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Vollständige Version anzeigen : Bist Du schon ein Islamist oder steckt ein Konvertit in Dir?



dye
11.08.2011, 09:58
Wer in der Umfrage mehr als 4mal mit Ja anworten kann sollte zum Islam konvertieren. Auch Juden dürfen zum Islam konvertieren, wie einige Beispiele in der Geschichte zeigten. Eines der Bespiele hier:


Der Weg nach Mekka

– Die Reise des Muhammad Asad (Leopold Weiss) -


Leopold Weiss kam 1900 als Jude in Lemberg in der damaligen Donaumonarchie Österreich-Ungarn zur Welt. Er konvertierte zum Islam und nahm den Namen Muhammad Asad an. Dann schickte er sich an, einer der bedeutendsten muslimischen Denker des 20. Jahrhunderts zu werden. Als Diplomat und Abenteurer reiste er um die Welt – nach Israel, Palästina, Saudi-Arabien, Pakistan und New York.


http://www.islam-forum.eu/tag/film-der-weg-nach-mekka/

von Richthofen
11.08.2011, 10:04
Da fehlt die Antwortmöglichkeit:

Ich konvertiere erst zum Islam, wenn ein Mob von Geschirrtuchträgern mir die leergeschossene Pistole aus meinen kalten, toten Händen gerissen, mich beschnitten und nach islamischem Recht konvertiert hat!

dye
11.08.2011, 10:06
Islam grundsätzliche Voraussetzungen

1. Gott, Der der Schöpfer, der Lenker und der Herr des Universums ist, hat den Menschen erschaffen und ihm einen vorübergehenden Aufenthalt in jenem Teil Seines unermesslich großen Königreichs – dem Kosmos – zugewiesen, den wir Erde nennen. Er hat den Menschen mit der Fähigkeit zu denken und zu verstehen ausgestattet und Er hat ihm die Möglichkeit gegeben, zwischen Recht und Unrecht zu unterscheiden. Der Mensch ist außerdem mit einem freien Willen und eigener Entscheidungskraft begabt worden sowie mit der Fähigkeit, sich der Bodenschätze und aller natürlichen Hilfsquellen der Erde so zu bedienen, wie es ihm beliebt. Kurz und gut, dem Menschen wurde eine Art von Autonomie verliehen, da er zum Statthalter Gottes auf Erden bestellt worden ist.

2. Bevor Er dem Menschen die Statthalterschaft auf Erden anvertraute, hat Gott ihm ausdrücklich klargemacht, dass Er allein der Herr, der Beherrscher und der Lenker und die Gottheit ist. Deshalb muss das gesamte Universum und alle seine Geschöpfe, die es beherbergt (einschließlich des Menschen) sich einzig und allein Ihm unterwerfen. Der Mensch darf nicht meinen, dass er vollkommen frei sei, sondern er muss sich stets bewusst sein, dass die Erde nicht sein ewigwährender Aufenthaltsort ist. Er kann auf ihr nur während der Zeit seiner Prüfung leben und wird letztendlich zu seinem Herrn zurückkehren, der ihn danach beurteilen wird, wie er von der Zeit seiner Prüfung Gebrauch gemacht hat. Der einzig richtige Weg, den der Mensch einschlagen kann ist, dass er Allah als den einzigen Herrn, Erhalter und Gott anerkennt und in allen Lebensbereichen Seine Rechtleitung und Seine Gebote befolgt. Der Mensch muss sein Erdendasein durchleben in dem Bewusstsein, dass dereinst ein Urteil über ihn gefällt wird und es sollte sein einziges Bestreben sein, sich des göttlichen Wohlgefallens würdig zu erweisen, um die Schlussprüfung erfolgreich zu bestehen. Ein Verhalten, das dem zuwiderläuft, würde den Menschen irreführen.
Wenn der Mensch den Pfad der Frömmigkeit und Gottesfürchtigkeit einschlägt (den zu erwählen und zu befolgen ihm freisteht), dann wird ihm Erfolg in dieser und in der künftigen Welt beschieden sein: in dieser Welt wird er ein Leben voll Frieden und Zufriedenheit führen; und im Jenseits wird er sich als aufnahmewürdig in den Himmel der ewigwährenden Glückseligkeit, al-Dschannat, erweisen.
Sollte er jedoch den anderen Weg, das heißt den der Gottlosigkeit und des Bösen einschlagen, (den zu erwählen und zu befolgen ihm gleichermaßen freisteht), dann wird sein Leben in dieser Welt voll des Verderbens, der Zerrissenheit und der Enttäuschung sein und im Jenseits wird furchtbares Unglück über ihn kommen, denn sein Aufenthalt wird dann jener Ort der Schmerzen und des Elends sein, den man Hölle nennt.

3. Nachdem ihm diese Warnung zuteil geworden war, sandte Gott den Menschen auf die Erde, wobei Er bereits dem allerersten von ihnen (Adam 2 und Eva) Seine Rechtleitung mit auf den Weg gab, nach der die Menschen auf Erden leben sollten.
Daher also begann das Leben der Menschen auf dieser Erde keineswegs in völliger Finsternis. Schon dem allerersten Menschen wurde eine brennende Fackel der Erleuchtung und Rechtleitung mitgegeben, damit die Menschheit ihrer großartigen Bestimmung gerecht werden konnte. Der erste Mensch erhielt offenbartes Wissen von Gott selbst. Er wusste also um die Wahrheit und ihm war die Lebensweise aufgezeigt, durch deren Einhaltung er ein Leben des Segens und Erfolges führen konnte.
Diese Lebensweise war der Islam, die Bereitschaft zur vollkommenen Unterwerfung unter den Willen Gottes, des Schöpfers der Menschen und des gesamten Universums. Es war diese Religion, die Adam, der erste Mensch, seinen Nachkommen weitergab.
Doch spätere Generationen entfernten sich allmählich immer weiter vom rechten Weg und schlugen andere, verkehrte Bahnen ein. Aus Nachlässigkeit verloren sie die ursprünglichen Lehren. Oder aber sie verfälschten und verdarben sie aus Dummheit oder weil sie Böses im Sinn hatten. Sie erhoben unzählige menschliche Wesen, nichtmenschliche Gegenstände und Phantasiegebilde zu Gottheiten, die sie dem Einen Gott zur Seite stellten und gaben sich der Vielgötterei (Schirk) schlimmster Art hin.
Sie vermengten die reinen Lehren Gottes mit den seltsamsten Mythen, Ideen und Philosophien und brachten so einen wahren Dschungel von Religionen und Kulten hervor. Sie ließen die gottgegebenen Grundsätze der gesellschaftlichen Ethik und gesamten Moral, die Schari′a, hinter sich und entledigten sich ihrer. Dadurch nahmen sie dem menschlichen Leben den Frieden und die Ruhe.

4. Obwohl die Menschen vom Weg der Wahrheit abgeirrt sind, die Schari′a außer acht ließen und sie verfälschten und manche von ihnen sich sogar gegen die Vorschriften der göttlichen Rechtleitung auflehnten, hat Gott sie dennoch nicht untergehen lassen oder sie dazu gezwungen, den rechten Weg einzuschlagen. Erzwungenes Einschlagen des rechten Weges würde nicht der Selbständigkeit entsprechen, die Er dem Menschen eingeräumt hat. Stattdessen hat Gott bestimmte untadelige Menschen dazu berufen, jeweils bei ihrem eigenen Volk die verantwortungsvolle Aufgabe zu übernehmen, den Leuten den rechten Weg ins Gedächtnis zurückzurufen und sie während ihres Erdendaseins rechtzuleiten. Diese Menschen glaubten an Gott und verbrachten ihr Leben im Gehorsam Ihm gegenüber.
Er zeichnete sie durch Seine Offenbarungen aus und gab ihnen Wissen um die wahren Zusammenhänge. Diese Menschen, die als Propheten bezeichnet werden (Friede sei mit ihnen), erhielten den Auftrag, der Menschheit die Botschaft der Wahrheit zu übermitteln und die Menschen dazu aufzufordern, auf den Weg des Herrn zu kommen.

5. Diese Propheten wurden zu allen Zeiten, in allen Ländern und bei allen Völkern auserwählt. Ihre Zahl geht in die Tausende. Sie alle brachten dieselbe Botschaft, alle setzten sich für dieselbe Lebensweise (Din) ein, das heißt, die Art zu leben, die dem Menschen schon am allerersten Tag seines Erdendaseins offenbart worden ist. Sie alle folgten derselben Rechtleitung: der Rechtleitung, wie sie dem Menschen von seinem Herrn am Anfang seines Erdenweges vorgeschrieben worden ist.
Sie alle setzten sich für dieselbe Sendung ein: sie riefen die Menschen zur Religion des Islam auf und forderten von denen, die die göttliche Rechtleitung annahmen, dass sie ihr entsprechend leben sollten.
Sie formierten ihre Anhänger zu einer Bewegung, die für die Einführung des göttlichen Rechts eintrat und deren gleichzeitiges Ziel es war, allen Abweichungen vom rechten Pfad einen Riegel vorzuschieben. Jeder der Propheten war bemüht, seine Sendung auf die beste Weise zu erfüllen.
Doch eine große Zahl von Menschen schenkte ihrer Rechtleitung nie Gehör und viele von denen, die sie zunächst annahmen, ließen sich allmählich wieder davon abwendig machen und verloren nach einiger Zeit die Belehrungen oder entstellten ihren Inhalt durch Erneuerungen und Verzerrungen.

6. Schließlich entsandte Gott den Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm) in das Land Arabien und beauftragte ihn damit, die Sendung zu vervollkommnen, für die vorausgegangene Propheten bereits auserwählt worden waren. Der Sendungsauftrag Muhammads (Friede sei mit ihm) war für die gesamte Menschheit bestimmt. Er legte erneut die Lehren des Islam in ihrer einstigen reinen Form dar und gab den Menschen abermals die Rechtleitung, die sie in ihrem ursprünglichen Sinn verloren hatten. Er fasste all jene, die seine Botschaft annahmen, in einer Gemeinschaft (Ummah) zusammen, deren Aufgabe es war, ihr eigenes Leben wieder in Übereinstimmung mit den Lehren des Islam zu bringen, die Menschheit auf den Pfad der Rechtschaffenheit zu rufen und die Vorherrschaft des Wortes Gottes auf Erden zu errichten. Diese Rechtleitung ist im Heiligen Qur′an enthalten, der den einzig richtigen Leitfaden für die menschliche Verhaltensweise darstellt



http://www.islam-forum.eu/category/islamische-lebensauffassung/islam-grundsatzliche-voraussetzungen/

dye
11.08.2011, 10:07
Der Dschihad

Der Dschihad ist ein Teil der vorstehend erläuterten allgemeinen Verteidigung des Islams. Dschihad bedeutet Kampf, Bemühung, Anstrengung bis zum äußersten der eigenen Leistungsfähigkeit. Ein Mensch, der sich körperlich oder geistig anstrengt oder sein Vermögen für die Sache Gottes hingibt, ist tatsächlich im Dschihad begriffen. Doch in der Sprache der Schari’a wird dieses Wort vornehmlich für den Krieg benutzt, der einzig und allein im Namen Gottes und gegen jene geführt wird, die als Gegner des Islams Unterdrückung ausüben. Die außerordentliche Opferbereitschaft, selbst das eigene Leben hinzugeben, müssen alle Moslimen aufbringen. Wenn sich jedoch ein Teil der Moslimen erbietet, am Dschihad teilzunehmen, so ist damit die ganze Gemeinde von ihrer Verantwortung entbunden. Tritt aber niemand freiwillig hervor, dann ist jeder einzelne verantwortlich. Dieses Zugeständnis wird in dem Moment für die Bürger eines islamischen Staates ungültig, wenn dieser von Nichtmoslimen angegriffen wird. In diesem Fall muß jeder zum Dschihad bereit sein. Wenn das angegriffene Land nicht stark genug ist, um sich allein zu verteidigen, dann ist es die religiöse Pflicht der benachbarten Muslim-Länder, ihm zu helfen; doch wenn auch sie zu schwach sind, dann müssen die Moslimen der ganzen Welt den gemeinsamen Feind bekämpfen. In all diesen Fällen ist der Dschihad eine genauso unerläßliche und primäre Pflicht der betreffenden Moslimen wie das tägliche Gebet oder das Fasten. Wer dem zu entkommen sucht, ist ein Sünder, ja, seine Behauptung, ein Muslim zu sein; wird dadurch zweifelhaft. Er ist ganz offenbar ein Heuchler, der bei der Prüfling seiner Aufrichtigkeit versagt, und alle seine Ibadat und Gebete sind leerer Schein, eine wertlose, hohle Vorspiegelung von Gottergebenheit.


http://www.islam-forum.eu/category/gebet-und-gottesdienst/der-dschihad/

kotzfisch
11.08.2011, 10:07
Du rechnest bei dem dümmlichen und infantilen Zuschnitt Deiner "Umfrage" doch nicht ernsthaft mit einer vernünftigen Antwort oder Beteiligung?

dye
11.08.2011, 10:14
Da fehlt die Antwortmöglichkeit:

Ich konvertiere erst zum Islam, wenn ein Mob von Geschirrtuchträgern mir die leergeschossene Pistole aus meinen kalten, toten Händen gerissen, mich beschnitten und nach islamischem Recht konvertiert hat!

Die User mögen Ihre individuellen Antworten in den Beiträgen bringen! Im übrigen schließe ich mich Deiner Einstellung an!


Du rechnest bei dem dümmlichen und infantilen Zuschnitt Deiner "Umfrage" doch nicht ernsthaft mit einer vernünftigen Antwort oder Beteiligung?

Doch, ich erwarte eine ernsthafte und vernünftige Beteiligung der UserInnen. Bist Du ein Moslem oder
ein Islamsympathisant?

kotzfisch
11.08.2011, 20:42
Nein, weder noch.Ich respektiere alle Leute, die mich in Ruhe lassen.Das schon.

-jmw-
12.08.2011, 19:46
1.: Die Umfrage steht im falschen Forum.

2.:
Jeder der Propheten war bemüht, seine Sendung auf die beste Weise zu erfüllen.
Doch eine große Zahl von Menschen schenkte ihrer Rechtleitung nie Gehör und viele von denen, die sie zunächst annahmen, ließen sich allmählich wieder davon abwendig machen und verloren nach einiger Zeit die Belehrungen oder entstellten ihren Inhalt durch Erneuerungen und Verzerrungen.

's dürften um und bei 0 sein, denn von islamähnlichen Glaubensrichtungen ist uns aus den meisten Teilen der Welt und den meisten Zeiten nix bekannt.
Diese Propheten hatten also überhaupt keinen Erfolg in, sagen wir: Peru, China, Irland!
Warum sollte sich ein Gott solche Versager aussuchen?
Irgendwas ergibt hier keinen Sinn...

Hilarius
12.08.2011, 20:02
http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/crybabymuhammanqgv3z4if8.jpg

Ali Ria Ashley
12.08.2011, 20:08
http://photos1.blogger.com/blogger/6894/1343/1600/Crybaby%20Muhammad.0.jpg

Die Frage lautet doch: Wer steckt in dir Hilli :rofl:

Ali Ria Ashley
12.08.2011, 20:16
Du rechnest bei dem dümmlichen und infantilen Zuschnitt Deiner "Umfrage" doch nicht ernsthaft mit einer vernünftigen Antwort oder Beteiligung?

Mißt... du bist mir zuvor gekommen mein guter. Hey Hilli, warum postest du nicht auf einem Board wo es noch mehr von solchen Intelligenzbestien wie dich gibt? Da kriegst du dann auch endgeile Antworten...

...dieses musel dreck pack... die machen wir fertig...

...hier hast du jedenfalls nicht mehr viel Chancen für sowas unterbelichtetes.

kotzfisch
12.08.2011, 20:19
Egal- Alle Musel sind Scheiße ergibt dieselbe Berechtigung, wie alle Christen sind Scheiße, mit dem Unterschied natürlich, dass fast alle Terroristen Musel sind und nur der Breivik Scheiße, oder?

Hahahaha.

Ali Ria Ashley
12.08.2011, 20:27
Egal- Alle Musel sind Scheiße ergibt dieselbe Berechtigung, wie alle Christen sind Scheiße, mit dem Unterschied natürlich, dass fast alle Terroristen Musel sind und nur der Breivik Scheiße, oder?

Hahahaha.

Gehen wir mal ein klitzekleines bisschen in die tiefe... sprechen wir also vom Terror. Hm, wer hat denn damit angefangen? Die Moslems? Pah! Komm, Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki und die Ausradierung Deutscher Städte und deutscher Zivilisten oder in Afghanistan oder im Iraq... Massenvernichtungswaffen.... man oh man....

Cinnamon
12.08.2011, 20:44
Eher würde ich mich umbringen als ein Sklave dieser abscheulichen Ideologie zu sein! Selbst von den Borg assimiliert werden ist weniger schauerlich als Muslim zu werden.

-jmw-
12.08.2011, 21:23
Musst ja nicht konvertieren, kannst ja Schutzbefohlener werden.
Die sind da tolerant in solchen Dingen und lassen Dir die freie Wahl! ;)

Cinnamon
12.08.2011, 21:27
Musst ja nicht konvertieren, kannst ja Schutzbefohlener werden.
Die sind da tolerant in solchen Dingen und lassen Dir die freie Wahl! ;)

Selbst dann wäre man ihr Sklave. Und muss ihnen noch Schutzgeld bezahlen.

-jmw-
13.08.2011, 09:35
Selbst dann wäre man ihr Sklave. Und muss ihnen noch Schutzgeld bezahlen.
Ähm...
Mnö.

Weder würde man der Umma gehören noch dem Kalifen noch sonstwem.
Es sei denn, man wäre tatsächlich und richtig Sklave, doch ist dieses Rechtsinstitut ist aber in den islamischen Staaten heute abgeschafft und ich sehe keine Hinweise, dass es wiederkäme.

Und man zahlte auch kein "Schutzgeld", sondern eine Steuer - ja, gut, man muss da keinen Unterschied machen :)) -, wobei "man" hier jeden über dem Existenzminimum lebenden männlichen wehrfähigen Nichtgeistlichen meint und die gemeinte Steuer eine vergleichsweise schwachprogressive Vermögenssteuer ist.

Cinnamon
13.08.2011, 10:44
Ähm...
Mnö.

Weder würde man der Umma gehören noch dem Kalifen noch sonstwem.
Es sei denn, man wäre tatsächlich und richtig Sklave, doch ist dieses Rechtsinstitut ist aber in den islamischen Staaten heute abgeschafft und ich sehe keine Hinweise, dass es wiederkäme.

Und man zahlte auch kein "Schutzgeld", sondern eine Steuer - ja, gut, man muss da keinen Unterschied machen :)) -, wobei "man" hier jeden über dem Existenzminimum lebenden männlichen wehrfähigen Nichtgeistlichen meint und die gemeinte Steuer eine vergleichsweise schwachprogressive Vermögenssteuer ist.

Man ist ein Sklave, weil man sich dennoch den islamischen Regeln beugen müsste. Z. B. dürfen Nichtangehörige der Ummah keine Häuser bauen, die höher sind als die von "Rechtgläubigen", dürfen keine Waffen tragen, Menschen, die nicht einmal "Namenschristen", sondern konfessionslos oder Atheisten sind müssten dennoch den Islam annehmen oder sterben etc. pp.

Alles im Allem: Ein Leben in Unfreiheit und Sklaverei.

-jmw-
13.08.2011, 20:06
Man ist ein Sklave, weil man sich dennoch den islamischen Regeln beugen müsste. Z. B. dürfen Nichtangehörige der Ummah keine Häuser bauen, die höher sind als die von "Rechtgläubigen", dürfen keine Waffen tragen, Menschen, die nicht einmal "Namenschristen", sondern konfessionslos oder Atheisten sind müssten dennoch den Islam annehmen oder sterben etc. pp.

Alles im Allem: Ein Leben in Unfreiheit und Sklaverei.
Waffen tragen darf ich heute auch nicht;
über die Höhe meines Hauses entscheidet das Bauamt;
usw. usw.

Empfindest Du Dich als in der Bundesrepublik versklavt?

Klar hat der Normalmensch im Islam Einschränkungen zu erwarten!
Nur ist das eben noch keine "Sklaverei", sogar einigermassen weit davon entfernt.

Nur am Rande: Die Sache mit den Atheisten ist eine interessante. Sie sind ja keine "Heiden" in irgendeinem Sinne, d.h. keine Polytheisten o.ä. und also in der islamischen Lehre eigentlich garnicht vorgesehen, nicht?
Bin mir entsprechend garnicht sicher, wie man korrekterweise mit ihnen umzugehen hätte.
Allerdings ist der Islam flexibel, siehe die Sikhs und Hindus.
Vermutlich käme man auch mit Atheisten und Agnostikern zurecht. :]