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Vollständige Version anzeigen : Der Kleber Klaus erklärt uns die Welt des monetären Glaubens



Die Petze
17.08.2011, 09:38
Löblich....löblich :D


http://www.youtube.com/watch?v=1c6tzCIg3R0&feature=youtu.be

...leider vergisst der Klaus aber die Nutznießer dieses monumentalen Betrugs zu nennen.....tja......
Der Michl, soviel dürfte feststehen, gehört nicht dazu.....und der Klaus auch nicht :))

Strandwanderer
17.08.2011, 09:41
[ . . . ]
Der Michl, soviel dürfte feststehen, gehört nicht dazu.....und der Klaus auch nicht :))

Weil der Klaus die Nutznießer nicht genannt hat, darf er wenigstens seinen gut dotierten Posten beim GEZ-Moloch behalten.

Brutus
17.08.2011, 09:46
Weil der Klaus die Nutznießer nicht genannt hat, darf er wenigstens seinen gut dotierten Posten beim GEZ:Moloch behalten.

Kleber stimmt die Schafe auf den kommenden Schlachter, eine Währungsreform ein. Wenn Systemhuren wie Kleber auf einmal ehrlich werden, ist die Lage ernst, sehr ernst. Es braut sich etwas zusammen!

Das ZDF im Fahrwasser der neonazistischen und antisemitischen Verschwörungsdeppen, wenn das kein Warnsignal ist!

Die Infamie der Gehirnwäsche fällt wieder auf. ZDF und Kleber sprechen von *unserem* Geldsystem, obwohl es nichts weniger ist als das Geldsystem der Normalbürger, sondern das der anglozionistischen Hochfinanz.

fatalist
17.08.2011, 09:53
Dass das Geld aus dem Nichts entsteht, hat er wohlweislich unterschlagen.
Fiat Money ist der grösste Betrug der Menschheit überhaupt.

Brutus
17.08.2011, 09:58
Dass das Geld aus dem Nichts entsteht, hat er wohlweislich unterschlagen.

Eine Frage: Wo kommen bitte die ausufernden Staatsschulden her?


Fiat Money ist der grösste Betrug der Menschheit überhaupt.

War die Bundesbank ein Betrügerverein.

fatalist
17.08.2011, 10:05
Eine Frage: Wo kommen bitte die ausufernden Staatsschulden her?

War die Bundesbank ein Betrügerverein.
Ein Fragezeichen vergessen ?

Geld wird ohne dahinter stehendem Wert einfach so aus dem Nichts erschaffen, aber dann gegen Zinsen verliehen.
Wer kassiert die Zinsen, die die FED bekommt?
Die EIgentümer der FED, nämlich die jüdischen Grossbanken.

Genau so funktioniert das Zentralbanksystem.

Brutus
17.08.2011, 10:09
Ein Fragezeichen vergessen ?

Geld wird ohne dahinter stehendem Wert einfach so aus dem Nichts erschaffen, aber dann gegen Zinsen verliehen.
Wer kassiert die Zinsen, die die FED bekommt?
Die EIgentümer der FED, nämlich die jüdischen Grossbanken.

Genau so funktioniert das Zentralbanksystem.

Die Frage war, wo kommen die uferlosen Staatsschulden her? Die müssen doch eine Ursache haben!

Bei Bundesbank habe ich ein Fragezeichen vergessen. Deshalb darf ich wiederholen: War die Bundesbank ein Betrügerverein?

fatalist
17.08.2011, 10:23
Die Frage war, wo kommen die uferlosen Staatsschulden her? Die müssen doch eine Ursache haben!

Bei Bundesbank habe ich ein Fragezeichen vergessen. Deshalb darf ich wiederholen: War die Bundesbank ein Betrügerverein?

Geld wird nur durch Schulden überhaupt erst erschaffen, nicht wie früher durch neue Goldförderung.
Mehr Gold ==> mehr Geld.
Ist nicht mehr so heutzutage.

Staatsschulden entstehen, wenn der Staat sich mehr Geld verschafft und ausgibt, als er einnimmt.
Das zusätzliche Geld sind die Verpfändung der zukünftigen Steuereinnahmen UND der Zugriff des Staates auf den Besitz der Bürger.
Der ist durchaus real, Häuser, Grund und Boden etc.
Diese Werte sind das, was wirklich hinter den Staatsschulden steht, und warum dieses FIAT Money überhaupt akzeptiert wird:
Weil dahinter die Werte eines Landes stehen.

Ob die Bundesbank ein Betrügerverein war?
Ja klar, wozu sonst Geld aus dem Nichts erschaffen und dafür auch noch Zinsen verlangen?
Zinsen für was denn bitte?
Steht doch kein Wert dahinter, der Wert entsteht lediglich aus der Verpflichtung für alle Bürger, diesen (Nicht vorhandenen) Wert als solchen zu akzeptieren.

Brutus
17.08.2011, 10:36
Geld wird nur durch Schulden überhaupt erst erschaffen, nicht wie früher durch neue Goldförderung.
Mehr Gold ==> mehr Geld.
Ist nicht mehr so heutzutage.

Staatsschulden entstehen, wenn der Staat sich mehr Geld verschafft und ausgibt, als er einnimmt.
Das zusätzliche Geld sind die Verpfändung der zukünftigen Steuereinnahmen UND der Zugriff des Staates auf den Besitz der Bürger.
Der ist durchaus real, Häuser, Grund und Boden etc.
Diese Werte sind das, was wirklich hinter den Staatsschulden steht, und warum dieses FIAT Money überhaupt akzeptiert wird:
Weil dahinter die Werte eines Landes stehen.

Uff, Gott sei Dank! Darauf wollte ich hinaus. Wenn Geld aus Verschuldung, genauer gesagt Verschuldungsdokumenten (= Staatsanleihen) entsteht, dann kann man schwerlich sagen, *Geld entsteht aus nichts*.

Die Werte eines Landes, was soll das sein? Die Fähigkeit, der Staatsmafia, ihre Bürger bis auf's letzte Hemd zu plündern und ggf. auf den Schlachtfeldern zu verheizen. Selbstverständlich auch Grund, Boden, Immobilien, Infrastruktur und - ganz wichtig - die Leistunsgkraft und Leidensfähigkeit eines Volkes.

Das alles zusammengenommen kommt in der Bonitätsbewertung zum Ausdruck, die aus den genannten Gründen für Deutschland wesentlich besser ausfällt als bei den Betrüger-PIGS .

Der Ansatz, FIAT-Money so zu erklären, daß es aus vorangegangener Verschuldung entsteht, legt erst die satanische Perfidie des Ganzen offen. Denn wir alle haften bis zum letzten Blutstopfen für die ohne unsere Zustimmung und gegen unseren Willen eingegangenen Verschuldungsorgien der BRD-Staatsmafiabande.

Aus dem Nichts kann schließlich keine haftende Wirkung entstehen! Für Haftung braucht es Verträge, Dokumente, Paragraphen!

Weiterhin macht der Ansatz Geld aus vorangegangener Verschuldung zu erklären erst den schleichenden Prozeß der Geldverschlechterung verstehbar, wenn nämlich die Notenbank gegen immer schlechtere Verschuldungsdokumente (= Sicherheiten) Geld herausgibt.

Im Moment lehrbuchhaft zu beobachten anhand des großkriminellen Trichet und seiner EZB-Kumpane.


Ob die Bundesbank ein Betrügerverein war?
Ja klar, wozu sonst Geld aus dem Nichts erschaffen und dafür auch noch Zinsen verlangen?
Zinsen für was denn bitte?
Steht doch kein Wert dahinter, der Wert entsteht lediglich aus der Verpflichtung für alle Bürger, diesen (Nicht vorhandenen) Wert als solchen zu akzeptieren.

Ich habe mich von der Bundesbank nie betrogen gefühlt. Sie war in diesem Verbrecherstaat die einzige Institution, der man vertrauen konnte, und von der man nicht betrogen wurde. Eben weil die Bundesbank kein Verbrecherladen war, wurde sie von den Weltverbrechern aus dem Weg geräumt.

Darf noch einmal darauf hinweisen, nur der liebe Gott kann aus dem Nichts etwas schaffen, aber nicht die Bundesbank. Sobald Geld aus nichts entsteht, bekommen wir Hyperinflation wie in Weimar.

Der Weg der Geldschöpfung von etwas zu nichts wird aktuell von der EZB beschritten, indem sie gegen nichts (= PIGS-Anleihen) Geld herausgibt; mit den absehbaren Folgen.

Jetzt hab ich's:
FIAT-Money entsteht aus der Schuldenversklavung der Völker!

Sollte einleuchten, daß Versklavung etwas anderes ist als das Nichts.

fatalist
17.08.2011, 11:03
Die BRD nimmt dieses Jahr 40 Mrd € auf, und verspricht die Rückzahlung mit 3% Zinsen pro Jahr verteilt auf 7 Jahre Laufzeit.
(Beispiel).

Die BRD gibt dieses Geld zusätzlich zu dem aus den Steuereinnahmen aus. Dieses Jahr.
Wer kauft der BRD diese 40 Mrd. Staatsschuldpapiere ab?
Mit welchem Wert sind diese 40 Mrd. hinterlegt?
Haben diese 40 Mrd Euro irgend einen Wert an sich?
100 to Gold?

Nein, sie entstehen einfach so aus dem Nichts.

Besichert sind sie mit garnichts, ausser dem möglichen Zugriff der BRD auf die Besitztümer der BRD-Bürger und mit den zukünftigen Steuereinnahmen der BRD.

Das sit doch ein völlig beklopptes System, welches durch den Zinseszinseffekt zwangsläufig zusammenbrechen muss.
Ein hochkriminelles noch dazu.

BRDDR_geschaedigter
17.08.2011, 11:43
Uff, Gott sei Dank! Darauf wollte ich hinaus. Wenn Geld aus Verschuldung, genauer gesagt Verschuldungsdokumenten (= Staatsanleihen) entsteht, dann kann man schwerlich sagen, *Geld entsteht aus nichts*.

Die Werte eines Landes, was soll das sein? Die Fähigkeit, der Staatsmafia, ihre Bürger bis auf's letzte Hemd zu plündern und ggf. auf den Schlachtfeldern zu verheizen. Selbstverständlich auch Grund, Boden, Immobilien, Infrastruktur und - ganz wichtig - die Leistunsgkraft und Leidensfähigkeit eines Volkes.

Das alles zusammengenommen kommt in der Bonitätsbewertung zum Ausdruck, die aus den genannten Gründen für Deutschland wesentlich besser ausfällt als bei den Betrüger-PIGS .

Der Ansatz, FIAT-Money so zu erklären, daß es aus vorangegangener Verschuldung entsteht, legt erst die satanische Perfidie des Ganzen offen. Denn wir alle haften bis zum letzten Blutstopfen für die ohne unsere Zustimmung und gegen unseren Willen eingegangenen Verschuldungsorgien der BRD-Staatsmafiabande.

Aus dem Nichts kann schließlich keine haftende Wirkung entstehen! Für Haftung braucht es Verträge, Dokumente, Paragraphen!

Weiterhin macht der Ansatz Geld aus vorangegangener Verschuldung zu erklären erst den schleichenden Prozeß der Geldverschlechterung verstehbar, wenn nämlich die Notenbank gegen immer schlechtere Verschuldungsdokumente (= Sicherheiten) Geld herausgibt.

Im Moment lehrbuchhaft zu beobachten anhand des großkriminellen Trichet und seiner EZB-Kumpane.



Ich habe mich von der Bundesbank nie betrogen gefühlt. Sie war in diesem Verbrecherstaat die einzige Institution, der man vertrauen konnte, und von der man nicht betrogen wurde. Eben weil die Bundesbank kein Verbrecherladen war, wurde sie von den Weltverbrechern aus dem Weg geräumt.

Darf noch einmal darauf hinweisen, nur der liebe Gott kann aus dem Nichts etwas schaffen, aber nicht die Bundesbank. Sobald Geld aus nichts entsteht, bekommen wir Hyperinflation wie in Weimar.

Der Weg der Geldschöpfung von etwas zu nichts wird aktuell von der EZB beschritten, indem sie gegen nichts (= PIGS-Anleihen) Geld herausgibt; mit den absehbaren Folgen.

Jetzt hab ich's:
FIAT-Money entsteht aus der Schuldenversklavung der Völker!

Sollte einleuchten, daß Versklavung etwas anderes ist als das Nichts.

Klar war auch die Bundesbank ein Verbrechen an sich. Sie hat die DM auch entwertet und die Produktivität vom Michel abgesaugt.

Das war nur frührer vor 71 nicht so schlimm, da die Geldmenge noch zum Teil an Gold gebunden werden musste.

fatalist
17.08.2011, 11:44
Klar war auch die Bundesbank ein Verbrechen an sich. Sie hat die DM auch entwertet und die Produktivität vom Michel abgesaugt.

Das war nur frührer vor 71 nicht so schlimm, da die Geldmenge noch zum Teil an Gold gebunden werden musste.

Genau so war das. Goldbindung = geringe Inflation

Brutus
17.08.2011, 11:45
Die BRD gibt dieses Geld zusätzlich zu dem aus den Steuereinnahmen aus. Dieses Jahr. Wer kauft der BRD diese 40 Mrd. Staatsschuldpapiere ab? Mit welchem Wert sind diese 40 Mrd. hinterlegt?

Du hast oben die Antwort gegeben und in diesem Beitrag auch: mit der Leistungs- und Leidensfähigkeit der Deutschen, sich von der BRD-Staatmafiabande ausquetschen und schlachten zu lassen. Mit den in der BRD vorhandenen Sachwerten wie Immobilen, Infastruktur usw. natürlich auch.



Nein, sie entstehen einfach so aus dem Nichts. Besichert sind sie mit garnichts, ausser dem möglichen Zugriff der BRD auf die Besitztümer der BRD-Bürger und mit den zukünftigen Steuereinnahmen der BRD.

Jaaahh! Damit sind sie Staatsschulden besichert. Diese Art der Besicherung, die halt eine andere ist als mit Gold, ist doch etwas anderes als nichts!

Hätte nicht gedacht, wie schwer es sein kann, zu erklären, daß ein wie auch immer geartetes Etwas kein Nichts sein kann.



Das sit doch ein völlig beklopptes System, welches durch den Zinseszinseffekt zwangsläufig zusammenbrechen muss. Ein hochkriminelles noch dazu.

Volle Zustimmung.

elas
17.08.2011, 11:47
Ich schlage vor die Politik lässt die Anleihen mit 50% abwerten.
Darauf werden die Banken pleite gehen und werden vom Staat "gerettet" d.h. verstaatlicht.

Damit ist das Problem der systemischen Banken gelöst.

Verlierer sind diejenigen mit zuviel überschüssigem Kapital also letztlich die Verursacher der Finanzprobleme.


Leider wird der Widerstand dagegen zu groß sein:2faces:



PS: alle Finanzderivate (Hebelprodukte) werden dann verboten sein

BRDDR_geschaedigter
17.08.2011, 11:51
Ich schlage vor die Politik lässt die Anleihen mit 50% abwerten.
Darauf werden die Banken pleite gehen und werden vom Staat "gerettet" d.h. verstaatlicht.

Damit ist das Problem der systemischen Banken gelöst.

Verlierer sind diejenigen mit zuviel überschüssigem Kapital also letztlich die Verursacher der Finanzprobleme.


Leider wird der Widerstand dagegen zu groß sein:2faces:



PS: alle Finanzderivate (Hebelprodukte) werden dann verboten sein

Dann soll die Allgemeinheit laut deiner Meinung enteignet werden? Das ist ja genau das, was sie wollen. Es geht hier nicht um Profit, sodern um Macht.

fatalist
17.08.2011, 11:52
Du hast oben die Antwort gegeben und in diesem Beitrag auch: mit der Leistungs- und Leidensfähigkeit der Deutschen, sich von der BRD-Staatmafiabande ausquetschen und schlachten zu lassen. Mit den in der BRD vorhandenen Sachwerten wie Immobilen, Infastruktur usw. natürlich auch.



Jaaahh! Damit sind sie Staatsschulden besichert. Diese Art der Besicherung, die halt eine andere ist als mit Gold, ist doch etwas anderes als nichts!

Hätte nicht gedacht, wie schwer es sein kann, zu erklären, daß ein wie auch immer geartetes Etwas kein Nichts sein kann.



Brutus, doch es ist soooo schwer, es zu erklären, so dass Michel es versteht.

Fiat Money sind nichts anderes als ZUKÜNFTIGE Steuereinnahmen und Abgaben.
Eine Verpflichtungserklärung auf die Zukunft sozusagen, die aber zum Zeitpunkt der Schuldscheinausgabe NICHT (noch nicht) vorhanden.
Deshalb nennt man es Fiat Money oder das ganze ein Schuldgeldsystem.

Die Zusammenhänge runter zu brechen auf Normalmenschen-Verstandesmass IST schwierig.
Schau Dir die ganzen Videos und Beiträge der Finanzexperten an, auch die von den alternativen Medien:
DIE ALLE können es nicht.

elas
17.08.2011, 11:56
Dann soll die Allgemeinheit laut deiner Meinung enteignet werden? Das ist ja genau das, was sie wollen. Es geht hier nicht um Profit, sodern um Macht.

Welche Allgemeinheit?

Wenn du die Masse der Menschen nimmst dann sind die nicht betroffen weil sie kein oder wenig Geld haben.

Eine vernünftige Verlustgrenze (Einlagensicherungsfonds) könnte man berücksichtigen.

Kapitalmillionäre müssen bei 50% Abschlag auch nicht darben!!!

Brutus
17.08.2011, 11:56
Nein, sie entstehen einfach so aus dem Nichts. Besichert sind sie mit garnichts, ausser dem möglichen Zugriff der BRD auf die Besitztümer der BRD-Bürger und mit den zukünftigen Steuereinnahmen der BRD.

Ich versuch's mal auf einem anderen Weg.

Würde FIAT-Money aus dem Nichts entstehen, hätten auf der ganzen Welt alle Währungen den gleichen Wert und Wechselkursschwankungen wären ausgeschlossen. Im Nichts gibt es keine Differenzierungen. Wir können lediglich zwischen den Nichts und Nicht-Nichts (= Etwas) unterscheiden.

Daß meiner Meinung nach der Wert einer aus dem Nichts geschöpften Währung nur gleich Null sein kann, dürfen wir im Moment beiseite lassen.

BRDDR_geschaedigter
17.08.2011, 11:59
Welche Allgemeinheit?

Wenn du die Masse der Menschen nimmst dann sind die nicht betroffen weil sie kein oder wenig Geld haben.

Eine vernünftige Verlustgrenze (Einlagensicherungsfonds) könnte man berücksichtigen.

Kapitalmillionäre müssen bei 50% Abschlag auch nicht darben!!!

Du willst den Bankensektor verstaatlichen, das ist eine Enteignung. Außerdem müsste in deinem Szenario dann die Allgemeinheit die Verluste der maroden Banken tragen, entweder durch direkte Enteignung oder durch indirekte Enteignung (Inflation). Kapital gibt es sehr wohl noch in Micheldeutschland nicht jeder ist H4 Empfänger.

Der Staat ist kein Zauberer, welcher einfach Wohlstand garantieren kann.

Brutus
17.08.2011, 11:59
Brutus, doch es ist soooo schwer, es zu erklären, so dass Michel es versteht.

Fiat Money sind nichts anderes als ZUKÜNFTIGE Steuereinnahmen und Abgaben. Eine Verpflichtungserklärung auf die Zukunft sozusagen, die aber zum Zeitpunkt der Schuldscheinausgabe NICHT (noch nicht) vorhanden. Deshalb nennt man es Fiat Money oder das ganze ein Schuldgeldsystem.

Jaaaahhhh!!!! Du versetzt mich in Begeisterung.




Die Zusammenhänge runter zu brechen auf Normalmenschen-Verstandesmass IST schwierig.
Schau Dir die ganzen Videos und Beiträge der Finanzexperten an, auch die von den alternativen Medien:
DIE ALLE können es nicht.

Die Zusammenhänge der Geldschöpfung zu verschleiern, gehört zu jener Welt der Täuschung und Lüge, die dieses Verbrechersystem aufbaut wie Potemkin'sche Dörfer, um das Volk zum Narren zu machen und sich selbst zu erhalten.

Es ist nur deshalb so schwierig, weil wir seit über 100 Jahren von allen Seiten belogen und betrogen werden; am meisten von den sog. Demokraten.

Im Prinzip geht die staatliche Geldschöpfung nicht anders als bei Otto Normalverbraucher, wenn er für einen Kredit eine Grundschuld eintragen läßt oder mit seiner Leistungskraft (= Bonität) bürgt, damit ihm ein Dispo eingeräumt wird.

Dort, wo Otto Normalmichel sich selbst verpfändet, verpfändet die Staatsmafiabande ihre Bürger, also uns!

Bürger => einer der bürgt und wird erwürgt sowohl für die Schulden der BRD als die fremder Betrügerstaaten.

Brutus
17.08.2011, 12:58
Die Zusammenhänge runter zu brechen auf Normalmenschen-Verstandesmass IST schwierig.
Schau Dir die ganzen Videos und Beiträge der Finanzexperten an, auch die von den alternativen Medien:
DIE ALLE können es nicht.

Wie die Geldschöpfung des FIAT-Money abläuft, wurde 1784 von Beaumarchais in seinem Stück *La Folle Journée, ou le Mariage de Figaro* genial und so ganz nebenbei auf die Bühne gebracht. Mozart und Lorenzo da Ponte machten daraus eine Oper, *Le nozze di Figaro*, die 1786 in Wien uraufgeführt wurde.

Aber die deutschen amerikanisierten Schlachtschafe und Freßfickmaschinen haben es ja nicht nötig, sich um schöpferischen Vergangenheitsbezug zu bemühen. So was machen nur Neonazis und Ewiggestrige.

elas
17.08.2011, 13:18
Du willst den Bankensektor verstaatlichen, das ist eine Enteignung. Außerdem müsste in deinem Szenario dann die Allgemeinheit die Verluste der maroden Banken tragen, entweder durch direkte Enteignung oder durch indirekte Enteignung (Inflation). Kapital gibt es sehr wohl noch in Micheldeutschland nicht jeder ist H4 Empfänger.

Der Staat ist kein Zauberer, welcher einfach Wohlstand garantieren kann.

Im Prinzip bin ich auch für weniger Staat.

Aber beim Bankensektor muß es eine Ausnahme geben.
Deren Zockereien -für die dann die Allgemeinheit haftet- sind ohne Verstaatlichung nicht unter Kontrolle zu bringen.

Nochmal: Für die Wohlhabenden ist eine Enteignung von 50% kein großes Opfer, die meisten haben es sowieso nicht wirklich redlich verdient.


PS: auch Sicherheit ist ein staatliches Monopol

fatalist
18.08.2011, 07:11
Fiatgeld (auch Fiat-Money) ist Geld, bei dem seitens des Emittenten (z. B. Zentralbank) keine Einlöseverpflichtung (z. B. in Gold, Silber oder Kurantgeld) besteht und dessen Akzeptanz durch gesetzliche Vorschriften – wie die Erklärung zum gesetzlichen Zahlungsmittel – erreicht und sichergestellt wird.[1] Heutiges Zentralbankgeld, wie beispielsweise Euro oder US-Dollar, ist Fiatgeld.

http://de.wikipedia.org/wiki/Fiatgeld

Bettmaen
21.08.2011, 03:51
Ich versuch's mal auf einem anderen Weg.

Würde FIAT-Money aus dem Nichts entstehen, hätten auf der ganzen Welt alle Währungen den gleichen Wert und Wechselkursschwankungen wären ausgeschlossen. Im Nichts gibt es keine Differenzierungen. Wir können lediglich zwischen den Nichts und Nicht-Nichts (= Etwas) unterscheiden.

Daß meiner Meinung nach der Wert einer aus dem Nichts geschöpften Währung nur gleich Null sein kann, dürfen wir im Moment beiseite lassen.


Jaaaahhhh!!!! Du versetzt mich in Begeisterung.




Die Zusammenhänge der Geldschöpfung zu verschleiern, gehört zu jener Welt der Täuschung und Lüge, die dieses Verbrechersystem aufbaut wie Potemkin'sche Dörfer, um das Volk zum Narren zu machen und sich selbst zu erhalten.

Es ist nur deshalb so schwierig, weil wir seit über 100 Jahren von allen Seiten belogen und betrogen werden; am meisten von den sog. Demokraten.

Im Prinzip geht die staatliche Geldschöpfung nicht anders als bei Otto Normalverbraucher, wenn er für einen Kredit eine Grundschuld eintragen läßt oder mit seiner Leistungskraft (= Bonität) bürgt, damit ihm ein Dispo eingeräumt wird.

Dort, wo Otto Normalmichel sich selbst verpfändet, verpfändet die Staatsmafiabande ihre Bürger, also uns!

Bürger => einer der bürgt und wird erwürgt sowohl für die Schulden der BRD als die fremder Betrügerstaaten.
Besser und präziser kann man den Vorgang der Geldschöpfung wirklich nicht erklären.

Lichtblau
21.08.2011, 10:58
Ein Fragezeichen vergessen ?

Geld wird ohne dahinter stehendem Wert einfach so aus dem Nichts erschaffen, aber dann gegen Zinsen verliehen.
Wer kassiert die Zinsen, die die FED bekommt?
Die EIgentümer der FED, nämlich die jüdischen Grossbanken.

Genau so funktioniert das Zentralbanksystem.

Meine hypothetischen Überlegungen:


Könnte es nicht einen Sinn haben einfach Geld zu drucken?


Schacht hat doch mit den Mefo-Wechseln nichts anderes gemacht.

Deutschland lag ausgeplündert von den Westmächten am Boden, das Industriekapital durch Inflation vernichtet, dann kam der Massenruin durch die Weltwirtschaftskrise.

Dann hat sich Deutschland in 6 Jahren eine Rüstung zugelegt mit der es die größte Militärmacht Frankreich und den damaligen Weltherrscher England schlagen konnte.

Mit den Mefo-Wechseln hat Schacht Geld aus dem nichts geschaffen, und damit die Aufrüstung bezahlt.

Natürlich wollen alle die mit fiktiven Geld bezahlt worden sind, es irgendwann einlösen.

1939 lief ein großer Teil der Mefo-Wechsel ab...


Wir sehen man kann eine gewaltige Wirtschaftsleistung auf Pump aufbauen.


Und wenn man sich mal wirklich in der Welt umsieht, dann hat die Welt in den letzten 20 Jahren eine so unfassbar ungeheuerliche Entwicklung durchgemacht, für die man erst mal ein Empfinden haben muss.

Es wurden Industrien aus dem Boden gestampft die 5 Milliarden Menschen alle 1-2 Jahre ein neues Handy geben...

Eben Wirtschaftswachstum durch Kreditausweitung.

Dann wäre nur noch zu fragen ob, die Ansprüche der Fiktivgeld-Besitzer durch den Wachstums-Stimulus gedeckt werden können, oder ob irgendwann automatisch eine Krise kommen muss, in der diese Ansprüche gestrichen werden müssen. (Währungsreform, New Deal)

Don
21.08.2011, 12:17
Besser und präziser kann man den Vorgang der Geldschöpfung wirklich nicht erklären.

Vor allem weil nichts in der hübscheen Erklärung sich auf Geldschöpfung bezieht.

Man fühlt sich wirklich von Idioten umzingelt.

Erik der Rote
21.08.2011, 12:44
und wenn jetzt noch ein kleiner AUfklärungsfilm über den Heruasgeber des Dollars die FED gesendet werden würde bei den Öffentlichen und Kleber den investigativen Narichtenmoderator abgibt kann man vollauf begeistert sein :D

aber eher wird man Kleber aus einer Badewanne in Zürich zerren als das dies eintritt :))

soll viel Aufklärung über das zionistische Hochfinanzsystem muss dann doch nicht sein ! :cool2:

Raczek
26.08.2011, 11:51
Die BRD gibt dieses Geld zusätzlich zu dem aus den Steuereinnahmen aus. Dieses Jahr.
Wer kauft der BRD diese 40 Mrd. Staatsschuldpapiere ab?

Primär Geschäftsbanken, geringfügig andere Zentralbanken und private Gläubiger.


Mit welchem Wert sind diese 40 Mrd. hinterlegt?
Haben diese 40 Mrd Euro irgend einen Wert an sich?
100 to Gold?

Mit allem Eigentum innerhalb der Grenzen des Staates BRD.


Nein, sie entstehen einfach so aus dem Nichts.

Falsch, Geld entseht stets aus dem Belasten von Eigentum. Geld "aus dem Nichts", ist keynesianischer Unsinn.


Besichert sind sie mit garnichts, ausser dem möglichen Zugriff der BRD auf die Besitztümer der BRD-Bürger und mit den zukünftigen Steuereinnahmen der BRD.

Exakt das ist die Sicherung. Im übrigen nicht auf die Besitzzümer, sondern auf das kollektive Eigentum innerhalb der Grenzen der BRD.
Eigentum muss von Besitz klar unterschieden werden, Besitztitel sind nur ein Anrecht auf physische Nutzung, können aber nicht verpfändet werden, dass kann nur Eigentum!


Das sit doch ein völlig beklopptes System, welches durch den Zinseszinseffekt zwangsläufig zusammenbrechen muss.
Ein hochkriminelles noch dazu.

Das System ist nicht bekloppt, es wird nur nicht verstanden und deshalb von Zeit zu Zeit an die Wand gefahren.

Gawen
26.08.2011, 13:23
Die Frage war, wo kommen die uferlosen Staatsschulden her? Die müssen doch eine Ursache haben!

Bei Bundesbank habe ich ein Fragezeichen vergessen. Deshalb darf ich wiederholen: War die Bundesbank ein Betrügerverein?

Es ist noch schlimmer: Geld wird als Schuld geschaffen, damit diejenigen, die Geld haben dafür sicher Zinsen verlangen können.

Man könnte das Geld auch basierend auf einer festzulegenden Formel zinsfrei per Anordnung der Staatsgewalt erschaffen, das wird aber nicht gemacht... ;)

Brutus
26.08.2011, 13:31
Es ist noch schlimmer: Geld wird als Schuld geschaffen, damit diejenigen, die Geld haben dafür sicher Zinsen verlangen können. Man könnte das Geld auch basierend auf einer festzulegenden Formel zinsfrei per Anordnung der Staatsgewalt erschaffen, das wird aber nicht gemacht... ;)

Wie geht das, zinsfreies Geld, wenn Du Deine Steuern nicht bezahlst? Dann kommt der Staat und verlangt, falls Du den Termin versäumt hast, was?

Raczek
26.08.2011, 13:38
Es ist noch schlimmer: Geld wird als Schuld geschaffen, damit diejenigen, die Geld haben dafür sicher Zinsen verlangen können.

Man könnte das Geld auch basierend auf einer festzulegenden Formel zinsfrei per Anordnung der Staatsgewalt erschaffen, das wird aber nicht gemacht... ;)

Ohne Zins keine Wirtschaft => ergo Schwachsinn. Wir können auch wieder den Sozialismus etablieren, ohne Eigentum und roter Funktionärsaristokratie!
Oder gleich zurück zur Stammesgesellschaft?

Die Petze
26.08.2011, 14:15
Ohne Zins keine Wirtschaft => ergo Schwachsinn. Wir können auch wieder den Sozialismus etablieren, ohne Eigentum und roter Funktionärsaristokratie!
Oder gleich zurück zur Stammesgesellschaft?

...leicht verfremdet ist das der Fall.....alle Güter der Welt sind doch schon verpfändet und werden notfalls durch Staatsgewalt eingezogen.....

n_h
26.08.2011, 14:28
Ohne Zins keine Wirtschaft...

Ohne Zins (in welcher Form auch immer) Wirtschaft schon, nur kein Wirtschaftswachstum. Einverstanden?

Gawen
26.08.2011, 15:28
Wie geht das, zinsfreies Geld, wenn Du Deine Steuern nicht bezahlst? Dann kommt der Staat und verlangt, falls Du den Termin versäumt hast, was?

Brutus, das ist alles nur willkürliches Rechenwerk.

Man kann auch die Mindestreserve auf 100% setzen und nur der Nationalbank das Recht einräumen Geld zu schöpfen. Schon wären die Banken auf Normalmass.

Gawen
26.08.2011, 15:32
Ohne Zins keine Wirtschaft => ergo Schwachsinn. Wir können auch wieder den Sozialismus etablieren, ohne Eigentum und roter Funktionärsaristokratie!
Oder gleich zurück zur Stammesgesellschaft?

Bullshit, es ist bloß nicht nötig, dass der Staat Zinsen zahlt. Ich bin nicht gegen Zinsen, es kommt nur darauf an, wer profitiert.

Und ohne Zins gäbe es bloß keine Zinswirtschaft, also keine arbeitsfreien Einkommen.

Raczek
26.08.2011, 16:08
Ohne Zins (in welcher Form auch immer) Wirtschaft schon, nur kein Wirtschaftswachstum. Einverstanden?

Nein! Von Wirtschaft kann in einer zinslosen, ergo eigentumslosen Gesellschaft nicht mehr die Rede sein, sondern lediglich von Produktion, bzw. Ressourcenverwaltung. Exakt wie eben im Stamm oder im Feudalismus/Sozialismus mit seinen Lehnsherren/Parteifunktionären.

Raczek
26.08.2011, 16:17
Bullshit, es ist bloß nicht nötig, dass der Staat Zinsen zahlt. Ich bin nicht gegen Zinsen, es kommt nur darauf an, wer profitiert.

Und ohne Zins gäbe es bloß keine Zinswirtschaft, also keine arbeitsfreien Einkommen.

Am Besten du schlägst erstmal nach, was Zins überhaupt ist.

Ich verstehe diesen lächerlichen Hass auf den Zins ohnehin nicht. Zins ist keine Ausbeutung oder Berreicherung ohne Arbeit, Zins ist der Ausgleich den ein Schuldner seinem Gläubiger für dessen Aufgabe von Eigentum zahlen, bzw. ausgleichen muss. Ich leihe dir bspw. heute 10.000 Euro oder meinetwegen Wohnraum. Den Zins bzw. die Miete den/die du mir dafür entrichtest, ist keine Ausbeutung, sondern der Ausgleich den du mir gerechtfertigterweise zahlen musst, weil ich im Zeitraum der Kreditlaufzeit bzw. Mietvertrag dieses verliehene Eigentum selbst nicht verwenden kann, es für mein eigenes Wohlbefinden, meine eigenen Pläne, Möglichkeiten, was auch immer, quasi blockiert ist. Diese Blockierung, bzw. diesen Verzicht, lasse ich mir durch Zins ausgleichen und das ist im Kleinen genauso wie im Großen und völlig legitim.

Die Petze
26.08.2011, 16:33
Am Besten du schlägst erstmal nach, was Zins überhaupt ist.

Ich verstehe diesen lächerlichen Hass auf den Zins ohnehin nicht. Zins ist keine Ausbeutung oder Berreicherung ohne Arbeit, Zins ist der Ausgleich den ein Schuldner seinem Gläubiger für dessen Aufgabe von Eigentum zahlen, bzw. ausgleichen muss. Ich leihe dir bspw. heute 10.000 Euro oder meinetwegen Wohnraum. Den Zins bzw. die Miete den/die du mir dafür entrichtest, ist keine Ausbeutung, sondern der Ausgleich den du mir gerechtfertigterweise zahlen musst, weil ich im Zeitraum der Kreditlaufzeit bzw. Mietvertrag dieses verliehene Eigentum selbst nicht verwenden kann, es für mein eigenes Wohlbefinden, meine eigenen Pläne, Möglichkeiten, was auch immer, quasi blockiert ist. Diese Blockierung, bzw. diesen Verzicht, lasse ich mir durch Zins ausgleichen und das ist im Kleinen genauso wie im Großen und völlig legitim.

Das stimmt wohl alles was du schreibst....
....Zins im eigentlichen Sinne ist mMn auch nicht das Problem, sondern das monopolisierte Recht der EZB(oder ZB im Allgm) die Höhe der (Leit-)Zinsen festzulegen....
Zinsen von total wertfreien Papierschnipseln, die Arbeitskraft, Volksvermögen und Privateigentum symbolisieren.

Warum bekommt ein Privatmensch nicht annähernd die gleichen Konditionen wie eine Pipigeschäftsbank.....?

...simpel....somit entreißt man Volksvermögen...denn der Bürger bürgt....für alle Schulden dieser Welt

n_h
26.08.2011, 16:38
Nein! Von Wirtschaft kann in einer zinslosen, ergo eigentumslosen Gesellschaft nicht mehr die Rede sein, sondern lediglich von Produktion, bzw. Ressourcenverwaltung. Exakt wie eben im Stamm oder im Feudalismus/Sozialismus mit seinen Lehnsherren/Parteifunktionären.

Seh ich nicht so. Nehmen wir einen Menschen, der Besitzer und Eigentümer einer Maschine ist und Produkt X herstellt und vertreibt. Die Erlöse bzw. Gewinne gehören (nach Steuern) ihm und er kann damit machen, was er will, nur diese/n eben nicht gegen Zins an einen Dritten verleihen. Das ändert nichts daran, daß er Besitzer/Eigentümer seiner Maschine bleibt und weiterhin die entsprechende Nachfrage bedient, aus der er Erlöse/Gewinne erzielt; die entsprechende Nachfrage erwächst natürlich in diesem Fall nur aus vorher real Erwirtschaftetem (Einkommen aus selb- und unselbständiger Arbeit), nicht aus Kredit- und damit (nicht) "Zinsfinanzierung". Ein gewisses Wirtschaftswachstum wird man sogar auf diesem Wege erzielen, aber lange lange lange nicht ein Wirtschaftswachstum, das Millionen von Arbeitsplatzsuchenden entsprechend mit einem Job versorgen könnte, davon ab, daß nicht Jeder für jeden Job geeignet ist.

Raczek
26.08.2011, 16:54
Das stimmt wohl alles was du schreibst....
....Zins im eigentlichen Sinne ist mMn auch nicht das Problem, sondern das monopolisierte Recht der EZB(oder ZB im Allgm) die Höhe der (Leit-)Zinsen festzulegen....
Zinsen von total wertfreien Papierschnipseln, die Arbeitskraft, Volksvermögen und Privateigentum symbolisieren.

Das Problem ist nicht die Existenz von Zentralbanken selbst, sondern das, was man in der Literatur auch als Zentralbanksdefekt bezeichnet.


Warum bekommt ein Privatmensch nicht annähernd die gleichen Konditionen wie eine Pipigeschäftsbank.....?

Weil die Zentralbankchefs glaubten mit zinsfreien Geld die Wirtschaft ankurbeln zu können, während Geschäftsbanken freilich Geld verdienen wollen -dennoch sind auch hier die Zinsen beträchtlich gefallen. Tatsächlich kommt von diesem zinsfrei Geld aber kaum etwas in den Betrieben an, sondern blieb bzw. bleibt im Finanzsektor hängen bzw. wurde etwa in den USA, an nichtliquide Schuldner verschleudert. Die Folge daraus war die Hypothekenkrise. Logischerweise können niedrige Zinsen keine Produktinnovationen ersetzen, auch das haben die Zentralbanker bei ihrem Vorhaben übersehen.
Der Fehler liegt also nichtmal im System selbst, sondern in Fehlentscheidungen der verantwortlichen Zentralbanker und Politiker, die die Wirtschaftsordnung in der sie operieren, offenbar selbst nicht verstehen bzw. verstanden haben. Mit der Nullzinspolitik haben übrigens die Japaner in den 90ern begonnen um der Deflation zu entrinnen. Unter Greenspan wurde diese Politik dann von der FED übernommen und heute auch von der EZB gepflegt.


...simpel....somit entreißt man Volksvermögen...denn der Bürger bürgt....für alle Schulden dieser Welt

So ist es, wie die Geschichte auch bereits mehrfach gezeigt hat!

Raczek
26.08.2011, 17:00
Seh ich nicht so. Nehmen wir einen Menschen, der Besitzer und Eigentümer einer Maschine ist und Produkt X herstellt und vertreibt. Die Erlöse bzw. Gewinne gehören (nach Steuern) ihm und er kann damit machen, was er will, nur diese/n eben nicht gegen Zins an einen Dritten verleihen. Das ändert nichts daran, daß er Besitzer/Eigentümer seiner Maschine bleibt und weiterhin die entsprechende Nachfrage bedient, aus der er Erlöse/Gewinne erzielt; die entsprechende Nachfrage erwächst natürlich in diesem Fall nur aus vorher real Erwirtschaftetem (Einkommen aus selb- und unselbständiger Arbeit), nicht aus Kredit- und damit (nicht) "Zinsfinanzierung".

Und woher hat er die Maschinen, die Räumlichkeiten und den Lohn für seine Anfangsangestellten? In der Theorie wäre dieses Modell sicher denkbar, die Realität aber ist, dass die Masse der Unternehmen auf Pump gegründet wurden und heute noch werden. Zins ist kein Problem, der Zinsmissbrauch und faule Kredite sind das Problem.


Ein gewisses Wirtschaftswachstum wird man sogar auf diesem Wege erzielen, aber lange lange lange nicht ein Wirtschaftswachstum, das Millionen von Arbeitsplatzsuchenden entsprechend mit einem Job versorgen könnte, davon ab, daß nicht Jeder für jeden Job geeignet ist.

Eben, außer wir kehren global direkt zu einer sozialistischen Ordnung zurück, dort gibt es bekanntlich nur vom Politbüro zur Verfügung gestellter Besitz, Produktion und Arbeit können zur Planerfüllung befohlen werden! :D

n_h
26.08.2011, 17:26
Und woher hat er die Maschinen, die Räumlichkeiten und den Lohn für seine Anfangsangestellten? In der Theorie wäre dieses Modell sicher denkbar, die Realität aber ist, dass die Masse der Unternehmen auf Pump gegründet wurden und heute noch werden. Zins ist kein Problem, der Zinsmissbrauch und faule Kredite sind das Problem. ...

Alles Nötige hat er sich im Idealfall vorher zusammengespart, z.B. auch mit Hilfe seiner selbstlosen Familie und ebenso selbstlosen guten Freunden, die er im Idealfall von seinem Geschäftskonzept überzeugen konnte. :D Wer das nicht hinkriegt, taugt auch nicht zum Unternehmer, z.B. wegen mangelnder/-m Disziplin und Verantwortung(-sbewußtsein). Der Unternehmer ist dann jedenfalls auch reifer (Lebenserfahrung) und hatte mehr Zeit zum Lernen und es schärft die unternehmerische Vorsicht und man ist persönlich stärker mit der Unternehmung verbunden (siehe hier z.B. auch Familienunternehmen).





...Eben, außer wir kehren global direkt zu einer sozialistischen Ordnung zurück, dort gibt es bekanntlich nur vom Politbüro zur Verfügung gestellter Besitz, Produktion und Arbeit können zur Planerfüllung befohlen werden! :D

Na, wir wollen doch mal nicht von einem Extrem ins Andere fallen. :D

Die Petze
26.08.2011, 17:35
Das mach mal heutzutage.....die laufen alle im Hamsterrad.....nix mit 10 Jahre sparen und dann eigenen Laden aufmachen...schon lange nicht mehr....

cruncher
27.08.2011, 19:03
ein paar Sätze zum Nachdenken.



http://www.godmode-trader.de/nachricht/Was-wirklich-zaehlt,a2627381.html