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Vollständige Version anzeigen : Schwarze zu unterrichten - ein weißer Lehrer (USA) spricht Klartext



frundsberg
15.08.2011, 20:46
Schwarze zu unterrichten und ihnen mit den Methoden etwas auf dem Weg mitzugeben, wie es Weiße üblicherweise tun, kann zu ungeahnten Problemen führen, denn was ist, wenn sich nicht nur Menschen individuell , sondern auch Völker oder Großgruppen (Rassen) unterscheiden in Metalität, Volkscharakter oder genetisch-evolutionärer Intelligenz?

Ein Bericht der, wenn man sich mit diesem näher Thema beschäftigt, kaum überraschen kann.

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Ich habe das Buch einer ausgewanderten Rhodesierin gelesen, die vor gar nicht vielen Jahren Zimbabwe besuchte. Zusammen mit einem Freund hielt sie an einem Laden an einer Landstraße an. An ihrem Autofenster tauchte ein schwarzer Mann auf. “Job, Boss! Ich arbeite gut, Boss,” bat er “Sie geben Job!”

„Was ist mit Ihrem alten Job passiert?“ fragte die Ausgewanderte.
Der schwarze Mann antwortete in der direkten Art seiner Rasse. „Wir haben die Weißen fortgejagt. Keine Jobs mehr. Sie geben Job!“

Auf einem gewissen Niveau verstehen das meine Schüler auch. Eines Tages fragte ich die gelangweilten schwarzen Gesichter, die mich anstarrten: „Was würde passieren, wenn all die Weißen in Amerika morgen verschwinden würden?“
“We screwed,” (wir sind im Arsch) brüllte ein pechschwarzer Junge zurück. Der Rest der Klasse lachte.

http://fjordman.wordpress.com/2011/08/10/ein-weiser-lehrer-spricht-klartext/

Fremder
15.08.2011, 20:57
Unter Schwarzen gibt es einen Grad an Gleichartigkeit, den viele Weiße nicht für möglich halten würden. Sie lieben alle eine Art von Musik: Rap. Sie wählen alle eine politische Partei: Die Demokraten.
Sie tanzen auf dieselbe Weise, reden auf dieselbe Weise, sind auf dieselbe Weise laut und fallen auf dieselbe Weise bei Examen durch. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber sie sind selten.
Ich sage nur.
Regel 1: Der Lehrer hat immer Recht.
Regel 2: Wenn der Lehrer mal nicht Recht hat, tritt sofort Regel 1 in Kraft!

Pegasus
15.08.2011, 21:00
Eine prima Alternative zur Arbeit wäre ein "Touristenvisum" für Europa. Negroide Schmarotzer werden hier mit offenen Armen nebst GreenCard + Option zum Sippennachzug empfangen.

frundsberg
15.08.2011, 21:07
Eine prima Alternative zur Arbeit wäre ein "Touristenvisum" für Europa. Negroide Schmarotzer werden hier mit offenen Armen nebst GreenCard + Option zum Sippennachzug empfangen.

Das muss ja nicht unbedingt sein - außerdem, die 35 mio. Schwarze in USA reichen den Globlisten nicht, für Europa sind 50 Mio. schwarze Fachkräfte, und noch einmal 150 Mio. Nachzügler geplant. Wo kommen wir dahin, wenn Europa wirklich islamisiert werden würde.
In unserer Stadt stellt die Gruppe der Schwarzen die gefühlte schnellst wachsende Gruppe sich selbst einladener Gäste dar.
Noch in den 90igern waren Schwarze in weiten Teilen Berlins eine absolute Seltenheit!
Die jüdische Agenda der Vermischung ist unaufhaltbar!

Leila
15.08.2011, 21:34
Eine Schwester meines Mannes (die eine Nonne ist) arbeitete jahrelang in Afrika, danach ging sie nach Indien, wo sie nunmehr seit Jahrzehnten lebt und arbeitet.

Ihre Erlebnisse, die sie in Afrika sammelte, sind erschütternd. All die vielen Batzen, die sie in der Schweiz einsammelte und in Afrika investierte, waren hinausgeworfenes Geld, wie sie heute voller Trauer gesteht. Die Kirche, das Spital, die Schule und die Werkstätten sind heute Ruinen, geplündert und ausgeraubt – alles, was sich in ihnen befand, ist unauffindbar und unwiederbringlich verloren: die Möbel, die Bücher, die Werkzeuge, die Apparate, Maschinen und Motoren – alles ist verschwunden. Der Dorfbrunnen (den mein Mann baute) ist verstopft und die Gärten sind vertrocknet. Kein Mensch lebt mehr dort; und jene jungen Frauen und Männer, denen sie eine Ausbildung in der Schweiz ermöglichte, wurden ohne Ausnahme in der Schweiz seßhaft, sich nicht weiter um das Elend in ihrem Herkunftsland kümmernd.

frundsberg
15.08.2011, 22:36
Eine Schwester meines Mannes (die eine Nonne ist) arbeitete jahrelang in Afrika, danach ging sie nach Indien, wo sie nunmehr seit Jahrzehnten lebt und arbeitet.

Ihre Erlebnisse, die sie in Afrika sammelte, sind erschütternd. All die vielen Batzen, die sie in der Schweiz einsammelte und in Afrika investierte, waren hinausgeworfenes Geld, wie sie heute voller Trauer gesteht. Die Kirche, das Spital, die Schule und die Werkstätten sind heute Ruinen, geplündert und ausgeraubt – alles, was sich in ihnen befand, ist unauffindbar und unwiederbringlich verloren: die Möbel, die Bücher, die Werkzeuge, die Apparate, Maschinen und Motoren – alles ist verschwunden. Der Dorfbrunnen (den mein Mann baute) ist verstopft und die Gärten sind vertrocknet. Kein Mensch lebt mehr dort; und jene jungen Frauen und Männer, denen sie eine Ausbildung in der Schweiz ermöglichte, wurden ohne Ausnahme in der Schweiz seßhaft, sich nicht weiter um das Elend in ihrem Herkunftsland kümmernd.

Das würde ja den Artikel einfach nur bestätigen.
Wir sind durch und durch dekadent, und werden daran auch zugrunde gehen.
Anstatt wir uns auf unsere Stärken verlassen und unsere Völker in Europa blühen und glücklich gedeihen lassen, setzen wir
immense Kräfte für virile, aber weitgehend kulturloser Stammesvölker ein.
Wir sind verdorben, denn wenn wir unsere Instinkte verlieren und wenn wir das vorziehen, was uns schadet, dann verschwinden wir einfach vom Antlitz dieses Planeten. Ideologische Korrektheit konditioniert uns, dabei sollte eine pragmatische Ausrichtung unseres Seins herrschen, nennen wir sie biologische Korrektheit. Eine Korrektheit, die in erster Linie die eigene Gruppe fördert, sie hegt und gedeihen läßt. Alles andere ist ausgemachter Schwindel von Leuten, die uns (die Völker Europas) aus dem Weg räumen wollen.

Leila
15.08.2011, 23:40
Das würde ja den Artikel einfach nur bestätigen. […]

Mein Beitrag bestätigt den Artikel, und zu dessen Bestätigung verfaßte ich ihn.

Gruß von Leila

Nachtrag an Fundsberg:

Die Hydrologie ist ein Spezialgebiet meines Mannes. Auf sie brachte ihn mein seliger Vater, der ein Geo- und Petrochemiker war. Ich weiß noch gut, wie er uns Kindern von den Qanaten erzählte, die einst die Blüte Persiens ermöglichten. Mein Mann, der damals noch ein Knabe war, hörte ihm in meiner Anwesenheit aufmerksam zu. Die spannenden Schilderungen der ober- oder unterschlächtigen Wasserräder, die Erzählungen von den wackeren Müllern am Dorfesrand, die Industrielle wurden, sog er, wie ich, wißbegierig mit großen Ohren auf.

So ist es gekommen, daß eines meiner Patenkinder ein fähiger Brunnenbauer wurde. Ihn lernte ich auf meiner Hochzeitsreise durch Indien kennen, als er noch in den Windeln lag.

Gruß von Leila

Candymaker
16.08.2011, 00:42
Der Artikel scheint zugeschnitten zu sein, auf die Schwarzen in den USA und dass diese aufgrund der latenten Rassentrennung nur unter ihresgleichen aufwachsen, wodurch sich schlechte Angewohnheiten niemals auswachsen. Allerdings verhalten sich die Schwarzen, die als sozialisierte "Deutsche" unter Weißen in Deutschland aufwachsen anders. Die allermeisten Dinge aus dem Artikel treffen auf sie nicht zu. Ich würde nicht sagen, dass ihre Intelligenz und Sozialkompetenz stark von den Weißen abweicht.

Wolf
16.08.2011, 01:04
Aha. "Die Schwarzen". Alle Schwarzen sind natürlich gleich. "Die Weißen" sind natürlich auch alle gleich.

:umkipp:

Leila
16.08.2011, 01:07
[…]

Man könnte stunden-, ja tage- und nächtelang über die Neger und ihre ‚Kultur‘ diskutieren! Wie sie miteinander umgehen, daran messe ich sie – und ich distanziere mich von ihnen, so weit ich nur kann. – Sehr gut in Erinnerung ist mir das tönerne Negerlein geblieben, das nickte, wenn man ein Geldstück durch den Schlitz auf seinem Kopf warf (zur Milderung der Hungersnot in Biafra …).

Es fällt mir heute sehr schwer – nein, ich setze lieber einen Punkt. Denn Weißen gingen miteinander nicht besser um.

Denkpoli
16.08.2011, 01:10
http://fjordman.wordpress.com/2011/08/10/ein-weiser-lehrer-spricht-klartext/

Top Link!

Ich kann jedem nur empfehlen, es zu lesen!

Gärtner
16.08.2011, 01:18
(...) Denn die Weißen gingen miteinander nicht besser um.

http://img8.imageshack.us/img8/9817/72000588.gifnd das ist der Punkt.

Leila
16.08.2011, 01:33
http://img8.imageshack.us/img8/9817/72000588.gifnd das ist der Punkt.

Und darum propagiere ich unentwegt und unverdrossen die Liebe! – Zugegeben, manchmal, dann nämlich, wenn meine Räder durchdrehen, benötige ich Sand unter ihnen.

Dich, Gelehrter, herzlich grüßend

Leila

P.S.: Hast Du Papst Benedikts letztes Dankeswort gelesen?

Candymaker
16.08.2011, 01:52
Letztens auf dem Wochenmarkt habe ich einen schwarzen Jungen mit seiner weissen Adoptiv(?)mutter gesehen, der sich an einem Haushaltswarenstand über einen Kochlöffel beugte und bewundernd sagte: „Oh, das ist aber schönes Holz.“ Das sollte man niemals vergessen,....

Rockatansky
16.08.2011, 03:10
Yo YO!

Tat it up! :D

Gärtner
16.08.2011, 09:51
Und darum propagiere ich unentwegt und unverdrossen die Liebe! – Zugegeben, manchmal, dann nämlich, wenn meine Räder durchdrehen, benötige ich Sand unter ihnen.

Dich, Gelehrter, herzlich grüßend

Leila

P.S.: Hast Du Papst Benedikts letztes Dankeswort gelesen?

http://img593.imageshack.us/img593/3610/71670486.giferzeih, aber im Moment steh' ich auf dem Schlauch: welches meinst du?

Leila
16.08.2011, 11:11
http://img593.imageshack.us/img593/3610/71670486.giferzeih, aber im Moment steh' ich auf dem Schlauch: welches meinst du?

Lieber Gelehrter!

Immer wenn ich Deine Bezeichnung lese, die einer Selbstbezichtigung gleichkommt, muß ich an mein geliebtes Italien, an die mir verhaßte Stadt Rom, den mir sonderbar erscheinenden Vatikanstaat, an den bewundernswerten Papst Benedikt XVI. – und eben an Dich denken (auch Alfred kommt mir in den Sinn). Mein Postskriptum sollte nicht vom Strangthema ablenken, sondern Dich auf eine wunderschöne Dankesrede (http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/speeches/2011/august/documents/hf_ben-xvi_spe_20110809_concerto_ge.html) des Papstes hinweisen, die er vor Künstlern hielt, deren Darbietung mir leider entging. – Da ich in großen Zusammenhängen denke und weiß, wie sehr Du Hedy schätzt, die eine lange Zeit unter Schwarzen in Südafrika lebte, Hedy, die die Musik Johann Sebastian Bachs innigst liebt – aber nun greife ich einem Beitrag vor und beende diesen ausweglosen Satz.

Gruß von Leila

frundsberg
07.10.2013, 19:22
Eine Schwester meines Mannes (die eine Nonne ist) arbeitete jahrelang in Afrika, danach ging sie nach Indien, wo sie nunmehr seit Jahrzehnten lebt und arbeitet.

Ihre Erlebnisse, die sie in Afrika sammelte, sind erschütternd. All die vielen Batzen, die sie in der Schweiz einsammelte und in Afrika investierte, waren hinausgeworfenes Geld, wie sie heute voller Trauer gesteht. Die Kirche, das Spital, die Schule und die Werkstätten sind heute Ruinen, geplündert und ausgeraubt – alles, was sich in ihnen befand, ist unauffindbar und unwiederbringlich verloren: die Möbel, die Bücher, die Werkzeuge, die Apparate, Maschinen und Motoren – alles ist verschwunden. Der Dorfbrunnen (den mein Mann baute) ist verstopft und die Gärten sind vertrocknet. Kein Mensch lebt mehr dort; und jene jungen Frauen und Männer, denen sie eine Ausbildung in der Schweiz ermöglichte, wurden ohne Ausnahme in der Schweiz seßhaft, sich nicht weiter um das Elend in ihrem Herkunftsland kümmernd.


Siehst du: anstatt sich um die eigenen Belange, die eigene Familie und Beruf zu konzentrieren, geht man in die Ferne und verpufft bei all seinem Idealismus unter der Sonne Afrikas. Traurig und dämlich zugleich. Umgekehrt würde kein einziger Schwarzer darauf kommen, sein Erspartes den weißen Europäern zur Verfügung zu stellen und unseren Obdachlosen Asyl, Gemüse und Strom zu liefern!

Alexandermerow
07.10.2013, 21:41
Das muss ja nicht unbedingt sein - außerdem, die 35 mio. Schwarze in USA reichen den Globlisten nicht, für Europa sind 50 Mio. schwarze Fachkräfte, und noch einmal 150 Mio. Nachzügler geplant. Wo kommen wir dahin, wenn Europa wirklich islamisiert werden würde.

Dieser NWO-Vielvölkerwahnsinn wird auf jeden Fall scheitern und in schweren Konflikten enden. Denn es ist eine Vergewaltigung aller daran beteiligten Völkerschaften - zudem mit dem Ziel einer Zersetzung Europas.

Rockatansky
07.10.2013, 21:52
...
Tat it up! :D

Ach ja, das war das wohl damals:
http://www.youtube.com/watch?v=-lbzLgrJ2Ys
http://www.youtube.com/watch?v=wgyG8twE0Fo

Rockatansky
07.10.2013, 22:52
Aha. "Die Schwarzen". Alle Schwarzen sind natürlich gleich. "Die Weißen" sind natürlich auch alle gleich.

:umkipp:

Aber natürlich!
In ihrer Gesamtheit sind Schwarze in schwarzer Gesellschaft natürlich genau gleich wie Weiße in weißen Gesellschaften!



(?)
:happy:

Rockatansky
07.10.2013, 23:05
Auf einem gewissen Niveau verstehen das meine Schüler auch. Eines Tages fragte ich die gelangweilten schwarzen Gesichter, die mich anstarrten: „Was würde passieren, wenn all die Weißen in Amerika morgen verschwinden würden?“
“We screwed,” (wir sind im Arsch) brüllte ein pechschwarzer Junge zurück. Der Rest der Klasse lachte.

http://fjordman.wordpress.com/2011/08/10/ein-weiser-lehrer-spricht-klartext/

Ja, junger Mann, das wärt ihr dann wohl. Da - egal - wo immer ihr auch seid! :))
Und dann soll man euch ruhig Afrika, meinetwegen auch die USA überlassen.
Aber da ja jede Ethnie ein Recht auf leben hat, bin ich dafür Euch aus Europa ... nun ja,
ihr solltet eben auch "screwed" (gefickt) sein, denn das ist das Heimatland (Kontinent) der Weißen! :))

Egal, ob ein SPON Gärtner von einem geilen Teschtelmechtel mit einem seiner "leckeren" schwarzen Fanboys dreamed, äh, träumt! :kich:

Rockatansky
07.10.2013, 23:09
In ihrer Gesamtheit sind Schwarze in schwarzer Gesellschaft natürlich genau gleich wie Weiße in weißen Gesellschaften!

http://birminghamnationalist2.blogspot.de/2013/07/nat-turner-unchained-******s-are-coming.html
(http://birminghamnationalist2.blogspot.de/2013/07/nat-turner-unchained-******s-are-coming.html)


http://3.bp.blogspot.com/-m511LxSfmuw/TbGg7ihVDQI/AAAAAAAADBc/FYgEYh3fyUE/s310/Paris%2Btechno%2Bparade%2B3.JPG (http://birminghamnationalist2.blogspot.de/2013/07/nat-turner-unchained-******s-are-coming.html)

KuK
07.10.2013, 23:18
Ich konnte mir die Situation in COVENTRY-Stadt mehr als zwei Jahre ansehen. Das war 1978-80: England ist schon "fertig": wir holen uns das Prekariat hier rein....

Frauen und Männer: werdet wach....

KuK

Rockatansky
07.10.2013, 23:41
http://www.youtube.com/watch?v=8SEHctcji8A


http://www.youtube.com/watch?v=rWr4UmUZmA4


http://www.youtube.com/watch?v=lz0_gm1JCvQ

:kotz:

elas
07.10.2013, 23:50
Man könnte stunden-, ja tage- und nächtelang über die Neger und ihre ‚Kultur‘ diskutieren! Wie sie miteinander umgehen, daran messe ich sie – und ich distanziere mich von ihnen, so weit ich nur kann. – Sehr gut in Erinnerung ist mir das tönerne Negerlein geblieben, das nickte, wenn man ein Geldstück durch den Schlitz auf seinem Kopf warf (zur Milderung der Hungersnot in Biafra …).

Es fällt mir heute sehr schwer – nein, ich setze lieber einen Punkt. Denn Weißen gingen miteinander nicht besser um.

Schön ist auch die Geschichte meines schwarzen Gärtners in Nigeria, dem ich eingeschärft hatte täglich die Pflanzen zu giessen.
Als ich eines Tages heimkam und ein schwerer Regen niederging steht doch mein schwarzes Gärtnerlein tatsächlich im Garten und giesst Pflanzen mit dem Regen um die Wette:haha:

Leila
08.10.2013, 05:38
Siehst du: anstatt sich um die eigenen Belange, die eigene Familie und Beruf zu konzentrieren, geht man in die Ferne und verpufft bei all seinem Idealismus unter der Sonne Afrikas. Traurig und dämlich zugleich. Umgekehrt würde kein einziger Schwarzer darauf kommen, sein Erspartes den weißen Europäern zur Verfügung zu stellen und unseren Obdachlosen Asyl, Gemüse und Strom zu liefern!

Lieber Frundsberg!

Vielleicht hätte ich noch erwähnen sollen, daß die erwähnte Schwester meines Mannes zwanzig Jahre älter ist als er und eines von vielen Kindern ist, die aus der ersten Ehe meines seligen Schwiegervaters stammen. Aufgewachsen zu einer Zeit, als in den Alpen selbst Radioapparate noch eine Seltenheit waren, streng römisch-katholisch erzogen, wurde sie im Jahr 1944 Novizin, später dann Ordensschwester. Ihre vorherigen Lebensstationen und Lebenssituationen versuche in einem Satz zu schildern: Als schikanierte Magd eines bösen Bauern in der March, als ausgenutzte Haushälterin bei einem noch böseren St. Galler Kaufmann, als Arbeiterin in einer Stickerei und schließlich als verschmähte Liebende suchte sie Zuflucht in einem Kloster, was nicht nur sie selbst, sondern auch ihr Vater für einen Wink Gottes hielt.

Oft dachte ich, wenn sie mir von ihren Erlebnissen erzählte, daß der Idealismus – je nach Betrachtungsweise – verschiedene Stufen aufweisen, das heißt auch der eigenen materiellen Not und geistigen Armut entspringen kann, etwa nach der Erkenntnis: „Ich helfe jenen, die noch weniger besitzen und wissen als ich.“ – und nicht etwa bloß dem Reichtum, wie er uns von den Heiligen namens Franziskus von Assisi oder Buddha erzählt wird.

Gruß von Leila

opppa
08.10.2013, 07:11
Schön ist auch die Geschichte meines schwarzen Gärtners in Nigeria, dem ich eingeschärft hatte täglich die Pflanzen zu giessen.
Als ich eines Tages heimkam und ein schwerer Regen niederging steht doch mein schwarzes Gärtnerlein tatsächlich im Garten und giesst Pflanzen mit dem Regen um die Wette:haha:

. . . . . und wer hat gewonnen?

:?

frundsberg
08.10.2013, 18:15
Ja, junger Mann, das wärt ihr dann wohl. Da - egal - wo immer ihr auch seid! :))
Und dann soll man euch ruhig Afrika, meinetwegen auch die USA überlassen.
Aber da ja jede Ethnie ein Recht auf leben hat, bin ich dafür Euch aus Europa ... nun ja,
ihr solltet eben auch "screwed" (gefickt) sein, denn das ist das Heimatland (Kontinent) der Weißen! :))

Egal, ob ein SPON Gärtner von einem geilen Teschtelmechtel mit einem seiner "leckeren" schwarzen Fanboys dreamed, äh, träumt! :kich:

Der Gärtner läßt sich die ... vergolden? Puuh ---

frundsberg
08.10.2013, 18:36
Da ich nun mehrmals nach dem link gefragt wurde, hier noch einmal für alle Faulen und Müßigkeit:

http://schwertasblog.wordpress.com/2011/08/10/ein-weiser-lehrer-spricht-klartext/

Candymaker
08.10.2013, 18:51
Falls es jemanden interessiert, hier der Song "Tat it up", aus dem Text des "weissen Lehrers". :cool:


http://www.youtube.com/watch?v=9CFcIo14wF4

frundsberg
08.10.2013, 18:51
Hier noch einmal etwas für die bösen 'Rassisten' unter euch, die ja bekanntlich gerade voll dabei sind die Welt mit ihren Leibern zu beherrschen. Wer von euch glaubt solchen Unsinn ??? :cool:



http://s1.directupload.net/images/131008/mui3ic24.jpg



Die Schädel stammen von (A) einem jungen Orang-Utan, (B) einem jungen Schwarzen und (C) einem typischen Europäer. Camper machte zuerst eine Zeichnung der linken Seite eines Schädels, der in waagerechter Position aufgestellt wurde und zog dann eine Linie, die die vordere Oberfläche des ersten Schneidezahnes und die Stirn streifte (tangential), dabei jedwede Nasenknochen auf dieser Linie ignorierend. Der Winkel, der von der Gesichtslinie und der waagerechten Ebene gebildet wurde, wurde zum 'Gesichtswinkel'. Wenn entweder der Kiefer hervorragt oder die Stirn sich nach hinten neigt, wird der Gesichtswinkel klein sein. Camper stellte folgende Gesichtswinkel fest: für einen Affen 42°; Orang-Utan: 58°; einen Schwarzen: 70°, einen Europäer: 80°; die perfektesten menschlichen Züge, wie sie in klassischen griechischen Statuen dargestellt sind, betragen fast 90°. … Camper unternahm auch Studien über die Menschenrassen. Er führte das Konzept der 'Gesichtslinie' ein, um quantitativ die Menschenrassen miteinander und mit den Tieren zu vergleichen und begann so die moderne Kraniologie. Camper machte klar, daß der Schwarze kein Mensch/Affe-Mischling ist (was man ursprünglich tatsächlich vermutete). Nach seinem Kriterium, das von Buffon eingeführt wurde, sind alle Menschenrassen Mitglieder derselben Art, weil sie sich miteinander, aber nicht mit Repräsentanten anderer Gruppen kreuzen können. Trotzdem schien es vielen zwangsläufig, daß der Schwarze die affenähnlichste Varietät des Menschen sei.
Europas wissenschaftliche Revolution, die mit Galileo (1564-1642) und Newton (1642-1727) einsetzte, schuf triefgreifende und weitreichende Veränderungen. Die Wissenschaft änderte sich in der Bedeutung von einem einfachen ‚Wissen‘ zu ‚systematisch formuliertem Wissen, basierend auf Beobachtung und Experiment‘. Es wurde notwendig – wie niemals zuvor -, die Regeln zu ‚beweisen‘. Die Aufklärung im 18. Jahrhundert war durch den Glauben an die Kraft des menschlichen Verstandes charakterisiert, die natürliche Welt zu vestehen. Dadurch kam das Studium der menschlichen Natur und der menschlichen Unterschiede in ihren Denkbereich. Im 17. Jahrhundet, als die Forscher mehr und mehr über die Unterschiedlichkeiten des Affen und Menschen entdeckten, gab es eine große Verwirrung über das Ausmaß der Überlappung. Manche Menschen lebten ohne Kenntnis des Ackerbaus ein sehr einfaches Leben als Nahrungssammler. Manche Affen konnte man darauf trainieren, an einem Tisch zu Abend zu essen. Man hätte mutmaßen können, daß Affen eine niedrigere Form des Menschen seien, die es ablehnten zu sprechen, um zu vermeiden, zu Sklaven gemacht zu werden, während die Pygmäen wegen ihrer flachen Nasen und kleinen Statur z.B. eine höhere Form der Affen hätten sein können. Im Jahr 1699 war der englische Arzt Edward Ryson der erste, der eine sorgfältige Untersuchung der Anatomie eines Schimpansen unternahm und aufzeigte, daß er strukturell dem Menschen ähnlicher als den Affen sei. Er stellte die Hypothese auf, daß die afrikanischen Pygmäen zwischen Affen und Menschen stünden. …
Später zeigten Leclerc de Buffon (1707-1788), ein französischer Naturforscher, und Petrus Camper (1722-1789), ein holländischer Anatom, daß Affen vom Menschen deutlicher unterscheidbar sind. …

Samuel Thomas Soemmering (1755-1830), ein deutscher Anatom, der noch heute für seine Arbeit über das sympathische Nervensystem bekannt ist, schrieb über die vergleichende Anatomie des Schwarzen und Europäers. Er sezierte die verschiedenen Körperteile, um systematisch die Behauptung zu untersuchen, ob Schwarze anatomisch dem Affen mehr entsprächen, als Europäer dies täten. Er kam zu dem Schluß, daß die Schwarzen auffallend menschlich seien, klar unterscheidbar von den Affen und anderen Tieren, auch wenn es bei ihnen viele primitive Züge gebe. So ist z.B. der Unterkiefer des Schwarzen robuster als der europäische und der Teil, an der Kaumuskel befestigt ist, ist sehr breit; außerdem sind die oberen und unteren Schneidezähne vorwärts geneigt, so daß sie sich in einem Winkel treffen.

Baker schreibt: „Sömmerings Analyse basiert im erstgenannten Fall im wesentlichen auf drei in seinem Besitz befindlichen Schädel und auf der Sezierung von vier Leichen. Er geht den Körper systematisch durch und erwähnt neben den unmittelbar ins Auge springenden unter anderem folgende Unterschiede: Augapfel und Augenhöhle sind beim Neger etwas größer; die einem dritten Augenlid entsprechende halbmondförmige Falte im inneren Augenwinkel ist besser entwickelt; am Schädel sind die Nasenöffnungen (Nares) von der Nasenhöhle nicht scharf getrennt und die hinteren Öffnungen der Nasenhöhlen, da die Keilbeinflügel weiter auseinanderstehen, viel größer als beim Europäer; obere und untere Schneidezähne springen dergestalt vor, daß sie in einem Winkel aufeinandertreffen; der Unterkiefer ist viel kräftiger ausgebildet und in dem Teil, an dem der Kaumuskel ansetzt, sehr breit; Finger und Zehen sind länger, die Hüften schmäler.
Nach Abschluß seiner Untersuchungen konnte Sömmering zu Recht von sich behaupten, seine Arbeit ohne Vorurteil durchgeführt zu haben: ‚Man wird aus meiner ganzen Abhandlung sehen, dass es bey dieser Untersuchung bloss meine Absicht war, zu erfahren, ob die Mohren oder die Europäer sich mehr den Affen näherten. Es war mir am Ende gleichgültig, dies eben so gut von den weissen als den schwarzen Menschen zu behaupten, nur hätte ich Gründe dafür finden müssen; allein je mehr ich diese Untersuchung kaltblütig fortsetzte, desto mehr ward ich gewahr, dass dies sichtlich vom Neger gelte … Die Mohren bleiben aber drum dennoch Menschen, und über jene Klasse (der Affen) wahrer vierfüssigen Thiere, gar sehr erhaben, gar sehr auffalllend von ihnen unterschieden und abgesondert‘.

… Friedrich Tiedemann (1781-1861), ein deutscher vergleichender Anatom und Physiologe, machte darauf aufmerksam, daß Campers Gesichtswinkel keine Messung der Gehirngröße liefert, wie bestimmte Autoren annahmen. Bei der Messung des inneren Schädelvolumens fand er keine Unterschiede zwischen Afrikanern und Europäern. Als er Autopsien vornahm, stellte er jedoch fest, daß afrikanische Gehirne um eine Spur kleiner waren als europäische, speziell in ihren vorderen Bereichen. Er stellte fest, daß die Gehirne strukturell ähnlich seien: darüber hinaus schien das afrikanische Gehirn weniger gewunden zu sein.

http://s1.directupload.net/images/131008/fmh692zf.jpg

Bei den Gesichtszügen wiederholte Tiedemann, daß Afrikaner mehr Ähnlichkeiten mit Affen aufwiesen als Europäer. Im Vergleich mit Europäern stellte er fest, daß Afrikaner größere Gesichts- und flachere Nasenknochen hätten, ein stärker vorstehendes Kinn und Schneidezähne, und ein weiter hinten plaziertes Hinterhauptloch – jene Position, wo das Rückgrat auf den Schädel trifft.
Baker ergänzt hier: „Ohne weiteres dagegen räumt er (Tiedemann) ein, viele in den Küstenbezirken Afrikas lebende Neger zeigten in bestimmten Strukturmerkmalen Annäherungen an den Affen, so zum Beispiel größere Gesichtsknochen, vorspringende Schneidezähne samt Zahnfächern, stark hervortretende Backenknochen, fliehendes Kinn, flache Nasenbeine, kräftige, vorspringende Kiefer (Progenie), die Lage des Hinterhauptloches, einen langen Oberarm sowie die Länge, Breite, Form und Stellung des os calcis.

… Paul Broca (1824-1880), der große französische Neurologe, der im Jahr 1859 auch die Anthropologische Gesellschaft von Paris gründete, war weltweit führend im Bereich der Gehirn-Verhaltens-Beziehungen. … Broca stellte zusätzliche Unterschiede in der Gehirnstruktur der verschiedenen Rassen fest. Diese betrafen das Verhältnis des vorderen Teils des Hirns zum hinteren (Negride hatten ein niedrigeres Verhältnis mit weniger im vorderen Teil), die relative Anzahl der Windungen (Negride hatten weniger), die Geschwindigkeit und Anordung, mit der sich die Nähte zwischen den Schädelknochen schlossen (bei den Negriden schlossen sie sich schneller) und die realtive Position des Hinterhauptloches (bei den Negriden weiter hinten). Broca bemerkte, daß die Schädelkapazitäten in manchen mongoliden Populationen die der Europäer übertrafen. Überdies bemerkte Broca mit Blick auf den Schädel des Schwarzen (1858; zitiert bei J.R. Baker, 1974): „Bei ihm sind die Schädelknochen deutlich dicker als unsere und haben gleichzeitig eine viel größere Dichte; sie enthalten kaum irgendwelche Diploe (Schädelknochenschwammsubstanz) und ihre Widerstandskraft ist derart, daß sie außerordentliche Schläge aushalten können, ohne zu brechen.“

Sander
08.10.2013, 18:52
Oh Himmel, bitte lass es keine Rassentheorie sein. :D

frundsberg
08.10.2013, 19:48
Oh Himmel, bitte lass es keine Rassentheorie sein. :D

http://www.express.de/image/view/2011/1/24/-/7405842/highRes/4855468/-/maxh/480/maxw/480/-/2wce5359.jpg.jpg

Wer so etwas glaubt, muß Rassist sein. Ich als Neger bin schwarzer Rassist - schleich dich, Cracker!

frundsberg
08.10.2013, 19:57
Wenn ich den erwische der die Tür im Affenhaus offen gelassen hat...

Du, du, du. Das sind genauso Menschen, wie du, Adolf und Heidi. Nur dunkel. Sonst komplett gleich, comprendre!!!!?

Der durchschnittliche afrikanische IQ von 70 ist tatsächlich extrem niedrig, der niedrigste, der in vergleichbaren Gebieten gefunden wurde. Das hat viele dazu gebracht, den Befund zu verwerfen.
Eine Art, den niedrigen afrikanischen IQ zu interpretieren, ist der Bezug auf den Begriff des geistigen Alters. Bezogen auf ihr Benehmen und ihrem gesamten Verhalten sind die Afrikaner nicht ‚retardiert‘ (geistig zurückgeblieben) in dem Sinne, in dem der Begriff in der klinischen Psychologie verwendet wird, sondern sie sind eher Kindern gleich („child-like“). Ein IQ von 70 entspricht einem mentalen Alter von 11,2 Jahren. Die Bandbreite des mentalen Alters in Afrika reicht von 7 bis 16 Jahren mit einem Durchschnitt von 11 Jahren. Elfjährige sind nicht retardiert. Sie können Autos fahren, Häuser bauen, auf den Feldern arbeiten und sogar in Fabriken arbeiten, wenn sie richtig unterwiesen werden (natürlich reicht dieses Alter nicht, technische Neuerungen selbst zu entwickeln). Sie können auch Krieg führen. Also haben Afrikaner, die aus der Volksschule herausfallen, ein Niveau des abstrakten Denkens von etwa 7-jährigen; diejenigen, diejenigen, die in der Mittelschule kommen, eines von 11-jährigen; und diejenigen Universitätsstudenten, die wir testeten, befinden sich an der Spitze mit einem abstrakten Denkvermögen, das etwa 16- bis 17-jährigen entspricht. Im Gegensatz dazu haben erwachsene Weiße mentale Alter, die von 11- bis 24-jährigen reichen, mit einem durchschnittlichen mentalen Alter von 16- bis 18-jährigen. Die Afroamerikaner, die im Durchschnitt 25 Prozent europäische Abstammung haben, haben einen IQ von 85, was einem mentalen Alter von fast 14 Jahren entspricht, mit einer Bandbreite von 11 bis 16 Jahren.


:compr:

Sander
08.10.2013, 20:22
Wer so etwas glaubt, muß Rassist sein. Ich als Neger bin schwarzer Rassist - schleich dich, Cracker!

Wat?

Strandwanderer
08.10.2013, 21:09
:
Die Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Untersuchungen sind offenbar sehr fundiert und hochinteressant.

Allerdings:

Daß Neger eng mit Affen verwandt sind, sieht doch ein Blinder mit dem Krückstock!

Candymaker
08.10.2013, 22:24
Du, du, du. Das sind genauso Menschen, wie du, Adolf und Heidi. Nur dunkel. Sonst komplett gleich, comprendre!!!!?

Der durchschnittliche afrikanische IQ von 70 ist tatsächlich extrem niedrig, der niedrigste, der in vergleichbaren Gebieten gefunden wurde. Das hat viele dazu gebracht, den Befund zu verwerfen.
Eine Art, den niedrigen afrikanischen IQ zu interpretieren, ist der Bezug auf den Begriff des geistigen Alters. Bezogen auf ihr Benehmen und ihrem gesamten Verhalten sind die Afrikaner nicht ‚retardiert‘ (geistig zurückgeblieben) in dem Sinne, in dem der Begriff in der klinischen Psychologie verwendet wird, sondern sie sind eher Kindern gleich („child-like“). Ein IQ von 70 entspricht einem mentalen Alter von 11,2 Jahren. Die Bandbreite des mentalen Alters in Afrika reicht von 7 bis 16 Jahren mit einem Durchschnitt von 11 Jahren. Elfjährige sind nicht retardiert. Sie können Autos fahren, Häuser bauen, auf den Feldern arbeiten und sogar in Fabriken arbeiten, wenn sie richtig unterwiesen werden (natürlich reicht dieses Alter nicht, technische Neuerungen selbst zu entwickeln). Sie können auch Krieg führen. Also haben Afrikaner, die aus der Volksschule herausfallen, ein Niveau des abstrakten Denkens von etwa 7-jährigen; diejenigen, diejenigen, die in der Mittelschule kommen, eines von 11-jährigen; und diejenigen Universitätsstudenten, die wir testeten, befinden sich an der Spitze mit einem abstrakten Denkvermögen, das etwa 16- bis 17-jährigen entspricht. Im Gegensatz dazu haben erwachsene Weiße mentale Alter, die von 11- bis 24-jährigen reichen, mit einem durchschnittlichen mentalen Alter von 16- bis 18-jährigen. Die Afroamerikaner, die im Durchschnitt 25 Prozent europäische Abstammung haben, haben einen IQ von 85, was einem mentalen Alter von fast 14 Jahren entspricht, mit einer Bandbreite von 11 bis 16 Jahren.


:compr:

Hab mich geirrt, der Song ist doch noch ein wenig amüsanter...


http://www.youtube.com/watch?v=x6xUWa9g7-Q

frundsberg
09.10.2013, 18:52
:
Die Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Untersuchungen sind offenbar sehr fundiert und hochinteressant.

Allerdings:

Daß Neger eng mit Affen verwandt sind, sieht doch ein Blinder mit dem Krückstock!


Und ich dachte, aufgrund unserer Hautfarbe wären wir die Affen - Silberrücken inklusive.

Im Ernst, ich schaue mir die Gesichter der Nescher gerne auch in Bus, Bahn und auf Arbeit genauer an. Es ist verblüffend, wie viele Ähnlichkeiten mit Gorillas und anderen aufweisen. In der Tat wirken Kiefer länger, ers stülpt regelrecht empor. Das ist besonders bei den palänegriden der Fall. Ist mir früher nie so Recht in den Sinn gekommen. Wenn man darauf achtet, fällt man fast in Ohnmacht! Auch das gelblich in den Augen, was bei uns in der Regel weiß ist, erstaunlich. Die stärkere Muskulatur und die höhere Knochendichte geben ihnen auch einige Vorteile. Deshalb, nicht auf die Glocke hauen, sonst brechen noch eure Arme.

:beten:

frundsberg
10.10.2013, 19:41
:
Die Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Untersuchungen sind offenbar sehr fundiert und hochinteressant.

Allerdings:

Daß Neger eng mit Affen verwandt sind, sieht doch ein Blinder mit dem Krückstock!


http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00450/fl_chtlinge_roth_45014928.jpg


Ich sehe hier Affen unterschiedlicher Hautfarbe. Kaffride, palänegride, sunanide und europide Apes. Man schaue sich die Betroffenheitsmiene an. Eines muß den Bimbos (afrikanischer Stamm in Afrika) lassen, IQ hin oder her. Sie kommen als uneingeladene Eindringlinge und verstehen das Schauspielern, das Aufsetzen, welches der zionistische BRD Staat und die Massenmedien brauchen, um die deutschen Affen zu ver-idiotisieren. Der Volkstod ist schon lange salonfähig und aus Sicht der Demokraten unvermeidlich und alternativlos. Killing me softly - auf zionistisch - 'demokratische' Art. Lebe wohl, deutsches Volk. Europäer, weißer Mann. Berlin, Paris, London - wollen dich nicht. Der Kongo zieht ein, aber dies ist nicht die Schuld oder Macht der Kongos, sondern die Absicht des Abwrackens und des schleichenden Genozids zur Wonne Zions.

Rüganer
10.10.2013, 19:47
http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00450/fl_chtlinge_roth_45014928.jpg


Ich sehe hier Affen unterschiedlicher Hautfarbe. Kaffride, palänegride, sunanide und europide Apes. Man schaue sich die Betroffenheitsmiene an. Eines muß den Bimbos (afrikanischer Stamm in Afrika) lassen, IQ hin oder her. Sie kommen als uneingeladene Eindringlinge und verstehen das Schauspielern, das Aufsetzen, welches der zionistische BRD Staat und die Massenmedien brauchen, um die deutschen Affen zu ver-idiotisieren. Der Volkstod ist schon lange salonfähig und aus Sicht der Demokraten unvermeidlich und alternativlos. Killing me softly - auf zionistisch - 'demokratische' Art. Lebe wohl, deutsches Volk. Europäer, weißer Mann. Berlin, Paris, London - wollen dich nicht. Der Kongo zieht ein, aber dies ist nicht die Schuld oder Macht der Kongos, sondern die Absicht des Abwrackens und des schleichenden Genozids zur Wonne Zions.

Was meinst du denn mit "europide Apes"? ;) Etwa die Claudia? :D

frundsberg
10.10.2013, 19:48
Was meinst du denn mit "europide Apes"? ;) Etwa die Claudia? :D

Natürlich nisch ... :D