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Bildung: Deutsche Bundesländer im Vergleich
Bronze für Baden-Württembergs Bildung: Der Südwesten belegt nach dem am Dienstag vorgelegten «Bildungsmonitor 2011» im Vergleich der Bundesländer erneut den dritten Rang. Betrachtet man nur die alten Länder, schneidet Baden-Württemberg sogar am besten ab. Geschlagen geben muss sich der Südwesten Sachsen (Platz 1) und Thüringen (Platz 2). Schlusslicht in dem Bildungsvergleich bleibt Berlin. Die Studie wird vom Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) Köln im Auftrag der arbeitgeberfinanzierten Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) erstellt.
http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Studie-Bronze-fuer-Baden-Wuerttembergs-Bildung-_arid,287719.html
Auszug aus der Rangfolge:
1. Sachsen
2. Thüringen
3. Ba-Wü
4. Bayern
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16. und damit Schlusslicht: Berlin
Und was schließen wir daraus?
Bildung: Deutsche Bundesländer im Vergleich
http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Studie-Bronze-fuer-Baden-Wuerttembergs-Bildung-_arid,287719.html
Auszug aus der Rangfolge:
1. Sachsen
2. Thüringen
3. Ba-Wü
4. Bayern
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16. und damit Schlusslicht: Berlin
Und was schließen wir daraus?
Nicht motzen, nicht klagen - immerhin wird Berlin auf der Liste mit erwähnt.
Nachbar3445
Katranka
16.08.2011, 18:17
Bildung: Deutsche Bundesländer im Vergleich
http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Studie-Bronze-fuer-Baden-Wuerttembergs-Bildung-_arid,287719.html
Auszug aus der Rangfolge:
1. Sachsen
2. Thüringen
3. Ba-Wü
4. Bayern
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16. und damit Schlusslicht: Berlin
Und was schließen wir daraus?
Angesichts des Verhältnisses von Bildungsausgaben zu Ergebnissen - dass aus schlechtem Boden selbst der beste Dünger nichts rausholt.
- immerhin wird Berlin auf der Liste mit erwähnt.
Die Hauptstadt als Schlusslicht - ist das nicht ein wenig peinlich?
Andererseits bestätigst sich der alte Song:
"Wir Sachsen, wir sind helle,
wir trinken von der Quelle!"
Paul Felz
16.08.2011, 18:23
Vergleiche einfach den Muselanteil
Die Hauptstadt als Schlusslicht - ist das nicht ein wenig peinlich?
Andererseits bestätigst sich der alte Song:
"Wir Sachsen, wir sind helle,
wir trinken von der Quelle!"
Nein, Augenaufreissen.
Berlin als einstige Reichshauptstadt und nun als Bundeshauptstadt ist ein Magnet, der jeden anzieht, der nicht ausreichend abgesichert und bodenständig ist. Also hat sich in Berlin in den letzten Jahrhunderten immer die ARMUT und die HOFFNUNGSLOSIGKEIT angesammelt.
Vorübergehend waren die Türken für Berlin eine sehr gute Besetzung, da sie ein lebendes Bollwerk gegen den Kommunismus bilden konnten; der Kommunismus ist zusammengebrochen, die Türken jedoch nicht, sie erstarken immer mehr in Berlin.
Man dreht sich also im stets bekannten Kreis, was Berlin angeht.
Infolgedessen ist es nur folgereichtig, daß die Arbeitslosigkeit und Bildungslosigkeit in Berlin eher führend ist.
Nachbar3446
Ob in Frankreich wohl auch Paris das Schlusslicht ist, was Bildung angeht?
Weiter_Himmel
16.08.2011, 18:44
Ob in Frankreich wohl auch Paris das Schlusslicht ist, was Bildung angeht?
Nein denn Überaschender Weise leben in Paris selbst nur Verhältnissmäßig wenig Moslems.Paris ist eine relativ kleine Stadt (2,1 mio ).Im Großraum Paris leben jedoch 10,2 mio Leute und hier sammeln sich auch die ganzen Moslems.
Ich vermute die schlechtesten "Französichen" Schüler entweder in dem Großraum oder aber in Marseille.
Und was schließen wir daraus?
1. Wir brauchen endlich einen einheitlichen Standard in der Bildungspolitik.
2. Je höher der Migrantenanteil desto schlechter das Bildungsniveau.
Reilinger
18.08.2011, 11:28
Angesichts des Verhältnisses von Bildungsausgaben zu Ergebnissen - dass aus schlechtem Boden selbst der beste Dünger nichts rausholt.
Nur das Unkraut wuchert prächtig...
Zinsendorf
18.08.2011, 11:33
Eine Ursache für die Position Sachsens und Thüringens ist sicher auch die Tatsache, dass diese seinerzeit das bildungspolitische DDR-Erbe nicht rigoros abgeschafft, sondern wohl auch einiges Sinnvolle übernommen haben, eben auch keine Ghettos von eigentlich als Billigarbeiter gedachten "Gastarbeitern". Wobei diese vorderen Plätze trotz der ungleich schlechteren wirtschaftlichen Ausgangslage (weniger u. kleinere Unternehmen, geringeres Stammkapital...) zustande kamen.
Wie # 9 richtig anmerkt, ist es langsam Zeit sich von der sinnlosen Suche nach dem bildungspolitischen Optimum zu verabschieden und sich erstmal den Rezepten der Ersten anzuschließen. "Verbessern" kann man dann immer noch, aber bitte gemeinsam!
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