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Vollständige Version anzeigen : Was sind Länder und Völker wert?



dye
17.08.2011, 10:06
Wegen der negativen Medienhypes und Panikmache in den letzten Monaten möchte ich einen sachlichen und optimistische Strang eröffnen, der sich damit befasst, welchen Wert ein Staat samt seiner Bürger als Volksgemeinschaft hat. Ist eine Bewertung überhaupt möglich? Ich will aufzeigen, daß der Wert eines Landes, samt seines Volkes, sich nicht allein durch die monetäre Bewertung ermitteln läßt. Die Schuldenlast, der Staatshaushalt, sowie das Bruttosozialprodukt allein sind unzuverlässige Indikatoren. Weshalb ein Staat nicht Pleite gehen kann, auch wenn der Staat hochgradig verschuldet ist, wird dadurch deutlich. Ich will mit dem Thread bewirken, daß die unberechtigten Ängste, Verunsicherungen und Ungewißheiten, die durch gezielte Manipulation und Spekulation der volksschädlichen Finanzbanditen weltweit verursacht wird, nicht weiterhin Oberhand gewinnen und wieder mehr Realitätsbewusstsein und Zuversicht bei den Menschen im Volke eintritt.

Der Wert eines Volkes kann nicht am Staatshaushalt und dem Verschuldungsgrad festgelegt werden, weil die monetäre Bewertung kein zuverlässiger Indikator ist. Der Wert eines Landes mit seinem Volk ist nicht exakt meßbar und erst Recht nicht monetär am Grad der Staatsverschuldung.

Der Wert eines Landes liegt immer über der Staatsverschuldung, weil alle Sach- und Vermögenswerte, Bodenschätze, Infrakstruktur, private und öffentlichen Gebäude, Hausrat, Maschinen, Kunst- und Kulturgüter, Grund und Boden in einer Relation zur Staatsverschuldung gestellt und beurteilt werden müssen. Neben diesen gigantischen mobilen und immobilien Werten kommen noch immaterielle Werte wie Patente und Linzensen dazu.

Desweiteren hat jeder Mensch im Volk auch einen Wert, der aber nicht monetär festgelegt werden kann. Was ist ein Mensch im Verlaufe seines Lebens wert? Was sind die Existenz, das ganze Leben, das Schaffen, die Arbeit, Produktivität und die Kreativität eines einzelnen Menschen und einer Volksgemeinschaft von Menschen wert?

Was ist Griechenland wirklich wert?
Was ist ein Grieche und das Volk der Griechen wert?
Was ist ein Europäer wert?
Wss ist Europa wert?
Was ist ein Kind in Afrika wert?
Was ist ein Volk in Afrika wert?

Sprecher
18.08.2011, 06:43
Die meisten Menschen sind wertlos.

Klopperhorst
18.08.2011, 10:28
Die meisten Menschen sind wertlos.

Werte sind immer subjektiv. Es gibt keine objektiven Werte.
Dein eigenes Kind ist dir natürlich mehr wert als ein Anonymous in Afrika, das an dreckigem Wasser verreckt.

---

Landogar
18.08.2011, 10:36
Es kann keine objektive Messlatte für die "Wert"ermittlung eines Volkes geben.

Ajax
18.08.2011, 10:43
Man kann ein Volk nicht nach dessen volkswirtschaftlichem Vermögen bewerten. Viel wichtiger ist die Kultur. Ein Volk kann zwar reich sein, aber dennoch arm an Geist. Die USA und Westeuropa sind dafür ein gutes Beispiel.

Klopperhorst
18.08.2011, 10:44
Man kann ein Volk nicht nach dessen volkswirtschaftlichem Vermögen bewerten. Viel wichtiger ist die Kultur. Ein Volk kann zwar reich sein, aber dennoch arm an Geist. Die USA und Westeuropa sind dafür ein gutes Beispiel.

Und umgekehrt kann ein Volk arm sein, aber reich an geistigen Werten, wie die Hochlandbewohner Tibets.

Mir scheint, materieller Reichtung und geistige Werte schließen sich generell aus.
Im Gegenteil stumpft Materialität, nur die materielle Armut regt den Geist an - sofern die rassischen Grundvoraussetzungen gegeben sind.

---

Sathington Willoughby
18.08.2011, 14:48
Es kann keine objektive Messlatte für die "Wert"ermittlung eines Volkes geben.

Könnte man einführen, wenn man das BSP zugrundelegt. Auch könnte man die kulturelle Wertschöpfung (Bücher, Musik, Forschung, Philosophie etc.) nach Punkten bewerten, aber das Ergebnis wäre zutiefst peinlich für Viele.
Außerdem bringt ein Wettbewerb in dieser Form nichts.

Zum Topic: der Wert won Etwas wird am Markt festgelegt. Da niemand ein Land oder ein Volk kaufen will oder wird, ist deren Wert nicht ermittelbar.
Natürlich ist ein Land, welches zwar finanziell pleite ist, aber Ressourcen hat (Industrie, kluge Menschen, Bodenschätze, oder einfach nur gutes Wetter und viel Küste), mehr wert als ein Land ohne Perspektiven.

Herr Schmidt
18.08.2011, 14:52
Die meisten Menschen sind wertlos.

Das ist hart ... "die meisten Menschen sind dank ihrer falschen Erziehung und ihrer rückständigen Kultur :zens: " .... das hört sich schon ein wenig besser an.

Herr Schmidt
18.08.2011, 14:54
Es kann keine objektive Messlatte für die "Wert"ermittlung eines Volkes geben.

Richtig ... nur eine Kultur kann "bewertet" werden ... die einen sind noch geistig im Mittelalter, die anderen versuchen sich schon im 22. Jahrhundert ...

Landogar
18.08.2011, 16:17
Richtig ... nur eine Kultur kann "bewertet" werden ... die einen sind noch geistig im Mittelalter, die anderen versuchen sich schon im 22. Jahrhundert ...

Nichtmal das geht, da es bis heute keine allgemeingültige Definition von "Kultur" gibt. Das zumindest ist der Stand der Dinge in der Kulturanthropologie. Und wenn wir andere Kulturen bewerten, dann geschieht das zwangsläufig auf Grundlage unserer eigenen Kultur. Ein westlich geprägter Mensch wird ganz andere Maßstäbe und Kriterien anführen, als bspw. ein Tibeter oder Mapuche aus Chile. Wenn wir also auf Grundlage unserer eigenen kulturellen Identität solcherlei Bewertungen vornehmen, dann nehmen wir schon automatisch für uns in Anspruch, die höchste Stufe der kulturellen Entwicklung erreicht zu haben, und für den Rest der Welt maßgebend zu sein.

Eine objektive Bewertung ist somit unmöglich.

Herr Schmidt
18.08.2011, 19:49
Nichtmal das geht, da es bis heute keine allgemeingültige Definition von "Kultur" gibt. Das zumindest ist der Stand der Dinge in der Kulturanthropologie. Und wenn wir andere Kulturen bewerten, dann geschieht das zwangsläufig auf Grundlage unserer eigenen Kultur. Ein westlich geprägter Mensch wird ganz andere Maßstäbe und Kriterien anführen, als bspw. ein Tibeter oder Mapuche aus Chile. Wenn wir also auf Grundlage unserer eigenen kulturellen Identität solcherlei Bewertungen vornehmen, dann nehmen wir schon automatisch für uns in Anspruch, die höchste Stufe der kulturellen Entwicklung erreicht zu haben, und für den Rest der Welt maßgebend zu sein.

Eine objektive Bewertung ist somit unmöglich.

Jein ... im Zeichen der Globalisierung kann man mit einigen Grundsätze eine Kultur "bewerten". Dazu gehören die Menschenrechte, ohne wenn und aber.

Demokratie, Toleranz, Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung

Wer das nicht hat, diese Kultur kann man mit Fug und Recht abwerten .... ohne wenn und aber !

Danke, noch Fragen ?

schastar
18.08.2011, 19:52
Wegen der negativen Medienhypes und Panikmache in den letzten Monaten möchte ich einen sachlichen und optimistische Strang eröffnen, der sich damit befasst, welchen Wert ein Staat samt seiner Bürger als Volksgemeinschaft hat. Ist eine Bewertung überhaupt möglich? Ich will aufzeigen, daß der Wert eines Landes, samt seines Volkes, sich nicht allein durch die monetäre Bewertung ermitteln läßt. Die Schuldenlast, der Staatshaushalt, sowie das Bruttosozialprodukt allein sind unzuverlässige Indikatoren. Weshalb ein Staat nicht Pleite gehen kann, auch wenn der Staat hochgradig verschuldet ist, wird dadurch deutlich. Ich will mit dem Thread bewirken, daß die unberechtigten Ängste, Verunsicherungen und Ungewißheiten, die durch gezielte Manipulation und Spekulation der volksschädlichen Finanzbanditen weltweit verursacht wird, nicht weiterhin Oberhand gewinnen und wieder mehr Realitätsbewusstsein und Zuversicht bei den Menschen im Volke eintritt.

Der Wert eines Volkes kann nicht am Staatshaushalt und dem Verschuldungsgrad festgelegt werden, weil die monetäre Bewertung kein zuverlässiger Indikator ist. Der Wert eines Landes mit seinem Volk ist nicht exakt meßbar und erst Recht nicht monetär am Grad der Staatsverschuldung.

Der Wert eines Landes liegt immer über der Staatsverschuldung, weil alle Sach- und Vermögenswerte, Bodenschätze, Infrakstruktur, private und öffentlichen Gebäude, Hausrat, Maschinen, Kunst- und Kulturgüter, Grund und Boden in einer Relation zur Staatsverschuldung gestellt und beurteilt werden müssen. Neben diesen gigantischen mobilen und immobilien Werten kommen noch immaterielle Werte wie Patente und Linzensen dazu.

Desweiteren hat jeder Mensch im Volk auch einen Wert, der aber nicht monetär festgelegt werden kann. Was ist ein Mensch im Verlaufe seines Lebens wert? Was sind die Existenz, das ganze Leben, das Schaffen, die Arbeit, Produktivität und die Kreativität eines einzelnen Menschen und einer Volksgemeinschaft von Menschen wert?

Was ist Griechenland wirklich wert? ......

Soviel wie jemand bereit ist dafür zu bezahlen.


.......

Was ist ein Grieche und das Volk der Griechen wert? ......

Soviel wie jemand bereit ist dafür zu bezahlen.


.......

Was ist ein Europäer wert?......

Soviel wie jemand bereit ist dafür zu bezahlen.


.......

Wss ist Europa wert?......

Soviel wie jemand bereit ist dafür zu bezahlen.


.......

Was ist ein Kind in Afrika wert?......

Soviel wie jemand bereit ist dafür zu bezahlen.


.......

Was ist ein Volk in Afrika wert?

Soviel wie jemand bereit ist dafür zu bezahlen.

Gawen
18.08.2011, 20:16
Deutschland ist 96.000.000.000.000 wert. 96 Billionen Euro. Zuzüglich Sachwerte und Barvermögen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,703598,00.html

Gawen
18.08.2011, 20:18
Demokratie, Toleranz, Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung
Wer das nicht hat, diese Kultur kann man mit Fug und Recht abwerten .... ohne wenn und aber !
Danke, noch Fragen ?

China funktioniert auch ohne dieses Zeug. ;)

Weiter_Himmel
18.08.2011, 20:19
Wegen der negativen Medienhypes und Panikmache in den letzten Monaten möchte ich einen sachlichen und optimistische Strang eröffnen, der sich damit befasst, welchen Wert ein Staat samt seiner Bürger als Volksgemeinschaft hat. Ist eine Bewertung überhaupt möglich? Ich will aufzeigen, daß der Wert eines Landes, samt seines Volkes, sich nicht allein durch die monetäre Bewertung ermitteln läßt. Die Schuldenlast, der Staatshaushalt, sowie das Bruttosozialprodukt allein sind unzuverlässige Indikatoren. Weshalb ein Staat nicht Pleite gehen kann, auch wenn der Staat hochgradig verschuldet ist, wird dadurch deutlich. Ich will mit dem Thread bewirken, daß die unberechtigten Ängste, Verunsicherungen und Ungewißheiten, die durch gezielte Manipulation und Spekulation der volksschädlichen Finanzbanditen weltweit verursacht wird, nicht weiterhin Oberhand gewinnen und wieder mehr Realitätsbewusstsein und Zuversicht bei den Menschen im Volke eintritt.

Der Wert eines Volkes kann nicht am Staatshaushalt und dem Verschuldungsgrad festgelegt werden, weil die monetäre Bewertung kein zuverlässiger Indikator ist. Der Wert eines Landes mit seinem Volk ist nicht exakt meßbar und erst Recht nicht monetär am Grad der Staatsverschuldung.

Der Wert eines Landes liegt immer über der Staatsverschuldung, weil alle Sach- und Vermögenswerte, Bodenschätze, Infrakstruktur, private und öffentlichen Gebäude, Hausrat, Maschinen, Kunst- und Kulturgüter, Grund und Boden in einer Relation zur Staatsverschuldung gestellt und beurteilt werden müssen. Neben diesen gigantischen mobilen und immobilien Werten kommen noch immaterielle Werte wie Patente und Linzensen dazu.

Desweiteren hat jeder Mensch im Volk auch einen Wert, der aber nicht monetär festgelegt werden kann. Was ist ein Mensch im Verlaufe seines Lebens wert? Was sind die Existenz, das ganze Leben, das Schaffen, die Arbeit, Produktivität und die Kreativität eines einzelnen Menschen und einer Volksgemeinschaft von Menschen wert?

Was ist Griechenland wirklich wert?
Was ist ein Grieche und das Volk der Griechen wert?
Was ist ein Europäer wert?
Wss ist Europa wert?
Was ist ein Kind in Afrika wert?
Was ist ein Volk in Afrika wert?

Im Prinzip halte ich an den Universellen Menschenrechten fest und gestehe jeden Menschen ein Lebensrecht zu sogar den Islamisten.Das heißt nicht das ich pauschal gegen die Todesstrafe bin , Juristisch fundierte Gerichtsurteile in einen Rechtstaat sind akzeptabel wenngleich mir ein "wirkliches Lebenslänglich" lieber wäre.

Die Frage die sich jedoch stellt ist ob wir wirklich Leuten/Völkern helfen sollten wenn dabei unsere eigenen Interessen verraten werden und genau das würde ich verneinen.Als Europäer mit der Lateinischen/Abendländishcen Tradition stehen mir die Griechen recht nahe.Und im Prinzip hätte ich auch nicht mal ein Problem damit sie zu retten.Nur wir haben nunmal eigentlich schlicht und ergreifend nicht das Geld dazu.

Sehen wir doch mal so wie es ist.Unsere Gesellschaft ist überaltert, unsere Schulen in einen sehr schlechten Zustand ,unsere Kommunen Pleite unsere Infrastruktur lässt inzwischen zu wünschen übrig und kann nach harten Wintern nur noch unzureichend geflickt werden (während in Spanien mit EU Geld sehr viel neu gebaut wurde),ungelöste Integrationsprobleme usw.

Um in Zukunft Wettbewerbsfähig zu sein müssten wir eigentlich bei uns investieren und darum bin ich gegen die Griechenland- rettung.Wäre die Situation die das sich jeder Bürgermeister darum Gedanken macht ob er das Rathhaus nun mit Gold oder Platin verziert ... tja dann könnten wir Griechenland von mir aus retten... .So ist die Situation aber nunmal nicht.Wir verpulvern da unsere letzten Reserven für andere Länder und das wird sich bitter rächen.

Was Afrika anbelangt so tun mir die Kinder entsätzlich Leid.Es ist aber offenkundig so das die Somalier unserer Kultur extrem feindlich und entgegengesetzt gegenüberstehen.Sie sind Radikal Islamisch , radikal Frauenfeindlich , betreiben Genitalverstümmelung , sind in Sippen zersplittert und verachten uns und unsere Kultur.Es stellt sich hier schon die Frage ob wir Leute ernähren sollen deren Verhalten und deren Gesellschaftsstruktur erst zu dieser Katastrophe geführt hat und die uns letztendlich auch noch feindlich gegenüberstehen.

Nahrung für Somalia und dann dort "weiter so" wie bisher ist meiner Ansicht nach keine gute Lösung.Es hat sich gezeigt das Inovationen die zu Verbesserungen innerhalb einer Gesellschaft geführt haben oftmals durch Katastrophen entstanden sind... .Das klingt brutal und fast schon Sozialdarwinistisch ... aber soll ich jetzt blinden Humanismus fröhnen und damit die zutiefst Menschenfeindliche Ideologie der Somalischen Stämme zementieren?

Sie bekommen dort ein Kind nach dem anderen , sind zutiefst Frauenfeindlich und Reaktionär.Und das rächt sich jetzt.Wenn wir jetzt eingreifen haben wir in 20 Jahren doch ohnehin wieder das selbe Problem da es dort dann so weiter läuft wie bisher... .Wir sollten schon helfen aber ebend nicht Bedingungslos.Wenn man unser Brot essen will dann sollte man sich velleicht auch mal anhören wie wir es erarbeitet haben und da weigert man sich dort unten... .

Allzu viel zu verschenken haben unsere überalterten gesellschaften nunmal auch nicht.Auch hier gibt es Armut.Hilfe ist ja ok ... aber das sollte mit Auflagen einher gehen... .Und wenn man die nicht akzeptiert und man Kolonialismus brüllt ... so bin ich eher jemand der dann sagt "pech"... .

Herr Schmidt
18.08.2011, 20:24
Daß ich einmal "Weiter Himmel" mit einem :respekt: beurteile, hätte ich nie gedacht ... aber es ist so ... ein wirklich inhaltlich guter Beitrag (ausgenommen die Rechtschreibung, aber das ist unwichtig)

Sprecher
19.08.2011, 06:40
Richtig ... nur eine Kultur kann "bewertet" werden ... die einen sind noch geistig im Mittelalter, die anderen versuchen sich schon im 22. Jahrhundert ...

Ich bin nicht der Meinung daß unsere heutige Dekadenz-Kultur derjenigen der Musel überlegen ist.
Europas Kultur verbrannte im Feuer des 2. Weltkriegs.

Sprecher
19.08.2011, 06:42
Mir scheint, materieller Reichtung und geistige Werte schließen sich generell aus.

---

Das trifft für die heutige Zeit sicher zu.
Im 19.Jahrhundert war das noch anders.

Herr Schmidt
19.08.2011, 07:16
Ich bin nicht der Meinung daß unsere heutige Dekadenz-Kultur derjenigen der Musel überlegen ist.
Europas Kultur verbrannte im Feuer des 2. Weltkriegs.

Unsere Kultur ist schon recht gut. Vor allem unsere Freiheit ist einzigartig, auch die Demokratie (mit Fehlern) ist beachtenswert! Und darauf kann man zurecht ein wenig stolz sein. Jedenfalls kenne ich keine bessere Kultur.

Jetzt gebe ich dir recht, in einigen Dingen sind die "Veränderungen" aus dem Ruder gelaufen. Vieles ist suboptimal: Anstand, Erziehung, z.T. Bildung, Stil usw. ... und vieles ist auch vom Staat (und der Meinungsmache, sprich Zeitgeist) auch schlecht: der Umgang mit Betrügern (Scheinasylanten), und Verbrechern (keine wirkliche Bestrafung), keine Haftung von verantwortungslosen Banker, Politikern, Richtern, Managern usw.

Fazit: aber was ist perfekt? Und leben wir insgesamt nicht in einer lebenswerten Gesellschaft? Natürlich ist meine Meinung subjektiv, da es mir saugut geht und ich Probleme nur von anderen kenne, sodaß meine Meinungen immer von einem Außenstehenden kommen.

Zum Schluß eine Frage: Kennst du eine bessere Kultur oder "Volk" ?

gagarin90
21.08.2011, 23:06
Jein ... im Zeichen der Globalisierung kann man mit einigen Grundsätze eine Kultur "bewerten". Dazu gehören die Menschenrechte, ohne wenn und aber.

Demokratie, Toleranz, Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung

Wer das nicht hat, diese Kultur kann man mit Fug und Recht abwerten .... ohne wenn und aber !

Danke, noch Fragen ?

Völliger Müll. Du bist einer der Trottel auf die dieser Spruch perfekt passt:
"Für immer unfrei ist der Sklave der denkt er wäre frei."

Da ich mich mit dem Thema relativ auskenne, möchte ich dies kurz am Beispiel der "Menschenrechte" machen. Dazu gibt es drei Ebenen zu betrachten:

1. Die juristische Ebene: Auf dieser Ebene sind Menschenrechte nicht allgemeingültig. Alles hängt von den Gestzen im entsprechenden Staat ab. So hatte Saddam Hussein völlig Recht als er sich, in Verteidigung seiner Aktionen gegen die Kurden, darauf bezog, dass dies völlig konform mit damaligem irakischen Recht ablief. Und Recht ahtte er. Zudem haben sogar westliche "Demokratien" ähnliche Gesetze wenn es um die Niederschlagung von massiven Aufstönden geht.

2. Die philisophsiche Ebene: Wie so oft in der Philosophie gibt es hier zwei Probleme: Zum einen sind "Menschenrechte überhaupt nicht eindeutig definiert. Und zum anderen, selbst wenn sie es wären gäbe es keinerlei Begründung wieso jeder diese akzeptieren müsse. Vielmehr gäbe es hier den starken Beigeschmack des Kulturimperialismus, da diese ganzen "Menschenrechte" eine Westerfindung sind mit der die "rückständige" restliche Welt belästigt wird.

Als Beispiel kannste dir mal Anschauen was heutzutage schon alles als "Menschenrecht" bezeichnet wird, sogar in offiziellen UN-Dokumenten: Wo früher nur Recht auf Leben u.ä. stand, da findest du heute "Recht auf "Homosexualität", "Recht auf kulturelle Teilhabe" und andere willkürliche Dinge.

3. Die Verschwörungsebene:

Und das sagt der Großrabbiner Kaplan: „Um ein Zeitalter ohne Bedrohung für die Menschheit einzuläuten, müssen wir uns stark auf die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verlassen. (…) Respekt für die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ist eine so dringliche Verpflichtung, dass es die Pflicht eines jeden Einzelnen ist, zu allen Projekten beizutragen, die auf ihre weltweite und vollständige Einführung abzielen.“ Die ganze Menschheit muss sich dem unterwerfen. Das ist gleichbedeutend damit, zu sagen, dass die „Menschenrechte“ das bevorzugte Werkzeug zur Verwirklichung von Jahwes Verheißungen sind. Somit ist es auch kein Zufall, dass René Cassin, der die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948 inspirierte, gleichzeitig Generalsekretär der Alliance Israélite Universelle war. 1945 ernannte ihn General de Gaulle zum Vorsitzenden des Conseil d’Etat. Sein Leichnam ruht im Panthéon, dem Tempel der großen Männer der Republik.
http://fjordman.wordpress.com/2011/08/18/die-religiosen-ursprunge-des-globalismus/#fussnote

Herr Schmidt
21.08.2011, 23:10
Völliger Müll. Du bist einer der Trottel auf die dieser Spruch perfekt passt:
"Für immer unfrei ist der Sklave der denkt er wäre frei."

Da ich mich mit dem Thema relativ auskenne, möchte ich dies kurz am Beispiel der "Menschenrechte" machen. Dazu gibt es drei Ebenen zu betrachten:

1. Die juristische Ebene: Auf dieser Ebene sind Menschenrechte nicht allgemeingültig. Alles hängt von den Gestzen im entsprechenden Staat ab. So hatte Saddam Hussein völlig Recht als er sich, in Verteidigung seiner Aktionen gegen die Kurden, darauf bezog, dass dies völlig konform mit damaligem irakischen Recht ablief. Und Recht ahtte er. Zudem haben sogar westliche "Demokratien" ähnliche Gesetze wenn es um die Niederschlagung von massiven Aufstönden geht.

2. Die philisophsiche Ebene: Wie so oft in der Philosophie gibt es hier zwei Probleme: Zum einen sind "Menschenrechte überhaupt nicht eindeutig definiert. Und zum anderen, selbst wenn sie es wären gäbe es keinerlei Begründung wieso jeder diese akzeptieren müsse. Vielmehr gäbe es hier den starken Beigeschmack des Kulturimperialismus, da diese ganzen "Menschenrechte" eine Westerfindung sind mit der die "rückständige" restliche Welt belästigt wird.

Als Beispiel kannste dir mal Anschauen was heutzutage schon alles als "Menschenrecht" bezeichnet wird, sogar in offiziellen UN-Dokumenten: Wo früher nur Recht auf Leben u.ä. stand, da findest du heute "Recht auf "Homosexualität", "Recht auf kulturelle Teilhabe" und andere willkürliche Dinge.

3. Die Verschwörungsebene:

http://fjordman.wordpress.com/2011/08/18/die-religiosen-ursprunge-des-globalismus/#fussnote

Wertlose Worthülsen ... :leier: ... kann es sein, daß das Thema dich geistig überfordert ?

dye
21.08.2011, 23:26
Deutschland ist 96.000.000.000.000 wert. 96 Billionen Euro. Zuzüglich Sachwerte und Barvermögen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,703598,00.html

Der Ansatz über eine monetäre Bewertung des Humankapitals ist lobenswert, aber greift zu kurz. Der Wert eines Landes liegt immer gigantisch über der Staatsverschuldung, weil alle Sach- und Vermögenswerte, Bodenschätze, Infrastruktur, private und öffentlichen Gebäude, Hausrat, Maschinen, Kunst- und Kulturgüter, Grund und Boden in einer Relation zur Staatsverschuldung gestellt und beurteilt werden müssten. Neben den mobilen und immobilien Werten kommen noch immaterielle Werte wie Patente und Linzensen dazu. In Summen ist das nur annährend zu schätzen.

Meiner Meinung nach liegt Deutschland mit ca. 2 Billionen Euro Staatsverschuldung im Promillebereich des tatsächlichen Wertes. Bei den USA und Japan sehe ich das genauso. Selbst wenn kleine, hochverschuldete Länder wie Island, Irland und Griechenland noch die Staatsverschuldung sofort verdoppelten, wäre das in Anbetracht des tatsächlichen Wertes dieser Länder ebenfalls nur Peanuts und gequirlte Kinderkacke. Wir alle und besonders die Regierungen der Ländern werden von den mächtigen Finanzspekulanten verschaukelt, indem von den Akteuren systematisch eine Angst- und Drohkulisse installiert wurde. Die Weltbörsen haben Kursrutschen auf diese Drohkulisse reagiert, denn Börsen bilden niemals die realen Zustände der Wirtschaft ab.

Deshalb können Länder nicht in die Insolvenz gehen und für Gläubiger die Staatsanleihen erwerben, besteht von allen Anlagen das geringste Risiko bei Staatsanleihen, wenn das spekulative psychische Moment erkannt und ausgeschaltet wird. Es gibt somit keinen Grund für Verunsicherung. Die "Staatsanleihenkrise" ist faktisch keine reale Krise sondern wird den Menschen eingeredet. Lanciert wurde das sowohl dem Volk als auch den Regierungen und den Medien von global agierenden Finanzbanditen. Motiv: Gier und Bereicherungsabsicht! Soros und Consorten spielen globales "Ländermonopolie" ohne Rücksicht auf die Exitenz, das Wohlergehen und die Zukunft der Völker in diesen Ländern! Das übele Verhalten mit den niederen Beweggründen der Finanzbanditen steht Völkermord in der Verwerflichkeit um nichts nach.

Es wird Zeit, daß die verantwortlichen Finanzspekulanten als Spieler eine Gefängniskarte ziehen! Banken und große Versicherer sind ebenfalls verantwortliche Akteure in diesem Spiel. Banken, Brokerfirmen und Versicherer sind Dienstleister und keine Totengräber, die an der Beerdigung von Ländern und Völkern gezielt verdienen und profitieren wollen!

Rockatansky
22.08.2011, 00:48
Es wird Zeit, daß die verantwortlichen Finanzspekulanten als Spieler eine Gefängniskarte ziehen! Banken und große Versicherer sind ebenfalls verantwortliche Akteure in diesem Spiel. Banken, Brokerfirmen und Versicherer sind Dienstleister und keine Totengräber, die an der Beerdigung von Ländern und Völkern gezielt verdienen und profitieren wollen!Nein:

Banken, Brokerfirmen und Versicherer sind Dienstleister und keine Totengräber, die an der Beerdigung von Ländern und Völkern gezielt verdienen und profitieren sollten!


Wollen tun die das NUR!!!!

Ajax
23.08.2011, 10:51
Jein ... im Zeichen der Globalisierung kann man mit einigen Grundsätze eine Kultur "bewerten". Dazu gehören die Menschenrechte, ohne wenn und aber.

Demokratie, Toleranz, Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung

Wer das nicht hat, diese Kultur kann man mit Fug und Recht abwerten .... ohne wenn und aber !

Danke, noch Fragen ?

Völliger Unsinn. Kultur hat weder was mit Regierungsformen noch mit irgendwelchen unveräußerlichen Rechten zu tun.

Ajax
23.08.2011, 10:54
Das trifft für die heutige Zeit sicher zu.
Im 19.Jahrhundert war das noch anders.

Das 19. Jahrhundert war lediglich eine Übergangsphase. Die Degeneration geschieht fließend und nicht abrupt.

Herr Schmidt
23.08.2011, 11:14
Völliger Unsinn. Kultur hat weder was mit Regierungsformen noch mit irgendwelchen unveräußerlichen Rechten zu tun.

Da irrst du dich aber gewaltig ... jede Kultur ist einer ständigen Veränderung unterworfen ... in der Regel einer Verbesserung, dazu gehören Menschenrechte, Gleichberechtigung usw. usw. ... natürlich auch Regierungsformen.

Die Deutsche Kultur hat nichts mit Rassen oder Blut oder sonstigen Schmarrn zu tun ... das denken nur unterbelichtete Dummköpfe (denn dann denken sie, sind sie automatisch auch was). Deutsche Kultur ist gewachsen, hat sich verändert und wird sich (in diesem Fall jetzt leider) auch weiter verändern.

Danke, noch Fragen?

Ajax
23.08.2011, 22:35
Da irrst du dich aber gewaltig ... jede Kultur ist einer ständigen Veränderung unterworfen ... in der Regel einer Verbesserung, dazu gehören Menschenrechte, Gleichberechtigung usw. usw. ... natürlich auch Regierungsformen.

Für mich besteht kein Zusammenhang zwischen dem kulturellen Niveau und den verschiedenen Regierungsformen eines Staates. Ein Volk kann eine archaische Stammeskultur mit monarchistischer Ausprägung sein und gleichzeitig eine Hochkultur, wohingegen eine Demokratie kulturell nicht automatisch höher stehen mus, nur weil sie das Volk in den Entscheidungsprozess der Herrschenden mit einbezieht. Ich jedenfalls sehe gegenwärtig keine Verbesserung, eher eine gravierende Verschlechterung der Kultur in Deutschland gemessen an seiner glorreichen Vergangenheit.

Herr Schmidt
24.08.2011, 07:00
Für mich besteht kein Zusammenhang zwischen dem kulturellen Niveau und den verschiedenen Regierungsformen eines Staates. Ein Volk kann eine archaische Stammeskultur mit monarchistischer Ausprägung sein und gleichzeitig eine Hochkultur, wohingegen eine Demokratie kulturell nicht automatisch höher stehen mus, nur weil sie das Volk in den Entscheidungsprozess der Herrschenden mit einbezieht. Ich jedenfalls sehe gegenwärtig keine Verbesserung, eher eine gravierende Verschlechterung der Kultur in Deutschland gemessen an seiner glorreichen Vergangenheit.


Das stimmt zum Teil ... die sogenannen "Hochkulturen" waren nur "höher" als die damaligen "primitiven" Kulturen, vor allem technisch und organisatorisch.

Ich spreche von der Kultur des 21. Jahrhundert. Technisch, logistisch, wirtschaftlich ist "fast alles erreicht", jetzt geht es um das menschliche. Es geht um Humanität, Demokratie, Gleichberechtigung, Freiheit und soziale Verantwortung, aber auch um Tier-, Umwelt-, und Denkmalschutz und um Kunst, Wissenschaft, Philosophie usw.

Das alles bezeichnet man oder in diesem Falle ich: als Kultur eines Volkes oder Staates (Rassen sind dabei unwichtig, wenn sie sich zu dieser Kultur ausdrücklich bekennen)

dZUG
24.08.2011, 10:48
Wegen der negativen Medienhypes und Panikmache in den letzten Monaten möchte ich einen sachlichen und optimistische Strang eröffnen, der sich damit befasst, welchen Wert ein Staat samt seiner Bürger als Volksgemeinschaft hat. Ist eine Bewertung überhaupt möglich? Ich will aufzeigen, daß der Wert eines Landes, samt seines Volkes, sich nicht allein durch die monetäre Bewertung ermitteln läßt. Die Schuldenlast, der Staatshaushalt, sowie das Bruttosozialprodukt allein sind unzuverlässige Indikatoren. Weshalb ein Staat nicht Pleite gehen kann, auch wenn der Staat hochgradig verschuldet ist, wird dadurch deutlich. Ich will mit dem Thread bewirken, daß die unberechtigten Ängste, Verunsicherungen und Ungewißheiten, die durch gezielte Manipulation und Spekulation der volksschädlichen Finanzbanditen weltweit verursacht wird, nicht weiterhin Oberhand gewinnen und wieder mehr Realitätsbewusstsein und Zuversicht bei den Menschen im Volke eintritt.

Der Wert eines Volkes kann nicht am Staatshaushalt und dem Verschuldungsgrad festgelegt werden, weil die monetäre Bewertung kein zuverlässiger Indikator ist. Der Wert eines Landes mit seinem Volk ist nicht exakt meßbar und erst Recht nicht monetär am Grad der Staatsverschuldung.

Der Wert eines Landes liegt immer über der Staatsverschuldung, weil alle Sach- und Vermögenswerte, Bodenschätze, Infrakstruktur, private und öffentlichen Gebäude, Hausrat, Maschinen, Kunst- und Kulturgüter, Grund und Boden in einer Relation zur Staatsverschuldung gestellt und beurteilt werden müssen. Neben diesen gigantischen mobilen und immobilien Werten kommen noch immaterielle Werte wie Patente und Linzensen dazu.

Desweiteren hat jeder Mensch im Volk auch einen Wert, der aber nicht monetär festgelegt werden kann. Was ist ein Mensch im Verlaufe seines Lebens wert? Was sind die Existenz, das ganze Leben, das Schaffen, die Arbeit, Produktivität und die Kreativität eines einzelnen Menschen und einer Volksgemeinschaft von Menschen wert?

Was ist Griechenland wirklich wert?
Was ist ein Grieche und das Volk der Griechen wert?
Was ist ein Europäer wert?
Wss ist Europa wert?
Was ist ein Kind in Afrika wert?
Was ist ein Volk in Afrika wert?

So wie es aussieht werden die Heiden bis Heute ausgerottet.
Der Witz dabei ist ja, dass die Schulden nicht zurückbezahlt werden können. Es geht hald so man baue Mercedes und stopfe andere Länder voll um diese in die Schulden zu treiben.
Die Mercedes sind schon lange verrottet, aber die Schulden nicht.
Da kann man praktisch gar nichts machen. :hihi:
So kompliziert ist es eigentlich auch nicht :D

Ajax
25.08.2011, 11:05
Das stimmt zum Teil ... die sogenannen "Hochkulturen" waren nur "höher" als die damaligen "primitiven" Kulturen, vor allem technisch und organisatorisch.

Ich spreche von der Kultur des 21. Jahrhundert. Technisch, logistisch, wirtschaftlich ist "fast alles erreicht", jetzt geht es um das menschliche. Es geht um Humanität, Demokratie, Gleichberechtigung, Freiheit und soziale Verantwortung, aber auch um Tier-, Umwelt-, und Denkmalschutz und um Kunst, Wissenschaft, Philosophie usw.

Das alles bezeichnet man oder in diesem Falle ich: als Kultur eines Volkes oder Staates (Rassen sind dabei unwichtig, wenn sie sich zu dieser Kultur ausdrücklich bekennen)

Humanität, Demokratie, Gleichberechtigung...das sind für mich leere Worthülsen. Im Moment sehe ich nämlich nur Auflösungserscheinungen, bewirkt durch genau jene Werte, die du als Verbesserung ansiehst.

Herr Schmidt
25.08.2011, 13:03
Humanität, Demokratie, Gleichberechtigung...das sind für mich leere Worthülsen. Im Moment sehe ich nämlich nur Auflösungserscheinungen, bewirkt durch genau jene Werte, die du als Verbesserung ansiehst.

Stimmt, weil man über das Machbare hinaus wollte. Deutsche Kultur mit allen Rassen ja ... MultiKulti auf jeden Fall NEIN !

Ajax
25.08.2011, 16:12
Stimmt, weil man über das Machbare hinaus wollte. Deutsche Kultur mit allen Rassen ja ... MultiKulti auf jeden Fall NEIN !

Ich spreche hier nichtmal vom Übel der multikulturellen Gesellschaft. Diese ist nur ein Nebenprodukt des allgemeinen Zerfalls.

gagarin90
27.08.2011, 12:56
Wertlose Worthülsen ... :leier: ... kann es sein, daß das Thema dich geistig überfordert ?

Dass du ein völlig unterbelichtetes Wesen bist, habe ich bereits festgestellt.

DU laberst von "Menschenrechten", "Freiheit" u.ä., wirfst aber anderen Worthülsen vor? Ich hoffe für dich, dass du gezielt provozierst ansonsten bist du der klassische gehirngewaschene BRD-Idiot.

Lies nochmal und lerne:

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Völliger Müll. Du bist einer der Trottel auf die dieser Spruch perfekt passt:
"Für immer unfrei ist der Sklave der denkt er wäre frei."

Da ich mich mit dem Thema relativ auskenne, möchte ich dies kurz am Beispiel der "Menschenrechte" machen. Dazu gibt es drei Ebenen zu betrachten:

1. Die juristische Ebene: Auf dieser Ebene sind Menschenrechte nicht allgemeingültig. Alles hängt von den Gestzen im entsprechenden Staat ab. So hatte Saddam Hussein völlig Recht als er sich, in Verteidigung seiner Aktionen gegen die Kurden, darauf bezog, dass dies völlig konform mit damaligem irakischen Recht ablief. Und Recht ahtte er. Zudem haben sogar westliche "Demokratien" ähnliche Gesetze wenn es um die Niederschlagung von massiven Aufstönden geht.

2. Die philisophsiche Ebene: Wie so oft in der Philosophie gibt es hier zwei Probleme: Zum einen sind "Menschenrechte überhaupt nicht eindeutig definiert. Und zum anderen, selbst wenn sie es wären gäbe es keinerlei Begründung wieso jeder diese akzeptieren müsse. Vielmehr gäbe es hier den starken Beigeschmack des Kulturimperialismus, da diese ganzen "Menschenrechte" eine Westerfindung sind mit der die "rückständige" restliche Welt belästigt wird.

Als Beispiel kannste dir mal Anschauen was heutzutage schon alles als "Menschenrecht" bezeichnet wird, sogar in offiziellen UN-Dokumenten: Wo früher nur Recht auf Leben u.ä. stand, da findest du heute "Recht auf "Homosexualität", "Recht auf kulturelle Teilhabe" und andere willkürliche Dinge.

3. Die Verschwörungsebene:


Und das sagt der Großrabbiner Kaplan: „Um ein Zeitalter ohne Bedrohung für die Menschheit einzuläuten, müssen wir uns stark auf die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verlassen. (…) Respekt für die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ist eine so dringliche Verpflichtung, dass es die Pflicht eines jeden Einzelnen ist, zu allen Projekten beizutragen, die auf ihre weltweite und vollständige Einführung abzielen.“ Die ganze Menschheit muss sich dem unterwerfen. Das ist gleichbedeutend damit, zu sagen, dass die „Menschenrechte“ das bevorzugte Werkzeug zur Verwirklichung von Jahwes Verheißungen sind. Somit ist es auch kein Zufall, dass René Cassin, der die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948 inspirierte, gleichzeitig Generalsekretär der Alliance Israélite Universelle war. 1945 ernannte ihn General de Gaulle zum Vorsitzenden des Conseil d’Etat. Sein Leichnam ruht im Panthéon, dem Tempel der großen Männer der Republik.

http://fjordman.wordpress.com/2011/08/18/die-religiosen-ursprunge-des-globalismus/
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Herr Schmidt
28.08.2011, 20:23
Dass du ein völlig unterbelichtetes Wesen bist, habe ich bereits festgestellt.

DU laberst von "Menschenrechten", "Freiheit" u.ä., wirfst aber anderen Worthülsen vor? Ich hoffe für dich, dass du gezielt provozierst ansonsten bist du der klassische gehirngewaschene BRD-Idiot.

Lies nochmal und lerne:

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Völliger Müll. Du bist einer der Trottel auf die dieser Spruch perfekt passt:
"Für immer unfrei ist der Sklave der denkt er wäre frei."

Da ich mich mit dem Thema relativ auskenne, möchte ich dies kurz am Beispiel der "Menschenrechte" machen. Dazu gibt es drei Ebenen zu betrachten:

1. Die juristische Ebene: Auf dieser Ebene sind Menschenrechte nicht allgemeingültig. Alles hängt von den Gestzen im entsprechenden Staat ab. So hatte Saddam Hussein völlig Recht als er sich, in Verteidigung seiner Aktionen gegen die Kurden, darauf bezog, dass dies völlig konform mit damaligem irakischen Recht ablief. Und Recht ahtte er. Zudem haben sogar westliche "Demokratien" ähnliche Gesetze wenn es um die Niederschlagung von massiven Aufstönden geht.

2. Die philisophsiche Ebene: Wie so oft in der Philosophie gibt es hier zwei Probleme: Zum einen sind "Menschenrechte überhaupt nicht eindeutig definiert. Und zum anderen, selbst wenn sie es wären gäbe es keinerlei Begründung wieso jeder diese akzeptieren müsse. Vielmehr gäbe es hier den starken Beigeschmack des Kulturimperialismus, da diese ganzen "Menschenrechte" eine Westerfindung sind mit der die "rückständige" restliche Welt belästigt wird.

Als Beispiel kannste dir mal Anschauen was heutzutage schon alles als "Menschenrecht" bezeichnet wird, sogar in offiziellen UN-Dokumenten: Wo früher nur Recht auf Leben u.ä. stand, da findest du heute "Recht auf "Homosexualität", "Recht auf kulturelle Teilhabe" und andere willkürliche Dinge.

3. Die Verschwörungsebene:



http://fjordman.wordpress.com/2011/08/18/die-religiosen-ursprunge-des-globalismus/
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:respekt:

das war mit Abstand der dümmste Beitrag in diesem Forum ... wahrscheinlich versuchst du nur die Kommunistische Partei zu verteidigen ... sorry, mit 159 bin ich wahrscheinlich dir geistig zu überlegen ... ich kann beim besten Willen nicht auf deinem IQ herabsteigen ... sorry, suche dir dumme oder naive Menschen, dann kannst du dich auch unterhalten.

Registrierter
31.08.2011, 10:22
Wegen der negativen Medienhypes und Panikmache in den letzten Monaten möchte ich einen sachlichen und optimistische Strang eröffnen, der sich damit befasst, welchen Wert ein Staat samt seiner Bürger als Volksgemeinschaft hat. Ist eine Bewertung überhaupt möglich? Ich will aufzeigen, daß der Wert eines Landes, samt seines Volkes, sich nicht allein durch die monetäre Bewertung ermitteln läßt. Die Schuldenlast, der Staatshaushalt, sowie das Bruttosozialprodukt allein sind unzuverlässige Indikatoren. Weshalb ein Staat nicht Pleite gehen kann, auch wenn der Staat hochgradig verschuldet ist, wird dadurch deutlich. Ich will mit dem Thread bewirken, daß die unberechtigten Ängste, Verunsicherungen und Ungewißheiten, die durch gezielte Manipulation und Spekulation der volksschädlichen Finanzbanditen weltweit verursacht wird, nicht weiterhin Oberhand gewinnen und wieder mehr Realitätsbewusstsein und Zuversicht bei den Menschen im Volke eintritt.

Der Wert eines Volkes kann nicht am Staatshaushalt und dem Verschuldungsgrad festgelegt werden, weil die monetäre Bewertung kein zuverlässiger Indikator ist. Der Wert eines Landes mit seinem Volk ist nicht exakt meßbar und erst Recht nicht monetär am Grad der Staatsverschuldung.

Der Wert eines Landes liegt immer über der Staatsverschuldung, weil alle Sach- und Vermögenswerte, Bodenschätze, Infrakstruktur, private und öffentlichen Gebäude, Hausrat, Maschinen, Kunst- und Kulturgüter, Grund und Boden in einer Relation zur Staatsverschuldung gestellt und beurteilt werden müssen. Neben diesen gigantischen mobilen und immobilien Werten kommen noch immaterielle Werte wie Patente und Linzensen dazu.

Desweiteren hat jeder Mensch im Volk auch einen Wert, der aber nicht monetär festgelegt werden kann. Was ist ein Mensch im Verlaufe seines Lebens wert? Was sind die Existenz, das ganze Leben, das Schaffen, die Arbeit, Produktivität und die Kreativität eines einzelnen Menschen und einer Volksgemeinschaft von Menschen wert?

Was ist Griechenland wirklich wert?
Was ist ein Grieche und das Volk der Griechen wert?
Was ist ein Europäer wert?
Wss ist Europa wert?
Was ist ein Kind in Afrika wert?
Was ist ein Volk in Afrika wert?


Du hast 1. überhaupt nicht begriffen, was ein Bankrott ist und 2. nicht verstanden, dass Staaten nicht als geschlossenes System zu betrachten sind, schon gar nicht in einer globalisierten Welt.
Als Blutegel andockende Raubsauger, vulgo Gläubiger, können also sehr wohl ein verschuldetes Volk in den Ruin treiben.

Zahlungsunfähigkeit ist derzeit bei Griechenland und etlichen anderen Staaten so gut wie erreicht, und wurde allein seit dem Zweiten Weltkrieg bei dutzenden Staaten erreicht.

Sobald die Forderungen der Gläubiger nicht mehr bedient und/der kein neuen Schulden am Markt mehr aufgenommen werden können, ist der Bankrott REAL.
Da unser kapitalistisches System aber ohne jährlich wachsenden Neuverschuldung schlicht nicht existieren kann und ohne diese wachsenden Neuschulden Schlicht kollabieren muss, erübrigt sich Dein voriges Posting bis auf den letzten Punkt.

Alternativen zum jetzigen System müssen zunächst den Wachstumszwang eliminieren, bevor ein erfolgreicher Neustart gelingt, da es in einer materiell begrenzten Welt kein grenzenloses materielles Wachstum geben kann.

Ob jedoch grenzenlos geistiges Wachstum prinzipiell ausgeschlossen ist, ist eine philosophische Frage.

Zum Wert der einzelnen Person kann Dir nur empfohlen werden, Dich einmal mit dem international Admiralty Law auseinanderzusetzen, wo jeder Mensch von Geburt an als Ware gehandelt wird.
In den USA liegt der Wert einer Geburtsurkunde meines Wissen nach in Höhe von etwa 300.000$, welche als Sicherheit für die Staatsverschuldung verpfändet werden kann, also quasi Leibeigenschaft wie im Mittelalter, da ja die Lebens-Arbeitskraft des Menschen das einzige Pfand darstellt, welches sich als sinnvoller Gegenwert für die Staatsverschuldung verpfänden läßt.

Die Sklaverei wurde also keineswegs abgeschafft, sondern wird im Gegenteil durch die Globalisierung auf eine globale Ebene gehoben.
Ziel ist ein Weltkommunismus, der die rechte des Einzelnen so weit beschneidet, dass dieser lediglich noch ein Maximum an Arbeitskraft abliefert, bevor er als "useless eater" in die Grube springen darf.

Wir sind nicht mehr weit von diesem Ziel, der New World Order, entfernt.

Registrierter
31.08.2011, 10:32
Natürlich ist ein Land, welches zwar finanziell pleite ist, aber Ressourcen hat (Industrie, kluge Menschen, Bodenschätze, oder einfach nur gutes Wetter und viel Küste), mehr wert als ein Land ohne Perspektiven.


Natürlich?
Wie kommt es dann zum Ressourcenfluch?
http://de.wikipedia.org/wiki/Ressourcenfluch