PDA

Vollständige Version anzeigen : Bei Assad-Sturz droht riesige Flüchtlingswelle nach Europa



Sprecher
07.08.2011, 08:31
Die Westpresse feuert derzeit propagandistisch aus allen Rohren gegen den "Schlächter" Assad der versucht die aufständischen Islamisten im Lande niederzuschlagen. Wieder einmal zeigt sich daß USrael den Islamismus nicht bekämpft wie es immer vorgibt sondern diesen vielmehr unterstützt (genauso wie in Lybien)
Syrien ist der letzte Zufluchtsort für Christen im Nahen Osten, dort leben derzeit etwa 3 Millionen Christen, viele davon Flüchtlinge die nach der "Befreiung" durch USrael aus dem Irak vertrieben wurden.
Fällt nun Syrien wie von USrael geplant in die Hände der Islamisten wird die christliche Bevölkerung aus Syrien vertrieben werden und größtenteils nach Europa fliehen. Wir können uns dann auf einen Ansturm von 3 Millionen Flüchtlingen freuen, USrael sei Dank.

Skaramanga
07.08.2011, 20:36
Wenn man im Gegenzug 3 Millionen Moslems raustritt ist das in Ordnung.

kotzfisch
07.08.2011, 20:43
Genau.Lieber- hundertmal lieber Christen als Mohammels.

Dayan
08.08.2011, 09:58
Wenn man im Gegenzug 3 Millionen Moslems raustritt ist das in Ordnung.Die braunen können gleich mit den Musels gehen!

Sterntaler
08.08.2011, 09:59
Wenn man im Gegenzug 3 Millionen Moslems raustritt ist das in Ordnung.

Träum weiter.

navy
08.08.2011, 15:26
Die Westpresse feuert derzeit propagandistisch aus allen Rohren gegen den "Schlächter" Assad der versucht die aufständischen Islamisten im Lande niederzuschlagen. Wieder einmal zeigt sich daß USrael den Islamismus nicht bekämpft wie es immer vorgibt sondern diesen vielmehr unterstützt (genauso wie in Lybien)
Syrien ist der letzte Zufluchtsort für Christen im Nahen Osten, dort leben derzeit etwa 3 Millionen Christen, viele davon Flüchtlinge die nach der "Befreiung" durch USrael aus dem Irak vertrieben wurden.
Fällt nun Syrien wie von USrael geplant in die Hände der Islamisten wird die christliche Bevölkerung aus Syrien vertrieben werden und größtenteils nach Europa fliehen. Wir können uns dann auf einen Ansturm von 3 Millionen Flüchtlingen freuen, USrael sei Dank.

Jeder weiss das, das die Moslembruderschaft erneut in Hama die Unruhen schürt. Und der Westen ist so blöde, wie halt immer.

Bettmaen
08.08.2011, 17:00
Genau.Lieber- hundertmal lieber Christen als Mohammels.
Diese Auswahl bietet uns die Obrigkeit aber nicht. Sollte Syrien in die Hände der Moslembruderschaft fallen, bekommen wir neben den Christen auch weiterhin Moslems und bald auch Millionen christliche Schwarzafrikaner.

Bettmaen
08.08.2011, 17:03
Jeder weiss das, das die Moslembruderschaft erneut in Hama die Unruhen schürt. Und der Westen ist so blöde, wie halt immer.
Nein, blöd ist der Westen, genauer gesagt: die Plutokratie des Westens, nicht. Er will die Moslembruderschaft zur Macht verhelfen, denn das säkulare Syrien ist weitaus unbequemer. Mit den Gesinnungsbrüdern der Moslembrüder in Saudi-Arabien kann die westliche Wertegemeinschaft ganz gut.

Doppelagent
11.08.2011, 21:14
wenn die christliche bevölkerung fliehen sollte (warum eigentlich?), dann ist die erste Adresse ihre Glaubensbrüder gleich über der grenze in der türkei und nicht europa.
dass dies dem grossmaul erdogan bei seinem islamismus-light-kurs nicht schmecken kann, das ist klar und er wird versuchen sie über griechenland nach europa abzuschieben.
dem sollte die eu in so weit entgegen kommen, dass für jeden aufgenommenen christlichen syrer ein moslem, egal ob iraker, syrer, türke, libanese oder "palästinenser" die heimreise anzutreten hat.
da grossmaul erdogan ach so gerne ein "lider" der muslimischen welt wäre, kann er sich in dieser sache beweisen.

Buella
12.08.2011, 10:06
Träum weiter.

Die Träumeien und das Wunschkonzert, sich auszusuchen, welche vertriebenen Menschen wohin gelangen sollen, kann man sich abschminken!
Im Nahen Osten passiert, und das schon seit der Zielsetzung des Zionismus eines Erez Israels im geraubten Palästina, NICHTS zufällig!


11.08.2011

Exklusiver Besitzanspruch (http://www.jungewelt.de/2011/08-11/021.php)

Hintergrund. Gegen internationales Recht und UN-Charta: Zur aktuellen Debatte um den »jüdischen Staat«

Von Knut Mellenthin

Die israelische Regierung hat einen neuen Gessler-Hut aufgestellt. Wer sich daran gewöhnt hatte, »Bekenntnisse« zum Existenzrecht Israels »abzulegen« und damit schon seine Pflicht getan zu haben meinte, wird umdenken müssen. Inzwischen wird zusätzlich gefordert, Israel auch die Anerkennung als »jüdischer Staat« und »Nationalstaat des jüdischen Volkes« auszusprechen.

...

In erster Linie richtet sich die israelische Forderung ohnehin an die Palästinenser. Ihre offizielle Vertreterin, die PLO, hat das Recht Israels, »in Frieden und Sicherheit zu existieren«, schon 1993 schriftlich anerkannt, und das schien damals auch vollauf zu genügen. Eine vergleichbare Erklärung gegenüber den Palästinensern verweigert Israel bis heute. Mit der neuen Forderung hat sich Benjamin Netanjahu, der die rechteste Regierung seit der Staatsgründung 1948 führt, dennoch einen propagandistischen Vorteil verschafft: Es kann nun wieder so getan werden, als seien es die Palästinenser, die jeden Fortschritt des »Friedensprozesses« blockieren, indem sie eine einfache und eigentlich selbstverständliche Bringeschuld nicht einlösen.

...

So sprach Netanjahu am 24. Mai vor dem US-amerikanischen Kongreß: »Wenn die Vorteile eines Friedens mit den Palästinensern so klar sind, warum haben wir noch keinen Frieden? (…) Weil die Palästinenser bis jetzt nicht bereit waren, einen palästinensischen Staat zu akzeptieren, wenn das bedeutet, daß sie daneben einen jüdischen Staat akzeptieren müssen. Unser Konflikt ging niemals um die Schaffung eines palästinensischen Staates. Er ging immer um die Existenz des jüdischen Staates. Nur darum geht es in diesem Konflikt.« – Langanhaltender Beifall der Abgeordneten und Senatoren dankte dem Redner.

Verfälschte Geschichte

Erstmals hatte Netanjahu das Thema in seiner berühmten Rede in der Bar-Ilan-Universität am 14. Juni 2009 ins Spiel gebracht: »Die schlichte Wahrheit ist, die Wurzel des Konflikts lag und liegt in der Weigerung, das Recht des jüdischen Volkes auf einen eigenen Staat in ihrem geschichtlichen Heimatland anzuerkennen. 1947, als die Vereinten Nationen die Teilung in einen jüdischen und einen arabischen Staat vorschlugen, lehnte die gesamte arabische Welt diese Resolution ab. Im Gegensatz dazu begrüßte die jüdische Gemeinschaft diese Entscheidung, indem sie tanzte und feierte.«

Eine schöne Geschichte, aber sie stimmt nicht: Der rechte Flügel der zionistischen Bewegung, aus dem Netanjahus eigene Likud-Partei hervorging, lehnte die Teilungsresolution explizit ab und erklärte in eindeutigen Worten, daß er sich daran keinesfalls gebunden fühle. Im übrigen ist in der politischen Plattform des Likud auch heute immer noch festgeschrieben, daß es niemals einen Palästinenserstaat »westlich des Jordan« geben darf. Die etwas gewundene Formulierung weist auf die Ansicht vieler Zionisten und ihrer rechten Freunde wie beispielsweise Geert Wilders hin, daß die Palästinenser ihren Staat, wenn sie denn unbedingt einen haben wollen, gefälligst in Jordanien gründen sollen, aber nicht im »geschichtlichen Heimatland des jüdischen Volkes«, das natürlich die seit 1967 besetzten Gebiete einschließt.

...

Der israelische Premierminister erläuterte in seiner Rede auch, wie er das meint: keine palästinensischen Streitkräfte, keine Kontrolle der Palästinenser über ihren eigenen Luftraum und über die Grenzen ihres Gebietes. Ein Staat also ohne wirkliche Souveränität, dafür aber – wie Netanjahu anscheinend ohne jeden Zynismus sagte – mit eigener Fahne und eigener Nationalhymne. Im weiteren sprach er von der Notwendigkeit »verteidigungsfähiger Grenzen«, worunter neben der Annektion der großen Siedlungsblöcke zumindest eine »langfristige militärische Präsenz entlang des Jordan« verstanden wird, und davon, daß Jerusalem »die ungeteilte Hauptstadt Israels« bleiben müsse.

»Es ist unser Heimatland«

...

Aus dieser Sicht erfüllt Israel nicht etwa eine eindeutige Pflicht, die sich aus dem internationalen Recht und der UN-Charta ergibt, falls es vielleicht irgendwann einmal Teile der besetzten Westbank räumt,

...

Kein einziger Politiker des zionistischen Parteienkartells hat der israelischen Bevölkerung und darüber hinaus den Juden in aller Welt jemals die schlichte, aber harte Wahrheit zugemutet, daß sich aus der Zugehörigkeit Israels zur internationalen Gemeinschaft und zu den Vereinten Nationen selbstverständlich auch die Respektierung der UN-Charta ergibt. Und die verbietet nun einmal die Annektion von kriegerisch erobertem Land, ganz gleich, welche geschichtlichen Ansprüche dafür rechtfertigend ins Feld geführt werden mögen.

Wer sind »die Juden«?

Derartige Ansprüche, wie ehrwürdig, respektabel und sympathisch sie im einzelnen auch immer erscheinen mögen, höher zu stellen als das internationale Recht, würden die Welt in ein Schlachtfeld von objektiv irrationalen und destruktiven Forderungen verwandeln. Die Griechen, beispielsweise, hätten mindestens ebenso viel Recht wie die Zionisten, wenn sie das heute türkische Ostufer des Ägäischen Meeres als Teil ihres »geschichtlichen Heimatlandes« und »Land ihrer Vorväter« einfordern würden, in dem die »Identität ihrer Nation« geformt wurde. Griechen lebten hier ohne Unterbrechung fast 3000 Jahre lang bis zu ihrer gewaltsamen Vertreibung im 20. Jahrhundert – und damit eindeutig sogar länger als die Juden in Israel. Wesentliche Impulse zur Geistesgeschichte des antiken Griechenland kamen aus diesem Gebiet.

Was der Begriff »jüdischer Staat«, dessen Anerkennung jetzt unbedingt gefordert wird, überhaupt bedeutet, ist ungeklärt und vermutlich sogar auf Dauer unklärbar.

...

Ein Kampfbegriff

Es gibt weltweit keinen anderen Staat, der von irgendjemand verlangt, in einer spezifischen Identität religiöser oder völkischer Art anerkannt zu werden. Einige Länder formulieren ihren Anspruch im Namen, wie etwa die »Islamische Repubik« Iran. Aber nicht einmal diese verlangt für ihr Selbstverständnis eine Form von internationaler Anerkennung. Sofern die Bevölkerung eines Landes multinational, multikonfessionell oder auch nur multikulturell zusammengesetzt ist, würde die Forderung nach offizieller Anerkennung irgendeiner Mehrheitsidentität wahrscheinlich auf allgemeine internationale Ablehnung stoßen. Wer würde den Libanon als »islamischen Staat«, Spanien als »katholischen Staat« oder Pakistan als »sunnitischen Staat« ausdrücklich anerkennen oder auch nur zu Schritten in diese Richtung ermutigen wollen?

...

Der Kampfbegriff »jüdischer Staat« – wie immer er sonst noch verstanden werden mag– steht in bewußtem Gegensatz zu Konzeptionen, die Israel in einen Staat seiner Bürger, aller seiner Bürger, mit gleichen Rechten für alle, umwandeln wollen. Er schreibt die Vorherrschaft eines Bevölkerungsteil fest und strebt tendenziell die Schaffung eines homogenen, ausschließlich jüdischen Staatsvolkes an.

...

Vertreibungsdiskurs

Mit der darüber noch hinausgehenden Forderung nach Anerkennung Israels als »Nationalstaat des jüdischen Volkes« wird den Palästinensern zugleich ein Bekenntnis zum vollen Programm des Zionismus abverlangt.

...

Zugleich sollen die Palästinenser aber auf das Rückkehrrecht ihrer eigenen Flüchtlinge und deren Nachkommen verzichten, obwohl dieses Recht in der niemals aufgehobenen Resolution 194 der UN-Vollversammlung vom 11. Dezember 1948 ausdrücklich garantiert wurde. Israels Zustimmung zu dieser Resolution war damals eine Bedingung für die Aufnahme des jungen Staates in die Vereinten Nationen.

...

Alternativ wird in Israel schon seit vielen Jahren über einen »Transfer« der arabischen Bevölkerung diskutiert, der nach Möglichkeit nicht nur die Palästinenser der besetzten Gebiete, sondern auch das israelische Kernland einschließen soll. Es handelt sich dabei nicht lediglich um Gedankenspiele militant extremistischer Kleingruppen, sondern um einen permanenten Diskurs in der Mitte der Gesellschaft. Das übliche Modell sieht vor, Bewohner der besetzten Gebiete, aber auch des Kernlandes zur Emigration zu »ermutigen«, indem man ihnen Geldzahlungen anbietet. Gleichzeitig hofft man, den zionistischen Einfluß in einer Reihe westlicher Länder nutzen zu können, um diese zur Aufnahme der Auswanderer zu bewegen.

...

Das Ziel eines homogenen »jüdischen Staates« ohne nennenswerte »fremde« Minderheit ist keine Erfindung der letzten Jahre oder Jahrzehnte. Die Idee der »Abschiebung« oder des »Transfers« der arabischen Bevölkerung aus dem beanspruchten Staatsgebiet findet sich schon beim Begründer des Zionismus, Theodor Herzl, Ende des 19. Jahrhunderts, ebenso wie bei Israels späterem ersten Regierungschef David Ben Gurion in den 1930er Jahren.

...

Nur, warum dafür bezahlen, wenn man es umsonst oder gar andere dafür zahlen?

:O

Esreicht!
12.08.2011, 12:09
Genau.Lieber- hundertmal lieber Christen als Mohammels.

Lieber überhaupt keine Flüchlinge und statt dessen den zionistischen Kriegstreibern endlich das Handwerk legen!X(


12.08.2011
Aufstand in Syrien: Vom CIA initiiert?

Der Aufstand in Syrien wurde vom amerikanischen Geheimdienst CIA initiiert. Das sagte der USA-Journalist Webster Tarpley in einem Kopp-Interview.

Der bewaffnete Aufstand bestehe aus Mordkommandos der Muslim-Bruderschaft, die im Auftrag von CIA und MI-6 arbeiteten, so der Historiker. Auch einige Fundamentalisten seien darunter.

Alle Unruhen seien in Randstädten losgegangen, in der Nähe der jordanischen, der türkischen und der kurdischen Grenzen. Dort habe man die Waffen am leichtesten ins Land schmuggeln können. Generäle hätten sich dem Aufstand nicht angeschlossen. Der Mittelstand der Gesellschaft zeige sich überwiegend feindselig den Chaoten gegenüber. Der Rebellion fehle eine Massenbasis.

Der Aufstand werde jetzt allerdings durch die syrische Armee niedergeschlagen und beendet, ist Tarpley überzeugt. Gestern hatten russische Medien gemeldet, dass Saudi-Arabien unter der Ägide der CIA einen Krieg in Syrien anzetteln wolle. Nach Einschätzung Webster Tarpleys hofften die USA, den Iran durch die Destabilisierung Syriens zu schwächen.

http://info.kopp-verlag.de/nachrichten/aufstand-in-syrien-vom-cia-initiiert-.html

Dasselbe Strickmuster wie in Libyen, wo aktuell die Nato ganz offiziell mit ostlibyschen Räuberbanden und Al Kaida im Verbund "Demokratie" herbeibombt!

Ahso, die Hymne für die syrische "Oppositionsbewegung" gibts auch schon:


Hymne der syrischen Opposition: Von einem israelischen Sänger!

Auf Bitten der syrischen Oppositionsbewegung hin, schrieb der israelische Sänger Amir Benayun drei Lieder in arabischer Sprache. Er widmete sie den Aktivisten im Ausland, die gegen das Regime von Präsident Bashar Assad kämpfen.

http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=23243

Mehr braucht man über die Kriegstreiber nicht zu wissen:D


kd

Esreicht!
12.08.2011, 12:14
Die braunen können gleich mit den Musels gehen!

Und Du kannst ja gemeinsam mit syrischen "Musels" deren Hymne mitsingen:lach:

kd

elas
12.08.2011, 12:19
Jeder weiss das, das die Moslembruderschaft erneut in Hama die Unruhen schürt. Und der Westen ist so blöde, wie halt immer.

Der Westen ist von gutmenschlichen -der Realität vollkommen entfernten- liberalen Links- und Grüntheoretikern verseucht.
Sie werden Europa ruinieren.

Ali Ria Ashley
12.08.2011, 12:22
Der Westen ist von gutmenschlichen -der Realität vollkommen entfernten- liberalen Links- und Grüntheoretikern verseucht.
Sie werden Europa ruinieren.

Weil... eine kleine Begründung eventuell?

Doppelagent
12.08.2011, 17:38
Lieber überhaupt keine Flüchlinge (...)

jaja, der koppverlag. der verdient prächtig mit der ganzen verschwörungsgeschichtchen. wie wäre es mal mit "chemtrails", auch sehr beliebt.

Esreicht!
12.08.2011, 18:00
jaja, der koppverlag. der verdient prächtig mit der ganzen verschwörungsgeschichtchen. wie wäre es mal mit "chemtrails", auch sehr beliebt.

Logo, auch die Washington Post präsentiert uns "Verschwörungsgeschichten":


U.S. secretly backed Syrian opposition groups, cables released by WikiLeaks show

The State Department has secretly financed Syrian political opposition groups and related projects, including a satellite TV channel that beams anti-government programming into the country, according to previously undisclosed diplomatic cables...

Classified U.S. diplomatic cables show that the State Department has funneled as much as $6 million to the group since 2006 to operate the satellite channel and finance other activities inside Syria...

http://www.washingtonpost.com/world/us-secretly-backed-syrian-opposition-groups-cables-released-by-wikileaks-show/2011/04/14/AF1p9hwD_story.html

Kannst Du eigentlich mehr als nur koscher rülpsen?

kd

zoon politikon
12.08.2011, 18:09
Weil... eine kleine Begründung eventuell?

Die PKS?


Nur als kleines Beispiel.

Ali Ria Ashley
12.08.2011, 20:00
Die PKS?


Nur als kleines Beispiel.

wow, wow... die PKS also. Toll. Meinst du vielleicht ParKinsinonSyndom oder... oder was anderes? Klingt aber als Antwort nicht schlecht: PKS, klasse, bin echt beeindruckt. Und sonst?