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Vollständige Version anzeigen : Christentum ist anthropozentrische Gehirnwäsche und der Islam dessen Steigerung



Revoli Toni
10.08.2011, 09:45
Das Christentum ist kreationistisch:
D.h. es wird der Kreatur angedichtet, sie seih von dem "Gott" geschaffen worden um unter der Herrschaft "des Menschen" (denn "Gott" nach seinem Bilde geschaffen habe) zu leben.
Das hat katastrophale Folgen: Jedes (Säuge-)Tier wird von den Kreationisten versklavt - egal ob leibeigen oder frei. Es wurde ein regelrechtes "jedem das seine" - Prinzip gegen die Kreatur etabliert.

Der Islam übernimmt nicht nur diesen Irrsinn sondern geht darüber hinaus und missachtet die Frau - verhüllt sie in Stoff, unterwirft sie dem Manne und hindert sie an ihrer Selbstverwirklichung. Darüber hinaus dementiert er sektenhaft und faschistisch gegen alles, was dem Koran - und damit auch dem Kreationismus und der Missachtung der Kreatur - widerspricht.

Von Menschen die nicht so erzogen worden sind weiß man ja, dass sie sich etwas einbilden, darauf ein Mensch zu sein, sind in der Regel ebenfalls glücklich und leiden nicht unter Selbstwertsgefühlsdefiziten. Sie sind also nicht als Mensch gekränkt!

-jmw-
10.08.2011, 21:44
Um den Anthropozentrismus kommt man garnicht drumherum!
Denn selbst derjenige, der sich zum Verteidiger der Nichtmenschen aufschwingt, macht das ohne deren Aufforderung oder Bitte und also betrachtet er sie als unmündig.
Das kann er aber nur aus seiner Warte, da er mangels Allgemeinkreatürlichkeit keinen allgemeinen Masstab dafür kennen kann.

dZUG
10.08.2011, 21:51
Das Christentum ist kreationistisch:
D.h. es wird der Kreatur angedichtet, sie seih von dem "Gott" geschaffen worden um unter der Herrschaft "des Menschen" (denn "Gott" nach seinem Bilde geschaffen habe) zu leben.
Das hat katastrophale Folgen: Jedes (Säuge-)Tier wird von den Kreationisten versklavt - egal ob leibeigen oder frei. Es wurde ein regelrechtes "jedem das seine" - Prinzip gegen die Kreatur etabliert.

Der Islam übernimmt nicht nur diesen Irrsinn sondern geht darüber hinaus und missachtet die Frau - verhüllt sie in Stoff, unterwirft sie dem Manne und hindert sie an ihrer Selbstverwirklichung. Darüber hinaus dementiert er sektenhaft und faschistisch gegen alles, was dem Koran - und damit auch dem Kreationismus und der Missachtung der Kreatur - widerspricht.

Von Menschen die nicht so erzogen worden sind weiß man ja, dass sie sich etwas einbilden, darauf ein Mensch zu sein, sind in der Regel ebenfalls glücklich und leiden nicht unter Selbstwertsgefühlsdefiziten. Sie sind also nicht als Mensch gekränkt!

Du bist komplett Gehirngewaschen glaub es mir. :D

Revoli Toni
11.08.2011, 07:33
Um den Anthropozentrismus kommt man garnicht drumherum!
Denn selbst derjenige, der sich zum Verteidiger der Nichtmenschen aufschwingt, macht das ohne deren Aufforderung oder Bitte und also betrachtet er sie als unmündig.
Das kann er aber nur aus seiner Warte, da er mangels Allgemeinkreatürlichkeit keinen allgemeinen Masstab dafür kennen kann.

Kommt drauf an Welchen "Anthropozentrismus" man meint.
Es gibt eine Gesinnung, bei der die Nichtmenschen komplett zum Mittel zum Zweck gemacht werden! Da diese Gesinnung allerdings keinen "Markennamen" hat oder ich den nicht kenne, fiel mir leider nichts besseres als "Anthropozentrismus" ein.

Kennst du eigentlich den Namen dieser Gesinnung?

Revoli Toni
11.08.2011, 07:33
GELÖSCHT - wegen doppelt

-jmw-
11.08.2011, 18:06
Kommt drauf an Welchen "Anthropozentrismus" man meint.
Es gibt eine Gesinnung, bei der die Nichtmenschen komplett zum Mittel zum Zweck gemacht werden! Da diese Gesinnung allerdings keinen "Markennamen" hat oder ich den nicht kenne, fiel mir leider nichts besseres als "Anthropozentrismus" ein.

Kennst du eigentlich den Namen dieser Gesinnung?
Hmm, mnö, da ist mir keine spezielle Bezeichnung für bekannt.

Ändert auch nix an der grundsätzlichen Feststellung, dass selbst der gutwilligste Tierschützer letztlich die Tiere als unmündige und freiheitsunfähige Mistviecher betrachtet. :]

Revoli Toni
13.08.2011, 22:26
...selbst der gutwilligste Tierschützer letztlich die Tiere als unmündige und freiheitsunfähige Mistviecher betrachtet.
Nicht unbedingt... Wildtiere leben letztendlich auch in Freiheit. Von Herdentieren weis man, dass sie Komplexe Sozialstrukturen haben.
In einer wildlebenden Rinderherde z.b. geht ein Bulle vor um ein bestimmtes Gebiet zu erkunden, um so, falls Räuber in der Nähe sind, die Herde zu schützen. Sowas ist ist ohne die Fähigkeit dieser Tiere, sich willentlich zu entscheiden nicht möglich.


Denn selbst derjenige, der sich zum Verteidiger der Nichtmenschen aufschwingt, macht das ohne deren Aufforderung oder Bitte und also betrachtet er sie als unmündig.
Wenn man aus Medien (oder anderen Quellen) von einem grausamen Krieg erfährt und sich Politisch dagegen arrangiert tut man das auch (oft) ohne Aufforderung der Opfer womit diese als unmündig betrachtet werden!

Wenn ein Mensch ein Tier Quält oder Tötet trift das Tier eventuell den Entschluss den Menschen dazu aufzufordern oder zu bitten dies zu unterlassen. Da es schwierig ist diese Bitte zu äußern und die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass diese Bitte ignoriert wird, ist der Entschluss sich zu wehren und/oder zu fliehen vernünftiger!