Deutschlands lahmes Internet

[Sheldon]

Laut einer OECD-Studie (Organisation for Economic Co-operation and Development) liegt die durchschnittliche maximale Bandbreite in Deutschland bei 17 MBit/s. Der OECD-Durchschnitt liege allerdings bei 37 MBit/s, Deutschland belege nur einen Platz im hinteren Mittelfeld.

Derzeit seien mit 45 Prozent die Internetzugänge zwischen 2 und 10 MBit/s am stärksten verbreitet. Laut Bundesnetzagentur besaß Ende 2010 rund jeder achte Haushalt einen Internetanschluss mit einer Geschwindigkeit zwischen 144 KBit/s und 2 MBit/s. Ungefähr jeder vierte Haushalt nutzte Verbindungen zwischen 10 und 30 MBit/s. Rund fünf Prozent der Haushalte besaßen Anschlüsse zwischen 30 und 100 MBit/s. Internetverbindungen mit mehr als 100 MBit/s konnten lediglich 0,2 Prozent der Haushalte aufweisen.
http://www.tecchannel.de/netzwerk/news/2036610/breitbandabdeckung_durchschnittliche_bandbreite_vo n_17_mbit_s/

Das ich mit meinen 32 MBit schon zu den "Privilegierten" Internetusern in Deutschland gehöre, war mir schon klar. Ich hätte aber nicht gedacht, dass ich immer noch unterhalb des weltweiten Durchschnitts liegen würde.
Achso: Bei der Tcom würde mir immer noch eine Bandbreite von 1,5 MBit gegönnt werden und das obwohl ich im Ballungszentrum Ruhrgebiet wohne.

[Stadtknecht]

Ich habe um die 10 MBit/s und das reicht mir.

[Uri Gellersan]

D hängt in diesen Fragen stets Jahrzehnte hintenan.

In A gab es bereits in den frühen 70ern Bankomaten und Karten, als in D noch mit Zahlungsanweisung hantiert wurde und das Mobilphone ist in den USA seit gefühlter Ewigkeit Standard, während es in D gerade einmal Mitte/Ende der 90er Einzug in die Hosentaschen erhielt.
Oder Kabel-TV. In der Schweiz Anfang der 80er lange Standard. Irgendwann Ende der 80er kam es dann auch mal nach D, weil ein deutscher Minister Schwarz-Schilling zufällig Inhaber einer Kupferdrahtschmiede war und seine Kabel von Steuerzahler finanziert in die Erde buddeln lassen konnte.

Allerdings bin ich mit meinen 50MBit/s tatsächlich im oberen Bereich des in D machbaren. Das freut mich und damit lässt sich durchaus gut arbeiten.

Ich denke mal, es liegt einfach an der sprichwörtlichen Technikfeindlichkeit, die kaum irgendwo so ausgeprägt ist wie in D, dem Mutterland der technischen Innovation. Davon ist mental leider nichts, aber auch gar nichts geblieben, wie die ständigen Proteste der grün-indoktrinierten Nein-gegen-alles-Sager doch immer wieder beweisen.

[GnomInc]

Ich denke mal, es liegt einfach an der sprichwörtlichen Technikfeindlichkeit, die kaum irgendwo so ausgeprägt ist wie in D, dem Mutterland der technischen Innovation. Davon ist mental leider nichts, aber auch gar nichts geblieben, wie die ständigen Proteste der grün-indoktrinierten Nein-gegen-alles-Sager doch immer wieder beweisen.

Ja, in D ist da manches widersprüchlich .
ZB liegen in den neuen Ländern vielfach Glasfaserkabel mit erheblich höherer Kapazität , die können aber diese Kapazität nicht ausspielen , weil sie oftmals an alte Kupferkabel - Systeme übergeben müssen.
Flaschenhälse also , die wiederum von der telekom nicht auf modernen Stand gebracht werden , weil man ja immer noch ohne Neuinvestitionen gut abkassieren kann....
Besser sieht es mit den mobilen Netzen aus ....die müssen den modernen Geräten ja Zugang ermöglichen .

Es ist seltener Technikfeindlichkeit , als lobbyistische Verhinderung und Beeinflussung ..siehste doch an Stuttgart 21......
Wirtschaftliche Vernunft hätte an 1. Stelle eine leistungsfähige Rheintrasse neugebaut und nicht einen Bahnhof , der nach Neubau nichts wesentliches mehr an leistung bringt.....

[Lichtblau]

Deutschlands lahmes Internet

Wozu soll man denn mehr brauchen?

[Paul Felz]

Wozu soll man denn mehr brauchen?
Um Pornos schneller gucken zu können.

[Lichtblau]

Um Pornos schneller gucken zu können.

Kann man auch sehr bequem mit 6 Mbit.

Irgendwann erlebt auch die IT-Branche ihr "Its good enough".

[Paul Felz]

Kann man auch sehr bequem mit 6 Mbit.

Irgendwann erlebt auch die IT-Branche ihr "Its good enough".
Mal ernsthaft. Wenn Du Dateien überträgst (also direkt, nicht per E-Mail) kann es gar nicht schnell genug gehen. Ich hole mir gerade Bilder vom Server in Köln auf meinen PC. Sind mal eben 120 MB. Den Bericht dazu muß ich heute abend noch fertig haben. Bei 6MBit dauert das ewig.

[Sheldon]

Kann man auch sehr bequem mit 6 Mbit.

Irgendwann erlebt auch die IT-Branche ihr "Its good enough".

Wenn du dich mit Pixelvideos im Briefmarkenformat zufrieden gibts, ja dann reicht es. Aber das ist Technik aus dem letzen Jahrtausend. Heute reicht das bei weitem nicht mehr aus, für zeitgemäße HD-Video nicht mehr.

Hinzu kommt, das die DSL 6000er- Leitung keine echte 6MBit sind, sondern die Bandbreite, die bei dir ankommt weit darunter liegt.

Für die von Paul angesprochenden 120 MB brauch ich 30 Sekunden zum herunterladen. Das wäre für mich noch nichtmal mehr eine Erwähnung wert. Ehe ich denn Standort zum Abspeichern eingegeben hätte, wär der Download schon beendet gewesen.

Du darfst auch nicht vergessen, dass die Ansprüche im Laufe der Zeit immer größer werden. Briefmarkenvideos zu schauen ist schon lange nicht mehr Stand der Dinge. Wie in dem Quellartikel schon drin steht: "Erst mit Bandbreiten im zweistelligen Megabit-Bereich kann man viele Web-Angebote richtig nutzen". Und das wird sich in denn nächsten Jahren noch verstärken.

[Katranka]

"Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet eben zum Berg kommen", so ähnlich dachte auch eine kleine Gemeinde im Schwarzwald:

Mit einem eigenen Glasfasernetz spielt das pittoreske Schwarzwalddorf Sasbachwalden seit dieser Woche in der Breitband-Bundesliga: Am Mittwoch wurde das im Auftrag der Gemeinde ausgebaute Glasfasernetz, das 1290 Haushalte mit Breitbandzugängen von bis zu 75 MBit/s versorgt, im Beisein von Lokalpolitprominenz offiziell in Betrieb genommen. Der Netzausbau wurde mit Förderung des Landes Baden-Württemberg nach dem Zukunftsinvestitionsprogramm des Bundes verwirklicht.

Da es im Ort nicht mal eine flächendeckende Versorgung mit 1 MBit/s gab – die Telekom liefert laut der Verfügbarkeitsabfrage hier DSL mit "bis zu" 2 MBit/s und bietet inzwischen auch LTE-Zugänge an – hatte die Gemeinde ihre Breitbandzukunft selbst in die Hand genommen und ein Planungsbüro mit den Projekt betraut. Ende 2009 erfolgte der erste Spatenstich.[...]
heise.de (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Schwarzwaldgemeinde-nimmt-eigenes-Glasfasernetz-in-Betrieb-1319279.html)

Interessanter Aspekt: die Telekom, die den Ausbau zuerst ablehnte, will sich nun ins gemachte Nest setzen und hat als Drittanbieter Interesse angemeldet :))

[Bruddler]

Was nützt es, wenn ich Daten blitzschnell empfangen kann, der Absender auf der andere Seite der Pipeline aber ein Lahmarsch ist ?! :rolleyes:

[Paul Felz]

Was nützt es, wenn ich Daten blitzschnell empfangen kann, der Absender auf der andere Seite der Pipeline aber ein Lahmarsch ist ?! :rolleyes:
Berechtigter Einwand. Das Problem hatte ich bis zur Umstellung (auf der Serverseite) ja auch- Könnte theoretisch mit 50 Mbit saugen. Nur war der Server auf 1 MBit begrenzt.

[Stadtknecht]

Wie sieht es eigentlich mit dem Netzzugang per Funkübertragung aus? Ist das die Zukunft?

[FranzKonz]

Wie sieht es eigentlich mit dem Netzzugang per Funkübertragung aus? Ist das die Zukunft?

Die nächste Runde ist gerade im Gange. Der UMTS-Nachfolger heißt LTE, 95% Netzabdeckung sind in den nächsten Jahren zu erwarten.

[von Richthofen]

http://hinter-den-schlagzeilen.de/wp-content/uploads/2011/07/der_schrei1.jpg


Oh Gott, das ist ja gaaaaaaaanz furchtbar. Wir haben bloß 17mbit und die anderen 37.... Also.. als ob es echt nichts anderes zum Aufregen gäbe.

[Stadtknecht]

Die nächste Runde ist gerade im Gange. Der UMTS-Nachfolger heißt LTE, 95% Netzabdeckung sind in den nächsten Jahren zu erwarten.

Aber doch eher im ländlichen Berich, oder?

[FranzKonz]

Aber doch eher im ländlichen Berich, oder?

Mer waas es ned, mer mungeld blous. Ich hab die Info von einer Angestellten bei O2. Erfahrungsgemäß sind die Löcher am Ende größer als angekündigt. Ich müßte hier nach den Karten von Vodafone und Telekom bestens mit UMTS versorgt sein. Tatsächlich ist von der Telekom in der ganzen Gegend kein UMTS und Vodafon kriege ich erst ein paar hundert Meter weiter rein. Wir sind extra mal auf's Dach gestiegen um den Empfang zu prüfen, aber auch da tut sich nichts.

Fraglich ist natürlich auch, auf was sich diese 95% beziehen. Wenn damit die Bevölkerung gemeint ist, werden zunächst natürlich wieder die Großstädte versorgt, weil dort mit kleinem Aufwand viel Volk erreicht wird.

Da LTE im Frequenzbereich wieder niedriger liegt, angeblich werden dazu freigewordene Fernsehbänder benutzt, glaube ich auch noch nicht so recht an die genannten Bandbreiten. Das widerspricht der allgemeinen Signaltheorie, die ich vor vielen Jahren mal studiert habe.

Also schaun wir mal, dann werden wir schon sehen.

[FranzKonz]

Oh Gott, das ist ja gaaaaaaaanz furchtbar. Wir haben bloß 17mbit und die anderen 37.... Also.. als ob es echt nichts anderes zum Aufregen gäbe.

Depp. Ich habe nicht mal ein ganzes Mbit.

[von Richthofen]

Depp. Ich habe nicht mal ein ganzes Mbit.

Und trotzdem jeden Tag hier online. Ist ja nun nicht so, als wenn in Deutschland keiner Zugang zum Web hätte. Hauptsache die Seiten bauen sich auf und es kackt nicht dauernd alles ab oder?

[FranzKonz]

Und trotzdem jeden Tag hier online. Ist ja nun nicht so, als wenn in Deutschland keiner Zugang zum Web hätte. Hauptsache die Seiten bauen sich auf und es kackt nicht dauernd alles ab oder?

Blöderweise hängt das zusammen. Wenn die Leitung so schlecht ist, daß keine höhere Übertragungsrate möglich ist, hast Du auch laufend Aussetzer. An manchen Tagen ist es wirklich beschissen, zumal ich das Dingen eben auch beruflich brauche.

[von Richthofen]

Blöderweise hängt das zusammen. Wenn die Leitung so schlecht ist, daß keine höhere Übertragungsrate möglich ist, hast Du auch laufend Aussetzer. An manchen Tagen ist es wirklich beschissen, zumal ich das Dingen eben auch beruflich brauche.

Tja DAS wiederum ist echt scheiße. Ich arbeite ja auch fast nur von zuhause aus. Da brauchts einfach ne zuverlässige Standleitung. Ich hatte allerin in den letzten 12 Stunden 386 emails von total kopflosen Vorständen die das neue Rating der USA und den Kurssturz des Dax für die Overtüre der Apokalypse halten und sich dementsprechend benehmen und mir die Ohren vollsülzen.

[dZUG]

Also ich hatte auch ein Jahr lang ein richtig gutes Internet mit so 1,5 MB /pro Sekunde. Leider hat der Nachbar es jetzt verschlüsselt :D:D

[jack000]

Laut einer OECD-Studie (Organisation for Economic Co-operation and Development) liegt die durchschnittliche maximale Bandbreite in Deutschland bei 17 MBit/s. Der OECD-Durchschnitt liege allerdings bei 37 MBit/s, Deutschland belege nur einen Platz im hinteren Mittelfeld.

Das eine ist, was überhaupt angeboten wird, das andere aber was die Kunden haben wollen. Die 50MBit/s Anschlüsse der Telekom liegen wie Blei in den Regalen weil der Otto-Normalverbraucher mit 6 MBit/s lang zufrieden ist. Daher braucht es derzeit diese gigantische Werbekampagne der Telekom um die High-Speed Anschlüsse loszuwerden.

Ich selbst könnte mit einem 50 MBit/s Anschluss auch nichts anfangen.

[Sheldon]

Das eine ist, was überhaupt angeboten wird, das andere aber was die Kunden haben wollen. Die 50MBit/s Anschlüsse der Telekom liegen wie Blei in den Regalen weil der Otto-Normalverbraucher mit 6 MBit/s lang zufrieden ist. Daher braucht es derzeit diese gigantische Werbekampagne der Telekom um die High-Speed Anschlüsse loszuwerden.

Ich selbst könnte mit einem 50 MBit/s Anschluss auch nichts anfangen.
Das Problem ist, das diese 50 MBit oder auch die 6 MBit bei DSL in der Praxis nicht erreicht werden, sondern nur theoretische Werte sind, mit denen da geworben wird. Die Kunden lassen sich nicht gerne verarschen.

Ich hab im Kabelnetz echte 32Mbit, die auch bei mir in voller Höhe ankommen. Obwohl diese schnelle Internet mir völlig ausreicht, bin ich doch schon am überlegen, ob ich nicht doch noch 10 Euro mehr im Monat zu investieren und mir eine 64 MBit- Leitung zulege. Das würde mir nur einen Anruf oder eine Email kosten und innerhalb von drei Tagen würde diese auch freigeschaltet werden. In einer Sekunde ganze 8 Megabyte ziehen zu können, hat schon seinen Reiz. ;)

[jack000]

Das Problem ist, das diese 50 MBit oder auch die 6 MBit bei DSL in der Praxis nicht erreicht werden, sondern nur theoretische Werte sind, mit denen da geworben wird. Die Kunden lassen sich nicht gerne verarschen.
Bei mir (1 und 1) stimmt es so wie angegeben, aber das ist nicht der Punkt. Es kommt darauf an, ob der Kunde mit der Geschwindigkeit die er hat zufrieden ist. Die Speedtests kennen nur ein Bruchteil der Internetnutzer.


Ich hab im Kabelnetz echte 32Mbit, die auch bei mir in voller Höhe ankommen. Obwohl diese schnelle Internet mir völlig ausreicht, bin ich doch schon am überlegen, ob ich nicht doch noch 10 Euro mehr im Monat zu investieren und mir eine 64 MBit- Leitung zulege. Das würde mir nur einen Anruf oder eine Email kosten und innerhalb von drei Tagen würde diese auch freigeschaltet werden. In einer Sekunde ganze 8 Megabyte ziehen zu können, hat schon seinen Reiz. ;)
Genau hier liegt der Knackpunkt: Mehr Geld. Mehr Speed kostet 10-20€ mehr und genau das überlegen sich die Kunden vorher, denn für die Otto-Normalanwendungen reichen bereits 1 MBit/s => Warum also mehr Geld ausgeben?

[Sheldon]

Genau hier liegt der Knackpunkt: Mehr Geld. Mehr Speed kostet 10-20€ mehr und genau das überlegen sich die Kunden vorher, denn für die Otto-Normalanwendungen reichen bereits 1 MBit/s => Warum also mehr Geld ausgeben?

Wenn man nur seine Emails abrufen will, oder sich in Foren rumtummelt, würde wie im letzten Jahrtausend auch noch eine ISDN-Leitung ausreichen. Aber selbst bei einfachen Webseiten, wo Flashanimationen integriert sind, kann es da schon zu ärgerlichen Verzögerungen kommen. Selbst YT-Videos kommen da schon ins Ruckeln. Und auch kleinere Downloads entwickelten sich zur Nervenprobe. Das merkte ich ganz massiv, als ich noch meine 1,5 MBit-Leitung bei der Tcom hatte.

[Bergischer Löwe]

Ein schönes Beispiel: Die Telekom bietet bei uns (Rufweite von Bonn!) ganze 2 MBit an. Speedtest: Gerade mal etwas mehr als 1 MBit. Also bei Unitymedia angerufen. Bieten laut website für unsere Straße Tripleplay mit 32 MBit übers Fernsehkabel an. Liegt bei uns im Haus. Ist nur abgeklemmt. Wollte denen also die Chance geben, ihr Geschäftchen zu machen, da meine Schwester (überzeugte WoW gamerin) sehr gute Erfahrungen damit gemacht hat. "Tja...", meinte der Hiwi an der Infoline. "Da müssen Sie erst nen Vertrag bei Telecolumbus über die Basisversorgung abschliessen". Ich: "Bei wem???" Er: "Das ist ein vertraglich gebundener Grundversorger. Ist nicht unser Kabel". Also bei "Telecolumbus" angerufen. Nach gefühlten zwei Stunden schließlich: "Bei Ihnen geht nur analog. Ist kein Ausbaugebiet". Also Plan begraben und bei der Telekom angerufen, ob Pläne für einen Ausbau bestehen. "Nein" war die schlichte Antwort. Auf meine Frage, ob die große Anzahl von T-home Mitarbeitern, die bei uns in der Gegend wohnen irgendwelchen Einfluss auf die Entscheidung haben könnte bekam ich folgende Antwort: "Die haben Sticks". Aha. Nur leider hat man mit T-mobile Vertrag bei uns ganz schlechte Karten - bei uns im Dorf funktioniert nur Vodafone...:D

Aber nun sitz ich immer noch auf meinem 1 MBit/s. Schade eigentlich. Wollte doch richtig Kohle loswerden....?(