Candymaker
17.08.2011, 11:11
http://www.zdf.de/ZDFxt/module/MMR/heute/flashartikeltext/uran/WASSER_URAN_4C.jpg
Landwirte wollen Phosphor und bringen damit Uran auf den Acker. In Zukunft wird mehr uranverseuchtes Phosphat importiert werden, weil die zur Zeit bekannten „uranarmen“ Phosphatlagerstätten beschränkt sind und die heimatlichen Märkte beliefern. Die mineralische Phosphordüngung ist eine zunehmende Gefahr für Grund- und Trinkwasser. Von Inge Lindemann
Verbraucherinformation: Uranbelastung von landwirtschaftlichen Nutzflächen und Agrarprodukten. Alle in Deutschland im Handel befindlichen Rohphosphat- und Phosphatdüngemittel enthalten Uran als Spurenstoff. Das teilte die Bundesregierung zu Beginn des Jahres 2009 mit.
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Uranhaltige Phosphat-Düngemittel im Bundestag. Uranhaltige Phosphat-Düngemittel sind Gegenstand einer Kleinen Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag (Bundestags-Drucksache 16/10968 vom 13.11. 2008). Die Grünen möchten unter anderem wissen, welche Erkenntnisse der Bundesregierung über den Urangehalt bisher bekannter Phosphatlagerstätten vorliegen und wie lange die globalen Vorräte uranfreien Phosphats voraussichtlicht reichen werden. Außerdem wird nach möglichen Belastungen von Agrarprodukten durch uranhaltige Dünger gefragt.
http://www.strahlentelex.de/Umweltradioaktivitaet.htm#Uran
Kein Wunder, dass die Krebsraten weiter am Ansteigen sind. Wollte man sicher gehen, dürfte man nur noch destilliertes Wasser, kein Grundwasser aus Tiefbrunnen trinken und nur Nahrungsmittel, welche auf unverseuchtem Boden ohne Verwendung von mineralischem Dünger hergestellt wurden. Eine weitere Sache, die niemand anspricht, ist die Belastung der Böden durch giftige Schwermetalle, wie Cadmium, Quecksilber usw. welche ebenfalls in Mineraldünger enthalten sind.
Landwirte wollen Phosphor und bringen damit Uran auf den Acker. In Zukunft wird mehr uranverseuchtes Phosphat importiert werden, weil die zur Zeit bekannten „uranarmen“ Phosphatlagerstätten beschränkt sind und die heimatlichen Märkte beliefern. Die mineralische Phosphordüngung ist eine zunehmende Gefahr für Grund- und Trinkwasser. Von Inge Lindemann
Verbraucherinformation: Uranbelastung von landwirtschaftlichen Nutzflächen und Agrarprodukten. Alle in Deutschland im Handel befindlichen Rohphosphat- und Phosphatdüngemittel enthalten Uran als Spurenstoff. Das teilte die Bundesregierung zu Beginn des Jahres 2009 mit.
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Uranhaltige Phosphat-Düngemittel im Bundestag. Uranhaltige Phosphat-Düngemittel sind Gegenstand einer Kleinen Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag (Bundestags-Drucksache 16/10968 vom 13.11. 2008). Die Grünen möchten unter anderem wissen, welche Erkenntnisse der Bundesregierung über den Urangehalt bisher bekannter Phosphatlagerstätten vorliegen und wie lange die globalen Vorräte uranfreien Phosphats voraussichtlicht reichen werden. Außerdem wird nach möglichen Belastungen von Agrarprodukten durch uranhaltige Dünger gefragt.
http://www.strahlentelex.de/Umweltradioaktivitaet.htm#Uran
Kein Wunder, dass die Krebsraten weiter am Ansteigen sind. Wollte man sicher gehen, dürfte man nur noch destilliertes Wasser, kein Grundwasser aus Tiefbrunnen trinken und nur Nahrungsmittel, welche auf unverseuchtem Boden ohne Verwendung von mineralischem Dünger hergestellt wurden. Eine weitere Sache, die niemand anspricht, ist die Belastung der Böden durch giftige Schwermetalle, wie Cadmium, Quecksilber usw. welche ebenfalls in Mineraldünger enthalten sind.