nicht zwangsläufig nur was mit Ausländern zu tun haben.

Efna
20.08.2011, 02:29
@Abendländer
Ehrlich gesagt habe ich eher den Eindruck das der Patriotismus in Deutschland eher zugenommen hat, wenn auch nicht in der Form wie es sich der Nationale Widerstand vorstellen würde.

Eimn wichtiger Aspekt des Deutschen Nationalbewusstsein ist vor allem auch die Sprache. Deutschland war oft gespalten, aber es gab eines was alle einte und das war die Sprache...

hoja
20.08.2011, 04:59
Das heißt, die deutsche Gesellschaft ist gespalten und fürchte ich, daß die Antideutschen in der der Deutschen Gesellschaft mittlerweilen in der Mehrzahl ist.
Waren in den 90er Jahren beispielsweise noch 70% der Jugendlichen stolz darauf, Deutsche zu sein, fürchte ich mich vor den heutigen Zahlen.


Ich glaube das es sich in den letzten 4-5 Jahren eher wieder gebessert hat. Viele 68er Lehrer sind doch schon im Ruhestand. Wenn man sich mal außerhalb der Großstädte in Deutschland umschaut gibt es keine Deutschverdrossenheit oder Ablehnung. Jugendliche braucht man diese Frage sowieso nicht stellen, die haben ganz andere Sachen im Kopf (IPhone, Disco, Mädchen oder Jungs).

Zinsendorf
20.08.2011, 11:50
Und wenn wir noch weiter zurückgehen sind wir irgendwann bei Adam und Eva. Worauf es ankommt ist der Zeitpunkt ab dem sich die Volksgruppen in ihrer heutigen Form gebildet haben.



Ein wenig asiatisch sind sie natürlich immer noch, ein Teil der Finnen zumindest ist leicht schlitzäugig, was aber nicht irgendwie schlimm ist. Auch da gibt es eine Vielfalt an Phänotypen und Grauzonen.



Es gab ethnisch assimilierte. Wenn bei diesen auch noch eine Assimilation auf kultureller und religiöser Ebene über mehrere Generationen stattgefunden hätte, wären sie auch nicht zu unterscheiden gewesen.



Du weißt doch, Ausnahmen bestätigen die Regel. Und ohne Regeln gibt es Chaos.
Selbst das ist wieder so eine allgemeine Aussage, die pauschal gesehen, stimmt.
Aber das Hantieren mit Durchschnittswerten kann im ungünstigsten Fall auch bedeuten, dass es nur "Ausreißer nach oben und unten" gibt, die repräsentatve Verkörperung des Mittelwertes fehlt ganz. Es ist demnach das Runterbrechen der allgemeinen Aussage auf das Detail stets (mehr oder weniger) fehlerhaft.
Dazu die Frage wie ein echter Deutscher zu sein hatte: Schlank wie Hermann, großgewachsen wie Joseph und blond wie Adolf. :]

Aber wie hier schon erwähnt, es ist eine Frage der Überzeugung, Erziehung, der gesellschaftspolitischen Gestaltung und natürlich - wie könnte es anders sein - dem Bemühen, die Geschichte entsprechend zu integrieren.

Arthas
22.08.2011, 12:14
Wieso begreifen? Der Kontext legt bekämpfen nahe. Eine nur taktisch weichgespülte Aussage
Ja, was macht ihr denn mit der Mehrheit, die den Gesinnungstest nicht besteht.
Umerziehung, vielleicht Gehirnwäsche, gar umbringen. Die Lager müssten ziemlich groß sein. Doch damit haben Eure Vorbilder ja schon Erfahrung gesammelt.

Das kannst Du in dem von mir verfaßten DRP-Parteiprogramm nachlesen. :]

Ich werde bald aber auch noch einen Strang zu dem von mir erdachten System des Gesinnungsständestaates für die Zeit nach dem Bürgerkrieg eröffnen.

BRD- Agent
16.09.2011, 22:58
Aber nicht durch eine minderwertige fremde "Kültür", schon gar nicht durch die Mord-, Vergewaltigungs- und Raub-"Kültür" deiner Musel-Freunde.

welche kulturen gehören so zu den minderwertigen.gibt es davon eine liste ?

Rockatansky
16.09.2011, 23:14
Bezogen auf die Abstammung (neben Sprache, Erziehung nach Wertekodex)

Zumindestens ein Elternteil muss deutsch sein.

In den nachfolgenden Generationen findet dann eben (bezogen auf die bisherigen Religionen) weitere Vermischung statt.

Das klappte, innereuropäisch, bis der Islam eintraf.
Der es praktisch verunmöglicht.

Und auch bei Menschen aus Afrika, kann nach mehreren Generationen Vermischung
dann eben auch wieder was mit europidem Aussehen herauskommen...

BRD- Agent
16.09.2011, 23:17
Bezogen auf die Abstammung (neben Sprache, Erziehung nach Wertekodex)

Zumindestens ein Elternteil muss deutsch sein.

In den nachfolgenden Generationen findet dann eben (bezogen auf die bisherigen Religionen) weitere Vermischung statt.

Das klappte, innereuropäisch, bis der Islam eintraf.
Der es praktisch verunmöglicht.

Und auch bei Menschen aus Afrika, kann nach mehreren Generationen Vermischung
dann eben auch wieder was mit europidem Aussehen herauskommen...

bei heidi klum spielt es keine rolle. ihr sohn ist negroid.der würde nicht mal von der brd zurechtgewiesenen gesellschaft akzeptiert werden.

andreop
16.09.2011, 23:53
Deutscher ist, wer deutschen Blutes ist, also nur A rh+ und AB rh-. Tja die anderen sind halt vermischt mit irgendwelche nicht-Deutschen. Pech gehabt.

Rockatansky
16.09.2011, 23:55
A Rhesus positiv und AB Rhesus negativ...

soso... :lol:

kotzfisch
17.09.2011, 09:33
Schwachsinn.Der kleine NeonaziDepp möge mal seine Quelle darlegen, damit Rockatansky und ich etwas zu lachen haben.

kotzfisch
17.09.2011, 09:34
Deutscher ist, wer deutschen Blutes ist, also nur A rh+ und AB rh-. Tja die anderen sind halt vermischt mit irgendwelche nicht-Deutschen. Pech gehabt.

Quelle, Du grüner Junge.
(Trockne Dich mal hinter den Ohren ab,Rotzlümmel)

-jmw-
17.09.2011, 18:28
Deutscher ist, wer deutschen Blutes ist, also nur A rh+ und AB rh-. Tja die anderen sind halt vermischt mit irgendwelche nicht-Deutschen. Pech gehabt.
Wann wurde das "artverwandt" gestrichen?

martin54
17.09.2011, 18:50
Deutscher ist, wer deutschen Blutes ist, also nur A rh+ und AB rh-. Tja die anderen sind halt vermischt mit irgendwelche nicht-Deutschen. Pech gehabt.

Das ist wieder ein Strang nach meinem Geschmack; der JK - Strang sollte in Bezug auf den "Ablachfaktor" diese Konkurrenz fürchten :]

Zinsendorf
18.09.2011, 10:02
Deutscher ist, wer deutschen Blutes ist, also nur A rh+ und AB rh-. Tja die anderen sind halt vermischt mit irgendwelche nicht-Deutschen. Pech gehabt.
Also doch - Eindeutschung durch bzw. mit Bluttransfusion!
Das wäre doch ´mal ´ne Geschäftsidee!

Und wenn schon medizynisch, dann auch gleich noch Transplantation (inkl. Amputation) von Organen, die das Bewusstsein beeinflussen; obwohl da ja schon einiges passiert sein muss...:]

Bellerophon
24.09.2011, 01:48
Ich werde dich jetzt mit einer Tatsache konfrontieren, die dich überfordern dürfte:

Es sind gerade mal elf Jahre her, als der deutsche Bundestag das Staatsangehörigkeitsrecht von der Abstammung des Blutes (Jus sanguinis) auf die Abstammung des Geburtsortes (Jus loci) umstellte.

Das war im Jahre 2000 durch die rot-grüne (wie könnte es anders sein :rolleyes: ) Koalition!

Übrigens auf Drängen der Amis, wie könnte es anders sein - nur an die Yankeeloverfraktion....

Bellerophon
24.09.2011, 01:50
Besser.

Das glaub ich sogar.

Bellerophon
24.09.2011, 01:58
Alles Unfug! Es gibt keine "deutsche" Gesinnung; nur eine preußische!

Ihr preußsichen Spinner.

Ohne die sächsischen Verknüpfungen zu England gäbs Deutschland gar nicht mehr.

Hätte George es nicht gejuckt, das Napoleon an Hannover-Braunschweig-Lüneburg kratze gäbs euch doch gar nicht mehr.

Dann währt ihr alle so schwule Viertelfranzosen/Knechte wie die Kölner und Saarländer.

Hättet euch geduckt wie die Bayern.

MfG Hengist

ragnaroek
24.09.2011, 02:04
Ihr preußsichen Spinner.

Ohne die sächsischen Verknüpfungen zu England gäbs Deutschland gar nicht mehr.

Hätte George es nicht gejuckt, das Napoleon an Hannover-Braunschweig-Lüneburg kratze gäbs euch doch gar nicht mehr.

Dann währt ihr alle so schwule Viertelfranzosen/Knechte wie die Kölner und Saarländer.

Hättet euch geduckt wie die Bayern. Ja, so läuft es halt mit unseren stolzen Nationalisten. Da verhalten sich ja sogar Vietnamesen mit den Kurden homogener

Stechlin
24.09.2011, 12:45
Ihr preußsichen Spinner.

Ohne die sächsischen Verknüpfungen zu England gäbs Deutschland gar nicht mehr.

Hätte George es nicht gejuckt, das Napoleon an Hannover-Braunschweig-Lüneburg kratze gäbs euch doch gar nicht mehr.

Dann währt ihr alle so schwule Viertelfranzosen/Knechte wie die Kölner und Saarländer.

Hättet euch geduckt wie die Bayern.

MfG Hengist

Schwachkopf!

hephland
24.09.2011, 12:48
Übrigens auf Drängen der Amis, wie könnte es anders sein - nur an die Yankeeloverfraktion....

kannst du das belegen?

Revoli Toni
24.09.2011, 19:38
Jeder der deutscher Meinung ist, ist auch deutsch!

hephland
24.09.2011, 19:40
Jeder der deutscher Meinung ist, ist auch deutsch!

was kann ich mir unter "deutscher meinung" vorstellen. und was sollen diejenigen die diese meinung -was immer das auch sein mag- nicht teilen?

Mütterchen
24.09.2011, 20:24
Zum Eingangsbeitrag: ich kann nur für mich sagen, dass ich mich ja keinem anderen Volk als dem deutschen zurechnen könnte. Weil ich eben Deutsche bin.
Was zur deutschen Vergangenheit, zur deutschen Geschichte gehört, ist verbunden mit dem Leben und dem Schicksal meiner Eltern, Groß- und Urgroßeltern u.s.w. und betrifft daher auch mich selbst.

Revoli Toni
24.09.2011, 20:55
1. was kann ich mir unter "deutscher meinung" vorstellen.
2. und was sollen diejenigen die diese meinung -was immer das auch sein mag- nicht teilen?
1.:
Da gibt es mehrere ausprägungen:
- alt-deutsch : sich das Kaiserreich zurrückwünschen.
- deutsch : deutsch reden, deutsche Nationalgerichte essen, deutsche Interessen vertreten, deutsche Wahrzeichen am meisten achten (mehr als ausländische).
- neu-deutsch: atheistisch, kulturfeindlich (gegen die eigene sowie gegen fremde), faul, ect...

Dieses deutsch-Sein unterscheidet sich von der offiziellen Nationalität, die durch die Menschenrechtscharta gestützt wird, muss aber nicht dem Verhaltenseindruck entsprechen.

Ein Türke mit "anerkannter deutscher Nationalität", der schlecht Deutsch kann, ist und bleibt ein Türke. Sonst wäre es ja so, dass ein jeder Türke in der Türkei, der einen Deutschen Pass hat, als "scheiß Deutscher" bezeichnet wird, nur weil er der offiziell der BRD angehört. Das ändert an seiner türkischen Nationalverbundenheit doch nichts!

2.:
nichts! sie kleben halt nur an der offiziellen BRD-Angehörigkeit, ob sie wollen oder nicht, auch wenn sie wenig bis garnichts Deutsches an sich haben!

Ajax
26.09.2011, 19:41
Das kannst Du in dem von mir verfaßten DRP-Parteiprogramm nachlesen. :]

Ich werde bald aber auch noch einen Strang zu dem von mir erdachten System des Gesinnungsständestaates für die Zeit nach dem Bürgerkrieg eröffnen.

Gesinnungsständestaat? Das klingt fürchterlich.

Arthas
26.09.2011, 22:15
Gesinnungsständestaat? Das klingt fürchterlich.

Es wird ein Übergangssystem für die Zeit nach der BRD sein, für etwa 30 bis 50 Jahre. Und es wird dabei Helfen, in Deutschland wieder eine fuktionsfähige Gesellschaft aufzubauen sowie die Krise im Zuge des Regimesturzes zu überwinden. Nicht zuletzt wird es auch für Gerechtigkeit nach der BRD sorgen.